Lebens- und Umweltgerechte Stadt

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1 Lebens- und Umweltgerechte Stadt Dr. Dirk Ebling e.mail: Hightech-Strategien 2020 (Bedarfsfeld Klima /Energie) CO2-neutrale, energieeffiziente und klimaangepasste Stadt Nationale Plattform Zukunftsstadt Synergien zwischen den Forschungsprojekten entwickeln und nutzen Leitlinien für die systemische Vernetzung von Technologieentwicklungen und die Zusammenarbeit der relevanten Akteure erarbeiten Den Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis gestalten Neue Felder und Forschungsbedarfe für die Entwicklung erschließen Federführende Ressorts: BMBF, BMVBS, BMU

2 Berner, U.; Streif, H.(Hrsg.): Klimafakten Der Rückblick, ein Schlüssel für die Zukunft, 3. Aufl., Schweizerbart Verlag, Stuttgart, 2001 Folie 3 Folie 4

3 Probleme und Herausforderungen der Urbanisierung Folie 5 Probleme und Herausforderungen der Urbanisierung Weltbevölkerung rund 7 Milliarden Menschen Davon leben 50 % in Städten In Deutschland bereits 70 % Erwartet ca. 2/3 bis 2050 Probleme: Enormer Verbrauch an Rohstoffen und Energie Massive Emissionen an Schadstoffen, Abwasser, Müll und Treibhausgasen Knapper und teurer Wohnraum Überlastete Infrastrukturen Folie 6

4 Probleme und Herausforderungen der Urbanisierung Weltbevölkerung rund 7 Milliarden Menschen Davon leben 50 % in Städten In Deutschland bereits 70 % Erwartet ca. 2/3 bis 2050 Herausforderungen: Zukunftsweisende Stadtentwicklung und Strukturierung unter Aspekten zur Nachhaltig Energieeffizient Umweltgerecht Bezahlbar Lebenswert Folie 7 Nationale Projekte Forschungszusammenschluss von 12 Fraunhofer Instituten Umsetzung von 6 Teilprojekten im Kölner Stadtzentrum 90 Einzelprojekte Nationale Plattform Zukunftsstadt Internationale Projekte D-A-CH Kooperationsprojekt Energieeffiziente Städte Harvard University

5 Probleme und Herausforderungen der Urbanisierung Zentrale Herausforderungen für den Transformationsprozess Energiewende sind nicht nur technische, sondern auch gesellschaftliche (Mit-)Gestaltungsaufgaben (M. Fischedick, Wuppertal Institut, Feb. 2013) Technologische Herausforderung: Systemintegration erneuerbarer Energien und Systemlösungen (Erneuerbare Energien und Effizienz) Kompatibilitätsherausforderung: Kooperation zwischen konventionellen und neuen Technologien Investitions- und Kostenherausforderung: Finanzierungsherausforderungen und Vorleistungen (early investment: pay now earn back money later) Infrastrukturherausforderung: weitere Entwicklung von geeigneten Infrastrukturen (e.g. smart und super smart grid) Ressourcenherausforderung: Vermeidung negativer Ressourcenauswirkungen (kritische Ressourcen, toxische Materialien) Stakeholder Herausforderung: Beharrungskräfte etablierter Akteure Politikherausforderung: Integration regionaler, nationaler und internationaler Politikinitiativen (multi-level approach) Gesellschaftliche Herausforderung: Nachhaltige Konsummuster (d.h. energiebewusstes Verhalten, Vermeidung von rebound Effekten) Gesellschaftliche Akzeptanz und neue Beteiligungsmöglichkeiten Systeminnovation und Partizipation als Lösungsbeitrag Folie 9 Quelle: SusLabNRW 2012 Folie 10

6 Quelle: SusLabNRW 2012 Folie 11

7 Folie 13 Folie 14

8 Folie 15 Sozialraumdaten Folie 16

9 Analyse z.b. aus architektonischer Sicht: Baulicher Bestand Infrastruktur Mobilität Gemeinschafts- / Grün- / Erholungsflächen Mögliche Synergie-Effekte zwischen den Sozialräumen im Plangebiet Auszug aus den behandelten Fragestellung: Wie sieht das Stadtbild der Zukunft aus? Wie lassen sich erneuerbare Energien als Energieträger in bestehende Stadtsysteme integrieren? Wie müssen diese dimensioniert sein? Welchen Einfluss haben energetische Sanierungsmaßnahmen von baulichem Bestand auf den energetischen Verbrauch einer Stadt? Wie lässt sich die gewonnene Energie der fluktuierenden Energielieferanten effizient zwischenspeichern? Dimensionen? Wie sehen Energiespeicher aus? Vereinbarung von Gestaltung und Technik? Wie fügen sich Energiespeicher in das Stadtbild ein? Welchen Einfluss hat die E-Mobilität auf das Mobilitätsverhalten der Anwohner? Folie 17 Folie 18

10 Gesellschaftliche Akzeptanz durch Teilhabe

11 Folie 21 Folie 22

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