Album Die Ortsgruppe Bochum-Mitte e.v. präsentiert: Augenblicke eines Jahres

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1 Album 2007 Die Ortsgruppe Bochum-Mitte e.v. präsentiert: Augenblicke eines Jahres

2 Impressum Herausgeber: DLRG Ortsgruppe Bochum-Mitte e.v. Herstellung: Mark Heinrich Leiter der Öffentlichkeitsarbeit Telefon: (0234) DLRG-Online: Fotos: DLRG-Präsidium, Julian Roling, Kerstin Jestädt, OG-Jugend, Mark Heinrich =================== Die mit Namen versehenen Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Sie entsprechen nicht unbedingt der Auffassung des Herausgebers.

3 Hinsbeck Im März verbrachten wir ein Wochenende in der Hinsbecker Schweiz, nahe der holländischen Grenze. Die zahlreichen Blockhäuser, in denen wir untergebracht waren, boten Schlafraum, einen netten Aufenthalts- und Sanitärraum. In den uns zugeteilten Zeiten nutzten wir die Schwimmhalle, aber auch die große Turnhalle. Das Außengelände war groß, es gab auch einen Volleyballplatz, so dass an Langeweile gar nicht zu denken war. Am letzten Abend veranstalteten wir eine Gruselmodenshow. Mit schwarzer Schminke und Haarspray verwandelten wir uns in unheimliche Gruselgestalten. Wir hatten gemeinsam viel Spaß, und freuen uns schon auf die nächste Fahrt nach Hinsbeck. (sz) Bochumer Ortsgruppen on Tour Album

4 Bezirks- Einzelmeisterschaft Die Bezirks-Einzelmeisterschaften der DLRG Bochum gerieten für die Starterinnen und Starter aus Bochum-Mitte mit neun Bezirks-Einzeltiteln und vielen weiteren Silberund Bronze-Medaillen zu einem großen Erfolg. Austragungsort war das Südbad in Linden. 18 von 30 Teilnehmern stellten die Schwimmer aus Mitte. Unter ihnen zwei Newcomer, die zum ersten Mal in der Altersklasse (AK) 12 weiblich an den Start gingen: Britta Schotte und Melina Kraemer. In den Disziplinen Hindernisschwimmen, kombiniertes Schwimmen und Flossenschwimmen schenkten sie sich keinen Meter und beendeten den Wettkampf auf den Plätzen zwei und drei hinter ihrer Vereinskameradin und späteren Bezirksmeisterin Katharina Ihde. Als klarer Favorit in der AK12 männlich ging Jonas Taube zu Recht an den Start. In der AK 2 - Album 2007 Bochum-Mitte räumt ab

5 Bezirks- Einzelmeisterschaft 13/14 galt es erstmalig, die Disziplin 100-Meter-Hindernisschwimmen neben den gewohnten Strecken 50 m Retten einer Puppe und 50 m Retten einer Puppe mit Flossen zu absolvieren - eine Herausforderung für jeden. Lena Rackow und Florian Theuer als Bezirksmeister haben die Startgenehmigung bei den Landeseinzelmeisterschaften schon in der Tasche. Marina Reimann und Lukas Kluy können nun über die erreichte Punktzahl zugelassen werden. Ab der AK 15/16 zählen nur noch Punkte als Qualifikation zu den Landesmeisterschaften. Deshalb kämpften Simone Lipphardt, Mayleen Kleemann und Janine Baumgart bei den weiblichen ebenso wie Jesper Taube bei den männlichen Startern um jede Sekunde. In der AK 17/18 setzten sich Julian Roling und Jannis Taube ganz souverän gegen ihre Mitstreiter durch. (mh) Mehr als das halbe Dutzend ging nach Mitte Album

6 Bezirksübung Mit Bekanntgabe der Lage begann um 8:10 Uhr die Übung. Die gemischte Einsatzführung wurde aus den Zug- und Unterführern von Feuerwehr, THW und DLRG gebildet. Übungsanlage war eine Hochwasserlage mit landseitig abgeschnittenen Ortsteilen im Bereich des Kemnader Sees. Die übenden Einheiten erhielten den Auftrag an zwei Uferstellen jeweils eine Registrierungs- und Versorgungsstelle für mögliche Evakuierte zu errichten. Das benötige Material und Personal für diese Registrierungsstellen musste, ebenso wie das Baumaterial für eine Nottreppe zum sicheren Begehen der Uferböschung, ausschließlich über den Wasserweg transportiert werden. Zum sicheren Einstieg in die fünf Rettungsboote wurde noch ein ca. 2,5m breiter und 10m langer Steg zur erstellten Nottreppe verholt, 4 - Album 2007 Übung für den Ernstfall

7 Bezirksübung auf der Gegenseite konnte eine bestehende Steganlage genutzt werden. Gegen 12:00 Uhr erschienen die ersten Personen zur Evakuierung. Die 44 eingesetzten Helfer mussten insgesamt 34 Personen registrieren, betreuen, zum Teil versorgen, übersetzen und an den Notarzt übergeben. Zeitgleich musste ein Einsatztauchtrupp im Bereich der Steganlagen im Hafen Heveney diverse Unterwasserarbeiten durchführen. Auch der Transport erfolgte ausschließlich über Wasser. Nach erfolgtem Rückbau endete die Einsatzübung gegen 17:00 Uhr. Bezirks- und Übungsleitung waren mit den erbrachten Leistungen zufrieden, bedankten sich bei allen Beteiligten sowie der Freizeitgesellschaft Kemnade: ohne ihre Unterstützung wäre diese realistische Übung nicht möglich gewesen. (mp) neun Stunden am Limit Album

8 Neuwahlen: Unser Jugendvorstand: 1. Vorsitzende Birgit Brinkmann 2. Vorsitzende Iris Kartenberg Fahrten, Lager, int. Begegnungen Ralph Brinkmann Wirtschaft und Finanzen Sabine Lipphardt Beisitzerin Vivien Gravenstein Beisitzerin Vicky Gravenstein Beisitzerin Kim Kartenberg In der gut gefüllten Cafeteria warteten die Jugendlichen gespannt auf die Neuwahlen...

9 Tanz in den Mai Erstmals haben die Jugendlichen unserer Ortsgruppe in den Mai hinein getanzt. Am 30. April wurden die Seminarräume der Wache am Kemnader See kurzerhand in eine nette Partylocation umgebaut, sodass ausgelassen gefeiert werden konnte. Da für ausreichend Essen, Trinken, Musik und gute Laune gesorgt war, stand einem netten und lustigem Tanz in den Mai nichts mehr im Wege. Der Abend verlief dann auch ohne Probleme, sodass jeder Spaß haben konnte. Nachts gegen zwei Uhr hatte es sich dann langsam ausgetanzt und nach dem gemeinsamen Aufräumen waren alle Partyteilnehmer ziemlich müde und jeder wurde dann netterweise nach Hause gebracht. (vg) Die Jugend in Partylaune Album

10 "Quietschfidel - für immer Schwimmer" Liebe Eltern, liebe Lehrkräfte und Erzieher, in den letzten Jahren ist der erschreckende Trend zu erkennen, dass immer weniger Kinder schwimmen können. Mehrere Studien zeigen, dass es mittlerweile schon 30 % Nichtschwimmer in der Altersgruppe bis 14 Jahre gibt. Bei Kindern und Jugendlichen wird zudem immer häufiger der Tod durch Ertrinken als Todesursache genannt dieser tragische Umstand muss gestoppt werden! Schwimmen lernen ist daher das vorrangige Ziel der landesweiten Initiative QuietschFidel ab jetzt für immer: Schwimmer!. Neben dem Innenministerium und dem LandesSportBund NRW beteiligen sich auch das Ministerium für Schule, der Schwimmverband NRW und die DLRG an diesem Projekt. 8 - Album 2007 mehr Infos:

11 Trainingslager in Warburg Zur Vorbereitung für die Landesmeisterschaften fuhren wir für vier Tage nach Warburg. Die Jugendherberge, in der wir den Aufenthalt verbrachten, lag auf einem Ökobauernhof, wo es viele Tiere gab, zum Beispiel Kühe, Kälber, Ziegen, Pferde und Schweine. Mit Schwimmzeug ausgerüstet, gingen wir jeden Tag zur eigenen Schwimmhalle des Ökohofes. Auch die Turnhalle, die uns zur Verfügung stand, wurde von uns fleißig genutzt. Draußen auf dem Basketballplatz haben wir bei trockenem Wetter verschiedene Spiele gespielt. Somit haben wir schwimmbegeisterten Vereinsmitglieder ein sportliches Wochenende mit viel Spaß und guter Laune verbracht. (sz) letzte Vorbereitung auf die Landesmeisterschaften Album

12 Spielenachmittag an der Wache Anfang. Mai trafen wir uns zu einem gemeinsamen Tag am Kemnader See, um die dortige Wachstation mal ein bisschen genauer kennen zu lernen. Zuerst durfte jeder sein mitgebrachtes T-Shirt individuell gestalten und nach Lust und Laune bemalen, was allen sehr viel Spaß machte. Nach den ersten gemeinsamen Spielen und einer Stärkung ging es dann raus an die frische Luft. Das genaue Erkunden des DLRG Busses war dabei mindestens genau so spannend, wie die gemeinsame Bootstour auf dem See. Nachdem wir wieder an Land angekommen waren, endete unser Tag an der Wache auch schon. Alle waren ziemlich geschafft und schnappten sich ihre gestalteten T-Shirts, die sie dann stolz ihren Eltern präsentieren konnten. (vg) 10 - Album 2007 Einen ganz besonderen Tag an unserer Wachstation

13 55. Internationale Kanuregatt Eigentlich müsste man sie bereits als Tradition bezeichnen, die durch uns abgesicherte Internationale Kanuregatta auf dem Kemnader See, aber Traditionen ändern sich nicht - und sie tut es. Dieses Jahr ohne Schülermannschaften, dafür mit der U23, startete die Regatta schon am Freitag um 08:00 Uhr, nicht wie sonst üblich am Freitag Nachmittag oder am Samstag. Hier muss unsere ausgesprochen aktive Schülerschaft gelobt werden, für die es kein Problem war, sich den Freitag frei zu nehmen und die sogar schon von Donnerstag an zum Aufbauen dabei war. Durch die Nicht-Teilnahme der Schülermannschaften gab es vergleichsweise weniger Kenterungen; durch sich immer wieder ändernde Bedürfnisse an Schiedsrichterbooten aber immer noch genug zu tun. (sl) Rettungsschwimmer im Einsatz Album

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15 Landesmeisterschaften Schon bevor der erste Startpfiff ertönte stellten wir einen Rekord auf: mit sieben Mannschaften und neun Einzelstartern ging es im Juni nach Gelsenkirchen. Es blieb spannend, da eine Bestzeit nach der anderen geschwommen, aber leider auch Strafpunkte eingesammelt wurden. Trotz vieler Tränen und unglücklicher Gesichter, konnten wir uns am Ende mit einer Silber- (AK 13/14 männlich), zwei Bronzemedaillen (AK 17/18 männlich und Julian Roling) sowie insgesamt neun Top- Ten-Plätzen nicht beschweren. Der erste Schritt auf dem Weg zu den Deutschen Meisterschaften war getan, jetzt geht es im Training weiter um Schwächen zu schwächen und Stärken zu stärken. (ab) Edelmetall für Bo-Mi s Album

16 Neuwahlen: Unser Hauptvorstand: 1. Vorsitzender Martin Preuß 2. Vorsitzende Barbara Heuser Kassenwart Peter Nortrup Technische Leiterin Ausbildung-Schwimmen Astrid von Hagen Technischer Leiter Einsatz Sebastian Leppak Technischer Leiter Ausbildung-Einsatz Alexander Semme Wettkampf Jannis Taube Wettkampf Sonja Jestädt Öffentlichkeitsarbeit Mark Heinrich

17 27. Kanalschwimmen in Gelsenkirchen Aufgrund der Unwetterwarnungen des Vortages, nahmen an diesem Wettkampf leider nur wenige Teilnehmer teil und so war unsere Ortsgruppe mit am Meisten vertreten. Zum Aufwärmen und zum Genießen hatte die Ortsgruppe Gelsenkirchen einen Kuchen- und Getränkestand vorbereitet. Für die etwas Jüngeren war außerdem noch eine Hüpfburg aufgebaut, und die Tombola mit vielen Gewinnen fand auch wieder statt. Das Wasser war zwar sehr kalt, doch an Land erwartete uns eine warme Dusche und ein heißer Tee, der für alle gekocht wurde. Wie im letzten Jahr schlossen wir diesen Wettkampf ebenfalls mit großem Erfolg ab. (lk) kühles Nass zur Sommerzeit... Album

18 Schloss Beck Auf nach Schloss Beck, hieß es in diesem Jahr am letzten Wochenende der Sommerferien. Von unserem Treffpunkt am Schwimmbad, ging es mit jeder Menge Vorfreude los in Richtung Freizeitpark. Die Stimmung war super und das wunderschöne und heiße Wetter versprach uns einen aufregenden und netten Tag. Angekommen ging es erst einmal zu unserem gemeinsamen Grillplatz und anschließend gleich weiter zu den verschiedenen Fahrgeschäften. Für jeden war etwas dabei, ob Achterbahn, Wasserrutsche, Spielplatz oder einfach nur eine Runde Tretboot fahren. Wir hatten jede Menge Spaß und genossen das schöne Wetter. Später beim gemeinsamen Grillen, hatten wir uns dann alle eine Pause verdient und nach einer kurzen Stärkung ging es dann gleich weiter, bis zum späten Nachmittag, als wir uns wieder auf den Weg nach Bochum machten. (vg) Album 2007

19 Ausbildung in der DLRG Jeder Nichtschwimmer ein Schwimmer; jeder Schwimmer ein Rettungsschwimmer; jeder Rettungsschwimmer ein Schnorcheltaucher. Dies ist der Leitsatz der DLRG. Er soll verdeutlichen, dass nach der Jugendschwimmausbildung nicht gleich Schluss ist. Er soll bedeuten, dass unser Ziel darin liegt, den Menschen nicht nur das Schwimmen bei zu bringen, sondern viele auch zum Rettungsschwimmer auszubilden, welche dann auch in der Lage sind, ihren Mitmenschen in Gefahrensituationen zu helfen. Deshalb bieten wir nach dem Deutschen Jugendschwimmabzeichen das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze, Silber und Gold, sowie auch das Deutsche Schnorcheltauchabzeichen an. Trotz alle dem kann aber auch das Deutsche Schwimmabzeichen bei uns abgelegt werden. (as) Du - der nächste Rettungsschwimmer Album

20 Berlin Treffen der Generationen Man stelle sich vor, sechs Jahre, nachdem das Team der ehemaligen AK 12 männlich (mit Ausnahme von Nina), noch als erfolgreiche Dreikäsehochs durch mich angespornt und trainiert wurden, war heute der Zeitpunkt gekommen, zu dem Ludger und ich als alte Säcke uns dem Treffen der Generationen stellen mussten. Beim Freundschaftswettkampf in Berlin Kreuzberg splitteten wir die Herrenmannschaften in zwei gleichstarke Teams auf, wobei jeder, egal ob jung oder alt, dem anderen zeigen wollte, was in ihm steckt. Schnell war klar, dass nur die Nordhorner mit Abstand dem hohen Niveau unserer Teams folgen konnten. Kopf an Kopf beendeten wir den Wettkampf mit nur 5,8 Sek. Unterschied auf dem 1. und 2. Platz. Im Anschluss hatten wir noch reichlich Zeit für eine Tour durch Berlin, bevor es dann am Abend eine ausgiebige Abschlussparty am Wannsee gab. (mh) Berlin: immer eine Reise wert 18 - Album 2007

21 Deutsche Meisterschaften Ende September ging es endlich los, die Deutschen Meisterschaften in Duisburg standen vor der Tür, leider dieses Jahr ohne Übernachtung und somit auch ohne Party. Nach einigen Ausfällen bei den Mannschaften, einer rasanten Hinfahrt und einer bereits viel zu vollen Halle wuchs langsam die Aufregung bis zum ersten Start. Immerhin waren die 13/14er Jungs und Mädels auf dem 5. Platz und die 17/18er Jungs auf dem 10. Platz vorplatziert. Nach sehr guten Schwimmleistungen mit einigen Bestzeiten von bis zu 9 Sekunden, jedoch einem HLW-Patzer war immerhin noch der 8. Platz / 13. Platz sicher. Zur Belohnung gab es dann Eis, es wurde in der Sonne am See gelegen und zum Abschluss gab es dann Sportleressen bei Mc D. (ab) Auf ein Wiedersehen bei der DM 2008 in Paderborn Album

22 Mein erstes Jahr als Ausbildungshelfer Wieder ist ein Ausbildungsjahr zu Ende gegangen mit vielen vergebenen Abzeichen und neuen Schwimmern. Meine Tätigkeit bringt mir viel Spaß und langweilig wird sie auch nie. Oftmals werde ich vor neue Aufgaben gestellt, die ich so gut wie möglich zu bewältigen versuche. Eine dieser Aufgaben ist beispielsweise, mit den unterschiedliche Charakteren der Kinder umzugehen: einige sind sehr schüchtern und benötigen Mutzusprüche, andere sind fast schon übermutig und müssen das ein oder andere Mal gebremst werden. Mit manchen Kindern muss man auch bestimmte Dinge, wie zum Beispiel den Kopfsprung oder das Tieftauchen, mit viel Ausdauer ziemlich oft üben, aber es ist immer wieder besonders schön am Ende zu sehen, wie stolz die Kleinen auf sich selber sind, wenn sie es dann erfolgreich gemeistert haben. Solche Momente zeigen mir immer wieder, dass meine Arbeit nicht nur mir, sondern auch den Kindern viel Spaß macht. (mk) 20 - Album 2007 Wann und wo bilden wir aus:

23 Freizeitpiraten Was eigentlich als alljährlicher Segeltörn begann, entpuppte sich ziemlich bald als Piratenintensivkurs. Bereits vor der Abfahrt hatten wir gelernt, dass beim Kompass die weiße Nadel nach Norden und die rote Nadel immer nach Afrika zeigt. Am frühen Abend im Hafen Harlingen / NL angekommen, enterten wir ein Schiff, es war die Excelsior, die zufällig über eine ausreichende Anzahl Kojen verfügte. Im Anschluss durften wir noch ein Mal wie gewohnt an Land in einer Pizzeria essen. Die Mahlzeiten an den folgenden fünf Tagen wurden stets gemeinsam und immer unter Deck eingenommen, was, wie wir später dem Handbuch für Piraten entnehmen konnten, den Sinn und Zweck hat, dass die Besatzung die Maden im Essen nicht sehen und sich somit nicht davor ekeln kann. Anmerkung für den besorgten Leser: das Essen schmeckte weder überlagert, noch madig. Es war phantastisch und vom eigenen In den Herbstferien... Album

24 Freizeitpiraten Smutje garantiert so frisch wie möglich zubereitet! Unser erstes Ziel war das gemütliche Städtchen Hindeloopen. Nach Erstürmung des einzigen Lädchens, einem mini COOP, durften wir etliche typisch holländische Grundnahrungsmittel und eine echte Piratenflagge unsere Beute nennen. Vlieland befand sich irgendwann am nächsten Tag südlich unserer Position, so wurde aus der ursprünglich niederländischen Ferieninsel Afrika. Die Kannibalen hatten wir uns bislang allerdings irgendwie anders vorgestellt, - oder haben sie mittlerweile alle Regenjacken & Gummistiefel an und eine Kamera vorm Bauch?? Offensichtlich zu weit gereist, beschlossen wir, eine Nacht unterm Sternenhimmel vor Afrika im Wattenmeer zu verbringen. Auf einer Sandbank fielen wir trocken. Bei einset-... startet unsere Ortsgruppe Album 2007

25 Freizeitpiraten zendem Niedrigwasser nutzten einige schmerzunempfindliche Besatzungsmitglieder die Gelegenheit, ein Vollbad in der arktische Temperaturen aufweisenden Nordsee zu nehmen. Um wieder im Hafen in Harlingen / NL einlaufen zu können, traten wir gemächlich, dennoch sehr wachsam, den tagelangen Rückweg über Terschelling und Makkum an. Etliche weiße Tücher lagen immer bereit, um sie hissen zu können, sollten echte Piraten am Horizont gesichtet werden. Um evtl. in der Nähe befindliche Piratenschiffe abzuschütteln, nutzten wir in diesen Tagen häufiger die in Holland zahlreich vorhandenen Piratenklappen (Schleusen), was unsern jüngsten Pirat enorm beruhigte. Chris, unser Skipper, hatte für alle Fälle aber auch Duque, seinen treuen Bootshund dabei. (kj)... zum jährlichen Segeltörn. Album

26 Volleyball- und Völkerballturnier Ende Oktober machten wir uns auf den Weg zum alljährlichen Volleyballturnier der Bochumer Ortsgruppen. Hochmotiviert gingen wir mit einer Volleyball- und einer Völkerballmannschaft an den Start. Mit jeder Menge Spaß und Kampfgeist traten wir gegen unsere Mitstreiter an. Am Ende reichte es für unsere Volleyballmannschaft, die aus den Teilnehmern ab 14 Jahren gebildet wurde, leider nur für den fünften und damit letzten Platz, was aber der guten Stimmung im Team nichts anhaben konnte. Unsere Völkerballmannschaft der 6 bis14-jährigen war da erfolgreicher und schaffte es auf den ersten Platz. Somit gab es an diesem Tag doch noch eine Siegermannschaft, die aus unserer Ortsgruppe stammt, und wir freuen uns schon auf die Revanche im nächsten Jahr. (vg) 24 - Album 2007 Die Kleinsten waren die Größten!

27 Auf nach Wedel Seit über 20 Jahren veranstaltet die DLRG Wedel Anfang November den Rolandpokal. Mit einem bunten Rahmenprogramm, rund 300 Übernachtungsgästen und über 400 Startern ist der Rolandpokal einer der größten Rettungsvergleichswettkämpfe in Schleswig-Holstein. Und wir waren dabei! Wie schon im vergangen Jahr, schliefen wir in einer Schule und schwammen in einem Hallenbad der Bundeswehr, wo wir uns bei der Rolandstaffel jeweils den zweiten Platz erschwammen. Auch in den anderen Altersklassen schnitt unsere Ortsgruppe gut ab. Am Samstagabend fand die Siegerehrung mit anschließender Halloween-Disco statt. Es wurde eine perfekte Choreographie von den Moderatoren abgeliefert. Insgesamt hatten wir alle unseren Spaß und es lohnt sich auf jeden Fall nächstes Jahr wieder zu kommen. (ft, mr, lk) auch wir Bo-Mi s sind seit über 20 Jahren mit dabei Album

28 Die HLW Die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) ist die einzige Möglichkeit, einer Person ohne Vitalfunktionen zu helfen, bis der Rettungsdienst eintrifft. Die HLW bewirkt, dass der Körper des Patienten Sauerstoff aufnimmt und dieser an die lebenswichtigen Organe weitergeleitet wird. Sind bei einem Patienten weder Bewusstsein, noch Vitalfunktionen fest zu stellen, wird nach Absetzen eines Notrufs mit der HLW begonnen. Dabei werden erst 30 Herzkompressionen mit dem Handballen durchgeführt und darauf folgend wird zwei mal durch Mund zu Mund oder Mund zu Nase beatmet. Dies wird im Rhythmus von 30 zu zwei weiter fortgesetzt, bis der Rettungsdienst eintrifft. (as)

29 Weihnachtsfeier im Café Der erste Teil unserer Weihnachtsfeier fand im Café des NW-Bades statt. Jeder Teilnehmer hatte die Möglichkeit, ein Lebkuchenhaus zu bauen, was gar nicht so einfach war, aber dennoch sehr viel Spaß machte. Schließlich schaffte es jeder sein Haus zum Stehen zu bringen. Als die Häuser, oder besser gesagt der Zuckerguss, mit dem die Häuser zusammengeklebt wurden und trocknete, besuchte uns der Weihnachtsmann. Gemeinsam singen und Geschichten erzählen machte allen viel Spaß und ließ die Spannung auf die bevorstehenden Geschenke steigen. Nachdem jeder sein Geschenk bekommen hatte, ging es an das Verzieren der inzwischen getrockneten Häuser. Zum Abschluss gab es dann noch für jeden etwas zu essen und die individuellen Häuser konnten mit nach Hause genommen werden. (vg) in der Vorleseecke eine nette Geschichte anhören Album

30 Termine 2008 / Vereinsmeisterschaften im Einzel (1. Teil) Vereinsmeisterschaften im Einzel (2.Teil) Vereinsmeisterschaften im Einzel (3.Teil) RVW in Ennigerloh Ruhr-Cup in Schwerte - Einzel OG-Jugend: Jugendtag OG-Jugend: Karnevalsumzug in Hiltrop OG-Jugend: Osterbasteln Std.-Abendmarathon in Apeldoorn / NL Bezirks-Einzelmeisterschaften Bezirks-Mannschaftsmeisterschaften Bezirks-Jugend: Hinsbeck Harsewinkeler Marienkäfer-Cup OG-Jugend: Maischützen Landes-Einzelmeisterschaften in Gelsenkirchen Landes-Mannschaftsmeisterschaften in Ge OG-Jugend: Tanz in den Mai Deutsche Senioren Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Weener / Ostfriesland Kemnader See in Flammen OG-Jugend: Kids an der Wache Int.-Kanu-Regatta am Kemnader See Kemnader See- und Hafenfest Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen Interclub / Masters in Berlin & Warnemünde OG-Jugend: Schloss Beck Bez-Jugend: Tour de Ruhr Europameisterschaften im Rettungsschwimmen Masters in Malmoe / Schweden OG-Jugend: Wochenendfahrt ab 14 Jahre RVW in Berlin Deutsche Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Paderborn OG-Jugend: Movie-World ab 12 Jahre Bez-Jugend: Volleyballturnier OG-Jugend: Herbstwanderung 2009: Deutsche Senioren Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Anklam n.n Jahre Ortsgruppe Bochum-Mitte e.v. aktuelle Termine unter: alle Angaben ohne Gewähr

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32 Sie retten durch Ihre Spende Wir retten durch unseren Einsatz DLRG OG Bochum-Mitte e.v. Spenden-Konto: Sparkasse Bochum Nr.: BLZ Frühschwimmer - Jugendschwimmer - Rettungsschwimmer - Schnorcheltauchen - Gerätetauchgrundschein - Rettungstauchausbildung - Breitensport - Wassergymnastik - Rettungswachdienst - Sanitätsausbildung

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