Perspektiven für die Zusammenarbeit gegen Rechtsextremismus

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1 Im Netzwerk liegt die Kraft Perspektiven für die Zusammenarbeit gegen Rechtsextremismus Montag Dezember 2013 Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Ziegelstraße 30, Berlin

2 Akteure unterschiedlicher Art und Herkunft gründen Initiativen, um Rechtsextremismus entgegenzutreten. Um Wirkungskraft zu entfalten, brauchen sie Aktionsformen, Kontakte und Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Milieus, Organisationen und staatlichen Organen. Erreicht die Zusammenarbeit festere Formen, entsteht ein Netzwerk. Dadurch erweitern sich Handlungsraum und Zahl der Mitwirkenden. Schwierigkeiten bereiten umfangreiche Abstimmungsprozesse, weltanschauliche Differenzen und die Notwendigkeit inhaltlicher Kompromisse. Eine Grunderkenntnis in der Arbeit gegen Rechtsextremismus besteht in der Feststellung, dass ihre Verstetigung eine gesicherte Finanzierung, Beratung von Akteuren und Opfern sowie wissenschaftliche Erfolgskontrolle verlangt, unabhängig davon, ob sie von Netzwerken oder Initiativen getragen wird. Die Fachtagung untersucht die Sinnhaftigkeit von Netzwerken, erörtert ihre Realität in unterschiedlichen Regionen, blickt auf Herausforderungen im städtischen und ländlichen Bereich, thematisiert inhaltliche Konfliktfelder, fragt nach sinnvollen Kooperationen über Grenzen hinweg, fokussiert die Relevanz von abgestimmten Konzepten und solider Finanzierung und entfaltet Visionen für eine erfolgreiche Zukunft. In ihrem Rahmen diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Praxis, Politik und Wissenschaft Notwendigkeit und Grenzen von Vernetzung. Dazu laden wir herzlich ein! Hanne Wurzel Leiterin Fachbereich Extremismus Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn Heinz-Joachim Lohmann Studienleiter für Demokratische Kultur und Kirche im ländlichen Raum an der Evangelischen Akademie zu Berlin Die Akademie unterstützen Die Evangelische Akademie zu Berlin bringt evangelisches Profil in aktuelle Diskurse ein. Sie können unsere Arbeit für die Zukunft stark machen. Darum bitten wir um Spenden und Zustiftungen. Unser Spendenkonto: Empfänger: Stiftung zur Förderung der Evangelischen Akademie zu Berlin Kontonummer: 5665 Bankleitzahl: KD Bank eg, Berlin Überzeugen Sie sich von unserer Arbeit unter:

3 Programm Freitag, den 6. Dezember Uhr Anreise und Stehimbiss Uhr Begrüßung Hanne Wurzel, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn Heinz-Joachim Lohmann, Evangelische Akademie zu Berlin Uhr Organisierte Netzwerke gegen Rechtsextremismus: Kraftquelle oder Energievernichter? Beobachtungen aus der Arbeit von Netzwerken in der Bundesrepublik Vortrag mit anschließender Diskussion PD Dr. Rainer Strobl, Hannover Uhr Mittagessen Uhr Weites Land und Ballungsraum Lokales Handeln gegen Rechtsextremismus in der Stadt und auf dem Land Uhr Pause Input im Plenum: Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Bundesprogramm Ute Seckendorf, Projektleiterin Zusammenhalt durch Teilhabe Arbeitsgruppen: Hamburg Katharina Höfel, Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Antje Möller, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft Moderation: Lisa Hempel, Lidicehaus Bremen München Andreas Bieberbach, München ist bunt e.v. Moderation: Dr. Barbara Manthe, IDA e.v. Bad Nenndorf Steffen Holz, DGB Niedersachsen, Hannover Moderation: Dominik Clemens, Volkshochschule Aachen Lausitz Martin Kuder, M s Marketing+Kommunikation GmbH, Berlin Eberhard Müller, Ortsvorsteher, Neiße-Malxetal Moderation: Gereon Flümann, Bundeszentrale für politische Bildung

4 15.00 Uhr Der Zweck und die Mittel Podiumsdiskussion: Grundrechte in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus Lothar König, Stadtjugendpfarrer, Jena Winfriede Schreiber, ehemalige Leiterin der Abteilung Verfassungsschutz im Brandenburger Innenministerium, Potsdam Moderation: Gudula Geuther, Korrespondentin für Innen- und Rechtspolitik, Deutschlandfunk Uhr Pause Uhr Regionale und überregionale Netzwerke Erfahrungsaustausch in Arbeitsgruppen AG Nord (Bremen, Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein) Ute Schmidt, Landeszentrale für politische Bildung, Mecklenburg-Vorpommern Dr. Marc Coester, Landespräventionsrat Niedersachsen Moderation: Barbara Menke, Arbeit und Leben AG Ost (Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) Friedemann Bringt, Kulturbüro Sachsen Katja Fiebiger, Mobiles Beratungsteam, Thüringen Moderation: Sebastian Reißig, Aktion Zivilcourage AG Süd-West (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland) Ellen Esen, Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Baden-Württemberg Kirsten Neumann, Mobiles Beratungsteam Hessen Sabine Reissberg, Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus, Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus Nordrhein-Westfalen Moderation: Kai Venohr, DGB-Bildungswerk Uhr Reflexion der Prozessbeobachtung Claudia Dehn, ArtSet Hannover Prof. Dr. Heinz Lynen von Berg, Hochschule Bremen Uhr Abendessen ab 20 Uhr Informelle Gespräche in der Lounge

5 Samstag, den 7. Dezember 2013 ab 8 Uhr Frühstück 9.00 Uhr Erfolg durch Vielfalt Bausteine des Handlungskonzeptes Tolerantes Brandenburg Uhr Pause Podiumsgespräch und Diskussion Angelika Thiel-Vigh, Landeskoordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, Potsdam Jonas Frykman, Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, Potsdam Dirk Wilking, Mobiles Beratungsteam, Potsdam Markus Reinert, Opferperspektive, Potsdam Moderation: Jo Goll, Rundfunk Berlin-Brandenburg Uhr Wünschenswerte Wirklichkeit Schlussfolgerungen für Netzwerkarbeit, Politik und Gesellschaft Arbeitsgruppen: AG Nord (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein) Hartmut Gutsche, Evangelische Akademie der Nordkirche, Stralsund AG Ost (Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) Prof. Dr. Michael Haspel, Evangelische Akademie Thüringen, Neudietendorf AG Süd-West (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland) Tobias Rosin, Evangelische Landjugendakademie Altenkirchen Uhr Das wollen wir erreichen! Bündelung der Arbeitsgruppenergebnisse, Ergebnisse der Prozessbeobachtung, und Bestimmung der Adressaten Claudia Dehn Prof. Dr. Heinz Lynen von Berg Moderation: Hanne Wurzel, Heinz-Joachim Lohmann Uhr Mittagsimbiss und Tagungsende

6 Tagung Im Netzwerk liegt die Kraft Tagungsleitung Hanne Wurzel Heinz-Joachim Lohmann Tagungsorganisation Kerstin Koschinski Evangelische Akademie zu Berlin Tel. (030) mobil 0151/ (während der Tagung) Preis 20, EUR inkl. Übernachtung Reisekosten für Teilnehmende aus Initiativen gegen Rechtsextremismus können auf Antrag erstattet werden (Bahnfahrt 2. Klasse, verfügbare Sparangebote sind zu nutzen). Anmeldung Schriftlich mit der Anmeldekarte oder online unter bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldung wird erst wirksam, wenn Sie vom Veranstalter eine Teilnahmezusage erhalten haben Abmeldung Falls Sie verhindert sind, bitten wir um schriftliche oder telefonische Benachrichtigung. Nach dem erheben wir eine Stornogebühr von 30%. Ab dem stellen wir Ihnen den vollen Tagungsbeitrag in Rechnung. Evangelische Akademie zu Berlin ggmbh Charlottenstraße 53/ Berlin Tel. (030) Fax (030) Internet Präsident Prof. Dr. Paul Nolte Direktor Dr. Rüdiger Sachau

7 Tagungsort Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus Ziegelstraße 30, Berlin (Mitte) Tel. (030) Verkehrsanbindungen S-Bahn S-Bahnhof Friedrichstraße oder S-Bahnhof Oranienburger Straße U-Bahn Linie 6: Oranienburger Tor Tram Linie M1, M6: S-Bahnhof Oranienburger Straße oder Linie M1: U-Bahnhof Oranienburger Tor Luisenstraße Schumannstraße Chauseestraße Reinhardtstraße Oranienburger Tor U6, M1 Reichstagsufer Friedrichstraße Torstraße Linienstraße Auguststraße Oranienburger Straße Johannisstraße Ziegelstraße Bhf. Friedrichstr. S1, S2, S25, S5, S7, S75, U6, Bus 147 Tucholskystraße Große Hamburger Straße Oranienburger Str. S1, S2, S25, M1, M6 Gestaltung und Realisation: Foto: Jamie Farrant Unter den Linden

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