Gemeindebrief. der evangelischen Kirchengemeinde Hegnach

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1 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Hegnach 32. Jahrgang Juli 2017 Lutherreise 4 Konfirmanden Jahrgang 2017/18 7 Väter-Kinder-Freizeit 8 Orgelkonzert mit Andreas Spahn 11 Syrien ganz nah 12 Begleitdienst 14 Informationen zum PfarrPlan 15 Kindergarten»Zum guten Hirten«16 Ich laufe für Hegnach 17 Neue Jungschar JUMB 18 Welcome & Connect 20 Termine Juli Dezember Teilnehmer der Väter-Kinder-Freizeit 2017 in Markdorf am Bodensee

2 Gedanken zum Eingang Die Krone? In Gebrauch! Liebe Leserin, lieber Leser, 868 Diamanten, 17 Saphire, 11 Smaragde, 269 Perlen und 4 Rubine schmücken die»imperial State Crown«der Königin von England. Zu den Diamanten dieser Krone zählt sogar der»second Star of Africa«, der mit 317 Karat zu einem der größten Diamanten der Welt zählt. Einfach unglaublich! Kein Zweifel: Diese Krone ist kein Accessoire für jeden Tag. Trotzdem: Es ist die»state Crown«, die am häufigsten den Hochsicherheitstrakt verlässt, denn sie ist die Dienstkrone der Königin. Wann immer Elizabeth II. im House of Lords das Parlament eröffnet, steht in einer leeren Vitrine ein kleines Schild mit den Worten»in use«. Es ist ebenfalls ein König, der unseren Blick auf eine Krone lenkt. Nicht seine, sondern eine ganz andere Krone. Die Krone mit der Gott ihn König David gekrönt hat. Über diese Krönung schreibt er in Psalm 103:»Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit.«Gnade und Barmherzigkeit, Vergebung der Sünden, Erlösung des Lebens aus den gemeinen Verderbens-Mächten der Welt, Heilung unserer vielfältigen Gebrechen. Das ist eine Krönung unvergleichlichen Ausmaßes. Das ist mehr als leuchtende Diamanten je geben könnten. Durch den Glauben gehören wir unzerbrechlich dem Schöpfer der Welt und alles, was sein ist, eignet er uns zu. Wir sind jetzt schon Empfänger der königlichen Gaben, die Gott schenkt! Einfach unfassbar, unfassbar wertvoll! Und damit ist es noch einmal völlig anders als bei der Krone der Queen: Das Wertvolle, das Gott schenkt ist ein Accessoire für jeden Tag. Nicht nur an besonderen Tagen sollen wir uns unserer königlich-göttlichen Würde bewusst sein. Sondern jeden Tag. Jeden Tag soll es über unsere von Gott anvertraute Krone der Gotteskindschaft heißen:»in use«in Gebrauch. In einer furchtbar gnadenlosen und unbarmherzigen Welt braucht es Menschen, die sich der Krone ganz bewusst sind, die Gott ihnen geschenkt hat! Und da heißt es sicher dennoch manchmal auch: Hinfallen. Aber ganz wichtig auch: Aufstehen, und Krönchen richten! Als Gemeinde wollen wir weiter auf die glänzende Krone der Gotteskindschaft hinweisen, sie miteinander entdecken, tragen, mehr noch: einander mit Gnade krönen und vor allem täglich diese Krone gebrauchen. Möge dieser Gemeindebrief ein kleiner Beitrag zu diesem großen Ziel sein. Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer Bernhard Elser P.S. Und nicht vergessen: Sie sind gekrönt! 2 Gemeindebrief Juli 2017 Gemeindebrief Juli

3 Anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 führte die viertägige Lutherreise die 25-köpfige Teilnehmerschar Ende Mai an die Stätten Luthers. Die Gemeindemitglieder schwärmen:»es war eine sehr gute Gemeinschaft!«Und darüber hinaus? Wenn ich an die Lutherreise denke,...»...bin ich rundum des Lobes voll über die tolle Organisation, Reiseleitung und die Gruppe. Vielen Dank, dass ich mit aufgenommen wurde. Ich fühlte mich vom ersten Tag an sehr wohl in Ihrer Gemeinschaft.«Hannelore Hahn, Winnenden»...erinnere ich mich an ganz viele eindrucksvolle Gespräche und Begegnungen. Und ich erinnere mich an die beeindruckende Thüringische Landschaft, an Städte und Stätten, an denen Luther gewirkt hat.«kea Koschecknick»...tolle Städte - Weimar (Gartenhaus Goethe, Schiller), Erfurt - vor allem die Wartburg, Luthers Wirkungsstätten und eine nette Hegnacher Reisegruppe....denke ich an das tolle Essen und an die spannenden und interessanten Ausflüge....denke ich auch an einen sehr nahe gehenden Nachmittag in der Holocaust Gedenkstätte Buchenwald, der uns die Abgründe der NS-Ideologie brutal vor Augen führte, aber auch den mutigen Widerstand von Menschen wie eines Paul Schneider und anderer.«pfarrer Bernhard Elser»...denken wir an eine schöne Reise, an eine gute und fröhliche Gemeinschaft, und ein nettes Miteinander....interessante Städte, wunderbares Wetter, ganz neue historische Einblicke, nette Leute, prächtige Kirchen und Schlösser, kompetente Reiseleitung, leckeres (Eis)Essen, bedeutende Namen,...«Renate Nefzer»...dann bleibt mir in Erinnerung: schöne Ausflüge, gutes Wetter, viel Neues war zu entdecken....denke ich an interessante Städte und an die gute Gemeinschaft beim internationalen Treffen vom Kirchentag in Erfurt....denke ich an viele schöne gemeinsame Erlebnisse, ein fröhliches Miteinander! Ein Geschenk!!«Silke Weiger»...dürft ihr meinen Reisebericht lesen!...dann freue ich mich, dass ich dabei war!«margarete Escher Christel Müller»...dann hat alles gepasst: Gruppe, Hotel, Reiseleitung, tolle Gegend, Wetter, Essen,... Würde ich gleich nochmals machen.«birgit Schmack»...habe ich viele Eindrücke mitgenommen. Luther auf Schritt und Tritt. Kirchentag schnuppern. Die Organisation war super. Es gab sogar Original Thüringische Bratwurst....dann denke ich an die sehr gute Organisation, die ebenso guten Erklärungen zu den Besichtigungspunkten und die sehr gute Unterkunft und Verpflegung!«Georg Poppinga»...Muskelkater an den Lachmuskeln, super tolle Gruppe und netten kompetenten Reiseführer, luxuriöses Hotel und jeden Tag Sonnenschein.«Petra Dobler»...dann denke ich an die ausgewogenen Führungen, an die Lutherstätten und das gute Hotel.«Thomas Baumeister»...dann fallen mir die vielen guten Gespräche ein, im Bus, nach dem Abendbrot. So entsteht Gemeinde. Außerdem gab es Luther zum Anfassen und nicht zu vergessen: Ein unverzichtbares Liedblatt. Lieber Thomas, vielen Dank für deine akribische Vorbereitung!«B. Kirsch, Öffingen

4 Da kommt was auf uns zu! Wir freuen uns, dass sich 16 Jugendliche unserer Gemeinde entschieden haben, in das Konfi-Jahr 2017/18 zu starten: Jan Brunkhorst, Marc Eberwein, Julie Eberwein, Sebastian Häfner, Finn Hamesfahr, Annalena Heiss, Ben Hellstern, Philipp Hertenberger, Aaron Keller, Lukas Reitmayer, Cedric Roos, Amelie Ruckteschler, Ferdinand Soldt, Franziska Storz, Lana van Egmond, Lilly Weiger. Mit ihnen gemeinsam sind wir ziemlich gespannt, was da so alles auf uns zukommt. Die Konfirmationen werden am 22. und 29. April 2018 sein. Wir heißen unsere Konfis und ihre Familien herzlich willkommen! Bilder: Silke Weiger

5 Eine Win-win-Situation für die ganze Familie N ach dem Motto»Eng ist gemütlich«rückten wir bei der diesjährigen Väter-Kinder-Freizeit alle etwas zusammen. Denn nach gelungener Werbeaktion konnten neun neue Väter mit ihren Kindern bei unsere Väter-Kinder-Freizeit und deren Grundidee einer christlich, gemeinschaftlichen, mit viel Spaß, Spiel und Gesprächen gefüllten Zeit, begrüßt werden. Obwohl über das vorab reservierte Kontingent keine Plätze frei waren, konnten alle 18 Väter mit ihren 30 Kindern mitkommen. In Vorfreude auf etwas mehr Ruhe und Erholung zu Hause, verabschiedeten sich die Mütter für vier Tage von ihren Lieben und die restliche Familie machte sich am 14. Juni bei bestem Wetter auf den Weg zum Bodensee. Wie auch für Pfarrer Bernhard Elser mit Tochter Mathea, war es für viele Beteiligte eine Premiere in der VäKiFz. Aber alle fühlten sich gleich wohl und es bildete sich rasch eine gut funktionierende Gemeinschaft. Neben den Aktivitäten Schwimmen, Radfahren, Klettern, Fußballspielen, etc. gab es die zwingend notwendigen Tätigkeiten wie Einkaufen, Essenszubereitung und Spülen, die gemeinsam erledigt wurden. Auch der Verpflegungsplatz mit den Biertischgarnituren wurde für unsere große Gruppe von vielen helfenden Händen täglich den Erfordernissen angepasst. Wir stellten fest, dass der Wirthshof nicht nur im Bereich Spielgeräte oder im Restaurant Neuerungen anbieten konnte, sondern diesmal gab es auch erstmalig Spülmaschinen. Nach intensiven Tests mussten wir jedoch erkennen, dass bei unserer Geschirrmenge die Handwäsche schneller zum Erfolg führt. Bei sonnigem Wetter hatten wir wieder jede Menge Spaß miteinander. Das vorausgesagte drohende Unwetter am Donnerstagabend entpuppte sich dann doch als leichter Sommerregen und rang uns lediglich ein müdes Lächeln ab. In diesem Jahr sorgte in Nachbarschaft zum Campingplatzgelände auch noch ein mittelalterliches Zeltspektakel nicht nur bei den Kindern für Staunen und leuchtende Augen. Spätestens als uns auf Einladung von Bernhard Elser dann auch noch zwei Ritter in voller Ausrüstung nebst Knappe zu unserem Abschlussgottesdienst besuchten, war die diesjährige Väter-Kinder-Freizeit in allen Belangen mal wieder ein voller Erfolg. Die seit über 20 Jahren stattfindende VäKiFz unserer Kirchengemeinde ist für Alle ein Gewinn: Die Mütter nehmen sich eine Auszeit von den familiären Herausforderungen, während die Väter sich ganz den Kindern widmen können. Die Kinder haben, integriert in einen abenteuerlichen Zelturlaub, ihren Papa ausschließlich für sich und verbringen dazu noch viel Zeit mit den anderen Kindern. Ein Gewinn für die ganze Familie. Text: Elmar Sonntag Fotos: Elmar Sonntag, Horst Eisele, Gerd Müller 8 Gemeindebrief Juli 2017 Gemeindebrief Juli

6 Anlässlich des Orgelkonzerts Ende Juli 2017, ein kurzes Interview mit unserem Kirchenchorleiter und Organisten Andreas Spahn Unerhört! Warum dieser Titel für ein Orgelkonzert? Oft wird vergessen, dass die Orgel auch ein Musikinstrument ist, nicht nur ein liturgisches Instrument für den Gottesdienst. Für die Orgel wurden schon immer Adaptionen von anderen Musikgattungen geschrieben und das spiele ich an dem Abend. Stücke, die ein Schmunzeln erzeugen, die überraschen und einfach nur grooven. Einfach nur unerhört wie die Doppelbedeutung des Wortes: unverschämt oder einmalig. Das Konzert findet am Samstagabend statt. Das ist ungewöhnlich. Wie auch das Konzert selber. Es erwarten Euch Stücke wie»oops I did it again«von Britney Spears,»Auf uns«von Andreas Bourani, Gospelbearbeitungen, Filmmusik, Marschmusik, Latin und vieles mehr. Was genau kommt hängt noch davon ab, wie es mit der Orgel klappt. Wieso hängt das Programm von der Orgel ab? Jedes Instrument ist individuell. Damit die bekannten Musikstücke auf der Orgel klingen, muss ich genau überlegen, wie die Register und Manuale eingesetzt werden und was dann auch gut klingt. Orgelmusik ist für den fast statischen Pfeifenklang komponiert, andere Musik braucht Rhythmus, Gesang, Gitarre, Streicher und viele andere Klangfarben. Das bringt die Herausforderung. Die Spenden gehen an den Kirchenchor für das Telemann-Projekt. Was ist das? Wer Lust hat, beim Barockkonzert»Telemann«mitzusingen ist herzlich eingeladen. Die Proben sind mittwochs um 20 Uhr im Gemeindehaus. Der Chor freut sich auf dein Kommen! Telemann ist ein fantastischer Komponist. Wir feiern dieses Jahr seinen 250. Todestag. Er hat über 40 Jahre die kirchliche und öffentliche Musik in Hamburg gestaltet. Er war Europäer, hat Musikstile aus anderen Ländern verarbeitet und seine Musik in ganz Europa vertrieben. Leider ist er etwas abgewertet worden, weil er zu Lebzeiten berühmt war. Er hat über 20 Kantatenjahrgänge komponiert und insgesamt mehr Musik als Mozart, Bach und Händel zusammen geschrieben. Auch das wird ihm angelastet, weil angeblich Masse keine Klasse liefern kann. Wir proben jetzt seit zwei Monaten und merken, dass er gar nicht einfach zu singen ist. Damit die Musik gut funktioniert, brauchen wir musikalische Unterstützung mit einem Streicherensemble. Das ist für unsere Verhältnisse viel Aufwand. Deswegen sammeln wir auch bei diesem Konzert dafür. Vielen Dank. Herzliche Einladung zum Konzert»Unerhört!«Samstag, den 22. Juli, 20 Uhr in unserem Kirchenraum.

7 Fernes Syrien nun ganz nah»die Familie ist angekommen, es geht ihr recht gut«, so Christina Dworacek-Hutzmanns Eindruck. Seit April 2016 lebt die syrisch-kurdische Familie Sadik in Hegnach. Sie ist eine von drei Familien, die als anerkannte Flüchtlinge in Hegnach eine neue Bleibe gefunden haben. Familie Sadik, das sind die Eltern Amal und Kamäl mit ihren drei erwachsenen Kindern sowie dem 12- jährigen Enkel. Die Söhne Mohamad und Ibrahim sind 30 und 24 Jahre alt, der Ältere hat in Syrien als Friseur gearbeitet, der Jüngere hat Englisch studiert, die 40 Jahre alte Tochter Kholoud hat in Syrien als Lehrerin gearbeitet. Ihr 12-jähriger Sohn er trägt ebenfalls den Namen Mohamad geht nach einem Jahr Vorbereitungsklasse nun auf die Salier-Gemeinschaftsschule in Waiblingen. Sobald die Deutschkenntnisse ausreichend sind, können die drei erwachsenen Kinder auf die Suche nach einer Arbeit bzw. einem Ausbildungsplatz gehen. Die Sadiks stammen aus dem Norden Syriens und sind im Zuge des großen Flüchtlingstrecks nach einer Odyssee über die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Ungarn und Österreich im Herbst 2015 schließlich in Deutschland angekommen, mit nichts als den eigenen Kleidern am Leib. Weitere Verwandte haben Asyl in Schweden und in den Niederlanden beantragt. Zwei weitere Töchter der Sadiks leben mit ihren Familien nach wie vor in Syrien. Kholoud erzählt:»ihre und unsere Heimatstadt liegt nicht im Kriegsgebiet, aber meine Schwestern haben große Angst vor dem ISIS. Eine Schwester ist auch Lehrerin wie ich, aber seit die Schulen geschlossen sind, haben sie und ihr Mann kein Einkommen mehr. Es wird immer schwieriger sich die teuren Lebensmittel zu leisten. Für die Flucht nach Europa ist kein Geld da«. Und ihr Bruder Ibrahim ergänzt:»der Grenzübertritt in die Türkei ist nun verboten. Täglich werden dort mehrere Flüchtlinge beim Versuch von den türkischen Wachsoldaten erschossen.«zurück nach Hegnach: Der ersehnte Umzug nach den Stationen Meßstetten und Waiblingen in die eigenen vier Wände musste in kürzester Zeit über die Bühne gehen. Nur mit Hilfe und Unterstützung von Christina Dworacek-Hutzmann und deren Familie konnten rechtzeitig Betten, Küchenmöbel und weiteres Allernotwendigstes beschafft werden. Als die Hegnacher Ortschaftsrätin Christina Dworacek-Hutzmann von der bevorstehenden Ankunft der Familie erfuhr, bot sie sofort ihre Hilfe an.»es geht mir so gut, und denen so schlecht«. Mit welcher Flut an Gebührenbescheiden, Anträgen, Rechnungen alles im schönsten Beamtendeutsch die Familie unmittelbar nach dem Umzug konfrontiert wurde, damit rechnete sie nicht. So war sie neben ihrem Job im Zoll- und Speditionswesen jede Woche mehrere Stunden bei der Familie Sadik vor Ort: Sie übersetzte, füllte aus, holte Informationen ein, hielt Rücksprache mit den Ämtern und und und. Der Papierkram steigerte sich noch durch einen tragischen Vorfall im letzten Jahr: Die 40 jährige Kholoud wurde von einem Auto angefahren und musste nach mehrfachen Knochenbrüchen für mehrere Wochen in die Reha. Auch hier wieder: Zahlreiche Anträge und bis heute Klärungsbedarf mit den Versicherungen.»Das war eine harte Zeit«, so Christina Dworacek-Hutzmann und Kholoud Sadik. Alle Erwachsenen der Familie besuchen Deutschkurse, dennoch war die Sprachbarriere damals das größte Hindernis im Bürokratiedschungel. Das hat sich geändert:»letztes Jahr kommunizierten wir noch hauptsächlich auf englisch, mittlerweile aber sind Gespräche und Whatsapp-Nachrichten auf Deutsch die Regel geworden.«christina Dworacek-Hutzmann Der Papierkram hat deutlich nachgelassen, Deutschland mit seinen Regularien ist der Familie vertrauter geworden, und sie benötigt die Hilfe von Christina Dworacek- Hutzmann nicht mehr so häufig. Kontakte zu Hegnacher Einwohnern bestehen bislang leider nur vereinzelt, angesichts des knappen Budgets wird in Waiblinger Läden und in der Tafel eingekauft. Das Kicken des fußballbegeisterten 12-jährigen Mohamad im Hegnacher Fußballverein war angestrebt, kam aber schließlich doch nur im VfL Waiblingen zustande. Hier trifft Mohamad Freunde aus seiner früheren Vorbereitungsklasse und aus der Salier- Gemeinschaftsschule. Christina Dworacek-Hutzmann erzählt in warmen Worten von der Familie: Sie seien interessiert, offen, sehr gastfreundlich, höflich und bescheiden. Kholoud Sadik empfängt die Ortschaftsrätin ebenfalls mit den herzlichen Worten:»Meine Freundin Christina!«Diese beobachtet, dass die Familienmitglieder nach den harten turbulenten ersten Monaten wieder vermehrt Lebensfreude verspüren.»es wird viel gelacht in der Familie«. Wenn sie sich etwas wünschen dürfte?»dass sich alle im Ort zu einem riesigen Grillfest zusammenfinden würden und die Familie durch solch eine Aktion stärker in die Ortschaft integriert werden könnte.«christina Dworacek-Hutzmann empfindet ungeachtet der anfänglichen Mühe und des nicht zu unterschätzenden Zeitaufwands die Begleitung der Sadiks als Bereicherung und Erweiterung des eigenen Horizonts.»Eigentlich sollte jede deutsche Familie eine Flüchtlingsfamilie betreuen, dann würden sich viele Ressentiments in der Gesellschaft rasch in Luft auflösen«. Nachgefragt, ob die Familie etwas benötigt, antwortet Kholoud Sadik:»Ein weiteres Sofa könnten wir brauchen.«auch leicht verständliche Brettspiele wären willkommen. Wer in dieser Richtung etwas spenden möchte, darf sich gerne an Christina Dworacek-Hutzmann wenden (Tel ). Und hat Mohamad, der alles Spielzeug in Syrien zurücklassen musste, etwas Neues gefunden, an dem sein Herz hängt?»meinen Fußball«, strahlt er. Eva Henneberger 12 Gemeindebrief Juli 2017 Gemeindebrief Juli

8 Begleitdienst Wer möchte mit zum Gottesdienst? Informationen zum PfarrPlan»Heute ist Kirche. Wer möchte mit zum Gottesdienst?«Diese Frage schallt sonntags durch das Alexanderstift. Dank der ehrenamtlichen Helfer des Begleitdienstes müssen die Bewohner nicht auf den Gottesdienst verzichten. Für viele wäre der noch so kurze Weg zur gegenüberliegenden Pauluskirche nicht zu bewältigen. Nicht jeder hat Familie oder Freunde, die einen begleiten können. Daher ist die Dankbarkeit sehr groß. Ein weiteres Angebot gibt es an jedem ersten Freitag im Monat: einen Gottesdienst im Alexanderstift, begleitet von den ehrenamtlichen Helfern des Besuchsdienstes. Zum»Stammpersonal«des Begleitdienstes gehören Silke Weiger, Margret und Günter Escher und Waltraut Steinke. Die beiden Mitarbeiterinnen des Seniorenstifts Simona Konnerth und Urzula Michalek-Jung begleiten die Senioren ebenfalls. Weitere freiwillige Helfer, die dazu kommen oder beim Heimbringen helfen, gibt es genügend. Frau Späth ist der Gottesdienstbesuch wichtig und daher freut sie sich sehr, dass Sie die Möglichkeit hat, regelmäßig daran teilzunehmen. Alleine könnte sie den Weg nicht mehr bewerkstelligen, da Sie kaum noch sehen kann und auf einen Rollator angewiesen ist. Ihre Begleiter erkennt Sie bereits an der Stimme und lobt den Einsatz der ehrenamtlichen Helfer. Bild: Marija Braun-Bubalo Für eine andere Dame gehört der Gottesdienst zum festen Bestandteil des Wochenendes.»Ich höre einfach gerne zu.«und eine weitere Bewohnerin freut sich besonders, wenn die Kinderkirchkinder nach dem gemeinsamen Anfang an ihr vorbeimarschieren. Für Silke Weiger ist es eine Herzenssache:»Ich freue mich, wenn Bewohner mitgehen. Weil ich weiß, dass es ihnen gut tut in der Seele.«Einen großen Wunsch für ihre Bewohner hat Silke Weiger noch: Sie würde gerne einmal im Monat eine Singstunde anbieten. Dazu bräuchte sie jemanden, der sie am Klavier begleiten könnte. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, melden Sie sich bitte im Evangelischen Pfarrbüro, Telefon Marija Braun-Bubalo Die Evangelische Landeskirche in Württemberg verliert etwa mehr als 1% der Kirchenmitglieder pro Jahr, also ca Gemeindeglieder. Das entspricht jeweils einem kleinen Kirchenbezirk. Gründe hierfür sind vor allem die demografische Entwicklung und der Rückgang der Gemeindemitgliederzahlen. Verschärfend kommt hinzu, dass immer weniger junge Menschen sich für das Berufsbild des Pfarrers oder der Pfarrerin entscheiden. Der Kirchenbezirk Waiblingen muss im Zuge des PfarrPlans im Zeitraum von insgesamt rund vier Pfarrstellen kürzen. Welche Gemeinden von Stellenkürzungen betroffen sein werden, entscheidet letztlich die Bezirkssynode im Herbst diesen Jahres auf Vorschlag des PfarrPlan-Strukturausschusses. Dieser Ausschuss hat uns zwischenzeitlich informiert, dass die Kirchengemeinde Hegnach mit ihren rund Mitgliedern von einer Kürzung betroffen sein könnte. In einer öffentlichen Sitzung am 26. Juni 2017 hat uns Inge Schneider, die Präsidentin der Landessynode verdeutlicht, dass für die Landeskirche am PfarrPlan kein Weg vorbeiführt. Die Landeskirche will dafür Sorge tragen, dass der Pfarrdienst im ganzen Land flächendeckend präsent ist und auch alle Gesellschaftsschichten erreicht. Mit dem Pfarrplan sollen die vorhanden Ressourcen gleichmäßig und gerecht über das Land verteilt werden. Die Kirchenleitung versucht auf vielfache und verschiedene Weise der negativen Entwicklung zu begegnen bspw. mit alternativen Zugängen zum Pfarrberuf und finanziellen Investitionen in Diakonenstellen. Welche Stellenkonstruktionen sich für Hegnach abzeichnen, ist zum aktuellen Zeitpunkt schwer zu sagen. Der Strukturausschuss beabsichtigt Gemeinde- Verbünde zu schaffen. Bspw. die Gemeinden Neustadt, Hohenacker, Hegnach und Bittenfeld zu einem Verbund zusammenzuschließen und darin auch die pfarramtlichen Zuständigkeiten ganz neu zu regeln. Deshalb auch die Überschrift des PfarrPlans:»ZusammenWachsen«. Der Kirchengemeinderat beschäftigt sich intensiv mit dem Thema und wir loten derzeit alle unsere Chancen und Möglichkeiten aus. Wir werden Sie über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Wir versprechen unsere Perspektive in der Debatte leidenschaftlich zu vertreten, um so zum Segen für die Ortsgemeinde Hegnach zu wirken. Herzlichen DANK für Ihre Impulse, Nachfragen und Zuschriften. Wir sehen uns in der Pflicht und der Verantwortung einer starken Gemeinde! Pfarrer Bernhard Elser 14 Gemeindebrief Juli 2017 Gemeindebrief Juli

9 Neue Mitarbeiterin im Kindergarten-Team gestartet Liebe Kirchengemeinde in Hegnach, mein Name ist Salome Schlag, ich bin 25 Jahre alt, bin verheiratet und habe eine 2½ Jahre alte Tochter. Seit dem 1. März 2017 darf ich im evangelischen Kindergarten»Zum guten Hirten«in einer 50% - Stelle mitarbeiten. Unsere kleine Familie ist Anfang des Jahres berufsbedingt aus dem Raum Offenburg nach Hegnach gezogen. Ich bin gespannt auf die vielen neuen Erfahrungen und Erlebnisse mit den Kindern, deren Familien und den Kollegen und wünsche uns, dass wir hier in Hegnach eine neue Heimat finden. 25-jähriges Dienstjubiläum von Erzieherin Beate Aspacher Am 8. Juli 2017 feierte Beate Aspacher ihr 25-jähriges Dienstjubiläum! 17 Jahre davon hat Frau Aspacher im Kindergarten»Zum guten Hirten«in Hegnach gearbeitet. Wir gratulieren von ganzem Herzen und bedanken uns sehr für alle investierte Kompetenz, Kreativität und Freude in die Arbeit mit Kindern in Hegnach. Gottes Segen wünschen wir für den weiteren Weg! Ich laufe für Hegnach Lauf Team finishte beim Waiblinger Stadtlauf»Hegnach, Hegnach«riefen Jungs und Mädchen an der Absperrung, kaum war eine Läuferin oder ein Läufer mit einem grünfarbenen T-Shirt und dem passenden Aufdruck»Ich laufe für Hegnach«zu erkennen elf Frauen und Männer waren für die Evangelische Kirchengemeinde Hegnach gestartet. So berichtete das Wochenblatt der Waiblinger Kreiszeitung über den lautstarken Fanclub unserer Laufgruppe der Kirchengemeinde, die wir im Vorfeld des Stadtlaufs zusammengetrommelt hatten. Wir staunten, wie viele in der Gemeinde das Laufen als körperlichen Ausgleich nutzen und so lag es nahe, gemeinsam an den Start zu gehen und dabei auch unsere Gemeinde zu repräsentieren. Bei optimalen Temperaturen erlebten wir einen wunderschönen Nachmittag mit guter, sportlicher, motivierender Gemeinschaft und guten Ergebnissen. Unser DANK an alle, die mitgelaufen sind und an alle, die angefeuert haben. Besonderer Dank gilt Michael Ungar für das Sponsoring der schicken Lauf-Shirts. Mit Micha Ungar hatten wir sogar einen Läufer auf dem Treppchen: 3. Platz in seiner Altersklasse. Gratulation. Schon heute herzliche Einladung beim Stadtlauf 2018 dabei zu sein und für die Kirchengemeinde an den Start zu gehen! Oder bei einem anderen Laufevent? Pfarrer Bernhard Elser Der Kindergartenausschuss 16 Gemeindebrief Juli 2017 Gemeindebrief Juli

10 Etwas Neues entsteht! Wir waren uns einig: Etwas fehlt in der Hegnacher Jugendarbeit. Eine Jungschar muss wieder her! Während der KiBiWo letztes Jahr stand unser Entschluss dann fest. Wir rufen eine Jungschar ins Leben. Nun ging es ans Planen: Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Und vor allem, welche Mitarbeiter und wen sprechen wir an? Wer kann sich vorstellen, Woche für Woche ein Programm mit uns gemeinsam zu stemmen! Ein Tag war schnell gefunden. Uns war wichtig, dass die Kinder bezüglich der Uhrzeit noch gemeinsam mit ihren Familien zu Abend essen können. Nachdem wir bekannt gaben, dass es dienstags von Uhr stattfinden sollte, konnten wir mögliche Mitarbeiter ansprechen. Erfreulicherweise fanden wir recht zügig drei junge Männer und zwei junge Frauen, die Lust und Zeit hatten das Abenteuer Jungschar mit uns zu starten. Lisa Richter, Aaron Klump, Vivienne Roos, Elias Dobler und Ron Escher sind wertvolle Mitarbeiter für uns geworden. Ohne sie wäre JUMB nicht möglich. Wir möchten uns auf diesem Weg nochmal von Herzen bei euch bedanken! Wir setzten uns zusammen, nahmen Jesus in unsere Mitte und legten los. Ein Programm für wöchentlich eine Stunde zu stellen fiel uns nicht schwer, wir sprudelten nur so vor Ideen. Es machte richtig Spaß, unsere Kreativität in ein Programm umzusetzen. Doch eins machte uns echt Kopfzerbrechen: ein Name, wie sollten wir heißen? Da war absolute Funkstille. Unsere kreativen Köpfe brauchten eine Pause. Jeder sollte sich zu Hause etwas überlegen und Vorschläge an uns weitergeben. Doch die Zeit verging und es kamen keine... Eines abends platzte Thomas völlig unerwartet mit dem Vorschlag JUMB heraus: Jungschar mit Biss! Er setzte sich sofort hin und entwickelte einen Flyer. Dieser wurde an alle verschickt und fand große Zustimmung. Jetzt wurde es konkret. Am Dienstag nach den Faschingsferien war es dann endlich soweit. Knapp 40 Kinder sind gekommen! Wir waren absolut überwältigt! Los geht s, wir haben uns zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit allen Kindern zu singen und einen kurzen biblischen Impuls mitzugeben. Denn das ist uns eine Herzensangelegenheit, den Kindern Jesus näher zu bringen, dass sie ihn kennen lernen. Nach dem Impuls geht es in getrennten Gruppen weiter. Jungs und Mädels spielen, werken, basteln, toben. Inzwischen hat sich die Teilnehmerzahl auf ca. 30 Kinder eingependelt. Im Mai konnten wir Amelie Ruckteschler als Verstärkung für unser Mädels Team gewinnen und sind sehr dankbar für ihre Mitarbeit. Jetzt im Sommer ist es einfach toll, dass unser Kirchhof dienstags nur so von Kindern wimmelt. Unsere JUMB-Kids sind gerne draußen und sehr motiviert bei den verschiedensten Spielen mitzumachen. Wir sind jedesmal überwältigt mit welcher Freude und Aufmerksamkeit die Kinder beim Singen und dem biblischen Impuls dabei sind. Wir freuen uns, dass die Jungschar mit so großem Interesse angenommen wird und sind gespannt, was uns in den nächsten Wochen bis zu den Sommerferien noch alles erwartet. Carina und Thomas Lausterer 18 Gemeindebrief Juli 2017 Gemeindebrief Juli

11 Willkommen sein und Kontakte knüpfen Im Frühjahr 2017 fanden in unserer Gemeinde zwei Veranstaltungen im Rahmen von»welcome & Connect«statt. Ziel war es, Begegnungen zu schaffen und neue Gesichter in der Gemeinde kennenzulernen. Dies geschah in offenem Rahmen bei Imbiss, Getränk, Impulsen und vielen Gesprächen. Impressum Auf diese Weise soll ein Einstieg in die Gemeinde über den Gottesdienstbesuch hinaus ermöglicht werden. Angesprochen sind alle Altersgruppen. 20 Gemeindebrief Juli 2017 Martina Panzer Der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Hegnach erscheint zur Zeit drei Mal im Jahr. Verantwortlich für den Inhalt ist die Redaktion: Bernhard Elser, Marija Braun-Bubalo, Annette Fehrmann, Eva Henneberger und Gerd Müller. Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder. Titelbild: Elmar Sonntag Der nächste Gemeindebrief erscheint im Dezember Druck: Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG Auflagenhöhe: Evangelische Kirchengemeinde Hegnach Pfarramt: Kirchstraße 12, Waiblingen-Hegnach Tel.: / Fax: / pfarramt@ev-kirche-hegnach.de Internet: Bankverbindungen der ev. Kirchengemeinde Hegnach: Volksbank Stuttgart: IBAN: DE Kreissparkasse Waiblingen: IBAN: DE Juli 2017 August 2017 September Sonntag, 2.7. (3. So. nach Trinitatis) 10:00 Gottesdienst mit Luther-Muscial der»burgschul Kids«und»Happy Kids«unter der Leitung von Karin Pfisterer (Pfr. Elser) Donnerstag, 6.7. bis 9.7. Konfirmandenfreizeit am Bodensee Sonntag, 9.7. (4. So. nach Trinitatis) Freitag, bis Sonntag, (5. So. nach Trinitatis) 10:00 Erntebittgottesdienst im Keimenfeld»Vom vierfachen Ackerfeld«mit Posaunenchor (Pfr. Elser) TeenIpoint 19:00 Nachtreffen Konfigruppe 16/17 10:00 Gottesdienst Joh 1,35 42»Große Entdeckungen«(Pfr. Elser) mit Kirchencafé 19:30 Lobpreisgottesdienst in der Nikolauskirche Dienstag, :30 Kirchengemeinderatssitzung (öffentlich) Mittwoch, :30 Frauenkreis Freitag, :00 Taizé-Andacht in der Nikolauskirche Samstag, :00 Orgelkonzert»Unerhört!«Pop, Gospel, Filmmusik und mehr: Bekanntes, Neues und Überraschendes auf der Orgel (Andreas Spahn) Sonntag, (6. So. nach Trinitatis) 10:00 Ökumenischer Gottesdienst in der kath. Heilig Geist Kirche mit den Posaunenchören mit anschließendem Weißwurstfrühstück. Anschließend Sommerfest der ev.- meth. Kirchengemeinde Dienstag, :30 Treff am Dienstag»Ortsvorsteher und Ortsversteher«mit Herrn Motschenbacher Mittwoch, :20 Ökumenischer Schulgottesdienst (Pastor Jäger) Sonntag, (7. So. nach Trinitatis) Sommerpredigtreihe»Wassergeschichten«(Pfr. Elser) Freitag, :00 Ökumenischer Gottesdienst im Alexanderstift (Prädikant Baumeister) Sonntag, 6.8. (8. So. nach Trinitatis) Sonntag, (9. So. nach Trinitatis) Sonntag, (10. So. nach Trinitatis) Sonntag, (11. So. nach Trinitatis) Sommerpredigtreihe»Wassergeschichten«(Pfr. Finnern) Sommerpredigtreihe»Wassergeschichten«(Pfr. Elser) Sommerpredigtreihe»Wassergeschichten«(Prädikant Baumeister) Sommerpredigtreihe»Wassergeschichten«(Pfr. Bauer) Freitag, :00 Ökumenischer Gottesdienst im Alexanderstift (Prädikant Baumeister) Samstag, :00 Trauung Ehepaar Larissa Heim und Timo Sailer in der Mauritiuskirche in Rommelshausen Sonntag, 3.9. (12. So. nach Trinitatis) Sonntag, (13. So. nach Trinitatis) Sommerpredigtreihe»Wassergeschichten«(Pfr. Frank) Sommerpredigtreihe»Wassergeschichten«(Prädikant Stietz)

12 September 2017 Oktober 2017 November Montag, :30 Kirchengemeinderatssitzung (öffentlich) Dienstag, :20 Gottesdienst zum Schulanfang (Pastor Jäger) Samstag, :30 Einschulungsgottesdienst (Pastor Jäger) Sonntag, :00 Gottesdienst Mk 9, 17 29»Die Kraftprobe«(Pfr. Elser) (14. So. nach Trinitatis) Freitag, :00 Taizé Gebet in der kath. Heilig Geist Kirche Sonntag, (15. So. nach Trinitatis) 10:00 19:30 Gottesdienst Lk 18, 28 30»Was bringt s?«lobpreisgottesdienst in der Nikolauskirche Dienstag, :00 Treff am Dienstag»Hotel Mama als Strafe«mit Richter i.r. Eberhard Zimmerling Samstag, :00 Kinderfrühstück Sonntag, (16. So. nach Trinitatis) Freitag, :00 Sonntag, (17. So. nach Trinitatis) 10:00 Gottesdienst zum Erntedankfest mit dem Kindergarten und dem Posaunenchor (Pfarrer Elser)»Einmal um die Erde und zurück «Ökumenischer Gottesdienst im Alexanderstift (Pfr. Elser) 20:00 Bibliolog mit Eva Schrenk und Annegret Dobler 10:00 Gottesdienst mit Prädikant Maaß, anschließend ist Kirchencafé 16:00 Zwergenkirche»Sammeln für den Winter«Dienstag, :30 Kirchengemeinderatssitzung (öffentlich) Samstag, :00 13:00 Klausurtag des Kirchengemeinderates Kinderkleiderbasar in der Hartwaldhalle Sonntag, (18. So. nach Trinitatis) 10:00 17:00 Gottesdienst»Wir stellen ein«(pfarrer Elser und Jugendreferentin Larissa Schmitt, ejw) Konzert»Telemann«Kirchenchor Samstag, :00 Traugottesdienst in der Nikolauskirche Ehepaar Vöhringer Sonntag, :00 Gottesdienst Mk 1, 32 39»Die Kraftquelle«(Pfr. Elser) (19. So. nach Trinitatis) Montag, :00 Inhaltlicher Konfi-Elternabend Dienstag, :30 Treff am Dienstag»500 Jahre Thesenanschlag in Wittenberg«Prälat i.r. Ulrich Mack Sonntag, :00 Gottesdienst (Prädikant Baumeister) (20. So. nach Trinitatis) Dienstag, :00 Gottesdienst zum Reformationsfest Mt 10, 26 33»Vom Staffelholz«(Pfr. Elser und Prädikant Baumeister) Mittwoch, (Allerheiligen) bis Kinderbibelwoche»Die KinderStadt«, jeweils ab 9.00 Uhr. Am von Uhr Freitag, :00 ökumenischer Gottesdienst im Alexanderstift (Pfr. Klappenecker) Sonntag, (21. So. nach Trinitatis) 10:00 Gottesdienst zur KiBiWo (Jugendreferent Gerd Eberhard mit Team) Dienstag, :30 Kirchengemeinderatssitzung (öffentlich) Freitag, :00 Ökumenischer Begegnungsabend»Gemeinsamkeit feiern«november 2017 Dezember 2017 Sonntag, (22. So. nach Trinitatis) Samstag, :00 11:00 Sonntag, (23. So. nach Trinitatis) 10:00 Gottesdienst mit Prädikantin Hächler (anschliend Kirchencafé) Frauenfrühstück. Referent: Martin Kurz, Thema:»Eine Zeitreise in das damals beschauliche Hegnach«9:00 Altpapier- und Kleidersammlung 10:00 Gottesdienst Phil 4,7»Tiefer Friede«(Pfr. Elser) Dienstag, :30 Treff am Dienstag»Diakonische Hilfen in der Großstadt«mit Frau Nicklaus von der»eva«mittwoch, :30 Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag (Pastor Jäger und Pfr. Elser) Samstag, :00 Kinderfrühstück Sonntag, (24. So. nach Trinitatis) Freitag, :00 Sonntag, (1. Advent) 10:00 10:00 Gottesdienst Lk 12, 42 48»Was erwarten wir?«(pfr. Elser) Ökumenischer Gottesdienst im Alexanderstift (Pastor Jäger) 20:00 Mitarbeiterweihnachtsfeier BIG MAK Gottesdienst Offb 5, 1 5»Der Schlüssel«(Pfr. Elser) 19:30 Lobpreisgottesdienst Dienstag, :30 Kirchengemeinderatssitzung (öffentlich) Sonntag, (2. Advent) 10:00 Gottesdienst mit dem Kirchenchor (Pfr. Steffen Kern) anschließend ist Kirchencafé Montag, :20 Ökumenischer Schulgottesdienst (Pfr. Elser) Dienstag, :30 Treff am Dienstag»Wie soll ich dich empfangen«sonntag, (3. Advent) 10:00 14:30 16:00 Gottesdienst mit dem Krippenspiel der Kinderkirche (Prädikant Burkhardt) Kurrendeblasen des Posaunenchors in Hegnach Zwergenkirche»Komm mit zur Krippe!«Sonntag, (4. Advent, Heiligabend) 15:30 17:00 Familiengottesdienst zum Heiligen Abend Lk 2, 13 14»Gottes großer Flashmob«(Pfr. Elser) Christvesper Jes 9, 1 6»Licht am Ende des Tunnels«(Pfr. Elser) Montag, (1. Weihnachtsfeiertag) Dienstag, (2. Weihnachtsfeiertag) Sonntag, (1. Sonntag nach dem Christfest, Silvester) 10:00 Gottesdienst zum Christfest mit dem Posaunenchor 1. Joh 3, 1 6»Adel verpflichtet!?«(pfr. Elser) 10:00 Liturgischer Spaziergang (Team) Heiliges Christfest 18:00 Gottesdienst zum Altjahrabend Joh 21, 6 Jahreslosung 2018 (Pfr. Elser) Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, in der Pauluskirche statt. Die Ansprechpartner und Kontaktdaten entnehmen Sie bitte dem Impressum auf Seite 20.

13 »Wasser! Du hast weder Geschmack, noch Farbe, noch Aroma. Man kann Dich nicht beschreiben. Man schmeckt Dich ohne Dich zu kennen. Es ist nicht so, dass man Dich zum Leben braucht: Du bist das Leben! «Das sagte Antoine de Saint-Exupery über das einzigartige Lebenselixier unseres Planeten. Was wäre die Sommerzeit ohne Wasser? Wir schwimmen, wir tauchen, wir fahren mit dem Boot darüber, wir springen hinein und erholen uns darin: Wasser! Von Anbeginn der Entstehungsgeschichte bis hin zur Offenbarung spielt das Wasser auch eine zentrale Rolle in der Bibel. Vom Schöpfungsbericht bis zu den Wasser-Wundern. Von der Teilung des Schilfmeers bis hin zur Verwandlung von Wasser in Wein durch den Messias Jesus. Wasser ist häufig Segnung, manchmal aber auch furchtbarer Fluch. Die biblischen Wasser-Geschichten sind mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein, sie haben immer eine tiefe Bedeutungsdimension. Die Sommerpredigtreihe des Distrikts will diese Tiefendimensionen ausloten und sich dem Element aller Elemente widmen. Wir laden herzlich ein, in bewegende Wassergeschichten einzutauchen und erfrischende alltagsrelevante Perspektiven zu gewinnen. Die Termine in Hegnach, jeweils Uhr in der Nikolauskirche Wasser aus dem Felsen, 1 (Num 20) Pfarrer Elser Joh 7, Jes 55 bzw. Lebensstrom Offb 22/ Hes 47 Pfarrer Finnern Wasser aus dem Felsen, 2 (Num 20) Pfarrer Elser Baum am Wasser (Psalm 1) Prädikantin Hauser Heilung Teich Betesda (Joh 5) Pfarrer Bauer Jona im Wasser (Jona 1 2) Parrer Frank Sintflut und Regenbogen (Gen 6 9) Prädikant Stietz

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