Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2018 (Runde 2)

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1 Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2018 (Runde 2) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

2 Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe Alle, die im Sommersemester 2018 mit ihrer Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Marketing und Innovation beginnen möchten. Formale Voraussetzungen (siehe Studien- und Prüfungsordnung) Ein ordnungsgemäßes Studium Immatrikulation im Bachelor-Studiengang BAE oder Kuwi/ICBS Der Nachweis des Erwerbs von mindestens 80 ECTS-Leistungspunkten in den in 19 Abs. 1 bis 4 vorgeschriebenen Modulen (StuPO B.Sc. BAE) bzw. mind. 96 ECTS- Leistungspunkten gemäß 13 (StuPO B.A. Kuwi/ICBS). Empfohlene Voraussetzungen Mindestens ein Seminarschein im Bereich Marketing Besuch von mindestens zwei Marketing-Veranstaltungen Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

3 Bewerbungs- und Vergabeprozess Anzahl Plätze: Im Sommersemester 2018 wird nur eine beschränkte Anzahl an Bachelorarbeiten vergeben. Das macht einen Auswahlprozess erforderlich. Benötigte Unterlagen: Kurzes Motivationsschreiben, aus dem Eignung und Kompetenzen für Abschlussarbeit hervorgehen Liste mit Themenpräferenzen (mind. 3) Kurzlebenslauf (eine Seite) Abiturzeugnis mit Gesamtnotenschnitt Aktuelle Übersicht über Noten im Bachelorstudium und vorläufige Gesamtnote (HisQis-Ausdruck) Unterlagen bitte in einer PDF-Datei, beschriftet mit Nachname_Bewerbung_BA an: Auswahlmechanismus: Bestenprinzip, d.h. die leistungsstärksten Bewerber werden zuerst berücksichtigt. Härtefälle, d.h. Studierende, denen nur noch die Abschlussarbeit fehlt, werden gebeten, dies bei der Bewerbung anzugeben. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, werden in der Regel zunächst Studierende der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät berücksichtigt. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

4 Wichtige Termine Was? Wann? Themen online April 2018 Bewerbungsfrist Bekanntgabe der ersten Zusagen Frist zur Annahme der zugesagten Plätze Nachrückverfahren Endgültige Absagen Bis zum , 12:00 Uhr Bis zum , 18:00 Uhr Bis zum , 18:00 Uhr Gemeinsamer Kick-off , 08:00 12:00 Uhr, (ITZ) R 017 Start- und Anmeldetermin Bis spätestens (einheitlich) Kolloquiumstermin zur Beratung (Teilnahme freiwillig) , 08:00 12:30 Uhr, (NK) R 401 Exposé-Feedback-Termin , 08:00 13:00 Uhr, (JUR) SR 147b Kolloquiumstermin zur Beratung (Teilnahme freiwillig) , 08:00 12:30 Uhr, (WIWI) SR 026 Zwischenpräsentation , 08:00 13:00 Uhr, (WIWI) SR 026 Abgabe der Bachelorarbeit 2 Monate nach Anmeldung (maßgeblich ist das Datum im Schreiben vom Prüfungsamt) Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

5 Zu den Themen Es wird empfohlen, eines der vom Lehrstuhl ausgeschriebenen Themen zu bearbeiten. Eine Liste der angebotenen Themen findet sich auf den folgenden Charts. Bewerber sollten mindestens drei Themenwünsche angeben und eine Priorisierung vornehmen. Die Zuteilung der Themen erfolgt wieder nach dem Bestenprinzip, d.h. der beste Bewerber bekommt zuerst seinen Wunsch erfüllt, dann der zweitbeste Bewerber usw. Themen werden nicht doppelt vergeben, d.h. es kann einem Teilnehmer auch ein Thema zugeteilt werden, das er oder sie nicht explizit als Themenwunsch genannt hat. Nach Vergabe der Themen räumen wir Ihnen eine Bedenkzeit ein, das Thema anzunehmen. Eine Annahme ist für uns verbindlich, eine spätere Absage nicht mehr möglich. Alternativ können auch eigene Themenvorschläge gemacht werden. Jedoch sind dies ausschließlich Literaturarbeiten, die den aktuellen Stand der Forschung zu einem Thema aufarbeiten. Hier sind auch Kooperationen mit Unternehmen denkbar. Das Thema sollte aber in den Bereich der Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls fallen (Technologie & Innovation, Online-Marketing, Kundenmanagement, Internationales Marketing). Der eigene Themenvorschlag sollte in einem max. einseitigen Exposé beschrieben werden (Relevanz, Forschungsfragen, erster Literaturüberblick). Der Lehrstuhlinhaber entscheidet ohne weitere Rücksprache, ob das Thema für eine Bachelorarbeit zugelassen werden kann. Bewerber sollten daher auch angeben, ob sie im Falle der Nichtzulassung des eigenen Themas Themen aus der Liste bearbeiten oder aber auf die Anfertigung einer Bachelorarbeit am Lehrstuhl verzichten möchten. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

6 Themenliste (I/VI) 1. Untersuchung ausgewählter Methoden des Service Engineerings: Quality Function Deployment und Service Blueprinting Für den Produktbereich gibt es viele Vorgehensmodelle und Methoden, die bei der Entwicklung neuer Produkte durchlaufen werden können. Durch das stark wachsende Marktpotential von Dienstleistungen und die zunehmende Digitalisierung, die neue Anwendungsmöglichkeiten schafft, entsteht die Notwendigkeit solche Standardprozesse auch für die Entwicklung von digitalen Dienstleistungen. Einige Methoden des Service Engineerings wurden bereits entwickelt, um Unternehmen das strukturierte Entwickeln neuer Dienstleistungen zu ermöglichen. Quality Function Deployment und Service Blueprinting sind zwei beispielhafte Methoden. Doch zu welchem Zeitpunkt und unter welchen Umständen ist die Anwendung welcher der beiden Methoden besonders vorteilhaft? Was gilt bei der Anwendung zu beachten? Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Methoden Quality Function Deployment (QFD) und Service Blueprinting des Service Engineerings durch eine umfassende Literaturrecherche des aktuellen Forschungsstands detailliert zu beschreiben. Dabei sollen die Besonderheiten, die Vorund Nachteile der beiden Methoden und die Anwendbarkeit der jeweiligen Methodik bei der digitalen Dienstleistungsentwicklung auf Basis der Literatur herausgearbeitet werden. Hier gilt es zunächst relevante Literatur zu identifizieren und anhand geeigneter Kriterien zu klassifizieren. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

7 Themenliste (II/VI) 2. Die Gestaltung des Choice Sets und dessen Einfluss auf die Kaufentscheidung Die Anzahl und Ausgestaltung von Auswahloptionen beeinflusst die Kaufentscheidung im Konsumentenbereich nachweislich. Kognitive Biases sorgen oftmals für irrationale Auswahlentscheidungen beim Konsumenten. So gibt es in der Wissenschaft beispielsweise bereits Forschung zum Decoy-Effekt, der durch das Anbieten von zusätzlichen Optionen beim Konsumenten irrationales Verhalten auslöst. Doch sind diese Erkenntnisse auch auf den Kaufentscheidungsprozess im Business-to-Business (B2B)-Bereich anwendbar? Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, durch eine umfassende Literaturrecherche des aktuellen Forschungsstands die Besonderheiten zu erarbeiten, die bei der Gestaltung des Choice Sets beachtet werden sollten. Dabei soll auf Basis der Literatur herausgearbeitet werden, ob die Erkenntnisse aus dem Konsumentenkontext in den B2B-Kontext übertragen werden können. Hier gilt es zunächst relevante Literatur zu identifizieren und anhand geeigneter Kriterien zu klassifizieren. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

8 Themenliste (III/VI) 3. Der Handel im Wandel: Digitale Technologien am Point-of-Sale und deren Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten Der Einsatz moderner Technologien am Point-of-Sale (PoS) bietet zahlreiche Möglichkeiten, um die Customer Experience maßgeblich zu formen. Beispielsweise nutzen Unternehmen Digital Signage, also digitale Displays, um Kunden im Store über Angebote zu informieren. Auch sogenannte Self-Service Technologien werden vermehrt von Unternehmen eingesetzt, um den Kunden z.b. den Informationszugang oder den Bezahlvorgang zu erleichtern. Welche weiteren digitalen Technologien setzen Unternehmen im physischen Store ein? Welche Auswirkungen hat der Einsatz digitaler Technologien auf die Wahrnehmung und das Verhalten von Konsumenten? Welche Technologien eignen sich besonders gut um Einfluss auf die verschiedenen Ausprägungsformen des Konsumentenverhaltens zu nehmen? Ausgehend von diesen Fragestellungen untersucht die Bachelorseminararbeit den Einsatz digitaler Technologien im physischen Store und setzt sich mit den damit verbundenen Auswirkungen auf die Wahrnehmung und das Verhalten von Konsumenten auseinander. Dafür soll zunächst die entsprechende Literatur identifiziert und anhand geeigneter Kriterien klassifiziert werden. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

9 Themenliste (IV/VI) 4. Datenbasierte Marketingmaßnahmen im klassischen Marketing-Mix Gemeinsam mit den technischen Innovationen der vergangenen Jahrzehnte, hat sich auch das Marketing deutlich gewandelt. Während früher häufig Massenmedien eingesetzt wurden, um eine möglichst breite Käuferschicht von einem standardisierten Produkt zu überzeugen, dominiert heute das Leitbild des kundenzentrischen, analytischen Vorgehens die digitale Wirtschaft. Unternehmen sammeln und werten in diesem Rahmen große Mengen an Kundendaten aus, um ihre vier klassischen Instrumente des Marketing-Mixes Product, Price, Place und Promotion auf diese Weise möglichst effizient an den Kundenanforderungen auszurichten. So können z.b. Produkte und Werbung sehr präzise an die individuellen Kundenbedürfnisse angepasst werden. Auch wenn derartige Maßnahmen sowohl für Unternehmen als auch Konsumenten viele positive Auswirkungen nach sich ziehen, sind auch negative Folgen nicht ausgeschlossen. Die Sorge um die Privatsphäre der Konsumenten ist in dieser Hinsicht eine berechtigte. Ziel der Bachelorarbeit ist es an dieser Stelle anzusetzen und mittels umfassender Literaturrecherche mögliche datenbasierte Maßnahmen zu identifizieren und schlüssig zu klassifizieren. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

10 Themenliste (V/VI) 5. Wie persönlich darf es sein? Der Einfluss unterschiedlicher Personalisierungsvarianten auf den Erfolg von Online-Marketingmaßnahmen Die Personalisierung von Werbemaßnahmen ist ein zentrales Charakteristikum des Online- Marketings. Dabei stehen Werbetreibenden vielfältige Personalisierungsinstrumente zur Verfügung, unter anderem die Personalisierung auf den Standort des Konsumenten (sog. Geographisches Targeting) oder auf sein Browsing-Verhalten im Internet (sog. Behavioral Targeting). Für Werbetreibende stellt sich nun die Frage, welche dieser Targetingvarianten am erfolgsversprechenden ist. An dieser Fragestellung soll die vorliegende Bachelorarbeit anknüpfen. Auf Basis theoretischer Überlegungen über das Zusammenspiel von Personalisierung und des Selbst soll die Bachelorarbeit Annahmen darüber ableiten, welche der Personalisierungsvarianten im Online-Marketing am erfolgsversprechendsten ist. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

11 Themenliste (VI/VI) 6. Individualisierungsstrategien für Dienstleistungen Die Ansprüche sowohl industrieller als auch privater Kunden an die konsumierten Dienstleistungen steigen stetig. Dementsprechend ist das Angebot individuell zugeschnittener Dienstleistungen ist wichtig, da es Kunden binden und so langfristige Geschäftsbeziehung sicherstellen kann. In der Literatur herrscht jedoch noch Unklarheit darüber, mit welchen Strategien der Dienstleistungsindividualisierung bzw. Service Customization Unternehmen vorgehen und unter welchen Bedingungen diese Strategien erfolgsversprechend sein können. Hier setzt die Bachelorarbeit an. Ziel der Arbeit ist es, mittels einer umfassenden Literaturrecherche verschiedene Strategien der Dienstleitungsindividualisierung aufzuzeigen. Hierzu sollen relevante Quellen aus den entsprechenden Fachzeitschriften identifiziert und sinnvoll kategorisiert werden. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

12 Fragen Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Franziska M. Bongers Sprechstunde: nach Vereinbarung per Mail Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, SoSe

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