Lebenshilfe Kurier. Es ist geschafft! Feierliche Einweihung unseres Neu- und Umbauprojekts am Kutschenberg. Nr. 87 September 2016

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1 Lebenshilfe Kurier Nr. 87 September 2016 Es ist geschafft! Feierliche Einweihung unseres Neu- und Umbauprojekts am Kutschenberg

2 Editorial 3 Danke! Seit Herbst 2015 bis zum Frühsommer 2016 konnte die Lebenshilfe Eichsfeld in Duderstadt erfolgreich ein seit langem geplantes Projekt umsetzen: Den Umbau der Begegnungsstätte der Lebenshilfe am Kutschenberg sowie die Schaffung von vier neuen Wohneinheiten. Aus diesem Anlass richte ich hier ein Herzliches Dankeschön an diejenigen, die mit großartiger finanzieller aber auch ideeller Unterstützung zur Verwirklichung dieses Vorhabens beigetragen haben, wie: Herrn Prof. Hans Georg Näder ohne dessen großartige Spende wir sicher noch gezögert hätten, dieses Projekt anzugehen die Stadt Duderstadt mit Herrn Bürgermeister Wolfgang Nolte, Herrn Landtagsabgeordneten Lothar Koch und dem gesamten Stadtrat ohne diese Mitförderung hätten wir das Erbbaugrundstück nicht erwerben können die Aktion Mensch, die uns mit einem großartigen und zeitnah bewilligten Zuschuss ihre besondere Unterstützung gezeigt hat unsere Sparkasse Duderstadt und unsere Volksbank Mitte eg für die besondere Unterstützung bei der Umgestaltung der Außenanlagen bzw. der Einrichtung des Kreativraumes und die NBank mit einem günstigen Darlehen, das uns die Gesamtfinanzierung erleichtert und letztlich mit ermöglicht hat. Das Danke steht im Mittelpunkt meiner Begrüßung. Denn freundliche und hilfsbereite Menschen sind ein Segen. Vieles, was uns oft so selbstverständlich erscheint, ist eigentlich etwas ganz Besonderes. Wer sich den Blick und die Empfindung dafür behält, ist glücklich zu schätzen. Und jede kleine oder große Aufmerksamkeit ist in jedem Fall ein Dankeschön wert. Ein Danke ebenso Herrn Landrat Bernhard Reuter und der Samtgemeinde Gieboldehausen für die Zuschüsse den zahlreichen Menschen mit ihrer kleinen oder größeren Spende sowie den Menschen aus unserer Region, die durch ihr Dabeisein bei den Bürgerfesten ihren Beitrag zu unserem Projekt geleistet haben dem Architekten Holger Kwoczek und seinem Team sowie den Baufirmen aus unserer Region für handwerklich erstklassige Arbeiten und das pünktliche Fertigstellen des Erweiterungsbaus am Kutschenberg Herrn Notar Klaus Kunstmann auch für die zusätzlichen Arbeitsstunden sowie abschließend ein dickes DANKE an unser Lebenshilfe-Team stellvertretend für alle richte ich es in diesem Fall an Martin Vollmer für seinen großartigen ehrenamtlichen Einsatz in der gesamten Zeit der Vorbereitung und Durchführung dieses Projektes. Auszug aus der Begrüßung des 1. Vorstandsvorsitzenden Manfred Thiele anlässlich der Einweihung am 24. Juni 2016

3 Impressum 5 Blank-Gruppe... hier bin ich richtig! Pflege-, Hilfs- und Betreuungsleistungen Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: Tannenweg 1A Duderstadt Telefon 05527/ Wir sind ein,starkes Stück Gemeinschaft, bestrebt, dem pflegebedürftigen Menschen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Gerhard Blank - Gründer der Blank-Gruppe Blank GmbH & Co.KG Tannenweg 1A Duderstadt Ambulante Pflege humanitas-st. Georg Tannenweg 1A Duderstadt Haus St. Georg Tannenweg 1A Duderstadt Haus St. Martinus Auf der Winsche Bilshausen Haus St. Laurentius Bahnhofstraße Gieboldehausen Tageswohnen Haus Johannes Am Eutschenpfuhl Seulingen Impressum Lebenshilfe-Kurier, Ausgabe Nr. 87 Herausgeber: Vorstand der Lebenshilfe für Behinderte, Vereinigung Eichsfeld e.v. in Duderstadt Anschrift: Kutschenberg 4, Duderstadt, Tel: 05527/ Fax: 05527/988112, Bankverbindungen: Sparkasse Duderstadt, IBAN: DE ; BIC: NOLADE21DUD Volksbank Mitte eg, IBAN: DE ; BIC: GENODEF1DUD V.i.S.d.P.: Manfred Thiele Redaktion / Layout: Christoph Neumann / Manfred Thiele / Oliver Ziesing

4 Um- und Anbau Begegnungsstätte 7 Feierliche Einweihung nach Um- und Anbau Vor knapp 150 geladenen Gästen wurde am 24. Juni nach zehn Monaten Umund Anbau die erweiterte Lebenshilfe-Begegnungsstätte eingeweiht samt symbolischer Schlüsselübergabe und ökumenischer Weihe durch Pastorin Christina Abel und Propst Bernd Galluschke. Zum einen erhielt die Begegnungsstätte einen Anbau für einen größeren Veranstaltungsraum. Mit dieser Erweiterung werden die Räumlichkeiten für den Verein verbessert. Der Freizeitclub und die Theatergruppe können den neuen Raum nutzen, ebenso regelmäßige Gäste wie die Osteoporose- Gruppe, die Arbeiterwohlfahrt und der Hospizverein Eichsfeld. Im Weiteren entstanden im Dachgeschoss vier Wohnungen. Für die drei Fahrzeuge des ehrenamtlichen Fahrdienstes entstand ein neuer Garagenbereich.

5 8 Um- und Anbau Begegnungsstätte Um- und Anbau Begegnungsstätte 9 Die rund Euro-Investition der Lebenshilfe Eichsfeld in Duderstadt wäre ohne die sehr großzügige Spende von Hans Georg Näder und den rund Euro Zuschuss der Aktion Mensch nicht möglich gewesen. Nach dem offiziellen Festakt ging es mit der Musikgruppe Ohr and more der Lebenshilfe weiter, bevor der Abend mit Grillen und dem nicht nur bei den Mitgliedern der Lebenshilfe beliebten DJ Alfred Haase ausklang.

6 10 Um- und Anbau Begegnungsstätte Um- und Anbau Begegnungsstätte 11 Umfang der Um- und Ausbau Maßnahmen Wohnhaus Dachgeschosserweiterung durch den Aufbau von Dachgauben vier zusätzliche Wohnungen mit Balkon Erweiterung einer Wohnung im Obergeschoss Anbau von Balkonanlagen bzw. Terrassen zur Aufwertung der vorhandenen sieben Wohnungen Begegnungsstätte Umbau der ehemaligen Garage zu einem offenen Küchenbereich, in dem auch größere Gruppen gemeinsam kochen oder backen können Anbau eines großen, vielfach nutzbaren Raumes mit überdachter Außenterrasse für Vereinsaktivitäten und Angebote für Menschen mit Behinderung Umbau des Bürobereiches Umbau des ehemaligen Begegnungsraumes zu einem Kreativraum. Dieser soll noch mit einem Töpferofen sowie Materialien zum Malen und zur Holzverarbeitung ausgestattet werden Garage Neubau einer Garage für die drei Fahrzeuge des ehrenamtlichen Fahrdienstes. Der Raum kann auch für Veranstaltungen genutzt werden Lagerraum Neubau eines Lagerraumes für Ausrüstung, Geräte und Werkzeuge, wie zum Beispiel für Bürgerfeste und den Glühweinstand beim Weihnachtstreff Außenanlagen Barrierefreie Umgestaltung des Gartens durch Pflastern der Wege und Zugänge

7 12 Neujahrsempfang Das Projekt Inklusiv leben in Duderstadt 13 Neujahrsempfang der Lebenshilfe Eichsfeld Das Projekt Inklusiv leben in Duderstadt Am 24. Januar fand in den Räumen der Lebenshilfe Eichsfeld e.v. am Kutschenberg der traditionelle Neujahrsempfang statt. Vor den mehr als 50 Gästen, vor allem Vertretern Duderstädter Verbände und Institutionen, zog der Vorstandsvorsitzende Manfred Thiele ein positives Resümee des vergangenen Jahres: Wir sind wieder Wegbereiter mit Überzeugungskraft gewesen. Ehrenamtliches Engagement habe besonders in den vergangenen Monaten eine Aufwertung erfahren, auch jüngere Menschen setzten sich verstärkt ein. Dieses habe sich vor allem bei den Planungen zum Um- und Erweiterungsbau der Begegnungsstätte am Kutschenberg gezeigt. Manfred Thiele betonte, dass viele Tätigkeiten der Lebenshilfe nur durch Spenden oder Erlöse, etwa durch das Bürgerfest, möglich seien. Das nächste, 17. Fest, solle dann vom 25. bis 27. August 2017 Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringen, so in seiner Aussicht auf das kommende Jahr. Dieses Projekt hat zum Ziel, inklusive Angebote und Strukturen für Menschen mit Behinderung hier bei uns vor Ort zu etablieren. Aufgrund der einjährigen Erhebung mit Betroffenen und weiteren Beteiligten zeigen sich verschiedene Bedarfe in den Bereichen Freizeit, Bildung, Wohnen, Arbeit, Mobilität und Barrierefreiheit sowie Beratung. In einer ersten Schwerpunktsetzung soll der Bereich Freizeit / Bildung bedarfsorientiert unter Beteiligung der Menschen mit Behinderung weiterentwickelt werden. Gemeinsames Ziel ist, die vorhandenen Begegnungsmöglichkeiten für Menschen mit und ohne Behinderung im Freizeit- und Bildungsbereich auszubauen und (weiter) zu entwickeln. Das Projekt grundsätzlich, aber auch insbesondere der Schwerpunktbereich sowie damit verbunden die Netzwerkarbeit zwischen verschiedenen Institutionen sind Ziele der Lebenshilfe Eichsfeld in Duderstadt, die eigenen Aktivitäten fortzusetzen, aber auch mit anderen Partnern zu stärken und weiterzuentwickeln. So haben sich in einer gemeinsamen Vereinbarung folgende Netzwerkpartner zur Fortsetzung der Arbeit bereit erklärt: Die Stiftung Katholische Behindertenhilfe im Bistum Hildesheim der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Göttingen e.v. (Caritas-Centrum Duderstadt) die Tagesstätte St. Raphael in Duderstadt die Familienbildungsstätte Untereichsfeld e.v. in Duderstadt die Stadt Duderstadt und die Lebenshilfe Eichsfeld e.v. in Duderstadt Einen Schwerpunkt des Neujahrsempfangs bildete das Impulsreferat zum Thema Inklusiv leben in Duderstadt, vorgetragen von Francesca Reinecke. Die 23-jährige studiert Sozialmanagement und koordiniert ein Projekt der Stiftung Katholische Behindertenhilfe im Bistum Hildesheim. Das Netzwerk ist grundsätzlich offen für die Aufnahme weiterer Partner, die sich dem gemeinsamen Vorhaben verpflichten wollen.

8 14 Zauberflöte Zauberflöte 15 Bezaubernder Nachmittag mit der Theatergruppe der Lebenshilfe Eichsfeld Wer kennt sie nicht: Prinz Tamino. Pamina, die Tochter der Königin der Nacht. Den Fürsten Sarastro sowie seinen Oberaufseher Monostatos. Und natürlich den Vogelfänger Papageno. Mozarts Zauberflöte gehört zu den weltweit bekanntesten und am häufigsten inszenierten Opern. Am 6. März bescherte die Theatergruppe der Lebenshilfe Eichsfeld den Bewohnern des Duderstädter Lorenz-Werthmann-Hauses einen bezaubernden Nachmittag. Die 15-köpfige Gruppe Freistil trat erstmals mit ihrer Version des Klassikers vor einem Publikum auf. Die Oper steht ganz in der Tradition des Alt-Wiener Zaubertheaters des ausgehenden 18. Jahrhunderts, bei der die Liebe über mancherlei Gefahren siegt. Handelnde Figuren sind neben Menschen, Geister, Zauberern und wilden Tieren gute und böse Mächte. Wir haben ein Jahr lang geprobt. Dazu gehörte auch das gemeinsame Herstellen der Theaterpuppen und der Bühnenbilder, so Gerdi Fricke, Theatertherapeutin und Leiterin der spielbegeisterten Gruppe. Da die Oper leicht zugänglich ist, wird sie gelegentlich so inszeniert, dass sie sich ganz gezielt an Zuschauer wendet, die nicht zu den klassischen Operngängern zählen: Geistig Benachteiligte und Menschen mit dementiellen Veränderungen. Aber auch zur Aufführung als Marionetten- oder Puppentheater eignet sie sich sehr gut, nicht nur für ein jüngeres Publikum. Unsere Schauspieler konnten die Handlung und die Personen sehr gut verstehen und sind schnell in ihre Rollen geschlüpft, freut sich Fricke. Beim Einsatz von handgefertigten Puppen erspiele sich der Akteur Lösungen für eigene Konflikte. Weitere Aufführungen sind geplant. Architekturbüro Kwoczek Dipl.-Ing.(FH) Architekt Holger Kwoczek Windmühlenweg Duderstadt / Breitenberg Tel Fax kwoczek@t-online.de

9 16 Gemeinsame gelebte Bewältigung von Herausforderungen Gemeinsame gelebte Bewältigung von Herausforderungen Jahre Elterntreff der Lebenshilfe Eichsfeld in Duderstadt Am 11. März feierten die Eltern und Kinder der Lebenshilfe Eichsfeld im Gerblingeröder Hotel-Restaurant Hahletal das 30-jährige Jubiläum ihres Elterntreffs. Mit dabei waren u.a. auch die Urgesteine der ersten Stunde: Hedwig Ballhausen, Gerda Marschall und Rosemarie Ziesing. Wir halten wie eine große Familie zusammen, freut sich Hedwig Ballhausen. Der gute Zusammenhalt der Gruppe über viele Jahrzehnte zeigt sich nach wie vor in den regelmäßigen Treffen: Gemeinsame Frühstücke finden 14-tägig mittwochs in kleiner Runde im Café Spießbürger am Westerturm statt. Und einmal monatlich trifft man sich samstags zu Kaffee und Kuchen mit Kind und Kegel am Kutschenberg. Der Vorstandsvorsitzende Manfred Thiele bedankte sich anlässlich des Jubiläums bei den Akteurinnen des Elterntreffs und lobte diese Initiative, die stets ein wichtiger Bestandteil der Lebenshilfearbeit war und ist. Jährliche Höhepunkte der Aktivitäten sind unsere Tagesausflüge in den Sommerferien mit den Kindern, so Gerda Marschall. Mit der Bahn geht es z.b. nach Hannover, Braunschweig oder Lüneburg. Der Elterntreff der Lebenshilfe Eichsfeld in Duderstadt ist eine gemischte Runde, die jederzeit offen ist für neue Mitglieder: Mitmachen kann jeder und wir freuen uns über Nachwuchs. Daher ist es mit Blick in die Zukunft ein besonderes Ziel der Lebenshilfe Eichsfeld, neue Familien durch entsprechende Angebote zu interessieren und zu gewinnen. Damals haben wir uns in Räumlichkeiten getroffen, die sich auf dem Parkplatz hinter dem heutigen Bioladen Lebenskunst befanden, in dem ehemaligen Hintergebäude der Volksbank an der Marktstraße. Die Begegnungsstätte der Lebenshilfe am Kutschenberg in Duderstadt wurde ja erst 1998 errichtet, erinnert sich Rosemarie Ziesing. Gemeinsame Frühstücke standen auf dem Programm, Bastelaktionen, Gespräche über Sorgen und Nöte. Aber auch Karnevalsfeiern und Sommerfeste. So wie heute, aber eben in einem kleineren Rahmen, als dieses jetzt möglich ist. Die Initiative zur Gründung des Elterntreffs ging von Monika Herbold aus, der mittlerweile verstorbenen Vorstandsvorsitzenden der Lebenshilfe Eichsfeld in Duderstadt. Anfangs war das eine Spielgruppe für Kinder mit und ohne Behinderungen, und Monika kam mit ihren beiden nicht-behinderten Töchtern, weiß Gerda Marschall, die als gelernte Erzieherin von Anfang an mit dabei war. Seit über 100 Jahren. INH. CHRISTIAN MECKE JÜDENSTRASSE DUDERSTADT TEL: FAX: BUCHHANDLUNG MECKE PAPIER- UND SCHREIBWAREN

10 Wochenendfahrt 19 Die Lebenshilfe Eichsfeld auf Tour Bamberg Nürnberg Fränkische Schweiz Zum 32. Male starteten am 5. Mai 37 Teilnehmer Menschen mit und ohne Behinderungen von Duderstadt aus zu einem viertägigen Ausflug. Diesmal ging es in die Region Bamberg, Nürnberg und Fränkische Schweiz. Durch den Thüringer Wald vorbei an der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen ging die Fahrt nach dem traditionellen Imbiss mit Wiener Würstchen und Kartoffelsalat zum ersten Zielpunkt Bamberg. Das UNESCO-Weltkulturerbe präsentierte sich bei herrlichem Sommerwetter als das fränkische Rom bzw. als Klein-Venedig. Auf eigene Faust und in Gruppen bummelten die Teilnehmer durch die malerische Altstadt sowie zum Dom oder genossen eine Schifffahrt auf der Regnitz. Am späten Nachmittag steuerte der Busfahrer von Otto Reisen aus Nesselröden mit fahrerischem Können das Übernachtungsquartier am Rand von Nürnberg an. Ein besonderes Erlebnis am Abend war es, mit der S-Bahn in die Innenstadt von Nürnberg zu fahren einzelne Fahrtteilnehmer wären gern noch viel länger gefahren und auf dem Marktplatz zusammen zu sitzen, zu plaudern und das Treiben dieser Stadt zu genießen.

11 20 Wochenendfahrt Wochenendfahrt 21 Am Freitag ging es mit einer charmanten Reisebegleiterin von Forchheim auf eine Rundfahrt durch die wunderschöne Fränkische Schweiz. Stationen waren u.a. Schloss Greifenstein mit einer kurzweiligen, humorvollen Führung, Gößweinstein mit der Wallfahrtskirche und Pottenstein mit Höhlen und Burgen sowie interessante Informationen über Landschaft und Kultur. Der Samstag stand dann im Zeichen eines ausgiebigen Besuchs in der Frankenmetropole Nürnberg. Zunächst ging es mit dem Bus und einer Reisebegleitung zu Zielen um Nürnberg herum, z.b. dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände mit seinen monumentalen Bauten. Gelegenheit, in Erfurt den Bereich rund um den Dom zu erkunden. Am Nachmittag endete auch diese Reise mit der Feststellung bei allen Teilnehmern, dass es wiederum eine sehr schöne Fahrt mit vielfältigen Erlebnissen und Eindrücken sowie einer guten Gemeinschaft gewesen ist. Es kann nun daran gehen, das Ziel für 2017 auszusuchen, zu planen und die Tour vorzubereiten. Vielleicht kommen ja einige Neue durch solche Informationen auch auf den Geschmack. Danach machten sich alle in zwei Gruppen zu Fuß auf den Weg, zahlreiche Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt von Nürnberg kennen zu lernen und Interessantes über die fast jährige Geschichte zu erfahren. Natürlich war dann am Nachmittag noch ausreichend Gelegenheit zum Shoppen, Eis essen oder Kaffee trinken gehen. Und zum Zeitpunkt der Abfahrt waren alle Fahrtteilnehmer wiederum zur großen Freude des Busfahrers Andreas Ullrich und der Verantwortlichen pünktlich am vereinbarten Ort. Auf der Rückreise am Sonntag war noch eine

12 22 Freizeitclub der Lebenshilfe Eichsfeld Freizeitclub der Lebenshilfe Eichsfeld 23 Lebenshilfe Eichsfeld zu Besuch bei Duderstädter Bundespolizisten Am 3. Juni war es wieder soweit: Mit einem kurzweiligen Programm, Foto- Videoschau, Vorstellung der Körperschutzausstattung und Fahren im Polizeiauto sorgten Polizeihauptkommissar Rüdiger Held, Polizeiobermeister Stefan Zeuner, Christoph Kindler und Polizeihauptkommissar Karl- Bernd Wüstefeld für strahlende Gesichter und leuchtende Augen. Knapp 30 Behinderte mit ihren Betreuern waren der Einladung der Bundespolizeiabteilung Duderstadt gefolgt, um im Rahmen ihrer Freizeitbeschäftigung etwas Abstand vom Alltag zu erlangen. Es war für alle Beteiligten ein toller Tag man muss einfach dabei gewesen sein! Eltern- und Freizeitarbeit, in die sich auch die Bundespolizeiabteilung Duderstadt hin und wieder gerne einbringe. Gemeinsam mit vielen engagierten ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern konnte die Lebenshilfe im Laufe der Zeit viel für die Integration von Menschen mit geistiger Behinderung tun. Mit den Worten Wir konnten einen kleinen Beitrag dazu leisten, Freude zu bereiten und Freunde finden wir sagen Danke für den Besuch und auf bald, lud Karl-Bernd Wüstefeld die Lebenshilfe für zukünftige Besuche ein. Die Lebenshilfe Eichsfeld und alle Teilnehmer bedanken sich ganz herzlich für den erlebnisreichen Tag bei der Bundespolizeiabteilung Duderstadt. Wir werden gerne wieder kommen! In diesem Jahr feierte die Bundespolizeiabteilung Duderstadt ihr 60-jähriges Standort Jubiläum. Informationen unter: Suchbegriff Duderstadt. Nach wie vor muss in der Bevölkerung die Einsicht wachsen, dass es eine Selbstverständlichkeit ist, behinderte Menschen im Alltag zu integrieren und ihnen Anerkennung zu geben, so Karl-Bernd Wüstefeld. Ihnen muss ermöglicht werden, in der Gemeinschaft ein ihren Fähigkeiten entsprechendes Dasein zu führen so auch der Leitgedanke der Lebenshilfe Eichsfeld. Unter diesem Leitgedanken leiste die Lebenshilfe seit Jahren anerkannte und hervorragende

13 24 Bundesteilhabegesetz Bundesteilhabegesetz 25 Ein Gesetz zur besseren Teilhabe von Menschen mit Behinderung (Bundesteilhabegesetz) Es soll das größte sozialpolitische Reformvorhaben der Bundesregierung werden: Das Bundesteilhabegesetz (BTHG). Ausgangspunkt war das Versprechen im Koalitionsvertrag, die Situation der Teilhabe von Menschen mit Behinderung gemäß den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention umfassend zu verbessern. Außerdem ist es Ziel des Gesetzes, den Kostenanstieg in der Eingliederungshilfe zu mindern. Im Juni wurden im Koalitionsausschuss die Grundzüge des Gesetzes mitsamt der finanziellen Ausstattung beschlossen. Danach hat die Bundesregierung das BTHG im Bundeskabinett beraten. Die abschließenden Beratungen im Bundestag und Bundesrat sollen voraussichtlich im Dezember 2016 stattfinden und bis 2020 soll das Gesetz in verschiedenen Stufen in Kraft treten. Bislang erfüllt der erste Entwurf des Gesetzes noch nicht die Erwartungen der Lebenshilfe und anderer Behindertenverbände. In wichtigen Punkten drohen Verschlechterungen, wenn sich nicht noch relevante Veränderungen durchsetzen lassen. Die Lebenshilfe hat daher eine bundesweite Kampagne über alle Ebenen gestartet, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Die Forderungen der Lebenshilfe beinhalten vor allem, dass: Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf künftig nicht von den Leistungen der Pflegeversicherung ausgeschlossen werden. Umgekehrt darf ihnen auch nicht die Eingliederungshilfe verwehrt werden, weil sie neben ihrer geistigen Behinderung einen Pflegebedarf haben. Sie brauchen für Teilhabe beide Formen der Unterstützung. Der Verschiebebahnhof zwischen Eingliederungshilfe und Pflege muss aufhören! der Zugang zu den Leistungen der Eingliederungshilfe nicht so begrenzt wird, dass Menschen, die in weniger als fünf Lebensbereichen Einschränkungen aufweisen, von den Leistungen ausgeschlossen werden. Eine solche Hürde ist zu hoch! Menschen mit Behinderung nicht gezwungen werden können, gemeinsam mit anderen Leistungen in Anspruch zu nehmen, z.b. beim Wohnen und in der Freizeit. Das ist das Gegenteil von Selbstbestimmung und führt zu Ausgrenzung statt Teilhabe! die Kosten der Unterkunft für das Wohnen in Wohnstätten nicht willkürlich begrenzt werden. Wenn das Wirklichkeit wird, droht vielen Wohnstätten für Menschen mit geistiger Behinderung das finanzielle Aus, und die dort lebenden Menschen verlieren ihr Zuhause! Menschen mit einer geistigen Behinderung nicht von den verbesserten Regelungen des Bundesteilhabegesetzes zur Heranziehung ihres Vermögens ausgeschlossen werden. Auch sie haben ein Recht auf ein Sparbuch! Wir brauchen Ihre Unterstützung für Teilhabe statt Ausgrenzung. Die neuen Gesetze müssen das Leben von allen Menschen mit Behinderung verbessern und nicht verschlechtern! Menschen mit geistiger Behinderung haben wie alle Menschen das Recht auf Selbstbestimmung, aufgrund ihrer Beitragszahlungen das Recht auf ungekürzte Pflegeversicherungsleistungen und das Recht auf ein Sparbuch: Menschen mit geistiger Behinderung dürfen nicht diskriminiert werden! Weitere Details auch zur Petition im Rahmen der Kampagne sind zu finden unter: Bei aller Kritik umfasst der Gesetzentwurf aber auch Verbesserungen: Ein einheitliches Verfahren zur Bedarfsfeststellung wird verankert unter Beteiligung der Betroffenen Die Abstimmung zwischen den einzelnen Reha-Trägern wird verbessert Eine unabhängige Beratung wird als ergänzendes Angebot eingeführt und von Bund und Ländern gefördert Das Budget für Arbeit wird als Alternative zur Beschäftigung in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung bundesweit etabliert Werkstattbeschäftigte sollen mehr von ihrem Entgelt behalten können und die Mitwirkung und Mitbestimmung von Werkstatträten wird erheblich aufgewertet und Eine Definition der Komplexleistung Frühförderung findet Eingang im Gesetz und der Anspruch auf Elternassistenz bzw. begleitete Elternschaft wird gesetzlich verankert.

14 26 Kreatives Wochenende in Friedrichsrode Unsere Mitglieder und ein besonderer Dank 27 Wochenendfahrt zum Kunsthof Friedrichsrode Seit vielen Jahren freuen sich unsere Mitglieder, Eltern und Ehrenamtliche auf den jährlichen Ausflug zum Kunsthof Friedrichsrode. Mit seinen Werkstätten, Aufenthalts- und Übernachtungsräumen sowie dem weitläufigen Außengelände mit einem eigenen Backhaus eignet er sich als nahe gelegener Ausflugs- und Erholungsort für Menschen aller Alters- und Interessensgruppen. Vom 16. bis zum 17. Juli waren wir wieder dort und haben ein künstlerisch ausgerichtetes Wochenende verbracht, das durch schöne gemeinschaftliche Aktivitäten und Erlebnisse geprägt war. Friedrichsrode liegt südlich zwischen Leinefelde-Worbis und Mühlhausen, 50 km von Duderstadt entfernt. Hier kann man Töpfern, Basteln, Freizeit erleben und vieles mehr. Das Angebot beinhaltet die Möglichkeit zur kreativen Betätigung in den Werkstätten oder zum Kennenlernen des Ortes und seiner Umgebung. Dabei bietet sich ein Dorfrundgang ebenso an, wie die kleine Wanderung entlang des Kräuterpfades rund um Friedrichsrode. Die Fahrt dorthin bietet für jeden einen Raum, selbst tätig zu werden und in der Gemeinschaft Erfahrungen zu sammeln. Und vielleicht entdeckt auch mancher dadurch sein eigenes neues Hobby. Glückwünsche Allen, die in diesem Jahr einen besonderen Geburtstag feiern konnten und die in unserem Mitgliederverzeichnis mit ihrem Geburtsdatum vermerkt sind, haben wir einen persönlichen Glückwunsch übermittelt. Wir gratulieren aber ebenso herzlich allen anderen Geburtstagskindern sowie denjenigen, die einen anderen schönen und freudigen Anlass zum Feiern hatten, wie z.b. Hochzeit oder ein Ehejubiläum. Trauer Wir gedenken der Mitglieder, die in diesem Jahr verstorben sind, wir sind in Gedanken bei den Angehörigen. Stellvertretend denken wir auch an Eva Stockfisch-Bock, die über viele Jahre bei uns ganz aktiv mitgewirkt hat als Übungsleiterin der Sportgruppe, aber auch bei zahlreichen anderen Aktivitäten. Danke an das Autohaus Abicht in Duderstadt. Seit vielen Jahren im Einsatz unser geleaster VW Bus mit Göttinger Kennzeichen. Unseren Kosename für das Fahrzeug hat es im Nummernschild getragen: LH 150. Das Autohaus Abicht ist uns für die vorübergehende Weiterüberlassung sowie das Entgegenkommen bei der Rückgabe des VW Busses bis zur Auslieferung eines neuen Busses sehr entgegen gekommen Neue Mitglieder Ein herzliches Willkommen sagen wir auch allen neuen Mitgliedern. Wir freuen uns über Ihr Zeichen der Verbundenheit zur Lebenshilfe und den Menschen mit Behinderung. Durch Ihren Beitrag unterstützen Sie unsere Arbeit in besonders anerkennenswerter Weise. Veränderung im Vorstand Im Amt des stellvertretenden Vorsitzenden für Finanzen hat es im Mai 2016 einen Wechsel gegeben. Dieter Ballhausen ist ausgeschieden und Thomas Rössing-Schmalbach hat die Aufgabe kommissarisch bis zur nächsten Mitgliederversammlung übernommen. Infos zum Kunsthof Friedrichsrode:

15 28 Unterstützung durch die Aktion Mensch Unterstützung durch die Aktion Mensch 29 Neues Fahrzeug im Einsatz Großzügige Unterstützung durch die Aktion Mensch Seit Anfang August ist ein neues Fahrzeug im Einsatz für die Lebenshilfe Eichsfeld in Duderstadt, ein moderner Kleinbus. Möglich wurde dies durch eine großzügige Unterstützung der Aktion Mensch, die mit rund Euro einen Großteil der Fahrzeug-Finanzierung und der Umbaumaßnahmen übernommen hat. Die Fahrer der Lebenshilfe in Duderstadt haben bereits eine theoretische Einweisung in ihren neuen Kleinbus bekommen. Ein wesentlicher Vorteil: Der neue Wagen hat statt der umständlichen Auffahrrampen für die Rollstuhlfahrer einen Hublifter an Bord. Aber nicht nur das ist eine wesentliche Erleichterung für die ehrenamtlichen Fahrer. Auch der Rangierabstand hinter dem Fahrzeug verringert sich dadurch deutlich. Der neue Kleinbus ist nicht nur größer als der bisherige: Zukünftig gelangen die Rollstuhlfahrer mit einer Einzug-Automatik in den Innenraum. Die Rollstühle lassen sich danach mittig auf einer Schiene sicher befestigen. Acht Personen plus Fahrer finden Platz in dem neuen Kleinbus. Oder, wenn die Sitzplätze zur Seite geschoben werden, drei oder vier Rollstuhlfahrer. Derzeit sammeln die rund 20 ehrenamtlichen Fahrer der Lebenshilfe erste praktische Erfahrungen im Umgang mit dem Fahrzeug. Jetzt NEU LÖWENTATZEN Prämienkatalog LÖWENTATZEN Prämienkatalog Unser Dank für Ihr Vertrauen Apotheker Rüdiger Stetskamp e.k Duderstadt Markstr. 31 Tel / info@natuerlich.loewen.de

16 30 Ehrenamtliche Gartenarbeit Allgemeine Infos 31 Gartenarbeit gemeinsam bewältigen ein Vergnügen für Menschen mit und ohne Behinderung Dank einer Initiative der Eheleute Beate und Eduard Bleckert fand sich im August eine Gruppe von 25 Personen zu einer gemeinsamen inklusiven Arbeit auf dem Grundstück der Lebenshilfe am Kutschenberg zusammen: Wege säubern, Hecken schneiden, Rabatten von Wildwuchs befreien und Beete für eine spätere Bepflanzung herrichten. Egal, ob mit oder ohne Behinderung jeder fasste mit an und brachte sich mit seinen Fähigkeiten und mit Begeisterung ein. Adventsbasar 2016 In diesem Jahr findet nach einjähriger Pause wieder der traditionelle Adventsbasar in der Begegnungsstätte am Kutschenberg statt. Freuen Sie sich auf den 19. und , jeweils von bis Uhr, und lernen Sie dabei auch die neugestalteten Räumlichkeiten kennen. Spenden Ein besonderer Dank gilt denjenigen, die aufgrund eines persönlichen Anlasses auf Geschenke verzichtet und stattdessen der Lebenshilfe Eichsfeld in Duderstadt Spenden haben zukommen lassen, stellvertretend Herrn Wolfgang Engelhardt sowie seinen Geburtstagsgratulanten für die wirklich großartige Unterstützung. Auch nach der Fertigstellung unserer Begegnungsstätte und unseres Wohnhauses freuen wir uns weiterhin über Spenden für unsere Arbeit und/oder die Ausgestaltung unseres Grundstückes wie z.b.: im Eingangsbereich zur Anschaffung einer kleinen Sitzgruppe in der Begegnungsstätte/im Ambulant Betreuten Wohnen für zwei Flipcharts bzw. Weißwandtafeln (Whiteboards) im Außenbereich mit zwei bis drei größeren standsicheren Sonnenschirmen (auch mit Werbung möglich). Ein weiterer Termin ist im Oktober geplant, um dann das Grundstück winterfest zu machen. Wer Unterstützung anbietet, kann sich gern in der Geschäftsstelle am Kutschenberg 4 in Duderstadt melden. Tel / oder per Mail: geschaeftsstelle@lebenshilfe-eichsfeld.de. Unsere Bankverbindungen lauten: Sparkasse Duderstadt IBAN: DE Volksbank Mitte eg IBAN: DE BIC: NOLADE21DUD BIC: GENODEF1DUD

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