Blick ins Innere von Magneten
|
|
- Helene Michaela Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Blick ins Innere von Magneten Michael Loewenhaupt, TU Dresden Physik am Samstag Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 1
2 Magnetfeld der Erde Eisen im Innern, aber:... zu heiss! 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 2
3 Magnetfeld der Erde Eisen im Innern, aber:... zu heiss! Dynamo- Theorie 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 3
4 André M. Ampere ( ): Von ihm stammt die Erkenntnis, dass Magnetfelder durch bewegte Ladungen (elektrische Ströme) erzeugt werden, und die Vorstellung, dass es im Innern eines Ferro-Magneten Ringströme geben muss, die außen das Magnetfeld erzeugen. Das Dumme dabei war nur, dass man damals überhaupt nichts über den Aufbau der Materie wusste. 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 4
5 M. Faraday ( ) J.C. Maxwell ( ) P. Weiss ( ) Faraday-Käfig... Maxwell-Gleichungen Magnetische Domänen 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 5
6 W. Pauli ( ) Physik-Nobelpreis 1945 N. Bohr ( ) Physik-Nobelpreis 1922 Bohrsches Atom-Modell 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 6
7 Erzeugung einen magnetischen Dipolmoments: Kreisstrom (Bahnmoment) 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 7
8 Mit den atomaren Kreisströmen von Bohr, das ist so nicht ganz richtig... Quantenmechanik! W. Heisenberg ( ) Physik-Nobelpreis Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 8
9 Gibt es noch mehr? Ja, den Spin! die spinnen ja, die Römer Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 9
10 Gibt es noch mehr? Ja, den Spin! 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 10
11 Gibt es noch mehr? Ja, den Spin! (Spinmoment) 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 11
12 Anordnung magnetischer Momente in Materie: Paramagnet Ferromagnet Antiferromagnet Außerdem: Ferrimagnet, Helimagnet, Spinglas... kolinear, kommensurabel usw. 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 12
13 Louis Néel ( ) Physik-Nobelpreis 1970:... for fundamental work concerning antiferromagnetism and ferrimagnetism which have led to important applications in solid state physics Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 13
14 Um ins Innere der Materie zu sehen und Aussagen zum Magnetismus zu machen, braucht man eine Sonde, die tief in die Materie eindringen kann. 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 14
15 Um ins Innere der Materie zu sehen und Aussagen zum Magnetismus zu machen, braucht man eine Sonde, die tief in die Materie eindringen kann.... mit den Bahn- und Spinmomenten wechselwirkt. 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 15
16 Um ins Innere der Materie zu sehen und Aussagen zum Magnetismus zu machen, braucht man eine Sonde, die tief in die Materie eindringen kann.... mit den Bahn- und Spinmomenten wechselwirkt.... eine Wellenlänge von der Größenordnung der Atomabstände (1Å=10-10 m) hat. 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 16
17 Um ins Innere der Materie zu sehen und Aussagen zum Magnetismus zu machen, braucht man eine Sonde, die tief in die Materie eindringen kann.... mit den Bahn- und Spinmomenten wechselwirkt.... eine Wellenlänge von der Größenordnung der Atomabstände (1Å=10-10 m) hat.... eine Energie von der Größenordnung der Schwingungsenergien (...zig mev) hat. 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 17
18 Um ins Innere der Materie zu sehen und Aussagen zum Magnetismus zu machen, braucht man eine Sonde, die tief in die Materie eindringen kann.... mit den Bahn- und Spinmomenten wechselwirkt.... eine Wellenlänge von der Größenordnung der Atomabstände (1Å=10-10 m) hat.... eine Energie von der Größenordnung der Schwingungsenergien (...zig mev) hat. Die ideale Sonde hierfür sind thermische Neutronen. 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 18
19 ... tief in die Materie eindringen kann. Eine Pflanze hinter einer 5 cm dicken Bleiplatte, aufgenommen mit thermischen Neutronen. 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 19
20 ... mit den Bahn- und Spinmomenten wechselwirkt. Eigenschaften des Neutrons: (Spin-)Moment 1/2 Lebensdauer 888 s (15 min) Thermische Neutronen haben (typisch): Wellenlänge l: 1,8 Å Energie E: 25 mev Geschwindigkeit v: 2,2 km/s ( Mach 6 ) mv = h/l (de Broglie) E = ½ m v 2 = (82 mev) / (l/å) Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 20
21 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 21
22 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 22
23 Forschungsreaktor und Synchrotron (Grenoble) 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 23
24 Forschungsreaktor und Synchrotron (Grenoble) 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 24
25 Experimentierhalle, HMI Berlin 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 25
26 Spallationsneutronenquelle (SNS, USA, im Bau) 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 26
27 Ein Neutronen-Streuexperiment... Demonstration mit LASER und Strichgitter Wellenlänge des Lasers l = 6328 Å 0,6 µm Gitterabstände a = 1.5 mm (klein) = 3.3 mm (mittel) = 12 mm (groß) 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 27
28 Ein Neutronen-Streuexperiment... Demonstration mit LASER und Strichgitter Wellenlänge des Lasers l = 6328 Å 0,6 µm Beobachtung: Gitterabstände a = 1.5 mm (klein) = 3.3 mm (mittel) = 12 mm (groß) kleine Gitterabstände große Ablenkwinkel mittlere Gitterabstände mittlere Ablenkwinkel große Gitterabstände kleine Ablenkwinkel 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 28
29 Atomgitter Magnetisches Gitter ferro antiferro 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 29
30 Atomgitter Magnetisches Gitter ferro antiferro 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 30
31 Atomgitter Magnetisches Gitter ferro antiferro 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 31
32 MnO (Shull and Smart, 1949) 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 32
33 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 33
34 Nobelpreis in Physik 1994: for pioneering contributions to the development of neutron scattering techniques for studies of condensed matter... Clifford Shull ( ) Bertram Brockhouse (1918-) 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 34
35 Drei-Achsen-Spektrometer (IN14, Grenoble) 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 35
36 Drei-Achsen-Spektrometer (IN14, Grenoble) 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 36
37 Demonstration Wackeln der Atome [Schallwellen, Phononen] Wackeln der magnetischen Momente [Spinwellen] 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 37
38 Demonstration Wackeln der Atome [Schallwellen, Phononen] Wackeln der magnetischen Momente [Spinwellen] 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 38
39 1-dimensionale Spinkette E q = 4JS sin 2 (qa/2) 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 39
40 Was heißt und zu welchem Ende studiert man... Universalgeschichte? (Titel der Antrittsvorlesung von Schiller, Jena 1789)... den Magnetismus im Innern der Materie? Die inneren magnetischen Kräfte bestimmen die außen sichtbaren magnetischen Eigenschaften. 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 40
41 Europäische Spallationsquelle 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 41
42 Europäische Spallationsquelle 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 42
Elektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 30. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 30. 06.
MehrMagnetismus. Vorlesung 5: Magnetismus I
Magnetismus Erzeugung eines Magnetfelds möglich durch: Kreisende Elektronen: Permanentmagnet Bewegte Ladung: Strom: Elektromagnet (Zeitlich veränderliches elektrisches Feld) Vorlesung 5: Magnetismus I
MehrMagnetismus der Materie. Bernd Fercher David Schweiger
Magnetismus der Materie Bernd Fercher David Schweiger Einleitung Erste Beobachtunge in China und Kleinasien Um 1100 Navigation von Schiffen Magnetismus wird durch Magnetfeld beschrieben dieses wird durch
MehrIII Elektrizität und Magnetismus
20. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion Versuche: Diamagnetismus, Supraleiter Induktion Leiterschleife, bewegter Magnet Induktion mit Änderung der Fläche
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 4. Vorlesung 9.5.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
MehrEinfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte
Einführung und Erklärung: Einfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte Die aufgebauten Versuche beinhalten diamagnetische Stoffe. Bei den angelegten inhomogenen Feldern kann beobachtet
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 4 - Lösungsvorschläge Prof. S. Paul Sommersemester 005 Dr. Jan Friedrich Nr. 5 16.05.005 Email Jan.Friedrich@ph.tum.de Telefon 089/89-1586 Physik Department E18, Raum 3564
MehrMichael Faraday Britischer Physiker und Chemiker (22.9.1791-25.8.1867); Autor bedeutender Werke zu experimentellen Versuchen über Elektrizität.
1/5 Magnetismus - Geschichte der Erforschung, Elektromagnetische Theorie, Magnetfeld, Magnetische Materialien, Andere magnetische Ordnungen, Anwendungen Magnetische Feldlinien Eisenspäne richten sich nach
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
MehrStandardmodell der Materie und Wechselwirkungen:
Standardmodell der Materie und en: (Quelle: Wikipedia) 1.1. im Standardmodell: sind die kleinsten bekannten Bausteine der Materie. Die meisten Autoren bezeichnen die Teilchen des Standardmodells der Teilchenphysik
Mehr8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms
Dieter Suter - 409 - Physik B3 8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms 8.3.1 Grundlagen, Hamiltonoperator Das Wasserstoffatom besteht aus einem Proton (Ladung +e) und einem Elektron (Ladung e). Der
MehrRätsel in der Welt der Quanten. Leipziger Gespräche zur Mathematik Sächsische Akademie der Wissenschaften
Rätsel in der Welt der Quanten Leipziger Gespräche zur Mathematik Sächsische Akademie der Wissenschaften 1. Februar 2012 Die Klassische Physik Bewegung von Objekten Lichtwellen Bewegung von Objekten Newtonsche
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
MehrAtommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
Mehr8.2 Aufbau der Atome. auch bei der Entdeckung der Kathodenstrahlen schienen die Ladungsträger aus den Atomen herauszukommen.
Dieter Suter - 404 - Physik B3 8.2 Aufbau der Atome 8.2.1 Grundlagen Wenn man Atome als Bausteine der Materie i- dentifiziert hat stellt sich sofort die Frage, woraus denn die Atome bestehen. Dabei besteht
MehrElektronen, Neutronen und He Atome fliegen mit gleicher Geschwindigkeit. Ordne die 3 Teilchentypen nach zunehmender
Minitest 5 Elektronen, Neutronen und He Atome fliegen mit gleicher Geschwindigkeit. Ordne die 3 Teilchentypen nach zunehmender Wellenlänge! Photoactivated Localization Microscopy Photoactivated Localization
MehrGrundlagen des Magnetismus. Seminar zur Vorlesung Grundlagen der Materialwissenschaften
David Enseling und Thomas Jüstel Seminar zur Vorlesung Grundlagen der Materialwissenschaften Folie 1 Zi Zeittafel fl Historisches zum Magnetismus 600 v. Chr. Thales von Milet o i = Stein aus Magnesia 100
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 011 Vorlesung 04 1.04.011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 4 Prof. Thorsten Kröll 1.04.011 1 Versuch OH
MehrELEKTRIZITÄT & MAGNETISMUS
ELEKTRIZITÄT & MAGNETISMUS Elektrische Ladung / Coulombkraft / Elektrisches Feld Gravitationsgesetz ( = Gewichtskraft) ist die Ursache von Gravitationskonstante Coulombgesetz ( = Coulombkraft) Elementarladung
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
Mehr3 Magnetismus. 2 magnetische Pole: Nord (zeigt nach S) und Süd (zeigt nach N); Feldlinien laufen von N nach S
3 Magnetismus Magnetit (Fe 3 O 4 ) Sonne λ= 284Å Magnetare/ Kernspintomographie = Neutronensterne Magnetresonanztomographie 2 magnetische Pole: Nord (zeigt nach S) und Süd (zeigt nach N); Feldlinien laufen
Mehrn r 2.2. Der Spin Magnetische Momente In einem klassischen Atommodell umkreist das Elektron den Kern Drehimpuls
2.2. Der Spin 2.2.1. Magnetische Momente In einem klassischen Atommodell umkreist das Elektron den Kern Drehimpuls Dies entspricht einem Kreisstrom. n r r I e Es existiert ein entsprechendes magnetisches
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden
MehrKann-Liste. Jahrgangsstufe 9 Physik. TNW =Tätigkeitsnachweis Tax = x/xx/xxx/xxxx. Name:
Themenbereich 1: Magnetismus 1 die Stoffe, die ferromagnetisch sind, benennen und ihren Aufbau und Eigenschaften erläutern 2, was man unter einem magnetischen Feld versteht 3 Feldlinienbilder für unterschiedliche
MehrWiederholung: Magnetfeld: Ursache eines Magnetfelds: bewegte elektrische Ladungen veränderliches Elektrisches Feld
1 Wiederholung: Magnetfeld: Ursache eines Magnetfelds: bewegte elektrische Ladungen veränderliches Elektrisches Feld N S Magnetfeld um stromdurchflossenen Draht Magnetfeld um stromführenden Draht der zu
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmanndu.de Seite 1 26.11.2013 Der Aufbau der Atome Atommodelle. Annahme: Kleinste Teilchen als Grundbausteine aller Stoffe. Mit Hilfe der Vorstellung, dass alle Stoffe aus kleinsten
MehrVorstellungen über den Bau der Materie
Atombau Die Welt des ganz Kleinen Vorstellungen über den Bau der Materie Demokrit denkt sich das Unteilbare, das Atom Dalton entwirft ein Atommodell Rutherford formuliert das Kern-Hüllenmodell Bohr spricht
MehrOptik Licht als elektromagnetische Welle
Optik Licht als elektromagnetische Welle k kx kx ky 0 k z 0 k x r k k y k r k z r y Die Welle ist monochromatisch. Die Wellenfronten (Punkte gleicher Wellenphase) stehen senkrecht auf dem Wellenvektor
MehrBeugung an Oberflächen
Beugung an Oberflächen Low energy electron diffraction Geometrische Theorie / Ewald-Konstruktion Position der Beugungsmaxima, Bestimmung der Einheitszelle Kinematische Theorie Beugungsprofile / Halbwertsbreite,
MehrAufgabenblatt zum Seminar 10 PHYS70357 Elektrizitätslehre und Magnetismus (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik)
Aufgabenblatt zum Seminar 0 PHYS70357 Elektrizitätslehre und Magnetismus (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik) Othmar Marti, (othmar.marti@uni-ulm.de) 4. 06. 009 Aufgaben. Wie in
MehrPh Oberstufe Einführung Magnetismus. Phänomenologie:
Ph Oberstufe Einführung Magnetismus Phänomenologie: o Es gibt natürliche Eisenmagnete o Kraft eindeutig von Gravitation und Elektrizität unterscheidbar (unabh. Ladung) o Zwei Magnete: Kraft anziehend und
Mehr1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte
1. Systematik der Werkstoffe 10 Punkte 1.1 Werkstoffe werden in verschiedene Klassen und die dazugehörigen Untergruppen eingeteilt. Ordnen Sie folgende Werkstoffe in ihre spezifischen Gruppen: Stahl Holz
MehrMaster Physik & IPSP
Master Physik & IPSP WPB 1: Experimental Fundamental Physics Physik der Weichen Materie Soft Matter Physics (12-PHY-MWPE2) MV Prof. Dr. C. Mierke Di/Tu 11:00-12:30 VL/L Linnéstr. 5, R.532 Prof. Dr. C.
MehrDas magnetische Feld
Das Magnetfeld wird durch Objekte erzeugt und wirkt gleichzeitig auf Objekte repräsentiert die Kraftwirkung aufgrund des physikalischen Phänomens Magnetismus ist gerichtet und wirkt vom Nordpol zum Südpol
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 7
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 7 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 7 Seite 1 1. Aufbau der Materie 1.1 Atome Ein Atom besteht aus dem positiv geladenen Atomkern und der negativ geladenen Atomhülle aus
MehrHerzlich Willkommen bei DESY. Was ist das DESY und welche Forschung wird bei uns betrieben?
Herzlich Willkommen bei DESY. Was ist das DESY und welche Forschung wird bei uns betrieben? Michael Grefe DESY Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (PR) Was ist das DESY? > Deutsches Elektronen-Synchrotron
MehrVorlesung 3: Elektrodynamik
Vorlesung 3: Elektrodynamik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16 Der elektrische Strom Elektrodynamik:
Mehr2. Der Temperaturkoeffizient des spezifischen Widerstands α. Die SI-Einheit K -1 ρ = ρ
7. Elektrische Leitfähigkeit von estkörpern 7.1 Die elektrischen Eigenschaften von Kristallen Die grundlegende Eigenschaften kennzeichnen das elektrische Verhalten von estkörpern: 1. Der spezifische Widerstand
Mehr10 Teilchen und Wellen. 10.1 Strahlung schwarzer Körper
10 Teilchen und Wellen Teilchen: m, V, p, r, E, lokalisierbar Wellen: l, f, p, E, unendlich ausgedehnt (harmonische Welle) Unterscheidung: Wellen interferieren 10.1 Strahlung schwarzer Körper JEDER Körper
MehrMagnetismus. Permanentmagnet (mikroskopische Ursache: Eigendrehimpuls = Spin der Elektronen)
Magnetismus Magnetit (Fe 3 O 4 ) Sonne λ= 284Å Magnetare/ Kernspintomographie = Neutronensterne Magnetresonanztomographie Ein Magnetfeld wird erzeugt durch: Permanentmagnet (mikroskopische Ursache: Eigendrehimpuls
MehrFerrofluide. Physikalische Grundlagen. http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg
Ferrofluide Physikalische Grundlagen http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg Inhalt Definition Herstellung Maßnahmen zur Stabilisierung Abschätzung der Partikelgröße, Abstandsmechanismen
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
MehrPhysik III Übung 1 - Lösungshinweise
Physik III Übung 1 - Lösungshinweise Stefan Reutter WiSe 212 Moritz Kütt Stand: 16.11.212 Franz Fujara Aufgabe 1 [P] ermanentmagnete (Diskussion) Benötigt man, um ein Magnetfeld zu erhalten, immer einen
MehrNegative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein
Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein Andrei Pimenov Experimentelle Physik IV, Universität Würzburg ep4 Universität Würzburg Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative
Mehr8 Das Bohrsche Atommodell. 8. Das Bohrsche Atommodell
1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie 4. Atomkern und Hülle:
MehrSpins Do -Experimenteller Magnetismus
11.5.2016 Spins Do -Experimenteller Magnetismus Martin Valldor IBM-Ahmed Email: martin.valldor@cpfs.mpg.de 1 Rückblick auf LRO Temp. Feld J => Kampf um (Spin-) Ordnung oder Chaos. J Spin-spin-Wechselwirkungen
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 09 b
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 09 b Elektrizitätslehre (II) 29.01.2007 IONENLEITUNG 2 Elektrolytische Leitfähigkeit Kationen und Anionen tragen zum Gesamtstrom bei. Die Ionenleitfähigkeit ist
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrHAW Hamburg Fachbereich HWI Hamburg, Prof. Dr. Badura B. Hamraz, O. Zarenko, M. Behrens. Chemie Testat 2. Name: Vorname: Matrikelnummer:
Chemie Testat 2 Name: Vorname: Matrikelnummer: Bearbeitungszeit: 1 Stunde Zugelassene Hilfsmittel: Stifte, unbeschriebenes Papier, ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner und ein Periodensystem Bitte
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell
Grundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell 1900: Entdeckung einer neuen Naturkonstanten: Plancksches Wirkungsquantum Was sind Naturkonstanten und welche Bedeutung
Mehr13. Mai Magnetismus. Einige wichtige Stichpunkte - 1 -
13. Mai 2015 Magnetismus Einige wichtige Stichpunkte - 1 - 1. Fast der gesamte bekannte Magnetismus hat seine Ursache in der Bewegung von Elektronen. Kernmagnetismus ist selten und wird hier nicht im Detail
MehrVL Spin-Bahn-Kopplung Paschen-Back Effekt. VL15. Wasserstoffspektrum Lamb Shift. VL16. Hyperfeinstruktur
VL 16 VL14. Spin-Bahn-Kopplung (III) 14.1. Spin-Bahn-Kopplung 14.2. Paschen-Back Effekt VL15. Wasserstoffspektrum 15.1. Lamb Shift VL16. Hyperfeinstruktur 16.1. Hyperfeinstruktur 16.2. Kernspinresonanz
MehrMagnetisierung der Materie
Magnetisierung der Materie Das magnetische Verhalten unterschiedlicher Materialien kann auf mikroskopische Eigenschaften zurückgeführt werden. Magnetisches Dipolmoment hängt von Symmetrie der Atome und
MehrVI. Quantenphysik. VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik. Physik für Mediziner 1
VI. Quantenphysik VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik Physik für Mediziner 1 Mikroskopische Welt Physik für Mediziner 2 Strahlung des Schwarzen Körpers Schwarzer Körper: eintretendes Licht im
MehrPhysikalische Grundlagen makroskopisch bildgebender Verfahren in der Hirnforschung
Physikalische Grundlagen makroskopisch bildgebender Verfahren in der Hirnforschung Studiengang Neurobiologie/Neurowissenschaften Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Sommersemester 2008 Reinhard König
Mehr20. Vorlesung EP. III Elektrizität und Magnetismus. 19. Magnetische Felder Fortsetzung: Materie im Magnetfeld 20. Induktion 21.
20. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder Fortsetzung: Materie im Magnetfeld 20. Induktion 21. Wechselstrom Versuche: Induktion: Handdynamo und Thomson-Transformator Diamagnetismus:
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #26 08/12/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrFerienkurs Experimentalphysik Lösung zur Übung 2
Ferienkurs Experimentalphysik 4 01 Lösung zur Übung 1. Ermitteln Sie für l = 1 a) den Betrag des Drehimpulses L b) die möglichen Werte von m l c) Zeichnen Sie ein maßstabsgerechtes Vektordiagramm, aus
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Atome wurden lange Zeit als die kleinsten Teilchen angesehen, aus denen die Körper bestehen. Sie geben den Körpern ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften. Heute wissen
MehrAbitur 2006: Physik - Aufgabe I
Abitur 2006: Physik - Aufgabe I Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien Prüfungsfach : Physik Haupttermin : 2006 Aufgabe : I a) Im
MehrFundamentale Physik. < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie
Fundamentale Physik > < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie Phänomene Phänomene Schwerkraft Radiowellen Licht Phänomene
MehrDas Rutherfordsche Atommodelle
Dieses Lernskript soll nochmals die einzelnen Atommodelle zusammenstellen und die Bedeutung der einzelnen Atommdelle veranschaulichen. Das Rutherfordsche Atommodelle Entstehung des Modells Rutherford beschoss
Mehr1. Allgemeine Grundlagen Quantenmechanik
1. Allgemeine Grundlagen 1.3. Quantenmechanik Klassische Mechanik vs Quantenmechanik Klassische (Newton sche) Mechanik klassischer harmonischer Oszillator Quantenmechanik quantenmechanischer harmonischer
MehrDer schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01.
Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): 1 Dipolachse Ablösung der elektromagnetischen Wellen vom Dipol 2 Dipolachse KEINE Abstrahlung in Richtung der Dipolachse Maximale Abstrahlung senkrecht zur Dipolachse
Mehr3. Magnetostatik 3.1. Grundbegriffe
3. Magnetostatik 3.1. Grundbegriffe In der Natur existieren magnetische Felder. Es gibt allerdings keine Quellen des magnetischen Feldes, d. h. es wurden noch nie magnetischen Ladungen (magnetische Monopole)
MehrF-Praktikum Physik: Widerstand bei tiefen Temperaturen
F-Praktikum Physik: Widerstand bei tiefen Temperaturen David Riemenschneider & Felix Spanier 11. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Grüneisen-Theorie...............................
MehrKälter als der Weltraum Mit Licht zum Temperaturnullpunkt
Universität Hamburg Institut für Laser-Physik Andreas Hemmerich Kälter als der Weltraum Mit Licht zum Temperaturnullpunkt Was ist Wärme? Warmes und kaltes Licht Kühlen mit Licht Gase am absoluten Nullpunkt:
MehrDas Doppelspalt-Gedankenexperiment...
Universität Hamburg Physik im Alltag Das Doppelspalt-Gedankenexperiment... Ψ... und seine Konsequenzen Prof. Dr. Michael Potthoff I. Institut für Theoretische Physik p. 1 Experimentalphysik p. 2 Experimentalphysik
MehrKlausur 2 Kurs 12Ph1e Physik
2011-12-07 Klausur 2 Kurs 12Ph1e Physik Lösung 1 In nebenstehendem Termschema eines fiktiven Elements My sind einige Übergänge eingezeichnet. Zu 2 Übergängen sind die zugehörigen Wellenlängen notiert.
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrMagnete die geheimnisvolle Kraft?
Magnete die geheimnisvolle Kraft? Magnete stellen für viele Leute etwas Mysteriöses dar. Schließlich kann der Mensch Magnetismus weder sehen, hören, riechen, schmecken noch direkt fühlen. Zudem ziehen
MehrHeute: Magnetismus. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät. Abteilung Anorganische Festkörperchemie. Prof. Dr. Martin Köckerling.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung Anorganische Chemie VI Materialdesign Heute: Magnetismus 1 Gliederung Magnetismus Elektromagnetismus
MehrVorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik
Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16
MehrPhysik 2 Elektrodynamik und Optik
Physik 2 Elektrodynamik und Optik Notizen zur Vorlesung im Sommersemester 2013 Peter Schleper 6. Juni 2013 Institut für Experimentalphysik, Universität Hamburg peter.schleper@physik.uni-hamburg.de http://www.desy.de/~schleper/lehre/physik2/ss_2013
MehrRELATIVITÄT und QUANTEN
FAKULTÄT FÜR PHYSIK PHYSIK AM SAMSTAG RELATIVITÄT und QUANTEN Konzepte der Teilchenphysik J. H. KÜHN http://www-ttp.physik.uni-karlsruhe.de/slides PHYSIK Reduktion der Beobachtungen auf einfache Naturgesetze
MehrAufgaben zu elektrischen und magnetischen Feldern (aus dem WWW) a) Feldstärke E b) magnetische Flussdichte B
Aufgabe 73 (Elektrizitätslehre, Lorentzkraft) Elektronen treten mit der Geschwindigkeit 2,0 10 5 m in ein homogenes elektrisches Feld ein s und durchlaufen es auf einer Strecke von s = 20 cm. Die Polung
MehrLösungen zu den Aufg. S. 363/4
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f
MehrMagnetische Monopole
Magnetische Monopole Einführung: Aber in der Schule haben wir doch gelernt... Dirac s Idee symmetrischer Maxwell-Gleichungen Konsequenzen aus der Existenz magnetischer Monopole Quantisierung der elektrischen
MehrInhalt XIII. Vorwort XVII. Danksagung. 1 Die Physik im 20. Jahrhundert 1
Vorwort XIII Danksagung XVII 1 Die Physik im 20. Jahrhundert 1 Röntgenstrahlung und Radioaktivität 3 Die Entdeckung der Röntgenstrahlen 3 Die Natur der Röntgenstrahlen 6 Röntgenstrahlen heute 8 Wilhelm
MehrLaserlicht Laser. Video: Kohärenz. Taschenlampe. Dieter Suter Physik B Grundlagen
Dieter Suter - 423 - Physik B2 6.7. Laser 6.7.1. Grundlagen Das Licht eines gewöhnlichen Lasers unterscheidet sich vom Licht einer Glühlampe zunächst dadurch dass es nur eine bestimmte Wellenlänge, resp.
MehrStruktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie Von
MehrPolarisation des Lichtes
Polarisation des Lichtes Licht = transversal schwingende el.-magn. Welle Polarisationsrichtung: Richtung des el. Feldvektors Polarisationsarten: unpolarisiert: keine Raumrichtung bevorzugt (z.b. Glühbirne)
MehrEinfache Physikalische Betrachtung des Magnetismus Grundlagen, Anwendungsbereiche, Hintergründe und Historie
Einfache Physikalische Betrachtung des Magnetismus Grundlagen, Anwendungsbereiche, Hintergründe und Historie Attempo induktive Bauteile, Testhaus Steinbruchstr. 15 72108 Rottenburg Tel.: +49 (0) 7472 9623
MehrAufgabe I: Fusionsreaktor und Sonne
Europa-Gymnasium Wörth Abiturprüfung 2012 Leistungskurs Physik LK2 Aufgabe I: Fusionsreaktor und Sonne Leistungsfachanforderungen Hilfsmittel Formelsammlung (war im Unterricht erstellt worden) Tabelle
MehrUrknall und Entwicklung des Universums
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen University Dies Academicus 11.06.2008 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.0 Blick ins Universum:
MehrGW 7 Physikalische Grundlagen
eite 1 von 6 GW 7 Physikalische Grundlagen RMG Ein physikalisches Experiment ist eine Frage an die atur. Es wird unter festgelegten Voraussetzungen durchgeführt und muss reproduzierbar sein. Die Ergebnisse
Mehr8. Reines Ethanol besitzt eine Dichte von ρ = 0,79 g/cm³. Welches Volumen V Ethanol ist erforderlich, um eine Masse von m = 158g Ethanol zu erhalten?
Staatliche Schule für technische Assistenten in der Medizin Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Testklausur Physik 1. 10 2 10 3 =... 2. 4 10 3 2 10 3=... 3. 10 4 m= cm 4.
MehrTheoretische Physik F Statistische Physik
Institut für Theoretische Festkörperphysik Prof. Dr. Gerd Schön Theoretische Physik F Statistische Physik Sommersemester 2010 2 Statistische Physik, G. Schön, Karlsruher Institut für Technologie (Universität)
MehrDas Amperesche Gesetz Der Maxwellsche Verschiebungsstrom Magnetische Induktion Lenzsche Regel
11. Elektrodynamik 11.5.4 Das Amperesche Gesetz 11.5.5 Der Maxwellsche Verschiebungsstrom 11.5.6 Magnetische Induktion 11.5.7 Lenzsche Regel 11.6 Maxwellsche Gleichungen 11.7 Elektromagnetische Wellen
MehrQuantenphysik. Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN
Praktische Aktivität: Messung der Planck-Konstante mit LEDs 1 Quantenphysik Die Physik der sehr kleinen Teilchen mit großartigen Anwendungsmöglichkeiten Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN Messung der Planck-Konstante
MehrDer Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen Mechanik).
phys4.017 Page 1 10.4.2 Bahndrehimpuls des Elektrons: Einheit des Drehimpuls: Der Bahndrehimpuls des Elektrons ist quantisiert. Der Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen
Mehr12. Elektrodynamik. 12. Elektrodynamik
12. Elektrodynamik 12.1 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Maxwell sche Verschiebungsstrom 12.4 Magnetische Induktion 12.5 Lenz sche Regel 12.6 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik
MehrWas ist Gravitation?
Was ist Gravitation? Über die Einheit fundamentaler Wechselwirkungen Hans Peter Nilles Physikalisches Institut Universität Bonn Was ist Gravitation, Stuttgart, November 2010 p. 1/19 Wie gewiss ist Wissen?...die
Mehr4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters
4.7 Magnetfelder von Strömen Aus den vorherigen Kapiteln ist bekannt, dass auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld eine Kraft wirkt. Die betrachteten magnetischen Felder waren bisher homogene Felder
Mehrv q,m Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. E-Felder Auf einen Plattenkondensator mit quadratischen Platten der Kantenlänge a und dem Plattenabstand d werde die Ladung Q aufgebracht, bevor er vom Netz
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 12. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 12. 06.
MehrNEUTRONENSTERNE. Eine Reise in die Vergangenheit. Jochen Wambach Institut für Kernphysik TU Darmstadt
NEUTRONENSTERNE Eine Reise in die Vergangenheit Jochen Wambach Institut für Kernphysik TU Darmstadt NEUTRONENSTERNE Eine Reise in die Vergangenheit Jochen Wambach Institut für Kernphysik TU Darmstadt Was
Mehr