17 Ausgabe August 2016

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1 17 Ausgabe August 2016 Generalprobe mit Alpenpanorama 4 Moonwalk auf dem Waffenplatz 6 Das Ristl Bat 17 bereitet sich auf ihren Einsatz vor Wie die Armee einem Rekruten zum Ruhm verhalf

2 «Deine Armee» im Verkehrshaus Luzern Nach dem letztjährigen Erfolg findet auch dieses Jahr wieder die Austellung «Deine Armee» statt. Diese kann vom 01. bis 04. September 2016 auf dem Gelände des Verkehrshaus der Schweiz in Luzern besucht werden. Dabei präsentiert das Ristl Bat 17 zusammen mit der EKF Abt 62 und dem HQ Bat 25 Fahrzeuge, Geräte und Leistungsmöglichkeiten. An verschiedenen interaktiven Posten können die Schaulustigen mehr über die einzigartige Informations- und Kommunikationstechnologie der Brigade erfahren. Zudem können Panzer und eine militärische Feldküche von Nahem begutachtet werden. Letztere wird für die Besucher eine typische militärische Aufmerksamkeit bereit halten. Für einmal kann die Armee ausserhalb der Kasernen und üblichen Ausbildungsplätze hautnah erlebt werden. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Sichtbarkeit der Armee zu erhöhen, sowie ihre Aufgaben und Fähigkeiten einem breiten Publikum präsentieren zu können. Die Ausstellung hat jeweils von Donnerstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Um die Austellung zu besuchen gilt der normale Eintrittspreis des Verkehrshaus in Luzern. Letzes Jahr fand die Ausstellung in Appenzell statt und war ein voller Erfolg. 2

3 WSK: Wirkung Schutz Komfort Ausgabe August 2016 Das Ristl Bat 17 arbeitet nach dem «W S K Prinzip.» Doch um was genau handelt es sich dabei und warum ist es so wichtig? WSK bedeutet ausgeschrieben Wirkung, Schutz, Komfort und beschreibt die Grundsätze eines Standortbezugs. Dabei werden die einzelnen Punkte der Reihenfolge nach abgearbeitet, um den Service möglichst effizient bereitzustellen. Das fängt schon bei der Erkundung des Standortes an. Schon bereits hier müssen die Standort- Chefs sich Gedanken machen, wo die R905 Stationen, Fahrzeuge und die Schlafplätze untergebracht werden sollen. Wirkung Als erstes muss bei einem Standortbezug die Wirkung, bzw. der zu erbringende Service oder die Leistung, in Betrieb genommen werden. Bis wann der Dienst bereit sein muss, wird mit der Telematikbereitschaftszeit (TBZ) befohlen. Für einen Ristl Zug des Ristl Bat 17 bedeutet das, dass bei einem Standortbezug zu allererst die Richtstrahlverbindungen erstellt werden. Ohne die R905 usw. umfassend zu tarnen oder zu schützen. Schutz Sobald die TBZ erreicht ist, geht es darum den Standort und die Geräte zu schützen. Die Geräte werden getarnt und ggf. vor Witterung geschützt. Gute Beobachtungsposten und Fahrzeugparks werden definiert. Die Fahrzeuge sollen, wenn möglich, nicht zu nahe an den R905 parkiert werden. Auch auf den Schutz vor Luftaufklärung ist zu achten und entsprechend umzusetzen. Des Weiteren wird eine Alarmdispositiv eingerichtet, sowie die Bewachung des Standortes geregelt. Komfort Erst wenn die Wirkung und der Schutz gewährleistet sind, kann der Komfort erstellt werden. Gute und komfortable Plätze zum Schlafen werden ausgesucht und bezogen, sowie Sanitäre Einrichtungen (Dusche, WC) erstellt. Die Erkundung der Umgebung ist ausserdem ein wichtiger Punkt, die Gegend sollte einem vertraut sein, um schnellstmöglich auf Änderungen reagieren zu können. Das WSK Prinzip ist wichtig, weil es einen Prozess für den Bezug eines Standortes definiert. So ist jedem AdA klar, was er zu welchem Zeitpunkt zu tun hat. Es rückt den zu erbringenden Service in den Vordergrund und garantiert so einen zufriedenen Leistungsbezieher. 3

4 Generalprobe mit Alpenpanora Am Freitag WK Woche 1 wurde in der militärischen Eintrichtung auf dem Höllchöpfli zur Vorbereitung für die Einsätze «EXPERIENZA» und «ARATRO DUPLEX» ein Mikrodispositiv durchgeführt. Die Truppenzeitung «17» war vor Ort. Der Weg zum Höllchöpfli war lang und schlängelte sich von Laupersdorf einige Kilometer weit den Berg hinauf. Kurz vor dem Ziel begegneten wir bewaffneten Soldaten, die den Eingang bewachten. Nach der Personenkontrolle wurde uns Einlass in die Anlage gewährt. Diese Anlage spielte für die Luftverteidigung der Schweiz eine wichtige Rolle und blieb bis 1999 geheim. Oben angekommen, war das Mikrodispositiv bereits im vollem Gange. Um 07:00 Uhr waren bereits die ersten AdA eingetroffen und hatten die anfallenden Arbeiten in Angriff genommen. Dabei wurde das Mikrodispositiv in einem kleineren Rahmen gehalten. Dies einerseits im Bezug auf die Distanzen, aber auch was den zeitlichen Faktor anbelangt. Aufgrund von Platzmangel, sowie hinsichtlich des Aufwands, fand das Mikrodispositiv ohne Führungsstaffel statt. Während sich Kompanie 1 auf den Einsatz «ARA- TRO DUPLEX» vorbereitete, beschäftigte sich Kompanie 2 mit der Vorbereitung zum Einsatz «EXPERIENZA». Dabei überwachte die Eist Tm alle Verbindungen und war allzeit bereit Probleme zu erkennen und diese mit Hilfe der Fachleute an den jeweiligen Standorten zu lösen. Die Vorbereitungen verliefen erfolgreich. Problemquel- 4

5 len konnten so ausfindig gemacht und verbessert werden. Die Einsätze starteten am Wochenende und werden bis am 31. August laufen. Hintergründe zum Höllchöpfli In den 60er Jahren schaffte sich die Schweiz für 300 Millionen Franken radargesteuerte Langstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffen vom Typ Bloodhound an. Der Kauf erfolgte, da die Armee zu diesem Zeitpunkt noch über kein System verfügte, um die damals neuen, hochfliegenden Bomber abfangen zu können. Die Kanonen der schweren Flab-Abteilungen waren überaltert und nicht in der Lage Flugzeuge zu bekämpfen die in 20 km Höhe operierten. Die Stellung im Höllchöpfli war eine Flab-Batterie mit insgesamt 8 Lenkwaffenwerfern. Zudem umfasste die Anlage auch weitere Infrastruktur, wie Unterkünfte, Küche oder Materiallager. Ziel war es, die Stellungen möglichst autonom betreiben zu können. Die Schweiz baute in den 60er Jahren insgesamt 6 Bloodhound Lenkwaffenstellungen. Der Bau erfolgte unter grösster Geheimhaltung und die Anlagen blieben bis zur Ausmusterung im Jahr 1999 geheim. Beispielsweise wurden Bauteilelieferungen aus England nur nachts durchgeführt und die abgesperrten Zonen waren nur mit Ausweis zugängig. 5

6 Moonwalk auf dem Waffenplatz Vor 7 Jahren ging das Video eines tanzenden Rekruten im Internet viral. Es folgten Zeitungsartikel, Interviews und sogar ein Auftritt bei der Fernsehsendung «Giaccobo Müller». Jener Rekrut von damals ist heute AdA unseres Bataillons. Das Redaktionsteam durfte Sdt Patrick Lanz ein paar Fragen stellen. Wie ist es zu dieser Tanzeinlage gekommen? Ich war damals in der Rekrutenschule in Kloten ZH. Es war gerade beim Abtreten vor Weihnachten. Da alle wussten, dass ich tanze, fragte man mich, ob ich eine Showeinlage machen würde. Die Anfrage kam sogar direkt vom Kader. Man stellte extra Musikboxen auf und suchte nach einem passenden Song. Wir entschieden uns für They don t care about us von Michael Jackson. Dann tanzte ich eben vor versammelter Mannschaft. Ein AdA schickte das Video anschliessend an 20 Minuten. Von da aus ging es immer weiter und weiter. Hätte das überhaupt gefilmt werden dürfen? Gefilmt ja. Jedoch wäre es nicht erlaubt gewesen das Video zu publizieren. Nachdem 20 Minuten darüber berichtet hatte, verbreitete es sich wie ein Lauffeuer. Wie ging es danach weiter? Da ich so viele Anfragen erhielt, musste ich vom Durchdienerdienst zum WK Modell wechseln. Plötzlich konnte ich vom Tanzen leben. Ich bekam beispeilsweise Mails aus Bulgarien, sowie unter anderem Anfragen von deutschen und australischen Radiostationen. Mich reizten vorallem die speziellen Angebote wie beispielsweise 6

7 Musikvideos oder Theaterauftritte. Der nächste Schritt wäre Richtung USA gewesen, jedoch wurde mir das ganze dann zu viel Business. Denn für mich ist das Tanzen eine Herzensangelegenheit. Ich wollte kein Geld machen, indem ich jemand anderes kopiere. Deshalb habe ich auch immer wieder Geld für gute Zwecke gespendet. Wie lange hielt der Hype um das Video? Im ersten Jahr war der Hype richtig krass. Das Problem auf Youtube ist einfach, dass das Video etwa immer bei einer viertel Million Views gelöscht wird, da die Rechte zum darin vorkommenden Song nicht vorhanden sind. Quelle: 20min.ch Wo hast du diese Tanzmoves gelernt? Ich habe mir im Grunde genommen alles selber beigebracht. Im Alter von 4 Jahren fing ich an zu tanzen. Mit 7 Jahren hatte ich meinen ersten Auftritt in einer Disco in Österreich. Später tanzte ich dann auch für Agenturen in Clubs. Wie sieht es heute aus? Heute ist das Tanzen einfach wieder ein Hobby. Zurzeit arbeite ich 100% in der Pflege. Somit habe ich keinen Druck mehr und kann einfach die Aufträge nehmen die mich interessieren. Die Freheit zu haben, das zu machen, was mich interessiert. Die Schauspielerei würde mich auch reizen. Wie stehst du zu Michael Jackson Für mich ist er mein Leben, von A-Z. Nicht nur was die Musik anbelangt, sondern auch er als Person. 7

8 Ich bin der Meinung, dass alles noch effizienter läuft als im letzten Jahr. Es ist geordneter und besser organisiert. Vermutlich auch deswegen, weil jeder weiss was er zu tun hat und sich alle schon ein bisschen kennen. Soldat Röllin Da ich hier einen Gast WK mache, war es für mich speziell, bereits den ersten Tag mit einer Übung zu beginnen. Das Wetter spielte aber zum Glück mit. Auch sonst passt alles und es gefällt mir beim Ristl Bat 17 Gefreiter Tschanz Seit letztem Freitag bin ich Teil der Komm Gruppe. Der Job ist interessant und gefällt mir gut. Ich komme als Verstärkung, da Sdt Meier seinen Militärdienst zwischenzeitlich erfüllt hat. Soldat Beck 8

9 Ausgabe August 2016 Impressionen 9

10 Die Letzte Wichtige Termine bis Einsatz «ARATRO DUPLEX» bis Einsatz «EXPERIENZA» 2.9. bis Publikumsausstellung «DEINE ARMEE» 5.9. bis Übung «FINALE» Inspektion AGA, FGA und Standartenabgabe Das Wetter im Raum Solothurn Quelle: Weather Pro Mi Do Fr Sa So Mo 14/26 C 14/27 C 13/27 C 13/26 C 14/24 C 13/22 C Impressum PIO: Redaktion: Fachof (Hptm) Fabio Cianciola Gfr Martin Bruhin Sdt Michael Rohr Sdt Simon Beck 10

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