10 Jahre gelebte Sozialraumorientierung in der Berliner Jugendhilfe Impulse Eindrücke Perspektiven
|
|
- Sarah Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bild: Fotolia/puckillustrations 10 Jahre gelebte Sozialraumorientierung in der Berliner Jugendhilfe Impulse Eindrücke Perspektiven Fachtagung am 2. Oktober 2015 im Rathaus Pankow
2 10 Jahre gelebte Sozialraumorientierung in der Berliner Jugendhilfe So lange ist es her, dass die in Berlin an Jugendhilfe Beteiligten mit dem Ziel in die Sozialraumorientierung gestartet sind: die Kinder- und Jugendhilfe grundsätzlich am Willen und der Ressourcen der jungen Menschen, die Unterstützung bedürfen, und ihres sozialen und räumlichen Umfeldes auszurichten und ihre Eigeninitiative zu fördern, an bewährte sozialpädagogische Leitlinien wie die der Lebensweltorientierung und der Gemeinwesenarbeit anknüpfen und zu einer für die jungen Menschen und ihrer Familien positiven Gestaltung des sozialen Raums beitragen zu wollen. Die Sozialraumorientierung hat die Aufgaben und Strukturen des Jugendamtes verändert, neue Sichtweisen und ein neues Rollenverständnis wurden entwickelt. Arbeitsinhalte mussten fachlichmethodisch neu definiert werden, Fortbildungsseminare mussten besucht werden u.v.m. Das sozialraumorientierte Arbeiten und die Einbindung aller Beteiligten führte sowohl zu engen Kooperationen zwischen den Fachkräften der öffentlichen Jugendhilfe und denen der freien Träger als auch für den jungen Menschen zu weiteren wichtigen Personen und Institutionen. Zunehmend entstand ein abgestimmtes und vernetztes Handeln im Sozialraum. 10 Jahre Sozialraumorientierung in Berlin Der Beirat zur Weiterentwicklung sozialräumlicher Arbeit in der Jugendhilfe möchte ein Fazit zu ziehen: Welche Ansätze aus der sozialräumlichen Arbeit sind realisierbar? Was konnte bisher für die jungen Menschen und ihre Familien erreicht werden? und den Blick in die Zukunft richten: Gemeinsame Perspektiven und Ideen zu einem zukunftsfähigen Berliner Sozialraumkonzepts weiter entwickeln. Impulse sollen von den Vorträgen von Prof. Dr. Bestmann und Frau Schindler ausgehen und somit Möglichkeiten für die fachliche Weiterentwicklung der Kinder und Jugendhilfe aufgezeigt werden. Eindrücke und Impulse für die weitere Arbeit werden Sie durch die Vorstellung ausgewählter, in Berlin vielfältig in der Zeit entstandener oder geplanter Projekte erhalten. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Kooperationen und vielfältigen Vernetzungen, die für ein Arbeiten im Sozialraum nötig sind. Es wird von Erfolgen berichtet, von Projekten, die sich etabliert und bewährt haben, aber auch, welche Hemmnisse und Stolpersteine es immer noch auszuräumen gilt. Perspektiven sollen entwickelt werden. Wir wollen sehen, was und wie Bestehendes, wie zum Beispiel eine bereichsübergreifende Vernetzung der Akteure im Sozialraum und der Prozess gesamtstädtisch verbessert und unterstützt werden können. Ihnen und uns wollen wir die Frage stellen, welchen neuen Herausforderungen wir uns nach 10 Jahren Sozialraumorientierung stellen müssen. Bedarf es neuer Handlungskonzepte?
3 Programm 9.00 Uhr Begrüßung Moderation Anne Lersch, Leiterin des Sozialpädagogischen Instituts Berlin-Brandenburg (SFBB) Grußworte Matthias Köhne Bezirksbürgermeister von Pankow und Schirmherr der Veranstaltung Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 9.45 Uhr Vortrag: Mit-Menschen mit-wirken - zur fachlichen Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe Prof. Dr. Stefan Bestmann, Gastprofessor Theorie und Methoden Sozialer Arbeit, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Uhr Kaffeepause Uhr Vortrag Förderung von Infrastruktur mit HzE-Kompetenz (Weiterentwicklung u. Steuerung HzE) Gila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Kanzlei für soziale Sicherheit in Heidelberg Uhr Workshops: Praxisbeispiele stellen sich vor A. Vernetzung und Kooperation im Sozialraum Bethania e. V., SOS Kinderdorf Berlin / Jugendamt Mitte: niedrigschwelliges sozialraumorientiertes Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien Evangelischer Johannesstift; Christian-Morgenstern-Grundschule / Jugendamt Spandau: Familie im Zentrum (FIZ), Familien mit Kindern (bis 12 Jahre) Jugendamt Lichtenberg: Entwicklung von Netzwerken fallunspezifischer Arbeit zu Netzwerken für Familien in Problemgebieten B. Vernetzung mit Regelangeboten und -institutionen Kooperationsprojekt Schule / Jugendhilfe, Hemingway-Oberschule / Jugendamt Mitte: Förderung von Schülern und Schülerinnen mit besonderem Förderungsbedarf Konzept zur Umsetzung der Jugendberufsagentur / Jugendamt Mitte: Übergang Schule - Ausbildung - Beruf: Beratung und Begleitung junger Menschen bis 27 Jahre Perspektivwechsel / Jugendamt Pankow: Schülerinnen und Schüler (er)leben ihren Alltag aus der Perspektive von Menschen mit besonderen Herausforderungen C. Vernetzung und sozialräumliche Steuerung Casablanca e. V. / Jugendamt Spandau: Familien Stärken im Falkenhagener Feld, Konzept des 2016 an den Start gehenden Projekts Jugendamt Steglitz-Zehlendorf: Modellprojekt Sozialräumlich orientierte Leistungen in der Region B des Jugendamtes Steglitz-Zehlendorf (SRL-Projekt) D. Methodische Ansätze im Sozialraumverbund, Partizipation und Beteiligung Bürgerkoordinatoren für Familienräte / Jugendamt Mitte: Unterstützung der Familie bei Planung und Durchführung der Zusammenkunft als Familienrat 10 Jahre Familienrat in Berlin / Jugendamt Neukölln: Ressourcenorientierte Fallarbeit Sozialraumteam Rollberg / Jugendamt Neukölln: kollegiale Beratung im Sozialraumteam (Fachkräfte der sozialen Einrichtungen der Nachbarschaft Rollberg) E. Flüchtlinge Projektkonzept Deutsch-Arabisches Zentrum / Jugendamt Neukölln: Unterstützungs-, Beratungsund Begleitungsangebote für Flüchtlinge in Neuköllner Wohnheimen Begegnungsstätte Living Room / Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg: Unterstützungsangebot und Begegnungsstätte für Flüchtlinge (Flüchtlingsunterkunft Stallschreiberstraße) Uhr Mittagspause Uhr Workshops (2. Runde) Uhr Zusammenfassung: Wie geht es weiter? Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg), Bezirksjugendstadträtin Sabine Smentek (Bezirksamt Mitte) und Bezirksstadtrat Falcko Liecke (Bezirksamt Neukölln) erhalten das Wort, um Ihre Sichtweise und Positionen darzustellen Uhr Ende der Veranstaltung
4 Dem Beirat ist es wichtig, die sozialräumliche Arbeit in der Berliner Jugendhilfe weiter zu entwickeln und die zuständige Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft dabei fachlich zu unterstützen, denn die Sozialraumarbeit stellt einen wichtigen Aspekt für die Ausgestaltung der Hilfen zur Erziehung dar. Der Beirat gibt Anregungen, berät und nimmt Stellung. Informationen hierzu finden Sie unter Im Beirat sind Mitglieder der für Jugend zuständigen Senatsverwaltung, des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg, den Bezirksjugendämtern, des Landesjugendhilfeausschusses von Berlin sowie der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Berlin als Vereinigungen und Träger von Einrichtungen und Diensten der freien Jugendhilfe vertreten. Der Beirat dankt Bezirksbürgermeister Matthias Köhne und Christine Keil, Bezirksstadträtin für Jugend und Immobilien, die die Durchführung der Veranstaltung in den Räumen des Rathauses Pankow ermöglichen. Anmeldung Bitte melden Sie sich mit dem beigefügten Anmeldeformular direkt beim Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg an. Anmeldeschluss ist der Kosten Während der Veranstaltung gibt es ein Getränke- und kleines Essenangebot, das individuell selbst zu tragen ist. Ein Tagungsentgelt wird nicht erhoben. Veranstaltungsort Rathaus Pankow Breite Straße 24a Berlin Großer Ratssaal, Raum 1.55 Tel.: (030) Nahverkehr U- + S-Bahnhof Pankow Bus RathausPankow 107, 155, 250, 255 Bus Wilhelm-Kuhr-Str. 255 Tram Rathaus Pankow M1 Barrierefreiheit Zugang über den Eingang Neue Schönholzer Str. 35
5 Anmeldung Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg Königstr. 36 B, Berlin Fax Verbindliche Anmeldung zur Veranstaltung Nr.: 5047 /15 Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss: Bitte in Blockschrift ausfüllen und keine Stempel benutzen Thema: 10 Jahre gelebte Sozialraumorientierung in der Berliner Jugendhilfe Name: Vorname: Geburtsdatum: Berufsabschluss w m Quereinsteiger/in beschäftigt als: Träger: Anschrift der Dienststelle: Privatanschrift: Straße: Straße: PLZ: Ort: PLZ: Ort: Tel.: Fax: Tel.: Fax: ggf. Stellenzeichen: Ich interessiere mich für die Workshops und Vegetarisches Essen: Ja Ich benötige einen barrierefreien Zugang Datum/Unterschrift
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrSteuerungsinstrumente der Jugendhilfe in Hamburg
Steuerungsinstrumente der Jugendhilfe in Hamburg Fachtagung: Steuerung städtischer Jugendhilfe am 19.2. 2016 in Berlin Birgit Stephan, Referatsleitung Übersicht 1. Leitsätze der Hamburger Sozialpolitik
MehrJugendarbeit baut Brücken.
Nr. 2146/15 Fachtagung Jugendarbeit baut Brücken. Geflüchtete Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche am 09. Dezember 2015, SFBB In Kooperation mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
MehrLeitungsqualität. Bildung in früher Kindheit. in Brandenburger Kindertageseinrichtungen
Mit ESF-Mitteln des Landes Brandenburg geförderte W e i t e r b i l d u n g des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin- Brandenburg in Kooperation mit dem Berliner Institut für Frühpädagogik
MehrSchulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht
Fachtag Schulsozialarbeit in Brandenburg Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht Rheinhold Tölke Landeshauptstadt Potsdam, Leiter»Fachbereich Kinder, Jugend und Familie«01.08.2016
MehrFachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge
Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge Termin: 11./12. November 2015 Ort: Kolping-Hotel GmbH Moritz-Fischer-Str. 3 97421 Schweinfurt Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung
MehrFachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe?
Fachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe? Termin: 11. Oktober 2016 Ort: Frankfurt am Main Hoffmanns Höfe, Heinrich-Hoffmann-Straße 3, 60528 Frankfurt
MehrGeflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"
Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
MehrMarte Meo Grundkurs 2014 Berlin (GK14/2-SFBB)
Marte Meo Grundkurs 2014 Berlin (GK14/2-SFBB) Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Alles wirkliche Leben ist Begegnung (Martin Buber) Die Entwicklung
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm AT 4134/16 JUGENDHILFE TRIFFT SCHULE UND ARBEITET ENG MIT IHR ZUSAMMEN- Ansätze und Beispiele einer gelungenen Zusammenarbeit aus Buxtehude und Darmstadt 15.09.2016, 14.00 Uhr bis
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Schulen mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten
Drucksache 17 / 13 570 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 02. April 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. April 2014) und Antwort
MehrFachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund
Veranstaltung Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: GLS Sprachenzentrum Kastanienallee
MehrNetzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung
1 Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Workshop 2/2017 Neues vom PsychVVG? Mittwoch, 15.11.2017, 09:30 15:30 Uhr Immanuel Diakonie (ID), Am Kleinen Wannsee
MehrJugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen!
Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen! Sozialräumliches Konzept der Schulsozialarbeit in Darmstadt Waldkolonie und Darmstadt Nord Petra Strübel-Yilmaz Fachtagung Jugendhilfe und Schule
Mehr10 Jahre Lebenswerte Veedel Bürger- und Sozialraumorientierung Köln. Ulrich Bergmann, Der Paritätische
10 Jahre Lebenswerte Veedel Bürger- und Sozialraumorientierung Köln Ulrich Bergmann, Der Paritätische 2 10 Jahre Lebenswerte Veedel Bürger- und Sozialraumorientierung Köln 2003 LIGA-Projekt Das Soziale
MehrBewährtes verbessern. Kooperationen gestalten: Sozialraumorientierung in der Wohnungslosenhilfe
Bewährtes verbessern. Kooperationen gestalten: Sozialraumorientierung in der Wohnungslosenhilfe Stefan Gillich Vorstand Bundesfachverband Evangelische Obdachlosenhilfe e.v. Der öffentliche Raum als Herausforderung
MehrKooperation Jugendhilfe und Schule
Kooperation Jugendhilfe und Schule Praxisbericht Flankierende und unterstützende Maßnahmen in der offenen Ganztagsbetreuung Kornelia Jordan Teamleiterin Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe in Moers
MehrGestaltung von Leistungen für Familien im Sozialraum Lebensphase Kita
Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis 30. November 2017/1. Dezember 2017 Gliederung 1. Vorstellung Projekt Weiterentwicklung der er Kinderund Jugendhilfe nach den Prinzipien der Sozialraumorientierung
MehrFörderrichtlinien Programm Jugendarbeit an Schulen (ehemalige Schülerclubmittel)
Senatsverwaltung für Bildung, 9(0)227-5336 Wissenschaft und Forschung 25. Mai 2010 Abteilung Jugend und Familie / Landesjugendamt Förderrichtlinien Programm Jugendarbeit an Schulen (ehemalige Schülerclubmittel)
MehrForum Bildung im Verbund gestalten : Überblick zu Ablauf Forum und Programm Lokale Bildungsverbünde nachhaltig sichern und stärken
Forum Bildung im Verbund gestalten : Überblick zu Ablauf Forum und Programm Lokale Bildungsverbünde nachhaltig sichern und stärken Fachtag Kooperation Schule und Jugendhilfe 01.03.2017 Marina Koch-Wohsmann
MehrCaritas Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Grünau
Caritas Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Grünau Stark für Familien Joachim Triphaus 1 Gliederung 1. Rahmenbedingungen 2. Handlungsziele 3. Unsere Angebote Fünf Bereiche unter einem Dach 4. Sozialräumliche
MehrRückmeldungen aus den Workshops
Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten
MehrInterkulturelle Öffnung im Kinderschutz
Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014
MehrFachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit. Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule
Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule Donnerstag, 25. Februar 2016 08.30 bis 15.00 Uhr Dieter-Forte-Gesamtschule Fachtagung
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrBerlin, Aktionstag Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt am 20. November 2014 im Gotischen Saal der Zitadelle Spandau
Servicebüro Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt Saarbrücker Straße 37 10405 Berlin Berlin, 06.11.2014 Aktionstag Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt am 20. November 2014 im Gotischen Saal der
MehrFachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung der Hilfen zur Erziehung
Fachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung der Hilfen zur Erziehung Warum Kommunen handeln müssen - und worüber sie nachdenken sollten? Sechs Thesen zur Weiterentwicklung der HzE 1 Überblick:
MehrEin gut aufgestelltes Netzwerk entlastet den ASD!?
Ein gut aufgestelltes Netzwerk entlastet den ASD!? Auswertungskonferenz zum Berichtswesen sozialräumlicher Angebote, 25.06.2014 Gliederung Ein gut aufgestelltes Netzwerk entlastet den ASD!? 1. Exkurs 2.
Mehrder Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 11. April 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. April 2012) und Antwort
Drucksache 17 / 10 413 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 11. April 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. April 2012) und Antwort Seiteneinsteiger
Mehreinladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, uhr
einladung & PROGRAMM workshop-tagung donnerstag, 4. februar 2016, 13.30-17.30 uhr kinder psychisch kranker eltern EINLADUNG Obwohl wir in der Schweiz gute Versorgungsangebote sowohl für psychisch kranke
MehrInklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
MehrSeminarreihe Netzwerke initiieren und wirkungsvoll
Seminarreihe Netzwerke initiieren und wirkungsvoll (mit)gestalten in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB) Viele Sozialpädagog/-innen in der Kinder- und
Mehr1. Landespräventionskongress. Gesundheit fördern. Prävention stärken.
1. Landespräventionskongress Gesundheit fördern. Prävention stärken. 23. und 24. Januar 2017 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Sommer 2016 wurde die Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung des Präventionsgesetzes
MehrUnsere Stimme für Eltern und Kinder
Unsere Stimme für Eltern und Kinder Jugend-Job-Center Plus Beratung und Vermittlung unter einem Dach in Düsseldorf 1 Meine Themen für heute und mit Ihnen Persönliche Vorstellung Jugendsozialarbeit in Düsseldorf
Mehr3 Jahre Koordination zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Bezirken - Ziele, Aufgaben und Erfahrungen
3 Jahre Koordination zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Bezirken - Ziele, Aufgaben und Erfahrungen Vorstellung des Rahmenprofils der Koordinierungsstellen Fachtagung 5 Jahre Bezirkliches
MehrSchule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach -
Schule der Vielfalt Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - - im Netzwerk aktiv - Kurzfassung Uta Fonrobert Fachberatung Schulsozialarbeit
MehrKinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)
Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)
MehrFachtagung Jugendwohnen offensiv
Fachtagung Jugendwohnen offensiv Termin: Dienstag/Mittwoch, 25./26. November 2014 Ort: Erbacher Hof Grebenstr. 24-26 55116 Mainz www.ebh-mainz.de Die diesjährige Tagung Jugendwohnen offensiv beschäftigt
MehrEinladung Kongress Sozialraumorientierung
Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales Einladung Kongress Sozialraumorientierung 26.10. 27.10.2017 Ulm, Stadthaus Gegenwart und Zukunft der sozialen Arbeit: raumbezogen, zielgruppenübergreifend, ressourcenorientiert,
MehrFLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM. So viel wie nötig, so wenig wie möglich
FLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM So viel wie nötig, so wenig wie möglich FAMILIEN SUPPORT BERN WEST FAMILIEN Familien, Kinder und Jugendliche stehen für uns im Zentrum. Wir setzen auf deren
MehrPUBLIKATIONEN Wolfgang Budde
PUBLIKATIONEN Wolfgang Budde 2015 Budde/ Früchtel: Familienrat, Sozialraumbudget, Sozialraumorientierung, in Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge: Fachlexikon der sozialen Arbeit, 8. Auflage,
Mehr3. Berliner Tandem-Fachtag
Regionale Fortbildung Berlin in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg - SFBB - Fortbildungsangebot zum Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Hauptschulen 3.
MehrFachtag. Schul - sozialarbeit. in NRW , 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße Düsseldorf 1 NRW AWO NRW.
Perspektiven der Schul - sozialarbeit 07. 03.2018, 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße 11 40476 Düsseldorf 1 Perspektiven der bietet mit umfangreichen Angeboten - von der Beratung und individuellen
MehrMit Gesundheit gute Schule machen Beiträge der Jugendsozialarbeit im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit
Veranstaltung Mit Gesundheit gute Schule machen Beiträge der Jugendsozialarbeit im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit Termin: Donnerstag, 15. März 2012 Ort: Humboldt Viadrina School of
MehrPROGRAMM. Fachtag Auf dem Weg in den Sozialraum. Betriebliche Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf
PROGRAMM Fachtag Zeit: Montag, 12. Dezember 2016 Ort: Erbacher Hof, Akademie & Tagungszentrum des Bistums Mainz Grebenstr. 24-26, 55116 Mainz Uhrzeit Inhalt ab 9.00 Ankommen und Stehcafé 9.30 Begrüßung
MehrArmut und Einsamkeit. Was brauchen wir in Düsseldorf?
Armut und Einsamkeit im Alter: Was brauchen wir in Düsseldorf? Fachtag im Rathaus Freitag, 13. April 2018 Vorwort In Düsseldorf leben zirka 9.000 Senioren und Seniorinnen an der Armutsgrenze, zuzüglich
MehrBefragung der Kooperationspartner zur sozialraumorientierten Jugendhilfe im Landkreis Würzburg
Praxislupen Befragung der Kooperationspartner zur sozialraumorientierten Jugendhilfe im Landkreis Würzburg Cornelia Eger, Lea Mühlbauer, Dennis Reisberger forum Jugendhilfe am 20.01.2017 Anlass und Kontext
MehrEinladung zum. Fachtag
Einladung zum Fachtag Jugendberufsagenturen für Pro-Aktiv-Centren Freitag, 01.12.2017 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr im Stephansstift Hannover Diese Veranstaltung wird durch das Niedersächsische Ministerium für
Mehr22. November 2016 BVBO 2.0. Modul V: Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II
22. November 2016 BVBO 2.0 Modul V: Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II 1 Das Landesprogramm BVBO 2.0 Das Landesprogramm BVBO 2.0 wird in gemeinsamer Verantwortung des Landes Berlin
MehrIm Ganztag unterwegs:
Regionale Fortbildung Berlin in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg -SFBB - Berlin, den 22. April 2015 Fortbildungsangebot zum Programm Jugendsozialarbeit an
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrEin Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG
InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale
MehrVerbesserung der personellen Ausstattung der Bezirke im Jahr Sitzung des Haupausschusses vom 6. November 2015
Senatsverwaltung für Finanzen IV A HB 5100 /016 Berlin, den 0. Juni 016 Tel.: 00-15 Juergen.Schlegel@senfin.berlin.de 00 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses
MehrPia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drescheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin
Pia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drescheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Selbst bestimmen! 1. Warum Partizipation? 2. Prinzip und Formen 3. Wichtige Standards und Kriterien für Beteiligung 4. rechtliche
MehrVeranstaltungsankündigung
Veranstaltungsankündigung F 4465/16 FORUM SOZIALPLANUNG Vom Verwalten zum Gestalten fachübergreifende Gestaltung des Gemeinwesens 02.11.2016, 15.00 Uhr bis 04.11.2016, 13.00 Uhr in Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN
MehrIntegra mensch. Bamberg bewegt. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg. Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012
Integra mensch Bamberg bewegt Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 Beispiel: Integra MENSCH Bamberg bewegt Ziel: Einzelne, auf Dauer angelegte externe, gemeindenahe Außenarbeitsplätze
MehrBildungsinitiative QUEERFORMAT
Bildungsinitiative QUEERFORMAT Tätigkeitsbericht zur Umsetzung der Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz Sexueller Vielfalt (ISV) im Bereich Schule im Haushaltsjahr 2012 Bildungsinitiative
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrEinladung zum Kommunalsalon der Transferagenturen für Großstädte BILDUNG IM BEZIRK. KOORDINIEREN, KOOPERIEREN, BETEILIGEN.
Einladung zum Kommunalsalon der Transferagenturen für Großstädte BILDUNG IM BEZIRK. KOORDINIEREN, KOOPERIEREN, BETEILIGEN. Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zum Kommunalsalon der Transferagenturen
MehrBildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe
Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen
MehrRahmenvereinbarung. Präambel
Rahmenvereinbarung zwischen der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung - Die Staatssekretärin - und dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg dem
MehrEinbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource
Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,
MehrWie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is
Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Gemeinsam mit den kirchlichen Sozialverbänden und mit den Vertretungen der katholischen und evangelischen Kirche bei
MehrFinanzierung von Bildung und Jugend in Sozialräumen
Heinrich-Böll-Stiftung Berlin, 4. Dezember 2015: Bildung im Sozialraum. Gelingensbedingungen für Kooperationen in Bildungslandschaften. Finanzierung von Bildung und Jugend in Sozialräumen Ingrid Krammer,
MehrRückkehr- und Reintegrationsförderung mit neuer Dynamik
Fachtagung Rückkehr- und Reintegrationsförderung mit neuer Dynamik 21.- 22. Juni 2018 URANIA Berlin An der Urania 17, 10787 Berlin Thema Rückkehrberatung, Rückkehr- und Reintegrationsförderung haben sich
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrWahlkreisergebnisse der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 (L11)
Wahlkreisergebnisse der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 (L11) AH-Wahlkreis Seite AH-Wahlkreis Seite Mitte 1 2 Neukölln 1 41 Mitte 2 3 Neukölln 2 42 Mitte 3 4 Neukölln 3 43 Mitte 4 5 Neukölln 4 44 Mitte
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
Mehr>> >> Kongress des Paktes für Prävention Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Einladung Do Fr // Universität Hamburg
Kongress des Paktes für Prävention 2012 Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Einladung Do. 6. - Fr. 7.9.2012 // Universität Hamburg Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Sehr geehrte Damen und Herren, Einladung
MehrFachtagung Schulabsentismus Reflexionen über gelingende Ansätze in der Jugendsozialarbeit
Fachtagung Schulabsentismus Reflexionen über gelingende Ansätze in der Jugendsozialarbeit Termin: 18./19. Mai 2017 Ort: Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt Augustinerstraß2 10 99084 Erfurt Dem Phänomen
MehrDie Rolle der Jugendsozialarbeit in der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit Chancen und Herausforderungen
Stand: 17. Januar 2018 Die Rolle der Jugendsozialarbeit in der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit Chancen und Herausforderungen Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für viele junge Menschen
MehrSchulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung
Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung (April 2017 September 2018) 1. Begründung des Forschungsbedarfs Der Bedarf
MehrDIE ZEITEN ÄNDERN SICH DAS SGB VIII AUCH! Herzlich Willkommen
DIE ZEITEN ÄNDERN SICH DAS SGB VIII AUCH! Herzlich Willkommen 20.-22.11.2017 Unsere Mitglieder Kommunale Spitzenverbände Freie Wohlfahrtspflege Unsere Mitglieder 16 Länder Landkreise Kreisfreie Städte
MehrFachtag am Mittwoch, 29. November 2017 KINDERSCHUTZ IN SCHULEN. Kooperation gestalten!
Fachtag am Mittwoch, 29. November 2017 8.30 bis 16.00 Uhr Dorothee-Sölle-Haus Zentrum für Kirche und Diakonie der Nordkirche Königstr. 54 22767 Hamburg Der Fachtag richtet sich an pädagogische Fachkräfte
MehrUnterstützung macht Schule.
Unterstützung macht Schule. Fachtagung zur Schulsozialarbeit in Österreich Diese dritte bundesweite Fachtagung setzt die breite inhaltliche Erarbeitung grundlegender und aktueller Aspekte der Schulsozialarbeit
MehrIndustrie Herausforderungen und Chancen für KMU
Praxisseminar Industrie 4.0 - Herausforderungen und Chancen für KMU Am 06. Oktober 2016 im Signal-Iduna-Park in Dortmund Das Praxisseminar für Effizienz- und Effektivitätssteigerung im Industriebetrieb
MehrStarke Bande Die Bedeutung der sicheren Eltern-Kind-Bindung
BEWÄHRT SEIT 10 JAHREN Fachtagung Starke Bande Die Bedeutung der sicheren Eltern-Kind-Bindung Freitag, 4. November 2016 Zentrum Bürenpark, Bern Informationen zur Tagung Inhalt Der Aufbau einer sicheren
MehrZukunft der Erziehungshilfen. Gestaltung und Steuerung. PROGRAMM 1. und 2. Juni 2016, Unter den Linden 1, Berlin
Zukunft der Erziehungshilfen Gestaltung und Steuerung PROGRAMM 1. und 2. Juni 2016, Unter den Linden 1, Berlin Programm 1. und 2. Juni 2016 Mittwoch, den 1. Juni 2016 11:30 Uhr Ankommen & Imbiss 12:15
MehrPrävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie
Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Realistisches Konzept oder doch nur modernes Märchen? Neben den
MehrTeilnahmebedingungen. Teilnahmebedingungen
Teilnahmebedingungen Anmeldung Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung bestätigen Sie die Kenntnisnahme und Ihr Einverständnis mit den nachfolgenden Teilnahmebedingungen: Bitte klären Sie mit Ihrem Arbeitgeber
MehrPartizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrHalbzeitevaluierung der Umsetzung frauenspezifischer ESF-Projekte EU-Strukturfondsperiode
Fachtagung des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt in Kooperation mit der Hochschule Merseburg Halbzeitevaluierung der Umsetzung frauenspezifischer ESF-Projekte EU-Strukturfondsperiode
MehrVielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das
MehrLWL Landesjugendamt Westfalen
LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 16-42-67-04 Bewältigungsprozesse von Familien mit einem Kind mit Behinderung Die Situation der Eltern und Geschwister verstehen und gemeinsam Hilfen
MehrÜbergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort
Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort Sitzung des Bezirkselternausschusses Wandsbek Bildungszentrum am Gropiusring /Steilshoop, 22.08.2011 Britta Walkenhorst, Bezirkliche
MehrBudgetierte stationäre Einrichtungen im Rahmen der Sozialraumorientierung im Kreis Nordfriesland Elke Schmidt & Catrin Lenius 1
Budgetierte stationäre Einrichtungen im Rahmen der Sozialraumorientierung im Kreis Nordfriesland 1 Inhalte Ausgangslage Grundlagen und Ziele der sozialraumorientierten Jugendhilfe Umbau der stationären
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrKerstin Jacob, Koordinierungsstelle Rahmenkonzept Schule-Jugendhilfe Friedrichshain-Kreuzberg, Stiftung SPI
Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe bei der Steuerung von Bildungsverbünden in Friedrichshain-Kreuzberg am Beispiel des Bildungsverbundes Graefe-Kiez Gabriela Anders-Neufang, regionale Schulaufsicht
MehrKinderrechte? Elternrechte?
Verein JUGEND und SPORT e.v. R Nr.: 1594 DEM, fotolia. Kinderrechte? Elternrechte? Eine Diskussion über Grundrechte, Partizipation und staatliche Eingriffe R Nr.: 1594 Kinderrechte? Elternrechte? Datum:
MehrBeratungsstelle für Jugendberufshilfe
Beratungsstelle für Jugendberufshilfe 18.12.2014 Amt für Kinder, Jugend und Familie 1 Inhalt: 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Zielgruppe 3. Arbeitsbereiche im Überblick 4. Schulbezogene Jugendsozialarbeit 5.
MehrKollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30.
100 % Recyclingpapier Landratsamt Bodenseekreis 88041 Friedrichshafen Dezernat/Amt Sozialdezernat Gebäude Albrechtstraße 75 An alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Überlingen und den Gemeinden Frickingen,
MehrFortbildungsangebot zum Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen. 4. Schulartübergreifende Tandem-/Tridem-Fachtagung
Regionale Fortbildung Berlin in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg - SFBB Fortbildungsangebot zum Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen 4. Schulartübergreifende
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrGila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Heidelberg
Vortrag für die gemeinsame Tagung der Erziehungshilfeverbände Inklusion wohin? Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe?! am 31. Mai 2017 in Frankfurt Gila Schindler, Fachanwältin
MehrElternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien
Fachliche Rahmung und Vorstellung des Landesprogramms Vortrag im Rahmen der landesweiten Auftaktveranstaltung: Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien Januar 2011 Hannover Institut für Sozialpädagogische
MehrSoziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?
Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am
MehrKernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern /
Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote Curaviva-Impulstag Baustelle Sozialraumorientierung: Wo stehen wir? Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / www.saurer-partner.ch Ausgangslage
Mehr