Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/2014. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

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1 Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/2014 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

2 Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im Wintersemester 2013/2014 mit ihrer Masterarbeit am Lehrstuhl für Marketing und Innovation beginnen möchten. Formale Voraussetzungen (siehe Studien- und Prüfungsordnung): Ein ordnungsgemäßes Studium Immatrikulation im Masterstudiengang Business Administration oder Kulturwirtschaft Der Nachweis des Erwerbs von mindestens 35 ECTS-Leistungspunkten gemäß 17 (StuPO M.Sc. BA) bzw. 60 ECTS-Leistungspunkten gemäß 19 (StuPO M.Sc. KuWi) Empfohlene Voraussetzungen: Mindestens ein Seminarschein im Bereich Marketing Besuch von mindestens zwei Marketing-Veranstaltungen

3 Bewerbungs- und Vergabeprozess Anzahl Plätze: Im Wintersemester 2013/2014 wird nur eine beschränkte Anzahl an Masterarbeiten vergeben. Das macht einen Auswahlprozess erforderlich. Benötigte Unterlagen: Kurzes Motivationsschreiben Kurzlebenslauf (eine Seite) mit Abitur- und Bachelornote Aktuelle Übersicht über Noten im Studium und vorläufige Gesamtnote (HisQis-Ausdruck) Unterlagen bitte in einer PDF-Datei an: Auswahlmechanismus: Bestenprinzip, d.h. die leistungsstärksten Bewerber werden zuerst berücksichtigt. Härtefälle, d.h. Studierende, denen nur noch die Abschlussarbeit fehlt, werden gebeten, dies bei der Bewerbung anzugeben. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, werden in der Regel zunächst Studierende der BWL berücksichtigt.

4 Wichtige Termine Themen online: Januar 2014 Bewerbungsfrist: bis zum , Uhr Bekanntgabe der ersten Zusagen: Frist zur verbindlichen Annahme zugesagter Plätze: Nachrückverfahren: Endgültige Absagen: bis zum , Uhr bis , Uhr Gemeinsamer Kick-off: Start- und Anmeldetermin: Zwischenpräsentation: Uhr, (WiWi) R 301 bis spätestens um den , TBA Abgabe der Masterarbeit:

5 Zu den Themen Es wird empfohlen, eines der vom Lehrstuhl ausgeschriebenen Themen zu bearbeiten. Eine Liste der angebotenen Themen findet sich auf den folgenden Charts. Bewerber sollten drei Themenwünsche angeben. Die Zuteilung der Themen erfolgt wieder nach dem Bestenprinzip, d.h. der beste Bewerber bekommt zuerst seinen Wunsch erfüllt, dann der zweitbeste Bewerber usw. Themen werden nicht doppelt vergeben, d.h. es kann einem Teilnehmer auch ein Thema zugeteilt werden, das er oder sie nicht explizit als Themenwunsch genannt hat. Nach Vergabe der Themen räumen wir Ihnen eine Bedenkzeit ein, das Thema anzunehmen. Eine Annahme ist für uns verbindlich, eine spätere Absage nicht mehr möglich. Alternativ können auch eigene Themenvorschläge gemacht werden. Hier sind auch Kooperationen mit Unternehmen denkbar. Das Thema sollte aber in den Bereich der Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls fallen (Technologie und Innovation, Online-Marketing, Kundenmanagement, Internationales Marketing). Der eigene Themenvorschlag sollte in einem max. einseitigen Exposé beschrieben werden. Der Lehrstuhlinhaber entscheidet ohne weitere Rücksprache, ob das Thema für eine Masterarbeit zugelassen werden kann. Bewerber sollten daher auch angeben, ob sie im Falle der Nichtzulassung des eigenen Themas Themen aus der Liste bearbeiten oder aber auf die Anfertigung einer Masterarbeit am Lehrstuhl verzichten möchten.

6 Themenliste (I/VIII) 1. Customer Journey: Einfluss von Steuerungsattributen Basierend auf realen Daten eines großen Möbelhauses soll die Effizienz verschiedener Online- Marketing-Maßnahmen untersucht werden. Ziel ist es, den Einfluss von spezifischen Steuerungsattributen wie z.b. die Zielstellung der Kampagne (Preispromotion, Branding, etc.) oder den Einsatz von Bewegtbild zu ermitteln. Anders als beim in der Industrie gängigen "Last- Click-Wins"-Ansatz soll dabei auch das Zusammenspiel mit anderen Kontakten in der Customer Journey berücksichtigt werden. In der Arbeit sollen konkrete Vorschläge für Optimierungsmaßnahmen und Experimente zur genaueren Messung entwickelt werden. Voraussetzung für die Bearbeitung ist Freude am quantitativen Arbeiten und idealerweise Erfahrung im Umgang mit großen Datensätzen. Die konkret zu bearbeitenden Steuerungsattribute werden gemeinsam mit dem Unternehmen nach der Themenvergabe besprochen.

7 Themenliste (II/VIII) 2. Der Einfluss des Kontexts auf die Markenerinnerung Im Rahmen der Masterarbeit sollen kontextmoderierende Effekte auf die Markenerinnerung analysiert werden. Laut psychologischen Forschungsergebnissen hat der Kontext der Präsentation auf die Erinnerungsfähigkeit von Konsumenten einen deutlichen Effekt. So konnte etwa bestätigt werden, dass Probanden die unter Wasser Vokabeln gelernt haben, diese auch unter Wasser wieder besser abrufen konnten, im Vergleich zu einer Abfrage an Land. Diese Erkenntnisse sollen im Rahmen dieser Arbeit durch eine systematische Literaturanalyse und Erhebung von Offline- Fragebogendaten ins Marketing übertragen werden. Die Befragung soll an zwei unterschiedlichen Umweltkontexten (z.b. Universität und PC-Pool) durchgeführt werden.

8 Themenliste (III/VIII) 3. Kosten- und Nutzenwahrnehmung bei kostenfreien E-Services Seit geraumer Zeit steigt die Verbreitung von Free-E-Services. Anhand bestehender Forschung aus der Verhaltenswissenschaft gibt es Erkenntnisse, dass Kunden den preislosen Charakter eines Produktes als Zusatznutzen wahrnehmen. Ferner haben kostenfreie Produkte Einfluss auf die Wahrnehmung von kostenpflichtigen Angeboten. Im Rahmen der Masterarbeit soll untersucht werden, inwiefern sich die Wahrnehmung des Nutzens und der nicht-monetären Kosten bei Free-E-Services grundlegend von kostenpflichtigen Angeboten unterscheidet. Nähere Informationen zu den zentralen Konstrukten können im Zusammenhang mit der Themenzusage beim Betreuer erfragt werden. Als Methode kann eine szenario-basierte Online-Umfrage zum Einsatz kommen. Für die Datenauswertung sind grundlegende Kenntnisse in multivariater Statistik ausreichend.

9 Themenliste (IV/VIII) 4. Targeted Advertising via Digital Signage - Erhöhung der Relevanz von Werbung oder Big Brother Effekt? Immer häufiger sind in Einkaufspassagen und einzelnen Geschäften Bildschirme oder große Videoboards zu sehen, auf denen Werbung, verschiedene Videoclips oder Informationsinhalte gezeigt werden. Der Fachbegriff hierzu ist Digital Signage. Noch relativ neu ist die Möglichkeit, auch Targeted Advertising über solche Bildschirme am Verkaufsstandort zu zeigen. Dabei bezeichnet Targeted Advertising eine Werbeform, die auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet ist und so platziert wird, dass die Werbung genau diesem Nutzerkreis gezeigt wird. Beispielsweise nutzt eine britische Supermarktkette eine Gesichtserkennung via Kamera dazu, um Alter und Geschlecht ihrer Kunden zu bestimmen und zielgerichtet Werbung zu schalten. Der Einsatz solcher Gesichtserkennungsprogramme im Einzelhandel befindet sich noch in der Experimentalphase. Unklar ist, wie solche Programme und damit verbundenes Targeted Advertising beim Kunden ankommen. Basierend auf einer szenario-basierten Online-Umfrage, soll die Wirkung von Targeted Advertising via Digital Signage untersucht werden. Grundlegende Kenntnisse in multivariaten statistischen Verfahren sind dringend notwendig. Der Umgang mit Online-Umfragetools kann im Laufe der Arbeit erlernt werden.

10 Themenliste (V/VIII) 5. Einsatz mobiler Endgeräte im Kaufentscheidungsprozess Mobile Endgeräte sind spätestens mit der Erfindung des Smartphones zu einem potentiellen Einflussfaktor im Kaufentscheidungsprozess von Konsumenten geworden. So greifen fast 50 % der Smartphone-/Tablet-Nutzer häufig auf ihre mobilen Endgeräte zurück, um sich vor dem Kauf Informationen über das Produkt einzuholen. Doch wie verhält es sich in den anderen Phasen des Kaufentscheidungsprozesses? Ziel der Masterarbeit soll es sein, im Rahmen einer qualitativen Befragung die Bedeutung von mobilen Endgeräten für den Kaufentscheidungsprozess darzustellen. Zunächst soll hierbei eine Interviewleitfaden erstellt werden. Mögliche Fragestellungen können dabei sein: In welchen Phasen der Kaufentscheidung spielen mobile Endgeräte eine Rolle und in welcher Form werden sie eingesetzt? Was sind mögliche Akzeptanz- und Reaktanzfaktoren ihrer Nutzung? Die gewonnen Erkenntnisse sollen abschließend in Beziehung zur bestehenden Literatur aus beiden Bereichen gesetzt werden.

11 Themenliste (VI/VIII) 6. Empirische Studie zu wahrgenommener Gerechtigkeit von Servicetarifen Die bisherige Forschung zu Preisgerechtigkeit fokussiert sich im Wesentlichen auf das Pricing von Produkten. Wichtige Unterschiede zwischen Produktpreisen und Servicetarifen bleiben bislang weitgehend unerforscht. Hier soll die Masterarbeit ansetzen und mit Hilfe einer am Lehrstuhl entwickelten Skala aufzeigen, dass servicespezifische Tarifeigenschaften einen wichtigen zusätzlichen Erklärungsbeitrag zur wahrgenommenen Preisgerechtigkeit leisten. Im Rahmen der Masterarbeit soll zunächst ein Forschungsmodell entwickelt werden. Mit Hilfe eines onlinebasierten Szenarioexperiment sollen dann mit Hilfe eines Convenience Samples Daten erhoben werden, um dieses Forschungsmodell zu überprüfen. Für die Datenauswertung sind grundlegende Kenntnisse in multivariater Statistik ausreichend.

12 Themenliste (VII/VIII) 7. Empirische Studie zu wahrgenommener Preisangst bei Freelancern Für Freelancer ist die Preisfindung und Durchsetzung eines Preises für ihre Dienstleistung oft ein großes Problem. Auf Basis erster empirischer Erkenntnisse und theoretischer Vorüberlegungen kann davon ausgegangen werden, dass die Preissetzung mit Angstgefühlen einhergeht. Die bisherige Forschung hat sich diesem Thema noch nicht in ausreichendem Maße angenommen. Hier soll die Masterarbeit ansetzen und mit Hilfe von qualitativen Interviews unter Freelancern helfen, die Ursachen und Folgen dieses Phänomens zu identifizieren.

13 Themenliste (VIII/VIII) 8. Analyse der Wirkung von Online Services in Social Media-Kanälen auf die Zielerreichung im Wertschöpfungsprozess Mit der Entwicklung von Web 2.0 entdecken Unternehmen Social Media als einen zusätzlichen Kanal und versuchen mit Aktivitäten auf diesem Kanal ihre Ziele im Wertschöpfungsprozess zu erreichen. Zunehmend werden über Social Media Kanäle auch Services, wie z.b. Kundeninformation und Kundenbetreuung, angeboten. Diese Services ergänzen in der Regel bestehende Kanäle und bieten mehr Flexibilität für den Kunden an. Das Ziel der Arbeit besteht in der Analyse der Wirkung von Services via Social Media Kanäle auf die Zielerreichung im Wertschöpfungsprozess. Die Bestandteile des Wertschöpfungsprozesses werden dabei mit geeigneten Theorien erläutert und auf den Social Media Kontext übertragen. Anhand einer Befragung ist weiterhin empirisch zu untersuchen, inwiefern ein zusätzliches Angebot von Online Services das Branding, den Verkauf/die Kundengewinnung, die Kundenzufriedenheit, und die Kundenbindung nach dem Verkauf unterstützt. Anschließend werden die wesentlichen Erkenntnisse bezogen auf den jeweiligen Wertschöpfungsbereich dargestellt und erläutert sowie Empfehlungen für die Praxis abgeleitet.

14 Fragen Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Björn Hüttel Innstr. 27, Raum 005 Sprechstunden: nach Vereinbarung per Mail Tel: 0851/ Skype: bjoern.huettel

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