BEETLE /iclick. Modulares Kassensystem. Benutzerhandbuch

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1 BEETLE /iclick Modulares Kassensystem Benutzerhandbuch

2 Uns interessiert Ihre Meinung zu dieser Druckschrift. Schicken Sie uns bitte eine Information, wenn Sie uns konstruktive Hinweise geben wollen: Dafür bedanken wir uns im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Ihre Meinung: Wincor Nixdorf International GmbH Dokumentation RD HWD01 Rohrdamm 7 D Berlin retail.documentation@wincor-nixdorf.com Bestellnummer dieser Druckschrift: C

3 BEETLE /iclick Modulares Kassensystem Benutzerhandbuch Aus ga be April 2010

4 Alle in die sem Do ku ment er wähn ten Pro dukt na men sind Han dels na men, Mar ken oder ein ge tra ge ne Wa ren zei chen der je wei li gen Be sit zer. Co py right Win cor Nix dorf In ter na tio nal GmbH, 2010 Alle Rech te vor be hal ten, ins be son de re (auch aus zugs wei se) die der Über set - zung, des Nach drucks, Wie der ga be durch Ko pie ren oder ähn li che Ver fah - ren. Zu wi der hand lun gen ver pflich ten zu Scha dens er satz. Alle Rech te vor be hal ten, ins be son de re für den Fall der Pa ten ter tei lung oder GM-Eintragung. Lie fer mög lich kei ten und tech ni sche Än de run gen vor be hal ten.

5 Inhalt Be schei ni gung des Her stel lers...1 Geprüfte Sicherheit...1 Wichtige Hinweise...1 Ein lei tung...3 Zu die sem Hand buch...4 Pfle ge des BEET LE /iclick...4 Re cy cling des BEET LE /iclick...5 Gewährleistung...6 BEET LE /iclick -das mo du la re Kas sen sys tem...7 Übersicht...7 Vor dem Ein schal ten...8 Auspacken und Überprüfen des Lieferumfangs...8 Zusammensetzen des Gerätes...9 Aufstellen des Gerätes...10 Verkabeln des BEETLE /iclick...11 Kabelmanager...12 Grundeinstellungen...14 BEET LE /iclick - die Kom po nen ten...15 Übersicht...15 Die Sys tem ein heit...18 Anschlussblende...18 Einschalttaste...19 Leuchtdioden (LED)...19 PLINK TFT (TFT- VGA Mo ni tor)...19 RJ10/RMT- Buch se ,5 mm Klin ken buch se (MIC, SPK)...20 D- Sub- Ste cker (COM1)...20 D- Sub- Buch se strom ver sorgt (COM2*)...20 USB (Uni ver sal Se ri al Bus)- A...21 RJ45 (LAN)...21 CRT (optional)...21 Anschließen von Peripheriegeräten...22 Kabel lösen...22

6 Das Netz teil...25 Netz an schluss ste cker...26 Netzausgangsbuchse...26 LED...26 DC24V (Modularer Drucker)...26 RJ12 (CASHDR, Geld la de)...27 Der I/O-Hub...28 Entriegelung System...29 Blende Festplatte...29 Mini- DIN (KYBD, Ta sta tur)...29 Wech sel der 2,5"- Fest plat te...30 Blende USB...32 Blende COM*- Schnittstellen...33 Kon fi gu ra tions-va rian ten...34 Submodule für das Motherboard...34 CRT- oder TFT-Adap ter...34 Einsetzen eines zweiten TFT-Controllers...34 In be trieb nah me...39 An hang...41 Technische Daten BEETLE /iclick...41 Schnitt stel len...42 Sys tem...42 I/O- Hub...43 Gesamtstromaufnahme Schnittstellen...43 Glos sar...44 Abkürzungsverzeichnis...46

7 GEPRÜFTE SICHERHEIT Bescheinigung des Herstellers Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EG-Richtlinie 2004/108/EC Elektromagnetische Verträglichkeit und 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie. Hier für trägt das Ge rät die CE-Kenn zeich nung auf der Rück sei te oder das Zei chen be fin det sich auf der Ver pac kung. Geprüfte Sicherheit Für den BEETLE /iclick wur de das GS-Zeichen für Geprüfte Sicherheit erteilt. Wichtige Hinweise Das modulare Kassensystem BEETLE /iclick entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Datenverarbeitungs-Einrichtungen. Wird die ses Ge rät aus kal ter Um ge bung in den Be triebs raum ge bracht, kann Betauung auftreten. Vor der Inbetriebnahme muss das Gerät absolut trocken sein; daher ist eine Akklimatisationszeit von mindestens zwei Stunden abzuwarten. Dieses Gerät ist mit einem sicherheitsgeprüften Netzkabel ausgestattet. Es darf ausschließlich an eine vorschriftsmäßig geerdete Schutzkontakt- Steckdose angeschlossen werden. Stellen Sie beim Aufstellen des Gerätes sicher, dass die Gerätesteckvorrichtung beziehungsweise die Schutzkontakt-Steckdose gut zugänglich ist. Bei jeglichen Arbeiten am Gerät und beim Stecken und Lösen von Datenkabeln muss das Gerät vollständig von der Netzspannung getrennt 1

8 WICHTIGE HINWEISE werden. Um das Ge rät voll stän dig von der Netz span nung zu tren nen, schal ten Sie das Ge rät aus und zie hen den Netzste cker des Netzteils. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände (beispielsweise Büroklammern) in das Innere des Gerätes gelangen, da elektrische Schläge oder Kurz schlüs se die Fol ge sein könn ten. Hal ten Sie die Lüf tungs schlit ze des Netzteils frei, um eine gute Be lüf tung zu ge währ leis ten und beachten Sie die Aufstellhinweise für den BEETLE. Dadurch wird eine übermäßige Temperaturerhöhung vermieden. Bei Gewitter dürfen die Datenkabel weder gelöst noch gesteckt werden. Schützen Sie das Gerät vor Erschütterungen, Staub, Feuchtigkeit und Hitze. Stellen Sie die umweltgerechte Entsorgung verbrauchter Teile sicher, beispielsweise des Akkumulators. In Notfällen (z.b. beschädigtes Gehäuse oder beschädigtes Netzkabel, Ein drin gen von Flüs sig keit oder Fremd kör pern) schal ten Sie das Ge rät so fort aus, zie hen den Netzste cker und in for mie ren Sie den Tech ni schen Kun den dienst der Wincor Nixdorf International GmbH oder den autorisierten Servicepartner Ihres Händlers. Bei unsachgemäßem Austausch der Lithium-Batterie des Gerätes besteht Explosionsgefahr! Die Lithium-Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen ersetzt werden. Ihr BEETLE-Kassensystem ist das Ergebnis modernster technischer Innovation. Bitte sorgen Sie daher für ebenso moderne bauliche und technische Umgebungsbedingungen, um ein einwandfreies und effizientes Funktionieren des BEETLE zu ermöglichen. So sollten Sie den BEETLE oder andere informationstechnische Anlagen nur an Stromversorgungnetze mit separat geführtem Schutzleiter (PE) anschließen. Diese Art der Stromversorgungsnetze wird als TN-S Netz bezeichnet. Verwenden Sie keine PEN-Leiter! Be ach ten Sie hier zu auch die Emp feh lun gen der DIN VDE 0100 Teil 540, Anhang C2. Damit vermeiden Sie mögliche Funktionsstörungen. Reparaturen am Gerät dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Durch unbefugtes Öffnen oder unsachgemäße Reparaturen können nicht nur erhebliche Gefahren für Sie entstehen, Sie verlieren auch jeglichen Garantie- und Haftungsanspruch. 2

9 Einleitung BEETLE /iclick ist die lei stungs star ke und preis wer te Ba sis für Ihr Kas sen sys tem. Der BEETLE /iclick ent spricht dem PC/AT-In du strie stan dard. Lei stungs star ke Celeron F2- ULV-Pro zes so ren, bekannt als Celeron M ULV (Ultra Low Voltage), gewährleisten die schnelle Verarbeitung aller Arbeitsvorgänge. An Ih ren BEETLE /iclick kön nen Sie eine Viel zahl un ter schied li cher Peripheriegeräte anschließen und auch die Auswahl der Software ist nicht auf ein be stimm tes Pro dukt be schränkt. Dadurch können sie Ihr Kassensystem außerordentlich flexibel zusammenstellen. Na tür lich ist der BEETLE /iclick netz werk fä hig. EINLEITUNG Für jede denkbare Konfiguration bietet Ihnen Wincor Nixdorf International die richtige Lösung. Sprechen Sie bei jedem Erweiterungswunsch mit Ihrem Fachberater. 3

10 PFLE GE DES BEETLE /ICLICK Zu diesem Handbuch Dieses Handbuch beschreibt das modulare Kassensystem BEETLE /iclick mit ei nem Celeron-M-ULV-Prozessor. Die Dokumentation soll Ihnen den Umgang mit dem Kassensystem erleichtern und Ihnen als Nachschlagewerk dienen. Das ausführliche Inhaltsverzeichnis ermöglicht Ihnen das rasche Auffinden der gewünschten Information. Hinweise sind im Handbuch durch dieses Zeichen gekennzeichnet. Für Achtungshinweise wird dieses Zeichen verwendet. Da Art und Umfang der Anwendungsprogramme von der individuellen Wahl je des Kun den ab hän gig sind, wird in die sem Hand buch nicht wei ter auf Software eingegangen. Die Be schrei bung des BIOS Se tup und der Celeron-M-Zen tral ein heit fin den Sie in ei nem ei ge nen Hand buch («POS Mot her bo ard with Celeron -M-ULV- Pro ces sor»). Für die anschließbaren Peripherie-Geräte sind eigene Handbücher erhältlich. Da her wer den die se Ge rä te hier nicht nä her be schrie ben. Informieren Sie sich bitte in den entsprechenden Handbüchern ( ort/possystems/manuals/index.html/). Pfle ge des BEETLE /iclick Reinigen Sie Ihren BEETLE /iclick in regelmäßigen Abständen mit einem für Kunststoffoberflächen geeigneten Reinigungsmittel, das Sie bei Wincor Nixdorf International be stel len kön nen. Ach ten Sie un be dingt da rauf, dass das Ge rät wäh rend der Rei ni gung aus ge schal tet ist, der Netzste cker ge zo gen ist und dass kei ne Feuch tig keit in das In ne re des Ge rä tes ge langt. 4

11 RECYCLING Recycling des BEETLE /iclick Um welt schutz be ginnt nicht erst bei der Entsorgung von Computerkassen, son dern schon bei ih rer Her stel lung. Dieses Produkt wurde nach unserer internen Norm Umweltgerechte Produktgestaltung- und -entwicklung" konzipiert. Das modulare Kassensystem BEETLE /iclick wird ohne Verwendung von FCKW und CKW ge fer tigt und ist über wie gend aus Bau tei len und Materialien hergestellt, die wiederverwendbar sind. Die verarbeiteten Kunststoffe sind größtenteils recyclingfähig. Auch die Edelmetalle können wiedergewonnen werden. Bei der Wie der ver wer tung hel fen Sie uns, wenn Sie kei ne Auf kle ber an den Geräten anbringen. Der zeit blei ben noch ei ni ge Tei le übrig, die kei nem neu en Zweck zu ge führt wer den kön nen. Für die se ge währ leis tet Wincor Nixdorf International die umweltverträgliche Entsorgung in einem Recycling-Center, das nach ISO 9001 und zer ti fi ziert ist. Wer fen Sie also Ihr BEET LE-Kas sen sys tem nicht ein fach auf den Müll, wenn es ein mal aus ge dient hat, son dern füh ren Sie es die ser umweltgerechten und zeitgemäßen Form der Wiederverwertung zu! Aktiven Umweltschutz leisten Sie, wenn Sie Geräte erst einschalten, wenn die se tat säch lich be nö tigt wer den und - wenn mög lich - auch auf ei nen Stand-by Be trieb ver zich ten. Denn bei die sem wer den re la tiv gro ße Ener gie men gen ver braucht. Sie spa ren also ba res Geld. Bei län ge ren Pau sen und am Ar beits en de soll ten Sie das Ge rät eben falls aus schal ten. Weitere Informationen zu Rücknahme, Recycling und Entsorgung unserer Produkte erhalten Sie von Ihrer zuständigen Geschäftsstelle oder von unserem Recyclingzentrum Paderborn. info@wincor-nixdorf.com Wir freu en uns auf Ihre Mail. 5

12 GEWÄHRLEISTUNG Gewährleistung Wincor Nixdorf sichert Ihnen i.a. eine Gewährleistung von 12 Monaten ab Liefer- bzw. Abnahmedatum zu. Diese Gewährleistung bezieht sich auf alle Defekte, die bei normaler Verwendung des Produkts aufgetreten sind. Defekte aufgrund unsachgemäßer oder ungenügender Wartung, unsachgemäßer Verwendung oder unberechtigter Veränderungen am Produkt, eines ungeeigneten Standortes oder ungeeigneter Umgebung sind nicht abgedeckt. Sämtliche Verschleißteile fallen ebenfalls nicht unter die Gewährleistung. Zu weiteren Details der Gewährleistungsregelung sehen Sie bitte in Ihren Vertragsunterlagen nach. Falls kein Anspruch auf Gewährleistung des Produktes besteht und Sie keinen Servicevertrag mit Wincor Nixdorf eingegangen sind, steht Ihnen das Wincor Nixdorf Customer Care Center (CCC) für eine vertragslose Auftragsannahme zur Verfügung: Tel.: WINCOR (Vanity Number, kostenpflichtig) Tel.: WNCCC.contact@wincor-nixdorf.com 6

13 BEETLE /iclick -das modulare Kassensystem Übersicht An Ihr mo du la res Kas sen sys tem BEETLE /iclick kön nen Sie eine Viel zahl von Peripheriegeräten anschließen und dadurch die unterschiedlichsten Ausbaustufen realisieren. Sie haben die Möglichkeit, eine vierzeilige alphanumerische Bedieneranzeige und eine zweizeilige Kundenanzeige anzuschließen. Alternativ können auch Flachbildschirme angeschlossen werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit ÜBERSICHT verschiedenartige optische Leser (Scanner) wie Distanzleser, Handleser oder stationäre Leser zu benutzen, Waa gen und Scan ner waa gen zu ver wen den (ach ten Sie da bei auf die amtlichen Zulassungsbestimmungen), verschiedene Drucker anzuschließen, den Kassenarbeitsplatz mit verschiedenen Bildschirmanzeigen zu benutzen, Kassenladen in verschiedenen Ausführungen einzusetzen, einen Monitor und verschiedene Tastaturen anzuschließen, BEETLE /iclick in ein Netz werk ein zu bin den. BEETLE /iclick wird Ih ren An for de run gen also je der zeit ge recht, ohne dass es not wen dig wäre, das Sys tem voll stän dig ge gen ein neu es aus zu tau schen. Das spart Zeit und Geld. 7

14 VOR DEM EINSCHALTEN Vor dem Einschalten Auspacken und Überprüfen des Lieferumfangs Pa cken Sie die Tei le aus und prü fen Sie, ob der Lie fer um fang mit den Angaben auf dem Lieferschein übereinstimmt. Im Kar ton be fin den sich die Systemeinheit, das Netzteil, der Hub, zwei Kabelmanager und ein länderspezifischer Beipack. Sollten Sie Transportschäden oder Unstimmigkeiten zwischen Verpakkungsinhalt und Lieferschein feststellen, informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Vertragspartner oder Ihre Verkaufsstelle der Wincor Nixdorf International GmbH. Dabei geben Sie bitte die Lieferschein-, Lieferscheinpositions- und Seriennummer des Gerätes an. Die Seriennummern finden Sie auf den unten abgebildeten Aufklebern an der Gehäuserückseite bei dem System, auf der Gehäuseunterseite bei dem Netzteil und dem I/O- Hub. BEETLE /iclick xxxxxx NetX Wincor Nixdorf WN Made in Singapore Die Se rien num mer be fin det sich auf dem Auf kle ber un ter dem Bar co de. BEETLE /iclick xxxxxx power supply Wincor Nixdorf V/ V 60/50Hz 5/3A WN Made in Singapore Se rien num mer 8

15 VOR DEM EINSCHALTEN BEETLE /iclick xxxxxx Hub Wincor Nixdorf WN Made in Singapore Se rien num mer Wir empfehlen Ihnen, für einen eventuellen Wiedertransport die Originalverpackungen aufzuheben (Schutz gegen Stoß und Schlag). Zusammensetzen des Gerätes Schieben Sie das Netzteil neben den Hub in die Anschlussleiste. Setzen Sie die Systemeinheit auf die Kombination aus Netzteil und Hub. Schieben Sie dabei die Laschen der Rückwand durch die Öffnungen in der Blende des Hubs (1). Erst danach klicken Sie die Vorderfront auf die Halterungsstifte und die Anschlussleiste bis das Gerät hörbar eingerastet ist (2). 9

16 VOR DEM EINSCHALTEN Aufstellen des Gerätes Stel len Sie das BEETLE /iclick-kassensystem so auf, dass das Sys tem keinen extremen Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist. Schützen Sie das Gerät vor Erschütterungen, Staub, Feuchtigkeit, Hitze und starken Magnetfeldern. Beachten Sie die angegebenen Mindestabstände links, rechts und oben vom Gerät! Auch wenn Sie das Gerät einbauen wollen, halten Sie unbedingt die unten angegebenen Mindestabstände ein und sorgen Sie für eine konstante Be- und Entlüftung. Die unmittelbare Umgebungstemperatur des Systems darf 40 C nicht überschreiten. 35 mm 80 mm 80 mm 10

17 VER KA BELN DES BEETLE /ICLICK Ver ka beln des BEETLE /iclick Die Installation des Systems sollte in der nachfolgend beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden: Ver ge wis sern Sie sich, dass der Netz schal ter an der Rück sei te des Netzteils ausgeschaltet ist. Ste cken Sie das Netz ka bel in die Netz buch se des Netzteils. Ste cken Sie das Netz ka bel in die Steck do se. Stecken Sie niemals Daten- oder Spannungsversorgungskabel bei eingeschaltetem System! HDD Wincor Nixdorf BEETLE /iclick xxxxxx NetX PLINK TFT RMT POWER WN Made in Singapore TFT B A MIC COM1 COM2* USB LAN SPK WARNING: SWITCH OFF SYSTEM BEFORE DETACHING MODULES! pull to release the system V/ 2A max V/ 1A max. COM3* KYBD release 12Va 12Vb 12Vc 12Vd 12Ve 12Vf 24Vg DC 24V 1 2 CASHDR ONLY COM5* COM6* COM7* COM8* Einschalttaste Netzschalter Buchse Netzkabel 11

18 USB COM KABELMANAGER Jetzt kön nen Sie den Einschalter an der Rück sei te des Netzteils ein schal - ten, dazu die rote Ein schalt tas te auf der Rücksei te des BEETLE /iclick kurz drücken. Das Netzteil kann an alle üblichen Spannungsversorgungsnetze angeschlos sen wer den. Es stellt sich au to ma tisch auf die je wei li ge Span nung ein. Ein Lüf ter sorgt für die not wen di ge Küh lung. Die Lei stungs ab ga be des Netz teils liegt bei ma xi mal 245 W. Kabelmanager Der Kabelmanager soll Ihnen bei der Installation des Systems oder bei einem Austausch des Hub die eindeutige Zuordnung der Kabel zu den entsprechenden Buchsen erleichtern. Sie brauchen die Kabel also nicht mehr individuell zu beschriften. Sie erhalten mit dem BEETLE /iclick zwei identische Kabelmanager für je 8 Kabel für eine COM- Reihe (5-12) und eine USB- Reihe (a-g). Oben liegt die Beschreibung für die COM- Anschlusskabel und unten für die USB- Anschlusskabel. Öffnen Sie den Kabelmanager an der Verriegelung (s. Pfeil). 12

19 KABELMANAGER Klemmen Sie z.b. ein COM5- Anschlusskabel ein und die weiteren Kabel entsprechend den Buchsen am I/O- Hub. USB COM a b c d USB COM Schließen Sie den Kabelmanager und stecken Sie nun die Kabel in die entsprechenden Buchsen. 13

20 GRUND EIN STEL LUN GEN Grundeinstellungen Ab Werk ist der BEETLE /iclick ge mäß Ih rer Be stel lung kon fi gu riert. Zusätzliche Geräte wie beispielsweise Scanner müssen nachträglich an Ihre Konfiguration angepasst werden. Wenden Sie sich hierzu an Ihre zuständige WN-Geschäftsstelle. 14

21 ÜBERSICHT BEETLE /iclick - die Komponenten Übersicht Die fol gen de Ab bil dung zeigt den BEETLE /iclick von au ßen (vorne). System Hub Netzteil Ventilator 15

22 ÜBERSICHT Die fol gen de Ab bil dung zeigt den BEETLE /iclick von au ßen (hinten). Rändelschraube zum Öffnen der Abdeckung Entriegelung Netzteil Entriegelung System Rändelschraube 16

23 ÜBERSICHT Nachfolgend eine Innenansicht des BEETLE /iclick. Lautsprecher Luftkanal TFT-VGA DIMM 17

24 DIE SYSTEMEINHEIT Die Systemeinheit Anschlussblende Die fol gen de Ab bil dung zeigt die Rück wand des BEETLE /iclick, Standardversion. Da raus ist die Lage der Anschluss buch sen be zie hungs wei se der Anschlussste cker er sicht lich. HDD Wincor Nixdorf BEETLE /iclick xxxxxx NetX PLINK TFT RMT POWER WN Made in Singapore TFT B A MIC COM1 COM2* USB LAN SPK Einschalttaste LED PLINK-TFT RJ10/RMT- Buchse 3,5-mm Klinkenbuchse, mic D- Sub D- Sub stromversorgt USB- A RJ45- Buchse 3,5-mm Klinkenbuchse, spk 18

25 Bei jeglichen Arbeiten am Gerät und beim Stecken und Lösen von Datenkabeln muss das Gerät vollständig von der Netzspannung getrennt werden. Um das Ge rät voll stän dig von der Netz span nung zu tren nen, schal ten Sie das Ge rät aus und zie hen den Netzste cker des Netzteils. Einschalttaste Bei stromversorgtem Netzteil (der Netzschalter steht auf 1) wird das System mit der roten Taste eingeschaltet. Leuchtdioden (LED) DIE SYSTEMEINHEIT Die Leuchtdioden auf der Rückseite des Systems sind beschriftet mit HDD für die obere Di ode und mit POWER für die untere Diode. blinkt gelb es wird auf die Festplatte gelesen oder geschrieben HDD leuchtet gelb Stand-by- Betrieb POWER leuchtet grün das Gerät ist eingeschaltet PLINK TFT (TFT- VGA Mo ni tor) Bei ein ge bau tem TFT-Adap ter kann ein Panellink-TFT an den BEETLE /iclick an ge schlos sen wer den, ohne ei nen Steck platz zu be le gen. Er wird über ein 40-po li ges Da ten ka bel mit dem Sys tem ver bun den. Die Signale für die Touchscreen-Funktion und die Spannungsversorgung erfolgen ebenfalls über dieses Kabel. Um die Touchscreen-Funktion auf COM1* oder COM2* zu rea li sie ren, müs sen entsprechende Ein stel lun gen im BIOS-Setup vorgenommen werden. Für die Touchscreen-Funktion wird COM1* oder COM2* intern verwendet und steht damit dem Anschluss anderer Peripheriegeräte nicht zur Verfügung. 19

26 DIE SYSTEMEINHEIT RJ10/RMT- Buch se Über ein Kabel verbinden Sie die Remote (RMT)- Schnittstelle des BEETLE Systems mit der RMT- Schnittstelle des Bildschirms (BA8X). Sie nutzen die RMT- Funktion über die Betätigung des ON/OFF- Tasters am Bildschirm. Die Funktion (RMT) ermöglicht Ihnen, das BEETLE System, welches im Standby- oder Hibernation-Modus läuft bzw. ausgeschaltet ist, einzuschalten. Ebenfalls ist es möglich, das System vom eingeschalteten Zustand in den Standby- oder Hibernation-Modus zu bringen. Welcher Modus hierbei aktiv wird, hängt von den Einstellungen im Betriebssystem ab. 3,5 mm Klin ken buch se (MIC, SPK) Der Mikrofonanschluss (MIC) ist mit dem Kopfhöreranschluss (SPK) identisch. Beide benötigen einen 3,5mm Klinkenstecker zur Datenübertragung. Jedoch haben beide unterschiedliche PIN- Belegungen, so dass eine korrekte Übertragung nur für den dafür vorgesehenen Anschluss gewährleistet werden kann. Neben einem Mikrofon ist alternativ die Benutzung eines Headsets über diese Schnittstelle möglich. Die ge wünsch te Laut stär ke kön nen Sie über ein Menü im BIOS-Se tup ein stel len (sie he dazu das Hand buch POS Mot her bo ard with Celeron -M Processor, Kapitel BIOS Setup ). D- Sub- Stecker (COM1) An die COM1- Schnittstelle schließen Sie Waa gen mit ei ge ner Stromversorgung an. COM1 ist als 9poliger D-Sub-Stecker ausgeführt. Ach ten Sie da rauf, dass der Ste cker fest mit der Buch se ver schraubt ist, da es sonst zu Fehl funk tio nen kom men kann. Wenn Sie an den BEETLE /iclick Waa gen an schlie ßen, die nicht von WN stammen, müssen Sie eine WN-Lizenz für die Treibersoftware erwerben! Bei eingebautem TFT-Adapter mit Touchscreen-Funktion ist die COM1- oder COM2- Schnitt stel le wir kungs los, hierfür ist eine Einstellung im BIOS-Setup notwendig. D- Sub- Buch se strom ver sorgt (COM2*) Scanner, Kunden- oder Bedieneranzeigen ohne ei ge ne Strom ver sor gung werden, abhängig von der bestehenden Konfiguration, an die serielle Schnittstelle COM2* angeschlossen. 20

27 DIE SYSTEMEINHEIT Da bei han delt es sich um eine 9-po li ge D-Sub-Buch se. Ach ten Sie da rauf, dass der Ste cker der An zei ge fest mit der Buch se ver schraubt ist, da es sonst zu Fehl funk tio nen kom men kann. Die Spannungsversorgung erfolgt über diese Buchse. Ist COM2 mit ei nem Ste cker aus ge rüs tet, wird die se Schnitt stel le nicht mit Spannung versorgt. USB (Universal Serial Bus)- A An diese Anschlüsse (USB- A) können Sie verschiedene USB-Peripheriegeräte anschließen, z.b. Scanner, Waagen oder Magnetkartenleser. An die USB-Schnitt stel len dür fen nur Ge rä te mit ge schirm tem Ka bel angeschlossen werden. RJ45 (LAN) Ein Anschluss für ein Netz werk (LAN) ist an der Kas sen rück wand vorhanden. LEDs linke LED blinkt grün bei funktionierender Netzwerkverbindung (Netzwerkkabelanschluss an z.b. Hub, Router), sog. "Up link" rechte LED blinkt gelb bei Netzwerkverkehr ("Traffic") Verwenden Sie nur geschirmte LAN-Kabel, CAT5. Diese bieten einen höheren Schutz bei Störungen im Netzwerk. CRT (optional) Bei ein ge bau tem CRT-Adap ter kann ein Mo ni tor an den BEETLE /iclick an ge schlos sen wer den. Er wird über die 15-po li ge D-Sub-Buch se des CRT-Adapters mit dem System verbunden. Die Spannungsversorgung des Monitors erfolgt über die Kaltgerätebuchse des Netzteils. Sie befindet sich an der Rück sei te des Netzteils. 21

28 DIE SYSTEMEINHEIT Al ter na tiv dazu kann bei ein ge bau tem TFT-Adap ter auch ein LCD-Bild - schirm angeschlossen werden. Anschließen von Peripheriegeräten Die oben aufgeführten Peripheriegeräte sind optional erhältlich und gehören nicht zur Grundausstattung. Zu allen anschließbaren Komponenten gehören separate Handbücher. Für ausführlichere Informationen ziehen Sie bitte die entsprechende Dokumentation zu Rate. Peripheriegeräte dürfen nicht bei eingeschaltetem System gesteckt werden! (Ausnahme: USB-Geräte) Ach ten Sie unbedingt da rauf, dass alle zu sätz li chen Ge rä te das CE-Zeichen tragen. Ka bel lö sen Lö sen Sie nie mals Ka bel, in dem Sie am Ka bel zie hen, son dern fas sen Sie das dafür vorgesehene Steckergehäuse an. Zum Lösen der Kabel gehen Sie wie folgt vor: Alle Netz- und Geräteschalter ausschalten. Kabelabdeckung entfernen. Alle Datenübertragungskabel aus den Steckvorrichtungen der Datennetze ziehen. Alle Netzkabel aus den Schutzkontakt-Steckdosen der Hausinstallation ziehen. Alle Ka bel an den Ge rä ten lö sen. 22

29 DIE SYSTEMEINHEIT Die Mini-DIN-Ste cker (bei Wincor Nixdorf Tastaturen) sind mit einer Verriegelung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung versehen. Um die sen Ste cker zu lö sen, ziehen Sie die Plastikumhüllung von der Anschluss buch se weg. Die Verriegelung wird gelöst. Das Me tall des Ste ckers ist sichtbar. RJ12-Ste cker sind mit dem Einstecken verriegelt. Zum Lö sen drü cken Sie die La sche unterhalb des Steckers nach oben. Den USB-A- Stecker lösen Sie durch ein Ziehen am Gehäuse des Steckers. Der stromversorgte USB-Ste cker wird durch Drücken der mit dem Pfeil markierten Feder gelöst. 23

30 DIE SYSTEMEINHEIT Bei TFT (LCD)- Steckern werden die Entriegelungen links und rechts gedrückt. Der Hosiden-Ste cker (Druckeranschluss) ist mit ei ner Verriegelung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung versehen. Um die sen Ste cker zu lö sen, ziehen Sie die Plastikumhüllung von der Anschluss buch se weg. Die Verriegelung wird gelöst. Das Me tall des Ste ckers ist sicht bar und kann aus der Buchse gezogen werden. 24

31 DAS NETZTEIL Das Netzteil Das Netzteil kann an alle üblichen Spannungsversorgungsnetze angeschlos sen wer den. Das Netz teil stellt sich au to ma tisch auf die jewei li ge Span nung ein. Ein Lüf ter sorgt für die not wen di ge Küh lung. Die Lei stungs - ab ga be des Netz teils liegt bei ma xi mal 245 W V/ 2A max V/ 1A max. release DC 24V 1 2 CASHDR ONLY Netzanschlussstecker Netzausgangsbuchse Entriegelung Netzteil LED Netzschalter DC24V RJ12 Das Netz teil darf nur durch ein von Wincor Nixdorf freigegebenes Netzteil ersetzt werden. 25

32 DAS NETZTEIL Bei jeglichen Arbeiten am Gerät und beim Stecken und Lösen von Datenkabeln muss das Gerät vollständig von der Netzspannung getrennt werden. Um das Ge rät voll stän dig von der Netz span nung zu tren nen, schal ten Sie das Ge rät aus und zie hen den Netzste cker des Netzteils. Netz an schluss ste cker Über diese Anschlussbuchse erfolgt die Stromversorgung. Stecken Sie das entsprechende Ende des Stromkabels in diese Buchse und das andere in die Netzdose. Um das Gerät stromlos zu machen, ziehen Sie in jedem Fall den Netzstecker. Net zausgangsbuchse Über die Netz aus gangs buch se erfolgt die Stromversorgung externer Geräte, z.b. die eines CRT- Monitors. LED Die LED leuchtet grün, wenn der Schalter am Netzteil auf "EIN" und die rote Einschalttaste am System ebenfalls eingeschaltet ist. DC24V (Mo du la rer Dru cker) Geeignete POS-Drucker können über die Niederspannungsbuchse 24V, max. 3A, mit Spannung versorgt werden. Dazu be nö ti gen Sie ein Anschluss ka bel mit HO SI DEN-Ste cker. Stecken Sie den HOSIDEN-Stecker nicht bei eingeschaltetem System, da dies zu einem automatischen Neustart des Systems führen kann. 26

33 DAS NETZTEIL RJ12 (CASHDR, Geld la de) Für den Anschluss einer Geld la de ver fügt das Netzteil über eine RJ12-Buch se. Ach ten Sie da rauf, dass der Ste cker fes ten Kon takt mit der Buch se hat, da es sonst zu Fehl funk tio nen kom men kann. RJ12-Ste cker sind mit dem Ein ste cken ver rie gelt. Die Span nungs ver sor gung (P24V +5% / -15%) der Geld la de er folgt über die se Buch se. Das Anschließen von Unterladen (das sogenannte Durchschleifen) und der Anschluss von 12V OEM-Kas sen la den ist nicht zu läs sig! Über diesen Anschluss darf das Netzteil ausschließlich mit einer Kassenlade verbunden werden. 27

34 DER I/O-HUB Der I/O-Hub Der I/O-Hub ist mit dem BEETLE- System über eine Anschlussleiste verbunden. Sowohl der Datenaustausch als auch die Stromversorgung erfolgen über diese Steckverbindung. Neben der Stromverteilung sorgt der Hub auch dafür, dass immer nur ein USB-Gerät seine Daten zum Hostcontroller schickt. Auf der Rückseite des I/O- Hubs befinden sich 3 Einschübe für I/O- Karten und externe Festplatten. Der untere (1) und der obere (3) Einschub kann für COM- Schnittstellen und 2,5" Festplatten genutzt werden. Wird ein Einschub nicht genutzt, ist er mit einer Blindblende versehen. Der mittlere Einschub (2) ist nur für USB- Schnittstellen erlaubt. WARNING: SWITCH OFF SYSTEM BEFORE DETACHING MODULES! pull to release the system COM3* KYBD 12Va 12Vb 12Vc 12Vd 12Ve 12Vf 24Vg COM5* COM6* COM7* COM8* Blende COM- Schnittstellen Blende USB Blende Festplatte Entriegelung System 28

35 ENTRIEGELUNG SYSTEM Entriegelung System Durch Ziehen der grünen Entriegelung lösen Sie das System vom Hub. Bei jeglichen Arbeiten am Gerät und beim Stecken und Lösen von Datenkabeln muss das Gerät vollständig von der Netzspannung getrennt werden. Um das Ge rät voll stän dig von der Netz span nung zu tren nen, schal ten Sie das Ge rät aus und zie hen den Netzste cker des Netzteils. Blende Festplatte COM3* KYBD D- Sub stromversorgt (s. S. 18) Mini DIN Blende für die Festplatte Schloss Mini- DIN (KYBD, Ta sta tur) Der BEETLE /iclick ver fügt über eine 6-po li ge Mini-DIN-Buch se für den Anschluss ei ner Ta sta tur. Ach ten Sie da rauf, dass der Ste cker fes ten Kon takt mit der Buch se hat, da es sonst zu Fehl funk tio nen kom men kann. Die Spannungsversorgung der Tastatur erfolgt über diese Buchse. Für den Anschluss ei ner PC-Stan dard-ta sta tur mit DIN-Ste cker ist ein spe ziel les Adapterkabel erforderlich. Bei Bedarf wenden Sie sich an Ihre zuständige Wincor Nixdorf -Geschäftsstelle. 29

36 BLENDE FESTPLATTE Über einen Y-Adapter ist es möglich, zusätzlich zur Tastatur eine PS/2-Maus anzuschließen. Diese ist im BIOS-Setup zu aktivieren. Bei Verwendung von Kabeln mit Steckerverriegelung fassen Sie beim Lösen der Kabel diese bitte am Steckergehäuse an. Wech sel der 2,5"- Fest plat te Ach ten Sie zu nächst da rauf, dass das Ge rät aus ge schal tet und der Netz - spannungsstecker gezogen ist. Die Blen de ist ver - rie gelt. Sie öff nen diese, indem Sie den Schlüs sel in das Schloss ste - cken und durch Dre hen die Ver rie - gelung lösen. Zie hen Sie die Festplatte am Hal - te griff (s. Pfeil) aus der An schlussstelle. 30

37 BLENDE FESTPLATTE Entnehmen Sie den Laufwerksträger. Behandeln Sie die Festplatte auch beim Zusammenbau mit äußerster Sorgfalt und berühren Sie keine freiliegende Elektronik. Achten Sie auf die korrekte Hardware-Einstellung der neuen Festplatte. Even tu ell sind auch Ein stel lun gen im BIOS zu än dern (s. Hand buch zum Motherboard). Tau schen Sie die Fest plat te aus. Ach ten Sie beim Ein set zen da rauf, dass die vier Nop pen an dem Trä ger (sie he Pfei le in der oberen Abbildung) mit den Lo chun gen in der Festplatte übereinstimmen (s. Pfeile in der Abb. auf der folgenden Seite). 31

38 BLENDE USB Seitenansicht: Blende USB Es stehen sechs 12V USB- Schnittstellen und eine 24V USB- Schnittstelle zur Verfügung. Die Daten zwischen Peripheriegerät und System werden über die Anschlussleiste ausgetauscht. 12Va 12Vb 12Vc 12Vd 12Ve 12Vf 24Vg Die Leuchtdioden (LED) des Hub melden Folgendes: Rote LED Grüne LED leuchtet bei Überstrom an einer der 5V Standard- USB- Anschlüsse. leuchtet, wenn ein USB- Kabel angeschlossen und die Verbindung als fehlerfrei erkannt wurde. 32

39 BLENDE COM*- SCHNITTSTELLEN Blende COM*- Schnittstellen Standardmäßig stehen vier weitere COM*- Schnittstellen zur Verfügung. Scanner, Kunden- oder Bedieneranzeigen ohne ei ge ne Strom ver sor gung werden, abhängig von der bestehenden Konfiguration, an diese seriellen Schnittstellen COM5*- COM8* angeschlossen. Da bei han delt es sich um 9-po li ge D-Sub-Buch sen. Ach ten Sie da rauf, dass der Ste cker der An zei ge fest mit der Buch se ver schraubt ist, da es sonst zu Fehl funk tio nen kom men kann. Die Spannungsversorgung erfolgt über diese Buchse. COM5* COM6* COM7* COM8* Die Leuchtdioden (LED) des COM*- Schnittstellen melden Folgendes: Gelbe LED Grüne LED blinkt während des Datenempfangs blinkt während der Datenübertragung 33

40 NetX WN Made in Singapore SUBMODULE FÜR DAS MOTHERBOARD Konfigurations-Varianten Submodule für das Motherboard Auf das Motherboard kön nen Sie ver schie de ne Sub mo du le und Adap ter ste cken. Im Folgenden er hal ten Sie eine kur ze Be schrei bung. CRT- oder TFT-Adap ter Beide Adapter können parallel installiert werden. Sie ermöglichen damit den Anschluss ei nes CRT- Mo ni tors und/oder ei nes TFT-LCD- Mo duls mit optionaler Touchscreen-Funktion. Bei eingebautem TFT- Adapter mit Touchscreen-Funktion muss der interne Lautsprecher abgezogen werden, um den Lautsprecher in der Bildschirm- Anzeige zu aktivieren. Die Touchfunktion muss per BIOS- Setup aktiviert werden. Einsetzen eines zweiten TFT-Controllers Schalten Sie das Gerät aus und entfernen Sie die Kabelabdeckung. Stellen Sie den Netzschalter auf "0" und ziehen Sie den Netzstecker. Sie gehen wie folgt vor: Lö sen Sie die bei den Rän del schrau ben (s. Ab bil dung) auf der Rüc ksei te des BEET LE. HDD BEETLE /iclick xxxxxx Wincor Nixdorf PLINK TFT RMT POWER TFT B A MIC COM1 COM2* USB LAN SPK WARNING: SWITCH OFF SYSTEM BEFORE DETACHING MODULES! pull to release the system V/ 2A max V/ 1A max. COM3* KYBD release 12Va 12Vb 12Vc 12Vd 12Ve 12Vf 24Vg DC 24V 1 2 CASHDR ONLY COM5* COM6* COM7* COM8* He ben Sie an schließend den Ge häus ede ckel nach oben aus der vor de ren Führung. 34

41 SUBMODULE FÜR DAS MOTHERBOARD Ent fer nen Sie die Schrauben sowie die Me tall blen den auf der Rüc ksei te des Sys tems. TFT COM2* USB Drücken Sie die Steckverbindung des TFT-Con trol ler auf den Anschluss des Motherboards. Die Klammer des daneben liegenden Steckers (siehe Pfeil) müssen Sie etwas zur Seite drücken. 35

42 SUBMODULE FÜR DAS MOTHERBOARD Sichern Sie den Controller mit Hilfe zweier Schrauben, benutzen Sie dabei die unteren Positionen der Bohrungen (siehe Pfeile). Schrauben Sie den Controller an der Blende fest. Zum TFT- Con trol ler ge hört ein An schluss- Mo dul, das ne ben den Con trol ler von hin ten in die vor ge se he ne Po si ti on in der Blen de gesteckt wird. Verbinden Sie das Flexkabel mit dem Controller-Stecker (siehe Pfeil). 36

43 SUBMODULE FÜR DAS MOTHERBOARD Schrau ben Sie das Mo dul an der Blen de fest. Verwenden Sie die lange Schraube für die rechte Bohrung und die kurze für die linke Bohrung. Schließen Sie die Stromverbindung. Setzen Sie den Gehäusedeckel wieder ein. Stecken Sie den Netzste cker und drücken Sie den Einschalter am Netzteil. Schalten Sie das Gerät mit dem Ein- und Aus schal ter am System ein. 37

44 SUBMODULE FÜR DAS MOTHERBOARD Erweiterungskarten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) können durch diesen Aufkleber gekennzeichnet sein. Wenn Sie Bau grup pen mit EGB hand ha ben, müs sen Sie Fol gen des unbedingt beachten und befolgen: Entladen Sie sich statisch, beispielsweise durch Berühren eines geerdeten Gegenstandes, bevor Sie mit solchen Bauelementen arbeiten. Verwendete Geräte und Werkzeuge müssen frei von statischer Aufladung sein. Zie hen Sie den Netz ste cker, be vor Sie EGB ste cken oder zie hen. Fas sen Sie EGB nur am Rand an. Berühren Sie keine Anschlussstifte oder Leiterbahnen auf einem EGB. 38

45 Inbetriebnahme Nach In stal la ti on des BEETLE /iclick schal ten Sie das Kas sen sys tem über den Ein-/Austaster an der Vor der sei te ein. Zu nächst fin det ein au to ma ti scher Selbst test statt, bei dem das Sys tem auf seine grundlegenden Funktionen überprüft wird. Sie se hen beispielsweise folgende Meldung auf dem Monitor: INBETRIEBNAHME WN ID xx/xx Da tum xx/xx ist der Platz hal ter für die BIOS- Ver sions num mer Anschließend wird entschieden, von welchem Medium aus das Betriebssystem sowie die Kassenanwendung gestartet werden sollen. Das heißt, je dem Me di um ist je nach Aus stat tung Ih res BEETLE /iclick ein logisches Laufwerk zugewiesen. Folgende Medien können einem Laufwerk zugeordnet werden: Netzwerk Fest plat te DVD-ROM USB- Laufwerk Als logische Laufwerksbezeichnungen werden C: und D: benutzt. Das Netz werk ist wäh rend des Hoch lauf vor gangs im mer dem Lauf werk C: zugeordnet. Die Festplatte kann den Laufwerken C: oder D: zugeordnet wer den. Sie ist nur start fä hig, wenn sie als Lauf werk C: kon fi gu riert wur de. Das modulare Kassensystem BEETLE /iclick kann in Abhängigkeit der Setupkonfiguration von den folgenden Laufwerken gestartet werden: 39

46 INBETRIEBNAHME Festplatte im Laufwerk C: DVD-ROM LAN- Modul mit BOOTPROM USB- Laufwerk Beachten Sie dabei bitte, dass das Speichermedium systemstartfähig sein muss. Sollte das Kassensystem keine DVD-ROM finden, wird automatisch der Startvor gang vom Lauf werk C: fort ge setzt. Ist das Betriebssystem einwandfrei hochgelaufen, wird gegebenenfalls automatisch die Software für die Kassenanwendung gestartet. Sobald der Kassenarbeitsplatz betriebsbereit ist, wird dies durch eine Meldung angezeigt. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte der Beschreibung Ihres Anwendungsprogramms. 40

47 TECHNISCHE DATEN BEETLE /ICLICK Anhang Technische Daten BEETLE /iclick Größe Breite 290 mm Tie fe 265 mm Höhe 155 mm Ge wicht ca. 8.5 kg Umgebungsbedingungen Klimaklasse 3K3 DIN IEC Klimaklasse 2K2 DIN IEC Klimaklasse 1K2 DIN IEC Temperatur: Betrieb (3K3) Transport (2K2) Lagerung (1K2) Netz ein gangs span nung Strom auf nah me +5 C bis +40 C -25C bis +60C +5C bis +40C V V 4A / 7A Fre quenz der Netz span nung 50/60 Hz Geräuschemission nach 3. GPSGV 70 db(a) oder weniger Net zun ter ver tei lung V /2 A max V /1 A max 41

48 SCHNITTSTELLEN Schnitt stel len System COM USB COM (I/O- Hub) On Board Grafik (Bildschirm) MIC, Speaker Lautstärke LAN SATA RMT COM1 (ohne Spannungsversorgung), COM2* (mit Spannungsversorgung) 2 USB COM3*, COM5*-COM8* (mit Spannungsversorgung) + 12V/900mA (max. in Summe), 300 ma max. pro COM + 5V/300 ma (max. in Summe) unterstützt wird der Onboard Adapter für CRT Bildschirme und Panellink Auflösung: CRT bis zu 2048x1536 (32 Bit Farben); Panellink bis zu 1600x1200 (24 Bit Farben) Anschlüsse für Mikrofon und Lautsprecher in 3 Stufen regulierbar über das BIOS Setup RJ45-Buchse, 10/100 Mbit/s für interne Festplatte, 2 Anschlüsse für 1,5 Gb/s RJ10- Buchse 42

49 GE SAMT STROM AUF NAH ME I/O- Hub USB PS/2 -Tastatur PS/2 - Maus 6 USB (12V), 1 USB (24V) PC-AT-kompatibel (6poliger Mini-DIN-Stecker) über Tastatur Y-Kabel Ge samt strom auf nah me Schnitt stel len Die Gesamtstromaufnahme auf 5V-Schnittstellen darf 5A nicht überschreiten. Jede COM* Jede USB Jede USB (HUB) TFT/LCD-Display Max. 5V = 300mA, insgesamt 500mA = 500mA, insgesamt 2A = 500mA, insgesamt 2A Die Gesamtstromaufnahme auf 12V-Schnittstellen darf 5A nicht überschreiten. Jede COM* Jede USB Jede USB (HUB) TFT/LCD-Display Max. 12V = 600 ma, insgesamt 900mA = 1,5A, insgesamt 2A = 1,5A, insgesamt 2A Die Gesamtstromaufnahme der 24V-Schnittstelle darf 3A nicht überschreiten. USB (HUB) = 3,0A, insgesamt 3,0A TFT/LCD-Display Max. 24V 43

50 GLOSSAR Glossar Betriebssystem Da bei han delt es sich um alle Pro gram me, die als Be stand teil ei nes Com pu ters für den Be trieb der An la ge und den Ab lauf der Anwenderprogramme erforderlich sind. Bit Ein Bit ist eine bi nä re Zif fer (0 oder 1). Da bei han delt es sich um die klein ste in der Datenverarbeitung verwendete Einheit. Con trol ler Dient der Steue rung der Ein- und Aus ga be von Da ten in ei ner EDV-An la ge oder zwischen einem Computer und den angeschlossenen Peripheriegeräten. CPU Dies ist die eng li sche Ab kür zung für Cen tral Pro ces sing Unit und wird mit Zentraleinheit übersetzt. Dabei handelt es sich um die Hauptkomponente einer Datenverarbeitungsanlage. Sie überwacht alle Abläufe und stellt Daten und Programme zur Verfügung. Die Zentraleinheit besteht aus dem Steu er werk für die Ein- und Aus ga be steue rung, dem Re chen werk und dem Hauptspeicher, bestehend aus Fest- und Arbeitsspeicher. DVI Neue genormte Signalart für digitale Bildübertragung. Durch den Wegfall von Analog/Digitalwandlung wird bessere Schärfe und höherer Kontrast möglich. Für DVI - D -Eingänge können nur digitale Signale eingespeichert werden, hingegen akzepieren DVI - I (integrated) auch noch herkömmliche VGA-Signale. In Zukunft sollen nicht nur PCs - / Laptops mit DVI ausgestattet werden, sondern auch Videogeräte wie DVD etc. JEIDA Abkürzung für Japan Electronic Industry Development Association. Industriestandard für Memory Cards. PCMCIA Abkürzung für Personal Computer Memory Card International Association. Industriestandard für Memory Cards. 44

51 Plug and play (PnP) Anschließen und loslegen. Mit PnP ist die automatische Hardware- Erkennung gemeint. Diese erleichtert die Installation, Einrichtung und Integration neuer Komponenten in das System wesentlich, sowohl bei der Erstinstallation, als auch im laufenden Betrieb. Pe ri phe rie ge rät Da bei han delt es sich um ein Ge rät, das als Ein ga be-/aus ga be ge rät oder Speicher eines Computers dient. Dazu gehören beispielsweise Belegleser, Tastaturen, Drucker und Magnetplattenspeicher. GLOSSAR SATA Die Abkürzung steht für Serial Advanced Technology Attachments. Es handelt sich um eine serielle Schnittstelle. Durch die serielle Übertragung kommt SATA mit einer dünnen, vieradrigen Leitung und einem kleinen Stecker aus. Von ATA war bisher das breite Flachbandkabel bekannt. Schnitt stel le Bezeichnet die Übergangsstelle zwischen verschiedenen Hardware-Einheiten und Software-Einheiten oder zwischen Hardware- und Software-Einheiten von Computern oder ihren Anschlussgeräten. Server Dies ist ein an ein lo ka les Netz werk an ge schlos se ner Rech ner, des sen Leistungen allen angeschlossenen Netzteilnehmern zur Verfügung stehen, bei spiels wei se ein Druck-Ser ver zum Dru cken der Da ten al ler Netzteilnehmer über den an den Server angeschlossenen Drucker. VGA Steht für Vi deo Gra phics Adap ter und ist die Schnitt stel le für den Anschluss von Monitoren. 10/100 Mbit/s Verkabelungsart für Ethernet-Netzwerke. Der Begriff bezieht sich auf die 10/100 Mbit/s (Geschwindigkeit), Baseband (Übertragung) und Twisted Pair Kabel. 45

52 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis CE COM CPU cul CW DIN DOC EMV ESC ESD HDD FDD IEC LAN MTBF MTTR NV RAM OS P-M POS PnP PS SSD TCO TDP udoc UL UPS USB WAN W LAN WN ZC European Symbol of Conformity RS 232 interface Central Processor Unit (for example INTEL Celeron-M) Canadian Registration (Recognized by UL) Calender Week Deutsches Institut für Normen (German Institute for Standards) Disk-On-Chip Elektromagnetische Verträglichkeit (Electromagnetic Compatibility) Embedded Scale Controller Electrostatic Discharge Hard disk drive Floppy disk drive International Electrotechnical Commission Local Area Network Mean Time Between Failure Mean Time To Repair non violate RAM Operating System Pentium M (INTEL) Point Of Sales Plug and Play, Plug & Play Power Supply Solid State Disk (flash medium) Total Cost of Ownership Thermal Design Power (INTEL specification) USB Disk On Chip (Supplier component name for SSD) Underwriters Laboratory (standards) Uninterruptable Power Supply Universal Serial Bus Wide Area Network Wireless Local Area Network Wincor Nixdorf International GmbH Zero Cache (technical detail for CPU) 46

53 Herausgegeben von/published by Wincor Nixdorf International GmbH D Paderborn Bestell-Nr./Order No.: C

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