VITABLOCS. VITA shade, VITA made. Feinstruktur-Feldspatkeramikblöcke zur Herstellung von Inlays, Onlays, Veneers und Kronen. Stand 08.

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1 Verarbeitungsanleitung VITA Farbnahme VITA Farbkommunikation VITA Farbreproduktion VITA Farbkontrolle Stand VITA shade, VITA made. Feinstruktur-Feldspatkeramikblöcke zur Herstellung von Inlays, Onlays, Veneers und Kronen

2 Inhaltsverzeichnis Das Material 3 Vorteile und Nutzen 4 Technische Daten 5 Indikation und Kontraindikation 6 Das Farbkonzept 7 Blockübersicht Farben und Größen 8 Herstellungsprozess Step-by-step 10 Empfohlene Materialien und Werkzeuge 39 Sortierung und Zubehör 40 Farbübersicht der Materialien zur Charakterisierung 45 Hinweise 46 Literaturverzeichnis 48 Drucksachen 50 Farbnahme Zahn 11 Präparation und Keramikschichtstärken 12 Inlays 12 Onlays 12 Veneers 13 Kronen 14 Farbnahme Stumpf 16 Einpassen 18 Adhäsive Befestigung 19 Morphologische Feinkorrektur 23 Fertigstellung und Politur 24 Farbliche Charakterisierung/Individualisierung 25 Charakterisierung mit Malfarben 26 Individualisierung mit VITAVM

3 Das Material VITABLOCS sind industriell gefertigte Feinstruktur- Feldspatkeramikblöcke und dienen zur Herstellung von Inlays, Onlays, Veneers und Kronen mittels CAD/CAM Systemen. Seit 1990 wurden aus der weltweit ersten Feinstruktur- Dentalkeramik über 18 millionenfach klinisch bewährte Restaurationen aus VITABLOCS hergestellt. Überlebensraten von 97% nach 5 Jahren bei Kronen, 95,5% nach 9 Jahren bei Inlays und 84,4% nach 18 Jahren bei Inlays entspricht dem Goldstandard (vergl. Literaturliste S. 48). Nicht zuletzt liegt dies an dem hervorragenden Adhäsivverbund zwischen Keramik und Zahnsubstanz, der durch die exzellente Ätzbarkeit der VITABLOCS zustande kommt. Seit 2003 stehen die in unterschiedlichen Farbintensitätsgraden geschichteten VITABLOCS TriLuxe bzw. als Weiterentwicklung ab 2007 die VITABLOCS TriLuxe forte und seit 2010 die VITABLOCS RealLife zur Verfügung. Die VITABLOCS TriLuxe, TriLuxe forte und RealLife sind aus der bewährten Mark II Keramik hergestellt. Durch ein spezielles Fertigungsverfahren ist es möglich geworden, zusätzlich zu dem hervorragenden Lichtleiteffekt und der Weißfluoreszenz der Mark II Keramik, unterschiedliche Farbsättigungsgrade (Chroma) und damit unterschiedliche Transluzenzgrade in einem Block zu vereinen. Sie unterscheiden sich dadurch deutlich von den monochromen VITABLOCS Mark II. Mit ihnen ist es möglich, die bei einem natürlichen Zahn vorhandenen charakteristischen Farbverläufe in Bezug auf Transluzenz und Intensität nachzuempfinden und so noch eine bessere Integration der Restauration in die Restzahnsubstanz bzw. das Restgebiss zu erzielen. VITABLOCS bestehen aus natürlich vorkommenden Feldspäten wie Kaliumfeldspat (Orthoklas) und Natronfeldspat (Albit). Die Vorteile der natürlich vorkommenden Feldspäte verglichen mit anderen keramischen Materialien sind die hohe Reinheit und das breite Temperaturintervall beim Aufschmelzen. Die mittlere Korngröße der verwendeten Rohmaterialien liegt bei durchschnittlich ca. 4 µm. Daher besteht auch die Mikrostruktur der gesinterten VITABLOCS aus sehr feinen kristallinen Anteilen (u.a. nicht vollständig aufgeschmolzener Albit, etc.), die sehr homogen in eine umgebende Glasmatrix eingebettet sind. Der kristalline Anteil liegt bei unter 20 Gew.-%. Dieses Feinstrukturgefüge (siehe Abb.) sowie der industrielle Sinterprozess ist der Grund für die gute Polierbarkeit und die hervorragenden schmelzähnlichen Abrasionseigenschaften von Restaurationen aus VITABLOCS Mark II. Schädliche Schmirgeleffekt auf den Antagonisten werden durch das Feinstrukturgefüge vermieden. Die hohe Transluzenz der VITABLOCS garantiert in der überwiegenden Anzahl von klinischen Situationen eine sehr gute farbliche Integration in die Restzahnsubstanz, ohne dass zusätzlich farblich individualisiert werden muss. Die Anforderung einer guten maschinellen Bearbeitbarkeit werden von den VITABLOCS im besonderen Maße erfüllt. Dies zeigt sich sowohl beim maschinellen, werkzeugschonenden CAM-Schleifprozess als auch bei der zahnärztlichen Nachbearbeitung, bei der mit Diamantschleifinstrumenten Formveränderungen bzw. Korrekturen intraoral leicht und präzise durchgeführt werden können. 1a 1b Abb. 1: REM-Aufnahme der Oberfläche der VITABLOCS (Vergrößerung x 1000), links poliert, rechts 60 Sek. geätzt. Man erkennt das gleichmäßige und hoch retentive Ätzmuster durch homogene Verteilung der Kristall- und Glasphase. 3

4 Vorteile und Nutzen Technisch Echtes Chairside-Material, da nach dem Schleifvorgang sofort eingliederbar. keine thermischen Veredelungsprozesse wie z. B. Malfarben-, Glasur-, oder Kristallisationsbrand notwendig Optional einfache, zeit- und kostensparende farbliche Charakterisierung und Individualisierung möglich, da die Charakterisierung (mit Glasurmasse und Malfarben) oder Individualisierung (mit Keramikmasse) mit dem bestehenden VITA Produktsortiment durchgeführt wird und keine Spezialprodukte und speziellen Brennträger notwendig sind. bei der Individualisierung mit VITAVM 9 kein Washbrand notwendig ist. die Brennstabilität des Basismaterials sehr hoch ist. Hervorragende Maschinenbearbeitbarkeit, da speziell für die CAD/CAM Technologie entwickelt. Daraus resultieren: hohe Chippingresistenz hohe Standzeiten der Diamantschleifwerkzeuge während des CAM-Prozess höchste Materialhomogenität durch industriellen Sinterprozess und Feinpartikelstruktur Klinisch über 20-jährige hervorragende klinische Erfahrungswerte durch 4 unterschiedliche Farbaufbau-/Blockvarianten für jede klinische Situation ausgezeichnete ästhetische Endergebnisse bei gleichzeitig übersichtlichem Block- Farbangebot sehr gute Transluzenzeigenschaften, ausgeprägter Chamäleoneffekt hervorragende antagonistenfreundliche Abrasionseigenschaften sehr gut polierbar ausgezeichneter Adhäsivverbund durch hervorragende Ätzbarkeit Weitere Informationen sind unter folgenden Web-Adressen erhältlich:

5 Technische Daten Chemische Zusammensetzung* Oxide SiO 2 Al 2 O 3 Na 2 O K 2 O CaO TiO 2 Anteil in Gew.-% ,30,6 0,00,1 Chemische Elemente (Oxide), die in sehr geringer Konzentration enthalten sind und die z. B. zur Einfärbung benötigt werden, sind nicht angeführt. * Die o.g. Werte der chemischen Zusammensetzung sind chargenabhängig. Physikalische Daten* Eigenschaften Maßeinheit Wert WAK ( C) Dichte Biegefestigkeit (Schwickerath) (ISO 6872) Elastizitätsmodul (Resonanzmethode) Transformationsbereich 10-6 K -1 9,4 ± 0,1 g/cm 3 2,44 ± 0,01 MPa 154 ± 15 GPa 45 ± 0,5 C * Die angegebenen technischen/physikalischen Werte sind typische Messergebnisse und beziehen sich auf hausintern hergestellte Proben und die im Haus befindlichen Messinstrumente. Bei anderer Herstellung der Proben und bei anderen Messinstrumenten sind andere Messergebnisse zu erwarten. 5

6 Indikation und Kontraindikation Indikation Die VITABLOCS sind zur Herstellung von Inlays, Onlays, Teilkronen, Vollkronen, Endokronen an Molaren sowie für Veneers indiziert, wenn folgende zusätzliche Kriterien gewährleistet sind: Normofunktion sämtliche Voraussetzungen für die adhäsive Befestigung unter Verwendung eines anerkannten und korrekt angewendeten funktionellen Schmelz-Dentin-Adhäsivsystems (Total Bonding). Indikationsübersicht Feinstruktur-Feldspatkeramik: Materialvariante VITABLOCS VITABLOCS VITABLOCS Indikation Mark II TriLuxe/TriLuxe forte RealLife Inlay Onlay Veneer Teilkrone Endokrone* FZ-Frontzahn-Krone SZ-Seitenzahn-Krone empfohlen möglich *nur Molaren Bei großflächigen Restaurationen und zur farblichen Oberflächenindividualisierung sollte ein zusätzliches Finishing mit einem VITA AKZENT oder VITA SHADING PASTE Glanz- oder Malfarbenbrand durchgeführt werden. Vergl. S. 24 ff. Kontraindikation Allgemein bei unzureichender Mundhygiene bei unzureichenden Präparationsergebnissen bei unzureichendem Zahnhartsubstanzangebot bei unzureichendem Platzangebot Hyperfunktion Bei Patienten mit diagnostizierter exzessiver Kaufunktion, insbesondere bei Knirscher und Presser sind Restaurationen aus VITABLOCS kontraindiziert. Eine absolute Kontraindikation liegt bei Hyperfunktionspatienten für die Versorgung devitaler Zähne mit Restaurationen aus VITABLOCS vor. Endokronen Prämolaren Endokronen an Prämolaren sind aufgrund der geringen Adhäsivfläche und der grazilen Wurzelquerschnitte kontraindiziert. Brücken Da es sich bei den VITABLOCS um eine Feinstruktur- Feldspatkeramik mit einer limitierten Festigkeit von ca. 150 MPa handelt, ist dieses Material nicht zur Herstellung von Brücken jeglicher Konstruktionsart geeignet. Vollkeramische Gerüste VITABLOCS dienen nicht zur Herstellung von vollkeramischen Gerüsten. Deshalb darf VITAVM9 nur zur Individualisierung und nicht zur Vollverblendung von Käppchen aus diesen Materialien verwendet werden (vergl. Hinweis auf Seite 30). 6

7 Das Farbkonzept Die VITABLOCS sind farblich in das VITA SYSTEM 3D-MASTER integriert, das als einziges Zahnfarbsystem auf dem Markt alle 3 Dimensionen von Farbe berücksichtigt und in ein systematisches Ordnungsprinzip zur Farbbestimmung und zur Farbreproduktion integriert: Farbhelligkeit Farbintensität Farbton (Value Chroma Hue) Da die monochromen VITABLOCS Mark II, bzw. die einzelnen Schichten der VITABLOCS TriLuxe und RealLife aus einer homogene Mischung aus Transluzenz- und Dentinmassen bestehen, und nicht wie bei den Farbmusterplättchen des VITA 3D-MASTER Toothguides additiv geschichtet sind, ist die entsprechende Blockfarbe zum VITA SYSTEM 3D-MASTER Toothguide nicht identisch, sondern diesem angenähert. Dies wird durch die Zusatzbezeichnung C hinter den Farbbezeichnungen für die VITABLOCS zum Ausdruck gebracht, wie z.b. 2 M2C : Enamelschicht) ist weniger intensiv und damit transluzenter. Die unterste Schicht (Neck- oder Halsschicht) ist intensiver eingefärbt und damit opakerer als die beiden oberen Schichten. Damit entsprechen die VITABLOCS Triluxe noch mehr dem natürlichen Farbaufbau der natürlichen Zähne. Bei den VITABLOCS TriLuxe forte ist der Farbübergang vom Schmelz zur Halsschicht noch feiner in 4 Schichten nuanciert: Schmelz-Dentin-Intensivdentin-Halsschicht, bei gleichzeitig stärkerer Betonung des Chromas im Halsbereich. In Verbindung mit der zervikal zunehmenden Fluoreszenz sorgt dies auch bei dünnen Schichtstärken für eine überzeugende Farbwirkung. Bei den VITABLOCS TriLuxe entspricht die mittlere Schicht (Dentin- oder Bodyschicht) exakt der entsprechenden Farbe eines monochromen VITABLOCS Mark II. Die oberste Schicht (Schneide oder Farbhelligkeit (Value) Intensität (Chroma) 0 M1C 2 1 M1C 1 M2C 2 2 M1C 2 M2C 3 M1C 3 M2C 1/2 1/2 1/2 2 M3C 3 M3C M2C 1 Erhältlich in VITABLOCS TriLuxe und TriLuxe forte 2 Erhältlich in VITABLOCS RealLife Mit Hilfe des VITABLOCS Guide 3D-MASTER aus originaler Mark II Keramik können Sie sehr einfach den am besten passenden VITABLOCS für Ihre Restaurationen auswählen. 7

8 Blockübersicht Farben und Größen Feinstruktur-Feldspatkeramik Bezeichnung Abmessung (mm) Packungsgröße à Farben VITABLOCS Mark II / VITA SYSTEM 3D-MASTER I8 I10 I12 I14 I-40/19* 8 x 8 x 15 8 x 10 x x 12 x x 14 x 18 15,5 x 19 x M1C 0 M1C 1 M1C 1 M1C 1 M1C 1 M1C 1M1C 1 M2C 1 M2C 1 M2C 1 M2C 1M2C 2 M1C 2 M1C 2 M1C 2 M1C 2 M2C 2 M2C 2 M2C 2 M2C 2 M2C 2 M3C 2 M3C 2 M3C 2 M3C 3 M1C 3 M1C 3 M1C 3 M1C 3 M2C 3 M2C 3 M2C 3 M2C 3 M2C 3 M3C 3 M3C 3 M3C 3 M3C 4 M2C 4 M2C 4 M2C 4 M2C VITABLOCS TriLuxe / VITA SYSTEM 3D-MASTER TRI-12 TRI-14 TRI-14/14 10 x 12 x x 14 x x 14 x M2C 1 M2C 1 M2C 2 M2C 2 M2C 2 M2C 3 M2C 3 M2C 3 M2C VITABLOCS TriLuxe forte / VITA SYSTEM 3D-MASTER TF-12 TF-14 TF-14/14 TF-40/19* 10 x 12 x x 14 x x 14 x 18 15,5 x 19 x M2C 1 M2C 1 M2C 1 M2C 2 M2C 2 M2C 2 M2C 2 M2C 3 M2C 3 M2C 3 M2C 3 M2C VITABLOCS RealLife / VITA SYSTEM 3D-MASTER RL-14/14 14 x 14 x M1C 1 M1C 1 M2C 2 M1C 2 M2C 3M2C VITABLOCS Mark II / classical I8 I10 I12 I14 8 x 8 x x 10 x x 12 x x 14 x A1C A1C A1C A1C A2C A2C A2C A2C A3C A3C A3C A3C VITABLOCS TriLuxe / classical TRI-12 TRI x 12 x x 14 x A1C A1C A2C A2C A3C A3C VITABLOCS TriLuxe forte / classical TF-12 TF x 12 x x 14 x A1C A1C A2C A2C A3C A3C * Für die Rapid Layer Technology 8

9 Blockübersicht Farben und Größen VITABLOCS Mark II in 10 VITA SYSTEM 3D-MASTER Farben 0 M1C 1 M1C 1 M2C 2 M1C 2 M2C 2 M3C 3 M1C 3 M2C 3 M3C 4 M2C VITABLOCS Mark II in 3 VITA classical Farben A1C A2C A3C VITABLOCS TriLuxe in 3 VITA SYSTEM 3D-MASTER Farben VITABLOCS TriLuxe in 3 classical-farben 1 M2C 2 M2C 3 M2C A1C A2C A3C VITABLOCS TriLuxe forte in 3 VITA SYSTEM 3D-MASTER Farben VITABLOCS TriLuxe forte in 3 classical-farben 1 M2C 2 M2C 3 M2C A1C A2C A3C VITABLOCS RealLife in 6 VITA SYSTEM 3D-MASTER Farben 0 M1C 1 M1C 1 M2C 2 M1C 2 M2C 3 M2C 9

10 Herstellungsprozess Step-by-step Herstellung der Restauration in der Zahnarztpraxis Herstellung der Restauration im Zahntechnischen Labor VITA Produkte Farbnahme Zahn VITA Easyshade Advance VITA Toothguide 3D-MASTER VITABLOCS Guide 3D-MASTER (Seite 10) Präparation optional Farbnahme Stumpf VITA SIMULATE Preparation Material (Seite 15) Kofferdam (Seite 19) Einpassen morphologische Feinkorrektur Okklusion und Artikulation Scannen (Seite 22) Fertigstellung und Politur CAD-Konstruktion VITA Karat Diamantpolierpaste (extraoral) (Seite 23) Alternativ: farbl. Charakterisieren Individualisieren/Glasieren Formschleifen der Restauration VITA SHADING PASTE VITA AKZENT Malfarben/Glasur VITA AKZENT Glaze Spray VITAVM9 ESTHETIC KIT VITA FIRING PASTE VITA SIMULATE Preparation Material (Seite 24/30) Adhäsive Befestigung Keramikätzung Silanisierung Schmelz-/Dentinätzung Adhäsivsystem Befestigungskomposit Sauerstoffschutz-Gel Restauration auf Modell aufpassen VITA LUTING SET mit: VITA CERAMICS Etch VITASIL VITA ETCHANT GEL VITA A.R.T. BOND VITA DUO CEMENT (Seite 18) Fertigstellung und Schlusspolitur Fertigstellung und Politur auf dem Modell Alternativ: farbliches Charakterisieren/Individualisieren VITA Karat Diamantpolierpaste (extraoral) (Seite 23) 10

11 Farbnahme Zahn Die korrekte Farbnahme ist der Schlüssel für eine ästhetisch natürlich wirkende Versorgung. Sie erfolgt nach der Zahnreinigung am noch nicht präparierten Zahn bzw. an den Nachbarzähnen. Zu beachten ist, dass das farbliche Endergebnis maßgeblich durch die Farbe des präparierten Zahnstumpfes und der Farbe des VITABLOCS bestimmt wird. Zur Farbbestimmung und zur Bestimmung des entsprechenden VITABLOCS eignet sich besonders gut der spezielle VITABLOCS Guide 3D-MASTER, dessen Farbmuster monochrom und ohne farbliche Charakterisierungen aus original Mark II Keramik aufgebaut sind. Wird die Restauration aus VITABLOCS TriLuxe, TriLuxe forte bzw. RealLife hergestellt, orientiert man sich ebenfalls am VITABLOCS Guide, da die auf den Blöcken aufgedruckte Basisfarbe dem Farbton des entsprechenden Farbmusterstäbchens entspricht. Das Easyshade Advance erlaubt mit seinem "Block-Modus" die digitale Bestimmung der zu wählenden Blockfarbe. 11

12 Präparation und Keramikschichtstärken Hinweis: Bitte beachten Sie zum Thema Präparation von vollkeramischen Restaurationen auch unsere ausführliche Broschüre Klinische Aspekte in der Vollkeramik Nr Inlays Keramikschichtstärke unter der tiefsten Stelle der Fissur: mind. 1,5 mm. Keramikstärke im Bereich des Isthmus: mind. 1,5 mm. Es wird eine kastenförmige Präparation ohne Federränder empfohlen. Scharfe Kanten müssen zugunsten runder Kavitätensegmente, insbesondere am Kavitätenboden vermieden werden. 1,5 mm Keramikschichtstärke Fissurengrund: mind. 1,5 mm Isthmusbereich: mind. 1,5 mm 1,5 mm 6 6 Öffnungswinkel > 10 Onlays 1,5 mm 2,0 mm Keramikschichtstärke Fissurengrund: mind. 1,5 mm Höckerbereich: mind. 2,0 mm 12

13 Präparation und Keramikschichtstärken Veneers 0,5 mm 0,50,7 mm 0,20,3 mm Keramikschichtstärke Labial: durchschnittlich 0,5 mm Inzisales Drittel: 0,5-0,7 mm Mittleres Drittel: 0,5 mm Zervikales Drittel: 0,2-0,3 mm Keine approximale Dachrinne Varianten der inzisalen Veneerpräparation Inzisalreduktion nach palatinal abgeschrägt (Inzisale Einschubrichtung) Inzisal reduzierter, jedoch labial gelegener Präparationsrand (bukkale Einschubrichtung) Präparationsgrenze auslaufend mit der Inzisalkante, wenn mind. 1,5 mm Restzahnsubstanz vorhanden ist 13

14 Präparation und Keramikschichtstärken Kronen Die Präparation von vollkeramischen Kronen kann wahlweise mit einer Hohlkehle oder einer Stufe mit abgerundetem Innenwinkel (Schulterpräparation) erfolgen: Es ist eine zirkuläre Schnitttiefe von 1,0 mm anzustreben. Der vertikale Präparationswinkel sollte mind. 3 betragen. Alle Übergänge von den axialen zu den okklusalen bzw. inzisalen Flächen sind abzurunden. Gleichmäßige und glatte Flächen sind vorteilhaft. Ein Wax-up und die Herstellung von Silikonschlüsseln zur Kontrolle der Präparation sind für die Diagnostik und die klinische Umsetzung (defektorientierte Präparation) von Vorteil. Lage der Präparationsgrenze Aus parodontalphysiologischen Überlegungen ist - wann immer möglich - eine supragingivale Präparationsgrenze anzustreben. Überwiegen ästhetische Momente, kann ein paramarginal gelegener Präparationsrand erforderlich sein. Auf eine subgingivale Lage des Präparationsrandes sollte auf alle Fälle verzichtet werden. Hohlkehlpräparation Akzentuierte Hohlkehlpräparation Schulterpräparation oder Stufe mit gerundeter Innenkante 14

15 Präparation und Keramikschichtstärken Keramikschichtstärke bei Kronen Um den klinischen Erfolg von Kronen aus VITABLOCS sicher zu stellen, gelten generell folgende Keramikschichtstärken: 1,0 mm 1,0 mm Frontzahnkronen Keramikschichtstärke Inzisal: mind. 1,5 mm Zirkulär: mind. 1,0 mm Kronenrand: 1,0 mm 1,5 mm 1,5 mm Seitenzahnkronen 1,5 mm 1,0 mm Keramikschichtstärke Höckerbereich: 1,5-2,0 mm Fissurengrund: mind. 1,5 mm Zirkulär: 1,0-1,5 mm Kronenrand: 1,0 mm 15

16 Farbnahme Stumpf VITA SIMULATE Preparation Material VITA SIMULATE Preparation Material ist ein lichthärtendes Komposit zur Herstellung von künstlichen Stümpfen, um die Farbe des präparierten Zahnes und damit die Situation im Mund zu simulieren. Das Produkt ermöglicht dem Zahntechniker oder dem Zahnarzt, die Zahnfarbe leichter und sicherer zu reproduzieren, da die Farbe der Restauration schon im Vorfeld kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden kann. Bestimmung der Farbe des präparierten Zahnstumpfes mit dem VITA SIMULATE Preparation Material Guide. (Farbtabelle s. Seite 45) Ausgewählte Farbe gegebenenfalls dem Zahntechniker übermitteln. Anfertigung des künstlichen Kontrollstumpfes wie folgt: Mit Pinsel das VITA SIMULATE Insulation Liquid gleichmäßig dünn und ohne Pfützenbildung auf die Innenseite der Keramikkrone bzw. des Veneers auftragen. Innenbereich der Keramikrestauration mit dem VITA SIMULATE Preparation Material auffüllen, dabei das Material mit einem Modellierinstrument stopfen um Hohlräume zu vermeiden. Applikationsstick in das ungehärtete Stumpfmaterial drücken und darauf achten, dass sich die Spitze des Applikationssticks in der Mitte der Restauration befindet und diese seitlich nicht berührt. 16

17 Farbnahme Stumpf Restliche Hohlräume auffüllen und das Material um den Applikationsstick fest adaptieren. Spritze nach Gebrauch sofort verschließen! Anschließend überflüssiges Stumpfmaterial vom Randbereich mit einem Modellierinstrument entfernen. Mit einem Lichtpolymerisationsgerät oder einer Handlampe das Stumpfmaterial je nach Gerät mind. 90 Sek. aushärten. Herstellerangaben beachten! (Siehe Verarbeitungsanleitung Nr. 1461). Vollständig polymerisierten VITA SIMULATE Stumpf aus der Restauration entfernen und die Restauration im Ultraschallgerät reinigen. Anschließend mit Hilfe des VITA SIMULATE Stumpfes überprüfen, ob die Farbe der fertigen Vollkeramikrestauration der erwünschten Farbe entspricht. Gegebenenfalls sind Farbkorrekturen durch Bemalen mit VITA AKZENT oder VITA SHADING PASTE, bzw. durch Schichten mit VITA VM 9 durchzuführen. Siehe hierzu Hinweis auf Seite 25 bzw

18 Einpassen Anschließend vorsichtiges Einpassen der Restauration. Überprüfung der Approximalkontakte mit Zahnseide. Hinweis: Restaurationen aus VITABLOCS Feinstruktur- Feldspatkeramik dürfen keinesfalls mit Hartmetall-Instrumenten nachbearbeitet werden, weil diese die Keramik schädigen, indem sie Mikrorisse erzeugen; es gilt: Zur Konturierung sollen nur Feinkorn-Diamantschleifkörper (40 µm) und zur Vorpolitur Finierdiamanten (8 µm) verwendet werden. Die Politur erfolgt am besten mit Al 2 O 3 belegten flexiblen Disks, Polierbürsten und Diamantpolierpaste Die Nachbearbeitung ist mit geringer Druckanwendung und unter reichlich Wasserkühlung durchzuführen. 18

19 Adhäsive Befestigung Adhäsive Befestigung Heute ist eine Vielzahl von adhäsiven Befestigungssystemen auf dem Markt verfügbar. Die vorliegende Beschreibung zeigt eine mögliche Vorgehensweise. Bei allen Systemen ist die korrekte Verarbeitung und Einhaltung der Herstellerangaben für den klinischen Erfolg entscheidend. Zur adhäsiven Befestigung von Restaurationen aus VITABLOCS sollten licht- oder dualhärtende Feinhybrid-Komposite unter Verwendung eines anerkannten und korrekt angewendeten funktionellen Schmelz-Dentin-Adhäsivsystems (Total Bonding) verwendet werden. Beim Einsatz von festeren Kompositmaterialien kann die Ultraschall-Insertionsmethode oder vorgewärmtes Komposit verwendet werden. Bei dünnen Veneers sollte auf den Einsatz dualhärtender Kompositzemente verzichtet werden, da diese nach der Aushärtung eine leichte Farbveränderung (Gelbton) verursachen können. Deshalb ist ein rein lichthärtendes Komposit vorzuziehen. Ein mit lichthärtendem Bonding auf das Veneer geklebter Microbrush kann als Halter verwendet werden. Das Fixieren des Veneers mit dem Finger ermöglicht eine gleichmäßigere Druckverteilung beim adhäsiven Einsetzen. Kronen sollten bevorzugt mit einem fließfähigeren Komposit mit dualhärtendem Charakter (je nach Schichtstärke) adhäsiv befestigt werden. Ausschließlich für Kronen kann auch das selbstadhäsive Befestigungskomposit RelyX Unicem (Fa. 3M ESPE) verwendet werden. Grundsätzlich unterscheiden sich die Protokolle der adhäsiven Befestigung für Inlays, Onlays, Kronen und Veneers nicht. Es gilt aber bei der adhäsiven Befestigung von Veneers und Kronen ein paar Besonderheiten zu beachten: 19

20 Adhäsive Befestigung Step-by-step Beschreibung am Beispiel eines Onlays Konditionierung der Zahnsubstanz Einprobe der Restauration, Passgenauigkeit visuell und taktil überprüfen. Trockenlegung (Kofferdam) bzw. Watterollen, Parotiskissen, Sublingualrolle Schmelz, falls vorhanden mit VITA ETCHANT GEL (Phosphorsäure-Gel, 35%) 30 Sek. ätzen. Absprayen 30 Sek., trocken 20 Sek., Kontrolle: Geätzte Fläche muss weiß opak sein. Dentinprimer (z. B. Syntac Primer oder VITA A.R.T. BOND Primer A+B) 30 Sek. mit Einwegpinsel oder Mikrobrush einmassieren, 15 Sek. trocken blasen. Dentinadhäsiv (z. B. Syntac Adhäsiv) 30 Sek. einmassieren,15 Sek. trocken blasen. Adhäsivvorstrich (z. B. Heliobond oder VITA A.R.T. BOND, Bonder) 20 Sek. einmassieren, 5 Sek. vorsichtig verblasen. Evtl. Überschüsse mit Endopapierspitze aufsaugen. Lichthärtung 60 Sek. Konditionierung der Restauration Restauration vor dem Einsetzen mit Alkohol entfetten. VITA CERAMICS ETCH (Flusssäure-Gel, 5%) auf Innenflächen auftragen. Ätzdauer: 60 Sek. 20

21 Adhäsive Befestigung Vollständiges Entfernen der Säurerückstände durch Absprayen 60 Sek. oder Reinigen im Ultraschallbad. Anschließend 20 Sek. Trocknen. Nicht Abbürsten, da Gefahr der Verunreinigung! Nach dem Trocknen erscheinen die geätzen Flächen weißlich opak. Auf geätzte Flächen Silan (z. B. VITASIL) applizieren. Vollständig verdunsten lassen. Adhäsivvorstrich (z. B. Heliobond oder VITA A.R.T. BOND Bonder) auftragen, ausblasen. Nicht lichthärten! Unter Lichtschutz bereitlegen Insertion Komposit in die Kavität dünn applizieren und Restauration vorsichtig in situ platzieren. Grobe Überschüsse mit Sonde entfernen. Optional: Restauration mittels Ultraschallinsertion vollständig in situ bringen. 21

22 Adhäsive Befestigung Applikation von Sauerstoff-Schutzgel (z. B. VITA OXY-PREVENT) auf die Zervikalränder, um O 2 -Inhibition zu verhindern. Lichthärtung: 40 Sek. bukkal, 40 Sek. oral und 40 Sek. okklusal pro Approximalraum. Leistungsfähige, intakte Polymerisationslampe verwenden. Prinzipiell geeignet sind alle LED-Polymerisationslampen der 2. Generation mit 5 W LED Chips und einer Lichtleistung von > 1000 mw/cm 2 wie z. B.: Optilux LE (Demetron) PenCure (Morita) Bluephase (Ivoclar Vivadent) G-Light (GC) Coltolux LED (Coltène Whaledent) Ultra-Lume LED 5 (Ultradent) Überschüsse mit EVA-Feile bzw. Feindiamanten (max. 40 µm) entfernen. Die approximale Politur erfolgt mit flexiblen abrasiven Disks. Am besten eignen sich dazu dünne beschichtete Kunststoffdisks. Die fertigen Versorgungen integrieren sich farblich sehr gut. Direkt nach dem adhäsiven Einsetzen sind die Zähne oft noch ausgetrocknet und die Restaurationen wirken im ersten Moment evtl. etwas zu dunkel. 22

23 Morphologische Feinkorrektur Morphologische Feinkorrektur der Okklusion Die Okklusion ist vollständig interferenzfrei zu gestalten, d. h. es sollen keinerlei vorzeitige Kontakte in statischer und dynamischer Okklusion vorliegen. Speziell Randleistenkontakte sind sorgfältig einzustellen. Bei ausgeprägt konvexen bzw. ausladenden Approximalflächen, bei denen die Keramik nicht ausreichend unterstützt ist, sollen keine Randleistenkontakte eingestellt werden, um Frakturen zu verhindern. Zentrische Okklusionskontakte sollen nicht auf Restaurationsränder zu liegen kommen. Okklusal freiliegendes Dentin ist möglichst in die Restauration einzubeziehen. Es ist wie folgt vorzugehen: Bei filigranen Restaurationen (v.a. bei Inlays und Onlays mit grenzwertigen Keramikschichten) sollte die Okklusionskontrolle erst nach der definitiven Befestigung erfolgen, um Frakturen in der Keramik zu vermeiden. Markierung störender Okklusalkontakte in der Statik mit Shimstockfolie. Entfernung störender Okklusalkontakte in der Statik, sowie Glätten der Oberfläche mit spindelförmigen Diamantschleifkörper (40 µm, rote Farbcodierung). Markierung und Entfernung störender Okklusalkontakte in der Dynamik mit spindelförmigen Diamantschleifkörper (40 µm). Auf ausreichende Wasserkühlung ist zu achten! Die Verwendung von zu spitzen Diamanten ist zu vermeiden, da es durch zu tiefes Eingraben in die Fissuren zu einer Schwächung der Keramik kommen kann. Für das Fissurensystem empfiehlt sich eine Vorpolitur bei geringem Druck und ausreichender Wasserkühlung mit 8 µm Diamanten. Hinweis: Zur Ausarbeitung von keramischen Restaurationen sollten an der Spitze abgerundete feinkörnige Diamantwerkzeuge eingesetzt werden. Zu spitze Werkzeuge (vgl. Kompositkonturierer rechts im Bild) schwächen die Keramik unnötig. 23

24 Fertigstellung und Politur Fertigstellung und Politur Die sorgfältige Politur der keramischen Restauration ist für die ästhetische und funktionelle Gesamtwirkung der Restauration von entscheidender Bedeutung. Eine gut polierte Keramikoberfläche verringert Plaqueanlagerungen und schützt den Antagonisten vor Abrasion. Während der Politur auf Ränder und Kontaktpunkte achten. Korrekte Drehzahl beachten und Hitzeentwicklung vermeiden. Approximale Bereiche vor dem Befestigen außerhalb des Mundes polieren, z. B. mit VITA KARAT Diamantpolierpaste. Um einen natürlichen Oberflächenglanz zu erhalten, sollte in Schritten wie folgt vorgegangen werden: Finieren/Glätten der Außen- und Okklusalfläche der Restauration mit AL 2 O 3 -belegten flexiblen Disks (z. B. Sof-Lex Disks, Fa. 3M Espe) mit absteigender Körnung (schwarz, dunkelblau, mittelblau, hellblau) sowie feinkörnigen Finierdiamanten unter geringer Druckanwendung und reichlich Wasserkühlung (bitte Herstellerangaben beachten). Hochglanzpolitur der Keramikoberfläche mit Occlubrush (Fa. Hawe Neos) und Diamantpolierpaste (z. B. Ultra II Keramik Polierpaste, Shofu). Poliert wird im unteren Drehzahlbereich (max U/min) und mit intermittierendem Druck ohne Wasserkühlung. Zum Schluss wird mit der Occlubrush Bürste und Wasserspray die Polierpaste entfernt. Fertig polierte Restauration Fluoridierung des Arbeitsfeldes Entfernung adhäsiv befestigter Teilrestaurationen Bei Restaurationen wie Inlays, Onlays, Teilkronen etc. besteht die Problematik, dass beim (notwendigen) Nassschleifen der Übergang zwischen Restauration, Komposit und Zahnsubstanz nur schwer zu differenzieren ist. Um nicht zu tief in die Zahnsubstanz einzudringen, wird empfohlen, das Werkzeug intermittierend zu stoppen und das Arbeitsfeld trocken zu blasen. Empfohlenes Werkzeug: Walzenförmiger Diamant, ( µm). Trepanation Zum Anlegen einer Trepanationsöffnung wird vorzugsweise eine Diamantwalze verwendet, die quer angelegt wird. Nachdem die Öffnung angelegt ist, kann konventionell weiter gearbeitet werden. 24

25 Farbliche Charakterisierung/ Individualisierung Farbliche Charakterisierung/Individualisierung In ästhetisch anspruchsvollen Fällen lassen sich die Versorgungen aus VITABLOCS farblich charakterisieren bzw. individualisieren. Grundsätzlich stehen hierfür 2 unterschiedliche Konzepte zur Verfügung: Charakterisierung mit VITA SHADING PASTE oder VITA AKZENT Malfarben (siehe Seite 25) Individualisierung mit keramischen Massen der VITA VM 9 Verblendkeramik (siehe Seite 30) Benötigtes Brenngerät Zur Charakterisierung mit Malfarbe und Glasurmasse und zur Individualisierung mit VITAVM 9 wird ein Brenngerät wie z.b. der VITA VACUMAT 6000 M benötigt. Daran können frei wählbare Bedienelemente angeschlossen werden, wie z.b. das VITA vpad clinical speziell für den Zahnarzt intuitive "One-Touch" Bedienung durch selbsterklärende Symbole großes 7 Zoll Farbtouchscreen mit 1 GB Fotoviewer Alle notwendigen Blockprogramme vorinstalliert 500 Programme individuell einstellbar 4 individuelle User Profile für eigene Einstellungen VITA vpad excellence höchst exklusiv 8,5 Zoll-Farbtouchscreen mit 2 GB-Fotoviewer Steuerung von bis zu vier Sinter, Brenn- und Kombipressöfen mit nur einem Bedienelement 1000 frei individualisierbare Brenn-, Press-, Sinter- und Kristallisationsprogramme Einrichtung von bis zu zwölf User Profilen Der VITA VACUMAT 6000 M ist in zwei Designausführungen erhähltlich: In Edelstahl und in Anthrazit-Optik lackiert und kann mit farbigen Seitenblenden zusätzlich individualisiert werden. 25

26 Charakterisierung mit Malfarben Charakterisierung mit VITA SHADING PASTE oder VITA AKZENT Malfarben Frontzahnrestaurationen lassen sich durch Bemalen farblich sehr gut charakterisieren. Insbesondere dann, wenn es sich um oberflächliche Verfärbungen handelt. Hierfür eignen sich Zähne ohne stark transluzente Bereiche und mit geringen internen Veränderungen besonders. Cave: Eine zu starke Schicht Malfarbe blockiert den Lichtfluss und führt zu einem unnatürlichen Erscheinungsbild. Zur Charakterisierung mit Keramikmalfarben stehen Systeme in 2 unterschiedlichen Darreichungsformen zur Verfügung: 1. VITA SHADING PASTE Sortiment mit 9 Malfarbenpasten (Farbtabelle siehe Seite 45) zur einfachen Oberflächencharakterisierung in der Zahnarztpraxis: bereits angemischt einfache Anwendung reduziertes Farbsortiment für viele Fälle ausreichend fluoreszierend (außer Spezialfarben fumo ) 2. VITA AKZENT Sortiment mit 20 Malfarben (Farbtabelle siehe Seite 45) in Pulverform zur Oberflächencharakterisierung: wird mit Malfarbenfluid bis zur gewünschten Konsistenz angemischt größere Farbauswahl fluoreszierend (außer Spezialfarben fumo ) Hinweis: Sowohl bei VITA SHADING PASTE als auch VITA AKZENT Massen können der Malfarben-Brand und der Glanzbrand zeitsparend zusammen erfolgen. 26

27 Charakterisierung mit Malfarben Vorgehen Step by Step am Beispiel VITA AKZENT Krone aus einem VITABLOC direkt nach dem Formschleifen. Der Abstichzapfen wird mit einem Diamantschleifer oder flexiblen Disks entfernt. Die Krone wird auf dem Modell, falls vorhanden und notwendig, aufgepasst. Zur Ausarbeitung eignen sich feine Diamanten. Die Keramik sollte, wenn immer möglich, nass bearbeitet werden. Zur Analyse der Form und Oberflächentextur kann ein Texturmarker aufgetragen werden, um anschließend durch entsprechendes Schleifen optimiert zu werden. Hinweis: Vor jedem Brand muss der Texturmarker mittels Dampfstrahler gründlich entfernt werden, um Verfärbungen auf der Keramik zu vermeiden. Die fertig ausgearbeitete Krone wird durch Abdampfen oder mit Alkohol sorgfältig vom Schleifstaub befreit und entfettet. Zum Festhalten eignet sich eine Pinzette (z. B. Smart Clip, Fa. Hammacher) oder evtl. Pick-up Sticks (Fa. Hager & Werken). Die gewünschte AKZENT Malfarben wird mit AKZENT Malfarbenfluid in der gewünschten Konsistenz und Intensität angemischt. Zusätzlich kann AKZENT Finishing Agent, eine Lasurmasse, beigemischt werden, um die Intensität zu steuern. 27

28 Charakterisierung mit Malfarben Die Farbe wird lasierend dünn auf die Restauration aufgetragen. Zunächst werden die Approximalflächen bemalt. Ein ausgeprägter Schneidekanteneffekt kann durch den Einsatz von VITA AKZENT Farbe Nr. 13 und Nr. 17 erzielt werden. Weitere farbliche Merkmale können mit entsprechenden Farbmischungen imitiert werden. Zur Kontrolle des Ergebnisses eignet sich der Vergleich mit einem Farbmusterzahn aus dem VITA Toothguide 3D-MASTER. Die fertig charakterisierte Restauration wird auf dem Brenngutträger platziert und im VITA VACUMAT gebrannt. Für das Glasieren ist kein Vakuum notwendig. Abb. links zeigt die Restauration nach dem ersten Brand. Im nächsten Schritt wird Glasurmasse (VITA AKZENT Glaze) in dünner, aber deckender Schicht aufgetragen. Bei diesem Schritt können auch noch kleine farbliche Korrekturen in die Glasurmasse eingearbeitet werden. Optional: Der Malfarben-Brand kann zusammen mit dem Glanzbrand mit AKZENT Glaze erfolgen. Dabei wird die Restauration mit AKZENT Glaze überzogen und anschließend mit AKZENT Malfarben charakterisiert. (Vergleiche hierzu die VITA AKZENT Verarbeitungsanleitung Nr. 771) Die glasierte Restauration kann zusätzlich mechanisch aufpoliert werden. Dazu kann z.b. Dia-Glace, Fa. Yeti oder VITA KARAT Diamantpolierpaste (nur für extraoralen Gebrauch), verwendet werden. 28

29 Charakterisierung mit Malfarben Übersicht der empfohlenen Brennprogramme zur Charakterisierung mit VITA SHADING PASTE oder VITA AKZENT Malfarben im VITA VACUMAT Vt. C min. min. C/min. ca. Temp. C min. VAC min. Malfarbenfixierbrand mit AKZENT oder SHADING PASTE Glanzbrand SHADING PASTE / SHADING PASTE Glaze / AKZENT / AKZENT Glaze / AKZENT Glaze Spray / AKZENT finishing agent Optional: VITA AKZENT Glaze Spray Der VITA AKZENT Glaze Spray kann alternativ zur Glasur mit VITA AKZENT Glaze Masse oder VITA SHADING Paste Glaze Glasurpaste verwendet werden. VITA AKZENT Glaze Spray ist ein aufsprühbares, leicht zu applizierendes Keramikpulver zur Glasur von Vollkeramik- und Metallkeramikrestaurationen wie Inlays, Onlays, Veneers, Kronen und Brücken mit einer Sintertemperatur von 800 C. Der Malfarben-Brand kann zusammen mit dem Glanzbrand mit AKZENT Glaze Spray erfolgen. Hinweis: Um ein Besprühen der Restauration an den Klebeflächen (z. B. Basalfläche von Inlays, Innenflächen von Kronen und Veneers) zu vermeiden, empfiehlt es sich, mit VITA Firing Paste einen individuellen Brennträger zu gestalten. Sonst kann es zu Passungenauigkeiten kommen. Siehe Verarbeitungshinweise auf Seite 34. Außerdem kann Glasurmasse nur unzureichend mit Flusssäure geätzt werden. 29

30 Charakterisierung mit Malfarben Hinweis: VITA AKZENT Glaze Spray vor Gebrauch unbedingt schütteln (ca. 1 Min.). Mischkugel muss deutlich zu hören sein. VITA AKZENT Glaze Spray in einem Abstand von cm von der Restauration gleichmäßig über fixierte Malfarbe applizieren. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, Sprühventil stoßweise betätigen. Lösungsmittel zwischen den einzelnen Sprühvorgängen vollständig verdunsten lassen, um Kontrolle über die Dicke der bereits applizierten Glasurschicht zu erhalten. Eine gleichmäßige Schicht zeigt sich in einem weißlich deckenden Überzug. Gegebenenfalls erneut sprühen. Hinweis: Mit Hilfe eines Föhns kann die Verdunstung beschleunigt werden. Bei mehreren Restaurationen Flasche zwischen den einzelnen Sprühvorgängen schütteln. Die besten Endergebnisse erzielt man mit 2 bis 3 Schichten Glasurmasse. Restauration auf Brennträger platzieren. Wichtiger Hinweis: Aufgrund der Staubentwicklung beim Sprühvorgang muss ein Mundschutz getragen werden. Zusätzlich sollte mit einer Absaugung gearbeitet werden. Brandführung von VITA AKZENT Glaze Spray im VITA VACUMAT Vt. C min. ca. Temp. min. C/min. C min. VAC min Diese Angaben können nur als Richtwerte für den Anwender angesehen werden. Sollten Oberfläche, Transparenz oder Glanzgrad nicht dem unter optimalen Bedingungen zu erzielenden Ergebnis entsprechen, ist die Brandführung dahingehend anzupassen. Entscheidend für die Brandführung ist nicht die vom Gerät angezeigte Brenntemperatur, sondern das Aussehen und die Oberflächenbeschaffenheit des Brennguts nach dem Brand. Restauration nach farblicher Charakterisierung 30

31 Individualisierung mit VITAVM 9 Individualisierung von Frontzahnkronen und Veneers mit VITA VM 9 Bei dem VITAVM 9 Verblendmaterial handelt es sich um eine Feinstruktur- Keramik mit einem WAK von 8,8 9, K -1 zur Verblendung von Kronen- und Brückengerüsten aus yttriumteilstabilisiertem Zirkondioxid (Y-ZrO 2 ) wie z.b. VITA In-Ceram YZ, sowie zur Individualisierung von geschliffene Restauration aus den Feinstruktur-Feldspatkeramik Blocks mit einem WAK ( C) von 9, K -1. VITABLOCS Mark II VITABLOCS TriLuxe VITABLOCS TriLuxe forte VITABLOCS RealLife Speziell hierfür steht das VITAVM 9 ESTHETIC KIT for VITABLOCS for CEREC (Art. Nr. BV9EKC) mit ausgewählten VITAVM 9 Massen sowie Zubehör zur Verfügung. Die VITAVM 9 Massen zeichnen sich durch ihr schmelzähnliches Lichtbrechungs- und Reflexionsverhalten aus. Durch den Einsatz von fluoreszierenden und opaleszierenden Zusatzmassen lassen sich die ästhetischen Ergebnisse noch steigern. Bitte beachten Sie die entsprechende Verarbeitungsanleitung Nr Da sowohl die Basiskeramik, als auch die Verblendkeramik Feinstrukturgefüge aufweisen, verhalten sich mit VITAVM 9 Keramik individualisierte Restaurationen aus VITABLOCS schmelzähnlich. Kontraindikation VITAVM 9 darf nicht zur Vollverblendung von Käppchen aus VITABLOCS eingesetzt werden. Wichtiger Hinweis: Um den klinischen Erfolg sicher zu stellen, dürfen die geschliffenen Restaurationen vor der Individualisierung mit VITAVM 9 nur soweit reduziert werden, dass die Mindestwandstärken der Restaurationen nicht unterschritten werden. Siehe dazu Hinweise auf Seite 12. Die Reduzierung kann auch mit der CAD-Software erfolgen. Veneer Die Mindestwandstärke eines geschliffenen Veneers sollte 0,5 mm nicht unterschreiten (vergl. Seite 12), um ein Verziehen der Restauration während des Aufbrennens von VITAVM 9 zu vermeiden. In diesem Fall wird die Anwendung der VITA Firing Paste dringend empfohlen. 31

32 Individualisierung mit VITAVM 9 Step by Step Vorgehen am Beispiel Frontzahnkrone Vorbehandlung Die unbearbeitete Krone unmittelbar nach dem Schleifvorgang auf dem Arbeitsmodell Ansicht von labial Ansicht von palatinal mit Anstichzapfen Der Anstichzapfen wird mit einem diamantierten Werkzeug entfernt. Eventuelle Frühkontakte auf der Innenseite der Restauration werden vorsichtig weggeschliffen. Die mesialen und distalen Kontaktpunkte werden kontrolliert. Wichtiger Hinweis: Aufgrund der Staubentwicklung muss beim Beschleifen gesinterter dentalkeramischer Produkte ein Mundschutz getragen werden oder nass geschliffen werden. Zusätzlich sollte hinter einer Sicherheitsscheibe und mit Absaugung gearbeitet werden. Restaurationen aus VITABLOCS Feinstruktur-Feldspatkeramik dürfen keinesfalls mit Hartmetallinstrumenten nachbearbeitet werden, weil diese die Keramik schädigen, indem sie Mikrorisse erzeugen. Zur Konturierung sollen nur Feinkorn-Diamanschleifkörper (4 µm) und zur Vorpolitur Finierdiamanten (8 µm) verwendet werden. Die Nachbearbeitung ist mit geringer Druckanwendung und unter reichlich Wasserkühlung durchzuführen (Nass-Schleifturbine). 32

33 Individualisierung mit VITAVM 9 Individualisierung Die gesamte labiale Fläche der formgeschliffenen Restauration wird in der Dicke reduziert und dient als Träger für die Verblendkeramik VITAVM 9. Wichtiger Hinweis: Bei der morphologischen Reduktion sind extreme und untersichgehende Einschnitte zu vermeiden, da diese zur Schwächung der Basiskeramik führen. Die Mindestdicke des Basismaterials darf nicht unterschritten werden (vgl. Seite 14). Restauration sorgfältig durch Abdampfen oder mit Alkohol vom Schleifstaub befreien. Restauration nach der inzisaler Reduktion. Optional: Anwendung der VITA SHADING PASTE Malfarben. Mit den VITA SHADING PASTE Malfarben können Restaurationen aus VITABLOCS nicht nur äußerlich charakterisiert werden. Es ist auch möglich, nach der morphologischen Reduzierung, z. B. in Fissuren und Mamelonstrukturen Farbe einzulegen und mit einem Brand zu fixieren (siehe Brenntabelle), bevor mit der eigentlichen Individualisierung mit den VITAVM 9 Massen begonnen wird. Speziell bei geringen Platzverhältnissen erhält man damit aus der Tiefe mehr Farbwirkung (siehe Abb. links). Wichtiger Hinweis: Vor dem Auftragen der VITAVM 9 Massen sollte die reduzierte Restauration mit Modellierflüssigkeit (VITAVM MODELLING LIQUID) angefeuchtet werden, um eine gute Benetzung zu erreichen. Nichtbeachten kann zum Abheben der Aufbrennkeramik von der Basisstruktur führen. 33

34 Individualisierung mit VITAVM 9 Mit dem Anfertigen von dünn auslaufenden Brennproben aus vorbestimmten VITAVM 9 Keramikmassen können die erwünschten Farbeffekte einfacher beurteilt werden. Mit den VITAVM 9 BASE DENTINE*, TRANSPA DENTINE* sowie optional den fluoreszierenden VITA INTERNO* Massen können Farbkontraste und stärker fluoreszierende Effekte erzielt werden. Insbesondere im zervikalen und approximalen Bereich eignet sich die Anwendung der VITA INTERNO Massen INT2* und INT4*. *Massen nicht im VITAVM 9 ESTHETIC KIT enthalten. Die INTERNO Massen können in alle VITAVM 9 TRANSPA DENTINE- und ENAMEL-Massen eingemischt oder als interne Malfarben eingesetzt werden. Je nach Chroma erfolgt die Nachbildung von Mamelons durch eine Mischung aus MAMELON- und EFFECT CHROMA Massen. Individualisierung von Veneers Speziell auch bei Individualisierung dünnwandiger Veneers ist der Einsatz der VITA INTERNO Massen sinnvoll. Die dünnen Keramikschichten werden so farblich optimal dem Farbindikator angeglichen. Der Auftrag von VITAVM 9 erfolgt nur auf der Labialseite. Palatinal bleibt das Basismaterial der VITABLOCS erhalten. Die Dicke des fertigen Veneers beträgt nach der Individualisierung je nach Präparationstiefe 0,7 bis 1,0 mm. 34

35 Individualisierung mit VITAVM 9 Anwendung von VITA Firing Paste Indikation VITA Firing Paste ist eine gebrauchsfertige, feuerfeste Paste zur Herstellung von individuellen Brenngutträgern für die Vollkeramik- und Metallkeramiktechnik und dient zur Stabilisierung von gerüstfreien Keramikrestaurationen beim Brennen bei gleichzeitig optimaler Wärmeverteilung. VITA Firing Paste lässt sich nach dem Brennvorgang wieder einfach entfernen. Anwendung VITA Firing Paste direkt aus der Spritze in das Innere bzw. auf die Innenflächen der Restauration vollständig mit etwas Überschuss applizieren und vorsichtig auf den Brenngutträger aufsetzen. Nach dem Brennvorgang wird die ausgehärtete Paste mit einem Instrument vom Objekt entfernt. Noch anhaftende Rückstände im Ultraschallbad entfernen. Nicht abstrahlen! Wichtiger Hinweis: VITA Firing Paste enthält Aluminiumsilikatfasern. Bei Entfernung des ausgehärteten Materials sollte ein Mundschutz getragen werden. Zusätzlich sollte mit einer Absaugung gearbeitet werden. Siehe Gefahrstoffhinweis auf Seite 46. Empfohlene Brandführung von VITAVM 9 im VITA VACUMAT Vt. C min. ca. Temp. min. C/min. C min. VAC min Diese Angaben können nur als Richtwerte für den Anwender angesehen werden. Sollten Oberfläche, Transparenz oder Glanzgrad nicht dem unter optimalen Bedingungen zu erzielenden Ergebnis entsprechen, ist die Brandführung dahingehend anzupassen. Entscheidend für die Brandführung ist nicht die vom Gerät angezeigte Brenntemperatur, sondern das Aussehen und die Oberflächenbeschaffenheit des Brennguts nach dem Brand. Bei Verwendung der VITA Firing Paste empfiehlt es sich, VITAVM9 ca C höher zu brennen als in der VITAVM9 Anleitung angegeben. 35

36 Individualisierung mit VITAVM 9 Restauration nach dem ersten Brand. Falls bestimmte Partien zu stark charakterisiert sein sollten, können diese nun gezielt mit diamantierten Schleifkörpern reduziert werden. Rohbrandeinprobe in situ durch Fixierung mit Glyzeringel (z. B. mit VITA OXY-PREVENT). Mit BASE DENTINE oder TRANSPA DENTINE wird der Zahnkörper geformt. Im zervikalen Bereich wird mit den entsprechenden Massen eine Mischung aus EFFECT CHROMA und EFFECT ENAMEL hergestellt und die Kontur modelliert. Die Inzisalkante sollte je nach gewünschter Transluzenz abwechselnd mit ENAMEL und EFFECT OPAL aufgebaut werden. Der 2. Brand (Formkorrekturbrand) wird ebenfalls unter Vakuum durchgeführt. Empfohlene Brandführung von VITAVM 9 im VITA VACUMAT Vt. C min. ca. Temp. min. C/min. C min. VAC min Diese Angaben können nur als Richtwerte für den Anwender angesehen werden. Sollten Oberfläche, Transparenz oder Glanzgrad nicht dem unter optimalen Bedingungen zu erzielenden Ergebnis entsprechen, ist die Brandführung dahingehend anzupassen. Entscheidend für die Brandführung ist nicht die vom Gerät angezeigte Brenntemperatur, sondern das Aussehen und die Oberflächenbeschaffenheit des Brennguts nach dem Brand. Ergebnis nach dem Formbrand Zur Analyse der Form und Oberflächentextur kann ein Texturmarker aufgetragen werden, um anschließend durch entsprechendes Schleifen optimiert zu werden. Hinweis: Vor jedem Brand muss der Texturmarker mittels Dampfstrahler gründlich entfernt werden, um Verfärbungen auf der Keramik zu vermeiden. Als nächster Schritt wird die mit VITAVM 9 charakterisierte Restauration farblich individualisiert. 36

37 Individualisierung mit VITAVM 9 Vorbereitung zur farblichen Charakterisierung und Glasierung Um einen gleichmäßigen Glanz zu erzielen, sollte man die Oberfläche mit einem Gummipolierer glätten, oder optional mechanisch mit Diamantpolierpaste (z. B. Dia-Glace, Fa. Yeti, VITA KARAT Diamantpolierpaste) polieren. Anschließend mit Dampfstrahlgerät vorsichtig reinigen. Malfarbe und Glasur mit VITA AKZENT oder SHADING PASTE Massen in dünner aber deckender Schicht auftragen. Empfohlene Brandführung Malfarben-Fixierbrand mit VITA AKZENT oder SHADING PASTE im VITA VACUMAT Vt. C min. ca. Temp. min. C/min. C min. VAC min Empfohlene Brandführung Glanzbrand mit VITA AKZENT, SHADING PASTE oder SHADING PASTE Glaze im VITA VACUMAT Vt. C min. ca. Temp. min. C/min. C min. VAC min Diese Angaben können nur als Richtwerte für den Anwender angesehen werden. Sollten Oberfläche, Transparenz oder Glanzgrad nicht dem unter optimalen Bedingungen zu erzielenden Ergebnis entsprechen, ist die Brandführung dahingehend anzupassen. Entscheidend für die Brandführung ist nicht die vom Gerät angezeigte Brenntemperatur, sondern das Aussehen und die Oberflächenbeschaffenheit des Brennguts nach dem Brand. Optional: Der Malfarben-Brand kann zusammen mit dem Glanzbrand erfolgen. Dabei wird die Restauration mit AKZENT oder SHADING PASTE Glaze überzogen und anschließend mit AKZENT oder SHADING PASTE Malfarben charakterisiert. Kombination Malfarben-Brand/Glasurbrand Vt. C min. ca. Temp. min. C/min. C min. VAC min Diese Angaben können nur als Richtwerte für den Anwender angesehen werden. Sollten Oberfläche, Transparenz oder Glanzgrad nicht dem unter optimalen Bedingungen zu erzielenden Ergebnis entsprechen, ist die Brandführung dahingehend anzupassen. Entscheidend für die Brandführung ist nicht die vom Gerät angezeigte Brenntemperatur, sondern das Aussehen und die Oberflächenbeschaffenheit des Brennguts nach dem Brand. Die fertiggestellte, glasierte Restauration auf dem Arbeitsmodell. Alternative zum Glanzbrand: Anstatt einem Glanzbrand kann auch eine mechanische Politur (z.b. VITA KARAT Diamantpolierpaste) durchgeführt werden. 37

38 Individualisierung mit VITAVM 9 Längsschnitt durch ein mit VITAVM 9 individualisiertes Veneer aus einem VITABLOC Mark II. Optional: Anwendung der VITAVM 9 CORRECTIVE Massen Für kleine Korrekturen nach dem Glanzbrand wie z. B. Kontaktpunkte eignen sich die VITAVM 9 CORRECTIVE Massen COR1 bis COR3. Diese Massen haben eine auf 760 C abgesenkte Brenntemperatur und entsprechen einer transparenten Schmelzmasse in 3 Abstufungen (neutral, beige, braun; Farbtabelle siehe Seite 45). Übersicht der empfohlenen Brennprogramme zur Individualisierung im VITA VACUMAT Vt. C min. min. C/min. ca. Temp. C min. VAC min. Malfarben-Fixierbrand AKZENT oder SHADING PASTE 1. Individualisierungsbrand VM 9* 2. Individualisierungsbrand VM 9* Glanzbrand SHADING PASTE / SHADING PASTE Glaze / AKZENT / AKZENT Glaze / AKZENT Glaze Spray / AKZENT finishing agent Glanzbrand Glaze LT PASTE Korrekturbrand mit VITAVM 9 CORRECTIVE * Bei Verwendung der VITA Firing Paste empfiehlt sich, VITAVM C höher zu brennen als in der VITAVM9 Anleitung 1190 angegeben. Erklärung der Brennparameter: Bei Dentalkeramiken hängt das Brennergebnis sehr stark von der individuellen Brandführung des Anwenders ab, d. h. unter anderem von der Art des Ofens, der Lage des Temperaturfühlers, dem Brenngutträger sowie der Größe des Werkstückes bei der Brandführung. Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen für die Brenntemperaturen (unabhängig davon, ob sie mündlich, schriftlich oder im Wege praktischer Anleitungen erteilt werden) beruhen auf zahlreichen eigenen Erfahrungen und Versuchen. Dennoch können diese Angaben nur als Richtwerte für den Anwender angesehen werden. Sollten Oberfläche, Transparenz oder Glanzgrad nicht dem unter optimalen Bedingungen zu erzielenden Ergebnis entsprechen, ist die Brandführung dahingehend anzupassen. Entscheidend für die Brandführung ist nicht die vom Gerät angezeigte Brenntemperatur, sondern das Aussehen und die Oberflächenbeschaffenheit des Brennguts nach dem Brand. Vt. C C/min. ca. Temp. C Starttemperatur Vortrockenzeit in Min., Schließzeit Aufheizzeit in Min. Temperaturanstieg in Grad Celsius pro Min. Endtemperatur Haltezeit für Endtemperatur VAC min. Vakuum Haltezeit in Min. 38

39 Empfohlene Materialien und Werkzeuge Zahnärztlich Präparationsinstrumente: Retraktionsfaden: Fadenstopfer: Kontrastpulveradhäsiv: Kontrastpulver-, Treibgas: Kontrastspray: Matrizen und Keile: Glyzeringel zur Einprobe: Phosphorsäure-Ätzgel: Keramik-Ätzgel: Komposit: Adhäsivsystem: Komposit-Wärmer: Flexible Polierscheiben: Polierbürstchen: Diamantpolierpaste: Einwegapplikatoren: Kavitätenreinigung: Fa. Intensiv SA Fa. Ultradent Fa. Deppeler CEREC LIQUID (VITA) CEREC POWDER, CEREC PROPELLANT (VITA) Powder Scan Spray (VITA) Hawe Dead Soft (KerrHawe) OXY-PREVENT (VITA) ETCHANT GEL (VITA) CERAMICS ETCH (VITA) DUO CEMENT (VITA) A.R.T. BOND (VITA) Fa. AdDent, (American Dental Systems; American Dental Supplies) Sof-Lex (3MEspe) Occlubrush (KerrHawe) Ultra II Keramik Polierpaste (Shofu). KARAT, extraorale Diamantpolierpaste (VITA) Fa. Microbrush ICB Brushes (Ultradent) Zahntechnisch CAM-base Gips (Scan Gips), Art.-Nr (Dentona) ScanWax for inlab, Art.-Nr (Sirona) Prüf- und Kontaktpaste, Pasta rossa 3 g, Art.-Nr (Anaxdent) Diamantierte Schleifkörper (leicht konisch), Two Striper, Art.-Nr. X775.10M (Intertrading-Dental AG) Diamantgummipolierer, premium PZ-Diamantschleifer, -polierer-set, Art.-Nr (Intertrading-Dental AG) Keramikschleifkörper grün, Radform, CeraPro, Art.-Nr HP (Edenta) Keramikschleifkörper grün, Zylinderform, CeraPro Art.-Nr HP (Edenta) Diamantscheibe, Art.-Nr HP (Edenta) Diamantscheibe, Art.-Nr HP (Edenta) Keramikvorpolierer, Linse, e-diapol rot mittel L26Dmf, Art.-Nr (Intertrading-Dental AG) Texturmarker, (Benzer Dental AG) Haltepinzette Smart Clip, Art.-Nr. HSC (Hammacher) Pick-up Sticks, (Hager & Werken) Brenngerät: VITA VACUMAT 6000 M (für alle Arten von Bränden) Materialien zur farblichen Charakterisierung / Individualisierung VITAVM 9 ESTHETIC KIT for VITABLOCS VITA INTERNO Set VITA AKZENT Set VITA AKZENT Glaze Spray VITA SHADING PASTE Sortiment VITA SIMULATE Preparation Material Set VITABLOCS Guide 3D-MASTER VITA FIRING PASTE Art.-Nr. BV9EKC BISET BATSET BAT2515 ESPSET3D ESPKIT B362 EFP12 39

40 Sortierung und Zubehör VITABLOCS Einzelpackungen VITABLOCS Mark II Seit 1990 klinisch millionfach bewährte monochrome Feinstruktur Feldspatkeramikblöcke mit dem Abrasionsverhalten von natürlichem Zahnschmelz. VITABLOCS TriLuxe Feinstruktur-Feldspatkeramikblöcke mit unterschiedlichen Farbintensitätsgraden (Hals, Dentin, Schmelz). VITABLOCS TriLuxe forte Feinstruktur-Feldspatkeramikblöcke mit unterschiedlichen Farbintensitätsgraden, wobei der Farbübergang vom Schmelz zur Halsschicht noch feiner nuanciert ist, bei gleichzeitig stärkerer Betonung des Chromas im Halsbereich. VITABLOCS RealLife Feinstruktur-Feldspatkeramikblöcke mit dreidimensionaler Blockstruktur entsprechend dem natürlichen Zahnaufbau mit bogenförmigen Farbverlauf zwischen Dentin und Schneide speziell für hochästhetische Frontzahnversorgungen. VITABLOCS Sortiment VITABLOCS Mark II Sortiment for CEREC Sortiment mit 60 Stück VITABLOCS Mark II in gängigen Farben und Größen inkl. Zubehör. Art.-Nr. EC34D 40

41 Sortierung und Zubehör Materialien zur farblichen Charakterisierung/Individualisierung VITAVM 9 ESTHETIC KIT for VITABLOCS Sortiment mit einer Auswahl von VITAVM 9 Massen, die perfekt zur Individualisierung von Restaurationen aus VITABLOCS abgestimmt sind. Art.-Nr. BV9EKC VITA SHADING PASTE 3D-MASTER KIT Sortiment mit 9 gebrauchsfertigen feinkörnigen Malfarbenpasten zur farblichen Individualisierung von Restaurationen aus VITABLOCS speziell in der Zahnarztpraxis. Art.-Nr. ESPSET3D VITA AKZENT Set Sortiment mit 20 keramischen Malfarben in Pulverform zur Individualisierung von Restaurationen aus VITABLOCS. Die Malfarben sind standfest, farbstabil und untereinander mischbar. Art.-Nr. BATSET VITA AKZENT Glaze Spray Leicht zu applizierendes, aufsprühbares Keramikpulver zur einfachen und zeitsparenden Glasur von allen keramischen Restaurationen, deren Sintertemperatur > 800 C beträgt. Ideal zur Glasur von Restaurationen aus VITABLOCS in der Zahnarztpraxis Art.-Nr. BAT2515 VITA INTERNO Set Sortiment mit 12 feinkörnigen Keramikmassen und Zubehör zur perfekten Wiedergabe von feinsten Farbeffekten aus der Tiefe, wie z.b. subtile Kontraste im Inzisalbereich. Dank einer hohen Fluoreszenz (analog dem Vorbild Natur) wird eine durchdringende Leuchtkraft der Farben erzeugt. Art.-Nr. BISET 41

42 Sortierung und Zubehör VITA FIRING PASTE Gebrauchsfertiges, feuerfestes Material zur einfachen und schnellen Herstellung von individuellen Brenngutträgern. Mit seiner weichen, cremigen Konsistenz besitzt es außergewöhnliche Verarbeitungseigenschaften. Inlays, Onlays, Veneers und Kronen können problemlos auf Platinstiften oder direkt auf dem Brenngutträger oder der Brennwatte fixiert werden. Nach dem Brand kann das Material leicht aus dem Brennobjekt entfernt werden. Nicht abstrahlen! Art.-Nr. EFP12 Normalpackung 1 Spritze à 12 g Art.-Nr. EFP123 Großpackung 3 Spritzen à 12 g Farbnahme VITABLOCS Guide 3D-MASTER Farbmusterschiene mit 10 Farbmusterzähnen aus originaler Mark II-Keramik ermöglicht die Auswahl des passenden VITABLOCS im VITA SYSTEM 3D-MASTER einfach, schnell und exakt. Art.-Nr. B362 VITA Linearguide 3D-MASTER / VITA Toothguide 3D-MASTER Mit dem VITA Linearguide 3D-MASTER bestimmen Sie zügig und präzise die korrekte Zahnfarbe. Das moderne Design und der lineare Aufbau ermöglichen das schnelle Auffinden der passenden Zahnfarbe. Der VITA Linearguide 3D-MASTER ist eine Alternative zum bewährten VITA Toothguide 3D-MASTER und unterscheidet sich durch seine lineare Anordnung der Farbmusterzähne. Art.-Nr. B363 VITA Easyshade Advance VITA Easyshade Advance ermöglicht Ihnen, die eindeutige Zahnfarbe schnell zu bestimmen und Restaurationen zu überprüfen. Das kabellose, mobile und leichte Gerät ist einfach in der Handhabung und zeigt in wenigen Sekunden die Zahnfarbe sicher an. Seine hohe Messgenauigkeit von VITA SYSTEM 3D-MASTER und VITA classical A1D4 Farben basiert auf seiner spektrophotometrischen Messtechnik. Sie bildet die Grundlage für perfekte Ergebnisse. Art.-Nr. DEASYAS VITA SIMULATE Preparation Material Set Sortiment mit lichthärtenden Kompositen und Zubehör zur Herstellung von künstlichen Stümpfen in 6 Farbtönen: 0 M1S zur Simulation gebleichter Stümpfe sowie in den Farben 1 M1S, 2 M3S, 3 M2S, 4 M3S, 5 M3S. Damit kann die Farbe des präparierten Zahnes, auch wenn er stark verfärbt und devital ist, simuliert werden. Das Farbergebnis der Restauration aus VITABLOCS kann damit schon während des Herstellungs prozesses kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden. Art.-Nr. ESPKIT 42

43 Sortierung und Zubehör Materialien für die Adhäsivtechnik VITA LUTING SET Sortiment mit allen Materialien die zur adhäsiven Befestigung von Restaurationen aus VITABLOCS. Art.-Nr. FLSET VITA DUO CEMENT KIT Dualhärtendes Zweikomponenten Feinhybrid-Befestigungskomposit in Universalfarbe für VITAPAN classical und VITA SYSTEM 3D-MASTER. Inhalt: 2 Spritzen à 2,5 g Basispaste, 2 Spritzen à 2,5 g Katalysatorpaste, Zubehör. Art.-Nr. FCDCK VITA A.R.T. BOND SET Zweistufiges, lichthärtendes Dentin-/Schmelzadhäsiv. Inhalt: 1 Flasche à 5 ml PRIMER A, 1 Flasche à 5 ml PRIMER B, 1 Flasche à 5 ml BOND, Zubehör Art.-Nr. FCABS VITA ETCHANT GEL KIT Orthophosphorsäure-Gel, 35 % zum Ätzen von Zahnsubstanz, dunkelblau eingefärbt, standfest Inhalt: 2 Spritzen à 2,5 ml, Zubehör Art.-Nr. FCEGK VITA CERAMICS ETCH (Nur für extraoralen Gebrauch!) Fluss-Säuregel, 5 % zum Ätzen von Silikatkeramik, rot eingefärbt. Spritze à 3 ml bzw. Flasche 6 ml. Art.-Nr. FCE3 (Spritze) Art.-Nr. FCE6 (Flasche) 43

44 Sortierung und Zubehör VITASIL Einkomponenten-Silanhaftvermittler, Spritze à 3 ml Art.-Nr. FVS3 VITA OXY-PREVENT Farbneutrales Glyzerin-Gel zur Vermeidung der Sauerstoff-Inhibitionsschicht. Eignet sich ausgezeichnet auch als Try-in Paste. Spritze à 3 ml Art.-Nr. FOP3 Politur VITA Karat Diamantpolierset* Sortiment mit 5 g Diamantpolierpaste, 20 Diamantfilzräder, Ø 12 mm und einem Mandrell, vernickelt. Art.-Nr. B068 *Nur für extraoralen Gebrauch VITABLOCS Aufbewahrungsbehältnisse VITABLOCS -Box Metallkaschierte Klappbox aus hochwertigem Kunststoff zur Aufbewahrung von bis zu 12 Stück VITABLOCS-Riegeln. Art.-Nr. A9S16 mit Einsatz f. VITABLOCS Vorratsbox Vorratsbox aus hochwertigem Kunststoff mit Schublade zur Aufbewahrung von bis zu 36 Stück VITABLOCS-Riegeln. Art.-Nr. ZMBCER1 44

45 Farbübersicht Materialien zur Charakterisierung/Simulate VITAVM 9 CORRECTIVE COR1 neutral neutral Massen mit abgesenkter COR2 sand beige Brenntemperatur (800 C) für COR3 ochre braun Korrekturen nach dem Glanzbrand in drei Abstufungen für Hals-, Dentin- und Schmelzbereich VITA AKZENT Akz 01 birch weiss Malfarbensortiment in Pulverform Akz 02 mellow yellow hellgelb zur Oberflächencharakterisierung von Akz 03 sun kiss gelb geschliffenen Restaurationen aus Akz 04 inca gold orange VITABLOCS Akz 05 gold earth helles orangebraun Akz 06 curry curry Akz 07 adobe orangebraun Akz 08 almond mandel Akz 09 burnt clay grünbraun Akz 10 muted clay tonfarben Akz 11 tabac tabac Akz 12 redwood bordeaux Akz 13 shak grau Akz 14 jet black schwarz Akz 15 brown stone kastanienbraun Akz 16 seal brown dunkelbraun Akz 17 niagara blau Akz 18 fumo 1 sand Akz 19 fumo 2 hellbraun Akz 20 fumo 3 mittelbraun VITA SHADING PASTE 3D-MASTER SP 21 birch weiß Malfarbensortiment in Pastenform SP 22 mellow yellow hellgelb zur einfachen SP 23 curry curry Oberflächencharakterisierung SP 24 fumo 1 sand von geschliffenen SP 25 fumo 2 hellbraun Restaurationen aus VITABLOCS SP 26 fumo 3 mittelbraun SP 27 tabac tabac SP 28 shak grau SP 29 niagara blau VITA SIMULATE Preparation Material 0M1S Lichthärtendes Komposit zur 1M1S Herstellung von künstlichen Stümpfen, 2M3S um die Farbe des präparierten Zahnes 3M2S zu simulieren. 4M3S 5M3S 45

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