PLADDFEDER. Zeitung der Fachschaft Maschinenbau der TU Darmstadt

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1 PLADDFEDER Zeitung der Fachschaft Maschinenbau der TU Darmstadt Sommersemester 25

2 2 PLADDFEDER Inhalt Vorwort 3 Neues aus dem StAu (Studien-Ausschuss) 4 Nachtrag zur HIT 25 6 Praktikum im Nationalpark 8 Jenseits von Polieren und Projektarbeit 8 Informationen zur Hochschulwahl Und, was machen wir heute Abend? 14 OE-Tutoren gesucht 15 FaTaMa Grüß Gott, Herr Epple! 21 Die Ballade eines Erasmusstudenten 28 Maschinenbau Kreutzworträtsel 3 Professor Birkhofer ganz privat Tage, 3 Länder, 5 Firmen 34 Die Freß-Fase 37 Die Leistungen des Wintersemesters 4/5 im Überblick 39 Impressum 43

3 PLADDFEDER 3 Vorwort Hallo, es ist mal wieder soweit, die neue Ausgabe der Pladdfeder ist da. Doch es hat sich ein bisschen was geändert. Das erste mal seit 8 Ausgaben ist Sven nicht an der Redaktionsarbeit der Pladdfeder beteiligt, doch wir hoffen das bisherige Niveau halten zu können. Und wir finden es ist Zeit dafür Sven für die immer gute Arbeit zu danken. Wie immer, findet Ihr auch diesmal altbekanntes in der Pladdfeder, z.b. die heißgeliebten Klausurstatistiken oder die Infos aus dem StAu. Auf den Kocheckenteil müsst Ihr, nachdem sich das Brigitte Team aufgelöst hat, auch nicht verzichten. Es hat sich ein neues Team gefunden und versucht Euch mit schmackhaften Rezepten zu versorgen. Was es sonst noch Interessantes zu lesen gibt???... Lehnt Euch zurück und lest selbst. Viel Spaß dabei! Matthias

4 4 PLADDFEDER Neues aus dem StAu (Studien-Ausschuss) Das Semester ist zum Zeitpunkt des Artikels zwar erst einen Monat alt, doch trotzdem hat der Studierenden-Ausschuss getagt und ist zu Ergebnissen gekommen. Und eben jene Ergebnisse bzw. Zwischenstände sollen hier an dieser Stelle kurz vorgestellt werden. Double-Degree-Program mit Virginia Tech (USA) Zur Zeit ist ein Austauschprogramm mit der Virginia Tech in den USA in der Entstehung. Es soll den Studierenden ermöglicht werden, einen Abschluss von beiden Universitäten zu erhalten. D.h. für Darmstädter Studierende: man macht das erste Jahr des Masters an der TUD und geht für das 2. Jahr an die Virginia Tech. Die dafür nötigen Regularien sind fast fertig. Ansprechpartner für das bald fertige Programm wird Prof. Hampe sein. Noch zu klären ist aber das Problem der Studiengebühren an der Virginia-Tech; müssen unsere Studierenden die dortigen Studiengebühren zahlen oder nicht? Trouble mit Mathe IV Neu hinzugekommen! Die Mathematiker verstoßen ganz öffentlich gegen so ziemlich jede Regel zur Notenbildung, die in den Ausführungsbestimmungen der TU und unseren Ausführungsbestimmungen stehen. Wir sind an dem Thema dran! Auswahlverfahren/ Aufnahmekapazität Nach 6 Anfängern im letzten Wintersemester haben wir uns entschlossen, einen NC einzuführen. Die dazugehörige Reihung und das Auswahlverfahren kann nach dem Hochschulrahmengesetz (Bund) von uns ausgestaltet werden. Leider ist dies noch nicht in das Hessische Hochschulgesetz umgesetzt, so dass für uns die bisherigen Regelungen, die in der Satzung der TU niedergeschrieben sind, gelten. D.h. Reihung nach Abinote, Einzelgespräche werden geführt. Nicht betroffen von der Zulassungsbeschränkung sind Leute, die z.zt. Wehr- oder Zivildienst leisten. Und natürlich interessiert noch die maximale Zulassungszahl. Diese beträgt für das WS 25/ Erstsemester. Nun kann es aber passieren, dass es mehr Leute gibt, die Wehr- oder Zivildienst geleistet haben; diese werden dann alle aufgenommen, es tritt der NC nicht in Kraft. Allerdings haben dann alle anderen schlechte Karten, denn sie müssen ein Jahr warten, um mit dem Studium beginnen zu können.

5 PLADDFEDER 5 Studierbarkeit des Bachelor MPE Es wird in diesem/nächsten Semester eine Änderung im Bachelor-Studiengang geben. Dabei handelt es sich um eine Erleichterung in den Semestern fünf und sechs. Genaueres wird, wenn der Entschluß umgesetzt ist, im Newsletter, den Neuigkeiten auf den FS-Seiten und der Pladdfeder veröffentlicht. Bachelor/Master der WIMB Der Studiendekan wurde gebeten, einen Plan mit Inhalten für einen Bachelor der WIMB abzugeben. Der Studienausschuss hat dazu dem FB 1 einen Vorschlag unterbreitet. Ob er diesem aber gefällt, steht auf einem anderen Blatt. Abschaffung Diplom Das Diplom an der TU Darmstadt im Fachbereich Maschinenbau ist abgeschafft worden! Ganz so schlimm, wie es vielleicht klingen mag ist es aber nicht. Alle, die im Diplomstudiengang immatrikuliert sind, können diesen auch mit dem Diplom beenden. Es erfolgen lediglich keine Neueinschreibungen mehr; d.h. alle Studienanfänger des WS 25/26 schreiben sich in den Bachelor-Studiengang ein. Modulbeschreibungen In den neuen Ausführungsbestimmungen der TU steht geschrieben, dass zu jedem Modul eine Modulbeschreibung erfolgen soll. Als Modul im FB 16 wird z.zt. eine Veranstaltung mit Vorlesung/Seminar und ggf. Übung/Tutorium verstanden. Wie diese Modulbeschreibung auszusehen hat wird in der Runde der Studiendekane diskutiert. Zusätzlich zu der Beschreibung wird bei uns im Fachbereich auch der Arbeitsaufwand für das Modul niedergeschrieben. So soll erreicht werden, dass Credit Points gerechter verteilt werden.

6 6 PLADDFEDER Aktualisierung Fächerlisten/ Wahlpflichtbereiche Und wie jedes Semester wurden auch diesesmal wieder die Fächerlisten der Wahlpflichtbereiche und Tutorien angepasst. Vorlesungen Energietechnik I -> Energiesysteme I Energeitechnik II -> Energiesysteme II Energietechnik III -> Reaktortechnik Tutorien CAD-Mechatronik mit CATIA 5 -> Rechnergestützte kooperative Produktentwicklung Arbeiten mit 3D-CAD-Systemen -> Fortgeschrittene CAx-Methoden ADP Modulares Forschungsfahrzeug -> Fahrzeugtechnische Prüfeinrichtungen Neu -> Gestaltung der Schnittstelle Mensch - Fahrzeug Neuaufnahme von diversen Fächern in den WP F und G (Computational Engineering) Termine Die Termine des StAu sind (leider) an die Zeiten angepasst, zu denen die Professoren Zeit haben. Seit Prof. Tropea Studiendekan ist, liegen diese Zeiten immer Morgens,... sehr früh Morgens!!! Die letzten beiden Ausschusssitzungen haben um 7: Uhr (für die englischsprechenden Freunde: a.m.!!) begonnen. Ihr seht also, dass wir alles tun, um Euch das Leben an der TU zu erleichtern! Tobias Quosdorf Nachtrag zur HIT 25 Der Fachbereich Maschinenbau stellt sich vor! Wie auch in den vergangenen Jahre, fand dieses Jahr der HIT (Hochschul-Informations-Tag) zu Beginn des Sommersemesters (Donnerstag, den ) statt. Der HIT wird von der Zentralen Studienberatung der Uni organisiert, die Fachbereiche beteiligen sich jeweils mit einem eigenen Programmangebot, in diesem Fall einer Blockveranstaltung vor- und nachmittags. Zum HIT waren alle Studieninteressenten eingeladen, sowie sonstige, sich für den Maschinenbau begeisternde Personen. Die Blockveranstaltungen des Maschinenbaus, organisiert von Hern Hofferer

7 PLADDFEDER 7 (Geschäftsführer am Dekanat), waren gut besucht: vormittags durfte Herr Tropea in einem bis auf den letzten Stehplatz ausgefüllten K24 ca 14 Studieninteressenten mit seinem Einführungsvortrag begrüßen, nachmittags waren es gut 9 Studieninteressenten. In dem ca. 1 Stunde dauernden Vortag wurden allgemeine Fragen zum Studium, den Berufsaussichten sowie aktuellen Neuerungen am Studiengang wie Diplomabschaffung und Zulassungsbeschränkung angesprochen. Dabei sorgte die lustige und motivierte Vortragsart von Herrn Tropea (Studiendekan) für eine entspannte Atmosphäre im Vorlesungssaal. Nach Beedigung des Vortages wurden die Fragen der Studieninteressenten im Plenum sowie im Einzelgespräch beantwortet. Hierfür gab es Stände des Mechcenters und der Fachschaft im Foyer. Im Anschluss an den Vortrag waren die Interessierten dazu eingeladen, an Führungen durch verschiedene Institute am Fachbereich teilzunehmen. In der Innenstadt: PMV IDD Auf der Lichtwiese: TFA: Kurzvortag über Turbomaschinen und Besichtígung der Versuchsstände PTW: Hochleistungszerspanung, Automatisierungsstraße zum Buttonprägen FZD: Bremsenprüfstand, Messanhänger, ACC Dachbox, Motor- radforschung GLR: Vortrag und Besichtigung der Versuchsstände Vielen Dank an alle Beteiligten der HIT, insbesodere aber an die Mitarbeiter der Fachgebiete, durch deren interessante Vorstellung ihrer Forschungsarbeit der Maschinenbau für die Studieninteressenten erst richtig zu leben beginnt! Felix Brinckmann, für das Dekanant Maschinenbau.

8 8 PLADDFEDER Praktikum im Nationalpark Jenseits von Polieren und Projektarbeit Ein Praktikum im Nationalpark Harz, was hat das denn mit Maschinenbau zu tun?, fragt Ihr Euch zu Recht. Die einfache Antwort ist: Gar nichts und genau das ist auch der Grund warum ich dieses Praktikum mache. Klassischer Anblick: Im Hochmoor auf dem Brockenanstieg mit in schwarz/weiß nicht sichtbarem Maischnee, Dampflok und schnell wachsenden Fichten, die nicht in den Harz gehören und durch Bergbau, englische Reparationsforderungen und Borkenkäfer dezimiert wurden Was genau muss man sich darunter vorstellen? Da muss ich schon weiter ausholen. Hauptsächlich ist es das Vorbereiten und Durchführen von verschiedenen Projekten und Exkursionen mit Schulklassen, wobei man jedes Mal etwas Neues dazulernt. Sei es wie man Bäume erkennt oder wie man mit Sonderschul-Kindern umgeht, die mit ihren 12 Jahren Türen eher mit dem Schuh als der Klinke öffnen und nach ihren Lehrer schlagen. Diese im Regen zum Erdsäcke Schleppen zu bewegen ist nicht ganz einfach, aber wenn es dann klappt macht es wirklich Spaß. Wie auch bei anderen Schulen haben wir bei deren Hofbegrünung mit Hintergrundwissen und Schaufel geholfen. Meistens begleite ich jedoch Kindergruppen zwischen Kindergarten und der sechsten Klasse. Da Kinder in diesem Alter noch eine ausgesprochen große Neugier haben, ist das eine spannende Sache. Man kann sie stundenlang damit beschäftigen, Pflanzen zu sammeln, Bäume zu vermessen oder im Gänsemarsch blind durch den Wald zu laufen. Eine typische Kindergartengruppe vor einer Baumwurzel, die die Begleiter vertrauensvoll in die Hände einer CTA und eines Maschbauers geben

9 PLADDFEDER 9 Zu den Aufgaben hier gehört auch der Empfang im Haus der Natur, eine Ausstellung, die nicht den üblichen Museumsmief hat, sondern in der man auch etwas anfassen kann. Ein kleiner Abstecher in den Maschinenbau ist das Streichholz-Experiment. Ein solches wird in einer Art Waage aufrecht eingespannt und bis zum Versagen belastet. Die meisten Besucher wollen natürlich nur mehr Masse draufstellen und nichts von Eulerstab und Knicklast wissen. Genauso fragt niemand, welche Physik dahintersteckt, dass Ameisen ca. das 3-fache ihres Körpergewichtes tragen können. Mit 5. anderen leben und sterben diese in einem Plexiglasterrarium. Waldleichen: Ameisen begraben ihre toten Kollegen in diesem Fall kurzerhand auf einem nahe gelegenen kleinen Baum. Was hat die Umgebung zu bieten? Perfekte Bedingungen für Mountainbiker, Kletterer und Wanderer! Der Brocken (114m) ist direkt vor der Haustür und ansonsten wartet der bergige Harz mit einigen Überraschungen auf. So darf man sich über alte deutsch-deutsche Grenzpfosten nicht wundern, wenn man eine Staumauer überquert. Wer nachhakt, erfährt dass das Stauwerk lange Zeit während der deutschen Teilung nicht in Betrieb war, weil man den Angestellten verbot für Wartungsar-

10 1 PLADDFEDER Zugegeben Bad Harzburg ist keine Metropole und ich habe den hiesigen Altersdurchschnitt kräftig versaut. Aber mit Bahn oder Auto sind Bremen, Hannover, Hamburg, Berlin oder die Autostadt in Wolfsburg durchaus erreichbare und lohnenswerte Ziele. Dieses possierliche Tierchen wird im Harz wieder ausgewildert, aber der Luchs ist zu scheu um Wanderern und Mountainbikern absichtlich zu begegnen. beiten auf die andere Flussseite zu gehen. Glücklicherweise kommen wir ja heute ganz legal rüber, müssen dann aber leider feststellen, dass die grenznahen Panzerwege mit ihren reifenbreiten Längsrillen im Beton für Biker gemeingefährlich sind. Die Wege zu den idyllischen Badeseen sind zum Glück besser. Solchen Kindern etwas beizubringen hat nichts mit Uni-Tutorjobs zu tun und macht wesentlich mehr Spaß zum Beispiel wenn sie durch Neugier Dinge entdecken, die man längst zu kennen glaubt. Nicht erkennbar ist hier eine der großen Herausforderungen versteckt: Kinder fragen nach kleinsten seltenen Tieren oder einer Baumsorte die nur anhand der Rinde zu bestimmen ist und akzeptieren kein Nichtwissen. Nichts für Euch? Als Verlängerung eines Erasmusaustausches ist ein solches Praktikum perfekt, um den Blick über den Tellerrand noch weiter schweifen zu lassen. Es muss ja nicht ein Nationalpark sein. Wer es zum Beispiel, im Gegensatz zu mir, schafft drei Monate auf einer Bohrinsel zu arbeiten, sagt bitte Bescheid! Sven Hahnenkamp

11 PLADDFEDER 11 Informationen zur Hochschulwahl 25 Wahlartikel der Fachschaft Maschinenbau zum FBR Der Fachbereichsrat (FBR) ist, gemäß Hessischem Hochschul Gesetz (HHG) und der Grundordnung (GrO) der TUD, das höchste Gremium im Fachbereich. Der FBR ist unter anderem zuständig für die Struktur des Fachbereiches, Erlaß der Studien- und Prüfungsordnungen und nimmt Stellung zur Ausstattung der Fachgebiete, Mittelzuweisung, Zielvereinbarungen mit der Hochschule und die Einsetzungen der Berufungskommissionen. Der Fachbereichsrat wählt auch den Dekan und den Studiendekan, er ist also das Gremium, das entscheidend die Zukunft des Fachbereiches beeinflußt. Vertreten sind im FBR alle Gruppen des Fachbereiches. Zusammengesetzt ist dieser aus elf Professoren, fünf Studierenden, drei wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und zwei administrativ, technischen MitarbeiterInnen. Die Studierenden werden auf ein Jahr gewählt, der Rest auf zwei Jahre. Das alles klingt ja schön und gut, doch was ist in den vergangenen Semestern alles passiert? Eine Einführung in Matlab im 1. Semester wurde ermöglicht. Die Abschaffung des Diploms wurde beschlossen. Die neuen Ausführungsbestimmungen wurde umgesetzt. Richtlinien zum Ablauf von Klausureinsichten wurden etabliert. Die Berufungen zur Nachfolge Landau wurden durchgeführt. Prof. Tropea wurde zum neuen Studiendekan gewählt. Größere Wahlmöglichkeit im Wahlpflichtbereich C wurde geschaffen. Einführung einer Zulassungsbeschränkung zum WS 5/6. Durch Zusammenarbeit mit anderen Gremien und Gremienmitgliedern versuchen wir auch weiterhin die Situation für die Studierenden zu verbessern und den Kontakt mit den Fachbereichen und

12 12 PLADDFEDER der Hochschule zu verbessern. Und da dies alles nicht von alleine passieren kann, bedarf es engagierter Studierender, deren Unterstützung Du zeigen kannst, indem Du wählen gehst. Fünf Kreuze zu machen ist kein Aufwand, und es dauert nur fünf Minuten. Also geht wählen, wählt masch+!!! Wahlartikel der Fachschaft Maschinenbau zum FSR Fachschaft? Was war das noch gleich? Das sind alle Maschinenbauer, also Ihr! Und wer sind dann wir? Wir sind die sogenannte aktive Fachschaft, also alle Maschinenbauer, die sich aktiv engagieren und sich deshalb auch jeden Dienstag Abend um 2: Uhr treffen, um wie wild zu diskutieren. Wir sind aber auch sonst oft für Euch erreichbar, direkt neben dem Lernzentrum Maschinenbau in S1 3-2a. Der Fachschaftsrat ist nun die gewählte Vertretung der aktiven Fachschaft und damit die offizielle Interessenvertretung aller Maschinenbaustudierenden an der TUD. Wir vertreten die Studierenden gegenüber der Hochschule, dem Fachbereich und den Professoren. Aktiv bringen wir Eure Meinung in den verschiedensten Gremien und Ausschüssen, wie z.b. dem Fachbereichsrat (FBR), Studienausschuß oder AK Lehre, ein. Im Studienausschuß werden beispielsweise Studien- und Prüfungsordnungen sowie neue Praktikantenordnungen erarbeitet. Dabei haben wir auch viele unserer Ideen einfließen lassen. Der Arbeitskreis zur Verbesserung der Lehre ist ein Forum, in dem moderne Konzepte diskutiert werden, wie beispielsweise Einführung in den Maschinenbau und das Mentorenkonzept. Und dies sind nur einige Beispiele, wie sich die Studierenden in die Hochschule einbringen können. Andere Aktivitäten sind z.b.: Erstsemester Einführung (OE) 5.-Semesterberatung und -orientierung Patenprogramm für Austauschstudenten in Darmstadt Pladdfeder Mitarbeit bei der Abstimmung der Lehre in Grundstudium und Hauptstu - dium / Bachelor und Master Umsetzung der Ergebnisse der Evaluationen Verbesserung der Klausureinsichten Mitarbeit bei der Berufung von Professoren Fachschaftssitzung, dienstags 2: Uhr in S1 3-2a (altes Hauptgebäude) Und damit auch zukünftig die Arbeit von masch+ so erfolgreich fortgeführt werden

13 PLADDFEDER 13 kann, ist es wichtig, daß auch DU wählen gehst und uns Deine Stimme gibst. Wenn Du Dich über unsere Arbeit informieren möchtest, komm doch einfach bei uns im Raum S1 3-2a vorbei, um uns gemütlich bei einer Tasse Kaffee/Tee auszufragen. Daniela Klaubert, Dieter Spiehl Wie jedes Sommersemester sind auch dieses Sommersemester wieder Wahlen zu den Hochschulgremien. Diese finden statt in der 25.KW vom 2.6. bis Wahllokale Es stellen sich auf... Fachbereichsrat: Marcus Hildmann, Daniela Klaubert, Marcel Herzwurm, Jens Hornberger, Sophie Hailmann, Michael Desch, Felix Brinckmann, Silke Maxeiner Fachschaftsrat: Sophie Hailmann, Jens Hornberger, Anika Schulz, Michael Desch, Daniela Klaubert, Marcus Hildmann, Marcel Herzwurm, Wolfgang Meckel, Brigitte Schmidt, Dieter Spiehl, Tobias Zeeden, Felix Brinckmann Der Fachbereich Maschinenbau kann an folgenden Tagen wählen: Montag, 2.6. und Dienstag, 21.6.: Lichtwiese Foyer neues BI-Gebäude (L5 6) von 11:3 bis 14:3 Uhr Mittwoch, und Donnerstag, 23.6.: Mensa Innenstadt von 11:3 bis 14:3 Uhr Achtung! Um zu wählen müsst ihr nur einen gültigen Lichtbildausweis dabei haben. Die Wahlbenachrichtigung braucht ihr nicht.

14 14 PLADDFEDER Und, was machen wir heute Abend? Eine etwas andere Beleuchtung des ERASMUS-Auslandsjahrs in Frankreich, Lyon Frankreich, das Land, in dem dich die Bäckersfrau mit einem freundlichen, schon fast erotischen Bonjour und nicht mit einem im Vergleich dazu etwas hargen Tag begrüßt. Das lässt das Herz eines jeden Karohemden tragenden Ingenieur höher schlagen und die langen, ungewollten Männerabende rücken in eine weit, weit entfernte Vergangenheit Ist es wirklich einfacher, oder besser gesagt, ist die Wahrscheinlichkeit Frauen in Frankreich kennen zu lernen höher als in Darmstadt? Und wenn ja, wo und wie lernt man sie kennen? Nun, ich kann erstmal nur von Lyon, speziell von der großen und in ganz Frankreich bekannten ECL berichten. Gelegenheiten Leute auf dem Campus kennen zu lernen gab es wirklich viele und ich muss sagen, es ist schon mal schön zu sehen, dass wir Ingenieure in Darmstadt nicht allein mit dem Problem 5% zu kämpfen haben. Denn die wöchentlichen von den Studenten organisierten Partys, die unter dem Decknamen soirées laufen, sind eigentlich nur für den weiblichen Anteil erfolgsversprechend. Gut, man kann sich auch ohne weibliche Gesellschaft amüsieren, das kennen wir ja aus Darmstadt nur, dass es hier in Frankreich Kronenbourg heißt und etwas teurer ist. Doch spätestens wenn die etwas exhibitionistisch angelagerten männlichen Kollegen aus Frankreich zu viel intus hatten, hieß es für mich die Flucht zu ergreifen. Am Anfang waren wir ERASMUS Studenten aus Lyon wie Pech und Schwefel und es wurde alles zusammen gemacht. Doch leider gaben einige sehr schnell auf und haben sich lieber voll und ganz ins Büffeln oder in den Sport gestürzt. Diese kamen dann auch nicht richtig in die Vorzüge von Lyon. In der Innenstadt gibt es nämlich wirklich viele Gelegenheiten sich wirklich gut zu amüsieren. Einziger Haken: man muss erstmal an den Türstehern vorbei, die teilweise willkürlich Leute reinlassen.

15 PLADDFEDER 15 Was ich nur empfehlen kann ist das Ayers Rock in der Innenstadt. Hier gibt es für französische Verhältnisse billiges Bier (,5l = 4,5 ) und das Publikum ist am Wochenende gut gemischt. Dafür sind natürlich auch die Türsteher verantwortlich, die Kerle nur bis ca. 22.3h reinlassen. Danach kommt man nur noch mit viel Glück oder mit weiblicher Begleitung rein. Unter der Woche muss Mann mit weniger Frau rechnen, bekommt aber das Bier dienstags an der Student-Night für 3. Doch wenn man einmal drin ist (und das Licht etwas gedämmt ist), dann steht dem Feiern und dem sich näher kommen nichts mehr im Wege. Also, lasst euch von der Uni nicht abschrecken und genießt Lyon. Tindaro Amato OE-Tutoren gesucht Erinnert Ihr Euch noch an Eure erste Woche hier an der TU Darmstadt? Da gab es so nette Leute mit einheitlichen Pullis, auf deren Rücken masch+ draufstand. Das waren die OE-Tutoren! Und damit die OE auch dieses Jahr wieder ein Erfolg wird, werden Leute gesucht, die den Erstsemestern zu einem guten Einstieg in das Uni-Leben verhelfen wollen. Zur Schulung der Tutoren werden wir in der Woche vor der OE vom bis ein Seminar veranstalten; dies ist die letzte Woche in der vorlesungsfreien Zeit. Die OE selbst findet in der ersten Vorlesungswoche des Wintersemesters 5/6 vom bis statt. Und wie könnt Ihr Euch nun dafür eintragen/bewerben? Ganz einfach! Auf der Home- Page der Fachschaft befindet sich ein Link ( Anmeldung als Tutor ), wo Ihr Euch eintragen könnt. Aber beeilt Euch, die Teilnehmerzahl ist auf 36 Personen begrenzt!!! Tobias Quosdorf

16 16 PLADDFEDER FaTaMa 25 Was ist die FaTaMa? Die Fachschaftentagung Maschinenbau, kurz FaTaMa, ist die Bundesfachschaftentagung der Maschinenbau-Fachschaften im deutschsprachigen Raum. ( Die FaTaMa setzt sich aus Vertretern und Vertreterinnen der Maschinenbauund Verfahrenstechnik-Fachschaften im deutschsprachigen Raum zusammen, welche meistens auch in den Fachschaftsräten der jeweiligen Fachschaften aktiv sind. Dazu gehören ebenso Fachschaften des Chemieingenieurwesens und der/des Bioverfahrenstechnik/Bioingenieurwesens sowohl von Fachhochschulen als auch von Universitäten. ( Und wir waren mitten drin!!! Mittwoch, 4.5.5, 13: Uhr MESZ: Mit Rucksäcken bepackt marschierten wir (Marcel, Dieter, Peter, Jens und Marcus) in Richtung Bahnhof, in den Zug nach Frankfurt und von dort mit dem ICE nach Dresden. Im ICE wurde die erste LAN-Party gestartet. Wie es das Schicksal wollte, saßen am Nachbartisch die Fachschaftler der Uni Karlsruhe, die sich gerne der Party anschlossen. Auf dem Weg nach Dresden fiel mehrmals der Strom aus, wodurch die Netzwerkverbindungen unterbrochen wurden -> Kompetenz der Bahn??? 19: Uhr: Ankunft in Dresden mit 15min Verspätung -> Kompetenz der Bahn??? Im strömenden Regen quer durch Dresden versuchten wir das Unigelände zu finden. Nach zwei Versuchen hatten wir es gefunden. Nach dem Einchecken schlugen wir unsere Schlafplätze in einem Übungsraum auf, den wir mit Hamburgern, Friedbergern, Karlsruhern und Kasselern teilten. Sofort gings zum Eröffnungsplenum des Dekans der Dresdener Maschinenbauer. Dabei erfuhren wir, dass die Dresdener einen 3D-Beamer in einem Hörsaal und einen eigenen Versuchskernreaktor mit einer maximalen Dauerleistung von 2 Watt haben (kein Tippfehler!!). Der Fachbereich Maschinenwesen besteht nicht nur aus Maschinenbauern, sondern auch Mechatronikern, Chemieingenieuren, Materialwissenschaftlern etc. und kommt damit auf eine stolze Anfängerzahl von 198 StudentInnen im letzten Semester.

17 PLADDFEDER 17 Danach gabs lecker belegte Brote vom Professor für Leichtbau und die Arbeitsgruppen für die nächsten Tage wurden eingeteilt: Arbeit in der Fachschaft, Bachelor/Master, Hochschulvergleich, Maschinenbau in der Gesellschaft, Homepage und Vernetzung, FaTaMa 2XX und Frauen in der Technik waren die Themen. Donnerstag, (tolles Datum), 8: Uhr: Langsam aus dem Schlafsack schälen, den armen Rücken bemitleiden, alle Mann in die einzige vorhandene Dusche, was beim dresdener Wasserdruck auch schon mal zu einer 2. Dusche beim wieder anziehen führen konnte (Peter), und dann frühstücken! Den ganzen Tag wurde in den Gruppen gearbeitet. Berichte dazu gibts am Ende. Freitag, 6.5.5, 7:3 Uhr: Aufstehen wie gestern, nur noch früher, da es um 8:2 gleich los ging zur Werksbesichtigung bei Infineon. Eine nette BWL`erin klärte uns über die Daten, Zahlen und Fakten der Firma auf. Da sie bei der Jahresbilanz nur die Zahlen bis 22 auflegte, könnte man glatt verleitet sein sofort dort anzufangen oder wenigstens Aktien zu kaufen. Nach einem Fußmarsch quer über das riesen Gelände wurden hübsche Häubchen, Plastikkittel und Schuhkondome in der Umkleide angelegt und wir wurden durch die Grauzone rund um den Reinraum geführt. Außer vermummten Mitarbeitern, deren Geschlecht sich an der Farbe des Namensschilds auf dem Rücken erkennen ließ (laut unserer Führerin wichtig fürs flirten), war leider nicht viel zu sehen. Aber dafür gab es umso mehr Erläuterungen zum Arbeiten in einem Reinraum. Jetzt wollten wir da doch nicht mehr gerne arbeiten. Samstag, 7.5.5, 9: Uhr: Mehr oder weniger fit am Frühstückstisch. Mit dem Wasserdruck konnten einige immer noch nicht umgehen. Immerhin waren es diesmal nicht wir. Den ganzen Vormittag über wurde in den Arbeitsgruppen weiter gearbeitet, um für das Abschlussplenum um 16: Uhr Ergebnisse präsentieren zu können. Gegen 18: Uhr machten wir uns um viele Erfahrungen und Ideen reicher auf den Heimweg Richtung Bahnhof. Wir danken der Fachschaft Maschinenwesen der TU Dresden für ihre Gastfreundschaft und die super Verpflegung! Mal schauen, wieviel Mühe sich die Aachener im Herbst machen! Marcel Herzwurm, Dieter Spiehl

18 18 PLADDFEDER Die Berichte der Gruppen mit Darmstädter Beteiligung I. Bachelor/Master (Jens Hornberger, Marcus Hildmann) II. Arbeit in der Fachschaft (Peter Rödelsperger) III. Homepage/Vernetzung und FaTaMa 2XX (Marcel Herzwurm) IV. Hochschulvergleich (Dieter Spiehl) Kurzdarstellung der Arbeitsgruppe Bachelor/Master Zielsetzung der Arbeitsgruppe: Die Arbeitsgruppe Bachelor/Master hatte die Aufgabe den Stand der Entwicklung der Bachelor-/Master-Studiengänge im Maschinenbau und angelehnten Fächern in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz zu erörtern und einen Meinungsaustausch auf breiter Ebene zu gewährleisten. Des weiteren wurde die Frage der Quotierung von Masterstudiengängen sowie das aktuelle Akkreditierungsverfahren erörtert. Ergebnisse der Arbeitsgruppe: Zu Beginn ist festzustellen, dass sich der deutschsprachige Hochschulraum im Bezug auf Bachelor-/Master-Studiengänge und deren Adaption auf die jeweilige Hochschule und deren Studiengänge als extrem inhomogen erweist. Selbiges gilt für die Gesetzgebung der Bundesländer zu diesem Thema. An den meisten bei der FaTaMa vertretenen Hochschulen sind Bachelor-/Master- Studiengänge erst in Planung. An diesen Hochschulen wird das System weitestgehend abgelehnt und die Einführung der Bachelor-/Master-Studiengänge so weit wie möglich herausgezögert. Von den anwesenden Vertretern war Darmstadt die einzige Hochschule, die den Diplomstudiengang Maschinenbau zugunsten von Bachelor-/Master-Studiengängen eingestellt hat. In NRW ist die Umstellung auf Bachelor- /Master-Studiengänge bis 29 gesetzlich festgeschrieben. In den anderen Bundesländern gibt es aktuell keine gesetzlichen Vorschiften dieser Art. Die Frage ob Bachelor + Master in 7+3 oder 6+4 Semester aufgeteilt wird, wird von verschiedenen Hochschulen unterschiedlich beurteilt. Aktuell bevorzugen die meisten Hochschulen die 7+3 Variante, der Prozess ist allerdings von hoher Dynamik gekennzeichnet und die Meinungsfindung noch nicht abgeschlossen. Falls sich unterschiedliche Modelle durchsetzten, muss die Durchlässigkeit zwischen den beiden Modellen gewähr-

19 PLADDFEDER 19 leistet sein, sodass einem Wechsel der Hochschule zwischen Bachelor und Master nichts im Weg steht. Im Gegensatz du den angelsächsichen Ländern ist der Bachelor in Deutschland stark grundlagenorientiert und enthält wenig bis keine anwendungsorientierte Aspekte in der Ausbildung. Die anwendungsorientierte Ausbildung erfolg im Master. Alle Hochschulen haben sich für den Master als Regelabschluss ausgesprochen, ebenso gegen eine Quotierung welcher Art auch immer. In NRW ist eine Quotierung bereits im Hochschulgesetz verankert, die Entwicklung in anderen Bundesländern ist im Moment jedoch nicht vorherzusagen. Die einzige Erfahrung mit Akkreditierungsverfahren wurde bei den anwesenden Vertretern an der TU-Darmstadt gemacht. Die darmstädter Vertretung berichtet über das Verfahren und worauf zu achten ist. Inwieweit das gängige Akkreditierungsverfahren noch zukunftsfähig ist, muss abgewartet werden. Mögliche Themen für zukünfige Treffen: Gewährleistung der Durchlässigkeit der beiden Modelle Zukunft der Akkreditierungsverfahren Quotierung Arbeit in der Fachschaft Der Arbeitskreis Arbeit in der Fachschaft behandelte das Tagesgeschäft der Fachschaft und dessen Umsetzung. Der Arbeitskreis war alles in Allem sehr informativ und ist eine gute Plattform zum Austausch von Erfahrungen. Ein Hauptthema war die Studentenbetreuung durch Lernzentren oder ähnliche Einrichtungen. Hier nimmt Darmstadt eine echte Spitzenposition ein. Über ein ähnlich großes oder gut ausgestattetes Lernzentrum verfügt keine der anderen anwesenden Unis und Hochschulen. Interessant ist auch die Einstellung der verschiedenen Fachschaften zum Thema Hochschulpolitik. Einige Fachschaften haben keinerlei Interesse an Politik, wohingegen andere ihre politischen Möglichkeiten in vollem Umfang nutzen. Erstsemestereinführungsveranstaltungen wie unsere OE sind an allen Unis bekannt, wenn auch unter verschiedensten Namen(ö, esse, eewo). Homepage, Vernetzung und FaTaMa 2XX Da meine ursprüngliche Arbeitsgruppe Homepage und Vernetzung nur aus 6 Leuten bestand und die Gruppe FaTaMa 2XX aus 3 Personen, haben wir unsere Gruppen zusammengelegt. Am Donnerstag beschäftigten wir uns

20 2 PLADDFEDER mit dem Thema Homepage/Vernetzung und am Samstag Morgen mit FaTaMa 2XX mit folgenden Ergebnissen: Homepage/Vernetzung: Es wurde auf der Homepage der FaTa- Ma ( ein Forum erstellt, welches als Diskussionsforum für die Fachschaften untereinander dienen soll. Die Homepage wird weiterhin von den Wienern verwaltet und der Server bleibt auch vorerst einmal in Wien und der Mail- Verteiler in Braunschweig. FaTaMa 2XX: Dank der Hilfe der Dresdener konnten wir eine ToDo-Liste ausführlich ausarbeiten. Diese beinhaltet alle organisatorisch wichtigen Fakten, um anderen Fachschaften eine mögliche Ausrichtung einer Fa- TaMa zu erleichtern. Die nächste FaTaMa wird im Oktober an der RWTH Aachen stattfinden. Arbeitsgruppe Hochschulvergleich Kleiner aber feiner Kreis aus einem Dresdner, Paderborner, Darmstädter, Hamburger und zwei Karlsruhern. Nach kurzer Auseinandersetzung mit den existierenden Unirankings und deren Kritiken beschlossen wir ein Onlineportal für Maschinenbau-Studieninteressierte zu schaffen, in dem diese die wichtigsten Unterschiede und Besonderheiten der teilnehmenden Hochschulen erfahren können. Ein echtes Uniranking würde unserer Meinung nach nur in Längenvergleiche bestimmter Körperteile ausarten. Und davon gibts genug. Das Ergebnis unserer Arbeit ist ein umfangreicher Fragenkatalog, den die Fachschaft der teilnehmenden Hochschule beantworten und auf dem neuesten Stand halten sollte. Die Eingabe und, viel wichtiger, die Auflistung der Daten, erfolgt auf einer Homepage, welche die Dresdener Fachschaft dankenswerterweise schaffen wird. Sobald diese online ist, werdet ihr in einer Pladdfeder darüber informiert. Wir nehmen dann gerne noch Kritiken und Ideen für den Fragenkatalog auf. Jens Hornberger, Marcus Hildmann, Peter Rödelsperger, Marcel Herzwurm, Dieter Spiehl

21 PLADDFEDER 21 Grüß Gott, Herr Epple! Im Jahr 24 hat Herr Epple die Nachfolge von Herrn Loth im Fachbereich Maschinenbau angetreten. Damit ihr ihn besser kennenzulernen könnt, hat er, wie alle neuen Professoren, unseren Fragebogen beantwortet. Wer sind Sie? Bernd Epple, Professor des Fachgebiets Energiesysteme und Energietechnik an der Technischen Universität Darmstadt Was machen Sie? Fachlich beschäftige ich mich mit dem Bereich der Energiesysteme (Klassische und Regenerative), kraftwerkstechnischen Systemen, umweltfreundlicher Feuerungstechnik mit Schwerpunkt auf dem Einsatz von festen Brennstoffen, CFD-Simulation von reagierenden und nichtreagierenden Mehrphasenströmungen, Simulation von energietechnischen Anlagen usw. Woher kommen Sie? Ich komme aus Stuttgart, habe dort Maschinenbau studiert und im Bereich Energietechnik promoviert. Anschließend war ich 11 Jahre beim Marktführer für hocheffiziente Großkraftwerksanlagen tätig. Dort war ich in verschiedenen Positionen tätig: Leiter des F+E-Bereichs, Anlagenplanung. Schwerpunkt lag in den letzten Jahren auf der Planung und Abwicklung des größten Kohlekraftwerks Chinas (2 x 9 MWel), das zudem den höchsten Wirkungsgrad hat und seit 24 am Netz ist. Dies ist die Referenzanlage für ganz Asien. Damit wird der spez. CO2-Ausstoß im Vergleich zur ursprünglichen dortigen Kraftwerkstechnologie nahezu halbiert. Warum sind Sie hier? Seit meinem Studium habe ich das Ziel einer Universitätsprofessur im energietechnischen Bereich des Maschinenbaus verfolgt.

22 22 PLADDFEDER Was haben Sie gelernt? Im Rahmen eines technischen Studiums werden Wissen und Fertigkeiten vermittelt, die später aber in der Praxis als selbstverständlich vorausgesetzt werden. Diese hat man eben im klassischen Sinn erlernt und muss sie parat haben. Während der Promotionszeit habe ich mich dem Thema Modellbildung und Simulation von technischen Feuerungen beschäftigt. Glücklicherweise konnte ich diese erlernten Dinge später in der Praxis bei der Auslegung und Planung von Kraftwerken sehr gut gebrauchen. In den letzten Jahren meiner 11jährigen Industrietätigkeit ging es um die Auslegung, Planung, Abwicklung und den Bau des größten und modernsten Kohlekraftwerks in China, das mittlerweile in Shanghai betrieben wird. Dies war eine reizvolle Aufgabe, da ich diese Anlage von Grund auf konzipiert habe. Nach Auftragserteilung wurde mir die Gesamtprojektleitung und Budgetverantwortung über ein Volumen von ca. 26 Mio Euro übertragen. Dies wurde manchmal zur Herausforderung, da die chinesischen Kunden sehr geschickte und hartnäckige Geschäftsleute sind, denen man stets in gleicher Weise kontern musste. Aber an einem echten Schwaben können sich selbst Chinesen die Zähne ausbeißen. Daneben gibt es noch die Front der Unterlieferanten aus China, USA und verschiedenen europäischen Ländern. Zusätzlich gibt es dann noch die Schnittstellen zu anderen Systemlieferanten. In meinem Fall war dies der Turbinenhersteller Siemens. Hier müssen dann die gesamten Prozessdaten, Rohrleitungen, Gebäudeteile etc. aufeinander abgestimmt werden. Bei einer solchen Art von Tätigkeit erlernt man etwas, was nicht umsonst als Berufspraxis bezeichnet wird. Die Technik steht dabei nicht im Vordergrund. Diese muss eben funktionieren, sonst ist man sowieso verloren. Verhandlungssicheres Englisch ist ebenso selbstverständlich. Der Umgang mit Personen aus anderen Kulturen ist eine interessante Erfahrung, zumal dann, wenn es bei einem Gesamtvolumen von 26 Mio Euro stets um hohe Beträge geht. Was können Sie? Das, was ich gelernt und mit dem ich mich beruflich beschäftigt habe. Ich habe stets nach der Devise agiert, was ich anpacke, egal ob in Studium, Promotion, Beruf oder in meiner jetzigen Tätigkeit, das mache ich richtig. Wenn ich von einer Sache nicht überzeugt war, dann habe ich sie erst garnicht angefangen.

23 PLADDFEDER 23 Was möchten Sie noch lernen? Wechselt man die Aufgabenstellung, so lernt man die notwendigen Fähigkeiten durch entsprechendes gewissenhaftes Engagement. Glücklicherweise hatte ich aufgrund meines Werdegangs den Vorteil, dass mir unterschiedliche Aufgaben anvertraut wurden. Bei den Auslandseinsätzen habe ich stets versucht, die Kultur und Sprache des jeweiligen Landes zu verstehen. Obwohl ich sehr viel Zeit in China verbracht habe, ist mir das bzgl. der Sprache nicht gut gelungen. Wenn ich einmal Zeit hätte, würde ich das gerne nachholen. Wollen Sie etwas verändern? An meinem Fachgebiet wird sich einiges ändern. Das liegt schon daran, dass die fachliche Ausrichtung eine andere ist, als sie bei meinem Vorgänger war. Ich werde dem Fachgebiet ein entsprechendes Renommee auf seinem neuen Gebiet verschaffen. Beispielsweise habe ich einen Flugstromreaktor (Neupreis,5 Mio EUR) über eine Schenkung erhalten. Weitere Anlagen werden folgen. Zudem werde ich das Fachgebiet auch für Doktoranden aus aller Welt attraktiv machen und das Fachgebiet Bestandteil eines internationalen Netzwerks werden lassen. Wollen Sie etwas beibehalten? Langfristig bis auf die Räumlichkeiten sowie das engagierte Stammpersonal und die Werkstätten eigentlich nichts. Haben Sie Familie? Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter.

24 24 PLADDFEDER Welches ist Ihr Lieblingsessen? Hefeknödel (für die potenziellen NachkocherInnen oberhalb des Weißwurstäquators: Hefeklöße) Zutaten: 5 g Mehl Salz 2 TL Zucker ¼ l Milch 4 g Hefe 1 Ei Zubereitung: Mehl mit etwas Salz mischen in separater Schüssel Hefe in der lauwarmen Milch auflösen (darf nicht zu heiß sein), Zucker dazugeben 1.) Mehl/Salz in Schüssel, Mulde bilden. Ei, Milch/Hefe/Zucker-Lösung langsam einrühren und den Teig schlagen (kneten), bis er Blasen wirft. 2.) Teig muss ca. 3 min. aufgehen. Warmer Platz, keine Zugluft. Teigvolumen muss sich verdoppeln. 3.) Brett mit Mehl bestäuben. Teigkugel (ca. 8 cm Durchmesser) herausnehmen und formen. Die heraus gelösten Ecken nach innen schlagen. 4.) Teigkugeln leicht mit dem Daumen eindrücken, mit Geschirrtuch bedecken und ca. 1 min. aufgehen lassen. 5.) Großen Topf mit ca. 4 l Wasser und ca. 3 TL Salz zum Kochen bringen. Teigkugeln vorsichtig mit der flachen Hand hineinsetzen, ziehen lassen (nicht wallend kochen). Topfdeckel nicht ganz schließen (Kochlöffel zwischen Topf und Deckel). Gesamtsiedezeit 12 min.; nach 5 min. wenden. 6.) Knödel herausheben, auf Bindfaden legen und sofort teilen. Schmeckt mit Obst genau so lecker wie beispielsweise mit Sauerbraten.

25 PLADDFEDER 25 Was tun Sie in Ihrer Freizeit? Was lesen Sie? Ich versuche, mich am Wochenende vollkommen der Familie zu widmen. Der Sonntag gehört allein den Kindern. Soweit die Theorie. Momentan bin ich gerade dabei, selbst ein 5-seitiges Fachbuch herauszugeben, das nächstes Jahr im Springer-Verlag erscheinen soll. Hierzu und zum Zwecke der Vorlesungsvorbereitung muss umfangreiche Fachliteratur durchgearbeitet werden. Momentan gelingt es mir nicht einmal, die Tageszeitung regelmäßig zu lesen. Soviel zum Thema Lesen. Was hören Sie? Fasziniert bin ich von den Orgelwerken von J.-S. Bach. Jedoch muss man diese Musik Live in den entsprechenden Räumlichkeiten hören. Die bisher gehörten CD-Versionen haben mich bis dato nicht überzeugt. Was sehen Sie? Interessant finde ich Reisereportagen. Auslandsjournal, Tagesschau Was sagen Ihnen die folgenden Begriffe? L1 1-Gebäude Mittlerweile besteht hier wohl ein genereller baulicher Sanierungsbedarf. Insbesondere fallen aber die Aufzüge (am Wochenende und spät abends meide ich diese strikt) und die Toilettenanlagen negativ auf. Darmstadt Wir wohnen im Odenwald, weswegen ich keine Berührungspunkte mit der City habe. Häufig wird behauptet, dass es sich um eine eher nüchterne Stadt handelt.

26 26 PLADDFEDER Es wurde im Krieg sicherlich viel an alten Bauten zerstört. Es gibt aber auch ein paar schöne paar Ecken, die ich bereits gesehen habe. Man entdeckt diese oftmals erst beim zweiten Blick. Studenten Früher war ich selbst einer und habe neben schlechten auch exzellente Vorlesungen besucht. Eine davon war an der Universität Stuttgart die Thermodynamik beim Vater von TUD-Prof. Peter Stephan. Nun versuche ich, den studentischen Zuhörern ebenfalls ein attraktives Vorlesungsangebot zu bieten. Das sehe ich als meine Pflicht an, und die Vorlesungen machen mir auch großen Spaß. Was mich allerdings wundert ist, dass die Studenten das Mensaessen akzeptieren. Da wird genau das ständig angeboten, was man als Junk-Food bezeichnet: Versalzene Suppe, Pommes, Schnitzel, Fischstäbchen Auch die hyg. Zustände lassen sehr zu wünschen übrig. Ich habe mittlerweile schon einige Mensen an diversen europäischen Universitäten gesehen, aber nirgends war es auch nur annähernd so schlecht wie an der TUD Lichtwiese. Übrigens hat selbst die Bundeswehr (sowie fast alle Firmen) Catering-Gesellschaften beauftragt, die einen 3-Jahresvertrag (mit Option auf Verlängerung) erhalten. Diese können aufgrund ihres großen Einkaufsvolumens an den Endverbraucher günstige Preise weitergeben und achten darauf, dass die Grundregeln der Hygiene beachtet werden. 68 Zu dem Zeitpunkt war ich 7 Jahre alt. Insofern zähle ich mich nicht zu dieser Generation. Ich kann mich aber noch gut an die Bilder des Vietnam-Kriegs erinnern, welche damals täglich in den Nachrichten des Abendfernsehens gesendet wurden. In Erinnerung ist mir auch die Aussage des US-amerik. Verteidigungsministers: Wir werden Vietnam plattmachen, asphaltieren, einen Parkplatz daraus machen und an Weihnachten wieder zu Hause sein. Und solche Sprüche sind auch noch heute aus solchen Kreisen zu hören.

27 PLADDFEDER Hiermit könnte die Zahl der Wochenarbeitsstunden an der TUD bei neuen Arbeitsverträgen gemeint sein. TUD Hier befindet sich mein persönliches Lebenszentrum. Ich fühle mich hier sehr wohl, und vor allem könnte ich mir keinen schöneren Beruf vorstellen. Stellen Sie sich selbst zeichnerisch dar!

28 28 PLADDFEDER Die Ballade eines Erasmusstudenten Es war einmal ein Erasmuslein Das wollt nicht mehr zuhause sein Drum packte es seine sieben Sachen Um sich auf nach Darmstadt zu machen Bei Ankunft noch etwas desorientiert Wurde es sogleich ins Patenprogramm integriert Dort traf es viele Leute an Aus Spanien, Italien und Afghanistan Der Finne fand es besonders toll Denn der war ständig hackevoll Auch der Spanier ließ sich nie lumpen Und trank ihn stets aus den Humpen Bei so viel netter Geselligkeit War für Heimweh keine Zeit So schrieb es Mama ganz erfreut Es ist so toll hier und ich kenn schon so viel Leut Die Paten halfen ihm bei allen Dingen Studium, Sprache und deutsche Schlager singen Es wurde sehr viel unternommen Worauf im nächsten Absatz sei Bezug genommen Nach München ging s im Dezember gleich Mit Weißbier, Kraut und jede Menge Fleisch Auch etwas Kultur wurde gesehen als wichtig Denn das Deutsche Museum wurde besichtigt

29 PLADDFEDER 29 Auch die Karriere wurde belebt Denn es wurde noch eine Firmenbesichtigung angestrebt Die Wahl fiel auf ein großes Werk Ein Dank an die Betreffenden sei an dieser Stelle angemerkt Kaum zu Hause angekommen Wurden auch gleich neue Planungen unternommen Zu Opel sollte es gehen Damit die Leute deutsche Ingenieurskunst sehen Um das Programm zu komplettieren Ist vorgesehen, den Pott zu inspizieren Ein Stahlwerk, eine Kokserei Und tags darauf eine Zecherei Nun sind wir am Ende angekommen Ihr seht, wir haben uns viel vorgenommen Und ihr fragt, was ist die Moral von der Geschicht? Ohne Paten gäb s das nicht! Und wer Lust hat mitzumachen Kommt einfach vorbei, es gibt immer was zu lachen Es gibt noch viel zu tun, das ist wahr Drum auf ein Neues im nächsten Patenjahr! Das Patenprogramm ist ein Programm zur Betreuung der Erasmusstudenten des Fachbereichs Maschinenbau. Wer Lust hat sich bei uns zu engagieren, kann jederzeit vorbeikommen. Schreibt einfach an paten@fsmb.tu-darmstadt.de und wir sagen Euch, wann das nächste Treffen stattfindet. Steffen Goethe Reising Nakul Schiller Prasad

30 3 PLADDFEDER Maschinenbau Kreutzworträtsel Die Lösung des Rätsels gibt s in der nächsten Pladdfeder.

31 PLADDFEDER 31 Professor Birkhofer ganz privat... Wir planen demnächst regelmäßig einen Newsletter zu veröffentlichen. Dieser soll euch sowohl ganz kurz und knapp einen Überblick geben welche Themen gerade aktuell sind, als auch unterhaltsamen Charakter haben. Unter anderem wollten wir euch eure Professoren nach und nach ein wenig näher bringen. Dazu sollte die Rubrik Professoren zum Sammeln und liebhaben dienen. Für die erste Ausgabe wandten wir uns an Professor Birkhofer. Da seine Antwort so unerwatet ausführlich war und wir uns sehr darüber gefreut haben, möchten wir sie gerne vollständig an euch weitergeben. Aus diesem Grund findet ihr hier den Originalmailverkehr: Hallo Herr Birkhofer, die Fachschaft Maschienbau hatte mal wieder eine gute Idee, was sie den Studierenden denn Gutes tun könnte. Zusätzlich zur semesterabschließenden Pladdfeder wollen wir eine monatliches Infoblatt rausbringen, in dem die Studierenden nicht vordergründig

32 32 PLADDFEDER Hochpolitische Informationen bekommen sollen, sondern ein paar Informationen spaßig verpackt. Eine Dauerrubrik soll auch Professoren zum Sammeln und Liebhaben sein. Wie der Name sagt, soll eine kleines Bild vom Prof abgedruckt werden, und daneben etwas Information (Fachgebiet, Ämter an der Uni, Handymarke, Automarke, Marke des Futters für den Hund, Bevorzugtes Rasenmähermodell und so weiter). Wir haben Sie als Sammelprofessor für die erste Ausgabe ausgesucht. Aus diesem Grund bräuchten wir jetzt 3 sinnlose Fakten aus dem Leben eines Professors die Sie natürlich selbst aussuchen können. Die informativen Fakten haben wir schon soweit zusammen getragen. Denn selbstverständlich soll nicht nur Schwachsinn in dem Infoblatt stehen. Wenn Ihnen also 3 Punkte aus Ihrem nichtberuflichen Leben einfallen, die Ihnen auch nicht zu privat sind können Sie mir gerne eine Mail schicken oder wenn Sie noch Fragen haben einfach in der FS anrufen, oder mich persönlich (XXXX/XXXXXXXX). Wir denken, das wir durch die leichte, spaßige Verpackung um die Infos mehr Studendierende erreichen können. Viele Dank schon mal für Ihre Mühen Viele Grüße Sara Pfeifer Sehr verehrte Frau Pfeiffer, Hier meine Ideen zu meiner Person, die Ihnen (hoffentlich) weiterhelfen. * Ich bin begeisterter Tandemradler und mache mit meiner Frau fast jedes Jahr mehrwöchige Touren im Ausland (Frankreich, Italien) mit Anhänger, Minizelt und Kocher (Foto liegt bei). Mit unserem über 4m langen Gefährt werden wir in Deutschland meist etwas argwöhnisch, im Ausland aber durchweg begeistert angesprochen. * Ich habe mir vor Weihnachten einen SMART-Roadster gekauft (verspätete Midlife- Crisis?) und habe mit diesem Fun-Car viel Spaß. Hoffentlich gibt s bald Frühling, damit ich oben ohne fahren kann. * Jeden Morgen esse ich ein selbst zusammengestelltes Müsli. (Spezial Haferflockenund Körnermischung, Früchte der Saison, Honig und Magerjoghurt, alles schön vermanscht ). Dieser Powerbrei macht mich richtig fit für die Maschinenelemente-Vorlesung.

33 PLADDFEDER 33 * Ich habe 2 große Söhne, die unterschiedlicher nicht sein können (einer ist Marketingchef in einem IT-Unternehmen, einer promoviert in Biologie über Spinnen), sich aber trotzdem blendend verstehen. Wie ich überhaupt ein Familienmensch bin. * Leider haben wir derzeit keinen Hund (kommt nach der Pension wieder) * Vor 2 Jahren habe ich mir ein altes Holzsegelboot gekauft, das ich mit viel Liebe und in meiner begrenzten Freizeit zu einem rechten Schmuckstück ausgebaut habe (Foto liegt bei). Mein älterer Sohn hilft mir dabei. Wir machen die Arbeit zwischen den Jahren in unserer Maschinenhalle und es sieht schon sonderbar aus, wenn kurz vor Weihnachten ein Holzboot beim Pförtner vorbei in den Mensahof fährt. * Ansonsten bin ich gerne in DA und noch lieber an der TUD. Ich hoffe das reicht. Falls Sie noch Rückfragen haben, bitte melden. Mit freundlichen Grüßen, Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. H. Birkhofer Herr Birkhofer leitet das Fachgebiet für Produktentwicklung und Maschinenelemente (PMD) und ist seit September 23 Prodekan des Fachbereichs Maschinenbau an der TUD. Ferner ist er Veranstalter des jährlich stattfindenden Studentenwettbewerbs International Design Contest (IDC) im Verbund von 6 internationalen Universitäten und war Sprecher des Sonderforschungsbereichs 392 Entwicklung umweltgerechter Produkte.

34 34 PLADDFEDER 3 Tage, 3 Länder, 5 Firmen Montag 5:45, Uhr Darmstadt: die Fahrt beginnt... nein nicht ganz, 44 Männer und Frauen warten, bis auch der letzte Spanier den Weg zum Bus gefunden hat! Irgendwann ging es dann los, aber womit eigentlich? Im folgenden werde ich euch von der alle 2 jahre stattfindenden Exkursion des Fachgebietes Turbomaschinen und Fluidantriebstechnik von Prof. Stoffel berichten. Vorneweg bleibt noch gesagt, dass alle Fachgebiete extra vom Fachbereich dafür Gelder bereitgestellt bekommen, es jedoch nur selten dafür verwenden. Unser erster Weg führte uns nach Radolfszell zur Firma Allweiler AG bei der wir uns die Pumpenfertigung von der Gießerei über die Montage bis hin zu den Prüfständen anschauen konnten. Unter einem straffen Zeitplan ging es nach einem Abschlussgespräch weiter an den Bodensee zur Bodenseewasserversorgung bei der wir uns Wasserpumpen in Betrieb bestaunen durften. In der Pumpstation der Bodenseewasserversorgung Um eine Vorstellung davon zu bekommen: die Pumpen können 14 Liter in der Sekunde fördern und es werden im Durchschnitt 7755 Liter Wasser aufbereitet, um in der Region Stuttgart die Wasserversorgung sicher zu stellen. Ankunft bei der Firma Allweiler AG

35 PLADDFEDER 35 Es folgte eine Einladung zu Kaffee, Kuchen, einem Glas original aufbereitetem Bodenseewasser und die Fahrt nach Feldkirchen (Österreich). Unsere Jugendherberge dort war ein 7 Jahre altes Haus mit je 15 qm grossen Zimmern, in denen jeweils 11 Leute schliefen, aber sie hatte ihren Charme. Gut gestärkt ging es dann am nächsten Tag weiter zu den Vorarlberger Illwerken, dort schauten wir uns morgens ein Pumpspeicherwerk und nachmittags ein Kavernenkraftwerk (Wasserturbinen zur Stromversorgung befinden sich in einem Berg) an. oben: Generator des Lünerseewerk - mit Pumpe und Turbine rund 2 Meter hoch unten: Im inneren des Kavernenkraftwerks KopsI-Generator mit Kaplanturbinen Aussicht vom Staubecken Latschau Die ganze Kraftwerksgruppe in dieser Region hat eine Turbinenleistung von 1248 MW und eine Leistungsaufnahme von 533 MW im Pumbetrieb. 4 Stunden später befanden wir uns dann auch schon in Baden (Schweiz), um unser Quartier in der nächsten Jugendherberge aufzuschlagen. An diesem Abend kam es dann auch zu dem legendären Fussballspiel, bei dem die Studenten die Assistenten mit einem Torverhältnis von 22:2 (keiner weiss es mehr so genau) abzockten.

36 36 PLADDFEDER Nach einer nicht all zu langen Nacht und rund 4 Pizzen weniger ging es dann weiter auf die letzte Etappe, die uns am Morgen zur Firma Alstom führte. Gut gestärkt vor dem Power Tower Die Hinterlassenschaften einer Horde Maschinenbauer :-) Dort durften wir dann auch mal in das innere einer stationären Gasturbine und die Fertigung von Rotoren (2 m lang und rund ) und deren dazugehörigen Schaufeln in verschiedenen Ausführungen schauen. Hungrig und unter erneutem Zeitdruck ging es danach gleich weiter zu ABB Turbo Systems AG, die uns gleich nach Ankunft zu einem Mittagessen der gehobenen Mensaklasse in das im Power Tower befindlichem Tower Inn einluden. Danach weihten sie uns in das Geheimnis der Turbolader ein, sowie in den Begriff eines Turboladerfan (Mitarbeiter, bei denen wohl an erster Stelle die Turbolader kommen und dann erst die Familie). Zitat M. H. Aus D. Schleudern statt Nageln. Schliesslich machten wir uns auf den Heimweg nach Darmstadt, welches wir dann auch alle heil am Abend erreichten und eine interessante Exkursion ihr Ende fand. Zum Abschluss bleibt nur zu sagen: diese 3 Tage volles Programm und ein Bus der aus Zeiten stammte, in denen Frankfurt noch Meister war und sich je nach Wetterlage in eine Tropfsteinhöhle oder eine Sauna verwandelte haben sich in jeder Hinsicht gelohnt. Ich denke ich spreche im Namen aller Teilnehmer, wenn ich hiermit der Verantwortlichen Assistentin Miriam Roth bzw. auch allen anderen Mitwirkenden unseren Dank ausspreche für diese wirklich gelungene Tour. Thorsten Barz

37 PLADDFEDER 37 Die Freß-Fase Leider musste das alte Team der Pladdfeder-Kochecke seine Arbeit für euch einstellen. Da wir euch aber nicht mit leeren Mägen in der Uni sitzen lassen wollen hat sich ein neues Team formiert und wird euch in Zukunft mit leckeren Rezeptideen versorgen. Also wenn ihr mal wieder hungrig im Supermarkt steht und nicht wisst, was heute Abend auf dem Tisch, bzw. in euren Mägen, landen soll findet ihr hoffentlich hier ein paar tolle Anregungen. Außerdem wird es immer mal wieder einen Tip geben, wo man als Student lecker und relativ günstig etwas zu essen bekommt wenn man ausnahmsweise mal nicht selbst kochen will. Um den Einstieg in die Rezepte etwas zu vereinfachen, haben wir das erste Rezept in einer maschinenbauerfreundlichen Sprache verfasst, die es jedem Maschinenbausstudenten ermöglichen sollte, das Rezept problemlos nachzuvollziehen und nachzukochen. Natürlich darf an einem guten Essen das Grundnahrungsmittel (Bier) nicht fehlen. Diesmal nicht als Beilage, sondern in Form von einem: Das zähe Huhn

38 38 PLADDFEDER Knoblauch-Bier-Hähnchen Stückliste für Kleinserienfertigung (5 Portionen) Grundwerkstoff: 2 kleine Hähnchen (ganz) Zusatzwerkstoffe: 1 ½ Knollen Knoblauch 1 ½ Fl. (,5l) Alt-Bier 2g Schmand Kerbel, Salz, Pfeffer, Fett zum Anbraten Fertigungsverfahren: 1. Temperofen auf niedrige Betriebstemperatur von 448,15K einregeln 2. Grundwerkstoff durch Putzen von Verunreinigungen aller Art befreien 3. Eine feine Schicht der Zusatzwerkstoffe Pfeffer und Salz auf die Oberfläche des Grundwerkstoffes auftragen (Innenwände sind ebenfalls zu behandeln) 4. Vorbehandelten Grundwerkstoff in einer feuerfesten, hochtemperaturbeständigen Normpfanne einer Hitzebehandlung unterziehen, bis die Außenwände einen leichten Braunton angenommen haben. Ausreichende Fettschmierung ist hierbei zwingend erforderlich. 5. Knoblauch durch Wälzbiegen von der biologisch abbaubaren Ummantelung befreien. 6. Normpfanne von der Wärmequelle entfernen und mit Knoblauch und Bier verfüllen. 7. Zur Weiterbehandlung den Temperofen mit dem Gemenge beschicken und dieses ca. 75 Minuten darin wärmebehandeln. 8. Um ein Aufkohlen der Randschicht zu vermeiden sollte das Werkstück in regelmäßigen Zeitintervallen mit der flüssigen Phase des Gemenges befeuchtet werden. Das Werkstück zweifach wenden. 9. Das Endprodukt mit einem Schneidwerkzeug fachgerecht zerteilen. Die flüssige Phase mit Schmand und Kerbel veredeln. Alles mit Bratkartoffeln und Rotkraut der nächsten Phase des Produktlebenszyklus zuführen. Alternativ eignen sich auch frisches Brot und Krautsalat. Falls Hähnchen grade ausverkauft war: Die Gaststätte Heist (Heinrichstraße, Ecke Nieder-Ramstädter-Straße) bietet wöchentlich im Wechsel Kotlett oder Schnitzel ab 2,9 an. Dazu Pommes-Frites und Krautsalat. MAHLZEIT! Anika, Felix, Matthias

39 PLADDFEDER 39 Die Leistungen des Wintersemesters 4/5 im Überblick Hier sind sie wieder, die heiß geliebten und/ oder ungeliebten Klausurstatistiken: je nachdem, ob man wissen möchte, wie schwer eine Klausur ist oder wo man mit seiner eigenen Note relativ zu seinem Jahrgang liegt, sind sie ein mehr oder weniger nützliches Instrument. Kurz zur Entstehung der Statistiken: es werden immer nur volle Noten gewertet, d.h 1 und 1.3 werden zur eins gezählt, 1.7, 2. und 2.3 zur zwei usw. Warum wir nicht die genaueren Zahlen nehmen, fragt Ihr Euch? Nun, die Genauigkeit ist groß genug und die Vergleichbarkeit mit den Fächern, von denen wir nur ganze Noten bekommen konnten, wird besser. Viel wichtiger beim Vergleichen ist es, wann die Klausur geschrieben wurde: So ist in der Regel die Nachschreibeklausur etwas bis viel schlechter als die jeweilige reguläre Klausur. Also keine Angst vor besonders schlecht ausgefallenen Klausuren und lieber mal in die vorletzte Pladdfeder schauen und vergleichen. abgeschlossenes Vordiplom Zeitraum 1.1. bis , Durchschnittsnot: 2,59 arithm. Mittel Semester: 5,5 abgeschlossenes Diplom Zeitraum 1.1. bis , Durchschnittsnot: 1,85 arithm. Mittel Semester: 14, Studenten Studenten < > 1 < > 14 Semester Semester Note 1 Note 1 Note 2 Note 2 Note 3 Note 3 Note 4 Note 4

40 4 PLADDFEDER Grundzüge der Chemie, Ø 4,17 GEDV, Ø 3, Grundlagen der Elektrotechnik, Ø 4,53 Grundlagen der Regelungstechnik, Ø 4, Mathe I, Ø 4,22 Maschinenelemente I, Ø3, Numerische Mathematik, Ø 4,26 Num. Berechnungsverfahren, Ø 2,

41 PLADDFEDER 41 Grundlagen der Physik, Ø 3,25 TM I, Ø 3, Technische Strömungslehre, Ø 4,3 TM III, Ø 3, Technische Thermodynamik I, Ø 3,67 Technische Thermodynamik II, Ø3, Wärme- und Stoffübertragung, Ø 3,

42 42 PLADDFEDER Physikalische Stoffkunde, Ø 3,9 Werkstoffkunde und -prüfung, Ø 3,

43 PLADDFEDER 43 Impressum Auflage 75 Stück Erschienen Juni 25 Druck Druckwerkstatt Arheilgen Redaktion & Layout Felix Brinckmann Matthias Oechsle Tobias Zeeden Korrekturen Fachschaft Maschinenbau Autoren Tindaro Amato Thorsten Barz Herbert Birkhofer Felix Brinckmann Bernd Epple Sven Hahnenkamp Marcel Herzwurm Marcus Hildmann Daniela Klaubert Dieter Spiehl Jens Hornberger Matthias Oechsle Sara Pfeiffer Nakul Prasad Tobias Quosdorf Steffen Reising Peter Rödelsperger Anika Schulz Die Verantwortung für die Artikel tragen die Autoren! TU Darmstadt Fachschaft Maschinenbau Hochschulstraße Darmstadt Tel.: Fax: fsmb@fsmb.tu-darmstadt.de www:

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