Einführung in Analogtechnik Digitaltechnik Leistungselektronik Speicherprogrammierbare Steuerungen
|
|
- Felix Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dieter Zastrow Elektronik Lehr- und Arbeitsbuch Einführung in Analogtechnik Digitaltechnik Leistungselektronik Speicherprogrammierbare Steuerungen Mit 463 Abbildungen, 93 Lehrbeispielen und 162 übungen mit ausführlichen Lösungen 2., durchgesehene Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
2 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Zastrow, 0 ieter: Elektronik: Lehr- u. Arbeitsbuchj Einf. in Analogtechnik, Digitaltechnik, Leistungselektronik, speicherprogrammierbare Steuerungen I Dieter Zastrow. - 2., durchges. Auf!. - Braunschweigj Wiesbaden: Vieweg, (Viewegs Fachbücher der Technik) ISBN ISBN (ebook) DOI / Auflage , durchgesehene Auflage 1984 Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 1984 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbh, Braunschweig 1984 Die Vervielfältigung und übertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. Im Einzelfall muß über die Zahlung einer Gebühr für die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt für die Vervielfältigung durch alle Verfahren, einschließlich Speicherung und jede übertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bänder, Platten und andere Medien. Dieser Vermerk umfaßt nicht die in den 53 und 54 URG ausdrücklich erwähnten Ausnahmen. Satz: Vieweg Braunschweig Umschlaggestaltung: Hanswerner Klein, Leverkusen ISBN
3 v Vorwort Das vorliegende Lehr- und Arbeitsbuch vermittelt in der nun erschienenen 2. durchgesehenen Auflage die Grundlagen der Elektronik, wie sie heute im Rahmen einer Elektrotechnikerausbildung in den Schwerpunkten Datenelektronik, Energieelektronik und Nachrichtenelektronik erforderlich sind. In einem aufbauenden Lehrgang wird der Lehrstoff - nach grundlegenden AufgabensteIlungen der Elektronik gegliedert- dargestellt. Die Darbietung des Lehrstoffs orientiert sich am Niveau von Technikerschulen. Elektronische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, jedoch sollten solide Kenntnisse der Grundlagen der Elektrotechnik vorhanden sein. Das unterrichtsbegleitende Lehr- und Arbeitsbuch Elektronik sichert ein kontrolliertes, zielgerichtetes Lernen durch einen bereits bewährten Buchaufbau: Jedes Kapitel beginnt mit einer Aufzählung der erforderlichen Vorkenntnisse, gefolgt von einer knappen StoffdarsteIlung. Besonderer Wert wird auf die Eigentätigkeit der Lernenden gelegt, denn ca. 40 % des Buchumfangs entfallen auf Beispiele und Übungen sowie deren ausführliche Lösungen im Anhang. An den Kapitelenden ist ein Memory angeordnet, es enthält das geforderte Grundwissen. Der Lehrstoff stellt eine unterrichtserprobte Einführung in die Industrieelektronik mit ihren Schwerpunkten Analogelektronik, Leistungselektronik und digitale Steuerungstechnik dar. Einige einleitende Bemerkungen zum Lehrstoff mögen dem Leser die Orientierung im weiten Feld der Elektronik erleichtern helfen: Kapitel 1-4 Die Einführung in die Elektronik beginnt mit einer meßtechnisch orientierten Darstellung der Stromleitungsvorgänge in Halbleitern sowie der Beschreibung der beiden wesentlichen Halbleiterstrukturen, die man als Sperrschicht und Kanal bezeichnet. Am Beispiel der Halbleiterdiode werden dann die Probleme der nichtlinearen I-U-Kennlinien behandelt und deren Auswirkungen in Begrenzerschaltungen aufgezeigt. Mit dem Entwurf einfacher Konstantspannungs- und Konstantstromquellen schließt die erste Kontaktaufnahme mit der Elektronik ab. Kapitel 5-9 Die Kapitel über Analogelektronik umfassen die wichtigsten Arten der analogen Informationsverarbeitung, wie sie in der analogen Meß- und Regelungstechnik zur Anwendung kommen. Im Mittelpunkt steht der Verstärker, der jedoch zusätzlich zu seiner signalverstärkenden Eigenschaft spezielle Funktionen der Signalverknüpfung, -umwandlung oder -erzeugung annehmen kann. Am Beispiel des Transistorverstärkers wird gezeigt, wie der Effekt der Signal verstärkung erreicht wird und wie ein Elementarverstärker arbeitet.
4 VI Vorwort Kapitel Im Schwerpunkt Leistungselektronik wird gezeigt, wie vom Netz angebotene elektrische Energie zuverlässig und wirtschaftlich in die jeweils vom Anwender benötigte Form umgewandelt wird. Die dazu erforderlichen Grundfunktionen der leistungselektronischen Betriebsmittel wie Stellen, Schalten, Gleichrichten und Gleichrichten mit Stellen werden ausführlich behandelt. Ein eigenes Kapitel ist für die Aufgaben und Wirkungsweise der Spannungsregler und Schaltregler aus der Netzteiltechnik vorgesehen. Kapitel Es gibt nur wenige Grundlagen, die den Aufbau elektronischer Analogschaltungen bestimmen und dazu zählt das Prinzip der Signalrückkopplung vom Verstärkerausgang auf den Verstärkereingang. In ausführlicher Weise wird die Anwendung dieses Prinzips in der Form der Gegenkopplung und Mitkopplung am Beispiel des Operationsverstärkers dargestellt Ein besonders wichtiges Teilgebiet der Industrieelektronik umfaßt die Verarbeitung entscheidungsorientierter Probleme. Für diesen Aufgabenbereich haben sich in letzter Zeit programmierbare digitale Systeme in Form von s p e i c h e r p r o g r Steuerungen durchgesetzt. In zwei Kapiteln werden die auf die moderne Steuerungstechnik ~ m m i e r b a r zielenden elektronischen Grundlagen wie Verknüpfungs-, Zeit-, Zähl- und AD/DA Umsetzer-Funktionen behandelt. Im Schlußkapitel wird das für alle programmierbare Systeme grundlegende Prinzip der sequentiellen Signalverknüpfung dargestellt und die programmtechnische Ausführung der digitalen Grundfunktionen an hand praxisgerechter Steuerungsbeispiele gezeigt. Verfasser und Verlag waren bemüht, ein Schulbuch für einen anwendungsorientierten Elektronikunterricht auf mittlerem Niveau vorzulegen und dabei die Verwendbarkeit des Lehrwerks für ein ergänzendes Selbststudium zu sichern. Gerne statte ich den Mitarbeitern des Verlags Vieweg für ihr verständnisvolles Eingehen auf meine Vorstellungen sowie für die sorgfältige Ausführung des Buches und die gute Zusammenarbeit meinen herzlichen Dank ab. Für Anregungen aus dem Leserkreis bin ich jederzeit dankbar. Dieter Zastrow Ellerstadt, Dezember 1983
5 VII Arbeitshinweise ZU diesem Buch Wie lernt man einen neuen Lehrstoff? Aktivität Lernen, um etwas verstehen und begreifen zu können, erfordert eine Aktivität der Person. Aktivität ist notwendig, um die Schwierigkeiten, die sogenannten Lernwiderstände, zu überwinden. lerntechnik Der Unterricht ist die erste Hilfestellung beim Lernen. Erfahrungsgemäß kann aber der Lehrstoff bei diesem Lernprozeß nicht so aufgenommen werden, daß sich eine Nacharbeit erübrigt Dabei hilft Ihnen das Lehrbuch. Einige Regeln haben sich für das Arbeiten mit dem Buch bewährt: Unterstreichen Sie wichtige Begriffe. - Erfinden Sie überschriften für kleinere Textabschnitte. - Lesen Sie den Lehrbuchtext eines Abschnitts nach dem Durcharbeiten des Beispiels noch einmal. Spüren Sie scheinbare Unstimmigkeiten zwischen Erklärungen von Unterricht und Lehrbuch auf und entwickeln Sie daraus Fragestellungen. Beginnen Sie mit der Ausarbeitung eines eigenen schriftlichen Konzepts, wobei die Unterrichtsergebnisse als Leitfaden dienen. Versuchen Sie das Wesentliche mit noch weniger Worten darzustellen. Skizzen und Stichworte genügen oftmals, wenn man einen Stoff verstanden hat Am unglücklichsten lernen Sie, wenn Sie den Lehrstoff gedankenlos auswendiglernen. Am vorteilhaftesten lernen Sie, wenn Sie sich auf den Unterricht vorbereiten. Vorlernen ist besser als Nachlernen.
6 VIII Arbeitshinweise ZU diesem Buch Wie hilft Ihnen dieses lehr- und Arbeitsbuch beim lernen? Vorkenntnisse Lehrstoff Beispiele Aufgabentyp Lösungen Memory Die Kapitel beginnen mit einer knappen Aufzählung der erforderlichen Vorkenntnisse, so daß Sie Kenntnislücken durch Nachschlagen gezielt schließen können. Der Lehrstoff ist methodisch aufbereitet und in Form eines Lehrgangs dargestellt D. h. über die reine Faktenvermittlung hinaus wird Ihnen auch das in der analogen und digitalen Elektronik typische Denken vermittelt, damit sich ein Verständnis für elektronische Zusammenhänge bilden kann. Alle wichtigen Fachbegriffe sind da, wo sie definiert oder sonst erläutert werden, kursiv gedruckt. Da bekannt ist, daß elektronische Vorgänge, die man berechnen und messen kann, besser verstanden werden als jene, die nur in ihrer Wirkungsweise beschrieben werden, wird der Lehrstoff besonders durch Rechenbeispiele und Schaltungsbeispiele mit Oszillogrammen veranschaulicht. Ob Sie einen echten Lernfortschritt gemacht haben, können Sie bei der selbständigen Lösung der vorhandenen Obungsaufgaben feststellen. Dabei bedeuten die Zeichen:.. übungen, deren Besonderheit eine Lösungsleltlmie ist f::, übungen, die den typischen Prüfungsaufgaben entsprechen. übungen, die das Verständnis für Begriffe, Zusammenhänge und Modellvorstellungen fördern. Zum Zwecke der Lernkontrolle befindet sich zu allen Aufgaben ein vollständiger Lösungsweg im Anhang des Buches. Suchen Sie noch andere Lösungswege. Der Wert der übungen steigt mit der Anzahl der erreichten Lösungsmöglichkeiten. An den Kapitelenden ist ein Memory angeordnet. Es enthält das von Ihnen geforderte Grundwissen.
7 IX Inhaltsverzeichnis Arbeitshinweise zu diesem Buch... " VII Schreibweise von Formelzeichen... XIV 1 Widerstandsverhalten von Halbleitern Stromleitungsmechanismus Widerstandsverhalten der Heißleiter Widerstandsverhalten der Sperrschichten Spannungssteuerung einer Sperrschicht Lichtsteuerung einer Sperrschicht Widerstandsverhalten von Halbleiter-Kanälen Vertiefung und übung Halbleiterdiode als nichtlinearer Widerstand Halbleiterdiode Arbeiten mit Kennlinien Begrenzerschaltungen mit Dioden Vertiefung und übung Spannungsstab ilisierung... " Prinzip der Spannungsstabil isierung Z-Diode Analyse der Stabil isierungs-grundschaltung Vertiefung und übung Stromstabilisierung..., Prinzip der Stromstabil isierung Feldeffekttransistor J-FET Analyse der Stabil isierungs-grundschaltung Vertiefung und übung Signalverstärkung mit Transistoren Elektrische Signale Verstärkungsprinzip Transistor als Verstärkerelement Schichtenaufbau, Bezeichnungen Transistoreffekt... : Zählpfeile Verstärkung Stromquellencharakter... 51
8 x Inhaltsverzeichnis 5.4 Stromsteuerung des Transistors Spannungssteuerung des Transistors überlagerung, Signalankopplung Arbeitswiderstand und Spannungsverstärkung Signalauskopplung, belastete Verstärkerstufe Arbeitspunktstabilisierung Vertiefung und übung Beeinflussung der Verstärkereigenschaften durch Gegenkopplung bei Operationsverstärkern Operationsverstärker Stromversorgung und Arbeitspunkteinstellung Signal-Ersatzschaltung Prinzip der Gegenkopplung Nichtinvertierender Verstärker Invertierender Verstärker Spannungsausgang, Stromausgang Spannungseingang, Stromeingang Frequenzgang Nichtlineare Verzerrungen Vertiefung und übung Verstärkerbeschaltung für Analog-Funktionen Addieren Subtrahieren Integrieren... " Mittelwertbilden Multiplizieren Anschlußbelegung eines Multiplizierers Einstellen der Verstärkung Abgleich des Nullpunktes Vertiefung und übung Schalten analoger und binärer Signale Widerstandsverhalten und Aufgaben der Schalter Binärinverter TTL CMOS Interface-Schaltungen Analogschalter Schwellwertschalter Komparator Schmitt-Trigger Leistungsschalter Vertiefung und übung...,
9 Inhaltsverzeichnis XI 9 Schwingungserzeugung Mitkopplung Ungedämpfte Schwingung Gedämpfte Schwingung Entdämpfte Schwingung., " Anschwingung und stationäre Schwingung... " LC-Oszillator Arbeitspunkt Oszillogramme Phasenbedingung Amplitudenbedingung Anschwingen und stationäre Schwingung RC-Oszillator Rechteckgeneratoren Funktionsgenerator Spannungsgesteuerte Oszillatoren VCO Phase-Locked-Loop PLL Spannungsgesteuerter Oszillator VCO Phasendetektor Tiefpaß Vertiefung und Übung Gleichrichtung Mischspannung Gleichrichterschaltungen im Leerlaufbetrieb Mittelpunktschaltungen M1, M2, M Brückenschaltungen B2, B Spannungsglättung Stromglättung Berechnungsgrundlagen für Leistungsgleichrichter mit Stromglättung Sekundärspannung Sekundärstrom Primärstrom Typenleistung des Transformators Vertiefung und Übung Leistungssteuerung mit Thyristoren Thyristor als steuerbarer Schalter Steuersatz Strombelastbarkeit von Thyristoren Triac als bidirektionaler Thyristor ThyristorjTriac als phasenanschnittsgesteuerter Wechselstromsteller Thyristor jtriac als periodengruppengesteuerter Wechselstromschalter Thyristor als gesteuerter Gleichrichter Rein ohmsche Last
10 XII Inhaltsverzeichnis - Rein ohmsche Last mit Gegenspannung Ohmsch-induktive Last Induktive Last mit Gegenspannung Thyristor als Gleichstromsteller Vertiefung und übung Stabilisierte Stromversorgung Kenngrößen einer Stabilisierungsschaltung Serienstabilisierung mit Emitterfolger Spannungsregler mit Operationsverstärker Integrierte Spannungsregler Schaltregler Vertiefung und übung Funktionselemente der binären Befehlsverarbeitung Entscheidungsorientierte Signalverknüpfung UND- Verknüpfung ODE R- Verknüpfung NAND-Verknüpfung NOR-Verknüpfung Entwurf einer Verknüpfungsstruktur Vereinfachen einer Verknüpfungsstruktur Schaltungsumwandlung Zeiten bilden Analogzeitbildung mit monostabiler Kippstufe Zeitglieder: Verkürzen, Verlängern, Verzögern und Ausblenden von Signalen Integrierte monostabile Kippschaltungen Speichern Speichern einer Information RS-Flipflop D-Flipflop Flankengetriggertes J K-FI ipflop J K-Master-Slave-FI ipflop Zählen Kodierung des Zählerausgangs: Dual, BCD Asynchrone und synchrone Zählimpulsverarbeitung Kaskadierung von Zählern: Asynchroner und synchroner übertrag Zählrichtungsumkehr Programmieren eines Zählers Beispiele für Zähleranwendungen : Vorzeichenrichtiges Z ä ~ von l e Mengendifferenzen n Programmsteuerung mit Wortspeicher Vertiefung und übung
11 Inhaltsverzeichnis XIII 14 DA- und AD-Umsetzung Prinzipien der DA-Umsetzung Beschaltung und Abgleich eines DA-Umsetzers Datenblattangaben eines DA-Umsetzers Prinzipien der AD-Umsetzung Sukzessive Approximation Dual-Slope-Verfahren Beschaltung und Abgleich von AD-Umsetzern Datenblattangaben eines AD-Umsetzers Vertiefung und übung Grundlagen der Automatisierungstechnik Struktur und Arbeitsweise speicherprogrammierbarer Steuerungen Programmieren von Grundfunktionen Steuerungssprache und Programmdarstellung Programmierschritt 1 : Schalten eines Ausgangs Programmierschritt 2: UND-Verknüpfung Programm ierschritt 3: ODE R-Verknüpfung Programmierschritt4: Programmieren von Öffnern und Schließern. 317 Programmierschritt 5: ODER-vor-UND-Verknüpfung Programmierschritt 6: UND-vor-ODER-Verknüpfung Programmierschritt 7: RS-Speicherfunktion Programmierschritt 8: Zeitbildung: Blocken einer Zeit, Starten einer Zeit mit Rücksetzen, Einschaltverzögerung, Ausschaltverzögerung Programmierschritt 9: Zähler Verknüpfungs- und Ablaufsteuerungen Verknüpfungssteuerung Ablaufsteuerung Lösungen der übungen Lösungen der übungen Ausgewählte und kommentierte weiterführende Literatur Sachwortverzeichnis
12 XIV Schreibweise von Formelzeichen Spannungen und Ströme Für die Formelzeichen werden große und kleine Buchstaben verwendet. Kleine Buchstaben für Augenbl ickswerte zeitlich veränderlicher Größen. Beispiele: u = Momentanwert einer Wechselspannung u = Scheitelwert einer Wechselspannung Große Buchstaben für zeitlich konstante Größen Beispiele: U = Gleichspannung, Effektivwert einer Wechselspannung!:! = Komplexe Spannung!:! = Ue±iop Die Formelbuchstaben werden durch Indizes ergänzt, wenn nähere Unterscheidungen erforderlich sind. Für Indizes werden ebenfalls große und kleine Buchstaben oder Ziffern verwendet Kleine Buchstaben für Wechselgrößen. Beispiele: Ube = Scheitelwert einer ßasis-!;mitter-Wechselspannung Urms = Effektivwert (Loot mean ~ q u a eines r e ) Wechselspannungsanteils einer Mischspannung - Große Buchstaben für Gleichgrößen oder Gesamtwerte und Mittelwerte von Mischgrößen (von der Nullinie an gezählt). Beispiele: U AB = Gleichspannung gemessen von Punkt A gegen Punkt B, Potentialdifferenz U AB = 'PA - 'PB UBE = Momentanwert einer ßasis-!;mitter-Wechselspannung, bestehend aus einem Gleichspannungsanteil UBE und einem Wechselspannungsanteil ube URMS = Effektivwert ([9ot mean2quare) einer Mischspannung U AV = Arithmetischer Mittelwert (;lverage) einer Mischspannung Abweichend von den genannten Regeln werden einige Formelzeichen wie allgemein üblich verwendet - Ausnahmen: U q = Quellenspannung einer Ersatzspannungsquelle (Gleich- oder Effektivwert) Udi = Ideelle Leerlaufgleichspannung einer Gleichrichterschaltung (arithmetischer Mittelwert) Ueff = Effektivwert, allgemein
13 Schreibweise von Formelzeichen xv Widerstände Die Kennzeichnung der verschiedenen Widerstandsarten geschieht durch besondere Formelzeichen Beispiele: R Ohmscher Widerstand mit der Eigenschaft R = ~ = konst, verursacht I keine Phasenverschiebung bei Wechselgrößen. Praktisch vorliegend als Bauelement mit Farbring-Kennzeichnung zur Wertangabe. Oder auch X Wirkwiderstand R = 2 P, I eff aus dem Wirkleistungsumsatz eines Verbrauchers errechneter Widerstandswert. Frequenzabhängiger Blindwiderstand des Kondensators Xc = ~ ' C der Spule XL = wl? = Komplexer Widerstand in Normalform? = R ± jx nennt Wirk- und Blindwiderstandsanteile, in Exponentialform? = Ze±iop nennt Widerstandsbetrag und Phasenverschiebungswinkel, Umrechnungsbeziehungen: Z = v'r2 + X2 X f.{) = arctan ± R e±iop = COSf.{) ± jsin f.{) durch Kleinschreibung der Formelbuchstaben bei differentiellen Widerständen Beispiel: rz = Differentieller Widerstand einer Z-Diode.6. Uz rz =.6.Iz ' maßgebende Widerstandsgröße bei der Berechnung von Stromänderungen. Differentielle Widerstände treten regelmäßig auf bei Bauelementen mit nichtlinearer (geknickter) U-I-Kennlinie zur Beschreibung des Steilverlaufs der Kennlinie nach dem Kennlinienknick.
Dieter Zastrow. Elektronik
Dieter Zastrow Elektronik Dieter Zastrow Elektronik Lehr- und Arbeitsbuch Einführung in Analogtechnik Digitaltechnik Leistungselektronik Mit 426 Abbildungen, 89 Lehrbeispielen und 147 übungen mit ausführlichen
MehrElektronik. Ein Grundlagenlehrbuch für Analogtechnik, Digitaltechnik und Leistungselektronik
Dieter Zastrow Elektronik Ein Grundlagenlehrbuch für Analogtechnik, Digitaltechnik und Leistungselektronik 6., verbesserte Auflage Mit 417 Abbildungen, 93 Lehrbeispielen und 120 Übungen mit ausführlichen
MehrDieter Zastrow. Elektronik
Dieter Zastrow Elektronik Aus dem Programm Elektrotechnik/Elektronik. Aufgabensammlung Elektrotechnik, Band 1 + 2 von M. Vömel und D. Zastrow Elektrotechnik von D. Zastrow Vieweg Handbuch Elektrotechnik
MehrWolfgang Schneider. Einführung in BASIC
Wolfgang Schneider Einführung in BASIC Programmieren von Mikrocomputern Die Bände dieser Reihe geben den Benutzern von Heimcomputern, Hobbycomputern bzw. Personal Computern über die Betriebsanleitung hinaus
MehrElektronik. Lehr- und Arbeitsbuch. 3o, verbesserte Auflage. Dieter Zastrow
Dieter Zastrow Elektronik Lehr- und Arbeitsbuch EinfUhrung in Analogtechnik Digitaltechnik Leistungselektronik Speicherprogrammierbare Steuerungen Mit 463 Abbildungen, 93 Lehrbeispielen und 162 Obungen
MehrK. Hoyer und G. Schnell. Einfache Ausgleichsvorgänge der Elektrotechnik
K. Hoyer und G. Schnell Einfache Ausgleichsvorgänge der Elektrotechnik Aus dem Programm --... Elektrotechnik Grundlagenwerke: Elemente der angewandten Elektronik, von E. Böhmer Elektronik (2 Bände), von
MehrLehrplan. Elektronik. Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik. Ministerium für Bildung
Lehrplan Elektronik Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2010 Hinweis: Der
Mehr-texte. kolleg. Mathematik. Informatik. Physik. Gemeinschaftskunde. J. E. Whitesitt / B. Stumpf Einfiihrung in die Boolesche Algebra Best.- Nr.
kolleg -texte Mathematik W. Kohlmann u.a. Lineare Algebra und Analytische Geometrie Best. Nr. 826 R. Engelhard u.a. Lineare Abbildungen, affine Abbildungen, Kegelschnitte Best.-Nr.827 G. Harbeck Einfiihrung
MehrElektronik-Aufgaben. Harry Brauer Constans Lehmann. Bauelemente Analoge Schaltungen Digitale Schaltungen VEB, FACHBUCHVERLAG LEIPZIG
Harry Brauer Constans Lehmann Elektronik-Aufgaben i Bauelemente Analoge Schaltungen Digitale Schaltungen 2., verbesserte Auffege Mit 352 Bildern, 32 Tabellen, 7 Tafeln und 343 Aufgaben mit Lösungen l VEB,
Mehr175 Experimente. Elektronik Design Labor
Herbert Bernstein 175 Experimente mit dem Elektronik Design Labor Praxisnahes Experimentieren mit dem PC als Simulationssystem Mit 176 Abbildungen Franzis Inhalt Hinweise zur Installation 12 1 Versuche
MehrDieter Lange. Algorithmen der Netzwerkanalyse fur programmierbare Taschenrechner (HP-41Gl
Dieter Lange Algorithmen der Netzwerkanalyse fur programmierbare Taschenrechner (HP-41Gl Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik - Finanzmathematik - Statistik - Informatik
MehrVieweg Programmbibliothek Mikrocomputer 14. Lineares Optimieren Maximierung- Minimierung 11 HP-41-Programme
Vieweg Programmbibliothek Mikrocomputer 14 Lineares Optimieren Maximierung- Minimierung 11 HP-41-Programme Vieweg Programmbibliothek Mikrocomputer Herausgegeben von Harald Schumny Band 1 Graphik-Programme
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1.0 Allgemeine Grundlagen 13 1.1 Die unterschiedlichen Abstraktionsebenen 13 1.2 Beschreibungsmöglichkeiten 18 1.3 Keine Superposition bei nichtlinearen Schaltungen 23 1.4
MehrAufgabensammlung zur Elektrotechnik und Elektronik
Leonhard Stiny Aufgabensammlung zur Elektrotechnik und Elektronik Übungsaufgaben mit ausführlichen Musterlösungen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 560 Aufgaben und 517 Abbildungen Inhaltsverzeichnis
MehrElektrotechnik. 16., verbesserte und aktualisierte Auflage
Dieter Zastrow Elektrotechnik Ein Grundlagenlehrbuch 16., verbesserte und aktualisierte Auflage Mit 526 Abbildungen, 142 Beispielen und 225 Übungsaufgaben mit Lösungen sowie 27 Übersichten als Wissensspeicher
MehrTechnische Informatik
examen.press Technische Informatik Band 1: Elektronik Bearbeitet von Günter Kemnitz 1st Edition. 2010. Taschenbuch. xiv, 387 S. Paperback ISBN 978 3 540 87840 7 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:
MehrUwe Naundorf. Analoge Elektronik. Grundlagen, Berechnung, Simulation. Hüthig Verlag Heidelberg
Uwe Naundorf Analoge Elektronik Grundlagen, Berechnung, Simulation Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1 Bauelemente 1 1.1 Nichtlinearer Widerstand 1 1.1.1 Allgemeine Beschreibung 1 1.1.2 Großsignalverhalten
MehrAnalogtechnik multimedial
Analogtechnik multimedial + cb-ufh Dr.-Ing. Hermann Deitert Prof. Dr.-Ing. habil. Mathias Vogel Mit 85 Bildern, 68 Übungen mit Lösungen und einer CD-ROM Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrTechnische Informatik
Günter Kemnitz Technische Informatik Band 1: Elektronik < } Springer Schaltungen im stationären Zustand 1 1.1 Physikalische Grundlagen 2 1.1.1 Energie, Potenzial und Spannung 3 1.1.2 Strom 6 1.1.3 Ohmsches
MehrKurt Hain. Getriebetechnik Kinematik für AOS- und UPN-Rechner
Kurt Hain Getriebetechnik Kinematik für AOS- und UPN-Rechner Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik- Finanzmathematik Statistik- Informatik für UPN-Rechner, von H. Alt Band
MehrHanfried Kerle. Getriebetechnik Dynamik für UPN- und AOS-Rechner
Hanfried Kerle Getriebetechnik Dynamik für UPN- und AOS-Rechner Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik - Finanzmathematik - Statistik - Informatik für UPN-Rechner, von H.
MehrElektronische Schaltungstechnik
Prof. Dr. sc. techn. Roland Köstner Prof. Dr.-Ing. habil. Albrecht Möschwitzer Elektronische Schaltungstechnik 5., stark bearbeitete Auflage IJJ VEB VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis Schreibweise
MehrElektronik. Dieter Zastrow
Dieter Zastrow Elektronik Lehr- und Ubungsbuch fur Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik/Digitalisierung mit einem Repetitorium Elektrotechnik 8., korrigierte Auflage Mit
MehrAstronomische Probleme und ihre physikalischen Grundlagen
Hans Schafer Astronomische Probleme und ihre physikalischen Grundlagen Eine Auswahl fur Unterricht und Selbststudium Mit 53 Bildern, 47 Tabellen und 79 Aufgaben mit Losungen Springer Fachmedien Wiesbaden
MehrInhaltsverzeichnis Elektrischer Strom Der unverzweigte Gleichstromkreis Lineare Bauelemente im Gleichstromkreis
1 Elektrischer Strom................................... 1 1.1 Grundwissen kurz und bündig........................ 1 1.1.1 Stoffe................................... 1 1.1.2 Atombau, elektrischer Strom....................
MehrGünter Wellenreuther Dieter Zastrow. Lösungsbuch Speicherprogrammierte Steuerungen SPS
Günter Wellenreuther Dieter Zastrow Lösungsbuch Speicherprogrammierte Steuerungen SPS Günter Wellenreuther Dieter Zastrow LÖSUNGSBUCH SPEICHER PROGRAMMIERTE STEUERUNGEN SPS Lösungen der Übungsaufgaben
MehrElektrotechnik. Dieter Zastrow
Dieter Zastrow Elektrotechnik Ein Grundlagenlehrbuch 17., überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 527 Abbildungen, 142 Beispielen und 225 Übungsaufgaben mit Lösungen sowie 27 Übersichten als Wissensspeicher
MehrDietrich Krekel Wolfgang Trier. Die Programmiersprache PASCAL
Dietrich Krekel Wolfgang Trier Die Programmiersprache PASCAL Dietrich Krekel Wolfgang Trier Die Programmiersprache PASCAL Eine Beschreibung und Anleitung zur Benutzung Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden
MehrLeistungselektronik für Bachelors
Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 1.2 Eigenschaften des Schaltbetriebs 19 Allgemein wird der arithmetische Mittelwert
MehrDietmar Herrmann. Programrnierprinzipien in BASIC und Pascal
Dietmar Herrmann Programrnierprinzipien in BASIC und Pascal Programmieren von Mikrocomputem Die Bande dieser Reihe geben den Benutzern von Heimcomputern, Hobbycomputern bzw. Personalcomputern iiber die
MehrKlaus Fuest. Elektrische Maschinen und Antriebe
Klaus Fuest Elektrische Maschinen und Antriebe Klaus Fuest Elektrische Maschinen und Antriebe Lehr- und Arbeitsbuch Mit 151 Bildern, zahlreichen durchgerechneten Beispielen und Übungen sowie Fragen und
MehrDelton T. Hörn. Grundlagen der ELEKTRONIK. Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr. Markt&Technik Verlag AG ^2/1.2*5(0*0
^2/1.2*5(0*0 Delton T. Hörn Grundlagen der ELEKTRONIK Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr Markt&Technik Verlag AG Vorwort 11 1 Was ist Elektronik? 13 Elektronische Bauelemente 13 Basis-Schaltungen
MehrElektronische Taschenrechner in der Schule
Alexander Wynands Ursula Wynands Elektronische Taschenrechner in der Schule Ein Arbeits- und Aufgabenbuch for Lehrer und Schuler Vieweg CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Wynands, Alexander
Mehrrtllh Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann AULA-Verlag
Gert Hagmann Grundlagen der Elektrotechnik Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester Mit 225 Abbildungen, 4 Tabellen, Aufgaben und Lösungen
MehrElektronik. Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik/Digitalisierung mit einem
Dieter Zastrow Elektronik Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik/Digitalisierung mit einem Repetitorium Elektrotechnik 7, überarbeitete und erweiterte
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen der Elektrotechnik
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Elektrotechnik................. 1 1.1 Gleichstromkreis........................ 1 1.1.1 Elektrischer Gleichstromkreis................ 2 1.1.2 Elektrische Spannung...................
MehrEinführung in die Halbleiter- Schaltungstechnik
Holger Göbel Einführung in die Halbleiter- Schaltungstechnik Unter Mitwirkung von Henning Siemund Mit 363 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis Liste der verwendeten Symbole 1 1 Grundlagen der Halbleiterphysik
MehrOPV Grundschaltungen. Von Philipp Scholze
OPV Grundschaltungen Von Philipp Scholze Gliederung 1) Einleitung 1) Allgemeine Funktion eines OPVs 2) Idealer und realer OPV 3) Schaltsymbol und Kennlinie 2) Betriebsarten 3) Zusammenfassung 4) Quellen
MehrGrundlagenversuche Elektrotechnik / Elektronik
Grundlagenversuche Elektrotechnik / Elektronik 1. Auflage Typ V 0105 hps SystemTechnik Lehr- + Lernmittel GmbH Altdorfer Straße 16 88276 Berg Telefon: 07 51 5 60 75 70 Telefax: 07 51 5 60 75 77 Internet:
MehrElektronische Schaltungstechnik
Wolfgang Reinhold Elektronische Schaltungstechnik Grundlagen der Analogelektronik Mit 432 Bildern, 56 Beispielen und 95 Aufgaben Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Gleichrichterschaltungen...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Das Oszilloskop als vielseitiges Meßgerät... 1.1 Kenndaten eines Oszilloskops... 1.1.1 Empfindlichkeit- Ablenkkoeffizient... 1.1.2 Anstiegszeit... 1.1.3 Bandbreite... 1.1.3.1
MehrGrundlagen der Impulstechnik
Grundlagen der Impulstechnik Von Dr.-Ing. Gerhard-Helge Schildt o. Univ.-Professor an der Technischen Universität Wien " Mit 364 Bildern, 9 Tafeln und 34 Beispielen B. G. Teubner Stuttgart 1987 Inhalt
MehrHeiner Herberg. Elektronik. Einführung für alle Studiengänge. Mit 529 Abbildungen. Herausgegeben von Otto Mildenberger. vieweg
Heiner Herberg Elektronik Einführung für alle Studiengänge Mit 529 Abbildungen Herausgegeben von Otto Mildenberger vieweg VI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Grandlegende Gesetze 1 1.1.1 Ohmsche Gesetz
MehrDieter Stoll. Schaltungen der Nachrich ten technik
Dieter Stoll Schaltungen der Nachrich ten technik Aus dem Programm,---- Elektrotechnik ------------ Lehrbücher Die elektromagnetischen Felder, von A. v. Weiss Grundlagen der Elektrotechnik, von W. Ameling
Mehr1 DigitaleSchaltkreise
Nachrichtenverarbeitung 1 DigitaleSchaltkreise Von Prof. Dipl.-Ing. G. Schaller und Prof. Dipl.-Ing. W. Nüchel Fachhochschule Köln 2., neubearbeitete Auflage Mit 189 Bildern, 3 Tafeln, 32 Beispielen ä
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Passive RC- und LRC-Netzwerke Bipolartransistoren... Teil I. Grundlagen
Teil I. Grundlagen 1 Erklärung der verwendeten Größen........... 1 2 Passive RC- und LRC-Netzwerke............ 9 2.1 Der Tiefpaß.................. 9 2.2 Der Hochpaß................. 14 2.3 Kompensierter
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................ 9 1. Einführung.................................... 11 1.1 Konstantstrom- und Konstantspannungsquellen.................. 11 1.2 Ungeregelte
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 1 Elektrische Ladung... 1 1.1 Beobachtungen und Grundannahmen... 1 1.2 Atomistische Deutung... 2 1.3 Ladungstrennung und elektrisches Feld... 3 1.4 Ladungsträger... 5 1.5
MehrDimensionierung von Halbleiterschaltungen
Dimensionierung von Halbleiterschaltungen Obering. Dipl.-GwI. Heinz Sarkowski t (Herausgeber) Dipl.-Ing. Erich Adler Dipl.-Ing. Harald Göricke Dipl.-Ing. Hans Keller Hans-Jürgen Mosel Dipl.-Ing. Theodor
MehrOperationsverstärker
Operationsverstärker Odai Qawasmeh 12. Mai 2015 Odai Qawasmeh Operationsverstärker 12. Mai 2015 1 / 17 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Eigenschaften 3 Schaltungsarten Invertierender Verstärker Nichtinvertierender
MehrAufgabensammlung Fertigungstechnik
Aufgabensammlung Fertigungstechnik Ulrich Wojahn Aufgabensammlung Fertigungstechnik Mit ausführlichen Lösungswegen und Formelsammlung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Thomas
MehrUniversal-Experimenter IV
9 Widerstände 1/10/47/100/470 Ω 1/10/47/100kΩ/1 MΩ Bestell-Nr. W5101-4B 9 Widerstände 4 x 4,7 kω 5 x 10 kω Bestell-Nr. W5101-4C 2 R-2R Netzwerk für 8 Bit Bestell-Nr. W5101-4D 3 Potentiometer 1/10/100kΩ
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Einführung 11 1.1 Konstantstrom-und Konstantspannungsquellen 11 1.2 Ungeregelte Netzgeräte 15 1.3 Geregelte Netzgeräte 16 1.3.1 Längsgeregelte Netzgeräte 16 1.3.2 Getaktete
MehrPeter Finke/Siegfried J. Schmidt (Hrsg.) Analytische literaturwissenschaft
Peter Finke/Siegfried J. Schmidt (Hrsg.) Analytische literaturwissenschaft Wissenschaftstheorie Wissenschaft und Philosophie Gegründet von Prof. Dr. Simon Moser, Karlsruhe Herausgegeben von Prof. Dr. Siegfried
MehrG. Oetzmann. Commodore-Volkscomputer
G. Oetzmann Commodore-Volkscomputer Programmieren von Mikrocomputern Die Bände dieser Reihe geben den Benutzern von Heimcomputern, Hobbycomputern bzw. Personalcomputern über die Betr}ebsanleitung hinaus
MehrKlaus Fuest Peter Döring. Elektrische Maschinen und Antriebe
Klaus Fuest Peter Döring Elektrische Maschinen und Antriebe Klaus Fuest Peter Döring Elektrische Maschinen und Antriebe Lehr- und Arbeitsbuch Mit 258 Abbildungen, zahlreichen durchgerechneten Beispielen
MehrGiinter Wellenreuther Dieter Zastrow. Speicherprogrammierte Steuerungen SPS
Giinter Wellenreuther Dieter Zastrow Speicherprogrammierte Steuerungen SPS Zu diesem Band ist ein Losungsbuch lieferbar GUnter Wellenreuther Dieter Zastrow Speicherprogrammierte Steuerungen SPS Verkniipfungs-
Mehr1 Normen und VDE-Bestimmungen 1. 6 Schaltzeichen 5
IV Inhaltsverzeichnis Benutzen Sie auch das ausführliche Sachwortverzeichnis (S. 212) Normen, Schaltzeichen 1 Normen und VDE-Bestimmungen 1 2 Konstanten und häufig benötigte Stoffwerte 2 3 Vorsätze für
Mehr7. Meßverstärker Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996, 2005, 2006, 2007, 2010, 2012
7. Meßverstärker Schaltsymbole für elektronische Meßverstärker Abb. 7.1. Ausgangsspannung 7.1 Operationsverstärker 7.1.1 Idealer Operationsverstärker (7.1) Eingangsstrom (7.2) Eingangswiderstand (7.3)
MehrGrundschaltungen der Analogtechnik
Grundschaltungen der Analogtechnik Einpuls-Mittelpunktschaltung (M1) Einpuls-Mittelpunktschaltung (M1) mit Kondensator Zweipuls-Mittelpunktschaltung (M2) Zweipuls Brückenschaltung (B2) Zweipuls Brückenschaltung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Schreibweise von Formelzeichen... XV Arbeitshinweise zu diesem Buch... XVII. Repetitorium Elektrotechnik mit Übungen
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Schreibweise von Formelzeichen... XV Arbeitshinweise zu diesem Buch... XVII Repetitorium Elektrotechnik mit Übungen 1 Elektrotechnische Grundlagen (Auswahl)... 1 1.1 Definitionen
MehrRechenbuch der Elektronik \ \
Dipl.-Ing. Peter Zastrow Rechenbuch der Elektronik \ \ für gewerbliche Berufs- und Fachschulen, für die Fort- und Weiterbildung und für das Selbststudium 9., überarbeitete Auflage 2006 Mit 1300 Aufgaben,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische
MehrGIBZ Elektronik Analogtechnik. 5. Operationsverstärker
5. Operationsverstärker Ein Operationsverstärker ist ein mehrstufiger, hochverstärkender, galvanisch gekoppelter Differenzverstärker. Er kann sowohl Gleichspannung als auch Wechselspannung verstärken.
MehrTable of Contents. Table of Contents UniTrain Projektarbeit. Lucas Nülle GmbH Seite 1/9 https://www.lucas-nuelle.de
Table of Contents Table of Contents UniTrain Projektarbeit 1 2 2 Lucas Nülle GmbH Seite 1/9 https://www.lucas-nuelle.de UniTrain UniTrain - das multimediale E-learning System mit integriertem, mobilem
MehrHansrobert Kohler. Technisch-naturwissenschaftlicher Pascal-Trainer
Hansrobert Kohler Technisch-naturwissenschaftlicher Pascal-Trainer Mit dem Angebot unterschiedlicher Programmiersprachen und zugehoriger Lehrbiicher steigt auch der Bedarf nach geeigneter Obungsliteratur,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I. Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Teil I. Grundlagen 1 Erklärung der verwendeten Größen 2 Passive RC- und LRC-Netzwerke 2.1 Der Tiefpaß 2.2 Der Hochpaß 2.3 Kompensierter Spannungsteiler.... 2.4 Passiver KC-Bandpaß 2.5
MehrKippschaltung. Machen Sie sich mit den Grundschaltungen des Operationsverstärkers vertraut:
In diesem Versuch lernen Sie prominente en kennen. Eine wichtige Rolle hierbei werden die astabilen en einnehmen. Diese kippen zwischen zwei Zuständen hin und her und werden auch Multivibratoren genannt.
MehrDiplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrVersuch 5.1a: Transistorverstärker und digitale Bauelemente
Versuch 5.1a: Transistorverstärker und digitale Bauelemente Ziel des Versuchs: Im ersten Teil des Versuchs wird eine einfache Spannungsverstärkerschaltung untersucht. Die Frequenzabhängigkeit der Spannungsverstärkung
MehrPraktische Elektronik
Praktische Elektronik PeterF.Orlowski Praktische Elektronik Analogtechnik und Digitaltechnik für die industrielle Praxis Peter F. Orlowski Technische Hochschule Mittelhessen Gießen, Deutschland Zusätzliche
MehrHalbleiter-Schaltungstechnik
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. U. Tietze Ch. Schenk Halbleiter-Schaltungstechnik Fünfte, überarbeitete
MehrEinführung in die Halbleiter- Schaltungstechnik
Holger Göbel Einführung in die Halbleiter- Schaltungstechnik 2., bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitwirkung von Henning Siemund Mit 390 Abbildungen und CD-ROM < _j Springer Inhaltsverzeichnis
MehrElektrotechnik/Elektronik für Maschinenbauer
Viewegs Fachbücher der Technik Elektrotechnik/Elektronik für Maschinenbauer Grundlagen und Anwendungen von Herbert Bernstein 1. Auflage Springer Vieweg Wiesbaden 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrGrundlagen der analogen Schaltungstechnik
Grundlagen der analogen Schaltungstechnik Doz. Dr.-Ing. Edgar Balcke Dr.-Ing. Hans Krause 2., durchgesehene Auflage VB.VBRLACTECHN.K.ERUN ü Inhaltsverzeichnis Schreibweise und Formelzeichen 14 1. Vierpole
MehrPhysikalische und 1 mathematische Grundlagen Formeln der Mechanik Formeln der Elektrotechnik
Physikalische und 1 mathematische Grundlagen 11...48 Formeln der Mechanik 49...70 2 Formeln der Elektrotechnik 71...122 3 Formeln der Elektronik 123...154 4 Sachwortregister 155...160 5 Bibliografische
MehrBasiswissen Elektronik
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Wilhelm Garbrecht 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Basiswissen Elektronik
MehrMichel. Leistungselektronik
Michel. Leistungselektronik Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Manfred Michel Leistu ngselektron i k Eine Einführung 2. Auflage mit 174 Abbildungen und 32 Übungs aufgaben Springer Professor Dr.-Ing.
MehrAbbildung 16: Differenzverstärker
U: Latex-docs/Angewandte Physik/2004/VorlesungWS04-05, 4. November 2004 20 1.2.3 Differenzverstärker Das Prinzipschaltbild eines Differenzverstärkers ist in Abb. 16 gezeigt. Es handelt sich Abbildung 16:
MehrLehrplan. Elektronik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mikrosystemtechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich
Lehrplan Elektronik Fachschule für Technik Fachrichtung Mikrosystemtechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach
MehrAUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER
AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde
MehrVorwort zur 5. Auflage
Vorwort zur 5. Auflage Neben Aktualisierungen, Korrekturen und Ergänzungen in mehreren Kapiteln wurde die fünfte Auflage im Kap. 7 erweitert um die Messtechnik in Systemen mit nichtsinusförmigen Strömen.
MehrH. H. Gloistehn. Numerische Methoden bei Integralen und gewohnlichen Differentialgleichungen fur PTR (AOS)
H. H. Gloistehn Numerische Methoden bei Integralen und gewohnlichen Differentialgleichungen fur PTR (AOS) Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik - Finanzmathematik - Statistik
MehrElektrotechnik/ Elektronik für Maschinenbauer
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Herbert Bernstein Elektrotechnik/ Elektronik für Maschinenbauer Grundlagen
MehrElektroniksimulation mit PSPICE
Bernhard Beetz Elektroniksimulation mit PSPICE Analoge und digitale Schaltungen mit ausführlichen Simulationsanleitungen Mit 379 Abbildungen und 60 Tabellen Viewegs Fachbücher der Technik Vieweg VII Inhaltsverzeichnis
MehrBodo Morgenstern. Elektronik-Aufgaben Analoge Schaltungen
Bodo Morgenstern Elektronik-Aufgaben Analoge Schaltungen Aus dem Program... Grundstudium Mathematik filr Ingenieure und Naturwissenschaftler von L. Papula, 3 Bande Mathematik filr Ingenieure und Naturwissenschaftler
Mehr4. Auflage Typ V 0101 GLEICHSTROMTECHNIK
4. Auflage Typ V 0101 GLEICHSTROMTECHNIK hps SystemTechnik Lehr- + Lernmittel GmbH Altdorfer Straße 16 88276 Berg Telefon: 07 51 5 60 75 70 Telefax: 07 51 5 60 75 77 Internet: www.hps-systemtechnik.com
MehrElektroniksimulation mit PSPICE
Bernhard Beetz Elektroniksimulation mit PSPICE Analoge und digitale Schaltungen mit ausführlichen Simulationsanleitungen Mit 379 Abbildungen und 60 Tabellen Viewegs Fachbücher der Technik Vieweg VII Inhaltsverzeichnis
MehrSeite 1 Spannungen, Ströme und Leistungen 1
INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Spannungen, Ströme und Leistungen 1 1.1 Zeitabhängige Größen 1 1.2 Komplexe Darstellung reeller sinusförmiger Größen 3 1.3 Nichtsinusförmige periodische Spannungen und Ströme
MehrFRANZ RIEGEL. Mathematikaufgaben aus der Masminentedmik
FRANZ RIEGEL Mathematikaufgaben aus der Masminentedmik Viewegs Fachbücher für den Techniker Franz Riegel Mathematikaufgaben aus der Maschinentechnik 150 Aufgaben mit Ergebnissen und 182 Abbildungen FRIEDR.
MehrAufgabensammlung Technische Mechanik 2
Otto Bruhns Aufgabensammlung Technische Mechanik 2 F estigkeitslehre fur Bauingenieure und Maschinenbauer Aus dem Programm Grundstudium Mathematik fur Ingenieure und Naturwissenschaftler von L. Papula,
MehrHalbleiterbauelemente
Halbleiterbauelemente Martin Adam Versuchsdatum: 10.11.2005 Betreuer: DI Bojarski 16. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben...............................
MehrNachzulesen unter: Kirchhoff sche Gesetze, Ohm'sches Gesetz für Gleich- und Wechselstrom, Operationsverstärker.
248/ 248/2 248 Spannungsverstärker Ziel des Versuchs: Man soll sich mit den grundlegenden Eigenschaften eines idealen und realen Operationsverstärkers vertraut machen und die Kennlinien des Verstärkers
MehrPeter Kahlig. Graphische Darstellung mit dem Taschenrechner (TI-58/58C und TI-59)
Peter Kahlig Graphische Darstellung mit dem Taschenrechner (TI-58/58C und TI-59) Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik - Finanzmathematik - Statistik - Informatik fur UPN-Rechner,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester Bearbeitet von Gert Hagmann 17., durchgesehene und korr. Auflage.
Mehr3 Die Arten und Familien integrierter Schaltkreise für die Digitaltechnik Die TTL-Familien 166
1 Der kleine Unterschied... analoge und digitale Signale 13 2 Ein paar technische Grundlagen sind für die Digitaltechnik wichtig 20 2.1 Das ohmsche Gesetz und was dahintersteckt 20 A Strom, Spannung, Leistung
MehrFür einen Operationsverstärker hat sich in der Schaltungstechnik folgendes Schaltsymbol eingebürgert. (Abb. 2)
Einführung in die Eigenschaften eines Operationsverstärkers Prof. Dr. R Schulz Für einen Operationsverstärker hat sich in der Schaltungstechnik folgendes Schaltsymbol eingebürgert. (Abb. 2) Um den Ausgang
MehrErsatzschaltbild eines Operationsverstärkers für den Betrieb bei niederen Frequenzen
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Ersatzschaltbild eines Operationsverstärkers für den Betrieb bei niederen Frequenzen Unterlagen zur Vorlesung Regelungstechnik
MehrSignal- und Rauschanalyse mit Quellenverschiebung
Albrecht Zwick Jochen Zwick Xuan Phuc Nguyen Signal- und Rauschanalyse mit Quellenverschiebung Elektronische Schaltungen grafisch gelöst ^ Springer Vi eweg Inhaltsverzeichnis 1 Rauschen in elektronischen
MehrArbeitshilfen und Formeln für das technische Studium. Band 4 Elektrotechnik, Elektronik, Digitaltechnik, Steuerungstechnik
Wolfgang Böge (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Arbeitshilfen und Formeln für das technische
Mehr