Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

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1 Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung

2 I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze beigemessen. Das Potential für erfolgreiche Gründungen sollte daher möglichst weitgehend ausgeschöpft werden. Nur jede dritte Existenzgründung erfolgt durch eine Frau. Der Anteil der Existenzgründerinnen unter den Antragstellern erreicht ei den meisten Förderprogrammen etwa 20 Prozent. Dabei gelten Gründerinnen zwar als vorsichtiger, aber mindestens so erfolgreich wie Gründer. Aussagekräftiges Datenmaterial zu Gründungen durch Frauen existiert nur in begrenztem Umfang. Da Unternehmensgründungen nicht zentral erfaßt werden, muß auf anderem Wege eine zuverlässige Basis für statistische Erhebungen von Gründungen gefunden werden. Meist werden dafür Daten herangezogen, die im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Förderanträgen gesammelt werden. Untersuchungen auf dieser Basis lassen aber nur Aussagen über geförderte Gründungen zu. Gerade für eine Analyse der Finanzierung und finanziellen Förderung von Gründerinnen sind jedoch auch Informationen über Fälle, in denen keine öffentliche Finanzierungshilfe gewährt wurde, erforderlich. Die hier vorgelegte Untersuchung basiert auf einer Befragung, der in 1995 durch die Hamburger Initiative für Existenzgründungen und Innovationen (H.E.I.) mit einem Qualifizierungsangebot unterstützten Gründerinnen und Gründer. Die Aufnahme in die Datenbasis setzte keinen Förderantrag bei einer Hausbank voraus. An der Befragung nahmen daher sowohl existenzgründungsinteressierte Frauen teil, die öffentliche Finanzierungshilfen erhalten haben, als auch solche, die keine erhalten oder beantragt haben. Ziel der Untersuchung war es, mehr Informationen über Gründerinnen, deren Gründungsplanung und Finanzierungsaspekte zu erhalten. Die Daten der schriftlichen Erhebung wurden durch qualifizierende Interviews und vergleichende Analyse der Förderprogramme ergänzt und in Bezug auf mögliche Verbesserungen der Förderprogramme für Existenzgründerinnen bewertet. II. Die wesentlichen Ergebnisse der Befragung Subjektive Aspekte wie eigenverantwortliches Handeln und der bessere Einsatz der Fähigkeiten sind die wichtigsten Motive für eine Unternehmensgründung sowohl für Männer als auch für Frauen. Objektiv bewertbare Zielgrößen wie Einkommensziele werden von Frauen im Gegensatz zu Männern nur sehr selten als Motive angeführt. Diese Zurückhaltung der Frauen beim Thema Geld zeigt sich auch in anderen Untersuchungen zu die geschlechtsspezifische Unterschieden im Arbeitsleben. So hat das BAT-Freizeit-Forschungsinstitut in einer Untersuchung über Karriereund Arbeitsplatzvorstellungen von Männern und Frauen festgestellt: Eine Arbeit haben, die Spaß macht, ist für das Selbstbewußtsein von Frauen wichtiger als die

3 Möglichkeit, viel Geld zu verdienen. (zitiert nach: Die Welt, vom 6. September 1999, S. 20) Eine mögliche Interpretation dieser Beobachtungen besteht darin, daß ganzheitliche Lebensentwürfe und eine gleichwertige Verbindung verschiedener Lebensbereiche (Arbeit, Freizeit, Familie usw.) für Frauen eine wichtigere Rolle spielen als für Männer. Der Anteil der Dienstleistungen unter den Gründungen in Hamburg ist erwartungsgemäß hoch: Fast 40 % der befragten Frauen und fast 59 % der befragten Männer machen sich mit unternehmensbezogenen Dienstleistungen selbständig. Im Einzelhandel, bei den persönlichen Dienstleistungen und in den Bereichen Erziehung und Gesundheit sind Frauen stärker als Männer vertreten. Branchenunabhängig sind etwa die Hälfte allererfaßten Gründungen sowohl von Frauen als auch Männern den Freien Berufen zuzuordnen. Das Verhältnis zwischen Finanzinstitutionen insbesondere den Banken und Sparkassen auf der einen Seite und Gründerinnen sowie Gründern auf der anderen Seite bietet noch Spielraum für Verbesserungen. Über die Hälfte der befragten Gründerinnen und Gründer gaben an, daß sie sich im Bankgespräch als Bittsteller gefühlt haben. Diese Aussage betrifft auch Personen mit relativ hohem Kapitaleinsatz und Gründungen mit relativ hohen Umsätzen. Viele Gründerinnen und Gründer sind auch insgesamt d.h. unabhängig vom Beratungsgespräch zur Gründungsfinanzierung unzufrieden mit Banken und Sparkassen: 65 % der Gründerinnen und 40 % der Gründer geben der Bank oder Sparkasse eine Note, die schlechter als befriedigend ist. Die Befragungsergebnisse bestätigen, daß bei der Planung und Realisierung der Finanzierung große geschlechtsspezifische Unterschiede bestehen. Zwar variiert der Kapitaleinsatz sowohl bei den Gründerinnen als auch den Gründern stark und Gründungen mit geringem Kapital werden von beiden Geschlechtern durchgeführt. Im Durchschnitt gesehen setzen Frauen jedoch deutlich weniger Kapital ein als Männer. Durchschnittlichen Investitionen von 25 Tausend DM bei den befragten Gründerinnen stehen 63 Tausend DM bei den Gründern gegenüber. Der Unterschied bei den Betriebsmitteln ist nur ähnlich deutlich ausgeprägt: die befragten Gründerinnen setzten durchschnittlich 26 Tausend DM und die Gründer 63 Tausend DM ein. Auch bei anderen finanziellen Unternehmenskennziffern gab es deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede in der Befragung: Der durchschnittliche Jahresumsatz der Gründerinnen lag 1998 mit 104 Tausend DM bei knapp einem Fünftel des Jahresumsatzes der Gründer (542 Tausend DM). Die betrieblichen Gewinne haben sich bei den Gründern zwischen 1994/95 und 1998 zudem dynamischer entwickelt als bei den Gründerinnen: Gründer erreichten im betrachteten Zeitraum deutlich häufiger die Gewinnkategorie 30 Tausend DM und mehr. Verschiedene Befragungsergebnisse (z.b. zu den genutzten Finanzierungsquellen, dem verfügbaren Eigenkapital, der Inanspruchnahme von

4 Kreditgesprächen und der Vorbereitung auf diese) weisen auf unterschiedlichen Finanzierungsbedarf und unterschiedliches Finanzierungsverhalten von Gründerinnen und Gründern hin: Während 32% der befragten Frauen Sacheinlagen und 25% Eigenkapital von Freunden und Verwandten als Finanzierungsquelle nutzen, waren dies bei den Männern lediglich 14 bzw. 19 %. Für Gründer spielten Förderdarlehen (30 % vs. 14 % bei den Frauen) und Bankkredite (35 % vs. 21 %) eine größere Rolle. Genutzte Finanzierungsquellen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Darlehen von Freunden, Verwandten Bankdarlehen Darlehen DtA oder KfW Überziehungskredit anderes Eigenkapital 30% Sacheinlagen 20% 10% 0% 78 Anteil an allen Gründungen druch Männern 75 Anteil an allen Gründungen durch Frauen Eigenkapital von Freunden, Verwandten Eigenkapital in bar Außerdem nutzten die befragten Frauen deutlich seltener Kreditgespräche und führten häufiger nur mit einer Bank ein Gespräch. Zu einem Kreditantrag kam es bei 69 % der Frauen, die ein Bankgespräch geführt haben und 73 % Männer. Die Befragungsergebnisse und Hintergrundgespräche legen insgesamt den Schluß nahe, daß das Thema Frauen und Geld grundsätzlicher zu betrachten ist. Eine stärkere Annäherung zwischen den agierenden Personen und Institutionen, mit dem Ziel, auf beiden Seiten noch mehr Vertrauen und Verständnis zu schaffen, kann mittelfristig dazu beitragen, das Gründungsklima für Frauen zu verbessern.

5 III. Schlußfolgerungen für die Förderung von Existenzgründerinnen in Hamburg Die Untersuchungsergebnisse belegen geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Gründungsvorbereitung und umsetzung. Dies trifft insbesondere auf die Finanzierung von Gründungen zu. Die Befunde weisen auf zwei Ebenen hin, die für eine zielgenauere Förderung von Existenzgründerinnen relevant sein könnten: 1. Verbesserung des Zugangs zu Fördermitteln 2. Stärkere Ausrichtung der Förderrichtlinien auf Fördertatbestände, die besonders für Existenzgründerinnen relevant sind Hieraus wurden folgende Empfehlungen abgeleitet: Das Hausbanken-Prinzip erschwert für viele Gründerinnen den Zugang zu Fördermitteln und es sollte daher geprüft werden, ob diese Funktion im Rahmen einer Hamburg-spezifischen Lösung oder einer bundesweiten Lösung von einer anderen Institution übernommen werden kann. Unabhängig von tatsächlicher Diskriminierung kann Diskriminierungserwartung bei rationalem Kalkül zu einer Zurückhaltung von Gründerinnen gegenüber Banken, Sparkassen und anderen Institutionen führen. Durch geeignete Maßnahmen wie Workshops und regelmäßige Qualitätszirkel sollten mögliche Vorurteile auf beiden Seiten abgebaut und eine stärkere Sachaufklärung über Finanzierungsfragen und Spezifika von Gründungen betrieben werden. Gründerinnen sollten noch mehr an das formale Gründungsnetzwerk in Hamburg herangeführt und auch durch Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung zum Think big motiviert werden. Das Hamburger Existenzgründungszuschuß-Programm sollte überprüft werden: erstens hinsichtlich der Frage, ob eine Anlehnung an Konzepte der regionalen Strukturförderung und damit die Verwendung der sog. Positivliste der nach dem Artbegriff geförderten Branchenweiterhin sinnvoll ist und zweitens hinsichtlich der Öffnung des Förderprogramms gegenüber Dienstleistungsbranchen. Außerdem sollte geprüft werden, ob - wie in einigen anderen Bundesländern - zusätzlich zu den Existenzgründungsdarlehen durch das Land vermehrt Haftungsfreistellungen bei fehlenden Sicherheiten übernommen werden können.

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