Heuraum. Heuraumgestaltung Hinweise zur Planung von Heubelüftungsanlagen
|
|
- Sylvia Brodbeck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Heuraum Hinweise zur Planung von Heubelüftungsanlagen GLB Langnau Christian Hauert Ökonomieberater- / planer Schüpbachstrasse Emmenmatt chauert@glb.ch Inforama Rütti, 25, Oktober 2016 Inhalt Faustformeln Heuraum Beispiele, bauliche Hinweise 1
2 Was benötige ich? Heulagerraum Faustformeln: Pro GVE 6-10m² belüftete Fläche oder Je ha Trocknungscharge 25-35m² belüftete Fläche Höhe 3-6m Bei 165 WFT ca. 30m³/GVE Heuraum Fr./m³, Fr/GVE Varianten Anstelle neuem Heulagerraum mit Belüftung: Heu nach Trocknung mit Heukran entnehmen und neben dem Stock lagern Fläche pro ha Trocknungscharge ausreichend? Heu ab Stock pressen Arbeitsaufwand Brandgefahr Anstelle von zusätzlichem Heulager billigeren Siloraum bauen (Flachsilo ca Fr/m³) Milchabnahme, Preis? Feldpressen Gebäude Bedarf gemäss Futterplan oder Faustformeln errechnen Standortwahl Wege zum Einführen und Austragen beachten Abladeort Verkehrsfläche Zufahrt mind. 4.10m hoch Wie wird gefüttert? Direktvorlage Futtermischwagen Automatsche Fütterung Hangneigung Baugrund Ausrichtung Sonnendach Luftansaugung Lüfterstandort 2
3 Gebäude Baureglement beachten Maximale Gebäudehöhe Maximale Gebäudebreite Lagerraum dimensionieren Max. 250m² oder mehrere Lüfter (3-6m) 4-5m hoch + Belüftungsroste Kranschiene 2.5m über Heuwand Belüftung und Abluftöffnung planen Ev. Öffnung in Giebelwand Als Zugang zu LKW Sichere Zugänge und Rettungswege (Leiter) aus Heulager sicherstellen Belüftung Luftansaugung: Nicht direkt über Boden Nicht über verschmutzte Flächen Nicht auf Nordseite Luftaustritt Genügend gross Luftkreislauf (Abluft - Zuluft) vermeiden Lüfter Objektbezogen dimensionieren Boden und Betonwände kühlen warme Luft ab. 3
4 Roste Genügend Luftraum schaffen 50-60cm Abdeckung entlang der Wand 60-90cm Luftraum regelmässig reinigen Meterlinien an Wand zeichnen Grafik: Agroscope Sonnendach Warmluftgewinnung über Dach Unter Welleternit oder PV-Anlage Faustformel: 2x Belüftungsfläche Dimensionierung durch Fachperson nach ART-SOKO, Lüfterleistung anpassen Einseitiges oder zweiseitiges Ansaugen Grosser Sammelkanal Pro Lüfter ein Sammelkanal oder Ein Lüfter und ein Sammelkanal für 2 Räume (Luftumlenkung bedingt möglich) Lüfter beidseits mit gleich warmer Luft versorgen Grafik: Agroscope 4
5 Luftentfeuchter Bedingt geschlossene Futterlagerhalle Zuluft von Frischluft oder Umluft möglich Abluftöffung regulierbar Vorsicht: Kondensat Dach isolieren Grafik: Agroscope Anschluss an Schnitzelheizung Grosse Heizleistung erforderlich. Faustformel: 1-2 KW pro m² Belüftungsfläche Im Winter mit Frostschutz füllen Zugang zur Reinigung beachten Lüfter > Druckverlust durch Wärmetauscher Vorsicht: Kondensatbildung in oberster Schicht Dach isolieren 5
6 Warmluftofen vor Heubelüftung Einfache Variante, auch für bestehende Heubelüftungsanlagen Brandschutzvorschriften beachten Warmluftofen eventuell mieten Warmluftzufuhr zu beiden Ansaugöffungen sicherstellen. Bild: SUMAG Energiebedarf für die Heutrockung Grafik: Agroscope 6
7 Entnahmetechnik Heukran Lasten auf Konstruktion beachten Direkter und sicherer Zugang Einsicht in Tenne, Silo, Heuraum Heuraumwände stabil bauen Mobile Varianten (Ebenerdiger Heuraum) Teleskoplader Heubagger Automatisches Fütterungssystem Von Hand Bild: Sauser Bruno, Sigriswil Ebenerdig Vorteile: Kurze Wege für Einbringung und Entnahme Ohne Heuentnahmekran möglich Vom Kran gute Übersicht Nachteile: Verhindert im Stall Querlüftung Mehr Fläche bebaut 7
8 Deckenlastig Vorteile: Kleinerer Grundriss (besonders in Hanglage) Getrennt von Stall Nachteile: Bedingt meist hohe, breite Binderkonstruktion Höher, dadurch längere Wege zur Einfuhr Deckenlastiger Stall bedingt meist mechanische Lüftung Mit ausreichendem Vordach kann auf eine Aussenverkleidung verzichtet werden. Bild: Ruprecht Robert, Düdingen 8
9 -Innere Trennwand mit eingespannten Pfosten -Verkleidung mit Grobspanplatten Bild: Amstutz Otto, Rebévelier -Durchfahrtshöhen je nach Produkt (2-3m) -Bestehende Konstruktionen fachgerecht anpassen Bild: Andreas Steffen, Rüegsbach. Neuer Heuraum in Firstverlängerung 9
10 -Heulagerraum mit Beschickung durch Gebläse und Verteiler. Entnahme mit Teleskoplader Bild: Helfer Thomas, Pensier?? Fragen?? Besten Dank! 10
11 11
Christof Baugartner Berater am
Christof Baugartner Berater am BBZ,christof.baumgartner@tg.ch am 9. März 2015 in Hohenrain Inhalt Heustockgestaltung Lüfterauswahl Optimierungsmöglichkeiten Management der Trocknung 2 Heustockkonzeption
MehrEffiziente Heutrocknung
Effiziente Heutrocknung Christof Baumgartner am 22. Janaur 2016 an der Milchwirtschaftstagung in Märwil Inhalt Potentiale zur Optimierung Management der Trocknung Hilfsmittel zur Heutrocknung Luftentfeuchter
MehrHeubelüftungsplanung - Wirkung verschiedener Trocknungsverfahren
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Heubelüftungsplanung - Wirkung verschiedener Trocknungsverfahren Franz Nydegger 12. Tagung Landtechnik im Alpenraum 6.5.2014
MehrVergleich von Kapazität und
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Vergleich von Kapazität und Kosten verschiedener Unterdachtrocknungsverfahren Franz Nydegger, Gotthard Wirleitner 19. Alpenländisches
MehrKostengünstige Alternative zum herkömmlichen EWT
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Kostengünstige Alternative zum herkömmlichen EWT Ludo Van Caenegem ALB Fachtagung 28.2.8, Hohenheim Inhalt
MehrPhotovoltaikanlagen auch thermisch nutzen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Photovoltaikanlagen auch thermisch nutzen Ludo Van Caenegem, Alina Pasca Grangeneuve, 19. November 2008
MehrRichtiger Einsatz des Ölofens, Konzeption von Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen
Richtiger Einsatz des Ölofens, Konzeption von Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen Lukas Walthert Lehrer/Bauberater BBZN Hohenrain 09.03.2015 Agenda Einleitung Richtiger Einsatz des Ölofens Sonnenkollektoren
MehrOberflächenkondensation in Rindviehställen
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Schadensfälle durch Oberflächenkondensation in Rindviehställen Ludo Van Caenegem Weiterbildungskurs für
MehrWärmenutzung von Holzheizungen und Biogasanlagen für die Heubelüftung richtig planen
Wärmenutzung von Holzheizungen und für die Heubelüftung richtig planen Matthias Barth Weiterbildungskurs für Landwirte Hohenrain, 09. März 2015 Inhalt Arten der Heizungen Planungsfragen Schema Auslegung
MehrKombinierte Nutzung von PV Anlage und. Heubelüftung Feldkirchtagung am
Kombinierte Nutzung von PV Anlage und Heubelüftung Feldkirchtagung am 14.4.16 Christof.baumgartner@tg.ch 071 663 33 06 Solarzellen erwärmen sich Genügende Kühlung der Solarzellen sicherstellen Hinterlüftung
MehrÜberlegungen bei der Planung einer. Rundballentrocknung
Überlegungen bei der Planung einer Rundballentrocknung Wirleitner 16. 11. 2013 Ballen- Durchmesser Trockenmasse Gewicht bei 13% Gewicht bei 20% Gewicht bei 25% Gewicht bei 30% Gewicht bei 35% Ballen je
MehrPhotovoltaik Elektrizität und Wärme
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Photovoltaik Elektrizität und Wärme Franz Nydegger/Markus Sax September 2013 Inhalt: Photovoltaik Solarstrahlung Gebäudeausrichtung
MehrPlanungsunterlagen. Mindestabstände Schrems, Industriestraße 5 Tel.: 02853/76500; Fax: 02853/ cm (Mindestabstand)
Mindestabstände 5 cm (Mindestabstand) 5 cm (Mindestabstand) Höhe (lt. Produktmappe) Mindestabstände Für die Aufstellung der Pelletsbox wird ein Mindestabstand zur Wand von 5 cm benötigt. Dieser Abstand
MehrBauliche und Technische Heutrocknungssysteme. Matthias Kittl LK Salzburg & ARGE Heumilch
Bauliche und Technische Heutrocknungssysteme Matthias Kittl LK Salzburg & ARGE Heumilch Außenwirtschaft o Schlagkraft richtig auslegen Flaschenhals? o Mähzeitpunkt o Mähen mit Aufbereiter o Wenden Häufigkeit,
MehrPassivhaus in Neufahrn
Passivhaus in Neufahrn Thermische Solaranlage Südseite Photovoltaikanlagen In der guten alten Zeit benötigte man pro Quadratmeter Wohnfläche noch über 200 kwh an Heizenergie pro Jahr, das entspricht ca.
MehrMit Wärmepumpen heizen und kühlen: Ein Gewerbeobjekt in Kleve
4. Wärmepumpen-Fachtagung Mit Wärmepumpen heizen und kühlen: Ein Gewerbeobjekt in Kleve - 17. März 2005-1 Gebäudecharakteristik - 1 2 Gebäudecharakteristik - 2 Südansicht 3 Gebäudecharakteristik - 3 Südansicht/Treppenhaus
MehrMutterkuhstall. NEK, Wahlfach Mutterkuhhaltung Christian Hauert, Oekonomieberater / -planer
Mutterkuhstall NEK, Wahlfach Mutterkuhhaltung Christian Hauert, Oekonomieberater / -planer Vorstellung Ablauf Kontrollhandbuch Rindvieh Gewässerschutz Stallsysteme Beispiele Mutterkuhhaltung 2 Unsere Dienstleistungen
MehrFACHSTUDIUM M.SC. BRANDSCHUTZ I
FACHSTUDIUM M.SC. BRANDSCHUTZ I - Parkpalette. â«bauordnungsrechtlicher Begriff. â«garage. â«groãgarage, Mittelgarage, Kleingarage. â«geschlossene oder offene Garage. 03.12. Fachstudium M.Sc. Brandschutz
MehrÜberlegungen bei der Planung einer Boxentrocknung
Überlegungen bei der Planung einer Boxentrocknung wirleitner 8. 1. 2015 Boxen dimensionieren Boxenfläche [m 2 ] = 6 bis 10 x Mähfläche je Schnitt [ha] minimale Erstbeschickungshöhe 1 bis 1,5 m, daher sehr
MehrMerkblatt betreffend Zufuhr der Verbrennungsluft bzw. Raumlüftung in Verbindung mit Abgasanlagen
Merkblatt betreffend Zufuhr der Verbrennungsluft bzw. Raumlüftung in Verbindung mit Abgasanlagen 1. Worum geht es Bei der Installation von Abgasanlagen treten ab und zu Probleme mit der Zuführung der Verbrennungsluft
MehrSilierregeln. Zielsetzung: Gute Silagequalitäten = hoher Energiegehalt, guter Verzehr und Leistungen. 9 Silierregeln für Flachsilos:
9 für Flachsilos: 1. Gehaltreiche Wiesenbestände 2. Optimaler Schnittzeitpunkt Zielsetzung: Gute Silagequalitäten = hoher Energiegehalt, guter Verzehr und Leistungen 3. Sauberes Futter 4. Richtig anwelken
MehrHolzvergasung und Abwärmenutzung einer Photovoltaikanlage in Dürneck
Holzvergasung und Abwärmenutzung einer Photovoltaikanlage in Dürneck Übersicht über die Erzeugung von Strom und Wärme Beschreibung des Gesamtsystems Herr Josef Braun aus Dürneck bei Freising hat seinen
MehrBauphysik Apero SIA 180:2014 Sommerlicher Wärmeschutz
Bauphysik Apero SIA 180:2014 Sommerlicher Wärmeschutz Achim Geissler Raumtemperatur & Leistungsfähigkeit Raumtemperatur Leistungsfähigkeit 2000-2011 Leuwico GmbH, Wiesenfeld Bauphysik-Apero - SIA 180:2014
MehrBe- & Entlüftung von Aufzugsschächten / Maschinenräumen
Seite 1/9 Merkblatt VSA Be- & Entlüftung von Aufzugsschächten / Maschinenräumen 1. Grundsätzliche Anforderungen In der neuen VKF-Brandschutzrichtlinie 23-15 für Beförderungsanlagen sowie in der neuen Norm
MehrBrandschutz in der Landwirtschaft
Brandschutz in der Landwirtschaft 1 Steiermärkisches Bautechnikverordnung Mit 1. Jänner 2013 in Kraft getreten: Steiermärkisches Bautechnikverordnung 2 OIB Brandschutz OIB RL 2 Brandschutz OIB RL 2.1 Brandschutz
MehrLeitfaden: Richtiges Heizen und Lüften
Leitfaden: Richtiges Heizen und Lüften Liebe Mieter, sicher ist es Ihnen bekannt, dass richtiges Lüftungsverhalten entscheidend zur Schaffung und Erhaltung gesunder Raumluft in Ihren Mieträumen beiträgt.
MehrTragwerke bei landwirtschaftlichen Gebäuden
Tragwerke bei landwirtschaftlichen Gebäuden Das Nutzungskonzept bestimmt grösstenteils die Tragwerks-Form! A. Lüthi Einleitung Mistplatz Boxenlaufstall für Grossvieheinheiten (GVE) Konstruktionen vor 10
MehrStallbeispiele. Umbau zum Hähnchenmaststall
Stallbeispiele Umbau zum Hähnchenmaststall Beispiel 1: Lang und schmal ist ein Altgebäude, das für 1.125 Hähnchen umgebaut wurde. Es ist mit einer Futter- und zwei Wasserlinien ausgestattet. An der Wand
MehrInteraktion Gebäudehülle und Stallklima
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Gebäudehülle im «Feuchtestress» Interaktion Gebäudehülle und Stallklima Sax Markus Wasserdampf aus der
MehrFlachsilosystem Silo abdecken
Flachsilosystem Silo abdecken Wichtige Faktoren für: - luft- und regenwasserdichte Abdeckung - Arbeitssicherheit -leichtes Abdecken Wände vollständig hinterfüllen = Arbeitsweg aussen Mitteldamm oben mind.
MehrHeu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung
Heu als Schlüssel zu einer hohen Grundfutterleistung Betriebsspiegel Der Stollhof liegt in Deining/Oberbayern im nördlichen Teil des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen. Endmoränenlage direkt am Rand des
MehrVENTAFLEX Zubehör: Heizen
VENTAFLEX Zubehör: Heizen Luft-Wasser Wärmetauscher für eine effiziente Abwärmenutzung Konkurrenzlos wirtschaftlich Horizontale Umwälzung der Luft Die Luft wird seitlich angesaugt. Ein Einsatz erfolgt
MehrVENTILATOR COMPACT 1500 KOMPAKT UND HANDLICH
VENTILATOR COMPACT 1500 KOMPAKT UND HANDLICH Kompaktes Komplett-System - Ideal zum Lüften von Schächten Der ComPact 1500 ist das ideale Arbeitsinstrument für den modernen Handwerker und Dienstleister für
MehrLÜFTUNG F r i s c h e r W i n d f ü r I h r Z u h a u s e Beratung Planung Installation Inbetriebnahme Meco-Service
LÜFTUNG Fr i s c h e r W i n d f ü r I h r Z u h a u s e Wohnraumlüftung VON Meco Erdwärme Beratung Planung Installation Inbetriebnahme Meco-Service I H R E V O R T E I L E M e h r E r f a h r u n g Eine
Mehr10 Regeln für den Erfolg bei der Trocknung von Loseheu
10 Regeln für den Erfolg bei der Trocknung von Loseheu wirleitner 8. 1. 2015 1. Der wesentliche Teil der Trocknung muss am Feld passieren! Daher zumindest beim ersten Schnitt das Futter am Boden dreimal
Mehrvautz mang architekten bda alexanderstraße stuttgart telefon salzlagerhalle geislingen
Durch geänderte Logistik im Streusalzvertrieb entsteht für neue Salzlagerhallen die Anforderung einer lichten Durchfahrtshöhe von 10,00m für Sattelschlepper mit gekippter Liefermulde. Gleichzeitig erhöhen
MehrBaukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen
Berner Fachhochschule Baukosten und Tierkomfort in modernen Milchviehställen M. Ritter, J. Meili, S. Kohler, T. Haller, S. Boéchat, M. Zähner Weiterbildungskurs für Baufachleute, 4./5. November 2014 Haute
MehrDAS AUSSTELLUNGS- UND BÜROGEBÄUDE ALS PASSIVHAUS PROJEKTBERICHT DIPL.-ING. OLIVER RÜCKNER G2R ARCHITEKTEN
AKTIV IN DIE ZUKUNFT M I T D E M B Ü R O U N D A U S S T E L L U N G S H A U S I N P A S S I V H A U S B A U W E I S E FASZINATION PASSIVHAUS ENERGIEEFFIZIENT NACHHALTIG Das Passivhaus hat einen Heizwärmebedarf
MehrEffiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server
Die front to back Luftführung im Server Die meisten Server arbeiten nach dem Prinzip der front to back Luftführung. Der Server erzeugt hier, mit den internen Lüftern, einen Unterdruck und im rückwärtigen
MehrSo funktioniert eine Komfortlüftung
So funktioniert eine Komfortlüftung So einfach funktioniert eine kontrollierte Wohnraumlüftung Das Prinzip einer kontrollierten Lüftung ist einfach: Verbrauchte Luft aus Bad, WC oder Küche wird abgesogen
MehrKaiser GbR. Sascha Kaiser. 28 Jahre ALB HESSEN. 160 ha Ackerbau o 80 ha Weizen o 40 ha Gerste o 5 ha Zuckerrüben o 35 ha Raps
Kaiser GbR Sascha Kaiser 28 Jahre 160 ha Ackerbau o 80 ha Weizen o 40 ha Gerste o 5 ha Zuckerrüben o 35 ha Raps 05.11.2015 1 Vorher und Nachher 250 Mastplätze innerorts 100 MP Spaltenboden 150 MP Stroh
MehrProKlima GV 11. Juni 2015 BSR Lufttechnische Anlagen
ProKlima GV 11. Juni 2015 BSR 25-15 Lufttechnische Anlagen 11.06.2015 BSR 25-15 1 Ausgangslage Die technische Entwicklung, gefördert durch anderweitige Gesetzgebungen, europäische Produktenormen sowie
MehrTHERMO-SYSTEM. Der Spezialist für Trocknung mit Solarenergie & Abwärme. Der Spezialist für Trocknung mit Solarenergie & Abwärme
THERMO-SYSTEM Der Spezialist für Trocknung mit Solarenergie & Abwärme THERMO-SYSTEM Geschäftsfelder o Trocknung von Klärschlamm & Gärresten mit Abwärme und/oder Solarenergie o Dezentrale thermische Klärschlammverwertung
MehrRegeln für den Erfolg bei der Ballentrocknung
Regeln für den Erfolg bei der Ballentrocknung wirleitner 2015 Der wesentliche Teil der Trocknung soll am Feld passieren! Geräte mit kleinem Kreiseldurchmesser verwenden! Daher zumindest beim ersten Schnitt
MehrAn Sonntagnachmittag des 22. November 2015 haben wir bei einem gemeinsamen Dorfrundgang insgesamt 4 Heizungsräume besichtigt:
Protokoll Team Energie Veranstaltung Tag des offenen Heizraums Teilnehmer ca. 20 (später weninger) Termin Sonntag, 22. November 2015 Ort 4 Heizungsräume und Nick An Sonntagnachmittag des 22. November 2015
MehrLösungen zum Stallklima in der Schweinehaltung
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Lösungen zum Stallklima in der Schweinehaltung Vollzugshilfe Umweltschutz - Luftreinhaltung Margret Keck
MehrOffiziers- WBK Einsatz Lüfter. Ablauf:
Offiziers- WBK 2005 Einsatz Lüfter Ablauf: 1. Einstieg mit theoretischen Grundsätzen 2. Hauptteil am Rauchmodell 3. Besichtigung MGV 4. Zusammenfassung VK 01 Belüftung Unter Belüftung bzw. Ventilation
MehrMerkblatt für die Kennzeichnung von Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr
Merkblatt für die Kennzeichnung von Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr 1. Allgemeines Die Sächsische Bauordnung, die zugehörige Verwaltungsvorschrift sowie die technische
MehrBerechnung der Luftmengen entsprechend der ÖNORM H6038:2014 anhand verschiedener schematischer Grundrisse
Berechnung der Luftmengen entsprechend der ÖNORM H6038:2014 anhand verschiedener schematischer Grundrisse Stand 18.11.2015 Ing. DI(FH) Kajetan Rutzinger Dipl.-Ing. Andreas Greml Erklärungen: Minimum ÖNORM
MehrDürrfutterlagerung. Aeby Pierre Joray Samuel Winckler Lucie
Optimierung der Dürrfutterlagerung g Aeby Pierre Joray Samuel Winckler Lucie Landwirtschaftliches Institut t Grangeneuvee 1 Einleitung Die Heubelüftung: u eine e grosse Investition die durchdacht sein
MehrDie Weibel-Bypass-Lüftung. für Niedrigenergie- und Passiv-Häuser für Parallel-Betrieb von Dunsthaube und Kamin
Die Weibel-Bypass-Lüftung für Niedrigenergie- und Passiv-Häuser für Parallel-Betrieb von Dunsthaube und Kamin Das Problem: Die herkömmliche Küchen-Lüftung funktioniert nicht!* * ohne extrem faule Kompromisse
MehrLaVidaVerde - Berlin Gemeinschaftlich zur Miete im Energieplushaus. LaVidaVerde Planung, Dr. Beetstra + Körholz, planung@lavidaver.
LaVidaVerde - Berlin Gemeinschaftlich zur Miete im Energieplushaus LaVidaVerde - Berlin Projektdaten Grundstück Gebäudedaten Sophienstr. 35, B-Lichtenberg Mehrfamilienhaus Grundstück 1.146 m² 771 m² Gartenanteil
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Überdruckbelüftung. Mario Zimmermann. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/3233 Brand- und Katastrophenschutz
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Überdruckbelüftung Mario Zimmermann Stadt Rosenheim Sachgebiet III/3233 Brand- und Katastrophenschutz Funktionsprinzip Lüfter Die Wirkung des Lüfters beruht auf dem Prinzip
Mehr18.7 Waschgeräte, Wäschetrockner und Geschirrspüler
EST ELEKTRISCHE SYSTEMTECHNIK Kapitel 18 Wärme- und Kälteapparate 18.7 Waschgeräte, Wäschetrockner und Geschirrspüler Verfasser: Peter Amstutz, Eidg. Dipl. Elektroinstallateur, 079 415 03 69, pamstutz@gibz.ch
MehrThese 3 Detail. Das Raumklima wird von mehreren Faktoren beeinflusst. In diesem Thesenpapier wird auf folgende Punkte eingegangen:
These 3 Detail These Ist eine Mauer aus Sichtbackstein genügend dimensioniert, kann im Innern eines Gebäudes auch ohne eine Wärmedämmung ein angemessenes und konstantes Klima erzeugt werden. Das Raumklima
MehrBelüftung. Natürliche Belüftung. Mechanische Belüftung
Belüftung Unter Belüftung bzw. Ventilation versteht man das Entfernen und Ersetzen von Rauch, Heißgasen und oder Gasen durch Frischluft in geschlossenen Räumen. Natürliche Belüftung Mechanische Belüftung
MehrMerkblatt: Flächen für die Feuerwehr Technische Baubestimmungen / DIN 14090
Merkblatt: Flächen für die Feuerwehr Technische Baubestimmungen / DIN 14090 Einleitung: Das Merkblatt fasst die Anforderungen an die Beschaffenheit von Zugängen, Zufahrten, sowie Aufstell- und Bewegungsflächen
MehrEinsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden. Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V.
Einsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V. Agenda Warum Raumlüftung? Erfordernisse Mehr Komfort und Gesundheit durch Wohnungslüftung Reduzierung
MehrSVGW GASLEITSÄTZE G1. Technische Gasfachtagung 23. April 2015 ; Frauenfeld. Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik
SVGW GASLEITSÄTZE G1 Technische Gasfachtagung 23. April 2015 ; Frauenfeld Andreas Peter SVGW Anwendungstechnik Allgemeiner Geltungsbereich Die Richtlinie G1 gilt für die Planung, die Errichtung, die Änderung
MehrPhotovoltaik. Energie und Wärme aus Photovoltaikanlagen. Ludo Van Caenegem, Alina Pasca. Informationstagung Landtechnik Tänikon, 13./14.
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Photovoltaik Energie und Wärme aus Photovoltaikanlagen Ludo Van Caenegem, Alina Pasca Informationstagung
MehrWärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss
Energie-Apéro, 14. Nov. 2012, Chur / Poschiavo Wärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss Alex Herzog, Abt. Energie, AWEL Kanton Zürich Ausgangslage Wo lagern Sie Ihre Wintermäntel im Sommer? Und wo trocknet
MehrDämmung schützt vor Schimmel und erhöht die Wohnbehaglichkeit. Referent: Werner Fuest
Dämmung schützt vor Schimmel und erhöht die Wohnbehaglichkeit Referent: Werner Fuest Stuckateurmeister / Energieberater HwK Berater im Bauzentrum München seit 2006 Mein Schwerpunkt ist das Dämmen der Gebäudehülle
MehrFrische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.
Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische
MehrModerne Wärmeerzeuger in denkmalgeschützter Villa in Olbernhau:
Moderne Wärmeerzeuger in denkmalgeschützter Villa in 09526 Olbernhau: BHKW mit Erdgasmotor: Technische Daten: - 17 kw thermische Leistung - 3 kw elektrische Dauerleistung steht ständig zu Verfügung durch
MehrEnergieeinsparungenam. schweinehaltenden Betrieb. Martin Kaufmann Schweineberatung Steiermark, LK STMK
Am Tieberhof 31 A-8200 Gleisdorf Tel. +43 (0) 3112/7737 Fax +43 (0) 3112/7737-8047 Energieeinsparungenam schweinehaltenden Betrieb Martin Kaufmann Schweineberatung Steiermark, LK STMK Übersicht Energieverbrauch
MehrDas Passivhaus - Funktionsweise
Das Passivhaus - Funktionsweise Dr. Harald Krause B.Tec Dr. Krause & Kirmayr, Rosenheim www.btec-rosenheim.de 1. Passivhaustagung Tirol 27./28. Juni 2003 1 Grundlagen Projektierung Haustechnik Beispiele
MehrSCHNELL FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG SCHWEINESTALL
SCHNELL FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG SCHWEINESTALL 01 ERFAHRUNG Mit uns haben Sie einen Partner an der Hand, der für Sie von der Beratung, Planung, Betonbau, Holzkonstruktion bis hin zum schlüsselfertigen Gebäude
MehrBSR Lufttechnische Anlagen
BSR 25-15 Lufttechnische Anlagen 11.12.2014 BSR 25-15 1 Rauchauslöseeinrichtung 3.6 Luftaufbereitungsapparate 3.6.6 Luftaufbereitungsapparate, welche mehrere Lüftungsabschnitte (lüftungstechnisch zusammengefasste
MehrKomfortlüftungsinfo Nr. 14 Außenluftansaugung - Fortluftführung
Komfortlüftungsinfo Nr. 14 Außenluftansaugung - Fortluftführung Inhalt 1. Außenluftansaugung - Fortluftführung 1.1 Wettergeschützte und unbelastete Frischluftansaugung 1.2. Schneefreie Ansaughöhe 1.3 Kein
MehrSymbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen
Zeichen und Symbole Symbole für die Stationen bzw. Experten-Gruppen Pflichtaufgaben */ **/ *** Binnendifferenzierung: leicht/ mittel/ schwer (2) Anzahl der Arbeitsblätter I/ II/ III Einzel-/ Partner-/
MehrIMMER AN DER FRISCHEN LUFT
IMMER AN DER FRISCHEN LUFT WIR SORGEN FÜR EIN GUTES KLIMA LÜFTUNGSSYSTEME VON DEN PROFIS Jochem Schulte Geschäftsführung Mit den hocheffizienten, komfortablen aero-systemen möchten wir Ihre Räume mit frischer
MehrGaragen und Unterstände für Motorfahrzeuge mit einer Grundrissfläche bis 150 m 2
Spannerstrasse 8 8510 Frauenfeld T 052 724 90 70 F 052 724 90 01 info@gvtg.ch www.gvtg.ch n und Unterstände für Motorfahrzeuge mit einer fläche bis 150 m 2 (Merkblatt Nr. 6, Ausgabe 3.2012) Erläuterungen
MehrHocheffiziente Kühlung für thermisch hochbelastete Rechenzentren
Hocheffiziente Kühlung für thermisch hochbelastete Rechenzentren Hoval AG Christian Richter Inhalt Was ist ein Rechenzentrum Was ist das Kundenbedürfnis Welches Klima für ein RZ Lösungen für RZ-Klimatisierung
MehrKAESER Kompressoren / www.kaeser.com / Seite Nr. Energiezentrale Druckluftstation
KAESER Kompressoren / www.kaeser.com / Seite Nr. Energiezentrale Druckluftstation Energieverbrauch von Kompressoren Bei durchschnittlichen europäischen Kompressorstationen sind Energieeinsparungen von
MehrVerordnung über den Bau von Betriebsräumen für elektrische Anlagen (EltBauV)
Verordnung über den Bau von Betriebsräumen für elektrische Anlagen (EltBauV) Fundstelle: BayRS III, S. 575 Stand: letzte berücksichtigte Änderung: Einleitungsformel geänd., 3 Abs. 2 aufgeh. ( 6 V v. 8.12.1997,
MehrRobert Obwegs Stallbau
Robert Obwegs Stallbau Stallbau 1. Bedürfnisse, Sozialverhalten 2. Funktionen 2.1 Ruhen 2.2 Fressen 2.3 Melken 2.4 Körperpflege 3. Stallluft Rinderstallungen Artgerechte Haltung Geruchssinn etwa 10-15
MehrSolare Lüftungssysteme zur Sicherstellung des Mindestluftwechsels nach DIN
Solare Lüftungssysteme zur Sicherstellung des Mindestluftwechsels nach DIN 1946-6 Dipl.-Phys. Almut Petersen; Grammer Solar GmbH Probleme bei schlecht gelüfteten Räumen: Feuchtigkeit Schimmel Schlechte
MehrIndividuelle Lösungen für Ihren Betrieb
Individuelle Lösungen für Ihren Betrieb Fütterungstechnik Holger Suhr Holler Landstraße 64 27798 Hude Tel. 04484 / 959600 Fax 04484 / 959601 info@suhr-fuetterungstechnik.de www.suhr-fuetterungstechnik.de
MehrGebäude bis zur BauO VVBbgBO geringer Höhe Hochhausgrenze Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes Nr. H 7m 7m < H 22m
BRANDENBURG Gebäude bis zur BauO VVBbgBO geringer Höhe Hochhausgrenze Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes Nr. H 7m 7m < H 22m 1. Wände 1.1 Tragende und aussteifende Wände 24 24.1. 1.1.1. Tragende
MehrWirtschaftlichkeit von Klimageräten mit WRG-Systemen
Wirtschaftlichkeit von Klimageräten mit -Systemen Inhalt Seite 1 Resümee Vergleich von zwei unterschiedlichen Berechnungsmethoden Seite 2 Software CCSA Energetischer Nutzen mit KV-Systemen, meteorologische
MehrFundament erstellen in 8 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Unterschiedliche Bauwerke erfordern unterschiedliche Fundamente. Je nachdem, wie sich die Last der geplanten Konstruktion auf den Boden überträgt, kommen Punkt-, Streifen-
Mehr4.2 Betriebsbedingungen für Gasverbrauchsapparate
4. Erdgas 4.2 Betriebsbedingungen für Gasverbrauchsapparate Seite 89 4.2 Betriebsbedingungen für Gasverbrauchsapparate Gesuchte Grössen: 4.2.1 Betriebsheizwert 4.2.2 Nennwärmebelastung Q A 4.2.3 Anschlusswert,
MehrMietwohnung in der Via Aruons in St.Moritz.
. Charmante 3½ -Zimmer Wohnung mit 103m 2 Wohnfläche an unverbaubarer Lage mit Blick auf den St.Moritzer-See und die imposanten St.Moritzer Hausberge. . Die Lage Das Objekt befindet sich in bester Lage
MehrMauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14
Mauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14 1. Anlieferung und Aufbauvorbereitung Das Mauersystem Tivoli bossiert besteht aus wenigen Elementen: einen 1/1-Stein und einen 1/2-Stein, einer 1/1-Abdeckplatte
MehrEnergieeinsparung durch PAL Luft-Luft-Wärmetauscher
Energieeinsparung durch PAL Luft-Luft-Wärmetauscher Januar 2013 Warum sollte man einen Luft-Luft-Wärmetauscher entwickeln? Aus dem Bereich der BHKWs sind Wärmetauscher (WT) schon länger und in verschiedenen
MehrBrandschutzanforderungen
BADEN-WÜRTTEMBERG Gebäude LBO geringer Höhe bis zur BauO AVO 1 Geschoss od. sonstige Hochhausgrenze Nr. Art des Bauteils und Lage des Dämmstoffes 1 Wohnung in höchst. 2 Gesch. 1. Wände 1.1 Tragende und
MehrBrandschutznachweis zum Bauantrag vom Als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen
Brandschutznachweis zum Bauantrag vom Als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Antragsteller:------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrPraxisbeispiele Prozesswärme im Niedertemperaturbereich (< 100 C) André Schreier, Geschäftsführer SmartHeat Deutschland GmbH
Praxisbeispiele Prozesswärme im Niedertemperaturbereich (< 100 C) André Schreier, Geschäftsführer SmartHeat Deutschland GmbH Kurzvorstellung» Dipl.-Ing. André Schreier SmartHeat Deutschland GmbH» Herstellung
MehrAnlage. Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO)
Anlage Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO) Vom 17. November 1995 (GBl. S. 836), geändert durch Verordnung vom 30. Mai 1996 (GBl. S. 419) und durch Artikel
MehrEnergiekonzept zum Bauvorhaben
Energiekonzept zum Bauvorhaben Das Bauvorhaben am Reschenpass wird in traditioneller Bauweise aus heimischen Hölzern errichtet. Der Fahrradtreff erhält ein Holz-Primär- sowie Sekundärtragwerk mit vorgesetzter
MehrKomponenten einer Komfortlüftung
Komponenten einer Komfortlüftung Bestandteile einer Komfortlüftung Aussenluftansaugung: - Aussenluftansaugung - Zentrales Lüftungsgerät - Filter - Schalldämpfer - Zuluftleitungen - Verteilung von Überströmöffnungen
MehrKontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung! Versovent Kleinlüfter. So wohnt Frischluft!
Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung! Versovent Kleinlüfter So wohnt Frischluft! Versovent der ideale Kleinlüfter Ihre Bedürfnisse unsere Lösungen Sie möchten den Energieverbrauch in Ihrem
MehrZugänge, Zufahrten und Aufstellflächen für die Feuerwehr
Stadt Mainburg - Feuerbeschau - Marktplatz 1-4 84048 Mainburg Tel: 08751/704-22 Merkblatt über Feuerwehrzufahrten Stand: 05-2011 Zugänge, Zufahrten und Aufstellflächen für die Feuerwehr Zwei voneinander
MehrWie viel Technik braucht es wirklich? Forum Energie Zürich 6. Dezember 2016 / Martin Meier
Wie viel Technik braucht es wirklich? Forum Energie Zürich 6. Dezember 2016 / Martin Meier Referent / Kontakt Martin Meier Dipl. Ing. HLK HTL / SIA EBP Schweiz AG Mühlebachstrasse 11 8032 Zürich Schweiz
MehrHygiene-Lüftungsgerät mit Schwerkraftwärmetauscher
Buchzelgstrasse 21/6 E-Mail: info@stna.ch 8053 Zürich Telefon 01/381 82 15 Telefax 01/422 19 87 Hygiene-Lüftungsgerät mit Schwerkraftwärmetauscher als kleine Raumlunge Heutige Lüftungssituation Gebäudehüllen
MehrAirBlue GAM 12 HP Monoblock Klimagerät mit Heizfunktion
AirBlue GAM 12 HP Monoblock Klimagerät mit Heizfunktion Entfeuchtungsfunktion Wärmepumpenfunktion Timerfunktion Hohe Mobilität durch Lenkrollen IR-Fernbedienung Steckerfertig Raumvolumen bis zu 100 m³
MehrBetrieb 30 kwh oder 108 MJ entsprechen 3 l Erdöl
Haus G erfüllt die Anforderungen Minergie-P dank einer dynamischen Simulation (Michael Wichser) Betrieb 30 kwh oder 108 MJ entsprechen 3 l Erdöl Erstellung Primärenergiebedarf Bedarf an Primärenergien
MehrInformationen zur Anwendung
Informationen zur Anwendung Anwendung von IZONIL 3 Wasserdurchdringung im Haus, verputzt mit herkömmlichen Putzen 4 Das Haus, KOMPLETT geschützt mit IZONIL Produkten 5 IZONIL Anwendung bei Decken, Ecken,
MehrPlanung von RLT- Anlagen
Planung von RLT- Anlagen Inhalt Grundlagen der Planung Auslegungskriterien nach DIN 13779 Planung der RLT- Anlagen VDI 6022 Wartung nach VDI 6022 Allgemeine Wartung Brandschutz und Brandschutzklappen Mängel
MehrBrandschutzseminar TS Pfäffikon vom 19. April Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz. Brandschutzseminar. Stand der Technik-Papiere
Brandschutzseminar Stand der Technik-Papiere Neue Stand der Technik Papiere Lignum-Dokumentation Brandschutz Teil A STP Abgasanlagen Teil B STP Ofen- und Cheminéebau STP Brandschutz in Lüftungen von Wohnbauten
Mehr