Summendes Rheinland - Landwirte für Ackervielfalt
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- Simon Dressler
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1 Aktuelles zum Projekt Summendes Rheinland - Landwirte für Ackervielfalt Dr. Heiko Schmied Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Biodiversität in der Agrarlandschaft: Von der Strategie zur praktischen Umsetzung Fachtagung in Köln-Auweiler am
2 Summendes Rheinland - Landwirte für Ackervielfalt Bundesprogramm Biologische Vielfalt Förderschwerpunkt: Sichern von Ökosystemdienstleistungen
3 Summendes Rheinland Ziel: Maßnahmenentwicklung zum Schutz und Förderung der Ökosystemdienstleistung Bestäubung Bestäuber: Wildbienen und Honigbienen Schmetterlinge (Tagfalter) Schwebfliegen Käfer und weitere Gruppen Entwicklung von Maßnahmen: Blühende Zwischenfrüchte Blühende Säume Nisthilfen für Bestäuber für eine Hochertragsregion Projektlaufzeit: (Mittel zunächst bis ) Zeitlinie Start
4 Projektgebiet: Projektgebiet: Niederrheinische Bucht Innerhalb der Kreise Rhein-Erft, Düren, Rhein-Sieg, Euskirchen, Städteregion Aachen sowie der Städte Bonn und Köln DN K AC BM SU EU BN Großlandschaft II Niederrheinische Bucht
5 Heutige Situation in der Kulturlandschaft - Bestäuber finden z.b. nach der Obst- und Rapsblüte nur noch ein geringes Nahrungsangebot (Trachtlücke). Wenig sonstige blühende Kulturpflanzen Private oder öffentliches Flächen fehlen oder sind nicht geeignet. - Wegsäume sind häufig grasreich, schmal, nährstoffreich und werden vielseitig genutzt ( Hundeklo ). Stiftung Rheinische Kulturlandschaft - Es fehlen geeignete Nistplätze und Überwinterungshabitate. Stiftung Rheinische Kulturlandschaft
6 Veränderungen der Lebensräume - Frühere Flurbereinigungen - Agrarlandschaft (veränderte Anbau und Methoden) - Flächenverlust durch Wohngebiete, Straßen etc. - Nutzung von Privatgärten - Anforderungen an öffentliche Flächen (Pflegekosten)
7 Heutige Situation der Bestäuber - am Beispiel der Wildbienen - Wildbienen in NRW: 364 Arten, davon sind 45 bereits ausgestorben und 129 weitere gefährdet (MKULNV). Einige Wildbienen haben nur kleinen Flugradius (z.b. 200 m) zwischen Nistplätzen und Nahrungspflanzen. Wildbienen haben teilweise hohe Ansprüche an das Nistsubstrat sowie ihre Nahrungsquelle (z.b. spezielle Pflanzengruppen oder sogar Arten). Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Ackersenf für die Zweizellige Sandbiene (Andrena lagopus), spezialisiert auf einjährige Kreuzblütler.
8 Blüten brauchen Bestäuber 80 % der Blütenpflanzen und zahlreiche Kulturpflanzen benötigen Bestäuber. Nicht jeder Bestäuber kann jede Blüte bestäuben; teilweise sehr hohe Spezialisierung bei Wildpflanzen (Ophrys, Theobroma cacao). Ertrag und Qualität ist bei Kulturpflanzen gesteigert wenn zusätzlich zu Honigbienen Wildbienen vorkommen (GARIBALDI et al., 2013, BARTOMEUS et al., 2014). Michael Süßler/piclease Bei mangelnder Bestäubung droht nicht nur Ernteausfall, sondern auch Artenverlust. Angela Holly Gefährdung einer wichtigen Ökosystemdienstleistung! Angela Holly
9 Knautien-Sandbiene Andrena hattorfiana Flugzeit: Mai August Pollenquelle: spezialisiert auf Kardengewächse (wichtigste Pollenquelle hier ist vor allem die Acker-Witwenblume, Knautia arvensis). Nistet in: selbstgegrabenen Erdnester (hypogäisch) an vegetationsarmen Stellen in unterschiedlichen Bodentypen, sie legen 5-10 Eier (1 pro Tag). Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Status in NRW: stark gefährdet Stiftung Rheinische Kulturlandschaft
10 Rainfarn-Seidenbiene Colletes similis Flugzeit: Juni September Pollenquelle: spezialisiert auf Asteraceae, z.b. Rainfarn (Tanacetum vulgare) oder Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium). Nistet in: Selbstgegrabe Nester in Steilwänden und vegetationsarmen Flächen. Status in NRW: Vorwarnliste Genevieve Maaßen
11 Blaue Holzbiene Xylocopa violacea Flugzeit: März Oktober Pollenquelle: relativ unspezialisiert Nistet in: Nistet in mürbem Totholz sowie großen Baumpilzen und ähnlichem Material. Genevieve Maaßen Ausbreitung des Verbreitungsgebiets Status in NRW: Vorwarnliste Klaus G. Schurian/piclease
12 Rote Schneckenhaus-Mauerbiene Osmia aurulenta Flugzeit: April August Pollenquelle: relativ unspezialisiert Nistet in: leeren Schneckengehäusen, z.b. der Weinbergschnecke Nistmöglichkeiten ausschlaggebend für Vorkommen Status in NRW: gefährdet Ingrid Altmann/piclease
13 Summendes Rheinland - Maßnahmen im Projekt - Entwicklung von kooperativen Naturschutzmaßnahmen in enger Zusammenarbeit von Faunisten, Experten für den Anbau von Kultur- und Wildpflanzen sowie den Landwirten. Blühende Zwischenfrüchte flächig Blühende Säume linear Nisthilfen für Bestäuber punktförmig
14 Summendes Rheinland - Maßnahmen im Projekt - Entwicklung von kooperativen Naturschutzmaßnahmen in enger Zusammenarbeit von Faunisten, Experten für den Anbau von Kultur- und Wildpflanzen sowie den Landwirten. Blühende Zwischenfrüchte Blühende Säume am Besten kombiniert Nisthilfen für Bestäuber
15 Blühende Zwischenfrüchte Zwischenfruchtanbau für Bestäuber optimieren schnell blühende Mischungen, frühe Einsaat, lange Standzeit. Blühangebot: großflächig und vielseitig Strukturen im Winter Produktionsabläufe beachten und produktionsintegriert (Keine zusätzlichen Flächen nötig!) Landbauliche Eignung sicherstellen und optimieren, in Zusammenarbeit der mit der Landwirtschaftskammer.
16 Versuche der Landwirtschaftskammer Zwischenfruchtversuche in Neulouisendorf 2014 Dr. Clara Berendonk
17 Anforderung an die Zwischenfruchtmischung Schnell zur Blüte kommende Arten und Sorten von Kulturpflanzen Verschiedene Pflanzenarten und Blütenformen Möglichst geringer Samenausfall Synergieeffekte zu den üblichen Funktionen der Zwischenfrüchte, z.b. Nematodenresistenz, Erosionsschutz etc. Greening-Eignung berücksichtigen (wichtig für die Umsetzung nach dem Projektende)
18 Zwischenfrüchte 2016
19 Zwischenfrüchte 2015 Was hat sich geändert?
20 Blühende Zwischenfrüchte Geplanter + umgesetzter Maßnahmenumfang: 30 ha/jahr kumulativ 150 ha Neu in 2015: 35,16 ha 120 ha 90 ha 60 ha 61,56 ha 30 ha 26,4 ha Maßnahmenjahr Maßnahmenjahr Maßnahmenjahr Maßnahmenjahr Maßnahmenjahr
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22 Saumverbreiterung Erweiterung von bestehenden Wegsäumen Wildpflanzen 1 m breit (auf landwirtschaftlicher Fläche + 1 m Wegsaum) ab 2016 sind die angelegten Säume 3 m breit Pflege angelegter Säume durch Mulchen (1mal im Jahr) Maßnahmen bündeln
23 Anforderungen an die Blühmischung Vielfältiges Blühangebot (möglichst unterschiedliche Gruppen) Lange Blühzeit ohne Trachtlücke Heimische Pflanzenarten (Problem: Florenverfälschung) Keine züchterisch veränderten Arten (gefüllte Blüten oder genetische Verfälschung) Regionale Herkünfte (Wildpflanzen, ab 2020 gesetzlich geregelt)
24 Blühende Säume Geplante + umgesetzte bzw. sich in Umsetzung befindende (Stand ) Maßnahmen: 10 km/jahr kumulativ 50 km Bisher neu in 2015: m 40 km 30 km 20 km m 10 km m Maßnahmenjahr Maßnahmenjahr Maßnahmenjahr Maßnahmenjahr Maßnahmenjahr
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28 Faunistisches Monitoring Untersuchungsgebiete in drei Naturräumen Seit Sept. 2015; Kölner Bucht, Zülpicher Börde, Jülicher Börde. Transektbegehungen nach SCHINDLER et al. (2013). Zwischenfrüchte 2016 je Naturraum 300 m Zwischenfruchtfläche und 300 m Referenzfläche. Säume 2016 je Naturraum 300 m Säumlänge und 300 m Referenzsaum.
29 Faunistisches Monitoring Untersuchungsflächen 2015 Zwischenfrüchte und Säume Jülicher Börde Kölner Bucht AC DN BM K SU EU BN Zülpicher Börde
30 Faunistisches Monitoring Untersuchungsflächen 2015/16 Zwischenfrüchte und Säume Jülicher Börde Kölner Bucht AC DN BM K SU EU BN Zülpicher Börde
31 Entwicklung von Bestäubergabionen Gabionen: normalerweise mit Schotter oder Trockenmauersteinen gefüllte Drahtgitterkörbe.
32 Entwicklung von Bestäubergabionen Gabionen: normalerweise mit Schotter oder Trockenmauersteinen gefüllte Drahtgitterkörbe. Mit Material füllen, das speziell auf die Bedürfnisse von Bestäubern zugeschnitten ist.
33 Entwicklung von Bestäubergabionen Gabionen: normalerweise mit Schotter oder Trockenmauersteinen gefüllte Drahtgitterkörbe. Mit Material füllen, das speziell auf die Bedürfnisse von Bestäubern zugeschnitten ist. Körbe sollen leicht herzustellen, standsicher aufstellbar/stapelbar, vandalismussicher, relativ kostengünstig sein.
34 Einige Fehler beim Nisthilfen Plexiglasröhrchen Bohren in das Stirnholz Lochziegel Bildquelle und zu empfehlende Internetseite: von Paul Westrich
35 Gabionen- Prototyp
36 Gabionen- Prototyp
37 Neue Bestäuber-Gabionen Nisthilfe Wildbienen 0,25 Meter 1 Meter 1 Meter Kulturfolger Eichenblöcke/Schilf trockene, warme Standorte Lehmziegel/Schilf Wald Totholz/Schilf Mauerbienen (Osmia), Scherenbienen (Chelostoma), Gewöhnliche Löcherbienen (Heriades truncorum; in Deutschland nur eine Art), Maskenbienen (Hylaeus), Blattschneiderbienen (Megachile), Wollbienen(Anthidium), selten außerdem verschiedene Grab- und Faltenwespen. Pelzbienen (Anthophora), Seidenbienen (Colletes), Schmalbienen (Lasioglossum). Blattschneiderbienen, Pelzbienen, Schwarzblaue Holzbiene (Xylocopa violacea; in Deutschland nur eine Art), Wollbienen
38 Fazit Landwirte zeigen oft großes Interesse bei der Anlage von freiwilligen Maßnahmen zur Bestäuberförderung. Maßnahmen müssen am besten in den Betriebsablauf integriert werden. Probleme müssen direkt mit dem Landwirt besprochen werden. Die Anlage von Maßnahmen mit Wildpflanzen ist nicht trivial. Bei der Anlage von Nisthilfen muss Vieles beachtet werden. Faunistisches Monitoring ist wichtige für die Erfolgskontrolle der Maßnahmen.
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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