Aufzugtüren für sozialkritische Bauvorhaben
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- Andreas Waltz
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1 Aufzugtüren für sozialkritische Bauvorhaben Thomas E. Lernet
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11 Vandalismus an Aufzügen Nicht nur Sachbeschädigung sondern auch die Gefahr für die nachfolgenden Benutzer der Aufzuges können die Folge sein. Einige Beispiele von Vandalismus, wie sie häufig vorkommen; - Verschmutzung im Fahrkorb (Abfallbeseitigung, Hundekot, Urin...) - Graffiti im Fahrkorb oder an den Zugängen - Verkratzen bis Zerstören der Oberflächen in Fahrkorb und an der Türen - Zerstörung und Diebstahl von Beleuchtung und Leuchtmittel - Beschädigung und Entfernen von Beschilderungen und Piktogrammen - Beschädigung von Bedien- und Anzeigeelemente durch Kraft- und Hitzeeinwirkung - Diebstahl von Handläufen, Aschenbecher usw. - Notrufmissbrauch - Türblockierung durch Lichtschrankenbetätigung (Kaugummi) oder mechanische Blockierung - Verkleben von Schließzylindern Thomas E. Lernet
12 Präventive Maßnahmen Gezielte Ausstattungsgestaltung und Spezifikation von Anforderungen an bestimmte Aufzugteile können dem Vandalismus entgegenwirken. Dies wären zum Beispiel: - Große Transparenz der Kabine und damit Einsehbarkeit von außen - Verbundsicherheitsglas mit allseitig gefasster Rahmung - Werkstoffe im Fahrkorb und den Zugängen aus hochwertigen, nichtrostendem Stahl mit glatten und geschlossenen Oberflächen (z.b. Leinen, Karo, Leder...) - Konstruktion der Beleuchtung die ein Entfernen des Leuchtmittel vom Fahrkorb verhindert - Einbau eines bruchsicheren Spiegels, damit der Vandale mit sich beschäftigt ist - Videoüberwachung mit versteckter Kamera und deutlichem Hinweisschild - Befehlsgeber aus nichtbrennbaren Materialien, flächenbündig und schlagfest - Kurze Fahr- und Wartezeiten - Türsysteme mit deutlich höherer Festigkeit als nach EN 81 Teil 1 und 2 gefordert Thomas E. Lernet
13 Festigkeitsanforderung nach EN 81 1/2 Thomas E. Lernet
14 Festigkeitsanforderung nach BS 5655 Part 13 Thomas E. Lernet
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16 Festigkeitsanforderung nach EBA Die eingebauten, tragenden bzw. raumabschließenden Glasbauteile bedürfen der Zustimmung im Einzelfall. Zum Erlangen der Zustimmung im Einzelfall durch die Oberste Bauaufsicht oder einer anderen Baubehörde sind neben den üblichen Unterlagen, versuchstechnische Unterlagen zum Nachweis der Standsicherheit der absturzsicheren Verglasung unter stoßartiger Belastung mittels Pendelschlagversuch erforderlich. Zum Nachweis der Standsicherheit der Verglasung unter einer stoßartigen Belastung, sind an Aufzug- Türblättern Pendelschlagversuche durchzuführen. In Anlehnung an DIN (jetzt pr. DIN EN 12600) und der ETB - Richtlinie Bauteile, die gegen Absturz schützen wurde ein weicher Fallkörper verwendet. Thomas E. Lernet
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18 Anforderungen nach DIN EN Thomas E. Lernet
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20 - Materialanforderungen an Türblätter und Türrahmen z. B. Klasse A1 nach EN Pendelschlagversuche Kategorie 1 (700 mm), Kategorie 2 (1000 mm) Thomas E. Lernet
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22 - Rückhaltesysteme die das Türblatt bei einem Schlag von 1400 mm noch in Position halten ohne, ohne dass der Raumabschluss verloren geht (alle Kategorien!!!) Thomas E. Lernet
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25 - Rückhaltesysteme die das Türblatt bei einem Schlag von 1400 mm noch in Position halten, ohne dass der Raumabschluss verloren geht (alle Kategorien!!!) Thomas E. Lernet
26 - Kategorie 2 keine Schauöffnung gerahmtes Glastürblatt zulässig? - Bestimmte Geometrie der Schließkante (Kategorie 2) Thomas E. Lernet
27 - Stab mit Ø 10 mm von der Zugangsseite nicht in Schacht einschiebbar (Aufspreizkraft?) Thomas E. Lernet
28 - Notentriegelungsöffnung muss verschlossen sein, die manuelle Aktivierung und Deaktivierung hat vom Triebwerksraum, Schaltschrank oder an einem Tableau für Notfälle und Prüfungen zu erfolgen. - Nach einer manuellen Deaktivierung muss das Sicherheitssystem nach einer Zeitspanne von 30 min bis 60 min automatisch reaktiviert werden, außer bei Inspektionsfahrt oder Betätigung des Notbremsschalters. - Generell Fahrkorbtürverriegelung - Keine Manipulation von mechanischen Verbindung der Türblätter, des Mitnehmers, des Türantriebes und der Verriegelung innerhalb von 60 Sekunden mit den im Anhang E beschriebenen Gegenständen Thomas E. Lernet
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34 5. Fazit Durch geeignete konstruktive Maßnahmen kann ein deutlich erhöhter Schutz vor Vandalismus erreicht werden Die bei Ausschreibung gestellten Anforderung sind genau zu prüfen, weil dadurch höhere Kosten am Produkt und bei der Installation entstehen Eine 100 %-tigen Vandalismusschutz gibt es nicht. Thomas E. Lernet
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