Ausgabe 35 Dezember 2016

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1 Ausgabe 35 Dezember 2016 Investitionen und es werde (LED-) licht Historie die keimzelle des siegerländer walzengusses Messe hot rolling day Lieferportrait ASK Chemicals Metallurgy Gmbh Sicherheit Rettungsübung aus der höhe Abteilungsportraits Vertrieb hain und werkzeugschleiferei marienborn Stützwalze über den mississippi Mitarbeiterhobby brevet radfahren mal anders

2 2 Wir bei GP Impressum Gedanken zum Jahreswechsel Jahre Fritz Spannagel... 4 Hühner bei GP? Die Keimzelle des Siegerländer Walzengusses...6 Arbeitsschutz im Wandel der Zeit... 8 GP über den Mississippi Hot Rolling Day 2015, Beijing, China Hot Rolling Day 2016, Mumbai, Indien...13 Lieferportrait ASK Chemicals Metallurgy GmbH...14 Abteilung Werkzeugschleiferei Werk Vertrauenskörperwahl Der Vertrieb Hain Wahl der Jugend- und Auszubildendenvertreter Alt gegen neu Optimus...21 Rettungsübung aus der Höhe Impressionen vom Sommerfest Und es werde (LED-) Licht Tag der Ausbildung Mitarbeiterhobby BREVET oder Radfahren mal anders...28 Mosaikbehälter in Serie Im Schmelzbetrieb tut sich was...31 Betriebsversammlung Jubilarfeier Rätselecke Personelles Weihnachtsfeier IMPRESSUM mitarbeiterzeitung der gontermann-peipers gmbh wir bei gp, nr. 35, dezember 2016 herausgeber Gontermann-Peipers GmbH satz und layout Nutzwert Design druck Druckhaus Kay GmbH redaktion Dietmar Dörnbach (60-738) Frank Hannebauer (60-763) Thomas Herweg (60-880) Hendrik Jung (60-775) Maik Kohlmetz (60-822) Josef Wiesmann (0271/230430) Franz-Josef Knust, verantwortlich (60-444) redaktions-anschrift Gontermann-Peipers GmbH Redaktionsbüro Franz-Josef Knust Hauptstraße Siegen Tel.: 02 71/ Fax: 02 71/ WirbeiGP@gontermann-peipers.de

3 Wir bei GP 3 Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter! In Kürze liegt das Jahr schon wieder hinter uns. Weihnachten und Silvester stehen vor der Tür, mit einigen hoffentlich ruhigen und erholsamen Tagen. Die Welt, in der wir leben, hat sich in 2016 erneut als komplizierter, immer schneller sich verändernder Ort voller Überraschungen gezeigt: Wer hätte beispielsweise erwartet, dass Großbritannien per knapper Volksabstimmung beschließt, die Europäische Union zu verlassen oder dass ein offensichtlich unberechenbarer Immobilienunternehmer namens Donald Trump in Kürze eines der einflussreichsten Ämter antreten wird, das die moderne Gesellschaft zu bieten hat. Angesichts dieser unübersichtlichen Großwetterlage gilt es für uns bei GP, Haus und Hof weiterhin in Ordnung zu halten, konsequent unsere Hausaufgaben zu machen und die Chancen, die sich uns draußen am Markt bei den Kunden und vor Ort in unseren Werken bieten, zu erkennen und mit vereinten Kräften zu verwirklichen. Alles in allem haben wir uns gut geschlagen, seit sich die äußeren Bedingungen 2009 so radikal geändert haben. Wir haben Verluste weitgehend vermieden das wichtigste Gebot der Stunde und mit den realisierten Gewinnen und kontinuierlichen Investitionen die Substanz von GP gestärkt. Vielen unserer Wettbewerber war das nicht möglich. Dieser gemeinsame Erfolg ist der wichtigste Beitrag zur langfristigen positiven Entwicklung von GP. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben! Wir haben Forschung und Entwicklung verstärkt, arbeiten in einer Vielzahl von Projekten an neuen Prozessabläufen und neuen Produkten für unsere Kunden. Diese Arbeit ist langwierig, aber trägt bereits an verschiedenen Stellen Früchte. GP wird wieder stärker als innovatives und technisch führendes Gießereiunternehmen wahrgenommen, eine zwingende Voraussetzung, um von Deutschland aus langfristig im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Wir haben den Generationswechsel vollzogen keine Selbstverständlichkeit. Nicht immer ist in Familienunternehmen ein geordneter Übergang möglich. Mal ist kein Nachfolger vorhanden, mal ist ein möglicher Nachfolger nicht bereit oder nicht geeignet. Schlimmstenfalls scheitert die Nachfolge unterwegs an Zwistigkeiten zwischen den Generationen. Mit unserem fließenden Übergang zwischen den Generationen haben wir einen eigenen Weg gewählt ein Stück Kontinuität in bewegten Zeiten, auch für Sie als Mitarbeiter. Bei allem Positiven und Erreichten ist jedem von uns auch klar, dass die langfristige zukünftige Entwicklung angesichts vielfältiger Einflüsse und Überraschungen weiterhin kein Selbstläufer ist. Die Herausforderungen sind vielfältig, und wir müssen uns trotz aller erzielten Erfolge weiterhin nach Kräften dafür einsetzen, GP fit für 2025 und die weitere Zukunft zu machen. Letztlich wissen wir alle, jeder in seiner Funktion, doch genau worauf es ankommt. Es kommt auf unsere Haltung gegenüber unseren Kunden und auf die Qualität der Leistung an, die wir für sie erbringen. Die Kunden sind und bleiben unsere eigentlichen Arbeitgeber. Sie müssen wir fest im Blick haben. Im Innenverhältnis kommt es auf unsere Einstellung gegenüber dem Unternehmen GP und gegenüber unserer Arbeit an. Es kommt darauf an, wie gut jeder für sich seine Arbeit macht und darauf, wie gut wir mit unseren Kollegen zusammenarbeiten. Wir alle haben jeden Tag aufs Neue die Wahl, mit welcher Einstellung und Energie wir uns für unsere gemeinsame Sache bei GP einsetzen. Mit einem herzlichen Dank für Ihren persönlichen Einsatz und die Mannschaftsleistung im abgelaufenen Jahr wünsche ich Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachtstage und Glück auf für 2017! n Ihr Frieder Spannagel

4 4 Wir bei GP 70 jahre fritz spannagel Unser langjähriger Geschäftsführer und jetziger Aufsichtsratsvorsitzender, mein Vater, Fritz Spannagel vollendet dieser Tage sein 70. Lebensjahr. Bei der Feier anlässlich der Schlüsselübergabe und seiner Verabschiedung aus der GP-Geschäftsführung ist nochmal deutlich geworden, wie sehr er die Entwicklung unseres Unternehmens in den letzten 30 Jahren im positiven Sinne geprägt hat. Über viele Jahre habe ich miterlebt, wie viel Herzblut und Engagement, aber auch manche schlaflose Nacht meines Vaters in Richtung unserer Werke Hain und geflossen sind. Parallel zur Führung der Geschäfte bei GP hatte er über lange Zeit große Herausforderungen in der Familie und einen schwierigen Kampf mit der eigenen Gesundheit zu bewältigen. So gut wir uns auch vorher kannten, haben wir uns während des Generationswechsels nochmal aus einer neuen Perspektive kennengelernt und neben vielen Übereinstimmungen auch den ein oder anderen Unterschied zwischen Vater und Sohn festgestellt. Eines aber hat uns immer zusammengeschweißt: die gemeinsamen Erfahrungen in der Familie und die Tatsache, dass uns die Zukunft von GP und den dazugehörigen Menschen beiden sehr am Herzen liegt. Lieber Vater, vielen Dank für die gemeinsame Zeit, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Glück auf im (Un-) Ruhestand! Frieder Spannagel

5 Wir bei GP 5 hühner bei gp? Einigen wird es bereits aufgefallen sein. Wir bei GP haben tierischen Zuwachs bekommen. Zwei Hühnerfamilien (jeweils Hahn, Henne mit ihren Küken) sind seit einiger Zeit an unseren beiden Standorten heimisch geworden. Am Hain sieht man sie meist auf der Seite des Warmbetriebs entlang der er Straße laufen. In bewegen sie sich vorwiegend in der Nähe von Tor 1. In beiden Fällen sind sie und das ist das Brisante nicht weit von einer stark befahrenen Straße entfernt. Was hat es nun aber mit dem Federvieh auf sich? Man soll die Hühner erst zählen, wenn sie über die Straße sind! Diese Lebensweisheit gehört zu den beliebtesten Sprichwörtern von Fritz Spannagel und ist manchem GP-Mitarbeiter aus verschiedenen Situationen bekannt. Was ist damit gemeint? Um ein Unternehmen im rauen Wettbewerbsumfeld in der Erfolgsspur zu halten, müssen Chancen erkannt, verfolgt und verwirklicht werden. Wir alle, jeder auf seiner Position und im Team gemeinsam, müssen dabei immer wieder aufs Neue Herausforderungen mit Zuversicht und Kampfgeist und Mut angehen. Gleichzeitig aber ist Zurückhaltung angesagt. Man soll in allen Dingen beruflichen und privaten auch mit einem ausreichenden Maß an Vorsicht und Bescheidenheit ans Werk gehen und das Vollbrachte erst nach getaner Arbeit feiern und genießen. So rät uns der Volksmund sprichwörtlich auf verschiedene Weise, den Tag nicht vor dem Abend zu loben, das Fell des Bären nicht zu verteilen, bevor er erlegt ist oder eben, die Hühner erst zu zählen, wenn sie über die Straße sind. Im Kern geht es wohl darum, die erhofften Ergebnisse oder geplanten Einkünfte, nicht schon im Voraus als sichere Sache zu betrachten und womöglich Mittel zu verplanen oder auszugeben, die der Geldbeutel oder die Firmenkasse gar nicht hergeben. Das Bild von den Hühnern und der Straße liefert somit auch einen Hinweis auf die Denkweise, die dazu beigetragen hat, dass sich GP über mehr als 190 Jahre zu einem finanziell soliden und langfris tig verlässlichen Partner für Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten entwickelt hat. Aus diesem Grund und weil Fritz Spannagel die Hühner so häufig zitiert hat, haben wir ihm, anlässlich seiner Verabschiedung aus der Geschäftsführung, zwei Hühnerfamilien in Edelstahl übergeben. Am Hain und in sollen sie uns auch zukünftig daran erinnern, dass man die Hühner nicht zählen soll Bernd Hofmann

6 6 Wir bei GP die keimzelle des siegerländer walzengusses Seit mehr als einem viertel Jahrhundert gibt es das Einkaufszentrum im Siegener Ortsteil Kaan-. Vom Discounter über die Drogerie bis zum Brotladen können hier Lebensmittel und Dinge für den täglichen Bedarf erworben werden. Längst verblasst ist darüber die Erinnerung, dass dieser Platz an der Weiß über Jahrhunderte einer der wichtigsten Industriestandorte des Siegerlandes gewesen war. er Hütte vor 1900 Die einstige er Hütte war nicht nur die Keimzelle des Siegerländer Walzengusses, dieser Ort war zugleich auch so etwas wie ein Lern- und Ausbildungszentrum der heimischen Walzengiesser. Zweifelsfrei steht fest, dass das in unmittelbarer Nachbarschaft zum GP-Werk gelegene Gelände zu den ältesten Industriestandorten im Siegerland gehört kamen bei Ausschachtungsarbeiten die gut erhaltenen Reste eines mittelalterlichen Schmelzofens zutage. Die Bedeutung der er Hütte erschließt sich auch daraus, dass um 1800 das Giessen im Siegerland nur noch auf der Sieghütte in größerem Umfang betrieben wurde. Darüber hinaus wurden nach 1800 in die ersten Walzen des Siegerlandes gegossen. Der Historiker Peter Vitt, der im Zuge seiner Promotion über die Industrie im Amtsbezirk Netphen auch neue Erkenntnisse zur Frühzeit des Walzengusses ans Tageslicht förderte, fand in einem Geschäftsbuch von Ludwig Achenbach diesen Hinweis: 1. Dez goß bey ihm eine runde Scheibe und ein Wälzchen wogen 13 (?). Vermutlich kam diese Miniwalze im Textilbereich beim Glätten von Stoffen zum Einsatz. Dies ist der erste Nachweis über einen Walzenguss im Siegerland, der bezeichnenderweise bei Wilhelm Achenbach stattfand, ein Jahrzehnt oder mehr bevor in (Blech-) Walzen für die Firma Wilhelm Achenbach in Tiefenbach gegossen wurden, so Peter Vitt. Denn die ersten belegten Walzengüsse in für Walzwerke geschahen um 1820/21. So wurde die er Hütte, die 1836 mit 65 Arbeitern der größte Siegerländer Industriebetrieb war, zur Keimzelle des Siegerländer Walzengusses. Unter den Gewerken spielten wie bereits erwähnt die Familien Achenbach und Irle eine wichtige Rolle: Von den Nachfahren dieser Gewerken-Familien ging auch die Gründung der heutigen Firmen Achenbach Buschhütten und Walzen Irle aus. Darüber hinaus konnten in der er Eisenhütte offenbar auch einfache Arbeitnehmer Know-how für eigene Berufskarrieren erwerben. So arbeitete Johann Heinrich Breitenbach als Lehmformer in, ehe er sich um 1825 auf der Sieghütte selbständig machte und den Grundstein für die spätere Walzengiesserei Gustav Gontermann legte. Belegt ist zudem, dass auch der Vater von Carl Buch einst als Former in gearbeitet hatte. Carl Buch machte sich dann 1855 mit einer eigenen Walzengiesserei selbständig. Der Siegener Heimatforscher Dr. Paul Fickeler nahm an, dass an diesem Platz einst die legendäre, erstmals 1311 erwähnte mashutte uff der weste ( Massenhütte an der Weiß ) stand, die außerdem mit der seit 1417 belegten Dilthey schen Hütte gleichzusetzen sei. Vom ausgehenden Mittelalter bis zu ihrer Stilllegung 1874 befand sich dann an diesem Standort die (Obere) er Hütte. Sie wurde von Gewerken betrieben und war berühmt für ihren Eisenguss, der im frühen 19. Jahrhundert jedoch nur von drei Gewerken (Engelhard Achenbach, Johann Friedrich Achenbach und Johannes Irle) betrieben wurde. Die anderen Gewerken produzierten ausschließlich Roheisen. Bildgeschmückte Ofen- und Grabplatten machten die Hütte beispielsweise bis nach Polen bekannt. Sie war aber auch ein Rüstungsbetrieb: 1701 bestellte die Kurpfälzische Regierung in Kugeln für die Beschießung von Bonn. LAA-Gebäude um 1961

7 Wir bei GP 7 Die er Hütte wurde 1874 stillgelegt. Ein Stamm der Gewerkenfamilie Achbach setzte dann nach Übernahme aller Rechte der Hüttengewerkschaft (dem sog. Achenbach schen Consor tium) die traditionsreiche Eisenindustrie in fort. Ludwig Adolf Achenbach gründete 1875 die gleichnamige Eisengießerei. LAA Gießereihalle, Innenansicht Das kleine Familienunternehmen bestand bis Von dort aus wurde nach dem Zweiten Weltkrieg Qualitätsguss geliefert, vor allem Walzenkokillen bis 50 Tonnen Gesamtgewicht, polygone Schmiedeblockkokillen bis 6,20 m Länge, Walzenkerne und Schleuderkokillen. Zu den langjährigen Kunden zählten nicht nur alle Siegerländer Walzengießereien, sondern auch die Betriebe großer deutscher Stahlunternehmen. Dennoch fiel auch L.A. Achenbach dem Strukturwandel zum Opfer, da beispielsweise wichtige Kundenbetriebe bereits vorher geschlossen worden waren. Als die Eisengießerei 1984 den Betrieb einstellte, wurde ordnungsgemäß abgewickelt, die Verbindlichkeiten beglichen und die zuletzt 20 Mitarbeiter an andere Unternehmen wie etwa GP vermittelt. Abriss LA Achenbach 1989 Nach dem Abriss der Betriebsgebäude wurde im Sommer 1989 auf dem einstigen Industriestandort ein Einkaufszentrum eröffnet. n Josef Wiesmann

8 8 Wir bei GP Arbeitsschutz darstellung der weiterentwicklung des standes der technik am beispiel der grubenabsicherung Die Bilder vom Abguss am Gießloch Nr. 8 dürften dem geschulten Leser bereits aus der Ausgabe 34 bekannt sein. Sie wurden Anfang der 1970 Jahre aufgenommen und zeigten als Momentaufnahme den Einsatz einer Stopfenpfanne. Zu jener Zeit war es üblich, noch ohne irgendeine Form von Absturzsicherung an den Gießgruben zu arbeiten. Das Risiko eines Absturzes mit schwersten oder tödlichen Folgen war latent existent. Im März 1975 trat erstmals eine Arbeitsstättenverordnung in Kraft, damals noch ermächtigt auf Basis der Gewerbeordnung in Verbindung mit dem Grundgesetz. Ziel dieser Verordnung war die Gleichbehandlung aller Unternehmer innerhalb der Bun - desrepublik. In 12 Abs. 1 hieß es Arbeitsplätze und Verkehrswege, bei denen Absturzgefahren bestehen, oder die an Gefahrenbereiche grenzen, müssen mit Einrichtungen versehen sein, die verhindern, dass Arbeitnehmer abstürzen oder in Gefahrenbereiche gelangen. Vertiefende, detailliertere Regelungen gab es damals noch nicht. Bild 1 und 2: Abguss Gießloch Nr. 8 Das änderte sich mit der Bekanntgabe der Arbeitsstättenrichtlinie Schutz gegen Absturz und herabfallende Gegenstände im Oktober 1979; definiert wurde eine Absturzgefahr bei einer möglichen Absturzhöhe von mehr als einem Meter. Eine technische Lösung ist in der (für heutige Verhältnisse mit nur knapp einer Seite sehr kurzen) Richtlinie zu finden, Bereiche mit einer Absturzgefahr müssen mit geeigneten Sicherungsvorkehrungen, z. B. Umwehrun gen, festgespannte Seile, Kettensperren ausgestattet sein. Diese Forderung war damals noch mit einer Einschränkung versehen, denn, sofern betriebstechnische Gründe dem entgegensprechen, konnte auf Sicherungsmaßnahmen verzichtet werden. Da produktionstechnisch Absturzsicherungen teilweise de montiert werden mussten, wurden die Gruben mit steckbaren Pfosten, in Verbindung mit Ketten als Einrichtung zur Sicherung gegen Absturz versehen. Bild 3: Sicherung der Gießgruben gegen Absturz mittels steckbarer Pfosten in Verbindung mit Ketten bis 2016

9 Wir bei GP 9 Gespräche mit Zeitzeugen machten deutlich, dass es noch bis Mitte der 1980er-Jahre dauerte, bis die konsequente Benutzung dieser Sicherheitstechnik im Produktionsalltag Einzug erhalten hatte. Das skizzierte, bis ins Kalenderjahr 2016 genutzte Sicherungssystem dürfte dem Leser wohl bekannt sein (vgl. Bild 3). Der Stand der Technik orientiert sich am Entwicklungsstand fortschrittlicher Verfahren, Einrichtungen und Betriebsweisen und wird bei der Aktualisierung einer Technischen Regel überprüft und ggf. angepasst. In Analogie zum kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Rahmen von Managementsystemkonzepten erfolgt somit bei Anwendung des Standes der Technik eine Optimierung des Sicherheitsniveaus. n Franz-Josef Knust Mit der im November 2012 in Kraft getretenen Technischen Regel für Arbeitsstätten zum Schutz gegen Absturz und herabfallende Gegenstände änderte sich einiges: Absperrungen durch Seile oder Ketten entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik als Sicherungsmaßnahme gegen Absturz und dürfen nicht mehr eingesetzt werden. Nur noch Umwehrungen sind zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten als Sicherungsmaßnahme gegen Absturz zugelassen. Im Rahmen eines konstruktiven Gedankenaustauschs ist durch die verantwortlichen Führungskräfte in den Werken Hain und ein pragmatisches, steckbares Sicherungskonzept für die Gruben entwickelt worden. Diese steckbaren Umwehrungen können eine Horizontallast H=300 N/m aufnehmen. Basierend auf entsprechenden Berechnungen wurde durch unserer CAD-Abteilung ein Pfosten von zirka 7,5 kg mit einem massiven Aufnahmebolzen entwickelt a Bei einem maximalen Abstand der Pfosten von mm zueinander, kann somit der in der Technischen Regel eingeforderte Stand der Technik umgesetzt werden. Pfosten ca. 7.5kg Auf Grundlage der ASR A2.1 entwickelter Pfosten Bilder 4 und 5: Sicherung der Gruben entsprechend dem in der ASR A2.1 niedergeschriebenen Stand der Technik

10 10 Wir bei GP GP über den Mississippi Die Stützwalze GP für unseren Kunden Arconic (Alcoa) Daven port beim Bahntransport kurz vor dem Ziel in den USA. Das Foto entstand, als die Walze über die Crescent Rail Bridge, die bei Daven port den Mississippi überspannt, transportiert wurde. Mit immer hin über 13 m Gesamtlänge kann man für GP von einer großen Walze reden, auch wenn sie hier im Größenvergleich eher klein erscheint. Die Brücke wurde übrigens in 1899 eröffnet, also in dem Jahr, als auch die GP Gießerei in eröffnet wurde. n Klaus Habitzki

11 Wir bei GP 11

12 12 Wir bei GP HotRolling Day Beijing 2015 China Gruppenfoto Nach dem großen Erfolg des ersten Hot Rolling Day 2014 in Düsseldorf, fand die Folgeveranstaltung nun am im Ausland statt. Die Volksrepublik China als größter Stahlhersteller der Welt, mit einem Anteil von rund 50% der weltweiten Produktion, war hier mit der Hauptstadt Peking ein attraktiver Standort. Mit über 250 Fachbesuchern wurden die Erwartungen der 10 veranstaltenden Unternehmen bei weitem übertroffen. Neben einem GP Infostand mit entsprechender Standbesetzung waren wir natürlich auch mit einem Vortrag vertreten. Herr Dr. Ji referierte zu dem Thema Anforderungen an Walzenwerkstoffe in modernen Warmwalzwerken durch die Entwicklung hochfester Stahlgüten. Im Anschluß an die Vorträge sowie in den Pausen wurden viele interessante Diskussionen geführt. In den Gesprächen und aufgrund der hohen Resonanz hat sich gezeigt, dass sich diese Veranstaltung in der jetzigen Form bei unseren Kunden etabliert hat. Eine Gruppe von 10 namhaften Unternehmen (siehe Leiste oben), die alle in der Walzenwerkstatt oder im Walzwerk tätig sind, haben natürlich eine entsprechend hohe Anziehungskraft. n Dr. Ji bei seinem Vortrag Gerd Weyand

13 Wir bei GP 13 Mumbai 2016 Indien hinten stehend v.l.n.r.: S. Balaraman, G. Weyand, K. Habitzki, S. Ghosh, vorne sitzend v.l.n.r.: M. Chander, Dr. H. Jacke Der 3. Hot Rolling Day wurde am 6. und 7. April 2016 in Mumbai, Indien veranstaltet. Die 10 an der Organisation beteiligten Unterneh - men, allesamt in der Walzwerksbranche tätig, konnten etwa 120 Gäste aus den verschiedenen Kundenwerken in Mumbai begrüßen. Der Veranstaltungsort, das Hotel The Lalit, wurde wegen seiner sehr verkehrsgünstigen Lage und den sehr guten räumlichen Bedingungen ausgewählt; schließlich galt es neben den Gästen auch die angereisten Vertreter der Veranstaltenden Unternehmen unterzubringen und zu verpflegen, also insgesamt etwa 150 Personen. Die meisten Teilnehmer reisten bereits am späten Nachmittag des 6. April an. Mumbai liegt zwar auf der Nord-Süd-Achse von Indien ziemlich zentral, aber eben an der Westküste des Landes, so dass viele Kunden eine teils lange Anreise mit Zug und Flugzeug auf sich genommen hatten. Am Buffet und bei kalten Getränken konnten dann am Abend die Reisestrapazen bei zahlreichen Fachgesprächen vergessen gemacht werden. Für den zweiten Veranstaltungstag waren insgesamt 10 Präsentationen der Veranstalter geplant, die jeweils ihre neuesten Erkenntnisse oder Entwicklungen vorgestellt und anschließend zur Diskussion gestellt haben. Gontermann-Peipers hat einen Überblick über das Walzen von hochfesten Stählen sowie den daraus resultierenden Ansprüchen an Walzen und Walzenservice gegeben. Dr. H. Jacke bei der traditionellen Eröffnungszeremonie Wir von GP waren vor Ort vertreten durch Dr. H. Jacke, G. Weyand, K. Habitzki, S. Ghosh sowie durch die Mitarbeiter der lokalen GP- Vertretung n Klaus Habitzki Vortrag von GP durch K. Habitzki

14 14 Wir bei GP Lieferportrait ASK Chemicals Metallurgy GmbH AlzChem AG Standort Unterneukirchen (Bayern) Werksansicht ASK Abstich 4,5t Pfanne Zugabe von Quarz in den Ofen Impfsteine P50 im Karton Die ASK Chemicals Metallurgy GmbH in Unterneukirchen gehört zum Unternehmensverbund der ASK Chemicals GmbH in Hilden. Die ASK Chemicals GmbH als ein Unternehmen der Rhône Capital beschäftigt weltweit mehr als 1500 Mitarbeiter an 30 Standorten in 25 Ländern, der erwirtschaftete Jahresumsatz liegt bei 500 Millio - nen Euro. Die ASK Gruppe hat sich spezialisiert auf die Herstellung von Hilfsmitteln und Chemikalien für die Gießereiindustrie, einschließlich den dazugehörigen technischen Dienstleis tungen und ist in der Lage Produkt lösungen perfekt auf die jeweils spezifischen Prozesse beim Kunden vor Ort anzubieten. Die ASK Chemicals Metallurgy GmbH hat ihren Produktionsstandort in Unterneukirchen (Bayern) und teilt sich dort den Standort mit der AlzChem AG. Diesen Produktionsstandort gibt es seit nunmehr 100 Jahren. Rund 200 Mitarbeiter stellen Vorlegierungen (Eisen Silizium Magnesiumverbindungen) und Impfmittel (Eisen- Silizium-Aluminium-Calcium-Bariumverbin dungen) in den unterschiedlichsten Formen und Spezifika tionen her wurde ein Umsatz von 67,3 Mio. erzielt. Am Standort Unterneukirchen werden zwei widerstands beheizte Dreiphasen- Lichtbogenöfen mit einer Kapazität von ca t pro Jahr betrieben. Als Rohmaterialien kommen reiner Quarz (SiO2), Stahlschrott (vorwiegen Späne), Flammkohle mit einem niedrigen Aschegehalt und Petrolkoks zum Einsatz. Im Gegensatz zu den Elektrolichtbogenöfen bei GP werden die beiden Öfen mit Söderberg- Elektroden betrieben. Die Söderberg-Elektrode besteht außen aus einem ringförmigen Blechmantel mit Rippen im Inneren. In diesen Mantel, der ständig durch Anschweißen eines neuen Blechmantels verlängert werden kann, werden Söderbergmasse Briketts in Form von Eierkohlen eingefüllt. Der Blechmantel dient auch als Stromleiter, da die eingefüllten Briketts nicht elektrisch leitfähig sind. Durch die Hitze der Schmelze aus dem Inneren des Ofens werden die Briketts zu einer elektrisch leitfähigen Masse (Graphit) umgewandelt.

15 Wir bei GP 15 Fülldrahtanlage Gesamtkapazität 6500t Die im Prozess entstehende Elektrode brennt durch die frei gewordene Sauerstoffverbindung aus dem Quarz (SiO2) ab. Es entsteht durch die zusätzliche Zugabe der Stahlspäne eine Eisen-Siliziumverbindung (FeSi). In den beiden Öfen werden durch die elektrothermische Reduktion von Quarz jeweils ein FeSi 75% und ein FeSi 60% als Basisprodukt für die Vorlegierung bzw. Impfmittel hergestellt. Der Abstich erfolgt in eine 4,5t Pfanne, die danach in einen Rührstand gestellt wird. In die Pfanne senkt sich ein Paddel und unter ständiger Rührbewegung werden die weiteren Zusatzstoffe über eine vollautomatische Dosieranlage zugegeben. Danach erfolgt der Abguss in Formen für die Impfsteine oder in große Plattenfelder für die Herstellung der körnigen Legierungen. Diese großen Platten werden im Anschluss mittels eines Abbauhammers gebrochen und nachher in einer Brecheranlage auf die geforderten Körnungen gebrochen. Die Verpackung der Standardkörnungen erfolgt in der Regel in 25kg Papiersäcken, die feinen Körnungen werden in den beiden Fülldrahtanlagen mit einer Gesamtkapazität von 6500 t/jahr weiterverarbeitet. Die gesamte Produktion der Behandlungs- und Impfdrähte wird nahezu komplett an Unternehmen der Gießereiindustrie verkauft. Hier lässt man große Sorgfalt walten, da das Bewusstsein vorhanden ist, dass kleinere Abplatzungen zu Gussfehlern führen können. Das Produktportfolio wird noch abgerundet durch Vorkonditionierungsmittel, Schmelzenreiniger, Auf- und Entschwefelungsmittel (CaC2), Schlackenbinder, Kupolofenformlinge, Nickel-Magnesium und Kupfer-Magnesium. Wir bedanken uns bei den Teams von Herrn Maschke, Herrn Rohm und Herrn Wieslhuber für die gewährten Einblicke und setzen auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit. n Peter Schmelzer Bei den Impfsteinen, auch Formlinge genannt, ist dagegen Handarbeit angesagt. Die Formlinge werden aus der Form gelöst, geputzt und gestrahlt. Anschließend erfolgt die Qualitätskontrolle und Verpackung nach Kundenwunsch in Fässer, Holzkisten oder Kartons. Die bei GP eingesetzten Formlinge (P5=5kg bis P50=50kg) werden ausschließlich per Hand bewegt.

16 16 Wir bei GP werk marienborn abteilung werkzeugschleiferei In allen Bereichen unserer Walzenbearbeitung werden die unterschiedlichsten Schneidstoffe eingesetzt. Die richtige Wahl des Schneidstoffes, in Bezug auf Werkzeug/Werkzeugmaschine, zu bearbeitendem Werkstoff und Werkstückgeometrie, ist für eine wirtschaftliche Zerspanung unerlässlich. Schneidstoffe haben die unterschiedlichsten Geometrien und Zusammensetzungen, im betrieblichen Alltag nennen wir sie Schneidplatten. Während des Einsatzes der Schneidplatten müssen sie einiges wegstecken und sind in der Regel nach Gebrauch nur noch schrottwertig. Ein Teil der Schneidplatten lässt sich jedoch wieder instandsetzen und nochmals verwenden, hier ist die Abteilung Werkzeugschleiferei gefordert, die noch verwendbaren Schneidplatten auszusortieren und für die Wiederverwendung auf - bereitet. Der wirtschaftliche Aspekt (Kosten/Nutzen-Betrachtung) steht dabei im Vordergrund. Die Aufbereitung der Schneidplatten zur Wiederverwendung auch als Recyclingprozess bezeichnet erfordert spezielle Einrichtungen, die in der Lage sind die unterschiedlichen Schneidplattenwerkstoffe wie Wolframcarbid, ein Hartmetall oder Keramiken zu bearbeiten. Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei die exakte Realisierung der notwendigen Schneidplattengeometrie. Schneidplatte im Einsatz an einer Drehmaschine (kein Hitzefrei) Schleifmaschine mit Mitarbeiter.

17 Wir bei GP 17 Schneidstoffe haben in der Regel keine scharfe Schneide, wie bei einem Messer, sondern stumpfe Schneiden. Die Schneiden sind angeschrägt oder verrundet mit den unterschiedlichsten Geometrien und Abmessungen, im Bereich von 1/100 Millimeter bis in den Millimeterbereich. Hier ist die jahrelange Erfahrung der Mitarbeiter der Werkzeugschleiferei besonders gefordert. Zudem werden auch Schneidplattengeometrien hergestellt, die auf dem Markt nicht zu kaufen sind. Diese GP-spezifischen Schneidplatten werden für unsere nicht alltäglichen Bearbeitungsoperationen, wie beispielsweise das Ein- oder Abstechen an Walzen eingesetzt. Vergleichen kann man diesen Bearbeitungsschritt mit Motor-Tunig bei PKW`s. Alles in allem werden pro Jahr rund Schneidplatten dank den Mitarbeitern der Werkzeugschleiferei recycelt und in einem zweiten Leben wieder an unseren Bearbeitungsmaschinen eingesetzt. n Frank-Peter Weigelt Schleifmaschine mit Mitarbeiter. Schneidplatten vorher nachher vertrauenskörperwahl Am fand die Vertrauenskörperwahl statt. Gewählt wurden die Kollegen Hauner Christian als VK-Leiter, sein Stellvertreter ist Herr Stevemuir Stefan. Wir wünschen den Kollegen alles Gute bei ihrer Aufgabenumsetzung. Vertrauensleute sind die Vertreter/innen der IG-Metall in den Produktions- und Dienstleistungsbereichen. Vertrauenskörper sollen kollektives Handeln im Betrieb ermöglichen, denn sie haben den direkten Kontakt zu den Mitgliedern und dem Betriebsrat. n Andreas Hermann Stevemuir Stefan und Hauner Christian

18 18 Wir bei GP der vertrieb hain Die Kolleginnen und Kollegen aus dem Vertrieb Hain sind unsere Verbindung zur für uns existentiell wichtigen Gruppe außerhalb von GP: Unseren Kunden! Dieser spannenden Herausforderung im täglichen Kundenkontakt stellen sich acht kom petente und freundliche Kolleginnen und Kollegen im Innen- und Außendienst: Silke Lassacher (ID), Rita Sagasser (ID), Sabine Terbeck (ID), Katharina Cendecki (ID), Sven Siebel (AD), Maik Schlimm (AD), Dieter Brüggmann (AD + Geschäftsentwicklung) und Andreas Köhler (AD Formguss). Der Innendienst ist dabei ein Teilbereich des von Andreas Teutenberg geleiteten Auftragszentrums. Seit Mai 2016 sind Maik Schlimm und Dieter Brüggmann neu zum Team gestoßen. Willkommen! Maik Schlimm war davor schon seit vielen Jahren für GP als Materialexperte im Qualitätslabor tätig und freut sich besonders darauf, mit dem Wissen über das hervorragende GP-Qualitätsniveau die Kunden im Kaufprozess zu beraten und zu überzeugen. Dieter Brüggmann bringt dagegen seine besondere Erfahrung im Bereich Geschäftsentwicklung ins Team ein. Er wird sich besonders um die Entwicklung neuer Märkte kümmern. Dabei werden auf der Basis der technischen Breite und Kompetenz von GP, kunden- und anwendungsspezifische Problemlösungen mit Hochleistungskomponenten aus Guss entwickelt. Für diese Aufgaben ist die richtige Mischung aus Fachkompetenz und Vertriebspersönlichkeit gefordert. Im Alltag ist oft die größte Herausforderung, das Sprachrohr des Kunden im eigenen Unternehmen zu sein. Dazu gehört auch, die Erwartungen und Forderungen der Kunden innerhalb GP freundlich aber bestimmt zu kommuni zieren. Das ist zwar, besonders bei Problemen, nicht immer ange nehm, aber nur wenn die Stimme des Kunden in der ganzen Organisation hörbar ist, kann jeder das Richtige dazu beitragen, die Kunden zufrieden zu stellen. Die Breite des Produktspektrums Hain ist dabei ein besonderer Reiz und gleichzeitig eine besondere Anforderung. Die Bandbreite der Kunden reicht vom lokalen Händler bis zum globalen Industriekonzern. Das Spektrum der Produkte vom Rohteil bis zum einbaufertigen Maschinenteil, gegossen im Strang-, Kokillen-, Schleuder- oder Formguss und dies auch noch als Einzelstück oder als Serienteil. Es ist sehr gut, dass dabei der Vertrieb von technischen Experten, z. B. aus der Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Entwicklung, Produktion und Qualitätssicherung aktiv unterstützt wird. Hier ein Dank an die Kolleginnen und Kollegen! Intern sind auch eine gute Abstimmung und eine kollegiale Partnerschaft zwischen dem Innen- und Außendienst entscheidend für den Vertriebserfolg. Nur wenn die Staffelstab übergabe zwischen diesen beiden Rollen reibungslos funktioniert, bekommt der Kunde einen guten Service aus einem Guss und alle Vertrieblerinnen und Vertriebler das befriedigende Gefühl, effizient und in einem guten Betriebsklima zu arbeiten. Wie immer und überall, die Welt dreht sich weiter. Mit der Globalisierung und der Digitalisierung entsteht auch für den Vertrieb die Notwendigkeit zur Veränderung. v. l. n. r.: Rita Sagasser und Sabine Terbeck Silke Lassacher v. l. n. r.: Andreas Teutenberg; Andreas Köhler (vorne), Sven Siebel; Bernd Hofmann(hinten)

19 Wir bei GP 19 Dieser Veränderungsdruck ist für alle Unternehmen eine Chance, die die notwendigen Änderungen schneller und erfolgreicher verwir klichen als die Mitbewerber. Was sind diese Chancen? Schnelligkeit, Flexibilität, Freundlichkeit, Erreichbarkeit, kundenorientierte Kontaktpflege, Information und Transparenz. Unsere Top-Priorität war dabei in der letzten Zeit die Beschleunigung der Angebotsgeschwindigkeit. Hier haben wir deutlich reduzierte Reaktionszeiten erreicht und bekommen von vielen Kunden entsprechend positive Rückmeldungen. Eine weitere Herausforderung wird bleiben, für den Außendienst die beste Balance zwischen dem persönlichen und dem digitalen Kontakt zum Gesprächspartner im jeweiligen Einzelfall zu finden. Beim Thema Information und Transparenz erwarten Kunden heute schnelle Antworten zum Stand ihres Auftrags. Dieses Ergebnis kann nur zusammen mit der Produktion verwirklicht werden. Nur mit Hilfe von auftragsbezogenen Rückmeldungen der Produktionsschritte ist für den Kundenbetreuer sofort am Telefon eine Aussage zum Produktionsstand und zum Liefertermin möglich. Zusammenfassend lässt sich eine Aussage treffen, die in dieser allgemeinen Form für fast alle Abteilungen gilt: Die Aufgabe ist wichtig. Man braucht das richtige Talent. Zusammenarbeit macht stark und Spaß! Viele Grüße aus dem Vertrieb Hain. n Bernd Hofmann Katharina Cendecki Die Neuen im Team: Dieter Brüggmann (l.) und Maik Schlimm(r.) Jugend- und Auszubildendenvertreter WAHL Am fand im Werk Hain die Jugendund Auszubildendenvertreterwahl statt. Gewählt wurden als 1. Jugendvertreter Kenneth Kurtz und seine beiden Stellvertreter Andreas Karl und Nikolai Schuwi. Wir wünschen den Jugend- und Auszubildendenvertretern viel Erfolg bei ihren neuen Aufgaben. n Andreas Hermann v.l.n.r.: Andreas Karl; Kenneth Kurtz; Nikolai Schuwi

20 20 Wir bei GP NEU Das in die Jahre gekommene Bohrwerk 3A wurde gegen ein Neues der Firma UNION ausgetauscht. Einfach gesagt, fand ein Austausch Alt gegen Neu statt, was allerdings das Verhältnis von Arbeit, Kosten und Nutzen nicht richtig darstellen würde. Wenn man sich den Unterschied zwischen den Bildern der alten und neuen Maschine ansieht, erkennt man schon, dass dies kein einfacher Austausch von Gerätschaften war. Bereits Anfang 2015 fanden erste Gespräche statt, um zu tragfähigen Angeboten zu kommen. Die Erfahrungen, die man bei der Beschaffung und Montage des Bohrwerks in der D-Halle gemacht hatte, flossen in die Gespräche und Verhandlungen mit ein, so dass es im Juni 2015 zu der Bestellung einer Horizontal Bohr-Fräsmaschine UNION PCR 162 kam. Nachdem im April 2016 die alte Maschine abgerissen war, wurde das alte Fundament durch Schneiden und Aufgießen von neuen Fundamentteilen so angepasst, dass mit der Montage der neuen Maschine im Juli begonnen werden konnte. Da ist sie nochmal zu sehen, die alte 3A. Zum Ende der Inbetriebnahme, mit der im September begonnen wurde, konnte dann auch die von GP angepasste und modernisierte alte Kühlschmierstoffanlage der Bank 9D in das neue Bohrwerk integriert werden. Mehr als 1 Mio. Euro wurden in die hochmoderne, produktive Maschine investiert, die nun seit Oktober der Produktion zur Verfügung steht. Ein weiterer Schritt in die Zukunftssicherung des Unternehmens. n Dietmar Dörnbach Da sieht man schon einen Unterschied.

21 Wir bei GP 21 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, auch in dieser Ausgabe von Wir bei GP möchten wir Euch über den aktuel len Stand zum Thema OPTIMUS unterrichten. Im Kalenderjahr 2016 sind in den beiden Werken insgesamt 36 OPTIMUS- Vorschläge eingereicht worden. Davon wurden 23 Vorschläge als sogenannte A-Ideen anerkannt und wurden entsprechend bewertet bzw. vergütet. Wir haben wieder ein paar gute Ideen aus unseren beiden Werken ausgesucht und möchten diese hier kurz vorstellen. Instandhaltung Hain Unsere Mitarbeiter der Instandhaltung Hain, Hans-Dieter Fischer und Gunter Schöler konstruierten einen hydraulischen Hubtisch. Mit dieser Montagehilfe ist es nun wesentlich einfacher und rückenschonender, an den Glüh öfen bis zu kg schwere Brennersteine zu wechseln. Zudem geht diese Reparatur jetzt auch deutlich schneller. Eine einfache aber effektive Idee! Strangguss Hain Ein großes Ärgernis beseitigte Ludwig Utsch im Bereich Strangguss Hain. Hier hatte er stets das Problem, dass das notwendige Dichtungsband nach Erkalten der Ziehpfanne, extrem verbackte. Dank einer findigen Idee von Herrn Utsch ist dieses Problem nun dauerhaft gelöst. Auch hier, so denkbar einfach aber doch so effektiv. Qualitätsstelle Herr Steffen Neumann hatte eine gute Idee zur Erhöhung der Prozesssicherheit bei der Eigenspannungsmessung an Walzen. Durch Optimierung der Messvorrichtung wurde die Genauigkeit um 65% verbessert, sowie das Handling erleichtert. Man sieht, selbst Verbesserungen im Hundertstel bereich führen bei GP zu großen Kosteneinsparungen oder Erleichterungen. Drei sehr gute Ideen von den Kollegen! Wie schon erwähnt, sind diese Probleme mit zum Teil einfachsten Mitteln behoben, oder zumindest reduziert worden. Es muss also nicht immer das hochkomplizierte Ei des Kolumbus gefunden werden. Manchmal sind die vermeintlich kleinen oder einfachen Ideen schon fertige Lösungen. Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist! n Frank Hannebauer

22 22 Wir bei GP rettungsübung aus der höhe Notfallsituationen ereignen sich täglich. Es liegt in der unternehmerischen Verantwortung, sich auf entsprechende Situationen vorzubereiten und ein angemessenes Krisenmanagement aufzubauen. Dies gilt nicht nur für die Qualität und den Umweltschutz, sondern besonders für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz, da entsprechende Szenarien in der Regel mit menschlichem Leid verbunden sind. Im ersten Quartal 2015 wurde ein Stromausfall im Werk einhergehend mit einem Arbeitsunfall und einem internistischen Notfall simuliert. Es konnte gezeigt werden, dass auch in der Ausnahmesitua tion Gontermann-Peipers ist stromlos jederzeit ein verunfallter oder erkrankter Mitarbeiter aus der Tiefe gerettet werden kann bzw. gerettet werden könnte. Als weitere Vorbeugungsmaßnahmen wurden im April 2016 diverse Rettungsübungen aus der Höhe durchgeführt. Wieder war die Ausnahmesituation Gontermann-Peipers ist unerwartet stromlos als Rahmenbedingung gegeben. Ist es in solch einer Situation möglich, einen verunfallten oder erkrankten Mitarbeiter aus der Höhe zu retten? Für diese Fragestellung fanden die hauptamtlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Siegen, die durch die Höhenrettungsgruppe unterstützt wurden, im Werk Hain einen internistischen Notfall auf einer Kranbrücke in zehn bis zwölf Metern Höhe und einen Mitarbeiter mit einer Oberschenkelfraktur auf einem Zwischendach vor. Dieser war auf einem Zwischendach von einer Leiter gestürzt. Rettungsübung Halle K Rettungsübung Halle L Die Umgebungsbedingungen waren aus Sicht der Feuerwehr wie schon bei den Rettungsübungen aus der Tiefe schwierig. Dennoch konnte sowohl der Verunfallte, als auch der erkrankte Mitarbeiter patientenschonend gerettet werden. Neben der Erkenntnis für uns, dass aus allen Bereichen sei es die Tiefe oder die Höhe ein Mitarbeiter auch in Ausnahmesituationen in Sicherheit gebracht werden kann, konnte aus Sicht der Feuerwehr das Wissen der Höhenrettungsgruppe auf ein Industrieunternehmen übertragen werden. Zudem konnten die anrückenden Kräfte der Feuerwehr hoffentlich nie benötigte Ortskenntnis erlangen. n Franz-Josef Knust Rettungsübung Halle N

23 Wir bei GP 23 impressionen vom sommerfest 2016

24 24 Wir bei GP Detailaufnahme LED Das LED-Zeitalter im Werk Hain hat begonnen. Bisher wurden zur Beleuchtung von Hallen meist Quecksilberdampflampen, kurz HQL, eingesetzt. Da der Gesetzgeber diese Lampen jedoch im Rahmen der EU-Richtlinie für eine umweltgerechte Gestaltung von energieverbrauchsrelevanten Produkten hier soll die Reduzierung beispielsweise des Energieverbrauchs und der Schadstoffbelas tung erreicht werden zum vom Markt genommen hat, musste über neue Lösungen nachgedacht werden. Was für viele jetzt vielleicht nach einem einfachen Birnenwechsel aussieht, sollte aber bei GP wohl durchdacht werden. Gestartet wurde im Januar 2016 in den beiden Hallen KaA und KaB, in denen zusammen 80 HQLs mit jeweils 430 Watt, somit einer Gesamtleistung von 34,4 kw, verbaut waren. Der ein oder andere dürfte sich gerade an seinen ersten VW Polo oder Opel Corsa erinnert fühlen Aber nicht nur die hohe Leistung, sondern auch der Austausch der Lichtkuppeln, die tagsüber für deutlich bessere Lichtverhältnisse sorgen, musste berücksichtigt werden. Aufbau LED-Leuchte LED-Leuchte im Betrieb So wurde ein Energieberater ins Haus oder besser in die Halle geholt und die damals vorliegende Situation analysiert. Der einfache Birnenwechsel stellte sich tatsächlich als suboptimale Lösung heraus, und es wurde eine deutlich intelligentere Lösung verbaut, die hier kurz beschrieben werden soll. Basis für alle weiteren Optimierungen ist die DALI-Steuerung, DALI steht hier für Digital Addressable Lighting Interface. Wie der Name schon verrät, können einzelne Leuchten gezielt angesteuert und die Helligkeit jedes Leuchtmittels einzeln und je nach Bedarf eingestellt werden. Als Leuchte wurde die Philips GentleSpace2 mit einer Leistung von 200 Watt ausgewählt, die in einem Gehäuse zwei Leuchteinheiten (Adressen) verbaut hat. Diese beiden Adressen können wie zwei einzelne Leuchten angesprochen werden. Die alte Verkabelung, die immer wieder für Probleme sorgte, konnte nicht genutzt werden und so wurde diese durch eine neue ersetzt. Anhand von Messungen wurden die beiden Hallen gleichmäßiger und auch heller ausgeleuchtet. Interessant ist dabei, dass die Leistung der dimmbaren LED-Leuchten, möglich sind %, nicht vollständig abgerufen werden muss und man noch Reserven hat. Doch diese Maßnahmen sollten noch nicht das Ende der Optimierung sein. Man wollte jetzt auch die Vorteile der Leuchten gemeinsam mit der Steuerung nutzen, so dass zwei Lichtsensoren je Halle installiert wurden. Mit Hilfe dieser Sensoren kann auf das einfallende Tageslicht reagiert werden und die Leistung der Leuchten im Verlaufe des Tages erst runter und dann gegen Nachmittag oder Abend wieder hochgefahren werden, so dass tags wie auch nachts annähernd die gleichen Lichtverhältnisse herrschen.

25 Wir bei GP 25 An dieser Stelle muss man sich natürlich fragen, ob sich der größere Aufwand gegenüber dem suboptimalen Birnenwechsel lohnt? Betrachtet man die montierte Leistung von 80x200 Watt/LED- Leuchte so ergibt sich bereits mehr als eine Halbierung bei deutlich besserer Ausleuchtung. Mit Hilfe der Lichtsensoren und der DALI-Steuerung kann diese benötigte Leistung automatisch weiter verringert werden, so dass man im Laufe eines normalen, herbstlichen Tages auf eine Reduzierung von über 70% der ursprünglichen Energiekosten kommt! In unserem Fall bedeutet dies eine Einsparung von über im Jahr. Ein weiterer, immenser Vorteil liegt in der Haltbarkeit der LED- Leuchten. Während die HQLs nach ca. einem Jahr deutlich an Leuchtkraft verlieren und nach ca. zwei Jahren getauscht werden müssen, lassen zwar auch die LEDs nach einem Jahr etwas an Leuchtkraft nach, dies lässt sich aber durch die Reserven und die Steuerung kompensieren. Zusätzlich halten die LEDs mindestens 8 Jahre (nach Herstellerangaben) anstatt 2 Jahre. Das wiederum ist ein weiterer, entscheidender Nutzen, da nicht alle Leuchten an leicht zugänglichen Stellen sitzen und der Austausch mit einer Arbeitsbühne erfolgen müsste. Aber nicht nur beim Austausch der Leuchtmittel, sondern auch mögliche Umstrukturierungen der Halle können mit der Steuerungen aufgefangen werden. Hier kann mit deren Hilfe die Helligkeit wieder optimal an die Anforderungen angepasst werden. Es entsteht somit in beiden Fällen ein deutlich reduzierter Wartungsaufwand, der sich ebenfalls in den Kosten widerspiegelt. Halle mit HQL-Beleuchtung und Testinstallation in der ersten Reihe (links alternatives LED-Modell, Mitte HQL, rechts später montierte Philips LED-Leuchte) Um damit die zwischenzeitliche gestellte Frage zu beantworten: Ja, der Aufwand lohnt sich und dies hat sich auch in den Gesprächen mit den Kollegen vor Ort bestätigt. Sie sind froh, dass das doch eher schummrige HQL-Licht durch tageslichthelles LED- Licht ausgetauscht wurde. Mit diesen positiven Erfahrungen aus dem Umbau der beiden Hallen erfolgte bald der Ausbau der Halle C mit 16 Leuchten. Weitere werden sicher folgen. n Martin Oberliesen, Maik Tippel, Thomas Herweg Halle mit neuer LED-Beleuchtung

26 26 Wir bei GP tag der ausbildung bei

27 Wir bei GP 27 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, unter dem Motto Ausbildung EXTREM fand am erstmals bei GP ein Tag der Ausbildung statt. Angesprochen waren alle jungen Menschen und natürlich auch die begleitenden Eltern, die sich für eine Ausbildung in den kommenden Jahren bei GP interessieren. Die Idee bzw. Notwendigkeit zu dieser Aktion sind schnell aufgezählt. Der demografische Wandel in unserem Land und auch in unserer Region führt dazu, dass es in Zukunft immer weniger ausbildungsbereite, ausbildungsfä hige und interessierte junge Men schen geben wird. Daher müssen Wir bei GP uns gerade bei den speziellen Ausbildungsberufen wie Gießereimechaniker, Verfahrensmechaniker, Zerspa nungsmechaniker u. a. in Zukunft noch mehr einfallen lassen, um diese Ausbildungsplätze zu besetzen. Vorgestellt wurden an diesem Tag: Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker, Gieße reimechaniker, Verfahrensmechaniker, Elektroniker, Werkstoffprüfer, Chemielaborant, sowie der Konstruktionsmechaniker. Also öffneten sich am von 10:00 bis 16:00 Uhr am Werk Hain die Tore und die vorher angemeldeten ca. 60 interessierten Menschen wurden willkommen geheißen. Präsentation von Formutensilien Den Gästen wurde in mehreren Gruppen zunächst der neue GP-Film gezeigt, um sie anschließend durch bestimmte Bereiche des Werkes zu führen. Dabei wurden ihnen in Form von verschiedenen Vorführungen und Demonstrationen die Ausbildungsberufe vorgestellt. Dazu hatten sich die Planer einiges Spannendes einfallen lassen. Anschließend hatten die Besucher noch die Möglichkeit in der Glashalle an den entsprechenden Messeständen sich mit den Ausbildern, Jungfacharbeitern und Azubis auszutauschen oder zu fachsimpeln. Abgerundet wurde das Programm mit kühlen Getränken und leckeren Grillwürstchen. Vorstellung Ausbildungsberuf Chemielaborant An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an die vielen tatkräftigen Helfer, die diesen Tag erst möglich gemacht, und letztlich sehr erfolgreich gestaltet haben. Denn eines konnten wir am Ende des Ausbildungstages schon feststellen. Nahezu alle Besucher fanden das Konzept sehr spannend, informativ und gelungen. Daher ist eine Wiederholung im nächsten Jahr fast schon Pflicht. Natürlich gibt es noch einiges zu verbessern. Aber der Start war doch ziemlich gelungen! n Frank Hannebauer Umfüllen von Flüssigeisen in eine Gießpfanne

28 28 Wir bei GP Carhaix-plouguer km 698 loudéac km 780 Tinténac km 865 brevet ( franz. für Prüfung ) damals Heutzutage wird Paris-Brest-Paris (PBP) alle vier Jahre aller dings ohne den Charakter eines Rennens ausgetragen. Zur Qualifikation muss man im selben Kalenderjahr wie PBP Brevets mit 200, 300, 400 und 600 km Länge absolvieren. Dabei gelten folgende Zeitlimits: 200 km - 13,5 Stunden, 300 km - 20 Stunden, 400 km - 27 Stunden, 600 km - 40 Stunden, 1200 km - 90 Stunden. Übrigens, die schnellste Zeit bei Paris-Brest-Paris wurde 2015 gefahren. Ein junger Deutscher absolvierte die 1230 km in 42 Stunden und 27 Minuten. Wer glaubt, das sei eine leichte Übung, der wird spätestens nach 10 Stunden im Sattel merken, wie wichtig langsam fahren und das Planen von rechtzeitigen Pausen zum Essen und Ruhen sind. Es gibt noch weitere zahlreiche Superbrevets, unter anderem London-Edinburgh-London (1400 km) in maximal 116 Stunden oder Hamburg-Berlin-Köln-Hamburg (1500 km) in max. 125 Stunden. Jeder Teilnehmer erhält vor dem Start einen Streckenplan sowie eine Kontrollkarte. Üblicherweise wird der Streckenplan auch zum Download an einen GPS-Empfänger vom Veranstalter angeboten, das erleichtert das Navigieren sehr. Auf der Kontrollkarte sind mehrere Kontrollstellen festgelegt, in der Regel 24 Stunden-Tankstellen oder Gaststätten wo meistens durch einen Stempel und Uhrzeit bestätigt wird, dass man auch da gewesen ist. In Frankreich kann man auch sorglos Polizei oder Feuerwehr anfahren da diese 24 Stunden besetzt sind um seinen Stempel zu bekommen. Ein Brevet bezeichnet im Radsport eine Langstreckenfahrt, bei der eine vorgegebene Strecke innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu fahren ist. Jeder legt seine Geschwindigkeit, Pausen und ggf. seine Schlafpausen selbst fest. Brevets werden in vielen Ländern der Erde gefahren, mit möglichst wenig Aufwand organisiert, ehren amtlich von Privat für Privat ohne jede Vereinsstruktur oder hierarchische Konstruktionen. Teilnehmer an Brevets wer den Randonneure genannt. Brevets werden im öffentlichen Straßenverkehr ausgerichtet; der Veranstalter wählt in seiner Streckenplanung möglichst verkehrsarme Straßen aus; die Strecke wird weder gesperrt noch ausgeschildert. Brevets können mit allen ausschließlich muskelkraftbetriebenen Fahrzeugen bestritten werden neben Rennrädern bereichern Fahrzeuge aller Art die Szene: z. B. Liegeräder, Roller, Handybikes, Ruderräder, u. v. m.. Entstanden ist diese besondere Art des Radfahrens an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in Frankreich, als das Fahrrad Massenverkehrsmittel und für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich wurde. Zu dieser Zeit begann man in Frankreich, auch Radrennen über lange Distanzen auszurichten. Das älteste Radrennen ist nicht, wie häufig angenommen, die Tour de France, sondern Paris-Brest-Paris (ca km). Im Frühjahr beginnen die 200 km Brevets, die größte Herausforderung sind sehr oft die Wetterverhältnisse als die 200 km. Das 300 km Brevet stellt die erste Herausforderung für den Willen dar. Oftmals gilt es, bei dieser Distanz mit einem Durchhänger zurechtzukommen. Die 400 km Brevets werden in der Regel abends gestartet, Nachtfahrten haben für uns einen ganz besonderen Reiz, Natur und Umwelt werden ganz anders wahrgenommen. Der 600er ist die erste Distanz, in der man wahrscheinlich über 30 Stunden an einem Stück mehr oder minder mit dem Rad fährt. Gut beraten ist der, der nachts um 4 Uhr, wenn es am kältesten ist, nicht übermüdet, hungrig und erschöpft ist. Das Timing lässt sich lernen. Abends empfiehlt es sich, wenn es noch warm ist, noch einmal gut zu essen. Auch ein Nickerchen für eine Stunde ist nicht schlecht. Dann locker in die Nacht fahren, damit man, wenn es kälter wird, mit Kraft fahren kann. Das hilft gegen Frieren. Gestartet wird gemeinsam, aber bereits nach 50 bis 80 km zerfällt das Feld nach und nach, jeder fährt dann insbesondere bei den längeren Strecken seinen eigenen Rhythmus. Podiumsplätze werden übrigens keine vergeben, es gibt keinen Gewinner. Jeder, der die Strecke innerhalb der Maximalzeit absolviert, ist ein Gewinner. Bei Pannen und defekten hilft man sich gegenseitig. Spätestens nach 300 km wird man sich fragen, warum man sich das wieder antut, sei es durch Erschöpfung, weil es hier und da zwickt oder der Kopf einfach sagt Nun ist aber gut, es reicht, ich will nicht mehr. Wenn man dann noch an einem Bahnhof vorbeikommt, dessen Zug einen womöglich schön bequem zum Startort zurück bringen könnte, hat man fast schon verloren. Es sei denn, man fängt sich ganz schnell und verschiebt seine Grenze immer weiter

29 Wir bei GP 29 villaunes-la-juhel km 1008 Fougères km 919 dreux km oder radfahren mal anders heute nach vorne. Leicht gesagt. Hat man so ein Tief überwunden kommt oft überraschend die sogenannte zweite Luft, neue Ener gie wird frei und die nächsten 200 km fahren sich sprichwörtlich wie geschmiert. Nach einigen Brevets weiß jeder selbst was einem gut tut und was man besser lassen sollte. Neben einer guten Grundlagenausdauer (den täglichen Arbeitsweg mit Fahrrad statt Auto zu fahren ist das perfekte Training dafür) braucht es auch solides Material. Wir benutzen Rennräder, modifiziert für die Langstrecke und verbauen Teile, die vorher bei langen Trainingsausfahrten aus giebig getestet wurden, damit der Pannenteufel unterwegs kaum Chancen hat. Taube Finger und Füße sind meist das Ergebnis von einem nicht richtig eingestellten Fahrrad. Radgeometrie und Fahrer müssen perfekt zueinander passen sonst wird es schnell sehr schmerzhaft und der Spaß am Radfahren geht verloren. In Lenkertasche und Satteltasche wird das verstaut was man für die Brevets braucht. Regensachen, Reparaturwerkzeug, Wechselkleidung, Ersatzschläuche und Ersatzmantel, Essen und Trinken und evtl. noch einen Leichtschlafsack. Auch die richtige Kleidung ist ein wichtiger Faktor. Atmungsaktiv, Winddicht und oder Wasserdicht sollte sie sein. Alles natürlich nicht zu schwer, denn jedes Kilo will auch jeden Berg mit hochgefahren werden, nach durchgefahrener Nacht und 400 km in den Beinen kann schon der kleinste Hügel zur Mammutaufgabe werden. Bei den langen Brevets wiegen unsere Räder kg fahr fertig. Mehr braucht es nicht, weniger geht kaum. Wir hoffen, wir konnten euch einen kleinen Einblick in die gerade im Sieger-Sauerland noch unbekannte Art des Langstreckenfahrens geben. Wer gerne mal selbst reinschnuppern möchte oder Fragen hat darf uns gerne ansprechen. Finden kann man uns in der Mechanischen Bearbeitung im Werk. n Glück Auf Markus Schulz, Karsten Bensch

30 30 Wir bei GP Blick in die Glashalle mit Prüfplätzen serienfertigung von mosaik behälterkörpern im werk hain für gns Bearbeitung der Behälterkörper auf der Drehmaschine Die GNS (Gesellschaft für Nuklear-Service mbh) bietet im Bereich der nuklearen Abfallentsorgung kundenorientiert Lösungen an und setzt diese von der Konzeption bis zur Einlagerung der Abfälle um. Dieses Serviceangebot betrifft alle Arten radioaktiver Abfälle, die beim Betrieb und der Stilllegung kerntechnischer Einrichtungen anfallen. Für die Aufnahme der verschiedenen Abfallarten bietet GNS unterschiedliche Behältertypen an. Der MOSAIK II ist ein vielseitig einsetzbarer Behälter, sowohl für die Aufnahme konditio nierter Verdampfer-Konzentrate als auch aktivierter Komponenten aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen. Da GP im Rahmen der Großbehälterfertigung auch die notwendigen Fertigungsvoraussetzungen für MOSAIK - Behälterkörper erfüllte: QM-System gemäß DIN EN ISO 9001, Diese Aufträge wurden mit gestaffelten Fertigungsfreigaben unter dem Gesichtspunkt einer Einzelfertigung abgearbeitet. Im Frühsommer 2016 erhielt GP dann eine Anfrage zur Fertigung weiterer Behälter MOSAIK II mit der Bedingung, dass 4 bis 5 Behälter und Deckel pro Kalenderwoche im Zeitraum November 2016 bis März 2017 auszuliefern sind. Diese Kundenanforderung bedeutete für GP den Einstieg in die Serienfertigung für dieses Produkt. Nach interner Diskussion wurde GNS ein entsprechendes Angebot unterbreitet und am 20. Juli 2016 erhielten wir den Auftrag. Akkreditiertes Prüflabor nach DIN EN ISO/IEC mit nach EN 473 für zerstörungsfreie Prüfverfahren zertifiziertes Prüfpersonal,- Anerkennung als Hersteller von Verpackungen vom Typ B zur Beförderung und Lagerung radioaktiver Stoffe gem. BAM-GGR 011, und das Werk Hain langjährige Erfahrungen in der Behälterfertigung vorweisen konnte, erhielt GP in 2009 einen Qualifizierungsauftrag zur Herstellung von 20 MOSAIK II - Behältern und Deckeln. Zwischen 2010 und 2015 folgten dann weitere Aufträge für diese Behälter. Bearbeitung der Behälterkörper auf der Karusselldrehmaschine DOOSAN

31 Wir bei GP 31 Im Kick-Off-Meeting unter Leitung von H. Dr. Jacke/ H. Dr. Hofmann wurden die Projektziele definiert und die Bedeutung des Projektes für das Werk Hain allen Projektbeteiligten erläutert. Zwischen den Abteilungsverantwortlichen wurde zur Koordination der Abläufe eine wöchentliche Abstimmung zum Projekt vereinbart. In den einzelnen Abteilungen wurden mit dem Projektstart die konkreten abteilungsspezifi schen Aufgaben bearbeitet und abge stimmt. Vom Produktmanagement und der Produktion des Werkes Hain waren fast alle Verantwortungsbereiche in die Serien fertigung von MOSAIK II eingebunden. Für die erfolgreiche Projektrealisierung waren zwei strategische Investitionsentscheidungen von Bedeutung. Dies sind zum einen die Glashalle und zum anderen die Karusselldrehmaschine Doosan VTS Insbesondere die Glashalle gewährleistet den für eine Serienfertigung mit hoher Stückzahl notwendigen Platz für einen reibungslosen Ablauf von Prüfung, Abnahme, Konfektionierung und Versand der Behälter. An dieser Stelle sollen jedoch nicht einzelne Teilaspekte des Gesamtprojekts herausgestellt werden, sondern die gute Team arbeit aller beteiligten Abteilungen. Es ist über die wöchentliche Abstimmung gelungen, die Kundenanforderung in den Vorder grund des gemeinsamen Handelns zu stellen. Sehr deutlich sichtbar wird dies auch im täglichen Einsatz der Mitarbeiter des Werkes Hain aus allen betroffenen Fertigungsbereichen. Bis Dezember 2016 sind bereits alle Lieferlose in einem solchen Fertigungsfortschritt, dass für Ende 2016 die termin- und qualitätsgerechte Auslieferung der Behälter gewährleistet und auch für Anfang 2017 ein guter Start ins neue Jahr vorbereitet ist. n Klaus Beute im schmelzbetrieb tut sich was Sichtbar ist die Veränderung kaum, aber trotzdem wirksam. Seit langer Zeit war man immer wieder bemüht, die Elektrodenregelungen der Lichtbogenöfen zu modernisieren. Jetzt, mit dem Ende der Betriebsferien 2016, wurde die erste neue Elektrodenregelung am Lichtbogenofen 1 in Betrieb genommen. Im Juli 2015 fand man mit der Firma Spie (ein großes französisches Unternehmen) einen kompetenten Partner der nicht nur das Thema Modernisierung von Elektrodenregelungen beherrschte, sondern auch die besonderen technischen Vorgaben des Ofen 1 berücksichtigten konnte. Nach einigen technischen und kaufmännischen Absprachen und Verhandlungen konnte die Bestellung der Elektrodenregelung im Januar 2016 erfolgen. Bevor der Ofen überhaupt mit einer neuen Regelung ausstatten werden konnte, mussten vorab einige vorbereitende kleine Umrüstungen erfolgen. So wurde bereits im Sommerstillstand 2015 ein zusätzliches Bedienpult im Bedienraum des Lichtbogenofens 5 eingebaut. Im nächsten Schritt, Weihnachtsstillstand 2015/2016, erfolgte die Umrüstung des Steuerungsystems von Siemens S5 auf S7. Fast monatlich folgten weitere Schritte, um bis zum Sommerstillstand 2016 die Anlage für die Umrüstung auf die neue Regelung vorzubereiten. Jetzt ist es geschafft. Rund Euro wurden mit eingerechneter Eigenleistung aufgewendet. Das Schöne ist, dass sich nach einigen Monaten Betrieb, eine nicht unerhebliche Energieeinsparung im Schmelzprozess des Ofens abzeichnet. Alles in allem kann man abschließend sagen: Die Maßnahmen haben sich gelohnt. n Dietmar Dörnbach

32 32 Wir bei GP BETRIEBSVERSAMMLUNG 2016 Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, ihr alle könnt Euch noch an die letzte Betriebsversammlung vom erinnern und der größte Teil von Euch auch an die Wochen davor, als die anstehende Tarifrunde noch in vollem Gange war. Wir alle wissen, was am Ende mit der IGM gemeinsam und dem neuen 1. Bevollmächtigten u. Geschäftsführer Andree Jorgella auf der Habenseite stand. Es ist uns schon bewusst, das es nicht das optimalste Ergebnis war, aber wir glauben auch, das der Punkt der Arbeitsplatz-Garantie bis zum gerade in unserer Branche schon als Erfolg für unsere BR-Arbeit zu verbuchen ist. Wir hoffen natürlich auch, dass die nächste Tariferhöhung April 2017 von 2,0% für uns kein Problem sein sollte. Der Betriebsrat muß sich auf ständig wechselnde Situationen einstellen, ob außerhalb oder innerhalb der GP Mauern. Er hat mit Problemen zu tun wie z. B. mit unterbesetztem Arbeiten in den Produktions-Abteilungen, höheren Krankenständen, anfallenden Über stunden sowie hohen Fehlerkosten (wo die Mitarbeiter Fragen an uns haben). Dann kommen noch die ein oder anderen Probleme einzelner Mitarbeiter dazu, die wir dann versuchen zu lösen (Krankentagegeld, Dienstgrad usw.) Die Hauptaufgabe besteht aber darin, die Arbeitsplätze für beide Werke zu sichern; das Gleiche gilt aber auch für die Standorte. Auf diesem Weg möchten wir noch einmal unsere Nörgler ansprechen (wir wissen dass es genug Probleme gibt, das ist uns auch bewusst) und sie bitten, doch einmal über den Tellerrand zu schauen, und zu bedenken, dass es in anderen Firmen schlechter aussieht und es schwerwiegendere Probleme gibt als bei uns. Wir werden nur Gemeinsam unsere Probleme lösen können. Was aber noch viel wichtiger ist: alles kann nur dann gut funktionieren, wenn man offen und ehrlich miteinander umgeht und seinem Gegenüber mit Respekt begegnet. Heckenschützen haben noch nie etwas zu einer Verbesserung beigetragen. n Im diesem Sinne ein schönes Fest und ein Gesundes Glückliches Neues Jahr Glück Auf! Euer Betriebsrat Andreas Hermann 2016

33 Wir bei GP 33 Rätselgewinner Wer die Ausgabe 34/2015 von Wir bei GP ausgiebig studierte, konnte sicherlich leicht die Lösungen des letzten Rätsels herausfinden. Die Lösungen waren: 1) Seite 20 2) Fischreiher 3) Sickerwasserbehandlungsanlage Aus allen Einsendungen wurden folgende Gewinner gezogen: Rainer Dietrich Georg Hapke Dirk Selig Werk Werk Werk Hain hallo rätselfreunde Da die Teilnahme am Rätsel in der letzten Ausgabe sprunghaft angestiegen ist, bezieht sich auch das neue Rätsel ausschließlich auf diese Ausgabe von Wir bei GP. Nach einer hoffentlich ansprechenden Lektüre dürften die Rätselfreunde keine Probleme beim Lösen der folgenden drei Aufgaben haben: 1) Finden Sie das Bild, zu dem der Ausschnitt gehört, und nennen Sie die Seitenzahl: 2) Man soll die Hühner erst zählen, wenn... Vervollständigen Sie dieses Sprichwort. 3) Wann wurde die Crescent Rail Bridge eröffnet? Die Lösungen per Mail an senden oder auf der Antwortkarte eintragen und per Hauspost schicken. Einsendeschluss ist diesmal der Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Viel Spass und Erfolg beim Rätseln!

34 34 Wir bei GP PERSONELLES Jubiläum Wir gratulieren Jahre Jörg Starke Schmelzbetrieb Torsten Schür Warmbetrieb Tadeusz Konieczko Schmelzbetrieb Gerd Gross Glüherei Nicole Bürger Qualitätsplanung Neueinstellungen Herzlich Willkommen Matthias Rintz Schmelzbetrieb Erich Lehmann Schreinerei Sebastian Heinemann Kokillenguss Hain Arthur Kuhn Mechanische Bearbeitung Hain Mohammed Bellaziz Formerei Tomas Ganacki Mechanische Bearbeitung Hain Josef Flek Warmbetrieb Simon Faak Dreherei Thomas Euteneuer Maurer Kai Bläser Werkstoffprüfstelle Mike Gütelhöfer Schmelzbetrieb Hain Dariusz Bajak Mechanische Bearbeitung Hain Dieter Brüggmann Vertrieb Hain Dominik Szydlowski Warmbetrieb Johann Seibel Fertigbearbeitung

35 Wir bei GP 35 Jubiläum Wir gratulieren Jahre Stefan Schneider Formguss Hain Volker Katz Gießerei Michael Becker Werkzeugschleiferei Ruhestand Wir verabschieden Rolf Pulverich Instandhaltung Gerhild Kobizky Labor Jürgen Klinner Warmbetrieb Volker Heinbach Mechanische Bearbeitung Hain Helmut Holdinghausen Gießerei Karl Heinz Meier Mechanische Bearbeitung Antwortkarte bitte bitte heraustrennen und und mit mit der der (Haus-)Post (Haus-)Post zuschicken zuschicken oder per Mail an Bitte hier abtrennen 3) ) ) Die Lösungen sind: Absender: Redaktionsbüro der Mitarbeiterzeitung Gontermann-Peipers GmbH Hauptstraße Siegen

36 36 Wir bei GP weihnachtsfeier 2016 das redaktionsteam von wir bei gp wünscht allen leserinnen und lesern ein friedliches weihnachtsfest und ein gutes jahr 2017.

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