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1 Heimzeitung Ausgabe Frühling 2005 >> DER NEUE WEG << von rechts: Frau Ratheiser, Frau Teichler, Herr Walrab Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 300 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Frühlingsgedichte 5 Singstunde in der Rheinstr Geburtstage der Bewohner und Mitarbeiter 7 Singstunde in der Rheinstr Sprüche und Rätselspaß 9 Fragen und Antworten 10 Osterfest im Haus Rheinstr Wahlergebnis - Heimbeiratswahl 12 Kreuzworträtsel 13 Osterfest im Haus Rheinstr Unser neues Auto stellt sich vor 15 Der Streit um die Frühlingsmonate 16 Einladung/Auflösungen der Rätsel 17 Frühlingsfest für Senioren Lachen ist gesund

3 Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Zeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Nun ist der Frühling da, die wärmende Sonne ist spürbar, die Natur entfacht ihr schönes Bild. In dieser Zeit sind unsere Gedanken ganz besonders auch bei allen Müttern. Die Mütter werden am Muttertag, den 8. Mai 2005 geehrt und auch den verstorbenen Müttern gedenken wir. Mir ist ein besonderes Lied eingefallen, das ich nachstehend niederschreiben möchte: Mutterherz von Johann Stulken In meinem Herzen strahlt auch nachts die Sonne, träum ich von meiner Kinderzeit. Seh` ich die Mutter mit den lieben Händen, gab sie mir Trost so manche Zeit. Bist du mal traurig, sagte sie mir immer, der nächste Tag bringt Sonnenschein. Schenke nur Liebe, das wird man dir danken, dann wirst du selbst auch glücklich sein. In ihren Augen wohnte so viel Güte, hat sie vor Kummer auch geweint. Sie hat im Leben mir so oft vergeben, und alles stets nur gut gemeint. Refrain: Mutterherz, schlägst du auch nicht mehr, deine liebe Art wohnt noch heut in mir. Deine Welt war mein Elternhaus, gabst mir liebevoll, was ich zum Leben brauch. In diesem Sinne lieber gemeinsam als einsam - Ihr Klaus Link - 3 -

4 Bewohner 28. Februar Frau Elisabeth Schäfer Frau Schäfer wohnt im Haus Rheinstr März Frau Anna Gilbert Frau Gilbert wohnt im Haus Rheinstr April Frau Maria Wieczroek Frau Wieczroek wohnt im Haus Rheinstr April Herr Helmut Krieger Herr Krieger wohnt zur Kurzzeitpflege im Haus April Frau Renate Stein Frau Stein wohnt im Haus Rheinstr April Frau Erna Emt Frau Emt wohnt zur Kurzzeitpflege im Haus Rheinstr April Frau Lona Ewert Frau Ewert wohnt zur Kurzzeitpflege im Haus Rheinstr. 46. Mitarbeiter 1. März Herr Michael Scherer Herr Scherer ist Praktikant auf dem Wohnbereich Rheinstr. 51 Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit

5 Frühling Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! Eduard Mörike 4. Juni

6 Haus Rheinstr. 51 Einblicke in unsere wöchentlichen Singstunden -6-

7 APRIL MAI JUNI Mitarbeiter Bewohner 5. April Frau Maria Lichtenstern 13. April Frau Maria Szeifart 16. April Frau Anna-Maria Götz 18. April Frau Anna Seiler 23. April Frau Elisabeth Jansohn 29. April Frau Agathe Stramitzer 10. Mai Herr Alexander Weber 13. Mai Frau Marie Möhwald 13. Mai Frau Friederike Schubert 13. Mai Frau Elisabeth Diete 6. Juni Frau Katharina Nienaber 13. Juni Frau Margarete Herte 26. Juni Frau Erna Mayer 27. Juni Frau Klara Thur MAI JUNI 9. Mai Frau Eva Renoth 9. Mai Frau Inge Jochem 21. Mai Frau Edelgard Gruszka 24. Mai Frau Annerose Riebel 30. Mai Frau Valentina Wiebe 2. Juni Frau Eugenia Becker 5. Juni Herr Klaus Link 6. Juni Frau Elisabeth Gängler 10. Juni Herr Thomas Link 10. Juni Frau Doreen Kezouati 10. Juni Frau Petra Plaug 24. Juni Frau Heidemarie Jaudt 27. Juni Frau Agathe Weidner 30. Juni Frau Silvia Grajek - 7 -

8 Haus Rheinstr. 46 Einblicke in unsere wöchentlichen Singstunden -8-

9 Sprüche von Fußballspielern: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt. Mario Basler Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt. Lothar Matthäus Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los." Steffen Freund Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber. Andreas Möller Ich bin körperlich und physisch topfit. Thomas Häßler Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt. Fritz Walter jun. Das ist Schnee von morgen. Jens Jeremies Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht! Rudi Völler 1. Aller Anfang ist ******. 2. Aller guten Dinge sind ****. 3. Alte Liebe ****** nicht. 4. Der Apfel fällt nicht weit vom *****. 5. Die Wände haben *****. 6. Eine Hand wäscht die ******. 7. Es ist nicht alles ****, was glänzt. 8. Hunde, die bellen, ****** nicht. 9. Wer die Wahl hat, hat die ****. 10. Wer zuletzt lacht, lacht am ******. 11. Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle ****** Leute. 12. Morgenstunde hat **** im Munde. 13. Scherben bringen *****. 14. Stille Wasser sind ****. 15. Übung macht den *******. 16. Viele Köche verderben den ****. 17. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf ******. 18. Wer Anderen eine ***** gräbt, fällt selbst hinein. 19. Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des ****** nicht wert

10 - 10 -

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12 8 Mitglieder waren für den Heimbeirat zu wählen. Gewählt und somit Mitglieder des Heimbeirates sind in der Reihenfolge der erhaltenen Stimmen: Ratheiser, Hannelore Stimmen: 10 Rausch, Josef Stimmen: 9 Station: 46 1.OG-09 Station: 51 2.OG-03 Teichler, Helga Stimmen: 8 Walrab, Baldur Stimmen: 8 Station: 46 1.OG-09 Station: 46 1.OG-16 Götz, Anna-Maria Stimmen: 7 Heieck, Rudolf Stimmen: 6 Station: 51 EG-03 Station: 51 1.OG-03 Angehörige v. Frau Friedericke Schubert (46) Schubert Ursula und Werner Stimmen: 6 Prinz, Frieda Stimmen: 5 Station: 51 2.OG

13 S K 7 14 Lösungswort: Buchstaben: Warm; Hase; Duft 5 Buchstaben: April; Saeen; Maerz; Wiese 6 Buchstaben: Zweige; Gesang; Garten; Voegel; Blumen; Tulpen 7 Buchstaben: Knospen; Primeln Buchstaben: Sprießen; Blaetter 9 Buchstaben: Fruehling; Ostereier 10 Buchstaben: Jahreszeit; Farbenfroh 12 Buchstaben: Sonnenschein 13 Buchstaben: Schmetterling 14 Buchstaben: Fruehjahrsputz

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15 Vorstellung unseres neuen Autos Im vergangenen Jahr hat sich das Altenpflegezentrum Osthofen für ein neues bzw. zusätzliches Fahrzeug entschieden - für mich! Ich bin ein silberner Ford Mondeo Kombi und habe als Diesel geringen Durst. Früher war ich farblos, doch seit ich meinen Dienst in dieser sozialen Einrichtung anbiete und Anfang des Jahres 2005 meine Beschriftung erhalten habe wurde es bunter. Jetzt trage Ich das Wappen von Osthofen sowie den Schriftzug des Altenpflegezentrum Osthofen immer bei mir und stehe zusätzlich z. B. für Einkäufe und Ausflüge mit Bewohnern zur Verfügung. Da ich viel Platz aufzuweisen habe, bin Ich bequem und biete auch genügend Raum für Rollstühle. Zusammen mit meinem älteren Bruder geht es jetzt oft ins Grüne oder mit Bewohnern des Altenpflegezentrums zu Veranstaltungen. Mir machen Ausflüge großen Spaß. Das alte Sprichwort: Wer rastet, der rostet trifft auf mich ganz gewiss nicht zu

16 - 16 -

17 Herzliche Einladung zu unserem Maifest Die Feier findet am Mittwoch, den 18. Mai ab 15:00 Uhr auf dem Festplatz der Rheinstr. 51 statt. Wir gestalten das Fest mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Allen Teilnehmern wünschen wir viel Spaß und Freude! Lösung Rätsel von Seite 9: 1. schwer 2. drei 3. rostet 4. Stamm 5. Ohren 6. andere 7. Gold 8. beißen 9. Qual 10. Besten 11. faulen 12. Gold 13. Glück 14. tief 15. Meister 16. Brei 17. Morgen 18. Grube 19. Talers Lösung Rätsel von Seite 13:

18 Tolle Stimmung beim Frühlingsfest für Senioren am 25. April 2005 Im Rahmen der Gewerbeschau fand am Montag, den 25. April 2005 auf dem Festplatz in Osthofen ein Frühlingsfest für Senioren statt. Hierzu hatte der Verkehrsverein Osthofen u. a. Bewohner der Altenpflegeheime: Haus Jacobus, Johannes Altenhilfe, Haus Sieglinde und Altenpflegezentrum Osthofen eingeladen. Mitorganisiert und gestaltet wurde das Frühlingsfest vom Altenpflegezentrum Osthofen in Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Osthofen e. V. Nachdem die Besucher mit schönen Melodien aus einer Drehorgel empfangen wurden und sich nach und nach eingefunden hatten, konnte die Veranstaltung beginnen. Die Heimbeiratsvorsitzende des Altenpflegezentrum Osthofen, Frau Helga Teichler, begrüßte gegen 14:30 Uhr aufs herzlichste alle Bewohner, deren Angehörige sowie die Mitwirkenden am Fest. In Ihrer Ansprache betonte sie, dass es das erste Mal sei, dass hier im Festzelt gemeinsam ein Frühlingsfest gefeiert wird. Im Namen aller anwesenden Bewohner und Bewohnerinnen dankte sie für die Einladung. Anschließend übergab Sie das Mikrofon an Herrn Peter Buhl, der akkurat durch das Programm führte. Dann begrüßte auch Herr Klaus Link, Heimleiter des Altenpflegezentrum Osthofen, alle Festteilnehmer und sang bekannte Lieder, wie Ach, ich hab in meinem Herzen und Zeig mir den Platz an der Sonne, welche in so manchem schöne Erinnerungen wachriefen und zum Mitsingen anregten. Es folgten Gesangsdarbietungen der Musikgruppe Rohrlacher Freunde. Die fünf Musiker erfreuten die Gäste mit Wormser Volksliedern und bewegten zum Schunkeln. Ein absoluter Höhepunkt der Veranstaltung waren die Darbietungen von Cabaret de Luxe, die bereits am Samstag zuvor im Festzelt auftraten und die Gäste begeisterten. Die tollen Kostüme und Vorträge des Duos zauberten ein Lachen in viele Gesichter und auch die Lieder wurden von den Teilnehmern kräftig mitgesungen. Sowohl die Organisation, die liebevolle Bewirtung als auch die Beiträge der Mitwirkenden wurden vielfach gelobt und bejubelt. Schnell vergingen die schönen Stunden und es war wieder ein tolles Erlebnis für alle Bewohner, die Mitwirkenden und Gäste. Solch eine Veranstaltung muss wiederholt werden darüber waren sich alle einig

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20 Der Personalschef fragt den Bewerber: Sind Sie verheiratet? Antwortet dieser: Das nicht, aber ich mache trotzdem alles was man mir sagt. Abiturprüfung. Der Professor wendet sich dem Kandidaten zu. Sie sehen blass aus, junger Freund. Sie haben wohl Angst vor unseren Fragen? Nein. Vor meinen Antworten. Ein Mann geht jeden Tag in die Kneipe und bestellt sich immer genau drei Bier. Eines Tages fragt der Kellner: Warum bestellen sie sich immer drei Bier? Der Mann: Ich trinke eins für mich, und jeweils eins für meine Mutter und meine Schwester mit. Ein paar Wochen später bestellt der Mann nur zwei Bier. Der Kellner: Oh nein! Ist ihrer Mutter oder Schwester etwas zugestoßen? Darauf der Mann: Nein, ich habe mit dem trinken aufgehört! Zwei Kühe unterhalten sich über eine Dritte: Warum ist die Emmy so mager geworden? Weil sie abergläubisch ist. Sie frisst nur noch vierkleeblättrige Die Lehrerin in der Deutschstunde: Ich komme nicht, du kommst nicht, er kommt nicht was bedeutet das? Dass überhaupt keiner kommt! Sie schießen ja ständig vorbei, mault der Förster. Macht nichts, sagt der Sonntagsjäger, die Hasen sehen jedenfalls meinen guten Willen!

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