Innovationen für den Standort Unna. Geschäftsbericht 2010

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1 Innovationen für den Standort Unna Geschäftsbericht 2010

2 2 Inhalt/Impressum Café Extrablatt am Alten Markt: Ein Projekt der Wirtschaftsbetriebe. Inhalt Impressum Geschäftsbericht Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH Heinrich-Hertz-Straße 2, Unna, Tel Konzept und Gestaltung: Horschler Kommunikation GmbH Bilder: Horschler, Wirtschaftsbetriebe, Trianel, Lutz Bahmüller/Team Design Vorwort...3 Lagebericht...4 Geschäftsverlauf...4 Das Unternehmen Beteiligungen Gesellschafter...5 Lagebericht Wirtschaftliche Lage...6 Umsatz- und Ergebnisentwicklung...6 Vermögenslage...6 Ertragslage...6 Übersicht über die Ertragslage...7 Finanzlage...8 Nachtrags- und Risikobericht Bilanz zum Entwicklung des Anlagevermögens Gewinn- und Verlustrechnung Bericht des Aufsichtsrates Anhang für das Geschäftsjahr Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Zusammensetzung der Organe, Aufwendungen der Organe Personalwesen Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers... 26

3 Vorwort 3 Zukunftsprojekte für Energie, Bildung, Handel und Freizeit Wirtschaftsbetriebe bündeln Kräfte für eine nachhaltige Entwicklung Die Gewinner der Energiewende arbeiten in Unna. So portraitierte ein Fernsehsender jüngst die erfolgreichen Unternehmen im Gewerbegebiet, das die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH (WBU) an der B1 zum Innovationsstandort machten. Neben der LTi REEnergy GmbH und der ADATURB GmbH als Spezialisten für erneuerbare Energien hat die Moog Group als führender Anbieter von Motion-Control-Lösungen und Pitchsystemen für Windenergieanlagen hier ihr neues Wind Training Center in Betrieb genommen. Rund um die Zentrale unserer Tochter Stadtwerke GmbH, die zu den Vorreitern der ökologischen Energiewirtschaft gehört, haben wir in den vergangenen 15 Jahren rund Arbeitsplätze geschaffen. Innovationsmotor Als Innovationsmotor in der kommunalen Wirtschaft und Infrastruktur setzte die WBU zudem in Unnas Zentrum Zeichen. Der von der WBU gemeisterte Umbau der alten Stadtbücherei in eine moderne Extrablatt-Gastronomie hat die gute Stube der Altstadt belebt. Andere Immobilieneigentümer ziehen nach. So entsteht aktuell in dem Gebäude einer ehemaligen Bankfiliale ein neues Textilkaufhaus. Zum Wegbereiter der Neugestaltung des Bahnhofbereiches wurde das Servicezentrum der WBU auf unserer Tiefgarage am Bahnhof. In dem markanten Neubau arbeitet mit der Zentrale des Jobcenters Kreis Unna das Herz kommunal bestimmter Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik. Im Erdgeschoss befinden sich mit der AfB ggmbh und deren Schwester Mobiles Lernen ggmbh die NRW-Zentralen für modernen Unterricht. Rund 400 Schulen bundesweit haben schon das Konzept von Notebook-Klassen übernommen, für die Mobiles Lernen ggmbh die Geräte und den Service liefert. Wegbereiterin solcher innovativer Unterrichtsprojekte war das von der WBU mit aufgebaute Unnaer Schulprojekt Unit21. Der neue Bahnhofsbereich Das Servicezentrum hat andere Investoren ermutigt: Der alte Unnaer Bahnhof ist von einer privaten Eigentümergruppe zum schmucken Empfangsgebäude am Verkehrsknoten aufgewertet worden. Das benachbarte Hotel Katharinenhof hat in einen Ausbau investiert. Die Kreisstadt Unna setzte mit dem neuen Busbahnhof ein Zeichen für den umweltfreundlichen Verkehrsverbund. Parken direkt am Zentrum Dabei wird die bewährte Infrastruktur der Kreisstadt Unna weiter von der WBU gepflegt und erneuert. Die WBU managt die beiden städtischen Tiefgaragen am Neumarkt und Bahnhof sowie das Parkhaus Massener Straße. Diese bilden die Eckpfeiler des innerstädtischen Parkangebotes. Freizeit und Sport Genauso wie diese Aufgabe hat die WBU auch die Schwimmsporthalle am Bergenkamp, die Eissporthalle und das Freizeitbad vom Sportservice Unna übernommen. Das Sport- und Vereinsbad in Königsborn ist neben der Eissporthalle ein unverzichtbarer Bestandteil des kommunalen Angebotes. Nach einer gründlichen Renovierung steht es jetzt auch in den Tagesrandzeiten, am Wochenende und in allen Ferien für den öffentlichen Schwimm- und Tauchsport zur Verfügung. Logistikzentrum Mit der Logistikzentrum RuhrOst GmbH machen wir zudem die Wege für die Wirtschaft schnell: Der kombinierte Ladeverkehr von der Straße auf die Schiene ist für viele Logistik- und Handelsbetriebe der Region ein unverzichtbarer Standort- Vorteil. Hier funkt s Wenn Sie noch mehr gute Nachrichten hören wollen: Einfach Antenne Unna einschalten. Die WBU stützt die Betriebsgesellschaft, die den erfolgreichen Lokalsender seit Beginn trägt. In diesem Geschäftsbericht können Sie nachlesen, dass die WBU sorgfältig die Risiken künftiger Entwicklung betrachtet und beachtet. So geht unsere Tochter Stadtwerke Unna GmbH gut aufgestellt in ein schwierigeres Marktumfeld, in dem sie gleichzeitig die Anforderungen der Konkurrenz wie auch der Energiewende professionell bewältigt. Kräfte bündeln Die Kreisstadt Unna als unsere Eigentümerin ist mehr denn je auf ihre WBU angewiesen der von sozialen Unterstützungsleistungen und sinkenden Steuereinnahmen geprägte Sparhaushalt erfordert alle Kraft. Die WBU stellt sich den wachsenden Anforderungen. Unsere Leistungen für den liebens- und lebenswerten Standort Unna sind nötiger denn je. Die Anstrengungen werden honoriert: Die Kreisstadt Unna ist weiterhin mit einem positiven Pendlersaldo und rund Arbeitsplätzen der Jobmotor im Kreis Unna. Die Arbeitsagentur bescheinigt uns eine hohe Attraktivität und auch eine gesunde Wirtschaft. Wir bündeln die Kräfte dafür, dass diese Erfolggeschichte fortgesetzt wird.

4 4 Lagebericht Vorbild für den Unterrricht mit modernen Medien: Unnas Unit21. Lagebericht für das Geschäftsjahr 2010 Geschäftsverlauf 1.1 Allgemeiner Überblick Die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH wurden am 20. Dezember 1991 gegründet und am 12. März 1992 in das Handelsregister beim Amtsgericht Unna unter Abteilung B, Nr. 1326, eingetragen. Seit dem 1. Februar 2004 ist für das Handelsregister das Amtsgericht Hamm zuständig. Die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH wird dort unter der HR B 3475 geführt über die Gewinnabführung an die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH bzw. die Übernahme von Verlusten durch die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH sowie Ausgleichszahlungen an die Minderheitsgesellschafter abgeschlossen. Zum ist die Organgesellschaft Verkehrsbetriebe der Stadt Unna GmbH auf die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH verschmolzen worden. Gegenstand des Unternehmens ist neben den aufgrund der Holding-Funktion enthaltenen Aufgabenbereichen der zwei Gesellschaften Stadtwerke Unna GmbH (Anteil 76,0 %) Verkehrsbetriebe der Stadt Unna GmbH (Anteil 100,0 %) (bis ) die kleinräumige Wirtschaftsförderung sowie die Erfüllung weiterer Aufgaben, die von der Kreisstadt Unna als 100 %iger Gesellschafterin zugewiesen werden können. Mit den o. a. Organgesellschaften (Stadtwerke Unna GmbH und Verkehrsbetriebe der Stadt Unna GmbH) wurden mit Wirkung vom 1. Januar 1992 Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge abgeschlossen. Am 26. Juni 1998 wurden mit Wirkung zum 31. Dezember 1998 die Beherrschungsund Gewinnabführungsverträge zwischen der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH und der Stadtwerke Unna GmbH im Hinblick auf die 24 %ige Beteiligung der VEW ENERGIE AG an der Stadtwerke Unna GmbH gekündigt. Diese Beteiligung wird seit dem 19. Januar 2006 von der RWE Westfalen-Weser-Ems Beteiligungsgesellschaft mbh, Dortmund, gehalten. Die RWE Westfalen-Weser-Ems Beteiligungsgesellschaft mbh wurde am 7. Dezember 2009 in die RWE RWN Beteiligungsgesellschaft mbh umfirmiert. Seit dem 11. Juni 2010 firmiert diese Gesellschaft unter Rheinland Westfalen Energiepartner GmbH. Am 19. Dezember 2001 hat die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH erneut einen Ergebnisabführungsvertrag mit der Stadtwerke Unna GmbH mit rückwirkender Wirkung zum 01. Januar

5 Unternehmen 5 Zukunftsorientierte Arbeitsplätze: Das Moog Wind Training Center. Die Beteiligungsstruktur zum kann dem nachfolgenden Schaubild entnommen werden: Kreisstadt Unna 100 % Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH 76 % Rheinland-Westfalen Energiepartner GmbH Stadtwerke Unna GmbH 24 % 4,95 % 50 % Antenne Unna Betriebsgesellschaft mbh & Co. KG Logistikzentrum RuhrOst GmbH Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG 0,6 % 9,35 % Stadtwerke Döbeln GmbH 25,1 % Trianel Service GmbH 10 % 0,37 % Trianel GmbH Logistikzentrum RuhrOst Betreibergesellschaft mbh Trianel Windkraftwerk Borkum GmbH & Co. KG 3,84 % 5,9 % Trianel Gasspeicher Epe GmbH & Co. KG

6 6 Lagebericht Einfach abtauchen: Die Schwimmsporthalle am Bergenkamp lädt ein. 1.2 Wirtschaftliche Lage Die wirtschaftliche Lage der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH hat sich gegenüber dem Vorjahr insbesondere auf Grund der in der Ertragslage beschriebenen Effekte deutlich verbessert. Ziel ist es weiterhin, die wirtschaftliche Lage der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH durch gezielte Maßnahmen zu verbessern. 1.3 Umsatz- und Ergebnisentwicklung Die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH schließt das Geschäftsjahr 2010 mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 668,0 T ab. Dies entspricht einer Ergebnisverbesserung in Höhe von 339,4 T gegenüber dem Vorjahr. Die Umsatzerlöse sind um 389,8 T gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Weitere Erläuterungen gibt die Beschreibung der Ertragslage. 1.4 Vermögenslage Zum wurde die Verschmelzung der Verkehrsbetriebe der Stadt Unna GmbH abgebildet. Das Sachanlagevermögen erhöhte sich um T, wovon 8.103,3 T auf Grundstücke und Bauten entfällt. Die Erhöhung der Finanzanlagen (141,2 T ) umfasst im Wesentlichen die Anteile an der Logistikzentrum RuhrOst GmbH (103,9 T ) und die Antenne Unna Betriebsgesellschaft mbh & Co. KG (12,4 T ). Gleichzeitig wurde die Beteiligung an der Verkehrsbetriebe der Stadt Unna GmbH als Abgang erfasst. Durch die Verschmelzung verdoppelten sich die Abschreibungen von 379,7 T auf insgesamt 758,6 T. 1.5 Ertragslage Die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH realisierten einen Jahresüberschuss in Höhe von 668,0 T (Vorjahr: 328,4 T ). Das Ergebnis hat sich auf Grund einer Steigerung der Betriebserträge sowie durch die deutliche Verbesserung des Finanzergebnisses auf Grund der Erhöhung der Erträge aus Ergebnisabführung der Stadtwerke Unna GmbH verbessert. auf UN-70 und die übrigen Flächen in Höhe von m² auf Kompensationsflächen entfallen. Mit dem Verkauf von Grundstücken hat gleichzeitig eine Korrektur des Vorratsvermögens (Bestandverminderung) zu erfolgen. Der zu Grunde liegende Wertansatz ergibt sich aus den Anschaffungskosten sowie den Aufwendungen für die in UN-70 durchgeführten Erschließungsmaßnahmen. Die Bestandsverminderung in Höhe von 277,7 T (Vorjahr: 91,5 T ) entfällt in Gänze auf die Grundstücke. Somit steigen die Betriebserträge um 204,2 T auf 2.890,8 T im Berichtsjahr. Im Bereich der Betriebsaufwendungen (Steigerung um 677,4 T gegenüber dem Vorjahr auf 4.069,3 T ) wirken sich die Auswirkungen der Verschmelzung ebenfalls aus. Der Personalaufwand hat sich um 37,5 T verbessert, da sich ein Mitarbeiter in Altersteilzeit befindet. Subsummiert ergeben die beschriebenen Effekte eine Verschlechterung des ordentlichen Betriebsergebnisses um 473,2 T auf 1.178,5 T. Die Steigerung des Jahresüberschusses ist somit im Wesentlichen auf die Verbesserungen des Finanzergebnisses zurückzuführen. Durch die Verschmelzung der Verkehrsbetriebe der Stadt Unna GmbH entfällt die Verlustübernahme, da die Erträge und Aufwendungen direkt im Eigengeschäft der WBU erfasst werden ( ,1 T ). Die Gewinnabführung der Stadtwerke Unna GmbH hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 1.219,4 T auf 4.520,5 T erhöht, so dass das Finanzergebnis um 1.966,8 T gesteigert werden konnte. Die wesentlich höhere Steuerbelastung ( ,0 T ) ist auf eine Korrektur des Vorjahres zurückzuführen, die im Bereich der Organgesellschaft Stadtwerke Unna GmbH erfolgte. Die Umsatzerlöse sind um insgesamt 389,8 T auf 3.166,9 T gestiegen. Es wurden erstmalig die Parkerlöse und die Pachterlöse der Freizeiteinrichtungen, die im Vorjahr übernommen wurden, erfasst. Zudem wurden Grundstücke mit einer Fläche von rund m² verkauft, wobei rund m²

7 Lagebericht 7 Eine Übersicht der Ertragslage gibt die nachfolgende Tabelle: Ertragslage Veränderung Vorjahr T T T % 1. Umsatzerlöse 3.166, , ,8 14,0 % Grundstücksgeschäfte 325,7 87, ,1 271,8 % IT-Konzept 814, ,1-355,2-30,4 % Beschaffungsmanagement; Informationsund Kommuniktationstechnologie 515,7 701,6-185,9-26,5 % Vermietung/Leasing 766,8 759,8 + 7,0 0,9 % Erlöse Parken 550,9 0, ,9 n.v. Erlöse Pacht Freizeiteinrichtungen 131,4 0, ,4 n.v. Übrige Erlöse 61,5 58,0 + 3,5 6,0 % 2. Bestandsverminderung - 277,7-91,5-186,2 203,5 % 3. Sonstige betriebliche Erträge 1,6 1,0 + 0,6 60,0 % Betriebserträge 2.890, , ,2 7,6 % 4. Materialaufwand , , ,2-5,5 % 5. Personalaufwand - 175,9-213,4 + 37,5-17,6 % 6. Abschreibungen - 758,6-379,7-378,9 99,8 % 7. Sonstige Steuern - 74,3-14,4-59,9 416,0 % 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,2-797,9-386,3 48,4 % Betriebsaufwendungen , ,9-677,4 20,0 % Ordentliches Betriebsergebnis ,5-705,3-473,2 67,1 % 9. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 4.520, , ,4 36,9 % 10. Erträge aus Ausleihungen 84,7 113,8-29,1-25,6 % 11. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1,4 1,5-0,1-6,7 % 12. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , ,1-100,0 % 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,2-781,7-365,5 46,8 % Finanzergebnis 3.459, , ,8 131,8 % Jahresergebnis vor Ertragssteuern 2.280,9 787, ,6 189,7 % 14. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,9-458, ,0 251,5 % Jahresüberschuss 668,0 328,4 339,6 103,4 %

8 8 Lagebericht 1.6 Finanzlage Die Veränderung des Finanzmittelbestandes sowie die Bewegungen innerhalb der operativen Investitions- und Finanzierungstätigkeit werden anhand der nachfolgenden Kapitalflussrechnung dargestellt T T 1. Mittelzufluss aus der lfd. Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Abschreibungen Buchrestwerte/Anlagenabgänge 12 0 Verschmelzungsverlust 12 0 Cashflow Veränderung der Rückstellungen Veränderung der Vorräte Veränderung Forderungen und andere Aktiva Veränderung kurzfristiger Verbindlichkeiten Liquiditätsüberschuss Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Investitionen Tilgung Finanzanlagen 63 0 Liquiditätsfehlbetrag Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Darlehensaufnahme Darlehenstilgungen Liquiditätsfehlbetrag/-überschuss Gesamter Liquiditätsüberschuss (1) + (2) + (3) T Finanzmittelbestand 1. Januar Verschmelzung Finanzmittelbestand VBU 1. Januar Finanzmittelbestand 31. Dezember Zunahme der Liquidität 272

9 Lagebericht 9 Industriepark Unna-Süd und seine Erweiterung: Neue Arbeitsplätze für die Region.

10 10 Lagebericht Prognosebericht Die zukünftige Entwicklung wird durch eine weitere Konsolidierung im Bereich des Konzerns Kreisstadt Unna geprägt sein. 2. Berichterstattung nach 108 Abs. 3 Nr. 2 GO NRW Die Gesellschafter haben mit dem Unternehmensgegenstand im Gesellschaftsvertrag der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH die öffentliche Zwecksetzung vorgeschrieben. Gegenstand des Unternehmens ist die Energieerzeugung, die Wassergewinnung und -versorgung, die Errichtung und der Betrieb von Einrichtungen des ruhenden Verkehrs, die Wahrnehmung von Aufgaben des öffentlichen Verkehrs, die Errichtung, der Betrieb und die Unterhaltung von Gleisanlagen in der Kreisstadt Unna, die Beteiligung an der Lokalrundfunk-KG, der Bau und Betrieb von Sport- und Freizeitanlagen, die Übernahme weiterer Leistungen für die Kreisstadt Unna auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie, des Beschaffungsmanagements und des Fuhrparkmanagements sowie die kleinräumige Wirtschaftsförderung. Zudem ist die Gesellschaft nur zu solchen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, die den Gesellschaftszweck fördern. Die im Anhang und Lagebericht gegebenen Erläuterungen und Daten legen dar, dass das Unternehmen der öffentlichen Zwecksetzung entsprochen hat. 3. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach Schluss des Geschäftsjahres 2010 offenkundig geworden sind und Auswirkungen auf die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage haben, liegen zum Zeitpunkt der Lageberichterstattung nicht vor. 4. Risikobericht Das frühzeitige Erkennen und Bewerten der Risiken sowie ein effizientes Gegensteuern sind wichtige Voraussetzungen für die Steuerung des Unternehmensergebnisses. Daher wurde als Ziel des Risikomanagements definiert, sowohl strategische als auch geschäftsspezifische Risiken zu identifizieren, zu analysieren, zu überwachen und durch geeignete Maßnahmen zu kompensieren bzw. zu reduzieren. Bestandsgefährdende Risiken, die den Fortbestand der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH gefährden könnten, sind derzeit nicht erkennbar. Um auf die spezifischen Risiken, denen der Konzern Kreisstadt Unna ausgesetzt ist, frühzeitig zu reagieren, werden eine Reihe von Management- und Kontrollsystemen angewendet. Hierzu gehören Halbjahresberichte über die Geschäftsentwicklung der Gesellschaft sowie monatliche kennzahlenorientierte Berichterstattungen der Tochtergesellschaft Stadtwerke Unna GmbH, hier insbesondere die Analysen der Abgabe- und Bezugsmengen. Bei der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH bestehen Risiken im Bereich der weiteren Grundstücksvermarktung. So sind einige Flächen im Bereich UN-70 mit Optionen belegt. Bei diesen Optionen muss die konjunkturelle Lage berücksichtigt werden, d. h. es muss damit gerechnet werden, dass diese Optionen von Seiten der Investoren nicht genutzt werden. Insgesamt sind zum noch rund m² im Bereich UN-70 und rund m² im Bereich UN-104 veräußerbare Grundstücke vorhanden. Die Verschmelzung der Verkehrsbetriebe der Stadt Unna GmbH und die Integration der Schwimmsporthalle in den Verantwortungsbereich der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH wurden in das Risikomanagement integriert. Die Entwicklung des Nutzungsverhaltens der Tiefgaragen, des Parkhauses und der Schwimmsporthalle sowie die daraus resultierenden Umsatzerlöse werden im Rahmen eines monatlichen Berichtswesens beobachtet. Die Liquidität wird laufend beobachtet; zur Sicherstellung der aktuellen Liquidität hat die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH die Möglichkeit, kurzfristige Kredite bei

11 Öko Check Lagebericht 11 der Stadtwerke Unna GmbH aufzunehmen. Hier ist jedoch zu beachten, dass sich durch steigende Energiebezugskosten ohne unterjährige Anpassung der Abschlagszahlungen der Tarifkunden auch die Liquidität der Stadtwerke Unna GmbH verschlechtern könnte. Die Beteiligung der Rheinland Westfalen Energiepartner GmbH an der Tochtergesellschaft Stadtwerke Unna GmbH war im Rahmen einer kartellrechtlichen Auflage bis zum befristet. Aufgrund unterschiedlicher Ansichten, wie das Abfindungsguthaben für den Minderheitsgesellschafter zu ermitteln ist, besteht ein erhebliches Risikopotenzial. Der Gesellschaftsvertrag sieht als Regelung für die Ermittlung des Abfindungsguthabens den Sachzeitwert vor. Die Rechtsprechung des BGH sagt im Rahmen der Kaufering-Entscheidung (aus dem Jahr 1999) bezüglich der Endschaftsbestimmungen von Konzessionsverträgen aus, dass der Sachzeitwert den Ertragswert nicht unerheblich übersteigen darf. Da im Falle der Stadtwerke Unna GmbH der Sachzeitwert den Ertragswert erheblich übersteigt (12 Mio. ) und sich das BGH-Urteil (s. o.) ausschließlich auf Konzessionsverträge bezog, besteht hier ein latentes Risiko. Mehrere unabhängige Rechtsgutachten, die der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH vorliegen, sagen jedoch aus, dass diese Entscheidung auch bei der Bewertung von Beteiligungen angewendet werden kann. Die Stadtwerke Unna GmbH unterliegen branchenspezifischen Risiken. Marktpreisrisiken im Strom- und Gasgeschäft werden durch eine strukturierte Beschaffung unter Zuhilfenahme von externen Anbietern begegnet. Hierfür werden verschiedene Techniken der Portfolioverwaltung angewendet. Ausfallrisiken bestehen insbesondere im Bereich des Endkundengeschäfts, d. h. im Vertriebsbereich, für den Netzbereich durch den Ausfall von Transportkunden. Zinsrisken aus langfristigen Finanzierungen auf Basis variabler Zinssätze werden durch den Einsatz von Derivaten eliminiert. Bei den in den letzten Jahren aufgenommenen Krediten wurden zur Sicherung des niedrigen Zinsniveaus Festzinsvereinbarungen abgeschlossen. 5. Zukünftige Entwicklung Die zukünftige Entwicklung wird durch eine weitere Konsolidierung im Bereich des Konzerns Kreisstadt Unna geprägt sein. Für die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH bedeutet dies, dass die Restflächen im Bereich des Gewerbegebietes Unna-Ost (UN-70 und UN-104) aktiv vermarktet werden. Die hierzu notwendigen Erschließungsmaßnahmen werden zeitnah durchgeführt. Auf Grund der befristeten Beteiligung des Minderheitsgesellschafters an der Stadtwerke Unna GmbH haben bereits im Berichtsjahr umfassende Verhandlungen in Bezug auf die weitere Vorgehensweise mit dem 24%igen Anteil stattgefunden. Hier stellen sich grundsätzlich zwei Alternativen: 1. Fortführung unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung oder Rückkauf der Anteile durch die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH. In der Ratssitzung am soll eine Entscheidung darüber getroffen werden, welche Variante weiterverfolgt werden soll. Seit dem liegen die 24%-Anteile bei der Kreisstadt Unna. Im Rahmen der Betrachtung der zukünftigen Entwicklung muss auch die Marktsituation der Stadtwerke Unna GmbH berücksichtigt werden. Die ersten Monate des Geschäftsjahres 2011 zeigen einen witterungsbedingt geringeren Gasabsatz als im Vergleichszeitraum des Berichtsjahres. Die Entwicklung ist aber im Rahmen der Planungen. Für unsere Tochtergesellschaft Stadtwerke Unna GmbH sieht der genehmigte Wirtschaftsplan 2011 einen Jahresüberschuss in Höhe von 3.400,0 T (vor Gewinnabführung) vor. Die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH plant für das Geschäftsjahr 2011 einen Jahresüberschuss in Höhe von 750,0 T zu erwirtschaften. Unna, 17. Juli 2011 WIRTSCHAFTSBETRIEBE DER STADT UNNA GMBH Prof. Dr. Christian Jänig Geschäftsführer Karl-Gustav Mölle Geschäftsführer

12 12 Bilanz Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbstgeschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte , ,87 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten , ,64 einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2. Technische Anlagen und Maschinen ,06 0,00 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,63 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , ,09 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,47 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , ,69 3. Beteiligungen ,39 0,00 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis be ,40 0, , ,16 B. Umlaufvermögen I. Vorräte , ,87 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,89 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen ,70 0,00 3. Forderungen gegen Gesellschafter , ,04 4. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,33 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,38 Summe der Aktiva , ,70

13 Bilanz 13 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,92 III. Bilanzgewinn , , , ,48 B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen , ,00 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,78) 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,56) 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: 0,00) 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern (davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,10) 5. Sonstige Verbindlichkeiten (davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,55 davon aus Steuern: ,55 davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0,00) , , , ,10 0, , , , , , , ,22 D. Rechnungsabgrenzungsposten ,80 0,00 Summe der Passiva , ,70

14 14 Anlagevermögen Entwicklung des Anlagevermögens der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH zum 31. Dezember 2010 Anschaffungs- und Herstellungskosten Stand Verschmelzung VBU zum Stand (Gesamt) Zugang Umbuchung Abgang I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , , ,30 0,00 0,00 0,00 IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE , , ,30 0,00 0,00 0,00 II. SACHANLAGEN 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , , ,71 0,00 0, ,0 2. Technische Anlagen und Maschinen 0, , ,37 0,00 0,00 0,00 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,59 0,00 0,00 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 2.923, , , ,30 0,00 0,00 SACHANLAGEN , , , ,89 0, ,00 III. FINANZANLAGEN 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , , ,93 0,00 0,00 0,00 2. Ausleihungen an verbundenen Unternehmen , , ,37 0,00 0, ,32 3. Beteiligungen 0, , ,39 0,00 0,00 0,00 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0, , ,24 0,00 0, ,64 FINANZANLAGEN , , ,93 0,00 0, ,96 ANLAGEVERMÖGEN GESAMT , , , ,89 0, ,96

15 Anlagevermögen 15 Abschreibungen Buchwerte Stand Stand Zugang Verschmelzung VBU zum Stand (Gesamt) Zugang Abgang Stand Stand Stand (WBU) , , , , ,82 0, , , , , , , , ,82 0, , , , , , , , ,75 0, , , , ,37 0, , , ,28 0, , ,06 0, , , , , ,11 0, , , , ,02 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , , ,14 0, , , , ,93 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,05 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,39 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,39 0, ,60 0, , ,20 0,00 0, , ,40 0, ,97 0, , ,20 0,00 0, , , , , , , , ,96 0, , , ,12

16 16 Gewinn/Verlust Neue Station Leibnizstraße: Eine große Investition der Stadtwerke für die Versorgungssicherheit.

17 Gewinn/Verlust 17 Gewinn- und Verlustrechnung vom für das Geschäftsjahr Umsatzerlöse , ,20 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen , ,15 3. Sonstige betriebliche Erträge 1.583,60 955,41 4. Gesamtleistung , ,46 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,45 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,74 6. Rohergebnis , ,72 7. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,63 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,44 8. Abschreibungen , ,07 a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , , , ,19 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Betriebsergebnis , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen , , Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.371, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Finanzergebnis , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss /-fehlbetrag , ,08

18 18 Bericht Aufsichtsrat Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH nahm die ihm nach Gesetz und Gesellschaftsvertrag obliegenden Aufgaben wahr. Er ließ sich während des Berichtszeitraumes in mehreren Sitzungen und durch Vorlage von Berichten umfassend über die Entwicklung der Unternehmensaufgaben sowie die Lage der Gesellschaft und grundsätzliche Fragen der Geschäftspolitik unterrichten. Der für das Geschäftsjahr vom vorgelegte Jahresabschluss ist von der Göken, Pollak und Partner Treuhandgesellschaft mbh geprüft worden. Der Aufsichtsrat hat von dem Prüfungsbericht zustimmend Kenntnis genommen und den von der Geschäftsführung aufgestellten Jahresabschluss gebilligt. Der Aufsichtsrat dankt der Geschäftsführung für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und spricht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tochtergesellschaften seine Anerkennung für die erfolgreiche Tätigkeit aus. Unna, 12. September 2011 DER AUFSICHTSRAT Göldner - Vorsitzender -

19 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen schafft die AfB im Servicezentrum. Bericht Aufsichtsrat 19

20 20 Anhang Anhang der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH für das Geschäftsjahr Angaben und Begründungen zur Form der Darstellung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Der Jahresabschluss 2010 wurde entsprechend den Vorschriften des Handelsgesetzbuches für große Kapitalgesellschaften, den ergänzenden Regelungen des GmbH Gesetzes und den ergänzenden Regelungen des Gesellschaftsvertrages aufgestellt. Die bestehende Gliederung der Bilanz nach 266 HGB wurde um die Posten Forderungen gegen Gesellschafter und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern ergänzt. Die erstmalige Anwendung der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des HGB in der Fassung des BilMoG erfolgt nach Maßgabe des Einführungsgesetzes zum Handelsgesetzbuch (Artikel 66 f. EGHGB). Die erforderlichen Anpassungen, die sich aus der erstmaligen Anwendung der geänderten Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften zum ergeben haben, sind im Jahresabschluss berücksichtigt. Die Vorjahreszahlen wurden nicht angepasst. Für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Absatz 2 HGB gewählt Erläuterungen zu den Posten der Bilanz Die Entwicklung des Anlagevermögens wird in der Anlage zum Anhang dargestellt. Die unter den Finanzanlagen ausgewiesenen Anteile an verbundenen Unternehmen setzen sich wie folgt zusammen: Gesellschaft Stadtwerke Unna GmbH 6.477,7 T 6.477,7 T Eigenkapital Ergebnis 2010 Verbundene Unternehmen Anteil in % Stadtwerke Unna GmbH ,50 0,00 1) 1) Gewinnabführung 2010: ,91 (vor Ausgleichszahlung an außenstehende Gesellschafter) Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Unna. 1.2 Angaben und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände und die Sachanlagen sind zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Nach 253 Abs. 2 HGB wurden notwendige Abschreibungen vorgenommen. Die Abschreibungen erfolgen linear unter Berücksichtigung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauern. Zugänge des Jahres werden monatsgenau berechnet. Geringwertige Wirtschaftsgüter mit einem Wert zwischen 150,- bis einschließlich 1.000,- werden auf einem Sammelkonto erfasst und einheitlich über 5 Jahre abgeschrieben. Zum Bilanzstichtag bestand mit dem verbundenen Unternehmen ein Ergebnisabführungsvertrag. Die Ausleihungen betreffen gewährte Darlehen an die: Stand Tilgung Gesellschaft Stadtwerke Unna GmbH , ,32 Aus den Ausleihungen wurden Zinserträge in Höhe von 84,7 T (Vorjahr: 113,8 T ) erwirtschaftet (ausgewiesen unter den Erträgen aus Ausleihungen). Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Ausleihungen sind mit Anschaffungskosten bzw. zu Nominalwerten ausgewiesen. Vorräte sind zu fortgeschriebenen durchschnittlichen Anschaffungskosten bewertet. Das Niederstwertprinzip wurde beachtet. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind unter Berücksichtigung von Wertberichtigungen zu Nominalwerten angesetzt. Von dem Wahlrecht des 274 Abs. 1 Satz 2 HGB aktive latente Steuern in der Bilanz auszuweisen, wurde kein Gebrauch gemacht. In der Handelsbilanz übersteigen die Rückstellungen den steuerlichen Ansatz um T 91. Bei einem Gesamtsteuersatz von rd. 31,6 % (Körperschaftsteuersatz: 15 %, Solidaritätszuschlag darauf von 5.5 %, Gewerbesteuerhebesatz: 450 %) resultieren hieraus aktive latente Steuern von T 29. Die Rückstellungen enthalten alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen und sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Die Verbindlichkeiten sind mit den Erfüllungsbeträgen passiviert. Unter den Vorräten sind im Wesentlichen unbebaute, zum Verkauf bestimmte Grundstücke sowie die angefallenen Anschaffungsneben- und Erschließungskosten ausgewiesen. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von 185,5 T (Vorjahr: 119,1 T ) betreffen im Wesentlichen die Miet- und Nebenkostenabrechnung sowie Forderungen aus IT-Dienstleistungen und Hardwareverkauf. Die Forderungen haben eine Laufzeit bis zu einem Jahr. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen werden mit den Verbindlichkeiten saldiert. Nach der Saldierung ergab sich gegen die Stadtwerke Unna GmbH eine Forderung (1.977,2 T ; Vorjahr Verbindlichkeit: 590,8 T ). Forderungen gegen Gesellschafter (112,0 T ; Vorjahr: 400,9 T ) entfallen auf Forderungen aus dem IT-Konzept, dem Beschaffungsmanagement sowie Forderungen aus der Gewerbesteuer. Die sonstigen Vermögensgegenstände setzen sich aus noch nicht abzugsfähiger Vorsteuer (444,6 T ), dem Körperschaftsteuer-Guthaben (22,4 T ) und

21 Anhang 21 Neu gestaltet präsentiert sich das Eingangsgebäude der Tiefgarage auf dem Neumarkt. sonstigen Forderungen (5,6 T ) zusammen. Sonstige Vermögensgegenstände in Höhe von 19,9 T haben eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr. Die Steuerrückstellungen betreffen die Körperschaftsteuer inkl. Solidaritätszuschlag (474,7 T ) und Gewerbesteuer (509,8 T ). Die sonstigen Rückstellungen (insgesamt 146,7 T ) betreffen Rückstellun- gen für die Berufsgenossenschaft, Urlaubsverpflichtungen, Altersteilzeit, eine projektbezogene Wirtschaftsförderung sowie Aufwendungen für die Steuererklärung und Jahresabschlussprüfung. Für die Verbindlichkeiten bestehen folgende Restlaufzeiten: 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 5. Sonstige Verbindlichkeiten Vorjahr Vorjahr Vorjahr Vorjahr Vorjahr Vorjahr Gesamt Davon mit einer Restlaufzeit bis 1 Jahr 2 5 Jahre über 5 Jahre T T T T , ,4 Vorjahr 247,4 257,7 Vorjahr 0,0 798,9 Vorjahr 6.478, ,5 Vorjahr 2.844, ,9 Vorjahr , ,4 Vorjahr 1.512, ,0 Vorjahr 247,4 257,7 Vorjahr 0,0 798,9 Vorjahr 183,7 254,4 Vorjahr 2.844, ,9 Vorjahr 4.788, ,9 Vorjahr 4.637, ,7 Vorjahr 0,0 0,0 Vorjahr 0,0 0,0 Vorjahr 690,0 690,0 Vorjahr 0,0 0,0 Vorjahr 5.327, ,7 Vorjahr , ,7 0,0 0,0 0,0 0, , ,1 0,0 0, , ,8

22 22 Anhang Schwimmen lernen: Das Sport- und Vereinsbad am Bergenkamp. Die bestehenden Darlehen zum Bilanzstichtag werden durch Grundschulden in Höhe von 7.717,4 T und durch Ausfallbürgschaften der Kreisstadt Unna in Höhe von ,1 T abgesichert. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betreffen noch nicht abgerechnete Leistungen von Fremdfirmen. Unter den Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern sind im Wesentlichen die Verbindlichkeit aus dem Erwerb der Alten Bücherei in Höhe von 910 T, ein Darlehen für den Erwerb des Freizeitbades Unna-Massen, die Schwimmsporthalle und die Eissporthalle in Unna in Höhe von 4.387,5 T sowie ein Darlehen für die Sanierung des Freizeitbades Unna-Massen in Höhe von 1.170,00 T enthalten. Die sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von 2.844,8 T setzen sich aus den Verbindlichkeiten gegenüber dem Finanzamt in Höhe von 2.021,7 T sowie aus der Ausgleichszahlung an die RWE RWN Beteiligungsgesellschaft mbh als außenstehender Gesellschafter der SWU GmbH in Höhe von 821,2 T und Pfandgebühren für Parkausweise über 1,9 T zusammen Erläuterungen zu Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Die Umsatzerlöse 3.166,9 T (Vorjahr: 2.777,1 T ) enthalten im Wesentlichen Erlöse aus dem IT-Konzept UNIT.SCHULE 21 und Hardwarebereitstellung 1.330,6 T (Vorjahr: 1.871,7 T ), Erlöse aus Grundstücksverkäufen in Höhe von 325,7 T (Vorjahr: 87,6 T ), Erlöse aus dem Bereich Parken in Höhe von 550,9 T (Vorjahr: 0,0 T ) sowie Erlöse aus Vermietung und Leasing sowie Verpachtung in Höhe von 898,2 T (Vorjahr: 759,8 T ). Unter den Aufwendungen aus der Verminderung des Bestandes der zum Verkauf bestimmten Grundstücke wurde die Bestandsveränderung ausgewiesen, die sich bei den Vorräten durch den Verkauf erschlossener Grundstücke ergab. Unter den Materialaufwendungen 1.876,3 T (Vorjahr: 1.986,5 T ) werden im Wesentlichen die Aufwendungen für die übernommenen Aufgaben des Beschaffungsmanagements und der Durchführung des IT-Konzeptes UNIT. SCHULE 21 ausgewiesen. Die Personalaufwendungen beinhalten die Löhne und Gehälter in Höhe von 175,9 T. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen 1.184,2 T (Vorjahr: 797,9 T ) beinhalten insbesondere die Personalkostenumlage/Betriebsführungskosten 734,3 T ; (Vorjahr: 397,8 T ), Prüfungs- und Beratungskosten 126,7 T (Vorjahr: 67,4 T ) sowie Grundbesitzabgaben 48,8 T ; (Vorjahr: 25,8 T ). Der Ertrag aus dem Gewinnabführungsvertrag der Stadtwerke Unna GmbH betrug 4.420,3 T (Vorjahr: 3.722,6 T ). Für außenstehende Gesellschafter (der Stadtwerke Unna GmbH) ergeben sich Ausgleichszahlungen in Höhe von 821,2 T (Vorjahr: 788,5 T ). Diese Aufwendungen wurden mit den Erträgen aus der Gewinnabführung saldiert. Die Ertragsteuerumlage betrug 921,4 T (Vorjahr: 367,1 T ). Die sonstigen Zinserträge belaufen sich im Berichtsjahr auf 1,4 T. Auf Grund der Verschmelzung der Verkehrsbetriebe der Stadt Unna GmbH auf die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH entfallen die Aufwendungen aus Verlustübernahme (Vorjahr: 1.142,1 T ). Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 1.612,9 T (Vorjahr: 458,9 T ) beinhalten die Gewerbesteuer 924,8 T (Vorjahr: 413,6 T ) und die Körperschaftsteuer 688,1 T (Vorjahr 77,4 T ) für das laufende Jahr, die auf den Organkreis entfällt. Angaben zum Jahresergebnis Der Jahresüberschuss 2010 beträgt ,43. Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresüberschuss in voller Höhe auf neue Rechnung vorzutragen.

23 Anhang 23 Zusammensetzung der Organe, Aufwendungen der Organe Die namentliche Zusammensetzung der Organe wird nachstehend aufgeführt: Gesellschafter: Kreisstadt Unna (100 %) Aufsichtsrat: Gemäß dem vom Rat der Kreisstadt Unna am beschlossenen Public Corporate Governance Kodex sind die vom Unternehmen an die Mitglieder des Aufsichtsrates gezahlten Vergütungen gesondert und individualisiert anzugeben. Vorname/Name Beruf/Firma Vergütung Vorsitzender: Klaus Göldner Polizeibeamter, Land NRW 700,00 Stellvertretender Vorsitzender Michael Hoffmann Diplom-Sozialpädagoge, Stadt Dortmund 525,00 Ingrid Kroll Hausfrau 350,00 Hans-Jürgen Scheideler Pensionär 200,00 Brigitte Wass Familienpflegerin, Caritasverband Unna 250,00 Wolfgang Ahlers Techniker i. R. 200,00 Bernd Dreisbusch Gewerkschaftssekretär, Verdi, Bezirksverwaltung Emscher-Lippe Nord 250,00 Volker König Kriminalbeamter, Land NRW 250,00 Annette Borowski Arbeitsmedizinische Fachkraft, 3 M 300,00 Martin Volkmer Polizeibeamter, Land NRW 350,00 Werner Porzybot Bankkaufmann i. R. 350,00 Franz-Josef Klems Rentner 150,00 Heike Gogolin-Schwering Hausfrau 250,00 Ismet Sacit Soyubey Dipl.-Ing. Maschinenbau, Wilo SE 300,00 Heribert Wiese DV-Organisator, Finanz Informatik, Frankfurt Zweigstelle Münster 350,00 Martin Bick Finanzberater, Finanz-Service GmbH, Dt. Apotheker- und Ärztebank 350,00 Kai Scharpenberg Finanzberater, MLP Finanzdienstleistungen AG 200,00 Werner Kolter Bürgermeister, Kreisstadt Unna 250,00 Beratendes Mitglied: Olaf Kikul Technischer Angestellter, Stadtwerke Unna GmbH 50,00 An den Aufsichtsrat wurden 8.250,00 an Sitzungsgeldern gezahlt. Herr Jänig hat seinen Dienstvertrag mit der Stadtwerke Unna GmbH abgeschlossen, bei der er auch hauptberuflich als Geschäftsführer tätig ist. Herr Mölle ist Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer der Kreisstadt Unna und bezieht von dieser seine Vergütung. An die Mitglieder der Geschäftsführung wurden Vergütungen in Höhe von ,90 gezahlt, die sich wie folgt aufteilen: Prof. Dr. Christian Jänig ,24 Karl-Gustav Mölle ,66, wovon Herr Mölle den ihm über 6.000,00 hinaus zugeflossenen Betrag an die Kreisstadt Unna abgeführt hat Honorar Abschlussprüfer Das Gesamthonorar des Abschlussprüfers (einschl. Konzernabschluss) für das Jahr 2010 beträgt ,00 ; hiervon entfallen ,00 auf Abschlussprüferleistungen und 3.500,00 auf Steuerberatungsleistungen. 1.4 Vermerkpflichtige Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Aufgrund des Ergebnisabführungsvertrages mit der Stadtwerke Unna GmbH besteht die Verpflichtung, das Ergebnis der Gesellschaft zu übernehmen. Aufgrund dieses Ergebnisabführungsvertrages besteht die Verpflichtung, an den außenstehenden Gesellschafter eine jährlich garantierte Ausgleichszahlung in Höhe von 250,0 T zu leisten. Die Gesellschaft hat mit der Stadtwerke Unna GmbH für die technische und kaufmännische Betriebsführung einen Vertrag abgeschlossen. Der Aufwand für die Betriebsführung durch die Stadtwerke Unna GmbH betrug ,00 T. Weitere vermerkpflichtige Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen lagen zum Bilanzstichtag nicht vor.

24 24 Anhang 1.5 Personalwesen Die Gesellschaft beschäftigt einen Angestellten als Wirtschaftsförderer. Ansonsten hat die Gesellschaft kein eigenes Personal. Zur Erfüllung der übrigen Aufgaben bedient sie sich der Dienste der Stadtwerke Unna GmbH im Rahmen des Betriebsführungsvertrages. Für den Mitarbeiter besteht eine Zusatzversorgung bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL). Die Versorgungszusage regelt sich nach dem Tarifvertrag Altersversorgung (ATV). Der Umlagesatz der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) beträgt unverändert 7,86 % (Arbeitgeberbelastung 6,45 % und Arbeitnehmerbelastung 1,41 %) der zusatzversorgungspflichtigen Bezüge. Die Summe der umlagepflichtigen Löhne und Gehälter betrug im Geschäftsjahr ,08 T und entfiel ausschließlich auf anspruchsberechtigte Arbeitnehmer. 1.6 Konzern Die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH mit Sitz in Unna stellt zum 31. Dezember 2010 wie im Vorjahr einen Konzernabschluss auf, in den die Stadtwerke Unna GmbH einbezogen wird. Unna, 17. Juli 2011 WIRTSCHAFTSBETRIEBE DER STADT UNNA GMBH Prof. Dr. Christian Jänig Geschäftsführer Karl-Gustav Mölle Geschäftsführer

25 Anhang 25 Sicher und sauber parken in unseren Tiefgaragen.

26 26 Bestätigungsvermerk Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna GmbH, Unna, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Bremen, 17. August 2011 Göken, Pollak und Partner Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/ Steuerberatungsgesellschaft gez. Pencereci Wirtschaftsprüfer gez. ppa. Reuter Wirtschaftsprüfer

27 Schneller Umschlag von der Straße auf die Schiene: Die Logistikzentrum RuhrOst GmbH.

28 Neue Nachrichten aus Unna für die Region: Der Lokalsender Antenne Unna. Heinrich-Hertz-Straße Unna Telefon: Telefax: Mail: office@wirtschaftsbetriebe-unna.de Internet:

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