Die Mitgliederzeitung der VR-Bank Nordeifel eg. Engagierte Unternehmen waren bei der Gründung der Dienstleistungsgenossenschaft

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1 Nummer 38 / Dezember 2016 / VR Bonus PLUS Die Mitgliederzeitung der VR-Bank Nordeifel eg Liebe Mitglieder der VR-Bank Nordeifel eg! Inhalt Unternehmer gestalten Zukunft gemeinsam Mitglieder hatten die Qual der Wahl Finanzierung mit Herz Produkte nutzen, Bonuspunkte erhalten Tipps vom Generationenberater und zur Vorsorge Wer besitzt das älteste Sparbuch? Aktionstag Familie@Beruf Die Mitarbeiter der VR-Bank Nordeifel eg und ihre Familien wünschen allen Mitgliedern eine fröhliche und gesegnete Weihnachtszeit. Foto: Tucholke Sie haben von Ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht - und das ist gut so. In unseren Bezirkswahlversammlungen in Schleiden, Dahlem, Hellenthal, Kall, Nettersheim und Blankenheim haben Sie Ihre Vertreter gewählt, die in den kommenden vier Jahren in den Vertreterversammlungen wichtige Entscheidungen für die Genossenschaft treffen können. Abgestimmt haben Sie in den Versammlungen auch über Projekte mit Vorbildcharakter in der Nordeifel. Die Sieger pro Bezirk und die drei Gewinner der Online-Abstimmung wurden im Vereinswettbewerb Ihr seid wir für ihr bürgerschaftliches Engagement ausgezeichnet. Engagierte Unternehmen waren bei der Gründung der Dienstleistungsgenossenschaft Eifel DLG gefragt. Gemeinsam wollen sie sich für das Wohl ihrer Mitarbeiter einsetzen und dabei gleichzeitig die Region voranbringen. Den Vorbildcharakter dieser Idee hat man in Hamburg schon erkannt - und die Dienstleistungsgenossenschaft mit dem Demografie Exzellenz Award gewürdigt. Nun steht das neue Jahr vor der Tür - und wir haben schon viele Ideen, was wir 2017 gemeinsam schaffen können... Ihre VR-Bank Nordeifel eg Mit dem Schiff durch die Ostsee gefahren Sicherer Weihnachtseinkauf mit paydirekt Scan2Bank 390 Jahre Spaß an der Arbeit Wertsachen in sicheren Händen Arbeitgeber und Staat helfen beim Sparen Ortsversammlungen zu Filialschließungen Mitarbeiter im Ehrenamt Demografie Exzellenz Award Mitgliederzeitung 38_2016.indd :09:16

2 Unternehmer gestalten Zukunft gemeinsam Dienstleistungsgenossenschaft Eifel DLG gegründet In der Nordeifel haben sich 41 Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen zusammengeschlossen, um eine Dienstleistungsgenossenschaft zu gründen. Ziel ist es, für die Mitglieder Leistungen aus den Bereichen Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit, Wissen & Kompetenz und Digitalisierung zu entwickeln, bereitzustellen oder einzukaufen. Die Idee entstand bei der VR-Bank Nordeifel eg, als sie im Jahr 2012 als eines von sieben Pionierunternehmen bundesweit das Audit Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) durchlief, ein Projekt des Bundesarbeitsministeriums, das Kriterien für Unternehmen der Zukunft entwickelt. Im Verlauf des INQA-Audits erkannte Vorstandsvorsitzender Bernd Altgen, dass die vier sogenannten INQA-Säulen exakt beschreiben, was Unternehmen brauchen, um zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Da gerade in ländlichen Regionen die Digitalisierung substanziell für die Unternehmen ist, wurde eine fünfte Säule Digitalisierung mit den Themenfeldern High Speed Packet Access, Digitale Kompetenz und Neue Arbeitsformen hinzugefügt. Im Mai 2016 präsentierte die VR- Bank Nordeifel eg den Unternehmern der Region die Idee einer Dienstleistungsgenossenschaft Eifel mit den fünf INQA-Säulen. Die noch an diesem Abend unterzeichnete Absichtserklärung von 25 Unternehmen mit ca Mitarbeitern war Motivation, das Konzept in die Tat umzusetzen. Am 23. September 2016 wurde die Dienstleistungsgenossenschaft Eifel DLG eg i.g. gegründet. Bis dato haben 41 Unternehmen mit zirka Mitarbeitern ihren Beitritt bekundet. Zur detaillierten Vorstellung der Genossenschaft trafen sich die Unternehmer im Oktober und November im Sitzungssaal der VR-Bank Nordeifel eg. Vorstand und Aufsichtsrat der Dienstleistungsgenossenschaft Eifel DLG (von links): Gisela Caspers, Bernd Altgen, Doris Ley, Rolf Klöcker, Julia Klinkhammer und Franz-Peter Schäfer. Foto: Tucholke Die Dienstleistungsgenossenschaft Eifel DLG soll ihre Mitglieder wirtschaftlich und sozial fördern und damit die Infrastruktur der Region nach vorne bringen. Hier geht es um die Menschen als Mitarbeiter und als Leistungsträger, sagte Bernd Altgen, Vorstandsvorsitzender der VR- Bank Nordeifel eg, der in der neuen Genossenschaft den Vorsitz des Aufsichtsrates übernimmt. Unterstützt wird er dabei von seinem Stellvertreter Rolf Klöcker, Geschäftsführer des Rotkreuz-Kreisverbandes Euskirchen, und von Aufsichtsratsmitglied Franz-Peter Schäfer, Inhaber der Sportwelt Schäfer in Bad Münstereifel. Das Männer-Trio hat die Aufsicht über den Frauen-Vorstand, der gebildet wird von Gisela Caspers (VR- Bank Nordeifel eg), Julia Klinkhammer (Heinen, L homme, Weishaupt und Partner Steuerberater Partnerschaft mbb) und Doris Ley (Stiftung Evangelisches Alten- und Pflegeheim Gemünd). Wir sind froh, dass wir so ein tolles Start-Team haben, freute sich Bernd Altgen und fügte hinzu: Aber es gibt noch genügend Möglichkeiten für alle Mitglieder, sich einzubringen. Know-how und Nachfrage sollen gebündelt werden: Anstatt das Rad neu zu erfinden, so Bernd Altgen, könnten die Firmen Ideen und Erfahrungen austauschen oder eben über die Genossenschaft Leistungen von außen einkaufen natürlich zu möglichst guten Konditionen für alle. Altgen: Gemeinsam haben wir eine ganz andere Durchschlagswirkung. Das ist eine Win-Win-Situation für die Dienstleister, unsere Genossenschaftsmitglieder und deren Mitarbeiter. Ein Großteil der beteiligten Unternehmen war schon über die Familiengenossenschaft Nordeifel-Euskirchen miteinander verbunden. Die Dienstleistungsgenossenschaft hat das Angebot der Familiengenossenschaft nun im Bereich Chancengleichheit & Diversity in ihr Konzept aufgenommen. So haben die Mitglieder weiterhin Zugriff auf die Online-Leistungen der Familiengenossenschaft Müns- 2 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :10:38

3 terland eg und auf die telefonische Beratung. Für alle Fragen rund um Kinderbetreuung und Pflege werden sie aber jetzt direkt an Anbieter aus der Region weitergeleitet: an das Rote Kreuz im Kreis Euskirchen (Kinderbetreuung) und an die Stiftung Evangelisches Alten- und Pflegeheim Gemünd (EvA Pflege). Das ist unser Antrieb, vor allem regionale Anbieter einzubinden, erklärte Gisela Caspers. Für die Säule Gesundheit stellten die Gesundheitsmanager Thomas Artmann und Dr. Christoph Keufen aus Königswinter eine mögliche Kooperation mit dem Beratungs- und Trainingsunternehmen Eudemos vor, das sich auf betriebliches Gesundheitsmanagement spezialisiert hat. Anhand von Beispielen aus der Region und Zahlen wurde deutlich gemacht, dass nicht erst Fehlzeiten der Mitarbeiter zu Produktivitätsverlust führten. Krankheit macht sich in Ihrem Unternehmen schon bemerkbar, bevor die Leute ausfallen, sagte Keufen. Ziel sei es, das Gesundheitswissen der Mitarbeiter zu erhöhen, um sie sensibler für den eigenen Körper zu machen, denn: Krankheiten fallen nicht vom Himmel, das ist ein Entwicklungsprozess. Mit Eudemos könnten alle DLG-Mitglieder die Leistungen des Unternehmens in Anspruch nehmen. Dazu kann zum Beispiel die Betreuung im Krankheitsfall zur Verhinderung von Langzeiterkrankungen gehören, der Zugriff auf Lernfilme zur Gesundheitsvorsorge oder die Organisation von regionalen Kursangeboten. Ziel ist es, den Krankenstand in den beteiligten Unternehmen zu senken. Bernd Altgen berichtete, die VR- Bank habe sich bereits zu den Themen Gesundheitsorientiertes Führen und Resilienz schulen lassen. Das lohnt sich richtig, resümierte der Bankchef aus voller Überzeugung. Die niederschwelligen Angebote von Eudemos zielten darauf ab, die Gesundheitskompetenz und Resilienz von Mitarbeitern zu stärken, Führungskräfte zum Thema zu schulen und damit Krankheitskosten zu senken. Zudem gibt es wichtige gesetzliche Vorschriften, die für Unternehmen aller Größen gelten. Doch meist haben gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen Dr. Christoph Keufen, Prokurist des Beratungs- und Trainingsunternehmens Eudemos (links), erklärte den Mitgliedern der Dienstleistungsgenossenschaft Eifel DLG, wie sie Krankheitskosten senken können. Foto: Hotse weder Zeit noch die finanziellen Mittel, qualitativ hochwertige Lösungen für ihre Aufgaben zu finden, sagte Artmann. Nach den intensiven Abendveranstaltungen in Schleiden zeigten sich die Vertreter der zusammengeschlossenen Unternehmen positiv überrascht vom dichten Konzept, das die Gremien der Genossenschaft bereits auf die Beine gestellt hatten. Ich habe jetzt einen guten Einblick bekommen in das, was daraus werden kann, sagte Klaus Müller vom Tagungshotel Eifelkern. Was Sie uns heute vorgestellt haben, übersteigt unsere Erwartungen bei Weitem, erklärte auch Peter Jakobs von Weiss-Druck. Stefan Guhlke, Geschäftsführer der Lemm Werbeagentur: Ich wollte wissen, was uns die Dienstleistungsgenossenschaft Eifel bringen kann da bin ich jetzt schon einen großen Schritt weiter. Zum Abschluss der Veranstaltungen betonte Bernd Altgen noch einmal, dass in der Genossenschaft jeder als Unternehmer selbst gefordert sei. Sie können sich selbst die Frage stellen: Wie kann ich meine Ziele schneller erreichen alleine oder in der Gemeinschaft? Mit zurzeit monatlich 1,50 Euro pro Mitarbeiter können Unternehmen das Rund-um-Paket in Anspruch nehmen, das ihnen durch einen Beitritt geboten wird. Den Return on Investment der zurzeit 18 Euro pro Mitarbeiter im Jahr sieht Altgen gesichert und gab bekannt, dass seit dem 4. November die mündliche Förder-Zusage für die Gesunde Region Nordeifel-Euskirchen aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales vorliege. Weitere Projekte für die Zukunft könnten Veranstaltungen mit Prof. Dr. Jutta Rump, ausgewiesene Expertin für Personalwirtschaft und Organisation, die Inklusion von Flüchtlingen und eine Azubi-Arena sein. Außerdem sah Bernd Altgen Handlungsbedarf insbesondere bei den Südkreis-Kommunen. Bisher ist nur die Stadt Mechernich dabei, das muss sich ändern. (st/rh) 3 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :12:10

4 Mitglieder hatten die Qual der Wahl Vertreterwahl während der sechs Bezirksversammlungen Rund Menschen in der Region sind aktuell Mitglied bei der VR- Bank Nordeifel eg. Aufgrund dieser großen Anzahl ist es schon allein logistisch unmöglich, dass alle Miteigentümer sich direkt an den Entscheidungen der Genossenschaftsbank beteiligen. Deshalb entsenden die sechs Bezirke Blankenheim, Dahlem, Hellenthal, Kall, Nettersheim und Schleiden jeweils ihre Delegierten in die Vertreterversammlung, den obersten Souverän der Bank. Dort entscheiden sie stellvertretend für die Mitglieder und zwar für die Genossenschaft als Ganzes und nicht im Interesse einzelner Mitglieder oder des Wahlbezirks. Gewählt werden diese Vertreter alle vier Jahre in Wahlversammlungen, die in jedem Bezirk veranstaltet werden. So hatten die Mitglieder im Oktober und November wieder die Möglichkeit, ihre Vertreter zu bestimmen. Je nach Größe des Bezirks schwankt die Anzahl der Gewählten zwischen 24 (Schleiden) und acht (Dahlem) Personen. Die Gesamtzahl beträgt 101. Umgerechnet bedeutet das, dass ein Vertreter Delegierter für je 250 Mitglieder ist. In geselliger Runde fanden die Bezirkswahlversammlungen der VR- Bank Nordeifel eg statt - wie hier für den Bezirk Hellenthal in Rescheid. Foto: Tucholke Mehrere Hundert Vorschläge hatten die Mitarbeiter in den sechs Wahlbezirken dem Wahlausschuss unter dem Vorsitz von Robert Pelzer gemacht, allesamt konstruktive, kritische Mitglieder, wie Bernd Altgen, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Nordeifel eg, während der Wahlversammlungen betonte. Der Ausschuss suchte aus diesen Vorschlägen potenzielle Kandidaten aus, die auch bereit waren, den Vertreterposten anzunehmen. Die endgültige Entscheidung hatten aber die Mitglieder bei den sechs Versammlungen. In Nettersheim waren zahlreiche Genossenschaftsmitglieder zur Bezirkswahlversammlung in den Dorfsaal gekommen. Foto: Hotse Vertreter: Schleiden: Klemens Friederichs, Helmut Peters, Martina Moersch, Jochen Bouschery, Franz-Josef Jansen, Erich Roßels, Klaus Schmitz, Peter Arthur Weimbs, Alfred Winter, Gottfried Esch, Oliver Hahn, Hans Josef Heinen, Julia Klinkhammer, Helmut Berners, Paul Heimerich, Michael Usadel, Stefan Gehlen, Manfred Berners, Sven Geschwind, Jochen Förster, Rudi Groß, Nikolaus Kirfel, Hubertus Kantelberg, Bernd Schütt. Dahlem: Reinhold Müller, Vera Buttler, Franz Josef Dederichs, Egon Schmitz, Bernward Bohnen, Dirk Vogelsberg, Thilo Müller, Rainer Bürger. Hellenthal: Gerd Jenniches, Christoph Heup, Michael Dümmer, Dieter Mertens, Michael Murk, Werner Hoff, Paul-Joachim Schmülling, Andreas Franzen, Josef Aengenheister, Werner Hergarten, Josef Schneider, Peter Reder, Paul-Georg Franzen, Werner Groß, Roland Kaul, Konrad Stoll, Bernadette Hahn, Daniel Schwarzer, Hubert Hennig. 4 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :12:34

5 Nicht nur für die Vertreter machten die Mitglieder ein Kreuz, sondern auch für die Preisträger der Aktion Ihr seid wir, wie hier in Schleiden. Foto: Schmitz Vertreter: Kall: Stephan Kohl, Karl Vermöhlen, Helmut Josef Lanio, Egon Lenzen, Herbert Radermacher, Manfred Schlierf, Hermann-Josef Jakobs, Dieter Abel, Roswitha Trenzen, Bernd Becker, Albert Schneider, Hans Joachim Baum, Hans Wilhelm Thelen, Georg Ludwig Grunwald, Hermann Josef Schorn, Peter Gerhard Robens, Karl-Josef Klinkhammer. Nettersheim: Hans-Willi Seidenfaden, Ernst Lambertz, Udo Schnichels, Theodor Schruff, Birgit Schröder, Franz Wolfgang Booch, André Heß, Michael Milz, Karl- Heinz Laschitzki, Peter Hansen, Peter Hoß, Erhard Poth, Michael Wollenweber, Albert Müllenborn, Werner Weber, Alice Aubke-Meyer. Blankenheim: Markus Böhm, Johannes Josef Bell, Helmut Prämassing, Markus Josef Kirwel, Guido Toni Riethmeister, Friedhelm Elsen, Michael Heller, Heinrich Bertram, Monika Berlingen, Johann Martin Linnertz, Norbert Peter Bichler, Marco Reetz, Dietmar Franzen, Matthias Lambertz, Jochen Daniels, Peter Hierlwimmer, Günter Mauer. Franz Hoven ist seit 65 Jahren Mitglied der VR-Bank Nordeifel eg. Zu sehen ist er hier mit zwei Handpuppen der Gründerväter der Genossenschaftsbanken: Friedrich Wilhelm Raiffeisen (l.) und Hermann Schulze- Delitzsch (r.). Foto: Tucholke Zwar nahmen die Wahlen der Vertreter doch den größten Platz in den sechs Veranstaltungen in Blankenheim, Dahlem, Nettersheim, Rescheid, Schleiden und Sistig ein. Doch die VR-Bank Nordeifel eg nutzte die Gelegenheit der Mitgliederzusammenkunft traditionell auch dazu, langjährige Mitglieder zu ehren. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang Franz Hoven aus Hecken. Bei der Bezirkswahlversammlung in Rescheid wurde er für seine Mitgliedschaft über sage und schreibe 65 Jahre geehrt. Für diesen besonderen Anlass hatten sich die Mitarbeiter der Genossenschaftsbank etwas Besonderes einfallen lassen: Zur Ehrung brachten sie zwei Handpuppen von den Gründervätern der Genossenschaftsbanken, Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch, mit. Katharina Kirchner aus Scheuren, die immerhin seit 60 Jahren Mitglied der Bank ist, drückte während der Ehrung in Schleiden ihr Lob aus: Ich bin immer noch sehr zufrieden, vor allem auch, weil die Mädchen in meiner Filiale mir so gut helfen. Für die Genossenschaftsmitglieder stand während der Versammlungen noch eine weitere Wahl an: Es durfte abgestimmt werden über die Sieger im Vereinswettbewerb Ihr seid wir. Vorstandsmitglied Wolfgang Merten stellte in jedem Bezirk die zur Wahl stehenden Projekte aus Kategorien wie Kinder und Jugend, Senioren, Integration oder Dorfgemeinschaft vor. Ziel des Wettbewerbs ist es, das bürgerschaftliche Engagement der Vereine in der Nordeifel zu würdigen. In den Bezirkswahlversammlungen stimmten die Mitglieder für den Verein und damit auch für das Projekt ihrer Wahl ab. Die Gewinner wurden noch während der Veranstaltungen bekannt gegeben und mit Geldpreisen in Höhe von insgesamt Euro pro Bezirk ausgezeichnet. Schon im Vorfeld konnten die Genossenschaftsmitglieder außerdem ihre Stimme im Internet abgeben. Bezirksübergreifend wurden so in einer Sonderauslosung Prämien in Höhe von insgesamt Euro für die drei Gewinner der Online-Abstimmung verliehen. (ts/st) 5 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :13:58

6 Als langjährige Mitglieder wurden in Schleiden geehrt: Rudolf Becker, Herbert Mey, Erik Hochscheid, Günter Schütze, Franz-Josef Wollgarten, Gerhard Schwarz, Jürgen Scory, Dieter Litzenberg, Christian Litzenberg, Erich Thomas und Evelyn Lattmann (für je 25 Jahre), Helen Fuchs, Erhard Hanf, Dagmar Hörnchen, Carola Küpper, Bruno Küpper, Claudia Simmler, Alfred Merzenich, Ilse Merzenich, Felix Sauer und Werner Neunzig (für je 30 Jahre), Walter Albert Wergen, Wilhelm Gehlen, Karl Reitz, Heinrich Vaßen, Karl-Heinz Axmacher, Anna Griwenka, Gertrud Daniel, Ewald Trösch und Bruno Thönnes (für je 40 Jahre), Wilhelm Baum, Hubertus Gerhards und Karl Christmann (für je 50 Jahre) sowie Katharina Kirchner für 60 Jahre. Foto: Schmitz Die ersten drei Sieger des Vereinswettbewerbs Ihr seid wir im Bezirk Schleiden: das Bürgerbad Gemünd, die Freiwillige Feuerwehr Löschgruppe Oberhausen und die Karnevalsgesellschaft Blau-Weiß Schleiden. Foto: Schmitz Die ersten drei Sieger des Vereinswettbewerbs Ihr seid wir im Bezirk Dahlem: Der Eifelverein (Ortsgruppe Dahlem), die Behinderten- und Versehrten- Sportgemeinschaft Dahlem und die Kleine Cantorei Dahlem. Foto: Hotse Als langjährige Mitglieder wurden in Dahlem geehrt: Franz Josef Dederichs und Egon Schmitz (für je 25 Jahre), Marita Schramm, Luzia Elz, Dietmar Etten, Monika Mertens und Norbert Jenniches (für je 30 Jahre), Heinrich Mertens, Wolfgang Klinkhammer und Alfred Schmitz (für je 40 Jahre) sowie Günter Schmitz und Theo Krumpen (für je 50 Jahre). Foto: Hotse 6 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :14:39

7 Als langjährige Mitglieder wurden in Sistig geehrt: Irma Dreßen, Frank Jakobs, Erich Cohnen und Elisabeth Jakobs (für je 25 Jahre), Marlies Rau, Heidemarie Thiex, Walter Focke und Elisabeth Knips, Paul Rau, Maria Rau und Emma Trenzen (für je 30 Jahre), Gabriele Müller und Hermann-Josef Hilger (für je 40 Jahre) sowie Heinrich Paffendorf, Dieter Manstein und Herbert Wüllenweber (für je 50 Jahre). Foto: Tucholke Die ersten drei Sieger des Vereinswettbewerbs Ihr seid wir im Bezirk Kall: Die inklusive Kindertagesstätte St. Nikolaus, die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg Stamm Kall und die St. Rochus Schützenbruderschaft Wahlen. Foto: Tucholke Die ersten drei Sieger des Vereinswettbewerbs Ihr seid wir im Bezirk Hellenthal sind der Musikverein Harmonie Wolfert, die Karnevalsgesellschaft Blau- Weiß Udenbreth und die Sportvereinigung Ländchen- Sieberath. Foto: Tucholke Als langjährige Mitglieder wurden in Rescheid geehrt: Manfred Schult, Ursula Thelen, Elisabeth Larres, Georg Lenzen, Rita Klinkhammer, Robert Jütten, Norbert Lenzen, Roland von Wersch, Petra Linscheidt, Andreas Manikowski und Helmut Linden (für je 25 Jahre), Bruno Jenniches (für 30 Jahre), Martin Frauenkron, Roswitha Frauenkron, Karl-Heinz Lehmert, Horst Leschinsky, Walter Heinzen und Hermann Junker (für je 40 Jahre), Agnes Mertens, Hermann-Josef Finder, Heinrich Jenniches, Albert Breuer, Hermann Haas und Heinrich Merten (für je 50 Jahre) sowie Franz Hoven für stolze 65 Jahre. Foto: Tucholke 7 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :16:05

8 Als langjährige Mitglieder wurden in Nettersheim geehrt: Günter Schruff, Bernd Mauel, Manfred Mösch, Walburgis Mösch und Franz-Günter Zumbé (für je 25 Jahre), Ingeborg Breuer, Karl-Heinz Zalfen, Rosemarie Hack, Bruno Pönsgen, Regina Holzhäuser-Nelles, Günter Schmelzer, Waltraud Becker, Mario Johannes Milz, Heinrich Meyer und Reiner Schruff (für je 30 Jahre), Ignatz Edgar Meyer, Bernadette Hein und Horst Schruff (für je 40 Jahre) sowie Peter Knebel (für 50 Jahre). Foto: Hotse Die ersten drei Sieger des Vereinswettbewerbs Ihr seid wir im Bezirk Nettersheim: Der Nettersheimer Tennisclub, der Musikverein Frohngau-Nettersheim und die Dorfgemeinschaft Zingsheim. Foto: Hotse Die ersten drei Sieger des Vereinswettbewerbs Ihr seid wir im Bezirk Blankenheim: Die Dorfgemeinschaft Reetz, das Vereinskartell Mülheim und der Tennisclub Dollendorf-Ripsdorf. Foto: Tucholke Als langjährige Mitglieder wurden in Blankenheim geehrt: Annemarie Ewen, Michael Ewen und Hans-Theo Schruff (für je 25 Jahre), Christiane Bales, Jürgen Schumacher, Stefan Hantel und Klemens Krebs (für je 30 Jahre), Erwin Plützer (für 40 Jahre) sowie Adolf Rud und Günter Reinknig (für je 50 Jahre). Foto: Tucholke 8 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :16:30

9 Finanzierung mit Herz Im Januar eröffnet in Golbach eine Beratungsagentur In Dreiborn und Wolfert gibt es sie schon. Am 1. Januar 2017 eröffnet auch in Golbach eine Beratungsagentur der VR-Bank Nordeifel eg. Bank-Mitarbeiter Thomas Schumacher wird nach Terminabsprache im Home-Office Kunden beraten. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Baufinanzierung. Selbstverständlich sind auch Gespräche direkt beim Kunden oder in einer der VR- Bank-Filialen möglich ganz wie der Kunde es möchte. Die Beratungsagenturen ermöglichen es der VR-Bank Nordeifel eg, noch näher am Kunden zu sein. Unter anderem auch, weil Thomas Schumacher Termine zwischen 8 und 20 Uhr anbieten wird, also ein Service über die kommt gerade vielen berufstätigen Menschen entgegen. Jedes Gespräch ist individuell und macht mir Spaß, berichtet der Diplom-Betriebswirt Schumacher, der außerdem zertifizierter Baufinanzierungsbetreuer und zertifizierter Finanzberater (beide Universität üblichen Öffnungszeiten einer Bank- Nordeifel eg in Golbach. Kundenberatung und Baufinanzierung Am 1. Januar 2017 eröffnet die Beratungsagentur der VR-Bank filiale hinaus. Das sind Thomas Schumachers Einzatzgebiete. Foto: Schmitz Passau) ist. Markus Keul, Abteilungsleiter Kundenberatung/Service bei der VR-Bank lobte seinen Kollegen: Thomas Schumacher arbeitet mit Leidenschaft, die Finanzierung macht er mit Herz. Der Golbacher ist Spezialist. Und Spezialistenwissen ist gefragt, meint Markus Keul. Natürlich kennt sich Schumacher auch mit der neuen europäischen Wohnimmobilienkreditrichtlinie aus, bei der die Finanzierungsaufstellung bankenweit vereinheitlicht wurde inklusive der detaillierten Analyse und ausführlichen Dokumentation, die auch die Zinssicherheit und Finanzierungsdauer beinhaltet. Schumacher wird einen kleinen Kundenstamm betreuen und ist sich sicher: Das ist ein sehr guter Service, den die VR-Bank Nordeifel mit der Beratungsagentur anbietet. (ts) Produkte nutzen, Bonuspunkte erhalten Mitglieder der VR-Bank Nordeifel eg, die die Angebote Ihrer Bank nutzen, werden belohnt. VR-MitgliederBonus heißt das Programm, mit dem die Kunden der Bank Bonuspunkte erhalten, wenn sie Finanzprodukte in Anspruch nehmen. Dabei hat sich jüngst eine Änderung ergeben. Ab dem wird für max Euro Anlagevolumen dem Mitglied je Quartal ein Bonuspunkt gewährt. Bisher erhielt ein Mitglied je angefangene Euro Anlagevolumen einen Bonuspunkt pro Quartal. Zum Anlagevolumen zählen sämtliche Guthaben, die das Mitglied bei der VR-Bank Nordeifel eg unterhält, also beispielsweise Sparkonten, Termin- und Tagesgelder. An den weiteren Bonifizierungen hat sich nichts geändert. Mitglieder erhalten weiterhin Bonuspunkte für regelmäßige Geldeingänge auf dem Girokonto, also für Lohn-, Gehalts-, Pensions- oder Rentenzahlungen. Pro Monat gibt es einen Punkt, also maximal zwölf pro Jahr. Auch die Inanspruchnahme von Krediten wird bonifizert, und zwar je angefangene Euro Kreditsumme einen Bonuspunkt pro Quartal. Ab einer monatlichen Sparrate von 50 Euro zugunsten ausgewählter Banksparpläne erhält ein Mitglied pro Monat einen Punkt, auch hier sind maximal zwölf Punkte möglich. Ermittelt werden die Bonuspunkte immer am letzten Tag eines Quartals. Maximal 25 Bonuspunkte kann ein Mitglied pro Geschäftsanteil einlösen. Die restlichen Punkte verfallen, wenn der Kunde nicht weitere Geschäftsanteile zeichnet. Der Wert eines Bonuspunktes variiert jährlich und ist abhängig von der Geschäftsentwicklung der VR-Bank Nordeifel eg. Die Bonuszahlung erfolgt im Folgejahr des Punktesammelns nach der Vertreterversammlung. (ts) 9 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :17:55

10 Tipp vom Generationenberater Neuer Gesetzesentwurf zur Vertretung im Krankheitsfall Es macht sich wohl niemand gerne Gedanken über die Möglichkeit, einmal krank oder behindert zu werden - und dann vielleicht nicht mehr selbst entscheiden zu können. Dies ist wohl einer der Gründe, warum es immer noch viele Fälle gibt, in denen es im Ernstfall an einer Vorsorgevollmacht fehlt. Eine repräsentative Meinungsumfrage bestätigt, dass die Mehrheit der Befragten davon ausgeht, dass sie zumindest in der ersten Zeit nach einem Unfall automatisch die Entscheidungen für einen nahen Angehörigen treffen dürften. Bislang setzt eine solche Vertretungsbefugnis aber die Erteilung einer Vorsorgevollmacht oder die Bestellung eines rechtlichen Betreuers durch gerichtliche Entscheidung voraus. Der Bundesrat hat nun im Oktober eine Gesetzesinitiative beschlossen, die es ermöglichen soll, dass Ehegatten und Lebenspartner sich im Bereich der Gesundheitssorge und Fürsorge künftig automatisch vertreten Ewald Serwe ist Generationenberater der VR- Bank Nordeifel eg. Foto: Gempfer dürfen. Die Gesetzesinitiative greift für den Fall, in dem eine volljährige Person aufgrund eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung nicht mehr in der Lage ist, für sich zu entscheiden. Hat die betroffene Person nichts Gegenteiliges geäußert, so darf der Partner die mit dem Krankheitsfall unmittelbar zusammenhängenden Angelegenheiten für eine begrenzte Zeit regeln. Er kann dann beispielsweise in ärztliche Heilbehandlungen einwilligen, Behandlungsverträge mit Ärzten und Krankenhäusern abschließen oder Ansprüche des Partners gegenüber der Krankenversicherung geltend machen. Die vorgeschlagene Regelung soll die Vorsorgevollmacht nicht ersetzen. Stattdessen ergänzt sie das bestehende System privater Vorsorge. Daher greift die automatische Vertretung nur für einen begrenzten Zeitraum. Fehlt eine Vorsorgevollmacht, so sind bei einer längeren Handlungsunfähigkeit gleichwohl ein Betreuungsverfahren und die Bestellung eines Betreuers erforderlich. Im weiteren Verfahren beschäftigt sich zunächst die Bundesregierung mit der Initiative. Sie leitet sie zusammen mit ihrer Stellungnahme an den Bundestag zur Entscheidung weiter. Feste Fristen für die Beratung im Bundestag gibt es allerdings nicht. (es) Wie die Generation Mitte vorsorgen kann 10 Die Generation Mitte, also die 30- bis 59-Jährigen, befinden sich gerade in der Rushhour ihres Lebens: Sie stehen im Beruf, machen Karriere, haben Familie und kümmern sich häufig auch um die eigenen Eltern. Nach einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach stehen in dieser Generation vor allem zwei Wünsche ganz oben: persönliche Unabhängigkeit und stabile Lebensbedingungen. Dazu braucht es finanzielle Planbarkeit - zum Beispiel mit passgenauen Lösungen der R+V-Zukunftsvorsorge. Bei den Menschen zwischen 30 und 45 Jahren steckt das Leben meist in der Aufbauphase: In diesem Zeitraum will man etwas erreichen - sowohl beruflich als auch privat. Gerade in dieser Phase sollte man an den finanziellen Schutz seiner Familie denken und die eigene Arbeitskraft absichern, rät R+V-Vorsorgeexpertin Daniela Steinle. Schutz böten beispielsweise eine Berufsunfähigkeits-, eine Unfall- oder eine Risiko- Lebensversicherung. Aber auch eine Krankentagegeld- und einer Pflegezusatzversicherung können Teil der Vorsorge sein. Ab etwa 45 Jahren befindet man sich in der Optimierungsphase, in der man das Erreichte gerne für die Zukunft sichern möchte und sich langsam Gedanken über die Zeit nach dem Berufsleben macht. Noch ist Gelegenheit, die eigene Altersvorsorge zu optimieren. Für viele rückt außerdem eine private Pflegeversicherung in den Blick. Daniela Steinle: Etliche aus der Altersgruppe Ü45 haben selbst Angehörige gepflegt und wissen daher, wie wichtig die eigene Pflege-Vorsorge für später ist. Man könne sich nicht gegen alle drohenden Risiken im Leben wappnen. Krankheiten, ein Unfall oder Pflegebedürftigkeit sind eben nicht vorhersehbar. Aber es sei möglich, seine Zukunftsvorsorge je nach Alter, aktueller Lebenssituation und Lebenszielen möglichst optimal auszurichten. (st) Mitgliederzeitung 38_2016.indd :18:19

11 Chancen gemeinsam nutzen Vereinbarkeit mehr Chancen für Familie und Beruf lautete das Motto des Aktionstages Familie@ Beruf.NRW, zu dem Familienministerin Christina Kampmann eingeladen hatte. In Düsseldorf nutzten Unternehmen, öffentliche Arbeitgeber, Wirtschaftsverbände und andere Akteure die Plattform zum Austausch über eine familienbewusste Arbeitswelt. Neben einem Markt der Möglichkeiten mit verschiedenen Infoständen sowie Foren zu speziellen Themen rund um die Es gibt einfach Dinge, die man nicht wegschmeißen möchte - auch wenn man sie eigentlich nicht mehr braucht. Ein solches Erinnerungsstück kann auch das erste Sparbuch sein, auf das vielleicht Eltern, Großeltern oder Paten für ein Kind eingezahlt haben, damit es später mal ein Startkapital für den Führerschein oder die erste eigene Wohnung hat. Während der Bezirkswahlversammlung in Rescheid meldete sich ein Mitglied zu Wort: Ich habe zu Hause mein altes Sparbuch gefunden, das ist noch aus den 30er Jahren. Wer ein altes Sparbuch hat, kann sich bei der VR-Bank Nordeifel eg melden - und einen Reisegutschein gewinnen. Foto: Lang Vereinbarkeit von Familie und Beruf lockte vor allem eine prominent besetzte Podiumsdiskussion. An dieser zentralen Gesprächsrunde nahm auch Bernd Altgen, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Nordeifel eg, teil. Unter der Leitfrage Wie können wir die Chancen nutzen stellte Bernd Altgen vor allem den Erfolgsfaktor Familiengenossenschaft vor. Um Mitarbeiter zu halten und neue zu gewinnen war vor zwei Jahren auf Initiative der Genossenschaftsbank die Familiengenossenschaft Nordeifel-Euskirchen gegründet worden. Diese Modell könnte auch auf andere Regionen übertragen werden. Altgen: Zusammen kann man vieles schaffen: Sie müssen die Unternehmen in Ihrer Regi- Bernd Altgen, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Nordeifel eg (3.v.r.) in der Podiumsdiskussion mit Ministerin Christina Kampmann (l.). Foto: MFKJKS NRW Wer besitzt das älteste Sparbuch? VR-Bank Nordeifel eg verlost einen Reisegutschein on mobilisieren. (st) Damit war die Idee für diesen Aufruf geboren: Die VR-Bank Nordeifel eg sucht das älteste Sparbuch. Einige schon reichlich betagte Exemplare sind schon auf dem Foto zu sehen: In Sütterlin geschrieben, die Geldbeträge in Reichsmark angegeben, Dokumente zum Teil noch aus der Zeit der Weimarer Republik. Mitglieder der Genossenschaftsbank, die ebenfalls ein Sparbuch von historischem (Erinnerungs-)Wert besitzen, können sich bis Freitag, 28. Januar 2017, bei Andrea Schmitz melden unter Tel / oder per an a.schmitz@vr-banknordeifel.de. Unter allen Einsendungen wird das älteste Sparbuch mit einem Reisegutschein prämiert. (st) 11 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :18:40

12 Mit dem Schiff durch die Ostsee gefahren Eine zweite VR-Bank-Mitgliederreise führte ins polnische Krakau Auf dem Rathausplatz von Tallinn unterhalten sich die Mitglieder der VR- Bank Nordeifel eg. Foto: Privat Mit ihrem Kreditinstitut auf Reisen gehen das ist ein Angebot, das die Mitglieder der VR-Bank Nordeifel eg gerne nutzen. Im jetzt zu Ende gehenden Jahr hat die Eifeler Bank gleich zwei Reisen angeboten. Ende Mai ging es mit dem Flieger nach Krakau. Ende August stand eine Schiffreise über die Ostsee auf dem Programm. Seit 22 Jahren ist das Holiday Land Reisebüro Schäfer aus Mechernich fester Partner. Jürgen Vossen begleitete die VR-Bank-Mitglieder. Wie immer waren die Reisen sehr gut durchorganisiert, wir waren gut versorgt und hatten Ansprechpartner vor Ort, das wissen wir sehr zu schätzen, berichtete Andrea Schmitz, die bei der VR-Bank Nordeifel zuständig ist für die Mitgliederreisen. Ab Frankfurt startete der Flieger in Richtung Polen. Rund 35 Mitglieder der Bank waren mit an Bord. Für sie gab es ein umfangreiches kulturelles Angebot mit Stadtrundgängen. Ein Ausflug führte die Reisenden etwa auf den Marktplatz der zweitgrößten polnischen Stadt. Die Gebäude dort sind zwar alle sehr alt, aber großartig renoviert, berichtete Andrea Schmitz. Eine andere Tour beinhaltete den Besuch einer Salzmine. An einem weiteren Tag fuhren die Mitglieder mit einem Floß auf dem Dunajac durch die Pieninen, ein Gebirge. Der Fluss befindet sich genau zwischen Polen und der Slowakei. Während der Krakau-Reise fuhren die Mitglieder mit Floß auf dem Dunajac durch die Pieninen und damit auf der Grenze zwischen Polen und der Slowakei. Foto: Privat Die Ostsee-Reise startete in Kiel. Rund 25 Mitglieder der VR-Bank Nordeifel eg bestiegen dort Mein Schiff 4 von Tui. Von dort ging es nach Helsinki, nach St. Petersburg, wo die Mitglieder über Nacht blieben, ins estländische Tallinn und nach Stockholm. Einer der Höhepunkte dieser Reise war für viele der Teilnehmer sicherlich der Besuch des berühmten Bernsteinzimmers im Katharinenpalast in St. Petersburg. Nur zwei Tage verbrachten die Reisenden ausschließlich auf dem Schiff, aber auch dort war längst keine Langeweile angesagt. Andrea Schmitz: Da gab es ganz viel zu erleben. Viele der Mitglieder, die die Reisen nutzen, sind Wiederholungstäter, wie Schmitz sie scherzhaft nennt, größtenteils im Alter zwischen 60 und 85 Jahren. Dadurch kennt man sich und freut sich nicht nur auf die Reise, sondern auch auf ein Wiedersehen mit den Bekannten. Intensiviert wird der Kontakt durch Treffen vor und nach der Reise. So werden hinterher zum Beispiel immer Bilder gezeigt. (ts) 12 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :17:32

13 Sicherer Weihnachtseinkauf mit paydirekt Die Vorweihnachtszeit ist eine arbeitsreiche Zeit für Paketzusteller. Denn wer keine Zeit hat, den Weihnachtseinkauf beim Stadtbummel zu erledigen, bestellt die Geschenke meist im Internet. Ganz gleich, ob Schokolade, Stofftiere, ein Fahrrad, ein neuer Duft oder ein Fotobuch unter dem Weihnachtsbaum liegen sollen, wichtig ist, dass der Online-Einkauf sicher ist - und nicht Tür und Tor für Betrüger öffnet, die das Konto über die Feiertage leer räumen, sagt Frank Müller, Zahlungsverkehrsspezialist der VR- Bank Nordeifel eg. Um die Datensicherheit zu gewährleisten haben sich alle deutschen Banken zusammengeschlossen und das Online-Bezahlsystem paydirekt Mit einem Klick zur fertigen Überweisung Wer eine Überweisung tätigt und dazu die IBAN-Nummer abtippen muss, hat sich gerade beim Smartphone schnell vertippt. Das soll in Zukunft nicht mehr passieren - mit Scan2Bank, der neuen Zusatzfunktion in der VR-Banking App. Sie ermöglicht es den Mitgliedern der VR-Bank Nordeifel eg, ihre Bankgeschäfte schnell, sicher und fehlerfrei abzuwickeln - sowohl von zu Hause als auch von unterwegs. Und so funktionierts: Mitglieder der VR-Bank Nordeifel eg können im Rahmen der VR-Banking App die Funktion Scan2Bank mit ihrem Smartphone nutzen, um Überweisungen zu tätigen. Dazu öffnet sich ein Fenster mit einem grünen Rahmen (siehe Foto), mit entwickelt. In den teilnehmenden Shops wird dann das eigene Girokonto im Hintergrund genutzt, das in bewährter Form von der Bank abgesichert ist. So läuft die Zahlung direkt über die Bank ab: der Händler bekommt neben Zahlbetrag Frank Müller zeigt eine Auswahl der mehr als 360 Online- Shops, die paydirekt verwenden. Foto: Tucholke dem der Nutzer die Rechnung abfotografieren kann. Über ein Texterkennungsprogramm werden die Rechnungsdaten erkannt und in Mit der neuen Funktion Scan2Bank können Rechnungsdaten mit einem Klick in das Überweisungsformular übernommen werden. Foto: Tucholke und Verwendungszweck keine weitere Daten übermittelt - anders als bei Zahlungen etwa über Lastschrift oder Kreditkarte. Das minimiert das Risiko, dass Dritte an die Daten gelangen und damit ihr Unwesen treiben können. Mit paydirekt bleibt der Einkauf im Internet bequem und einfach - aber dennoch sicher. Bisher nehmen mehr als 350 Online-Shops an dem Bezahlsystem teil. Beteiligt sind zum Beispiel Saturn, Media Markt, Lindt, der Online-Fotoservice cewe, der Eifelshop, der DFB-Fanshop, sebamed und Ticket Regional. Bankkunden können sich im Online-Banking der VR-Bank Nordeifel eg für paydirekt registrieren und das Bezahlsystem kostenfrei nutzen. (st) das Überweisungsformular übernommen. Mit einem Klick ist die Überweisung also komplett ausgefüllt. Der Bankkunde kann sie nun überprüfen und bei Bedarf ändern. Wie gewohnt muss der Vorgang über eine TAN bestätigt werden, bevor sie rausgeschickt werden kann. Um Bankgeschäfte einfach, sicher und flexibel zu gestalten, ist Scan2Bank eine weitere Säule in der VR-Banking App. Und es ist ein weiterer Schritt es unseren Bankkunden zu ermöglichen, mit nur einem mobilen Endgerät wie dem Smartphone oder Tablet alle wichtigen Geldgeschäfte tätigen zu können, sagt Katrin Ebert, Beraterin im Electronic Banking der VR-Bank Nordeifel eg. (st) 13 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :16:52

14 Zusammen 390 Jahre Spaß an der Arbeit VR-Bank Nordeifel eg ehrte ihre Dienstjubilare 1971 war ein richtig gutes Jahr: Der Liter Benzin kostete nur 58 Pfennige, im deutschen Fernsehen laufen zum ersten Mal Disco mit Ilja Richter und Dalli Dalli mit Hans Rosenthal, auf der Anuga in Köln werden erstmals Kiwis präsentiert und Manfred Hübner beginnt seine Lehre bei der Raiffeisenbank in Schleiden. Dass er seinem Arbeitgeber VR-Bank Nord eifel eg als kompetenter Mitarbeiter 45 Jahre lang die Treue halten wird, ahnte damals noch niemand. Sein außergewöhnliches Dienstjubiläum feierte er jetzt gemeinsam mit Vorstandsvorsitzendem Bernd Altgen sowie den Vorstandsmitgliedern Wolfgang Merten und Mark Heiter, die ihm und 16 weiteren Jubilaren bei einem gemeinsamen Essen für ihren Einsatz und ihre Loyalität dankten. Sein ganzes Berufsleben lang beschäftigt sich der 61-jährige Oberhausener schon mit Zahlen und Bilanzen: Ob Steuerbilanzen, Jahresabschlüsse, Controlling, Eckwertplanung, Eigenanlagenmanagement, Rechnungswesen die Steuerung der VR-Bank Nordeifel eg ist ohne ihn nicht denkbar. Nach seiner Ausbildung folgte die Qualifizierung zum Bankbetriebswirt (Management). Bis 1988 leitete er die Filiale in Dreiborn. Die Abteilungsleitung der Unternehmenssteuerung hat er dieses Jahr in jüngere Hände gegeben, seitdem ist er als Abteilungsleiter MaRisk Compliance (Risikomanagement) tätig. Ich bin immer so eingesetzt worden, dass meine Aufgaben stets meinen Interessen und Fähigkeiten entsprachen, erklärte der Jubilar, warum er nicht einen Gedanken daran verschwendet habe, Ausschau nach einem anderen Arbeitgeber zu halten. Der Spaß an der Arbeit und der große Zusammenhalt im Kollegium hätten dafür gesorgt, dass er sich seit 45 Jahren bei der VR-Bank wohlfühle, sagte Hübner. Auf eine zehn- bis 45-jährige Tätigkeit schauen die Jubilare der VR-Bank Nordeifel eg. Foto: Hotse Langjährige Loyalität und gegenseitiges Vertrauen: Das entspricht auch unserem Leitbild, sagte Bernd Altgen. Manfred Hübners Jubiläum bleibe noch einige Jahre unerreicht, stellte der Vorstandsvorsitzende fest. Denn zwischen zehn und dreißig Jahren halten die übrigen Jubilare der VR-Bank die Treue. Unter ihnen gibt es sogar ein Nordlicht, das mittlerweile nicht nur bei der Traditionsbank, sondern auch in seiner Wahlheimat fest verwurzelt ist: Vor 25 Jahren kehrte Roland von Wersch dem hohen Norden den Rücken und erklärte die Eifel zu seinem neuen Lebensort. Seine Ausbildung absolvierte der Wahl-Hellenthaler bei der Dresdner Bank, 1991 wechselte er zur Raiffeisenbank Schleiden-Hocheifel. Nach Stationen in der Kreditberatung, als Marktbereichs- und Ausbildungsleiter und im Bereich Strategie/Kultur/ Mitgliedschaft/Öffentlichkeitsarbeit ist er seit 2014 Leiter der Unternehmensentwicklung. Zum Fundament der Eifeler Traditionsbank zählen außerdem Elisabeth Larres (Service Schleiden) und Klemens Krebs (Firmenkundenbetreuung), die beide für ihr 30-jähriges Dienstjubiläum geehrt wurden. Seit 25 Jahren dabei sind Iris Joisten (Wertpapierkontrolle), Gaby Krähe (Bereich Personal), Andrea Schmuck (Qualitätssicherung), Erich Thomas (MaRisk Compliance), Ingeborg Wolf-Reetz (Service Springerteam), Helmut Frings (Filialleiter Nettersheim). Auf eine 20-jährige Tätigkeit blicken Anita Hanf (Service Schleiden), Ute Piert (Qualitätssicherung), Klaus Reiferscheid (Vertriebssteuerung) und Claudia Schreiber (Service Kall) zurück. Ihre zehnjährige Betriebszugehörigkeit feierten Michaela Winkelhag (Koordinatorin Telefonteam Schleiden), Kirstan Golbach (Telefonteam Schleiden) und Melanie Brandenburg (Service Dahlem). So kommen die Jubilare zusammen auf stolze 390 Dienstjahre. (rh) 14 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :15:42

15 Wertsachen in sicheren Händen Freie Schließfächer in Blankenheim, Gemünd und Hellenthal Die dunkle Jahreszeit ist leider auch die klassische Einbruchzeit. Und kaum etwas ist ärgerlicher, als wenn tatsächlich der Familienschmuck oder wichtige Urkunden gestohlen werden. Da ist es kein Wunder, dass besonders im Winter, aber auch in der Urlaubszeit die Schließfächer bei der VR-Bank Nordeifel eg besonders gefragt sind. Die Frage lautet immer: Was ist mir ein Diebstahl wert?, sagt Frank Bertram, der in Blankenheim einer der Mitarbeiter ist, die für die Schließfächer zuständig sind. Ab einer Jahresgebühr von 25 Euro kostet die Miete eines Schließfaches. Die kleinste Variante bietet Platz in der Größe eines dünnen DIN-A4-Ordners, beschreibt Bert- ram. Die privaten Wertgegenstände seien dann immerhin sicher untergebracht. Versichert sind sie generell mit Euro, je nach Schließfachgröße kann diese Summe erhöht werden. Frank Bertram ist einer der Mitarbeiter, der in der VR-Bank Filiale in Blankenheim für die mehr als 340 Kunden-Schließfächer zuständig ist. Foto: Schmitz Voraussetzung, um ein Schließfach zu mieten, sind zwei Dinge: Man muss Kunde der VR-Bank Nordeifel eg sein und ein Girokonto bei ihr unterhalten. Will der Kunde an sein Schließfach, muss er sich während der Öffnungszeiten der Filiale einem Bankmitarbeiter ausweisen, anschließend wird über ein Karteikartensystem geprüft, ob die Berechtigung des Schließfachzugriffs vorhanden ist. Ein Mitarbeiter schließt das entsprechende Fach im Tresor dann vor und verlässt den Raum, erst dann darf der Kunde es endgültig aufschließen. Freie Schließfächer gibt es derzeit noch in den Bankfilialen in Blankenheim, Gemünd und Hellenthal. (ts) Arbeitgeber und Staat helfen beim Sparen Sich beim Aufbau von Vermögen vom Staat und vom Arbeitgeber unterstützen lassen das ist mit vermögenswirksamen Leistungen möglich. Maximal 40 Euro pro Monat beträgt der Anteil, den der Arbeitgeber dazugeben kann. Das wird aber nicht mit dem Gehalt ausgezahlt, sondern in einen Sparvertrag investiert, berichtet Kundenberaterin Christina Noé. Zwei Möglichkeiten hat der Kunde der VR-Bank Nordeifel eg. Entweder entscheidet er sich für die Einzahlung in einen Bausparvertrag oder in einen Fondssparplan. Die Sparzeit ist mit sieben Jahren bei beiden Varianten gleich, allerdings sind die Voraussetzungen wie etwa die Einkommensgrenze unterschiedlich. Informationen dazu gibt es bei den Mit vermögenswirksamen Leistungen kann der Arbeitgeber seine Mitarbeiter beim Sparen unterstützen. Foto: Schmitz Kundenberatern der Eifeler Hausbank oder auf der Internetseite der VR-Bank Nordeifel eg im Bereich Sparen & Anlegen unter vlsparen. Die Förderung durch den Staat beträgt bei der Bausparvariante maximal 43 Euro pro Jahr, bei der Fondsvariante maximal 80 Euro pro Jahr. Der Arbeitnehmer kann freiwillig selbst einzahlen und so in beiden Varianten sparen. Denn um beispielsweise die Wohnungsbauprämie ausschöpfen zu können, muss der Arbeitnehmer aus dem eigenen Portemonnaie in den Bausparvertrag einzahlen. (ts) 15 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :15:17

16 Ortsversammlungen zu Filialschließungen Das ist ein Thema, das uns alle nicht freuen kann. Mit diesen Worten eröffnete Wolfgang Merten, Mitglied im Vorstand der VR-Bank Nordeifel eg, vor gut 60 Lommersdorfern die Ortsversammlung anlässlich der geplanten Filialschließung Ende Oktober. Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, fügte er hinzu, aber: Wir sind keine wirtschaftlichen Traumtänzer. Der Vorstand der Eifeler Genossenschaftsbank stellte sich in Lommersdorf ebenso wie in Tondorf und Reifferscheid den Fragen der Mitglieder und erklärte die Hintergründe der Entscheidung. Vor allem die aktuelle Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) habe zu einem stetigen Rückgang der Zinserträge geführt. Rückläufige Zahlen Gleichzeitig sei die Zahl der Kunden, die Ein- und Auszahlungen in den Filialen vornehmen, in den vergangenen sechs Jahren permanent rückläufig. Denn immer mehr Menschen sind im Online-Banking aktiv oder nutzen die Möglichkeit, beim Bezahlen in Supermärkten oder an Tankstellen ihr Bargeld abzuheben. Dennoch zeigten sich die Kunden der VR-Bank Nordeifel eg in den Ortsversammlungen betroffen. Immer wieder äußerten sie die Bitte, wenigstens einen Geldautomaten für ihren jeweiligen Ort zu erhalten. Dem musste Wolfgang Merten allerdings widersprechen. Wenn wir einen Geldautomaten installieren, können wir auch gleich die Filiale behalten zumindest wenn es um die Kosten geht. Für einen Geldautomaten müssen wir nämlich viel Geld in die technische Leitung und vor allem in die Sicherheit vor Raubüberfällen stecken. In Reifferscheid berichtete Wolfgang Merten, dass 89 Prozent der Kunden den Automaten maximal einmal monatlich genutzt hätten, davon 44 Prozent sogar nur einmal im halben Jahr. Er betonte, dass sich für die Kunden künftig kaum etwas zum Nachteil verändere und auch Beratungsgespräche jederzeit möglich seien. Merten: Ihre Ansprechpartner bleiben alle erhalten. Nur kommen die nun sogar zu Ihnen nach Hause. Auch in Tondorf wurde die Schließung einer von drei Filialen in der Gemeinde Nettersheim und in der Nachbarschaft der Filiale Blan- kenheim von der Bevölkerung zur Kenntnis genommen. Bei einer Mitgliederversammlung im Dorfgemeinschaftshaus betonte einer der Teilnehmer, man müsse nun das Beste für Tondorf daraus machen. Geldauszahlungen über den örtlichen Edeka-Laden sind bereits organisiert: Ab 20 Euro Einkaufswert können 200 Euro Bargeld abgehoben werden. Geldbringservice Personalkosten werden durch die Filialschließungen übrigens nicht eingespart. Merten: Wir sind stolz, dass wir unsere Mitarbeiter alle weiter beschäftigen können. Und auch für diejenigen, denen der Geldautomat vor Ort fehlt und die nicht mobil sind, hat die VR-Bank Nordeifel eg eine Lösung parat. Dazu wurde nämlich ein kostenloser Geldbringservice eingerichtet, bei dem auf Anfrage ein Mitarbeiter aus dem Ort den gewünschten Geldbetrag auf dem Heimweg vorbeibringt und bei Bedarf sogar Überweisungen mitnehmen kann. In der offenen Gesprächsrunde meldete sich auch Blankenheims Bürgermeister Rolf Hartmann zu Wort. Wolfgang Merten (stehend) vom Vorstand der VR- Bank Nordeifel eg erklärte den Mitgliedern der Genossenschaftsbank in Lommersdorf die Hintergründe der Filialschließungen. Foto: Tucholke 16 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :13:33

17 Er brachte zum Ausdruck, was der Verlust der Bankfiliale für die Menschen in Lommersdorf bedeuten würde und forderte den Vorstand auf, nach einer alternativen Lösung zu suchen. Bernd Altgen: Ich möchte unseren Mitgliedern hier keine falschen Hoffnungen machen. Die Filiale zu schließen war eine harte Entscheidung, aber sie war notwendig. Die Zweigstelle ist wirtschaftlich einfach nicht mehr rentabel. Er betonte, dass Bürgermeister Hartmann bereits eine ähnliche Situation erlebt habe: Als er Lehrern, Eltern und Kindern die Schließung der Lommersdorfer Grundschule erklären musste. Bei der Schulschließung mussten Sie genauso nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten entscheiden wie wir bei der Schließung unserer Filiale, so Bernd Altgen. Mit offenen Karten Der Vorstand habe in den vergangenen fünf Jahren nie einen Hehl daraus gemacht, dass die Filialen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten auf dem Prüfstand waren. Vielmehr hab man gegenüber den Kunden und Miteigentümern der Genossenschaftsbank immer mit offenen Karten gespielt. So habe es beispielsweise schon vor drei Jahren eine Reihe von Ortsversammlungen gegeben. Schon damals ging es um die Zukunft einiger Bankfilialen, die mehr Kunden, mehr Beratungen, mehr Frequentierung und mehr Geschäfte mit den eigenen Mitgliedern brauchten, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Natürlich haben wir tief mit den Mitarbeitern und Gremien beraten und auch Betroffene in die Überlegungen mit eingebunden, erklärte der Vorstand jetzt. Aber: Mit den aktuellen Rahmenbedingungen haben wir keine Perspektive, hier in absehbarer Zeit ein Plus zu erwirtschaften. Die Banken kommen heute nicht mehr daran vorbei, ihr Zweigstellennetz auf den Punkt zu bringen. In den Ortsversammlungen sollte es deshalb nicht nur darum gehen, dem Ärger über die Schließung Luft zu machen, sondern auch gemeinsam neue Wege für die Zukunft zu erschließen. Wir müssen unsere Kräfte bündeln und Angebote schaffen, um die Menschen in der Region gut zu versorgen, sagte Wolfgang Merten. Beispiele dafür seien die Dienstleistungsgenossenschaft Eifel DLG und die Generationengenossenschaft, die auf Initiative der VR-Bank Nordeifel eg gegründet wurden. Über diese Netzwerke der Daseinsvorsorge würden neue Leistungen gemeinsam generiert, um die Region zu stärken und es den Menschen zu ermöglichen, im Ort wohnen zu bleiben. Altgen: Wir möchten auch die betroffenen Gemeinden dazu einladen, sich mit uns zusammen in den Netzwerken für die Zukunft der Region einzusetzen. (ml/rh/st) Bei den Ortsversammlungen in Tondorf (o.) und Reifferscheid (M.) stellte sich Vorstandsmitglied Wolfgang Merten (u.) den Fragen der Mitglieder. Fotos: Lang/Hotse 17 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :13:03

18 Mitarbeiter und ihre Ehrenämter Markus Keul ist Abteilungsleiter Kundenberatung/Service bei der VR-Bank Nordeifel eg. Der Förderverein des Berufskollegs Eifel, dessen Vorsitzender er ist, hat die Instrumente der Schülerband finanziert. Fotos: Schmitz Für die Region - Sie ist Heimat, Herkunft, Gegenwart und Zukunft der VR-Bank Nordeifel eg; gemeinsam sind wir stark. Was die VR-Bank Nordeifel eg in ihrem Leitbild festgeschrieben hat, treibt auch viele ihrer Mitarbeiter an, sich ehrenamtlich zu engagieren. In loser Reihe möchten wir Ihnen hier einige dieser Männer und Frauen vorstellen. Markus Keul Mit Geld kennt sich Markus Keul aus. Und vielleicht war es auch seiner Arbeit bei der VR-Bank Nordeifel eg geschuldet, dass ihn die Mitglieder des Fördervereins des Berufskollegs Eifel im Jahr 2014 zum Vorsitzenden wählten, er trat die Nachfolge von Ralf Schumacher an. Schließlich ist es die Hauptaufgabe des Vereins, Gelder zu akquirieren und damit der Schule mit Sitz in Kall finanziell unter die Arme zu greifen. Unter anderem unterstützt der Förderverein Schüler, deren Familien keine Möglichkeit haben, Eigenbeiträge zu Klassenfahrten zu leisten. Nur so haben die Schüler die Chance, daran teilzunehmen, erklärt Keul. Aber auch Projekte werden gefördert. So hat der Verein unter anderem die Instrumente der Schülerband finanziert oder den ein oder 18 anderen Beamer im Schulgebäude. Geld fließt auch in den Geva-Test für die Prüfungsvorbereitung oder in das Cambridge-Zertifikat machte der Dollendorfer seinen Abschluss an der Höheren Handelsschule des Berufskollegs. Mittlerweile ist er Abteilungsleiter Kundenberatung/Service und führt mehrere Teams mit insgesamt rund 35 Mitarbeitern. Dort befasst er sich mit der Koordination und Planung, ist aber auch noch als Kundenberater gerne im Einsatz. Seiner Schule ist der 42-Jährige in Form seines Ehrenamts weiter eng verbunden. Mitglieder des Fördervereines sind größtenteils regionale Firmen, die durch ihren finanziellen Beitrag die Schule unterstützen möchten. Auch Lehrer und Freunde des Berufskollegs Eifel tragen finanziell den Förderverein. Ohne die großartige Unterstützung durch die Lehrer wäre die Arbeit aber nicht zu schaffen, das ist echte Teamarbeit, sagt Keul. Der Vorsitz im Förderverein ist nicht das einzige Ehrenamt des dreifachen Familienvaters. Keul war auch schon im Vorstand des Musikvereins in seinem Wohnort Dollendorf, ist im Heimatverein und als Sitzungspräsident der KIG Dollendorf führt er durch die jährliche Kappensitzung. (ts) Bernd Hellendahl In verantwortungsvoller Position an einer deutschen Meisterschaft teilzunehmen, kann nicht jeder von sich behaupten. Bernd Hellendahl schon. Als Wettkampfrichter sorgte er kürzlich bei den Endkämpfen der deutschen Taekwondo-Meisterschaft in München für einen reibungslosen Ablauf auf der Matte. Bei der VR-Bank Nordeifel eg in Blankenheim ist der 60-Jährige im Backoffice tätig, wo er als Sachbearbeiter unter anderem Verträge für die Kunden erstellt, etwa im Bereich Online-Banking, Kreditkarten oder Kontoeröffnung Ich bin für alles rund um den Service zuständig, erklärt Hellendahl. In seiner Freizeit engagiert er sich ehrenamtlich bei den Oberahrtaler Sportfreunden in Hoffeld. Seit 1978 ist der Uedelhovener Mitglied. Seit er Mitte der 80er-Jahre den schwarzen Gürtel errang gibt er sein Können als Übungsleiter weiter. Mittlerweiler führt er die Taekwondo-Abteilung und ist als Geschäftsführer im Vorstand des rund 300 Mitglieder starken Vereins tätig. Bei Taekwondo geht es nicht darum, Menschen schnell umzuhauen, erklärt Hellendahl. Die Wettkämpfer würden menschlich geformt. Man Mitgliederzeitung 38_2016.indd :11:39

19 Mitarbeiter und ihre Ehrenämter Auf die Matte legt Bernd Hellendahl nur noch die Mitglieder der Taekwondo-Abteilung der Oberahrtaler Sportfreunde. In der VR-Bank-Filiale in Blankenheim ist er im Backoffice tätig. Fotos: Privat/Schmitz braucht viel Disziplin und es ist ein langer Weg, beschreibt Hellendahl weiter. Vor rund 20 Jahren entschied er sich, nicht mehr selbst auf die Matte zu steigen, sondern fortan als Wettkampfrichter tätig zu sein. Sein Sohn ist diesbezüglich in die Fußstapfen des Vaters getreten und war ebenfalls als Wettkampfrichter in München. (ts) Andrea Schmitz Ein Kilogramm Kleidung für fünf Euro. Das ist der Preis, den man im Kleiderladen der Caritas bezahlt. Eine der 50 Frauen, die ehrenamtlich für den Kleiderladen im Einsatz sind, ist Andrea Schmitz. Bei der VR-Bank Nordeifel eg ist sie die gute Seele, die unter anderem dafür sorgt, dass jeder Mitarbeiter mit Büroutensilien versorgt ist. Außerdem ist sie für die Organisation der Kundenveranstaltungen zuständig. Im Kleiderladen der Caritas ist sie seit dessen Gründung vor 15 Jahren aktiv. Der ist aus der Kleiderkammer hervorgegangen, berichtet Andrea Schmitz. Bis vor vier Jahren befand sich der Laden im Franziskushaus. Drei Tage pro Woche hat der Laden geöffnet. Einmal im Mo- nat - immer donnerstags von 9 bis 12 Uhr - steht sie den Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Das Prinzip des Kleiderladens ist schnell erklärt. Er nimmt Kleiderspenden entgegen. Anschließend wird die Kleidung sortiert und an Kunden verkauft eben für fünf Euro pro Kilogramm. Das Geld daraus wird gesammelt und für Projekte im In- und Ausland gespendet. In ihrem Heimatort Ettelscheid ist die verheiratete Mutter von drei Kindern außerdem noch Geschäftsführerin im Musikverein Ettelscheid. In dem spielt sie auch ein Instrument: die dicke Trommel. (ts) In der VR-Bank organisiert Andrea Schmitz unter anderem die Kundenveranstaltungen. In ihrer Freizeit arbeitet sie ehrenamtlich im Caritas Kleiderladen in Schleiden. Fotos: Schmitz/Privat 19 Mitgliederzeitung 38_2016.indd :11:08

20 Demografie Exzellenz Award Impressum Herausgeber: VR-Bank Nordeifel eg, Am Markt 37, Schleiden Tel Fax info@vr-banknordeifel.de Redaktionsteam der VR-Bank Nordeifel eg: Gisela Caspers (verantwortliche Redakteurin); Klaus Reiferscheid Redaktion & Layout: Steffi Tucholke, Thomas Schmitz (Agentur ProfiPress) Druck und Versand: DG-Verlag V.l.: Moderator Michel Abdollahi, Melanie Vogel (Agentur ohne Namen), Gisela Caspers, Doris Ley und Julia Klinkhammer (Dienstleistungsgenossenschaft Eifel DLG) und Aletta von Hardenberg (Charta der Vielfalt). Foto: Nico Schilling In Deutschlands Norden hat man das Potenzial der Dienstleistungsgenossenschaft Eifel DLG schon erkannt: Der Zusammenschluss von 41 Unternehmen der Nordeifel wurde in Hamburg mit dem Demografie Exzellenz Award 2016 in der Kategorie arbeiten und glücklich leben ausgezeichnet. Mit dem Award des Demografie Exzellenz e.v. in Kooperation mit dem Demographie Netzwerk e.v. sollen Leuchtturm-Projekte bekannt gemacht werden, die sich dafür einsetzen, die Herausforderungen des demografischen Wandels zu bewältigen. In der genannten Kategorie lag der Fokus auf der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie dem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Mitbewerber waren unter anderem das Rüstungsunternehmen Diehl BGT Defense und der Stahlproduzent thyssenkrupp Steel Europe. Die Jury zeigte sich begeistert, dass die Unternehmer der Nordeifel ihr Schicksal mit der Dienstleistungsgenossenschaft Eifel DLG selbst in die Hand nehmen - und damit die Region vorantreiben. (st) Alle Rechte vorbehalten. Alle enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der Grenzen des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung und die Einspeicherung in elektronische Systeme. Trotz aller Sorgfalt können wir für den Inhalt keine Gewähr übernehmen. Mitgliederzeitung 38_2016.indd :10:07

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