WasserWirtschafts-Kurse
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- Jasper Helmuth Brodbeck
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1 WasserWirtschafts-Kurse Abwasserentsorgung im ländlichen Raum November 2014, Kassel
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3 WasserWirtschafts-Kurse Abwasserentsorgung im ländlichen Raum November 2014, Kassel
4 Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasserwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz. In Europa ist die DWA die mitgliederstärkste Vereinigung auf diesem Gebiet und nimmt durch ihre fachliche Kompetenz bezüglich Regelsetzung, Bildung und Information der Öffentlichkeit eine besondere Stellung ein. Die rund Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen. Impressum: Herausgeber und Vertrieb: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. Theodor-Heuss-Allee Hennef, Deutschland Tel Fax: Internet: Satz: DWA Druck: Siebengebirgsdruck GmbH & Co. KG ISBN: Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V., Hennef 2014 Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form durch Fotokopie, Digitalisierung oder irgendein anderes Verfahren reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen werden. 2 DWA 2014
5 Vorwort Zum Schutz von Oberflächengewässern, Boden und Grundwasser ist eine geordnete Regenwasserbehandlung, Abwasserreinigung und Schlammbehandlung auch in den Siedlungen des ländlichen Raumes unverzichtbar. Planungs- und Bemessungsgrundsätze städtischer Entsorgungskonzepte können auf die Siedlungsstrukturen im ländlichen Raum nicht ohne weiteres übertragen werden. Für Städte geeignete Lösungen führen im ländlichen Raum oft zu höheren Investitions- und Betriebskosten. Es gilt daher, angepasste Technologien einzusetzen, so dass gleichermaßen die Aspekte des Gewässerschutzes wie auch die finanzielle Belastung der betroffenen Bürger berücksichtigt werden. Darüber hinaus findet derzeit im Bereich der Abwassertechnik ein Umdenken statt, welches weg von den End-of-pipe-Lösungen hin zu kleineren bürgernahen Lösungen führt und vor allem auch die Aspekte der Energieeinsparung sowie regionalen Wiederverwertung von Wasser und Wertstoffen beinhaltet. In diesem Kontext bietet dieser DWA-Fortbildungskurs neben den klassischen Themen der Abwasserentsorgung im ländlichen Raum vor allem auch die Möglichkeit, sich mit neuesten Erkenntnissen auseinanderzusetzen und sich für zukünftige Entwicklungen vorzubereiten. In das Programm des Kurses haben die Erfahrungen vorausgegangener Fortbildungskurse und insbesondere auch die Anregungen ehemaliger Kursteilnehmer Eingang gefunden, so dass sowohl für Planer, Betreiber als auch Fachbehörden eine interessante Fortbildung angeboten wird. Die Veranstalter hoffen auf einen regen Erfahrungsaustausch. Norbert Dichtl DWA
6 Veranstaltungshinweise: O/7 Fließgewässer mit begleitender Fachausstellung P/1 Entwässerungskonzepte/Sanierungsplanung P/2 Kommunale Abwasserbehandlung mit begleitender Fachausstellung P/3 Benchmarking, Kostenanalyse und Kostensteuerung in der Abwasserwirtschaft P/4 Klärschlammbehandlung mit begleitender Fachausstellung P/5 Behandlung von Industrie- und Gewerbeabwasser mit begleitender Fachausstellung März März November 2015 aa Oktober/November Weitere Informationen unter 4 DWA 2014
7 Inhalt Vorwort Veranstaltungshinweise... 4 Mittwoch, 05. November 2014 Rechtlicher Rahmen für die Abwasserentsorgung im ländlichen Raum Dr.-Ing. Friedrich Seyler, Bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg... 8 Technische Entscheidungskriterien für dezentrale oder zentrale Abwasserreinigungsanlagen Prof. Dr.-Ing. Franz-Bernd Frechen Dezentrale Abwasserbehandlung Schaden oder Nutzen für die Solidargemeinschaft Prof. Dr.-Ing. Markus Schröder, Ingenieurgesellschaft für Wasser, Abwasser- und Energiewirtschaft mbh Tuttahs & Meyer, Aachen Abwasserbehandlung in bepflanzten Bodenfiltern Stand der Technik und Forschung Dipl.-Ing. Heribert Rustige, AKUT Umweltschutz, Ingenieure Burkard und Partner, Berlin Sanierung und Ertüchtigung von kommunalen Kläranlagen im ländlichen Raum in Bayern Erich Englmann, München Bemessung, Bau und Betrieb von kleinen Kläranlagen Prof. Dr.-Ing. Jens Nowak, Potsdam Aktuelles zum Bau und Betrieb von Kleinkläranlagen Dipl.-Ing. Ralf Hilmer, Hildesheim DWA
8 Donnerstag, 06. November 2014 Kleine Kläranlagen Bewährte und neue Verfahren (SBR-, Biofilm-, Membranverfahren) und ihre Bedeutung für den ländlichen Raum K.-H. Rosenwinkel, E. Haun, Hannover Planung und Bau von Kleinkläranlagen Dipl.-Ing. Matthias Jübner, Jübner GmbH, Barver Prüfung und Zertifizierung von Kleinkläranlagen in der Praxis E. Dorgeloh, Aachen Umgang mit Regenwasser Mathias Uhl, Münster Demografischer Wandel und Neuartige Sanitärsysteme Prof. Dr.-Ing. Thomas Dockhorn, TU Braunschweig Der HAMBURG WATER Cycle in der Jenfelder Au Grüne Energie aus schwarzem Wasser Thomas Giese, Maika Wuttke, Janina Flerlage Entwässerungsverfahren im ländlichen Raum Techniken, Bau, Kosten und Betrieb Dipl.-Ing. Michael Schütte, Germering Behandlung von Schlamm aus Kleinkläranlagen Bodo Heise, Neubrandenburg DWA 2014
9 Freitag, 07. November 2014 Klärschlammbehandlungskonzepte im ländlichen Raum Schlammfaulung für Kläranlagen kleiner und mittlerer Größe Dipl.-Ing. Johann Flohr, Pforzheim Sind Teichkläranlagen im ländlichen Raum noch angemessen? Dipl.-Ing. Andrea Albold, Lübeck Beitrag zum Betrieb von Kleinkläranlagen unter besonderer Berücksichtigung digitaler Systeme Katrin Flasche, Hannover Vermeidung von Geruch und Korrosion in Abwasserleitungen M. Barjenbruch, TU Berlin Unsere Aussteller DWA
10 Rechtlicher Rahmen für die Abwasserentsorgung im ländlichen Raum Dr.-Ing. Friedrich Seyler, Bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg 1 Einführung Ländlich strukturierte Bereiche im Sinne des Arbeitsblattes ATV-A 200 [1] sind u. a. gekennzeichnet durch kleine, manchmal auch weit auseinander liegende Ortschaften und Ortsteile, große Grundstücksflächen aufgrund lockerer, offener Bebauung, Einzelgehöfte, Weiler, Streusiedlungen, eine geringe Siedlungsdichte (bis etwa 25 E/ha Siedlungsfläche), einem geringen Anteil befestigter Flächen (bis etwa 20 % der Siedlungsfläche einschließlich der Straßen und Wege). Oftmals sind nur kleine und leistungsschwache, vielfach durch diffuse Schadstoffeinträge aus dem Einzugsbiet vorbelastete, oberirdische Gewässer vorhanden. Die Rahmenbedingungen im ländlichen Raum stellen besondere Anforderungen für die konzeptionelle, technische, betriebliche, ökonomische und ökologische Gestaltung der abwassertechnischen Erschließung solcher Gebiete dar. Ob zentrale oder dezentrale Abwasserlösungen (Kleinkläranlagen, abflusslose Gruben, kleine Ortsteilkläranlagen) zur Anwendung kommen, wird nach wasserwirtschaftlichen Vorgaben und Wirtschaftlichkeitsüberlegungen entschieden. Im nachfolgenden Beitrag werden die rechtlichen Grundlagen erläutert, die hierbei zu beachten sind. 2 Rechtliche Grundlagen Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) [2] stellt in der Bundesrepublik die Grundlage des wasserrechtlichen Handelns dar. Insbesondere sind dort die Genehmigungsvoraussetzungen für Abwasseranlagen geregelt. Daneben gelten in den Bundesländern jeweils eigene Landeswassergesetze, die u. a. Festlegungen für die Umsetzung der Abwasserentsorgung (Entsorgungsverpflichtung, zuständige Behörden für den Vollzug) enthalten. Die Bundesländer haben in den jeweiligen Landeswassergesetzen und darüber hinaus auch in diversen Verordnungen oder Erlassen für die Durchführung der wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren sowie für Vollzugsfragen, insbesondere hinsichtlich der Wartung und Überwachung von Kleinkläranlagen, spezielle Regelungen 8 DWA 2014
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