Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache
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- Hanna Huber
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1 Ausgabe 26 Winter 2011 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit einem Bericht über den Nationalen Aktionsplan und vielen wichtigen Terminen!
2 Inhaltsverzeichnis Bericht über den Nationalen Aktionsplan Seite 1 Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Seite 3 Preisausschreiben Seite 5 Bericht über den Austauschnachmittag Seite 7 Termine, Termine, Termine... Seite 9 Liebe LeserInnen bitte melden!!! Seite 11 Autor: Wibs
3 Bericht über den Nationalen Aktionsplan Seite 1 Eine Veranstaltung zum Nationalen Aktionsplan in Wien Am 15. Feber haben sich VertreterInnen von Einrichtungen, PolitikerInnen und SelbstvertreterInnen in Wien getroffen. Ich war bei diesem Treffen für das Netzwerk Selbstvertretung Österreich dabei. Das Thema von diesem Treffen war: Der Nationale Aktionsplan Nationaler Aktionsplan heißt, Österreich will das Leben von Menschen mit Behinderungen verbessern. Alle Menschen mit Behinderungen sollen die gleichen Rechte haben wie Menschen ohne Behinderungen. Und dafür will Österreich einen Plan machen. Ich habe in Wien eingebracht, was für Menschen mit Lernschwierigkeiten noch verbessert werden muss. Damit wir die gleichen Rechte haben wie alle anderen Menschen auch. Und damit wir so leben können wie wir das wollen. Zum Beispiel: Es braucht mehr unabhängige Selbstvertretung mit unabhängigen UnterstützerInnen. Auch das Netzwerk Selbstvertretung Österreich muss weiterhin Geld bekommen. Autorin: Monika Rauchberger
4 Bericht über den Nationalen Aktionsplan Seite 2 Auch das Thema SachwalterInnen ist für uns Menschen mit Lernschwierigkeiten ein wichtiges Thema. Viele Menschen mit Lernschwierigkeiten haben SachwalterInnen. Und viele haben Probleme mit ihren SachwalterInnen. Zum Beispiel: SachwalterInnen entscheiden oft selber was mit dem Geld passiert. Ohne den Menschen mit Lernschwierigkeiten zu fragen. Alle Leute die bei diesem Treffen in Wien dabei waren haben jetzt 2 Wochen lang Zeit aufzuschreiben was Österreich verbessern muss. Auch das Netzwerk Selbstvertretung Österreich schreibt seine Meinung dazu auf. Unsere Meinung schicken wir dann ans Ministerium. Es ist wichtig, dass die PolitikerInnen von Österreich mit uns Menschen mit Behinderungen in Kontakt bleiben. Wir hoffen, die PolitikerInnen nehmen unsere Vorschläge und Forderungen ernst. Wenn das Netzwerk Selbstvertretung Österreich seine Meinung dazu aufgeschrieben hat, dann informieren wir Sie natürlich darüber. Autorin: Monika Rauchberger
5 Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Seite 3 Bericht vom Netzwerk-Treffen im November Damit wir das Netzwerk weiter aufbauen können, gibt es immer wieder die so genannten Netzwerk-Treffen. Das letzte Netzwerk-Treffen war am 23. und 24. November Das haben wir in Salzburg gemacht. Es waren viele SelbstvertreterInnen dabei. Sie kamen aus Nordtirol, Wien, Salzburg und Südtirol. Was haben wir bei diesem Netzwerk-Treffen gemacht? Zuerst haben wir die Leute begrüßt. Dann haben wir die Aufgaben verteilt. Zum Beispiel: Wer schreibt Protokoll. Protokoll schreiben ist eine sehr wichtige Aufgabe. Im Protokoll müssen immer die wichtigsten Informationen drin stehen. Und im Protokoll muss auch stehen: wer tut was bis wann. Wenn das alles im Protokoll steht wissen alle was besprochen und ausgemacht wurde. Das ist wichtig damit wir gut zusammenarbeiten können. Danach haben wir mit einem Plakat einen Überblick gegeben. Damit jeder weiß was auf ihn zukommt. Später gab es einen Rückblick. Wir haben geschaut, was wir im Netzwerk bis jetzt erreicht haben. Zum Beispiel: Es gibt schon ein Logo. Und einen Namen. Und es gibt schon viele Mitglieder. Wir haben auch schon einige Grundsätze die für unser Netzwerk wichtig sind. Autor: Reinhard Köbler
6 Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Seite 4 Einige Leuten haben uns dann von den Arbeitsgruppen beim Selbstvertretungs-Wochenende berichtet. Susanne Girlek aus Salzburg hat uns zum Beispiel von dieser Arbeitsgruppe berichtet: Welche Grundsätze gibt es im Netzwerk? Wir haben auch noch einmal erklärt was der Unterschied zwischen einem Grundsatz und einer Regel ist. Das ist gar nicht so einfach. Deshalb müssen wir das öfter wiederholen. Dann haben wir den Netzwerk-Baum weiter beschriftet. Wir haben überlegt was wir jetzt mit diesen ganzen Informationen machen. Und was die nächsten Schritte sind. Am 2. Tag hat Monika Rauchberger mit uns gemeinsam die Planung für 2011 gemacht. Die wichtigsten Fragen dabei waren zum Beispiel: Wie oft treffen wir uns? Und wo treffen wir uns? Wir sind drauf gekommen, dass wir 2011 viel zu tun haben. Wir müssen zum Beispiel: An den Grundsätzen weiter arbeiten. Und wir müssen die vielen Arbeiten in der Kerngruppe verteilen. Dann haben wir noch einmal überlegt was die Aufgaben der Kerngruppe sind. Die Aufgaben der Kerngruppe sind zum Beispiel: Zu den Netzwerk-Treffen kommen und die Netzwerk-Treffen planen. Fixe Aufgaben übernehmen und das Netzwerk weiter aufbauen. Es war sehr spannend und ich freue mich schon auf das nächste Netzwerk-Treffen mit Euch. Autor: Reinhard Köbler
7 Preisausschreiben Seite 5 Im Jahr 2007 haben wir von Wibs ein Preisausschreiben gemacht. Seit damals stellen wir Ihnen alle Texte die wir bekommen haben vor. Hier ist wieder einer der tollen Texte, die wir von Ihnen bekommen haben: DER BÖSE GERHARD Kann nicht schlafen. Träumen böser Gerhard. Habe keinen Mann. Leben gestorben. Brauch einen Mann. Böser Gerhard! Husten, Tränen. Kann nicht schlafen. Ich Begräbnis. Tot. Böser Gerhard. Warum? Ich will heiraten. Kann nicht schlafen. Autorin: Renate Gradwohl
8 Preisausschreiben Seite 6 Mir geht s gut. Ich lebe nicht. Böser Gerhard! Früh auf Tränen. Warum? Böser Gerhard! Ingrid. Böse Ingrid! Traurig. Kann nicht. Begräbnis. Leben! Helfen! Nie mehr soll sterben. Renate Gradwohl: Der böse Gerhard NAHTLOSKUNST KINDBERG Autorin: Renate Gradwohl
9 Bericht über den Austauschnachmittag Seite 7 Austauschnachmittag zum Thema Fasching Am 25. Feber war Austauschnachmittag. Das Thema war Fasching. Was haben wir gemacht? Wir haben mit den Leuten über ihre Arbeit geredet. Zum Beispiel: Die Leute haben uns erzählt wo sie arbeiten. Und sie haben uns auch erzählt was ihre Arbeit ist. Einige Leute wollen bei ihrer Arbeit etwas verändern. Mehr Geld zu verdienen ist für viele Leute wichtig. Sie wollen nicht nur ein Taschengeld bekommen. Das Thema Versicherung war dieses mal auch ein wichtiges Thema. Wenn man einen richtigen Arbeitsplatz hat dann ist man Sozial-Versichert. Das heißt, man kann zum Beispiel in Pension gehen wenn man lange genug gearbeitet hat. Wenn man in einer Werkstatt arbeitet dann ist man nicht Sozial-Versichert. Autor: Reinhard Köbler
10 Bericht über den Austauschnachmittag Seite 8 Wir hatten auch etwas zu Feiern. 2 TeilnehmerInnen haben eine Arbeitsstelle bekommen. Wir von Wibs finden das echt super! Wir gratulieren den 2 TeilnehmerInnen! Es gab auch ein Würfelspiel zum Thema Fasching. Was uns die TeilnehmerInnen da erzählt haben war sehr lustig. Einer hat uns zum Beispiel erzählt dass er sich im letzten Fasching als Rabe verkleidet hat. Wer wollte konnte dann noch tanzten. Wir hatten alle sehr viel Spaß. Viele der TeilnehmerInnen haben sich verkleidet. Das hat uns besonders gefreut. Auf dem Foto könnt ihr sehen wie sich die Leute verkleidet haben. Ich würde mich freuen, wenn Sie zum nächsten Austauschnachmittag wieder kommen. Autor: Reinhard Köbler
11 Termine, Termine, Termine... Seite 9 1. Netzwerk Treffen 2011 Bei diesen Treffen bauen wir das Netzwerk weiter auf. Beim Treffen im März arbeiten wir an unseren Grundsätzen weiter. Wann: Zeit: Wo: 22. und 23. März Am 22. März von 10:30 bis 17:00 Uhr. Und am 23. März von 9:30 bis 16:00 Uhr. Bei Wibs Bitte melden Sie sich bei uns wenn Sie zum Netzwerk-Treffen kommen. Austauschnachmittag Wann: 20. Mai 2011 Zeit: Von 15 Uhr bis 18 Uhr Wo: Bei Wibs Wir freuen uns auf alle die zum Austauschnachmittag kommen. Autorin: Aglaia Parth
12 Termine, Termine, Termine... Seite 10 Gruppe Selbstbestimmt Leben In dieser Gruppe reden wir über alles was in unserem Leben passiert. Wir treffen uns immer am 1. Dienstag im Monat. Die nächsten Termine sind: Wann: Zeit: Wo: 5. April und 3. Mai immer von 16 bis 18 Uhr Bei Wibs Selbstvertretungs Wochenende 2011 Der Termin für das 5. Selbstvertretungs-Wochenende ist schon fix!! Wann: 9. bis 12. Oktober 2011 Wo: Im Bildungshaus St. Michael in Matrei am Brenner Die Einladung und die Anmeldung für das Wochenende kommen Anfang Mai zu Ihnen nach Hause. Autorin: Aglaia Parth
13 Liebe LeserInnen bitte melden!!! Seite 11 Liebe Leserinnen und Leser unseres Höhepunktes! Wie Sie wissen ist die Zeitung Höhepunkt eine Zeitung von und für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Für 2011 wünschen wir uns, dass der Höhepunkt noch mehr zu Ihrer Zeitung wird. Wir möchten, dass noch mehr von Ihnen Texte für den Höhepunkt schreiben. Denn der Höhepunkt soll zeigen, was wir Menschen mit Lernschwierigkeiten wollen und können! Nur gemeinsam sind wir stark! Trauen Sie sich und schreiben Sie uns. Es gibt keine falschen Themen. Sie können über alles schreiben was Sie wollen. Zum Beispiel über Ihre Träume. Schreiben Sie uns einfach was Ihnen einfällt. Nur MUT! Die Adresse wohin Sie Ihre Texte schicken können, finden Sie auf der Rückseite dieser Zeitung. Wir freuen uns auf Ihre Texte. Reinhard Köbler für Wibs Autor: Reinhard Köbler
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