VON CROSSEN BIS CAMBURG, FRÜHJAHR 2017 VOM HEIDELAND BIS INS HOLZLAND SEITE 1 BÜRGERPOST SAALE-HOLZLAND-KREIS

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1 VOM HEIDELAND BIS INS HOLZLAND SEITE 1 BÜRGERPOST VON CROSSEN BIS CAMBURG, VOM HEIDELAND BIS INS HOLZLAND FRÜHJAHR 2017 Bildquelle: Wolfgang Pehlemann/Wikimedia CC JETZT MITMACHEN, DAMIT UNSER SAALE-HOLZLAND-KREIS ERHALTEN BLEIBT. LIEBE LESERINNEN UND LESER, ich hoffe, das erste Viertel des Jahres 2017 ist gut für Sie verlaufen. Politisch geht es hoch her, von Trump über Türkei bis nach Thüringen. Dabei soll auch Bewährtes unter den Hammer kommen und zumindest in unserer Region sollten wir für den Erhalt unserer Heimat kämpfen. Die rot-rot-grüne Landesregierung hat ihre Kreisgebietsreform vorgelegt. Sie wollen den Saale-Holz- Kreis mit dem Saale-Orla-Kreis und Saalfeld-Rudolstadt zwangsfusionieren. Mit Saalfeld als neuer Kreisstadt. Die rot-rot-grünen Landesregierung schafft mit km 2 einen der größten e Deutschlands - größer als das Bundesland Saarland. Da werden Bürgeranliegen im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke liegen bleiben und es ist ein Schlag für alle Ehrenamtler in Vereinen, Sport und Politik. Wenn Gera und Weimar kreisfrei bleiben, dann hat die Landesregierung keine Begründung für die Zwangsfusion der e. Wir sammeln Unterschriften zum Stopp der unsinnigen Reform, damit unser erhalten und Eisenberg Kreisstadt bleibt. Ohne Kreisstadt gehen Eisenberg Infrastruktur, Einnahmen und Arbeitsplätze verloren. Was wird denn dann das nächste? Das Kreiskrankenhaus oder die Kreissparkasse? Ich rufe Sie auf, den Thüringer Bürgeraufruf der AG Selbstverwaltung eine Unterschriftenaktion gegen die Gebietsreform zu unterstützen. Wie das geht, habe ich in der Zeitung dargestellt. Lassen Sie uns auch weiter gemeinsam für den Erhalt unserer Heimat in ganz Thüringen eintreten! Herzliche Grüße und viel Spaß beim Lesen, Ihr Dr. Mario Voigt

2 VOM HEIDELAND BIS INS HOLZLAND SEITE 2 MARIO VOIGT UNTERSTÜTZT THÜRINGER BÜRGER- AUFRUF ALS KREISBEAUFTRAGTER FÜR DEN SHK Ende März startete der Verein AG Selbstverwaltung die Unterschriftensammlung zum Thüringer Bürgeraufruf. Diese richtet sich gegen die geplante Gebietsreform und die Pläne der Landesregierung, en zu zerschlagen sowie Kreise und Gemeinden gegen den Willen der Bevölkerung zwangszufusionieren. In vier Monaten sollen mindestens Unterschriften gesammelt werden. Dr. Mario Voigt wird als Kreisbeauftragter für den SHK den Bürgeraufruf unterstützen und Unterschriften sammeln. Die Benennung zum Kreisbeauftragten ist mir eine Ehre. Ich will mithelfen, das gemeinsame Ziel von zu erreichen, so Voigt. Der Kreisbeauftragte ist Anlaufstelle für Bürger, die selbst Unterschriften sammeln bzw. Unterschriftsbögen abgeben wollen oder Nachfragen haben. Nach dem Ende der Sammlung leitet er die Unterschriften an das Volksbegehren weiter. Es existieren in allen Thüringer en Kreisbeauftragte. Die Gebietsreform entmündigt die Bürger und zerstört die Strukturen unserer ländlichen Heimat. Das dürfen wir uns nicht gefallen lassen. Ich bin überzeugt, dass ganz Thüringen und vor allem die Bürger des Saale-Holzland-Kreises der Landesregierung mit ihrer Unterschrift zeigen werden, dass sie weder Klagen gegen das eigene Volk noch die Bevormundungspolitik hinnehmen werden. Er hoffe darauf, dass viele Bürger selbst in ihren Orten, Vereinen oder Arbeitsstellen aktiv sammeln und so den Aufruf unterstützen werden. Unterschriftsbögen oder Informationen könnten im Wahlkreisbüro in Eisenberg, Steinweg 14 jederzeit angefordert oder abgeholt werden, so der Abgeordnete abschließend. Mario Voigt mit MdL Stefan Gruhner 2016 zur Demo gegen Gebietsreform in Eisenberg WIE KANN ICH MITMACHEN? Hier können Sie unterschreiben! Wahlkreisbüro Prof. Dr. Mario Voigt, Steinweg 14, Eisenberg Wahlkreisbüro Wolfgang Fiedler, Schillerstraße 4, Stadtroda AG Selbstverwaltung e.v.,bahnhofstraße 23, Kahla Online: Sie können sich unter o. g. Adressen auch Unterschriftenlisten abholen und selbst sammeln gehen. All dies hilft, unseren und Ihre Gemeinde zu erhalten! THÜRINGER BÜRGERAUFRUF! Start: Ende: Freie Unterschriftensammlung Ziel: mehr als Unterschriften in ganz Thüringen Nähere Informationen: EISENBERG SOLL KREISSTADT BLEIBEN Mehr als Unterschriften für den Erhalt Eisenbergs als Kreisstadt wurden im März an den Präsidenten des Thüringer Landtages, Christian Carius und den Vorsitzenden des Petitionsausschusses, Michael Heym, im Thüringer Landtag übergeben. Die Unterstützer der Petition kommen aus allen politischen Parteien und allen Bevölkerungsgruppen. Zu den Erstunterzeichnern gehören die Ehrenbürger der Stadt, Herr Superintendent a. D. Edgar von Thaler und Herr Gunter Emmerlich. Dr. Matthias Darnstädt (Bürgermeister Schkölen), Dr. Mario Voigt, Eva Bärthel (Innenstadtinitiative Eisenberg), Jörg Lehmann (Bürgermeister Hainspitz), Götz Witkop (1. Beigeordneter Eisenberg), Landtagspräsident Christian Carius, Bernward Müller (Minister a.d.), Michael Heym MdL (Vors. Petitionsausschuss), Michael Kieslich (2. Beigeordneter Eisenberg), Martin Bierbrauer (Vors. VG Heideland Elstertal Schkölen)

3 VOM HEIDELAND BIS INS HOLZLAND SEITE 3 ÜBER 200 GÄSTE ZUM JAHRESEMPFANG Kahla. Rund 200 Gäste konnte der Kreisverband der CDU Saale-Holzland zu seinem diesjährigen Jahresempfang begrüßen. Diesen veranstaltete er gemeinsam mit dem Ortsverband Kahla im dortigen Rathaus. Als Ehrengäste und Festredner konnten die ehemalige Thüringer Ministerpräsidentin, Christine Lieberknecht, und der Präsident des Thüringer Landtages, Christian Carius, begrüßt werden. Im Mittelpunkt der Reden und Gespräche standen die geplante Gebietsreform und die anstehende Bundestagswahl. Kreisvorsitzender Mario Voigt bekräftigte, dass man selbstbewusst ins neue Jahr gehe. Deutschland sei bestens aufgestellt: niedrige Arbeitslosigkeit, höhere Renten und die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in ganz Europa. Er werde für Angela Merkel und für den lokalen Abgeordneten, Albert Weiler, werben. Entschieden widersprach er den Gebietsreform-Plänen der rot-rot-grünen Landesregierung. Ich habe nicht ein sinnvolles Argument dafür gehört, sagte Voigt. Vielmehr entstünden mehr Bürokratie, Kosten und gut funktionierende Strukturen in den Vereinen und Organisationen würden zerstört. Voigt warb für die Unterstützung des Vereins Selbstverwaltung für Thüringen und dessen Volksbegehren. Dadurch könnten die sinnlosen Pläne der Landesregierung gestoppt werden. Auch Landtagspräsident Christian Carius griff dieses Thema auf und wies darauf hin, dass Studien ergeben hätten, dass große Reformen wie die Gebietsreform populistischen Parteien wie etwa der AfD Zulauf brächten. Dies müsse verhindert werden und hier seien die demokratischen Parteien, vor allem auch die CDU, mehr denn je gefordert. Carius warb nicht auf einfache Antworten auf komplexe Fragen hereinzufallen. Vielmehr müsse allen Populisten die Stirn geboten werden. Mario Voigt beim Neuhjahrsempfang mit Sabine Hermann (CDU Kahla), Steve Ringmayer (CDU Kahla), Christine Lieberknecht, Christian Carius PROFESSUR FÜR DIGITALE TRANSFORMATION UND POLITIK AN DER QUADRIGA HOCHSCHULE BERLIN Herzlichen Glückwunsch zur Berufung, aber haben Sie als Landtagsabgeordneter zu viel Langweile? Ganz und gar nicht! Aber seit meinem Studienabschluss bin ich wissenschaftlich tätig, publiziere und gebe Lehrveranstaltungen. Seit 2009 habe ich meine wissenschaftliche Arbeit mit dem Mandat gut verbinden können. Das wird sich jetzt nicht ändern. Was ist die Quadriga Hochschule? Die Quadriga Hochschule Berlin ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule für Management in den Bereichen Kommunikation, Politik und Marketing. Sie bildet berufsbegleitend MBA-Studenten aus. Das lässt sich durch Blockseminare auch für mich gut vereinbaren. Was bedeutet Digitale Transformation und auf welchen Feldern forschen Sie? Die Digitalisierung verändert die Welt. Ich denke an automatisiertes Fahren, digitale Dienste auf dem Handy oder Werbung, die auf unseren Rechnern online geschaltet wird. Im Bereich Digitale Transformation forsche ich seit vielen Jahren zu gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen der Digitalisierung, etwa digitale Kampagnen oder den Einfluss sozialer Medien auf Wahlen. Nützt es oder schadet es ihrer politischen Arbeit im Wahlkreis? Ich denke, es nützt sehr gut. Schon jetzt merke ich, wenn es um Themen wie Breitbandausbau oder neue Förderprogramme für die Digitalisierung von Unternehmen und Schulen geht es schadet nicht, in Berlin und der Digitalisierungsszene gut vernetzt zu sein. Und natürlich bleibt die Arbeit im Wahlkreis die Nummer 1. NEUE FACEBOOKSEITE! Seit Anfang des Jahres existiert neben dem privaten Facebookprofil eine eigene öffentliche Seite auf der stärksten sozialen Plattform im Internet. Auch dort können Bürger sich über die Ideen, Projekte und Themen der Arbeit von Mario Voigt informieren. Natürlich besteht dadurch auch ein Weg, Kontakt aufzunehmen.

4 VOM HEIDELAND BIS INS HOLZLAND SEITE 4 HÖCHSTE HÜRDE FÜR SCHNELLES INTERNET IM LANDKREIS GENOMMEN Eisenberg. Grund zu großer Freude und Erleichterung gab es zuletzt beim Landtagsabgeordneten Dr. Mario Voigt. Anlass hierfür war eine Bescheid des Bundesministeriums für Infrastruktur zur Förderung des flächendeckenden Breitbandausbaus im Saale-Holzland-Kreis von rund 8,7 Mio. Das ist ein hervorragender Tag für unsere Heimat, ein Meilenstein im Rahmen unserer Bemühungen, so der Landtagsabgeordnete voller Freude. Unsere jahrelange Beharrlichkeit für schnelles Internet zu kämpfen, zahlt sich jetzt endlich aus. Die Bundesförderung hilft uns, alle Orte des SHK mit Hochgeschwindigkeitsinternet zu versorgen. Gemeinsam mit dem hatte Voigt seit vielen Jahren für den flächendeckenden Breitbandausbau im gesamten SHK geworben. Nach ersten Vorgesprächen mit Vertretern von Bundesministerien im Jahre 2015 konnte nach mehreren weiteren Treffen mit Vertretern des Thüringer Wirtschaftsministeriums auch eine Unterstützung des Breitbandausbaus durch den Freistaat Thüringen erreicht werden. Im Oktober 2016 erfolgte sodann der Antrag des es auf Förderung des Breitbandausbaus in Höhe von rund 10,4 Millionen Euro. Hiervon wurden rund 8,7 Mio Euro bewilligt. Wenige Tage später traf sich Voigt gemeinsam mit Mitarbeitern des Landratsamtes zu Gesprächen im Thüringer Wirtschaftsministerium. Gegenstand des Gesprächs war der weitere Fortgang des Breitbandausbaus im Saale-Holzland-Kreis. Hier signalisierte der Freistaat umfangreiche Unterstützung bei der Planung und Umsetzung der nun anstehenden weiteren Maßnahmen zu. Weitere Gespräche werden in Kürze folgen. Seit mehr als 7 Jahren haben wir uns im für die Versorgung aller Haushalte mit schnellem Internet eingesetzt. Mit den Fördermitteln des Bundes haben wir hier die größte Hürde genommen. Jetzt dürfen wir keine Zeit mehr verlieren. Wir müssen am Ball bleiben und uns zügig um die weiteren notwendigen Schritte kümmern. Das schnelle Internet muss endlich ohne weitere Verzögerungen beim Bürger ankommen, meinte der Landtagsabgeordnete. Deshalb sei er dem Wirtschaftsministerium dankbar, dass dieses auch kurzfristig und mit einem klaren Bekenntnis zur Unterstützung des es zur Verfügung stand, so Voigt abschließend. Immer wieder berichten Unternehmen im von Wettbewerbsnachteilen und massiven Beeinträchtigungen beim Datenaustausch aufgrund unzureichender Breitbandanbindung, wie hier etwa beim Besuch der Firma Linzmeier in Königshofen durch Bürgermeister Heiko Baumann und Mario Voigt VOIGT UND BÜHL UNTERSTÜTZEN THÜRINGER TISCHKULTUR Im März fand mit der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin die größte Tourismusausstellung der Welt statt. Erstmals wurde dort das touristische Pilotprojekt Thüringer Tischkultur einem nationalen und internationalen Fachpublikum vorgestellt. Dr. Mario Voigt und der tourismuspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Andreas Bühl, trafen sich daher zuvor mit dem Team des Tourismusverbands Jena-Saale-Holzland. Bei der Thüringer Tischkultur handelt es sich um ein vom Tourismusverband entwickeltes Projekt, das Interessierte auf eine kulinarische und geschichtliche Reise durch das Saaleland und seine regionalen Spezialitäten entführen soll. Das Projekt gewann das Thüringer Tourismusbudget. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, den Genuss kulinarischer Thüringer Spezialitäten auf einzigartige Weise mit den traditionellen Handwerkskünsten im Hinblick auf Porzellan, Glas, Keramik zu verbinden. Zahlreiche Partner konnten bereits für das Projekt begeistert und gewonnen werden. Voigt und Bühl ließen sich das Projekt, die nächsten Überlegungen beim Marketing und die Einbindung von Partnern vorstellen. Sie zeigten sich beeindruckt von den innovativen Ideen, die mit diesem Projekt Touristen in die Region bringen sollen. Thüringen ist ein Land des Essens und des Genusses. Mit der Tischkultur machen wir aus unserem Hobby ein Angebot für Touristen. Mit dem Pilotprojekt im Saaleland zeigen wir kulinarische Ereignisse und Höchstgenüsse in allen Facetten. Wir sind sicher, dass die Thüringer Tischkultur eine Erfolgsgeschichte für unser Saaleland und auch den ganzen Freistaat werden wird, meinten die beiden Abgeordneten. Voigt freute sich über die Einbindung vieler Partner aus der Region. Von Etzdorf bis Kahla sind schon viele Partner aus der Region an Bord. Wir sind eine starke Region. Manchmal muss man die Planer in Erfurt daran erinnern, dass Tourismus in Thüringen auch östlich von Weimar existiert. Dafür werde ich weiter bei der Vergabe von Mitteln und den neuen Tourismusplänen kämpfen, so der Ostthüringer Abgeordnete. Mario Voigt mit zahlreichen Vertretern aus dem Saale-Holzland-Kreis auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin zur Auftaktveranstaltung zur Thüringer Tischkultur

5 VOM HEIDELAND BIS INS HOLZLAND SEITE 5 VOIGT SETZT SICH FÜR APOTHEKEN IM LÄNDLICHEN RAUM EIN ZU BESUCH IM ASPIDA LEBENSZENTRUM Bürgel. Gemeinsam mit dem Bürgler Bürgermeister Johann Waschnewski und dem Landrat des SHK, Andreas Heller, besuchte Dr. Mario Voigt das ASPIDA Lebenszentrum in Thalbürgel. Es ist Teil seines Unterstützungsprogramms für soziale und medizinische Einrichtungen im Wahlkreis. Sowohl ambulante Geschäftsführer Thieswald erläutert Struktur des Hauses Hermsdorf. Dr. Mario Voigt besuchte auf Einladung der Inhaberin Beate Schüsler die Globusapotheke in Hermsdorf. Angesichts eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs, das ausländischen Versandapotheken gestattet, von deutschlandweiten Festpreisen für verschreibungspflichtige Medikamente abzuweichen, wollte sich Voigt ein Bild von der Situation in Apotheken vor Ort machen. Auch haben Apotheken seit langem mit Nachwuchssorgen zu kämpfen. Hochschulabsolventen wandern überwiegend in besser bezahlte Jobs in der Pharmaindustrie ab. Mit diesen Problemen kämpft auch Beate Schüsler. Zwei Apothekerstellen sind bei ihr unbesetzt. Dennoch versucht ihr Team bestmögliche individuelle Beratung anzubieten. Hoher bürokratischer Aufwand bei gleichzeitig niedriger Vergütung erschwere dies, so Schüsler. Auch ihr machen ausländische Versandapotheken zu schaffen, die einfach deutsche Standards unterlaufen und damit preiswerter sein könnten. Voigt versprach, weiterhin dafür zu kämpfen, dass im ländlichen Raum eine flächendeckende pharmazeutische Versorgung gewährleistet ist. Beratung vor Ort und Qualität müssten weiterhin im Vordergrund stünden. Alles andere gefährde Apotheken im ländlichen Raum, die stets in Gesundheitsfragen der erste Ansprechpartner vor allem für ältere Menschen seien. Mit der Preisbindung könne man etwa erst flächendeckenden Nachtund Notdienst oder die individuelle Medikamentenherstellung und Beratung durch Apotheken sicherstellen. Ich werde weiterhin alles dafür zu tun, dass den Apotheken vor Ort die Existenzgrundlage VERSORGUNGSAUFTRAG FÜR 48 BETTEN Bad Klosterlausnitz. In zahlreichen Gesprächen mit der Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner warb Mario Voigt für die Aufnahme der Moritzklinik zu einem neuen Versorgungsauftrag. Seit dem gemeinsamen Besuch der Ministerin in Voigts Wahlkreis im Sommer 2016 stand man im permanenten Dialog. Durch den Geschäftsführer der Rehaklinik, Ralph Winkhaus, konnte die Ministerin damals von der hohen Qualität der medizinischen Rehabilitation im Hause überzeugt werden. Dies galt insbesondere für die neurologische Frührehabilitation der Phase B. Jetzt wurde die Moritzklinik in den Thüringer Krankenhausplan aufgenommen. Ich freue mich, dass die tolle Arbeit der Klinik im Ministerium erkannt und es gelungen ist, ihr bis zum Jahr 2022 ein Versorgungsauftrag für 48 Betten anzuerkennen, so Voigt. Dies stärkt mit der Moritzklinik einen der größten und wichtigsten Arbeitgeber unseres Kreises und damit die gesichert wird und allen Bürgern im SHK eine wohnortnahe Versorgung zur Verfügung steht, so Voigt. als auch stationäre Pflege gewinnen in einer älter werdenden Gesellschaft an Bedeutung. Voigt möchte, dass unsere älteren Bewohner ihren Lebensabend in oder nahe der Heimat genießen können. Aspida im Langethal ist ein Beispiel dafür. Seit 2016 betreibt Sebastian Thieswald dieses Senioren- und Pflegeheim. Als gelernte Altenpfleger habe er später viele Jahre bereits Senioren- und Pflegeeinrichtungen geleitet. Thieswald will mit den Mitarbeitern gemeinsam das Haus entwickeln, hin zu einem lebendigen Ort, der den Einwohnern nicht nur Heimat im Hause, sondern auch Anschluss an das gesellschaftliche Leben in Bürgel bietet. Ich bin froh, dass mit Sebastian Thieswald ein Betreiber gefunden wurde, der bereits nachgewiesen hat, dass er sein Fach versteht und hier mittelfristig einen Standort aufbauen möchte, an dem sich die Bewohner zu Hause und ernst genommen fühlen, so Mario Voigt. gesamte Gesundheitsregion SHK. Ich danke deshalb der Ministerin für ihre Unterstützung, meinte der Landtagsabgeordnete. Abschließend verwies er nochmals auf den hohen Stellenwert, den Bad Klosterlausnitz mit seinen Reha-Kliniken, aber auch das Waldkrankenhaus Eisenberg sowie die Asklepios-Klinik Stadtroda in der medizinischen Landschaft einnehmen. Bad Klosterlausnitz ist der zweitgrößte Standort für Reha-Patienten in Thüringen, erklärte Mario Voigt im Gespräch mit Apothekerin Beate Schüsler Voigt. Diesen Standort insgesamt und das Moritzklinikum mit seinen fast 400 Beschäftigten gelte es weiter zu unterstützen. Mit Ministerin Werner zu Besuch in der Moritzklinik

6 VOM HEIDELAND BIS INS HOLZLAND SEITE 6 Wie in jedem Jahr ein großer Spaß! Zu Gast bei der wunderbaren Fastnacht des Bürgler Faschings Clubs mit Albert Weiler MdB, Landrat Andreas Heller, ehemaligem Landrat Jürgen Mascher sowie 1. Beigeordnetem der Stadt Eisenberg, Götz Witkop (v. l. n. r.) Besichtigung der neuen Elektroinstallation sowie indirekten Wandbeleuchtung der Stadtkirche Eisenberg, die gemeinsam mit der Kirchgemeinde Eisenberg durch einen Lottomittelzuschuss in Höhe von finanziert werden konnten. V.l.n.r. Karola Plötner (KG Eisenberg), Falko Löbel (KG Eisenberg), Götz Witkop (1. Beigeordneter Stadt Eisenberg), Mario Voigt, Pastorin Kerstin Gommel Auf Einladung von Dr. Mario Voigt weilten im März Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Eisenberg zu Besuch im Thüringer Landtag. Diese konnten dort spannende Eindrücke und Einblicke in die Arbeit der Landtagsabgeordneten im Parlament gewinnen und Dr. Voigt im gemeinsamen Gespräch auf den Zahn fühlen. Mario Voigt im Gespräch mit dem Ehrenbürger der Stadt Eisenberg, Edgar von Thaler, an dessen 90.Geburtstag im Februar 2017 Gratulation an den Ersten Beigeordneten des Saale-Holzland-Kreises, Dr. Dietmar Möller, zu dessen 65. Geburtstag mit Thomas Fügmann (Landrat Saale-Orla-Kreis, links) und Jürgen Mascher (ehemaliger Landrat des SHK, rechts) Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehren zu Schkölen mit Bürgermeister Dr. Matthias Darnstädt (rechts) und Stadtbrandmeister Swen Haake (Mitte) Mit Landrat Andreas Heller, Kreistagsmitglied Eva Bärthel und Bundestagsabgeordnetem Albert Weiler in Walpernhain zum 50. Jubiläum der Schalmeienkapelle. Sternensinger preisen das neue Jahr, wünschen Segen, Glück und Frieden und sammeln für soziale Projekte in der ganzen Welt. Besuch der Camburger Sternensinger im Rathaus mit Bürgermeisterin Dorothea Storch. MEHR AKTUELLE FOTOS FINDEN SIE HIER:

7 VON BÜRGERINITIATIVEN CROSSEN BIS CAMBURG, DES SAALE-HOLZLAND-KREISES FRÜHJAHR 2017 VOM GEGEN HEIDELAND RÜCKSICHTSLOSEN BIS INS HOLZLAND WINDKRAFTAUSBAU SEITE 7 RETTEN WIR MIT WINDRÄDERN IM HOLZLANDWALD DAS WELTKLIMA? von Volkhardt Pirl, BI proholzlandwald e. V. Mit WKAs soll die Energiewende geschafft, der Klimawandel gestoppt, der CO2 Ausstoß verringert werden! Das sind die erklärten Ziele der Bundes- und Landespolitik. Wie sehen die Fakten aus? Das Umweltbundesamt (UBA) stellt einen Rückgang der Treibhausgase seit 1990 fest. Von 1990 bis 2000 um 16,6 %. Zwischen 2000 und 2015 kommen noch mal 11,3% dazu.(quelle UBA). Die Ursachen dafür sind vielfältig, ab 2000 ging es mit den Windrädern richtig los, aber nicht wirklich mit dem Rückgang der Treibhausgase. Wieviel CO2 in Europa produziert werden darf, wird über den Emissionshandel geregelt, d.h. die Menge pro Jahr steht fest! Wo wird aber CO2 gespart? Wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, erzeugen konventionelle Kraftwerke in der BRD und der EU den notwendigen Strom, mit dem damit verbundenen CO2 Ausstoß. Solange der Öko-Strom nicht gespeichert werden kann, wird auch kein CO2 eingespart. Wie groß ist der Anteil von Thüringen an der weltweiten CO2 Produktion? Der deutsche Anteil wurde 2010 bei 2,5 Prozent gesehen (Quelle Vernunftkraft). Die Tendenz ist weiter sinkend wegen des Anstiegs der Emittenten in Asien. Vereinfacht gerechnet: 2,5 Prozent : 16 Bundesländer : 3 (nur 1/3 CO2 fällt durch die Stromproduktion an), verbleiben 0,052%. Das Weltklima mit Windrädern in Thüringer Wäldern können wir nicht retten, aber wir sollten unsere Wälder retten, denn die können jetzt schon CO2 binden. Wert? Landschaft um Wetzdorf WAS UNS DER LETZTE WINTER ZEIGTE! Von Edgar Kolbe, BI Milda - Windkraft mit Abstand Der störrische Lastesel der Energiewende, die unverzichtbare Windenergie hat in den letzten Monaten gezeigt, welches unberechenbare Potenzial in Ihr steckt. Am 24. Januar wehte fast kein Lüftchen. Die über deutschen Windenergieanlagen produzierten um 10 Uhr gigantische 0,2 Gigawatt (GW), nur 0,3% dessen, was Deutschland zu dieser Zeit verbrauchte. Dank konventioneller Kraftwerke, die 67,7 GW produzierten und dem Können der Netzbetreiber blieb unser Stromnetz stabil. Mit 43% des Stromedarfs erzeugten Windräder um 21 Uhr am windigen 23. Februar, 31,9 GW. Andere Stromerzeuger, u.a. grundlastfähige, schwer zu regelnde konventionelle Kraftwerke, produzierten 48,1 GW. 5 GW mehr als Deutschland zu dem Zeitpunkt verbrauchte. 5 GW, die unsere Nachbarländer abnahmen, um die Stabilität des Netzes zu gewährleisten und einen Black-out zu vermeiden. Egal was man macht, immer müssen sich Energieverbrauch und Energieerzeugung ausgleichen. Deutschland benötigt eine stabile Stromversorgung, die flatterhafte Windenergie kann sie nie gewährleisten, auch wenn man hunderte Windräder in unsere thüringer Heimat setzt. Wir wollen eine Energiewende mit Vernunft! SINNLOS GEOPFERTE HEIMAT von Kai Kister, BI Zukunft Heideland e. V. Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass fast überall im SHK, von Reinstädt bis Thiemendorf, von Zöthen bis Tautendorf, in den schönsten und entlegensten Ecken, einmal gigantische Stahlkolosse dutzendweise in den Himmel wachsen sollen, jeder höher als der JenTower in Jena und mit riesigen Rotoren obendrauf. Mit der sog. Energiewende sollen einmalige und schöne Landschaftsräume des SHK durch Windkraftwerke und Hochspannungstrassen aufgelöst werden, in der Hoffnung den Klimawandel zu stoppen. Im Norden und Osten des SHK sollen apokalyptisch anmutende Industriezonen entstehen. Es droht ein beispielloser Verlust an Schönheit, Kultur und Tradition sowie ein Rückgang der Artenvielfalt. Vögel und Fledermäuse werden durch drehende Rotoren zerschreddert. Doch die Energiewende steht erst am Anfang. Um den riesigen Energiehunger durch E-Energien zu stillen, wird jeder Hektar freie Landschaft zur Energiegewinnung,-speicherung und -verteilung benötigt. Kein einziges konventionelles Kraftwerk wird dabei ersetzt, kein CO2 eingespart. Fakt ist, das bedeutet den endgültigen Ruin der Naturund Kulturlandschaft im SHK. Ist das unsere identitätsstiftende Heimat Wert? Landschaft Lindau-Schkölen ( Windpark Lindau/Böhlitz Richtung Windpark Molau-Leislau)

8 189 Kyffhäuserkreis Gotha Sömmerda Burgenlandkreis 74 Saalekreis Frauenprießnitz Schkölen Thierschneck Walpernhain Wichmar Weimarer Land Dornburg- Heideland-Elstertal- Zimmern Saale-Holzland- Camburg Schkölen Heideland Hainichen Kreis Petersberg Dornburg-Camburg Gösen Mertendorf Crossen an Lehesten Tautenburg Neuengönna Erfüllende der Elster Rauschwitz Stadt Golmsdorf Löberschütz Hartmannsdorf 193 Stadt Poxdorf Gemeinde Eisenberg Rauda Erfurt Weimar Erfüllende Eisenberg Jenalöbnitz Serba Gemeinde Hainspitz Nausnitz Bürgel Silbitz Bürgel Weißenborn Großlöbichau Erfüllende Gemeinde Tautenhain Schöngleina Waldeck Stadt Jena Bad Klosterlausnitz Albersdorf Schlöben Scheiditz Bobeck Bad Klosterlausnitz Stadt Gera Hermsdorf Ruttersdorf-Lotschen Bollberg Schleifreisen Bucha Laasdorf Erfüllende Reichenbach Zöllnitz GemeindeQuirla Mörsdorf Stadtroda Sulza Milda Rausdorf Möckern St.Gangloff Hermsdorf Stadtroda Rothenstein Großbockedra Tröbnitz Tis sa Lippersdorf- Eineborn Kleinbockedra Geisenhain Erdmannsdorf Südliches Altenberga Schöps Gneus Waltersdorf Ottendorf Tautendorf Saaletal Großpürschütz Kleinebersdorf Reinstädt Gumperda Bibra Unterbodnitz Hügelland/Täler Weißbach Renthendorf Kahla Oberbodnitz Meusebach Seitenroda Karlsdorf Bremsnitz Eichenberg Großeutersdorf Lindig Trockenborn- Stanau Kleineutersdorf Wolfersdorf Rosendorf Geroda Ilm-Kreis Remda-Teichel Orlamünde Neustadt 194 Hummelshain an der Orla Freienorla Dreitzsch Mittelpöllnitz Lausnitz b. Uhlstädt- Erfüllende Triptis Neustadt Kirchhasel Gemeinde Neustadt Langenorla Miesitz Triptis an der Orla 192 an der Orla Schmieritz Greiz 195 Oppurg Kospoda Oppurg Lemnitz Rudolstadt Krölpa Pößneck Linda b. Döbritz Oberoppurg Tömmelsdorf Solkwitz Neustadt an Weira Königsee- Bad Gertewitz der Orla Saalfeld- Moßbach Rottenbach Blankenburg Unterwellenborn Bodelwitz Nimritz Rudolstadt Quaschwitz Ranis Wernburg Grobengereuth Dreba Bechstedt Peuschen Knau Tegau Schmorda Dittersdorf Schwarzburg Seisla Allendorf Saalfeld/Saale Moxa Kamsdorf Keila Bucha Plothen Seenplatte Göschitz Dröbischau Oberhain Sitzendorf Volkmannsdorf Pörmitz Saalfelder Kaulsdorf Ranis-Ziegenrück Neundorf Löhma Paska Schöndorf Döschnitz Höhe Wilhelmsdorf Erfüllende Gössitz Ziegenrück (bei Kirschkau Wittgendorf Hohenwarte Schleiz) Oettersdorf Mittleres Schwarzatal Gemeinde Altenbeuthen Unterweißbach Kaulsdorf Drognitz Eßbach Crispendorf Rohrbach Görkwitz Mellenbach- Oberweißbach/Thür. Glasbach Wald Erfüllende Meura Reichmannsdorf Leutenberg Meuselbach-Schwarzmühle Deesbach Gemeinde Schleiz Schmiedefeld Remptendorf Cursdorf Probstzella Burgk 166 Lichtetal am Rennsteig Remptendorf Bergbahnregion/Schwarzatal Katzhütte Lichte Saale-Orla- Schiefergebirge Kreis Piesau Gräfenthal Saalburg- Tanna Ebersdorf Lehesten Vogtlandkreis Bad Gefell Lobenstein Neundorf (bei Birkenhügel Wurzbach Lobenstein) Harra Hirschberg 196 Wahlkreisgrenze Pottiga Sonneberg Grenze / Stadt Blankenberg Saale- Schlegel Blankenstein Grenze / Rennsteig Erfüllende Gemeinde Grenze Gemeinde/Gemeindeteil 238 Wahlkreis 195 gemeindefreies Gebiet 299 Wahlkreisnummer Kronach 239 Stadt Hof Hof Coburg Holt Gemeindename Hildburghausen Stadt Coburg Gebietsstand der Verwaltungsgrenzen: Kulmbach 240 Statistisches Bundesamt Wiesbaden Geoinformationen Geobasis-DE / BKG (2016) VON Bundestagskandidat CROSSEN BIS Albert CAMBURG, Weiler FRÜHJAHR 2017 VOM stellt sich HEIDELAND vor BIS INS HOLZLAND SEITE 8 Demonstration gemeinsam mit vielen Bürgerinitiativen des Saale-Holzland-Kreises gegen den rot-rot-grünen Windwahn. Liebe Bürger, als Ihr direkt gewählter Bundestagsabgeordneter bewerbe ich mich auch 2017 um ein Bundestagsmandat. Dies wird allerdings in einem neu zugeschnittenen Wahlkreis der Fall sein. Bestandteil dieses Wahlkreises bleibt jedoch zu meiner Freude meine Heimat, der SHK. Wie sie wissen, liegt mir unsere Region am Herzen. Ich habe in den vergangenen Jahren versucht, mich in erster Linie für die Interessen der Menschen vor Ort einzusetzen und daran mitzuwirken, dass Deutschland insgesamt weiter aus der Mitte und mit Vernunft regiert wird. Das bedeutet für mich vor allem Förderung des Handwerks. Dieses stellt die wesentliche Säule unserer Wirtschaftskraft dar und schafft Arbeitsplätze. Deshalb versuche ich in meiner Arbeit als Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales das Handwerk zu unterstützen und mich vor allem in Berlin für deren Bedürfnisse einzusetzen. Dazu gehört für mich auch die Stärkung der Ausbildungsförderung zur Sicherung qualifizierter Nachwuchskräfte. Natürlich werde ich mich auch weiterhin für soziale Gerechtigkeit einsetzen. Das betrifft nicht nur die Frage der Rentenangleichungen zwischen Ost und West. Für mich ist etwa auch die Frage der Sanktionsmöglichkeiten für Wichtiger Austausch zwischen Wirtschaft und Politik durch konstruktive Kritik und Anregungen. Einladung Weilers an UnternehmerInnen Ostthüringens nach Berlin zur Diskussion mit der Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium Iris Gleicke. Empfänger von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Es ist für mich ist nicht begründbar, weswegen ein Bürger, der mehrfach Arbeitsangebote ohne nachvollziehbare Gründe abgelehnt hat, die gleiche finanzielle Unterstützung erhält, wie ein Bürger, der alles dafür tut wieder eine Beschäftigung aufnehmen zu können. Vor allem ist es auch ein Schlag ins Gesicht derer, die zum Teil mehrere Jobs annehmen, um ihr Leben finanzieren zu können und ein Leben anderer auf der faulen Haut durch ihre Steuern mitfinanzieren müssen. Sozial gerecht handelt für mich, wer dabei unterstützt, Arbeitsplätze zu schaffen, die den Bürgern die Möglichkeit für eine auskömmliche Finanzierung ihres Lebensunterhalts und ihrer Altersvorsorge gewährleistet. Dafür werde ich mich weiterhin einsetzen. Ihr Albert Weiler Mitglied des Deutschen Bundestags. Albert Weiler ist genau der richtige Kandidat für den Bundestag. Er ist ein Mann aus unserer Mitte. Schließlich kann er eine Steckdose einbauen, eine Lok führen und eine Verwaltung leiten. Wir haben in den vergangenen knapp 4 Jahren prima zusammengearbeitet und ich würde mich freuen, diese Arbeit fortsetzen zu können. Deshalb werde ich ihn unterstützen. (Prof. Dr. Mario Voigt) Wahl zum 19. Deutschen Bundestag Wahlkreis 195 Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Albert Weiler bei der Übernahme einer Tierpatenschaft für die Ziege Albert im Tiergarten Eisenberg gemeinsam mit Michael Kieslich. ( 2. Beigeordneter der Stadt Eisenberg, rechts) Neuer Bundestagswahlkreis 195, bestehend aus Saalfeld/Rudolstadt, SOK und SHK Besuch der COLANAR GmbH in Eisenberg. Weiler im Gespräch mit Geschäftsführer Thomas Traub (rechts), der u. a. die Wirkungsweise des Prototyps einer neu entwickelten Maschine zur Verbördelung kleiner Fläschchen erläutert. KONTAKT Telefon / Fax / kontakt@mario-voigt.com IMPRESSUM Dr. Mario Voigt (V. i. S. d. P.) Mitglied des Th. Landtags Steinweg Eisenberg

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