Eine Baustelle wird besichtigt Nachhaltiges NRW 2030 aus der Sicht der Wissenschaft

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1 Eine Baustelle wird besichtigt Nachhaltiges NRW 2030 aus der Sicht der Wissenschaft Prof. Dr. Manfred Fischedick Vizepräsident März 2014

2 Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung März

3 Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung Die ökologische Dimension - Wohlstand für 9 Milliarden Menschen in den planetarischen Grenzen März 2014 Quelle: Rockström et al

4 Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung Die soziale Dimension - Ein sicherer und gerechter Lebensraum für die Menschlichkeit (Der Oxfam- Doughnut ) März 2014 Quelle: Kate Raworth

5 Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung Nachhaltigkeit misst sich nicht nur in ökonomischen Kenngrößen OECD - Wohlstandsdiskurs und Better Policies for better Lifes Initiative März 2014 Quelle: und

6 Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung Nachhaltiges NRW: Vielfältige Herausforderungen und hoher Komplexitätsgrad es gibt keine feststehende Definition Empfehlungen für eine Nachhaltigkeitsstrategie Inhalte Grüne & faire Wirtschaft Soziales Klimaschutz und Klimaanpassung Mobilität Biodiversität Fläche Eine Welt Bildung für Nachhaltige Entwicklung März 2014 Source: LAG

7 Schwerpunkt Energiewende als Teil einer Nachhaltigkeitsstrategie März

8 Zentrale Elemente der Energiewende in Deutschland Klimaschutz und Atomausstieg als zentrale Ziele der Energiewende verankert THG-Emissionsreduktion: 80-95% bis 2050 Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch: 60% bis 2050 Anteil der Stromerzeugung aus EE: 80% bis 2050 Senkung des Primärenergiebedarfs 50% bis 2050 Ausstieg aus der Kernenergie Abschaltung aller AKW bis Ende 2022 Emissionen in tausend Tonnen CO 2 eq GHG CO 2 UN: Kyoto 1992 EU: Manchester 1998 D: -21% by 2012 German government 1995 Kohl/Töpfer: -25% bis 2005 Current emissions in 2009 (2010): 878 Mio. t CO2 eq (916 Mio. t CO2eq; ca. -23,5 % gg. 1990) German government 2007/2009 Merkel/Gabriel: -40% bis 2020 (conditional) Merkel/Röttgen: -40% bis 2020 (without conditions) IPCC % by 2050 IPCC % by Ø Germany has already achieved significant results... Ø... but there is still an long long way to go! März

9 Nachhaltige Transformation des Energiesystems Teil 1 Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien hat 2011 zum ersten mal die Stromerzeugung aus Kernenergie übertroffen März 2014 Source: AEE

10 Nachhaltige Transformation des Energiesystems Teil 2 Die drei Phasen des Systemumbaus zu einem weitgehend auf erneuerbaren Energien basierenden System Phase 1 (completed) n Mainly installation of renewable energy technologies (e.g. wind, PV) without major changes of the overall system Phase 2 (ongoing) n Conversion of overall system n Increased flexibilization on supply and demand side important n Natural gas important n Implementation of short term storage n Business models for storage and complementary electricity production n Push efficiency and saving Phase 3 n Implementation of long term storage n Increased replacement of natural gas by synthetic fuels from RE März 2014 Source: ISE

11 Nachhaltige Transformation des Energiesystems Teil 3 Bundesregierung setzt auf eine Reduzierung der Ausbaugeschwindigkeit erneuerbarer Energien allerdings ohne die Langfristziele auszugeben Biomasse Photovoltaik 80 Strombereitstellung erneuerbarer Energien in TWh Wind Wasserkraft Trend fortgeschrieben (+ 18,8 TWh/Jahr) Trend fortgeschrieben (+ 11,4 TWh/Jahr) Ausbaukorridor im Koalitionsvertrag Strombereitstellung erneuerbare Energien in % März 2014 Source: FÖS

12 Energiewende spannt mit den formulierten Zielen und Meilensteinen einen ambitionierten (multidimensionalen) Rahmen für NRW März

13 Energiewende führt für NRW als dem Energie- und Industrieland in Deutschland zu besonderen Herausforderungen rd. 18 Mio. Einwohner (mehr als z.b. die Niederlanden) km 2 Fläche 90% der deutschen Steinkohleförderung 50% der deutschen Braunkohleförderung 40% des deutschen Energieverbrauchs 35% der deutschen CO 2 -Emissionen (290 Mio. t in 2007) - 25 % Minderungsziel gg bis % Minderungsziel gg bis % der deutschen Stromproduktion (Stromexportland) mit rd. 80% ist Kohle der wichtigste Grundstoff der Stromerzeugung rd MW installierte Kraftwerkskapazität rd. 1,1 Mio. Beschäftigte im Energiesektor NRW das energiewirtschaftliche (Kraft-) Zentrum Deutschlands März 2014 Quelle: EnergieAgentur.NRW

14 NRW als Energieland in Deutschland ist zentral für die Umsetzung der nationalen Herausforderungen Gesamtemissionen von NRW im europäischen Vergleich (2010) Deutschland Großbritannien Frankreich Italien Polen Spanien Mio. t CO2eq NRW Niederlande Tschech. Rep. Belgien Rumänien Griechenland Österreich Finnland Portugal Ungarn Schweden Dänemark Bulgarien Irland Slowak. Rep. Litauen Estland Slowenien Luxemburg Lettland Zypern Malta März 2014 Quelle: Ziesing 2011, LANUV 14

15 Umsetzungsprozess in NRW Vom Klimaschutzgesetz zum Klimaschutzplan wo stehen wir heute März

16 Koalitionsvertrag NRW Deshalb treffen wir mit dem Klimaschutzgesetz eine politische Leitentscheidung und wollen die großen Chancen, die in der Energiewende liegen, konsequent nutzen [ ]. [ ] Das Klimaschutzgesetz legt Klimaschutzziele für NRW fest und setzt den rechtlichen Rahmen. Auf der Basis dieses Gesetzes legt die Landesregierung einen Klimaschutzplan vor, der die notwendigen Klimaschutzmaßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele enthält. März

17 Inhalte des Klimaschutzgesetzes NRW Ziele des Gesetzes ( 3) ð Treibhausgasreduktion in NRW: bis 2020 um mindestens 25% bis 2050 um mindestens 80% (gg. 1990) ð Steigerung der Ressourcen- und Energieeffizienz sowie der Energieeinsparung, Ausbau Erneuerbarer Energien ð Begrenzung negativer Auswirkungen des Klimawandels Umsetzung durch Landesregierung ð Förderauftrag ð Bildungsauftrag ð Vorbildfunktion (insb. klimaneutrale Landesverwaltung) ð Erstellung eines Klimaschutzplans...vom Landtag am verabschiedet März

18 Ziele des Klimaschutzplans Stimmiges, integriertes, langfristiges Gesamtkonzept zur Umsetzung von Klimaschutz und Klimaanpassung in NRW ( Fahrplan ) Beitrag NRWs zur Erreichung zentraler Ziele der internationalen, europäischen und deutschen Klimapolitik Ermitteln von passgenauen Ländermaßnahmen als Ergänzung zu den Maßnahmen auf Bundes- und EU-Ebene Abschätzen der Auswirkungen der Energiewende für NRW à wichtige Erkenntnisse für politisches Handeln von NRW auf Landes- und Bundesebene Betrachtung von zentralen Stellschrauben und Wechselwirkungen Befähigung und Unterstützung aller Akteure, sich rechtzeitig an mögliche Folgen des Klimawandels anzupassen Breite Beteiligung: höhere Akzeptanz, bessere Ergebnisse, neue Kooperationen März

19 Erarbeitungsstruktur und Phase des Klimaschutzplans März

20 Schrittweises (systematisches) Vorgehen in den Arbeitsgruppen des Klimaschutzplans Vorgehen Klimaschutz: Bottom Up-Ansatz Definition von zentralen Handlungsfeldern in den einzelnen Sektoren z.b. Erneuerbare Energien, Personenverkehr, Diskussion von Strategien und Strategiezielen in den Handlungsfeldern Bsp.: Verlagerung von Pkw-Verkehr auf den Rad- und Fußverkehr um XX%; Ausbau der industriellen KWK auf XX%, Ausschöpfen der Suffizienzpotenziale Zielhorizont: bis 2050 THG- Modellierung Gesamtszenario: Entwicklung der jährlichen THG- Emissionen bis % 100% 50% 0% Entwicklung von konkreten Maßnahmen zur Umsetzung der Strategien Bsp.: Förderprogramm XX; Bundesratsinitiative zu XXX Zielhorizont: bis 2020 März

21 Maßnahmenvorschläge Klimaschutz à 258 Maßnahmen (2/3 einvernehmlich) 0 AG 1 AG 2 AG 3 AG 4 AG 5 AG 6 einvernehmlich unterschiedlich März

22 Wie geht es weiter? Landesregierung erstellt den Klimaschutzplan auf Basis der Ergebnisse des Beteiligungsprozesses und der Impactanalyse Landtag beschließt den Klimaschutzplan Beginn der Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen Monitoring erfasst die tatsächlichen CO 2 -Reduktionen Effektivität und Effizienz des Maßnahmenpakets wird überprüft, u.a. im Dialog mit Akteuren, Sachverständigenrat Klimaschutzplan wird alle fünf Jahre fortgeschrieben à Wir stehen am Anfang! à Klimaschutzprozess = Daueraufgabe! März

23 Ausblick : Energiewende ist kein Selbstgänger - Vielfältige Herausforderungen bei der Umsetzung des Transformationsprozesses März

24 Ausblick Energiewende spannt mit den formulierten Zielen und Meilensteinen einen ambitionierten (multi-dimensionalen) Rahmen eine erfolgreiche Energiewende hat auf weit mehr zu achten als nur den Klimaschutz Energiewende wird durch äußere Einflüsse und nationale wie globale Trends überlagert Energiewende ist kein Selbstgänger - Vielfältige Herausforderungen bei der Umsetzung des Transformationsprozesses Umsetzung braucht einen Fahrplan Energiewende wird in politischer und öffentlicher Diskussion fälschlicherweise sehr stark auf eine Stromwende verkürzt Energieeffizienz als zweite Säule der Energiewende stärker in den Blick nehmen (inkl. entsprechender Geschäftsfelder) Energiewende erfordert einen konsistenten Multi-Ebenen-Ansatz und eine integrative Politik aus einem Guss Energiewende erfordert in der Umsetzung aufgrund der langen Zeitachse, der fehlenden Blaupause und der Unsicherheiten im System - ein hohes Maß an Flexibilität (inkl. Mut zum Nachsteuern): adaptives Management - eine Bereitschaft zum Lernen und gezieltem Experimentieren ( Real-Experimente ) auch zur besseren Erfassung der Systemzusammenhänge und Zieldimensionen März

25 Energiewende ist kein Selbstgänger Vielfältige Herausforderungen bei der Umsetzung des Transformationsprozesses Technologische Herausforderung: weitere Entwicklung von Integrationstechnologien (z.b. Speicher- und Hybridsysteme, Prognosesysteme) Kompatibilitätsherausforderung: Kooperation zwischen konventionellen und neuen Technologien Investitionsherausforderung: Finanzierungsherausforderungen und Vorleistungen (early investment: pay now earn back money later) Infrastrukturherausforderung: weitere Entwicklung von geeigneten Infrastrukturen (e.g. smart und super smart grid) Ressourcenherausforderung: Vermeidung negativer Ressourcenauswirkungen (kritische Ressourcen, toxische Materialien) Stakeholder Herausforderung: Beharrungskräfte etablierter Akteure Gesellschaftliche Herausforderung: Gesellschaftliche Wahrnehmung und Akzeptanz, Teilhabe und Partizipation, nachhaltige Lebensstile und Vermeidung Reboundeffekten Politikherausforderung: Integration regionaler, nationaler and internationaler Politikinitiativen (multi-level approach) Innovationsherausforderung: Systeminnovationen statt reine Technikorientierung März

26 Systeminnovationen - technische, infrastrukturelle, soziale Dimension miteinander verbinden Systeminnova4onen Technologische Innova4onen Technologische Produkt- und Prozessinnova4onen Soziale Innova4onen Neue soziale Prak4ken/Nutzungs- muster, GeschäDsmodelle Neue Organisa4ons- und Beteiligungsmodelle Neue Ins4tu4onen/Regulierungen Neue Sinnstrukturen Gebäudeinfrastrukturen Energieinfrastrukturen Industrieinfrastrukturen Infrastrukturen Verkehrsinfrastrukturen Ver- /Entsorgungsinfra- strukturen IT- Infrastrukturen... März

27 Ausblick Energiewende spannt mit den formulierten Zielen und Meilensteinen einen ambitionierten (multi-dimensionalen) Rahmen eine erfolgreiche Energiewende hat auf weit mehr zu achten als nur den Klimaschutz Energiewende wird durch äußere Einflüsse und nationale wie globale Trends überlagert Energiewende ist kein Selbstgänger - Vielfältige Herausforderungen bei der Umsetzung des Transformationsprozesses Umsetzung braucht einen Fahrplan Energiewende wird in politischer und öffentlicher Diskussion fälschlicherweise sehr stark auf eine Stromwende verkürzt Energieeffizienz als zweite Säule der Energiewende stärker in den Blick nehmen (inkl. entsprechender Geschäftsfelder) Energiewende erfordert einen konsistenten Multi-Ebenen-Ansatz und eine integrative Politik aus einem Guss Energiewende erfordert in der Umsetzung aufgrund der langen Zeitachse, der fehlenden Blaupause und der Unsicherheiten im System - ein hohes Maß an Flexibilität (inkl. Mut zum Nachsteuern): adaptives Management - eine Bereitschaft zum Lernen und gezieltem Experimentieren ( Real-Experimente ) auch zur besseren Erfassung der Systemzusammenhänge und Zieldimensionen März

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit " Prof. Dr. Manfred Fischedick! Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH D Wuppertal Tel (-198 Fax),

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