Uwe Heubaum will sicher gehen. Und. Risiken rechtzeitig absichern

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1 Der Spagat zwischen Risiko und unternehmerischer Absicherung sollte gut überlegt werden. Foto: bilderbox Unternehmer Risiken rechtzeitig absichern Wer ein Risiko eingeht, muss sich absichern. Am Berg oder im Unternehmen. Doch viele (Jung-)Unternehmer tun es nicht oder zu spät. Das kann fatale Folgen haben. Uwe Heubaum will sicher gehen. Und vor allem möglichst wenig falsch machen. Denn der 40-Jährige erlebt gerade das Leben ohne Netz und doppelten Boden. Heubaum macht sich in Oer-Erkenschwick als IHK-geprüfter Bilanzbuchhalter selbstständig. Daher war auch er auf die Informationsveranstaltung der IHK Nord Westfalen am bundesweit organisierten Aktionstag Sozial gesichert starten nach Dülmen gekommen. 53 Industrie- und Handelskammern in Deutschland informierten an einem Tag zusammen mit den regionalen Starter-Centern vor allem Existenzgründer zur sozialen Sicherung. Heubaums Interesse: Ein kurzes Update für den Bereich der persönlichen Versicherungen. Und die gab es im St. Barbara-Haus in einem Parforce-Ritt, kompakt, manchmal kurzweilig, wie IHK-Geschäftsführer Wieland Pieper später feststellte, von Versicherungsexperten aus erster Hand. Bei der Zusammenstellung seines persönlichen Versicherungsschutzes muss der Unternehmer Prioritäten setzen. Nicht alles kann und muss direkt vom Start an in voller Höhe abgesichert werden, stellte Ludger Tillmann als Vorsitzender und Sprecher des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e. V. im nördlichen Ruhrgebiet und Münsterland an dem Abend heraus. Tillmann hatte bereits im Interview in der November-Ausgabe des Wirtschaftsspiegel darauf hingewiesen, dass sich viele Expertentipp I Private Altersvorsorge abschließen! Der/die Unternehmer/in kann aber auch der gesetzlichen Rentenversicherung freiwillig beitreten manche Selbstständige sind pflichtversichert. Private Krankenversicherung abschließen! Versicherung in einer der gesetzlichen Krankenkassen ist möglich, manchmal Pflicht. In jedem Fall muss dort auch eine Pflegeversicherung abgeschlossen werden. Einkommensausgleich für Krankheitstage nicht vergessen die gesetzliche Kasse übernimmt dies ab 2009 nicht mehr. Wenn möglich freiwillige Arbeitslosenversicherung abschließen! Nach der Existenzgründung ist dort freiwillige Weiterversicherung möglich Fristen beachten! Freiwillig eine gesetzliche Berufsunfallversicherung abschließen bzw. als Pflichtmitglied in manchen Berufsgenossenschaften. Alternativ, aber mit einem anderen Leistungsspektrum, eine private Unfallversicherung. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen! hierfür gibt es in der gesetzlichen Rentenversicherung keinen vergleichbaren Ausgleich mehr. Astrid Schenk Versicherungsberaterin 10 wirtschaftsspiegel

2 Unternehmensgründer zu spät mit ihrer sozialen Absicherung befassen. Das Interesse war jedenfalls unübersehbar. Etwa 2000 Gründer beteiligten sich bundesweit an dem Aktionstag und gaben wie auch viele weitere Besucher der kostenlosen Veranstaltung per Fragebogen einen anonymisierten Einblick in ihre Alterssicherung. So planen 62 Prozent der Besucher in Dülmen demnach, stärker in ihre Altersvorsorge zu investieren. Krankenversicherung wichtig Viele Informationen, viele Zahlen versprach ihnen Moderatorin Astrid Schenk. Als Frau vom Fach hatte Pieper die Marlerin eingeführt, die den seltenen Berufsstand einer Versicherungsberaterin hat. Im Gegensatz zu Versicherungsvermittlern dürfen Versicherungsberater keine Provision oder Courtage von Versicherungsgesellschaften erhalten. Schenk arbeitet auch als Honorarberaterin für die Verbraucherzentrale NRW. Astrid Schenk führte in die Themen der Referenten ein. Wie bei Stefan Sieben von der Barmer Ersatzkasse, der die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) und ihr Leistungsspektrum vorstellte. Das gesetzliche Krankenversicherungssystem wurde lange Zeit als weltweit vorbildlich betrachtet. Im europäischen Vergleich sei das deutsche Gesundheitsversorgungssystem immer noch preiswert und außerdem gut, so Schenks Einschätzung. Grundsätzlich gibt es für Selbstständige keine Pflicht, in einer gesetzlichen Krankenversicherung Mitglied zu sein. Aber letztlich unterstrichen alle Experten: Eine Kranken- Stefan Sieben versicherung ist ein absolutes Muss für Selbstständige und ihre Familie. Ein Unternehmer kann sich freiwillig in einer gesetzlichen Krankenversicherung, also in Orts-, Innungs- und Betriebskrankenkassen sowie Ersatzkassen, versichern. Sieben rechnete vor, dass ab dem Jahr 2009 ohne Krankengeldanspruch für Selbstständige inklusive Familienversicherung maximal 547,58 Euro Monatsbeitrag fällig würden. Er vergaß nicht, die bedürftigen Selbstständigen und die Bezieher eines Gründungszuschusses auf ihre verminderten Kassen-Beiträge hinzuweisen. Langfristige Prognosen über die Entwicklung des deutschen Krankenversicherungssystems wollte Sieben aber nicht abgeben. Bei den nun festgelegten 15,5 Prozent Krankenkassenbeitrag werde es aber vermutlich nicht bleiben. Privat oder gesetzlich? Expertentipp II Die Krankenversicherung ist ein Muss für Gründer und Selbstständige! Bei der Gesetzlichen Krankenversicherung ist wichtig: Rechtzeitig Kontakt mit der Krankenkasse aufnehmen, um keine Frist zur freiwilligen Weiterversicherung zu versäumen. Existenzgründer sollten die einkommensbezogene Beitragseinstufung beantragen, um zu vermeiden, dass die Beiträge unabhängig von der Einkommenslage nach der Beitragsbemessungsgrenze erhoben werden. Die Angebote der Krankenkassen zum Krankengeldanspruch prüfen, hier gibt es vielfältige Varianten, die sich in Preis und Leistung unterscheiden. Stefan Sieben Barmer Ersatzkasse, Wuppertal Auch Tillmann ging noch einmal auf den Konflikt vieler Junggründer ein: Privat oder gesetzlich versichern? Gerade bei der Krankenversicherung muss der Unternehmer genau Chancen und Risiken gegeneinander abwägen. Nicht immer ist die private Krankenversicherung für jeden die optimale Lösung. Wer in der gesetzlichen Krankenversicherung bleibe, müsse diesen Schutz aber über Zusatzversicherungen, wie über eine Krankentagegeldversicherung, seinem Status als Selbstständiger anpassen. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung stellte deren Geschäftsstellenleiter Karl-Heinz Andro aus Düsseldorf vor. Die gesetzliche Unfallversicherung ist quasi Versicherungsberaterin Astrid Schenk im Gespräch mit Existenzgründer Uwe Heubaum und Jungunternehmer Daniel Platte. Das Interesse an der IHK-Veranstaltung für Jungunternehmer und Existenzgründer war groß. Fotos: Hinse wirtschaftsspiegel

3 eine Haftpflichtversicherung der Arbeitgeber und wurde im Deutschen Kaiserreich gegründet. Sie soll nach Eintritt eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit den Verletzten oder Kranken, seine Angehörigen und seine Hinterbliebenen entschädigen. Andro stellte heraus, dass heute vor dem Entschädigen vor allem das stark geförderte Verhüten stehe. Selbst teuerste Rehabilitation gehe immer vor Entschädigung. Hervorragende Leistungen attestierte Astrid Schenk der gesetzlichen Unfallversicherung, die über die Unfallkassen, Gemeindeunfallversicherungsverbände und Berufsgenossenschaften 70 Millionen Versicherte hat. Unfallversicherung setzt auf Prävention Andro kündigte nach dem vergangenen Jahr auch für 2009 eine weitere Fusionswelle an. Bis zum Ende des Jahres werden die Berufsgenossenschaften zu neun übergreifenden zusammengefasst. Und künftig wird es einheitlich nur noch eine Unfallkasse pro Bundesland geben. Die gesetzliche Unfallversicherung finanziert sich durch die Beiträge, die die Unternehmen zahlen. Tipp der Experten: Eine freiwillige Versicherung ist manchmal sinnvoll, weil bei relativ geringen Jahresbeiträgen ein umfassender Versicherungsschutz geboten werde. len. Plattes Erfahrung: Es gibt einen immensen Bedarf an Beratung bei Finanzen, bei Versicherungen. Aber der 32-jährige Familienvater hat aus dem Vortrag von Andro für sich eine neue Information mitgenommen. Ich hab' hier gelernt, dass die gesetzliche Unfallversicherung für mich auch in Frage kommt. Für Platte wäre es dann eine freiwillige Mitgliedschaft in der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft, wie sich später bei gut genutzten Nachfrage-Runden mit Schenk und den anderen Absicherungs- Experten zeigte. Der Hertener Versicherungskaufmann Tillmann plädierte auch für die private Unfallversicherung, da ihre Leistungspflicht nicht nur auf Berufsunfälle und Wegeunfälle beschränkt sei. Diese Unfallversicherung sichere rund um die Uhr und weltweit, auch in Freizeit und Urlaub ab, warb Tillmann. Allerdings muss jeder für sich prüfen, welche nicht sinnvollen Leistungen ausgeschlossen oder erst gar nicht vereinbart werden sollten. Rentenversicherung manchmal Pflicht Expertin Irmhild Venschott hat jeden Tag mit der Zukunft zu tun nämlich mit der gesetzlichen Rente. Venschott arbeitet in Expertentipp III Checkliste für Unternehmer und Selbstständige: Sind Sie abgesichert für den Fall, dass Sie wegen einer Erkrankung längere Zeit kein Geld verdienen? Sind Sie bei Berufsunfähigkeit finanziell geschützt? Haben Sie geprüft, ob Ihnen eine private Krankenversicherung Vorteile bringt? Wie sind Sie im Alter abgesichert? Haben Sie Ihre Hinterbliebenen abgesichert? Gibt es eine Vorsorge, wenn Sie durch Unfall, Krankheit oder im Alter Pflege benötigen? Ludger Tillmann Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v., Herten Karl-Heinz Andro: Eine freiwillige gesetzliche Unfallversicherung ist oft sinnvoll, da bei geringen Beiträgen umfassender Schutz geboten wird. Fotos: Hinse Andros Präsentation fiel auf Ludger fruchtbaren Boden. Unter den Tillmann Besuchern war auch David Platte, der sich vor zwei Jahren in Nordkirchen zusammen mit zwei Kollegen als Finanzmakler selbstständig gemacht hat. Er war eigentlich nach Dülmen gekommen, um zu erkunden, welche Fragen seine Kundenzielgruppe bewegen. Der Münsteraner hat sehr viele Kunden, die Existenzgründer sind und sich privat absichern wolder Auskunfts- und Beratungsstelle bei der Deutschen Rentenversicherung Westfalen in Münster. Ein vertrautes Gebiet für die Besucher in Dülmen: Bei der Fragen-Auswertung zeigte sich, dass fast alle Teilnehmer schon mal in der Gesetzlichen versichert waren und die Hälfte es auch noch ist. Bei vielen Selbstständigen, die den Kontakt zu Venschott und ihren Kollegen suchen, geht es um die Rentenversicherungspflicht. Viele Selbstständige sind nämlich bereits per Gesetz pflichtversichert. Dazu zählen neben Handwerkern unter anderem Künstler und Publizisten, Hebammen und freiberufliche Lehrer. Oder auch Selbstständige mit nur einem Auftraggeber, auch Küstenschiffer und -fischer. Alle anderen Selbstständigen können in den ersten fünf Jahren der selbstständigen Tätigkeit einen Antrag auf Pflichtversicherung stellen. Eine Pflichtversicherung auf Antrag gilt dann so lange, bis die Selbstständigkeit aufgegeben wird. Der Beitrag liegt anders als bei der ebenfalls möglichen freiwilligen Rentenversicherung wie bei allen anderen Pflichtmitgliedern derzeit bei 19,9 Prozent. Individueller Schutz Aber bis auf diese wenigen Berufsgruppen haben Unternehmer die Möglichkeit, aus dem System der gesetzlichen Rentenversicherung auszusteigen. Und auf die Aussteiger warten die Klassiker der privaten Altersvorsorge, die Tillmann vorstellte: die private Rentenversicherung und die Kapitallebensversicherung. Der Unternehmer habe hier die Möglichkeit, sich seinen individuellen Schutz für die Altersversorgung zusammenzustellen. Allerdings bieten auf dem deutschen Versicherungsmarkt weit über 100 Unternehmen solche Versicherungen zur privaten Altersversorgung an. Tillmann riet deshalb zur genauen Überprüfung der Angebote und auch der Vermittler. Ferner streifte er die neue Basisrente ( Rürup-Rente ) und die Riester-Rente, wobei Selbstständige nicht zum förderungsfähigen Personenkreis dieser Rente gehören. Seit 2005 bietet das Alterseinkünfte- 12 wirtschaftsspiegel

4 Karin Hartmann Bei der Befragung zeigte sich, dass 52 Prozent der Veranstaltungsteilnehmer eine private Rentenversicherung, 69 Prozent eine Lebensversicherung abgeschlossen haben. Aber nur ein Besucher hat eine Rürup- Rente. Fast ein Drittel sorgt auch noch anderweitig vor, beispielsweise über Immobilienbesitz. Ein Plädoyer hielt Tillmann für die Berufsunfähigkeitsversicherung. Denn gerade für Existenzgründer und Selbstständige gilt: Ohne den Chef läuft im Betrieb nichts. Wenn er in der Firma durch Berufsunfähigkeit ausfällt, ist ihr Bestehen gefährdet. Und seine Familie steht vor dem Nichts. Deshalb ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sehr wichtig. Arbeitslos - was dann? Expertentipp IV Selbstständige können sich seit 2006 freiwillig in der Arbeitslosenversicherung weiterzuversichern. Wichtig dafür ist, dass die selbstständige Tätigkeit mindestens 15 Stunden wöchentlich umfasst. innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbstständigen Tätigkeit mindestens zwölf Monate ein Versicherungspflichtverhältnis bestand. Und was hatte der Abend Uwe Heubaum gebracht, der selbst Spezialist für Gehaltsabrechnung und Personalsachbearbeitung ist? Der Existenzgründer hat sich bereits abgesichert, durch, wie er sie nennt, freiwillige Pflichtversicherungen. Als selbstgesetz Selbstständigen neue Möglichkeiten unter steuerlich optimierten und geförderten Bedingungen Altersvorsorge zu betreiben und das Agentur für Arbeit, Coesfeld Karin Hartmann größtenteils mit einem Schutz bei Insolvenz, wies Tillmann auf eine Neuerung hin. unmittelbar vor Aufnahme der Selbstständigkeit, ein Versicherungspflichtverhältnis besteht, oder Arbeitslosengeld I bezogen wird. losenversicherung kurz vorstellte. Denn diese dauerhafte Weiterversicherung ist seit 2006 möglich, aber erst einmal noch bis Ende 2010 befristet. Sie ist nur für Selbstständige gedacht, die vorher schon pflichtversichert waren, in den zwei Jahren zuvor mindestens zwölf Monate lang Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Arbeitslosenversicherung gezahlt haben oder unmittelbar vorher Arbeitslosengeld oder Übergangs-, Unterhalts- oder Insolvenzgeld bezogen haben. Dafür müssen Fristen eingehalten werden. Selbstständige zahlen den festen Monatsbeitrag von 20,50 Euro, der wie Karin Hartmann vermutet demnächst vielleicht noch weiter sinken wird. Kurz und knapp auch der Kommentar von Astrid Schenk dazu: Das ist eine gute Absicherung. Die kann ich nur empfehlen. 35 Prozent der Besucher-Antworten in Dülmen verwiesen auf eine bestehende freiwillige Arbeitslosenversicherung. Bei der bundesweiten Auswertung dieser Fragebogen zeigt sich, dass im Bundesschnitt sogar 47 Prozent davon Gebrauch machen. Breite Aufmerksamkeit hatte zum Schluss Karin Hartmann von der Coesfelder Agentur für Arbeit, als sie die freiwillige Arbeitsständiger Bilanzbuchhalter muss er seinem Berufsverband, dem Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller, die Vermögensschadenshaftpflichtversicherung nachweisen nichtselbstständig tätige Bilanzbuchhalter brauchen das nicht. Schritt für Schritt Die zweite freiwillige Pflichtversicherung ist die Betriebshaftpflichtversicherung. Klar ist Heubaum aber, dass ich allerdings bei der persönlichen Absicherung noch das eine oder andere optimieren kann. Und sicher weiß er nun, dass er seine Strategie bei der Vorsorge mit vielen Gründern teilt: Ich kann nicht alles auf einmal haben ein Schritt nach dem anderen. Werner Hinse Irmhild Venschott Expertentipp V Wenn es um die gesetzliche Rentenversicherung geht, ist für Gründer und Selbstständige wichtig: Überprüfen, ob nicht eine Versicherungspflicht besteht. Überprüfen, ob Fristen für eine Versicherungspflicht auf Antrag zu beachten sind. Überprüfen, ob die freiwillige Versicherung für Selbstständige als alternative Absicherung in Frage kommt. Fragen werden von den Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung kostenlos beantwortet. Irmhild Venschott Deutsche Rentenversicherung Westfalen, Münster wirtschaftsspiegel

5 Berufsunfähigkeitsrente Wenn nichts mehr geht Schon seit 2001 sind weitere Lücken in der gesetzlichen Versorgung im Falle einer Berufsunfähigkeit entstanden, von denen alle Arbeitnehmer drastisch betroffen sind besonders aber die unter 40-Jährigen. Wer kein finanzielles Desaster erleben will, sollte beizeiten mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung vorsorgen. Ein Unfall oder eine schwere Erkrankung können von einem Moment auf den anderen das Leben total verändern. Mittlerweile muss jeder dritte Arbeiter und jeder fünfte Angestellte vorzeitig aus dem Berufsleben ausscheiden. Die Folgen sind Wegfall des Einkommens und eine schmale gesetzliche Rente, wenn überhaupt. Häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit sind Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Rückenleiden und psychische Erkrankungen. Steht kein üppiges Vermögen als Sicherheitspolster bereit, ist die private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) eine sehr gute Alternative. Police oder Zusatz Die Berufsunfähigkeitsversicherung kann entweder als Zusatzbaustein zu einer Risikolebensversicherung, einer (fondsgebundenen) Kapitallebensversicherung oder einer (fondsgebundenen) privaten Rentenversicherung (BUZ) oder als eigenständiger Vertrag (BU) abgeschlossen werden. Basisleistung der BUZ ist es, den Versicherten bei Berufsunfähigkeit von der weiteren Zahlung der Beiträge für die Hauptversicherung und für die Zusatzversicherung zu befreien. Damit wird sichergestellt, dass trotz Berufsunfähigkeit zumindest die Hinterbliebenen- und Altersvorsorge bestehen bleiben. Zusätzlich kann noch eine BU- Rente vereinbart werden. Die selbstständige BU ist für diejenigen geeignet, die bereits über eine Alters- und Hinterbliebenenversorgung verfügen, aber ihr monatliches Einkommen absichern möchten. Diese Police kann auch von Vorteil sein, wenn zum Beispiel bei schwankenden Einnahmen öfter mit finanziellen 14 wirtschaftsspiegel

6 Engpässen gerechnet werden muss. Dann ist es leichter, nur den Beitrag für den selbstständigen Vertrag aufzubringen als für die Hauptversicherung plus Zusatzversicherung. Im Zweifel ist es günstiger, den Aufbau der privaten Altersvorsorge zu unterbrechen, als den Berufsunfähigkeitsschutz zu verlieren. Das Risiko der Berufsunfähigkeit kann auch im Rahmen der Riester-Rente, der Basis-Rente oder der betrieblichen Altersvorsorge abgesichert werden. Die hierauf entfallenden Beiträge sind im Rahmen der gesetzlichen Förderhöchstgrenzen als Sonderausgaben abzugsfähig. Im Gegenzug unterliegt die Berufsunfähigkeitsrente in voller Höhe der Besteuerung. Wann gibt es Rente? Bereits bei einer 50-prozentigen Berufsunfähigkeit der Prozentsatz kann jedoch auch geringer oder höher vereinbart werden zahlen die meisten Unternehmen eine Rente aus, wenn die versicherte Person wegen ärztlich nachgewiesener Krankheit, Körperverletzung oder Kräfteverfall voraussichtlich sechs Monate oder auf Dauer nicht in der Lage ist, ihren Beruf auszuüben. Das gilt auch für eine andere Tätigkeit, die auf Grund ihrer Ausbildung und Erfahrung ausgeübt werden kann und ihrer bisherigen Lebensstellung entspricht. Diese Definition wird überwiegend von den deutschen Lebensversicherungsunternehmen verwendet. Auch Pflegebedürftige mit mindestens Pflegestufe 1 gelten, je nach vertraglicher Vereinbarung, überwiegend als berufsunfähig. Die Bedingungen der Unternehmen sind sehr unterschiedlich. Selbst innerhalb eines Unternehmens werden oft mehrere Tarife mit unterschiedlichen Definitionen angeboten. Mit dieser breiten Palette soll den ungleichen Kundeninteressen Rechnung getragen werden, die von möglichst preiswerter Basisabsicherung bis hin zu einem möglichst umfassenden Versicherungsschutz reichen. Bei Vertragsabschluss ist darauf zu achten, dass die Police keine Verweisklausel enthält. Damit ist die Möglichkeit gemeint, den Betroffenen bei Berufsunfähigkeit auf einen völlig anderen Job zu orientieren und statt einer Rente beispielsweise nur eine Umschulung zu bezahlen. Die modernen Tarife der meisten Versicherer verzichten inzwischen auf solche Klauseln. Nettoeinkommen als Orientierung Die Höhe der versicherten Rente sollte sich am Nettoeinkommen orientieren. Nicht jedes Versicherungsunternehmen bietet eine Absicherung bis zu dieser Höhe an. Meist sind aber zwischen 75 und 80 Prozent versicherbar. Gehaltssteigerungen und die Wirkung der Inflation sollten berücksichtigt werden. Nicht immer ist nach einer aufgetretenen Behinderung eine Berufstätigkeit weiter möglich. Eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit ist daher wichtig. Foto: fotolia Tipps und Infos Der DIHK informiert in einer Broschüre Soziale Absicherung über alle aktuellen Änderungen bei Sozialversicherungen (Stand 2008). Zu bestellen für 5,40 Euro unter Der neu aufgelegte Ratgeber Risikoschutz und Existenzsicherung Die private Berufsunfähigkeitsversicherung von ZUKUNFT klipp + klar, dem Informationszentrum der deutschen Versicherer, liefert wertvolle Tipps zum Thema. Zu bestellen unter Tel (gebührenfrei) oder unter Persönliche Fragen rund um die private Berufsunfähigkeitsversicherung: Informationszentrum der deutschen Versicherer, gebührenfreie Service-Hotline , Deutsche Rentenversicherung: kostenfreie Telefonnummer Angebotsvergleiche unter Auszubildende oder Berufsanfänger vereinbaren, analog zum Nettoeinkommen, häufig zunächst nur eine geringe Rente. Deshalb sollte der Vertrag zum Beispiel vorsehen, dass die Rentenhöhe zu bestimmten Ereignissen wie Hochzeit, Geburt eines Kindes oder Einkommensveränderungen ohne erneute Gesundheitsprüfung im Laufe des Lebens flexibel angepasst wird. Diese so genannte Nachversicherungsgarantie wird von vielen Unternehmen angeboten. Auch eine Dynamisierung lässt sich vereinbaren. Die BU sollte möglichst zum Ausbildungsbeginn abgeschlossen werden. Der frühzeitige Einstieg sichert günstige Beiträge und erhöht die Chance auf Annahme. Später könnten Erkrankungen den Abschluss erschweren oder sogar verhindern. Kommt es zu einem Unfall oder einer Erkrankung, die eine Rückkehr in den Beruf unmöglich machen, haben junge Leute keine oder nur geringe Ansprüche an die gesetzliche Rentenversicherung. Sinnvoll ist der Berufsunfähigkeitsschutz auch für Hausfrauen und Hausmänner. Denn fällt deren Arbeitskraft weg und sind Kinder oder andere Familienangehörige zu versorgen, muss eventuell eine Fachkraft deren Aufgaben übernehmen. Dieser Schutz ist jedoch recht teuer. Deshalb sollte eine zur Berufszeiten abgeschlossene BU möglichst weiter aufrechterhalten bleiben. Ingrid Laue wirtschaftsspiegel

7 IHK-Beratung Businessplan inklusive Vorsorge Existenzgründer können und müssen vorsorgen. Für ihr Geschäft, für ihre Familie, für sich. Damit nicht erst im möglichen Krisenfall Alarm geschlagen werden muss, berät die IHK Unternehmensgründer. Und hilft auch tatkräftig, wenn's mal brenzlig wird. Ohne Businessplan geht heute keine Existenzgründung mehr durch. Nur: Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Unfall- und Rentenversicherung oder gar Arbeitslosenversicherung tauchen in den Plänen der Neugründer und Übernehmer von Geschäften oft nur am Rande auf, hat IHK-Geschäftsführer Wieland Pieper festgestellt. Die Haltung vieler Gründer zur notwendigen sozialen Absicherung ist in ihren Arnold Isken Plänen deutlich abzulesen: Das ist etwas für später, wenn das Geschäft mal richtig läuft. Erst einmal wird in der Gründungsphase nur das Nötigste getan. Zu oft wird aus dem Später ein Nie. Das ist die Erfahrung der IHK-Berater Arnold Isken und Michael Meese, die beide in der betriebswirtschaftlichen Abteilung der IHK Nord Westfalen bei Wieland Pieper arbeiten. Die Folgen dieser unternehmerischen Entscheidung gegen eine ausreichende soziale Absicherung bei Unfall, Unglück oder Krankheit müssen nach ihren jahrelangen Erfahrungen dann nicht nur der Unternehmer, sondern auch dessen Familie und die Beschäftigten tragen. Anlaufstelle in der Krise Isken bietet Unternehmern Hilfe zur Selbsthilfe, wenn ein Nachfolger fürs Unternehmen fehlt oder wenn die Geschäftsidee zu scheitern droht ein nicht gesetzlich vorgeschriebener Service der IHK. 520 Beratungstermine hatte er im vorigen Jahr in Fotos: IHK seinem Kalender stehen. Je zur Hälfte Nachfolgeberatung und Finanz- und Insolvenzunterstützung. Bei rund 50 Prozent der Krisenfälle kann, so Isken, eine Insolvenz vermieden werden. Die soziale Absicherung wird schnell zum zentralen Thema, wenn es im Unternehmen wirtschaftliche Schwierigkeiten gibt oder der Chef schwer krank wird. Die Hälfte der Unternehmer, die hier sitzt, berichtet Isken, hat keine Krankenkasse. Wenn nämlich die monatlichen Beiträge nicht mehr gezahlt werden, dann erfolge die Leistungsfreistellung von der Versicherung, sprich: der Krankenschutz erlischt. Frau und Kinder seien dann oft auch nicht mehr versichert. Erst wenn das Gewerbe abgemeldet und Hartz IV beantragt worden ist, gibt es wieder Zugang zum gesetzlichen Krankenversicherungssystem. Deshalb steht für Isken fest: Wir brauchen eine Grundversorgung für Unternehmer. Es kann nicht sein, dass Familien ohne Krankenversicherung sind. Michael Meese Von vornherein auf die saubere Trennung der Vermögensteile achten, ist der bewährte Tipp von Iskens Kollege Michael Meese, der bei der IHK Nord Westfalen die Existenzgründer begleitet. Wie bei einer Eheschließung solle man sich schon bei der Gründung gut informieren und den Gedanken an eine mögliche Scheidung nicht wegschieben. Durch Wissen wird die Angst vor einem möglichen Scheitern beherrschbar, die die Hälfte der befragten Menschen in Deutschland davon abhält, sich selbstständig zu machen. Das hat das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in einem internationalen Vergleich festgestellt. Die Deutschen sind pessimistischer, was die Chancen einer Existenzgründung angeht, und ängstlicher hinsichtlich der Folgen eines möglichen Scheiterns. Gerade Gründer müssen sich deshalb sichern. Absicherung keine Pflicht Bei zahlreichen deutschen Existenzgründungen sind zu viele Kreditmittel im Spiel auch durch die Existenzgründerförderung, weiß Isken. Sein Gegenbeispiel: Bei Neugründungen nach einer Insolvenz werde oft mit minimalen Mitteln ein Unternehmen wieder aufgebaut: Das funktioniert, weil man viel vorsichtiger ist bei der Aufnahme von Krediten. In Zahlen klingt es nüchtern. Wir haben hier bei der IHK im vorigen Jahr Zugänge im Gewerberegister gehabt. Und Abmeldungen. Das ist in jedem Jahr eine Kleinstadt. Und nicht hinter jeder Zahl verbirgt sich nur eine einfache Gewerbeabmeldung. Als Isken 1984 mit dem Sonderprojekt Krisenberatung bei der IHK startete, da bezogen nach einer Firmenpleite 64 Prozent der Unternehmer anschließend Sozialhilfe. Auch wenn es heute Hartz IV heißt, die Zahl ist sogar noch höher. Denn durch das Sicherungs- 16 wirtschaftsspiegel

8 verhalten der Banken falle das gesamte Vermögen des Unternehmers, einschließlich seiner Alters- und Überbrückungsversorgung, mit in den Topf. Anders als in anderen Ländern, sagt Isken, gibt es in Deutschland keine verpflichtende soziale Absicherung für Unternehmer, keine im Fall des Scheiterns mündelsichere Altersversorgung, wie eine nicht pfändbare Lebensversicherung. Hochintelligent, sehr fleißig und sehr leistungsbewusst sei der überwiegende Teil der deutschen Unternehmer, betont Isken. Wenn der Unternehmer mal scheitert, ist er hier oft gleich auch gesellschaftlich gebrandmarkt, kritisiert er. In den USA, in Großbritannien oder Frankreich werde dagegen Scheitern als Möglichkeit gesehen, aus Fehlern zu lernen und aus dieser Erfahrung heraus neu zu starten. In den USA macht im Durchschnitt jeder Unternehmer 2,3 Gründungen. Da wird eine gescheiterte Gründung nicht als Charaktermangel gesehen, sondern als Versuch gewertet, weiß Isken. Der Gründer wird auch nicht in die pseudo-kriminelle Ecke gerückt. Nothilfeplan Wenn es dann doch zu einem Ende des Geschäfts kommt, stecken wir hier einen Handlungsrahmen ab, sagt Arnold Isken und zeigt auf den Platz ihm gegenüber am Schreibtisch. Der IHK-Berater versucht dann die Gründe für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die Insolvenz, nachzuvollziehen. Für Isken steht fest: Die meisten Unternehmer, die zu mir kommen, brauchen nur ein wenig Anleitung. Ich sage ihnen, wie sie aus der Krise herauskommen könnten damit sie selbst handeln können. Das geschäftliche Scheitern kann auch krank machen. Viele haben nicht nur ein materielles, sondern auch ein Statusproblem. Die gehen oft durch ein soziales Wechselbad. Gerade da wird die Absicherung gegen Krankheit wichtig. Zu Geldmangel und Statusverlust in der Öffentlichkeit kommen Beziehungsprobleme hinzu: In über der Hälfte der Fälle scheitern auch die Partnerbeziehungen an der Situation. Restschuldbefreiung und Neugründung sind Arnold Iskens oft angebotene Auswege. Das Unternehmertum ist vielfach Interview mit IHK-Geschäftsführer Wieland Pieper Berufswunsch Unternehmer muss selbstverständlich werden? Herr Pieper, etwa die Hälfte deutscher Gründungswilliger lässt sich durch die Angst vor den Folgen eines möglichen Scheiterns von der Gründung abhalten. Wie lässt sich diese Angst bekämpfen?! Nicht jeder ist zum Unternehmer geboren und eine Unternehmensgründung ist ein mutiges Unterfangen. Wer sich nach eingehender Prüfung seines Geschäftsplanes gegen eine Gründung entscheidet, ist deshalb nicht unbedingt ein Angsthase. Wichtig ist eine eingehende Beschäftigung mit den Märkten und Kundenwünschen, die man bedienen will, und eine kritische Betrachtung der eigenen Grenzen - besonders in konjunkturell unsicheren Zeiten wie den jetzigen. Aber ungeachtet der aktuellen Durststrecke müssen wir uns alle weiterhin um den Unternehmernachwuchs kümmern, sonst droht uns langfristig eine Unternehmerlücke, die mindestens so gefährlich ist wie der Facharbeitermangel. Der Berufswunsch Unternehmer muss so selbstverständlich werden wie abhängige Beschäftigungsformen. Das ist in einer Arbeitnehmer-Gesellschaft wie der deutschen nicht einfach. IHK-Geschäftsführer Wieland Pieper Foto: IHK? Selbstständigen unterstellt der Gesetzgeber ein hohes Maß an Eigenverantwortung für ihre soziale Absicherung. Aber ist das nicht zu viel des Guten? die einzige Handlungsalternative, wenn eine Idee nicht getragen hat. Doch selbst die Neugründung in Deutschland wird noch immer von mittelalterlich wirkenden Schuldturm-Mechanismen behindert. Während nach drei Jahren der Hinweis auf die Insolvenz aus der Schufa-Datei gelöscht wird, steht dann bei vielen Unternehmern für immer im polizeilichen Führungszeugnis, dass sie nachweislich! Wer sich mit Erfolg unternehmerisch behaupten will, braucht neben einer guten Geschäftsidee und den notwendigen Werkzeugen zur Umsetzung vor allem auch ein beträchtliches Maß an Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Das schließt sein persönliches Umfeld ein. Natürlich muss ein tragfähiger Geschäftsplan am Anfang stehen. Aber dann muss sehr bald das Thema persönliche Absicherung in den Blick genommen werden. Nicht alle angehenden Selbstständigen tun das. Für uns ist es regelmäßig Bestandteil unserer Veröffentlichungen und der persönlichen Beratungsgespräche mit angehenden Unternehmerinnen und Unternehmern.? Welche soziale Grundabsicherung sollte jeder Unternehmer unbedingt für sich und seine Familie organisieren?! Vorne an muss das Thema Gesundheit stehen, außerdem die Frage, was passiert, wenn die Gründerin oder der Gründer selbst aus welchen Gründen auch immer für längere Zeit ausfällt. Wenn die finanziellen Möglichkeiten es zulassen, sollte man auch schon früh mit der Vorsorge fürs Alter beginnen. Wer schnell, aber überlegt einsteigt, kann schon mit geringen Beiträgen viel erreichen. Mit der Entwicklung des Unternehmens und des persönlichen Lebensstandards muss auch der Sicherungsschirm ständig angepasst und optimiert werden. säumige Zahler sind. Krankenkassen und Stadtsteuerämter beantragen häufig die Gewerbeuntersagung, wenn Beiträge und Steuern ausbleiben. Das ist dann wie eine eingetragene Vorbestrafung. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, weshalb selbst Isken und Meese vorher schon mal empfehlen müssen: Manchmal ist es besser, das Gewerbe rechtzeitig abzumelden. Werner Hinse wirtschaftsspiegel

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