Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinden Lauterbach und Heblos. Lauterbach. Heblos. Angersbach

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden und Juni bis September 2013 Ausgabe 281 Angersbach

2 2 tinhaltsverzeichnis Editorial 2 Inhaltsverzeichnis 2 Standpunkt 3-5 Kirchenmusik 6-8 Posaunenchor 9 Kindergottesdienst Gottesdienste Kirchenbücher 14 Küsterdienst 15 erseiten Kindertagesstätte Jahre Stadtkirche 19 Windkraft Treffpunkte 22 Andachten Eisenbach 23 Impressum 23 Adressen 24 Liebe Leserin und lieber Leser, kurz nach bewegenden Pfingstmusiktagen erscheint die Sommerausgabe des Gemeindebriefes unserer Kirchengemeinden. Die Beteiligten sind als Veranstalter selbst immer wieder erstaunt und dankbar dafür, dass dieses feine und anspruchsvolle Musikfestival so erfüllend sein kann. Diese Erfahrung ist für Viele die Motivation, sich ehrenamtlich für diese Sache in der Kirchengemeinde zu engagieren. Mit einem Bilderbogen wollen wir im Gemeindebrief an die schönen Festivalerfahrungen erinnern. Dann geht der Blick aber auch nach Israel und Palästina. Nach der Gemeindereise im letzten Jahr wird es nun eine Begegnung rund um das Thema Leben in Palästina in geben können. Und rund um unser regionales Musikereignis und den Blick im weiten Horizont für die Probleme der Welt ranken sich die vielen größeren und kleineren Ereignisse und Veranstaltungen in unserer Gemeinde, die in diesem Jahr auch den 250. Jahrestag der Grundsteinlegung der Evangelischen Stadtkirche festlich begehen wird. Wir wollen Sie mit unserem Gemeindebrief wieder informieren und Sie auf diesem Wege teilhaben lassen am reichhaltigen Leben in den Kirchengemeinden und. Mit besten Wünschen für eine gesegnete Sommerzeit, Ihr Stefan Klaffehn

3 Selig sind die Barfüßigen! Standpunkt 3 Auf den Spuren des Heiligen im Heiligen Land Im vergangenen Jahr reiste ich zum ersten Mal in meinem Leben nach Israel und Palästina, neun Tage Busreise mit einer Gruppe von fast 30 Personen, dicht gepacktes Pilger- und Bildungsprogramm. Aus vielen unsortierten Eindrücken, die mich auch ein halbes Jahr später noch aufwühlen und mir Gänsehaut bereiten, möchte ich einige auswählen und dabei versuchen, dem Heiligen im Heiligen Land auf die Spur zu kommen. Selig sind, die keine Gewalt anwenden, denn sie werden das Land erben. Das Heilige als Heiles und Ganzes Kein Frieden im Heiligen Land. Diese abgenutzte Schlagzeile klingt für mich immer wieder, als komme die Bezeichnung Heiliges Land wie gerufen. Sie wird verwendet als neutrale weil undifferenzierte Summe für den politisch, religiös und ethnisch zerklüfteten Landstrich zwischen Jordan und Mittelmeer. Wer vom Heiligen Land spricht, macht es sich leicht, denn alle anderen Bezeichnungen sind erbarmungslos kompliziert. Er entgeht der Entscheidung, ob er nun Israel oder Palästina meint, ob es um Gaza, die Westbank oder Galiläa geht, um Zone A, B oder C. Der Euphemismus Heiliges Land verschweigt, dass die Blaue Linie das Dorf Ghadschar an der Grenze zum Libanon in der Mitte entzweit. Er verschleiert, dass das Gebiet entlang des Jordans, der Grenze zu Jordanien, wegen der Landminen umzäunt ist und dass in und um Jerusalem nur spezielle Genehmigungen den ständigen Zonenwechsel erlauben. Zahlreich sind die Checkpoints und unübersichtlich der israelische Siedlungsring im palästinensischen Gebiet, der die Grenzen zerklüftet und Ostjerusalem einkesselt ganz zu schweigen von der Mauer, dem so genannten Schutzwall gegen den Terror, die mit acht Metern Höhe palästinensischen Häusern das Licht nimmt und den Menschen sprichwörtlich die Luft zum Atmen. Nein, kein bisschen heil erschien mir das Heilige Land an seinen inneren und äußeren Grenzen. Kein Frieden im Heiligen Land. Das Heilige als Gegenteil zum Alltäglichen Für eine Reisegruppe auf touristisch ausgetretenen Pfaden unterwegs in einem Profi- Reiseland wie Israel sind die Chancen auf Überraschungen und Irritationen (glücklicherweise) minimiert. Regelmäßige Mahlzeiten, die nie verschobene Toilettenpause sowie allzeit verfügbares Trinkwasser und Klimatisierung ließen sogar so etwas wie wohligen Alltag aufkommen. Ein tägliches Ritual unserer Gruppe war die Reflexion des Tages am Abend Zeit, um von besonderen Orten, Momenten und Begegnungen zu berichten. Vielen war die Geschichte der Sturmstillung zum Greifen nah, als wir bei trübem Wetter eine Bootsfahrt auf dem See Genezareth unternahmen. Einige waren berührt vom innigen Gebet jüdischer Frauen an der Klagemauer. Für manche klang das Friedenslied, das wir in der St.-Anna-Kirche in Jerusalem sangen, noch lange nach. Ich selbst konnte mich kaum lösen vom Anblick eines Fensters in der Kuppel der Kirche der Seligpreisungen. Beati mites: quoniam ipsi possidebunt terram stand darin geschrieben. Selig sind, die keine Gewalt anwenden, denn sie werden das Land erben. Minutenlang verharrte ich in diesem mir heiligen Moment, der mich hineinzog in einen Frieden, der nicht alltäglich war. In diesen schlichten Jesusworten aus der Bergpredigt empfand ich zugleich die Geborgenheit dessen, der sie einst sagte und die Trauer über die, die nicht imstande sind, sie zu tun. Wo sind die Gewaltlosen und die Friedenstiftenden? Wo sind die Seligen in dieser Welt und warum haben sie keine machtvolle Mehrheit im Heiligen Land?

4 4 Standpunkt Das Heilige als Ort der Gottesbegegnung Um ehrlich zu sein, zu dem Konzept von Heiligtümern habe ich keinen Zugang gefunden. Auch die Vorstellung von Erwählung und Verheißung irritiert mich. Wenn Neid und Vorurteile ohnehin das Verhältnis der Völker prägen, wozu brauchen wir unter ihnen auch noch auserwählte? Warum müssen wir streiten um heiligen und nicht-heiligen Raum? Unselig ist, was Zwietracht stiftet. Als Mose zum brennenden Busch kommt, soll er seine Schuhe ausziehen. Gott erklärt das Land, auf dem Mose steht, zu einem heiligen Ort, aber Mose hatte die Qualität dieses Ortes nicht von sich aus erkannt. Heiliges Land ist ein Ort der vorübergehenden Gottesbegegnung. Vorübergehend deshalb, weil Mose im Anschluss an seine Unterredung mit Gott bestimmt wieder seine Schuhe schnürte, bevor er zurück ging zu seinen Leuten. Es ist jedenfalls nicht überliefert, dass er einen Zaun um den Busch gezogen und bewaffnete Männer davor gestellt hätte. Im Gegensatz dazu machen die unseligen Heiligtümer der Juden, Moslems und Christen Jerusalem zum Zankapfel. Dass die Orte der erklärten Gottesgegenwart den Frieden verhindern, begreife ich einfach nicht. Tröstlich ist für mich deshalb der Gedanke, dass Gottesgegenwart sich nicht an alte Steine bindet, dass Gottesbegegnung letztlich unabhängig ist von Zonengrenzen. Auch karge Büsche sind nicht zu gering. Im Nachhinein Die erste Reise durchs Heilige Land erforderte die Bewältigung einer Flut von Eindrücken. Konzentration und Reflexion hatten für mich Priorität. Im Nachhinein ahne ich, dass ich vielleicht ab und zu meine Schuhe hätte ausziehen sollen, anstatt so viel zu hören und zu lesen. Bei meiner nächsten Reise ins Heilige Land werde ich ganz sicher auch ein bisschen barfuß laufen - nicht aus falsch verstandener Ehrfurcht, sondern als ein Zeichen der Friedfertigkeit und um noch näher dran zu sein, an den Kieseln, dem Sand, dem Gras und den Spuren des Heiligen. Michaela Scharff Die Reisegruppe aus und Umgebung war im November 2012 zu Gast in Abrahams Herberge

5 Standpunkt Von Bethlehem über Bonn nach Beit Jala 5 Faten Mukarker ist am Donnerstag 13. Juni 2013 um Uhr zu Gast in im Evangelischem Gemeindehaus. Faten Mukarker ist eine begnadete Geschichtenerzählerin. Im Juni kommt die 56-jährige Palästinenserin nach und wird im Gemeindehaus eine wahre Geschichte erzählen, die zugleich unglaublich ist - ihre eigene Lebensgeschichte. Bildreich und wortgewandt, humorvoll und zugespitzt nimmt sie ihre Zuhörerschaft mit ruhiger Stimme hinein in ihre ungewöhnliche Biographie. Geboren in Bethlehem wuchs sie in den 60-er Jahren in Bonn als Kind palästinensischer Gastarbeiter auf. Augenzwinkernd kann sie von Karneval, Essgewohnheiten und den kuriosen Bräuchen der Deutschen sprechen und dabei unvermittelt in rheinischen Dialekt verfallen. Zugleich trieb sie die Suche nach kultureller Identität zwischen Ausgehverbot und Feminismus, zwischen Loyalität und Fremdheit um. Bereits als junges Mädchen hat Faten Mukarker gelernt, zwischen Welten hin und her zu wandern, auf Grenzen zu leben, zu Hause eine Palästinenserin und in der Schule eine Deutsche zu sein. Viel ist passiert seit dieser Kindheit. Faten Mukarker hat geheiratet und vier Kinder großgezogen. Seit 1975 lebt sie mit ihrer Familie in Beit Jala. Auf Vortragsreisen spricht sie vor allem über die aktuelle Lage in Palästina und wie es dazu gekommen ist. Sie erläutert Teilungspläne und die Gründe für deren Scheitern. Sie will aufklären über politisches Kalkül und die Auslöser der ersten und zweiten Intifada. Sie beschreibt die Auswirkungen des Siedlungs- und Mauerbaus und die Demütigungen der Palästinenser durch Israel. Nein, sie ist nicht neutral, sondern authentisch. Sie spricht als christliche Palästinenserin und macht keinen Hehl aus dieser Perspektive. Faten Mukarkers besondere Gabe ist es, der komplizierten und scheinbar ausweglosen Lage in ihrem Land trotzige Zuversicht entgegenzusetzen und die leise Hoffnung, dass ihre Enkelkinder einmal nicht vor Mauern und Zäunen stehen müssen. Es ist kein Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern, sondern ein Konflikt zwischen Menschen, die für den Frieden eine Prise Erde hergeben würden und denjenigen, die dies nicht tun wollen. Ein Abend in Faten Mukarkers Wohnzimmer in Beit Jala. Dort erzählte sie ihre Geschichte und bewirtete die er Gäste mit einem traditionellen Menü. Umzingelt von acht Meter hohen Betonplatten ob antiterroristischer Schutzwall oder Besatzerschikane, vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag wurde die Mauer bereits 2004 für völkerrechtswidrig erklärt.

6 6 Kirchenmusik So waren die er Pfingstmusiktage Die 41. Ausgabe des bedeutenden evangelischen Musikfestes wurde von allen Chronisten als gelungen, sogar als grandios bezeichnet. Für die verschiedenen Presseorgane schrieben Michaela Scharff, Martin Günkel, Klaus Scheuer und Martin Krauss Berichte und Kritiken. Über das Eröffnungskonzert mit dem Trio Maria Ferré (Barockgitarre, Laute), Michel Godard (Serpent, Tuba) und Murat Coşkun (Perkussion) schrieb Martin Krauss: Das Ensemble bestach durch Kompetenz und Spielfreude. Man könne nur hoffen, dass diese drei Musiker zusammen bleiben und ihren spannenden Ansatz weiter entwickeln. Was Ferré, Godard und Coşkun ş da machten, war keine historisierende Wiedergabe alter Kompositionen, sondern der nachvollziehbare Akt der Inspiration durch alte Motive sakralen, höfischen oder folkloristischen Ursprungs und ihre kompetente Adaption mit den musikalischen Mitteln der Variation, des Arrangements und der Improvisation. [ ] Ihre durchweg virtuosen Leistungen und die deutlich hörbare Spielfreude erzeugten eine zugleich tief beruhigende wie spannende, mitreißende Musik. Ein großes Fest der Lebensfreude überschrieb Martin Günkel seinen Artikel über die University of Santo Tomas Singers. Es sei ein mitreißendes Konzert gewesen, bei dem der Funke von Anfang an über- sprang. Lebendiger Vortrag mit viel Feinsinn und hohem technischen Vermögen, viel Wärme, Witz und Herzlichkeit konstatierte Günkel als kennzeichnend für dieses außergewöhnliche Konzert. Im Gottesdienst mit Zugabe am Pfingstsonntag beobachtete Michaela Scharff, wie sich das beste Vokalensemble der Region mit dem besten Chor Probentermine er Kinderkantorei (4. bis 6. Schuljahr) Kinderkantorei I Montag Uhr Kinderkantorei II Montag Uhr er Jugendkantorei (ab 7. Schuljahr) Montag, Uhr Offener Singkreis Dienstag, Uhr Karin Sachers Spatzenchor (ab 5 Jahren und 1. Schuljahr) Donnerstag Uhr er Kinderchor (2. und 3. Schuljahr) Donnerstag, Uhr er Kantorei Freitag, Uhr er Vokalensemble nach Vereinbarung Auskunft, Anmeldungen: Kirchenmusikerin Claudia Regel Nachrichten Ab Montag, dem 19. August beginnen wieder die Chorproben zu den gewohnten Zeiten. Nähere Auskünfte und Anmeldung gibt es bei Kirchenmusikerin Claudia Regel. Die Jugendkantorei gestaltet die Schulgottesdienste des Gymnasiums am 19. und 20. August, jeweils um 8 Uhr in der Stadtkirche. Beach & beats : Vom fahren 22 Jugendliche und fünf Betreuer nach Slowenien und Österreich. Unter der Leitung von Kristina Eifert und Claudia Regel wird viel gesungen, die wunderschöne Natur Sloweniens erkundet und Land und Leute kennen gelernt. Den Abschluss bildet der Besuch der 1. European Choir Games 2013 in Graz.

7 Musik in der Stadtkirche 776 Sonntag, 30. Juni, 18 Uhr Sommersingen er Spatzen- und Kinderchor, Kinderkantorei und Jugendkantorei Instrumentalensemble Claudia Regel, Leitung Eintritt frei Spende herzlich erbeten 777 Sonntag, 18. August, 10 Uhr Festgottesdienst mit Kantate anlässlich der 250- jährigen Grundsteinlegung der Stadtkirche G. Ph. Telemann, Das ist ein köstlich Ding (TVWV 1:180) Vokalsolisten, er Kantorei, Kammermusikensemble, Claudia Regel (Leitung) der Welt spontan singend vereinte. Der Sound des er Vokalensembles unter Leitung von Claudia Regel prägte den Gottesdienst mit einer ganz besonderen Dramaturgie der Stücke, die sich durchdacht in die Liturgie des Gottesdienstes einfügten. [ ] Dem Applaus folgte eine in einem Gottesdienst zwar unübliche, in diesem Fall aber mit Spannung erwartete Zugabe. Auf ganz bezaubernde Art und Weise mischten sich Vogelsberger und philippinische Stimmen, als hätte es nie etwas anderes gegeben ein wundervoller Abschluss zur Feier der Ausgießung des Heiligen Geistes, der die Völker in verschiedenen Sprachen und doch mit einer Stimme sprechen lässt. Kirchenmusik Coşkun dem Publikum viel Freude bereitet habe. Zu Recht begeistert von den Darbietungen war das Publikum bei dem Konzert Beethoven Die Überwindung des Barock des Ensembles NeoBarock. Martin Günkel berichtete, dem Ensemble sei es gelungen, eine Musikgeschichtsstunde mit lebendigen, packenden Interpretationen zu verbinden. Traditioneller Höhepunkt der Pfingstmusiktage ist das Festliche Konzert des Chores der Pfingstmusiktage mit Orchester und Solisten. Klaus Scheuer fand, das Festival brauche einen solchen Mittelpunkt, weniger als musikalisches, denn als emotionales Zentrum all Sonntag, 8. September, 17 Uhr Lebenskunst Musikalische Vesper zum Tag des Offenen Denkmals Karin Klaffehn und Michaela Scharff, Lesungen Claudia Regel, Orgel Spendenkonto: Wir freuen uns über Ihre Überweisung auf das Konto der Kirchengemeinde: Kto.Nr , Sparkasse Oberhessen, BLZ Bitte Verwendungszweck Kirchenmusik angeben! Im Familienkonzert erzählte Murat Coşkun Geschichten aus 1000 und einem Rhythmus. Klaus Scheuer schrieb dazu: Was Murat Coşkun mit seinen Trommeln erzählt ist echt, es geschieht wirklich. [ ] Rhythmus steht im Zentrum der Musik, ist ihr Motor und ihr Ursprung und die Quelle unendlich vieler Geschichten, die schon komponiert worden sind, und solche die noch darauf warten. Ein Element, das sich durch das Konzert zog wie ein roter Faden, war die Möglichkeit, eine Trommel melodiös zu spielen., schrieb Martin Günkel über dieses Konzert, mit dem jener, die die Pfingstmusiktage mit Leben erfüllen: professionelle Künstler, Amateure, Organisatoren, Kirchengemeinde, Unterstützer, Helfer und nicht zuletzt das Publikum. Aus der Reibung der unterschiedlichen musikalischen Kräfte erhalte das Konzert im Zentrum der Pfingstmusiktage seinen besonderen Charakter, besteche jede Gruppe mit ihren besonderen Stärken und führe diese zu einem beeindruckenden Gesamtergebnis: sensible und zugleich ausdrucksstarke Solisten, ein routiniertes und zugleich bewegliches Orchester und ein selbstsicherer und aufmerksamer Chor. Auch in die-

8 8 Kirchenmusik sem Jahr sei dieses Zusammenwirken wieder einmal geglückt. Zum Finale der Pfingstmusiktage schrieb Klaus Scheuer über Klänge aus dem wilden Osten beim Konzert von East Affair. Charakteristisch für deren Musik sei keine Angst vor Grenzen, vor dem Fremden, dem Unbekannten, denn irgendwo hat alles eine gemeinsame Basis. Und diese muss sehr viel mit Spaß und Spielfreude zu tun haben, denn das vermitteln die vier Musiker. Das Konzert habe die Trauer darüber vergessen lassen, dass ein bewegendes Musikfestival schon wieder einmal zu Ende war. Beschwingt und unbeschwert erlebte Michaela Scharff die er Jugendkantorei unter der Leitung von Claudia Regel im Gottesdienst am Pfingstmontag. Homogen und zart und dabei in allen Lagen sicher so lässt sich der momentane Gesamtklang der jungen Sängerinnen beschreiben. Auch die Instrumentalisten im Gottesdienst hätten keine Wünsche offen gelassen. Bilder auf diesen Seiten in ihrer Reihenfolge: 1. Michel Godard, Foto: Scheuer 2. University of Santo Tomas Singers, Foto: Günkel 3. Beim Familienkonzert, Foto: Scheuer 4. er Jugendkantorei, Foto: Scharff 5. Claudia Regel und Klaus Thielitz, Foto: Scharff 6. Murat Coşkun, Foto: Scheuer

9 Posaunenchor Bläser feiern Jubiläen 9 Der Posaunenchor Maar hat jähriges Jubiläum Am 18. August 2013 um 10 Uhr feiert der Posaunenchor Maar sein 100-jähriges Jubiläum mit einem festlichen Gottesdienst in der Michaelskirche Maar. Die er Pfarrchronik berichtet darüber, wie man zur Ausgestaltung von kirchenmusikalischen Passionsfeiern, Jugendgottesdiensten und Tagungen des Männerwerkes auswärtige Posaunenchöre aus Stockhausen, Rixfeld, Maar und Schlitz engagierte. Für das Jahresende 1963 meldet die Chronik einen kleinen Posaunenchor: Unser kleiner Posaunenchor, der aus zur Zeit vier bis sechs Schülern mit sechs Instrumenten besteht und von Kantor Albrecht geleitet wird, übt fleißig und wird nun bald ab und zu die Gemeinde beim Gesang begleiten. Als Heinrich Meyer 1980 als Pfarrer nach kam, übergab Kirchenmusikerin Karin Sachers sechs Instrumente Trompeten und Posaunen. Bereits im Herbst 1980 konnten wir mit der Bläserschulung in folgender Zusammensetzung beginnen: Jürgen Hedrich (Trompete), Norbert Heide (Trompete), Markus Heide (Trompete), Matthias Meyer (Trompete), Erwin Bornträger (Posaune), Ernst Kuhn (Posaune), Heinrich Meyer (Posaune). Unser erster Auftritt am Sonntag, dem 23. August 1981 nach einem Familiengottesdienst zur Einweihung des Gemeindegartens brachte uns weiteren Zuwachs: Anneliese Kuhn mit Trompete und ich selbst (zunächst ebenfalls Trompeter, später auf Posaune umgeschult) erweiterten unseren Kreis auf zehn Chormitglieder. In den folgenden Jahren wurden viele Termine wahrgenommen. Nach Beendigung meines Chorleiterlehrgangs im Jahre 1998 habe ich die Chorleitungstätigkeit von Pfarrer Heinrich Meyer übernommen und führe sie bis heute weiter. Im Jahr 2000 gingen wir, gefördert durch die Pfarrer Heinrich Meyer () und Pfarrer Wolfram Seeger (Maar), eine Spielgemeinschaft mit dem Posaunenchor Maar ein, wobei beide Chöre bis heute noch eigenständig bestehen. Es wurde der Posaunenchor und Maar ins Leben gerufen. Im Posaunenchor spielen heute 25 Bläserinnen und Bläser. Ungefähr die Hälfte sind Jugendliche. Von den er Bläsern aus den 80-er Jahren sind Heiko Goldmann, Harald Zinn und ich noch aktiv. Viel Fingerspitzengefühl im Umgang mit den unterschiedlichen Altersgruppen im Chor wird von mir als Chorleiter verlangt. Mir ist es wichtig, immer wieder neue Stücke zu spielen um die Jugend zu begeistern und althergebrachte Lieder zu spielen um die lebenserfahreneren Bläser nicht zu verlieren. Bei welchem anderen Verein sitzt ein fünfjähriger Bläser neben einem 75-jährigen? Der Unterricht ist kostenfrei und die Instrumente werden auch gestellt. Am 18. August 2013 um 10 Uhr feiert der Posaunenchor Maar sein 100-jähriges Jubiläum mit einem festlichen Gottesdienst und Ehrungen altgedienter Bläser in Maar. Karl-Heinz Falk Posaunenchorleiter und Maar

10 10 Kindergottesdienst KiGo-Ausflug in den Ostergarten Ende März war es wieder soweit: Pfarrerin Dorothea Ernst und das KiGo-Team trafen sich mit KiGo-Kindern und ihren Eltern zu einem gemeinsamen Ausflug. Dieses Mal führte sie der Weg nach Fulda in den Ostergarten. Zunächst versammelten sie sich auf dem Parkplatz und die Kinder entdeckten, was der eiskalte Frühling für schöne Überraschungen bereithält, wenn man mit offenen Augen und Sinnen die Welt betrachtet. KiGo-Kinder entdecken Eisring Termine 26. Mai: Gott und ich! 2. Juni: Familiengottesdienst zur Tauferinnerung in der er Stadtkirche mit dem KiGo-Team 9. Juni: Sommerkrimi im Palast - David I / IV 16. Juni: Sommerkrimi im Palast - David II / IV 23. Juni: Sommerkrimi im Palast - David III / IV 30. Juni: Sommerkrimi im Palast - David IV / IV! SOMMERFERIEN vom 6. Juli bis zum 18. August! 25. August: Wachsen wie ein Baum I / III 1. September: Wachsen wie ein Baum II / III 8. September: Wachsen wie ein Baum III / III Dann wurden die Räume erkundet, die uns von unseren katholischen Gastgebern zur Verfügung gestellt wurden, und es wurde gespannt gewartet, dass die Führung durch den Sinnenpark beginnt. Eingangsbereich KiGo-Kinder und Eltern Sonntag 10 Uhr Konfirmandensaal Die Gruppe wurde durch verschiedene Stationen geleitet, an denen sie den Weg Jesu miterleben konnten: Mit Palmwedeln, Kleidern und Gesang wurde Jesu Einzug in Jerusalem bejubelt. Ruhig und besinnlich ging es an der Station zu, an der sie das letzte Abendmahl mit Saft und Fladenbrot feierte. Es folgten die Gefangennahme Jesu, der Verleugnung des Petrus und das Verhör vor Pontius Pilatus. Themen Station Jesu Einzug in Jerusalem Während der Führung durch den Sinnenpark Ostergarten hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Stein mit sich getragen, der an der Station des Kreuzestodes Jesu vor dem Kreuz mit all dem, was das Herz beschwert, abgelegt werden konnte. Der Gang durch einen dunklen Tunnel endete mit dem Schritt in den hellen, blühenden Ostergarten. Ein fröhlicher Tanz und die bunten, duftenden Farbeindrücke des wunderschön gestalteten Osterraumes ermöglichten es, der Auferstehungsfreude nachzuspüren. Oster-/ Auferstehungs-Station Ein Indoor-Picknick rundete den Kindergottesdienstausflug ab. Bild rechts

11 Gott geht mit Kindergottesdienst 11 Am ersten Sonntag im Mai gingen die KiGo-Kinder mit Pfarrerin Dorothea Ernst und dem KiGo-Team auf eine Wanderung der besonderen Art: Zusammen mit Mose und den Israeliten machten sie sich auf den Weg aus Ägypten durch die Wüste hin zum Gelobten Land. Über fünf Stationen rund um das Gemeindehaus und die Stadtkirche erliefen sich die Kinder die Erzählung der Wüstenwanderung und bekamen einen Eindruck davon, wie es Mose und den Israeliten beim Auszug und auf dem langen Weg erging. An jeder Station suchten die Kinder eine Schriftrolle, die gut versteckt war. Diese Schriftrollen, in denen Tagebucheinträge zu finden waren, wurden vorgelesen und mit Symbolen begleitet. Zum Beispiel bekam jedes Kind bei der ersten Station im Gemeindegarten einen Stein als Symbol für die Sklaverei in Ägypten und ein Taschentuch, das für die Freudentränen der Befreiung stand. Bei der letzten Station im Burghof am Brunnen zündeten alle zum Abschluss eine Kerze an und es wurde das Vaterunser gebetet, denn: Gott geht mit, worauf Du Dich verlassen kannst. Im Grünen waren die Schriftrollen versteckt Symbol für die Sklaverei in Ägpten: der Stein. Guten Appetit beim Indoor- Picknick

12 12 Gottesdienste Taufgelegenheiten 2.6., 10 Uhr in Pfrn. Ernst 2.6., 18 Uhr in Pfrn. Ernst 23.6., 14 Uhr in Pfrn. Klaffehn 14.7., 10 Uhr in Pfr. Klaffehn 4.8., 14 Uhr in Pfrn. Ernst 11.8., 10 Uhr in Pfrn. Ernst 25.8., 14 Uhr in Pfr. Ernst 8.9., 10 Uhr in Pfrn. Ernst 22.9., 14 Uhr in Pfr. Kießling Gehörlosengottesdienste jeweils Uhr, Pfr. Kratz 9.6., 14.7., 31.8., Steinbruch Frischborn anschl. Grillfest 15.9., , ,, mit Abendmahl Gottesdienste im Altenheim der AWO jeweils Uhr 14-täglich 1.6., Pfrn. Ernst 15.6., Pfr. Günther 29.6., Pfrn. Ernst 13.7., Pfr. Klaffehn 27.7., Pfrn. Möller 10.8., Pfrn. Ernst 24.8., Pfrn. Klaffehn 7.9., Pfrn. Ernst 21.9., Pfr. Kießling 42. Juni, 1. Sonntag nach Trinitatis - Tauferinnerung 10 Uhr Familiengottesdienst 18 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe mit Taufe Pfrn. Ernst Pfrn. Ernst 49. Juni, 2. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Pfr. Kießling 9 Uhr Pfr. Kießling Begrüßung der Konfirmandinnen und Konfirmanden 416. Juni, 3. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Goldene Konfirmation 9 Uhr Pfr. Klaffehn mit Abendmahl Pfr. Klaffehn 423. Juni, 4. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Pfrn. Klaffehn 9 Uhr Pfrn. Klaffehn 14 Uhr Taufen, Pfrn. Klaffehn 430. Juni, 5. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Backhausfestgottesdienst in Rimlos Pfrn. Ernst 47. Juli, 6. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr mit Abendmahl 9 Uhr Pfr. Kießling Pfr. Kießling 414. Juli, 7. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr mit Taufe 9 Uhr Pfr. Klaffehn Pfr. Klaffehn 421. Juli, 8. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Pfrn. Klaffehn 9 Uhr mit Abendmahl Pfrn. Klaffehn 428. Juli, 9. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr mit Abendmahl 9 Uhr Pfrn. Möller Pfrn. Möller 44. August, 10. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Pfrn. Ernst 9 Uhr Pfrn. Ernst 14 Uhr Taufen, Pfrn. Ernst

13 und Andachten August, 11. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr mit Taufe 9 Uhr Pfrn. Ernst Pfrn. Ernst 418. August, 12. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Pfr. Klaffehn Einladung nach 250 Jahre Grundsteinlegung Stadtkirche 425. August, 13. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Pfr. Kießling 9 Uhr Pfr. Kießling 14 Uhr Taufen, Pfr. Kießling 41. September, 14. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr mit Abendmahl 18 Uhr Pfrn. Klaffehn Pfrn. Klaffehn 30jähriges Orgeljubiläum 48. September, 15. Sonntag nach Trinitatis - Tag des offenen Denkmals 10 Uhr mit Taufe 9 Uhr Pfrn. Ernst Pfrn. Ernst 17 Uhr Orgelvesper Pfrn. Klaffehn 415. September, 16. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Pfr. Klaffehn 9 Uhr Pfr. Klaffehn Kollektenbestimmungen in 2.6., Dt. Ev. Kirchentag 9.6., eigene Gemeinde 16.6., Hilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen 23.6., eigene Gemeinde 30.6., Verbreitung der Bibel in der Welt 7.7., eigene Gemeinde 14.7., Hessische Lutherstiftung 21.7., eigene Gemeinde 28.7., Stiftung "Für das Leben" 4.8., Versöhnungswerk "Zeichen der Hoffung" 11.8., eigene Gemeinde 18.8., eigene Gemeinde 25.8., Kinder- und Familienerholung 1.9., eigene Gemeinde 8.9., "Haus der Stille" Waldhof Elgershausen Ökumenische Schulanfangsgottesdienste 2013 Uhrzeit Ort Schule Klassen 4Montag, 19. August 8 Uhr Stadtkirche A-v-H Gymnasium Uhr Aula Wascherde Förderstufe 6 Realschule Aula Wascherde Realschule 8 Hauptschule 7 10 Uhr Stadtkirche Grundschule Uhr Aula Wascherde Realschule 9 Hauptschule Uhr Aula Wascherde Realschule 10 Hauptschule Dienstag, 20. August 8 Uhr Stadtkirche A-v-H Gymnasium 5 8 Uhr Kirche Blitzenrod Förderstufe 5 9 Uhr Stadtkirche Grundschule 1 4Mittwoch, 4. September 8.30 Stadtkirche Vogelsbergschule Mittwochs-Andachten im Krankenhaus Eichhof, jeweils 19 Uhr 5.6., Pfrn. Bouvain 12.6., Pfr. Günther 19.6., Pfrn. Bouvain 26.6., Pred. Lenhardt 3.7., Pfrn. Bouvain 10.7., Pfr. Sondermann 17.7., Pfrn. Bouvain 24.7., Pfrn. Berroth 31.7., Pfrn. Ernst 7.8., Pfr. Günther 14.8., Pfrn. Bouvain 21.8., Pred. Lenhardt 28.8., Pfrn. Bouvain 4.9., Pfrn. Bouvain 11.9., Pfr. Günther

14 14 Kirchenbücher Aus den Kirchenbüchern Taufen: Angela Martynenko, Alexander Martynenko, Denis Martynenko, Julian Striehl, Leonie Neeb Dezember April 2013 Hanna Schößler Beerdigungen: Marie Wiegel, geb. Dahmer, Bilsteinweg 1, , 101 Jahre Marieliese Suttner, geb. Helfenbein, Lindenstraße 58, , 89 Jahre Christa Elisabeth Eurich, Blitzenrod, 1.1., 81 Jahre Henning Schweinhage, Sudetenweg 6, 16.1., 87 Jahre Friedolin König, Am Schober 18, 25.1., 74 Jahre Friedrich Trabandt, Rimloser Straße 35, 26.1., 87 Jahre Waltraud Wörner, geb. Maltz, Bilsteinweg 1, 29.1., 88 Jahre Karl Schul, Ensertweg 8, 2.2., 79 Jahre Friedrich Jäger, Pommernweg 11, 3.2., 92 Jahre Karl Ruppert, Goldhelg 38, 3.2., 92 Jahre Ernst Kühler, Bilsteinweg 1, 9.2., 77 Jahre Anna Jegel, geb. Stoll, Vogelsbergstraße 26, 10.2., 91 Jahre Margareta Speier, geb. Haas, Karlstraße 46, 10.2., 74 Jahre Anneliese Scheer, geb. Ganß, Schillerstraße 26, 10.2., 83 Jahre Karl Lutz, Bilsteinweg 1, 11.2., 82 Jahre Elisabeth Kleinen, geb. Schweinhage, Waldstraße 3, 12.2., 89 Jahre Friedrich Keutzer, Am Graben 90, 15.2., 87 Jahre Mathilde Wink, geb. Hahn, Umgehungsstraße 10, 16.2., 96 Jahre Horst Rau, Schotten, 19.2., 49 Jahre Vasili Postnikov, An den Rosenhecken, 18, 20.2., 38 Jahre Heinrich Alt, Lindenstraße 48, 22.2., 89 Jahre Elfriede Horchler, geb. Bader, Holunderweg 1, 26.2., 96 Jahre Klaus Detlef Schweitzer, Löbersgasse 19 b, 2.3., 67 Jahre Ursula Behrenbruch, Sudetenweg 8, 5.3., 85 Jahre Hermine Jirse, geb. Zink, Pommernweg 1, 5.3., 77 Jahre Hedwig Schmidt, geb. Günther, Waldstraße 29, 10.3., 83 Jahre Dieter Kadel, Schweiz, 21.3., 65 Jahre Lucie Roth, geb. Woitkewitz, Schlesierweg 9, 22.3., 88 Jahre Herbert Damaschk, Alsfeld, 1.4., 74 Jahre Wilhelm Tamm, Christine-Teusch-Straße 23, 3.4., 86 Jahre Viktor Krenik, Blitzenrod, 6.4., 57 Jahre Marianne Schönheit, geb. Jost, Bad Salzschlirf, 7.4., 89 Jahre Helmut Walter Albrecht, Rheinstr. 5, 10.4., 86 Jahre Karl-Otto Döll, Umgehungsstr. 38, 25.4., 61 Jahre

15 Küsterdienst Herbert Neeb ist seit Dezember Küster in Sven Kießling: Sie arbeiten nun schon seit dem 10. Dezember hier, da ist sicher allerlei passiert in den vergangenen Monaten Herbert Neeb: Ja, das war damals schon ein heftiger Einstieg, so kurz vor Weihnachten. Aber ich hatte großartige Unterstützung, viele Menschen haben mir geholfen. Besonders Heiko Goldmann, der Küstervertreter ist, hat mir alles gezeigt und mir zur Seite gestanden, das war wirklich prima. So ganz fremd war mir die Arbeit als Küster ja nicht. In meiner Heimatgemeinde in Windhausen habe ich als Küster gearbeitet. Sven Kießling: Was hat Sie denn bewogen, sich auf die Stelle als Küster in zu bewerben? Herbert Neeb: Ich habe in all den Jahren, die ich in der Gemeinde gearbeitet habe, festgestellt, dass mir diese Arbeit wirklich so viel Freude macht, dass ich das gerne hauptberuflich machen wollte. Ich dachte: Du bist jetzt Mitte 40, das ist ein gutes Alter um nochmal was anderes zu machen. Als ich dann die Anzeige las, fand ich, das ist jetzt die Gelegenheit. Und so habe ich mich wirklich sehr gefreut, dass ich genommen wurde. Ich musste auch nicht noch überlegen, das war gleich klar. Sven Kießling: Wenn man neu an eine Arbeitsstelle kommt, hat man ja noch den Blick von außen. Gibt es denn etwas, was Sie hier verändern würden? Herbert Neeb: Einige Dinge sind mir schon aufgefallen. Aber mehr was die technischen Abläufe angeht. Der Blick hinter die Kulissen, also organisatorische Aufgaben, Terminplanungen etc. kam ja erst im Laufe der Zeit. Hier sind wirklich alle sehr offen und froh, wenn jemand Eigeninitiative zeigt. Sven Kießling: Hier in der Gemeinde gibt es ja viele Menschen, denen Sie begegnen, und alle haben Wünsche an Sie. Ist das schwierig zu koordinieren? Herbert Neeb: Nein, schwierig ist das nicht. Die Pfarrerinnen und Pfarrer sprechen sich mit der Sekretärin schon gut ab, da sagt nicht dieser das und jener was anderes. Dann haben wir wöchentliche Dienstbesprechungen, in denen alle anstehenden Fragen geklärt werden. Trotzdem war es am Anfang natürlich ungewohnt, in einer so großen Gemeinde mit so vielen Menschen zu arbeiten. Aber es macht mir großen Spaß, weil mir durch meine ehemalige Tätigkeit als Busfahrer der Umgang mit Menschen sehr am Herzen liegt! Sven Kießling: Was würden Sie denn als besondere Eigenschaft nennen, die ein Küster mitbringen muss? Herbert Neeb: Ich würde sagen, es ist mehr als nur eine Eigenschaft, die wichtig ist. Zum einen muss man natürlich handwerklich geschickt sein. Man kann ja nicht bei jeder kleinen Reparatur einen Handwerker rufen. Sicher ist es auch ganz wichtig, die Übersicht zu behalten, denn es sind viele verschiedene Aufgaben und Arbeitsbereiche, hier darf man sich nicht verzetteln. Aber eine Eigenschaft, die nie fehlen darf, ist die Freundlichkeit, mit der man Menschen begegnet. Wenn am Sonntag Gottesdienst gefeiert wird, ist es für mich ganz wichtig, dass sich die Menschen, die in die Kirche kommen, wohl fühlen. Und wenn man ihnen da mit einem Lächeln begegnet, merkt man gleich, wie gut das ankommt. Mir selber geht s ja auch so: Ich möchte doch auch gerne willkommen geheißen werden. Sven Kießling: Willkommen heißen möchten wir Sie auch ganz herzlich und freuen uns auf die Zusammenarbeit. 15

16 16 erseite Kurt Eifert orgelt seit 30 Jahren Kurt, vor 30 Jahren hast du das erste Mal einen Gottesdienst in der er Kirche begleitet. In welchem Alter hast du begonnen Orgel zu spielen und wie kam es dazu? Es war 1981, ich war 19 Jahre alt, hatte gerade das Abi gemacht und wartete darauf, als Kriegsdienstverweigerer anerkannt zu werden. Das war ein längerer Prozess, und da kam mein Vater auf die Idee, ich könnte die Zeit nutzen, um das Orgelspiel zu lernen. Klavier spielen konnte ich ja schon, und so machten wir einen Termin mit Karin Sachers, der damaligen Kirchenmusikerin in. Und bevor wir über den Unterricht sprechen konnten, spielte sie mir erst einmal etwas auf der großen Orgel der Stadtkirche vor. Ich war schwer beeindruckt von diesem großen und komplexen Instrument. Von da an hatte ich zwei Jahre Orgelunterricht. Ich nutzte die Zeit des Zivildienstes und übte täglich mehrere Stunden auf verschiedenen Orgeln bis zur Orgelprüfung am 19. Juni Und wie wurdest du dann zum Organist in? Naja, mein Vater war ja dort Organist, und ihm lag daran, dass es irgendwann auch mal einen Nachfolger für ihn geben würde. Außerdem verdiente man ja auch ein bisschen was, mein erstes Gehalt im September 1983 betrug 150 DM. Da ich dann anfing zu studieren, konnte ich das Geld auch gut gebrauchen. Kannst du dich noch an deinen ersten Gottesdienst erinnern? Ist damals alles gut gelaufen? Das war eine Katastrophe: Ich kann mich noch dran erinnern. Es war ein 13 Uhr-Gottesdienst. Das Vorspiel konnte ich auswendig, es war ein Präludium, die Choräle hatte ich vierstimmig geübt und eigentlich war ich auch ganz ruhig, bis um fünf vor eins die Glocken begannen zu läuten. Da merkte ich wie mir der Angstschweiß ausbrach, der Tod fürs Orgelspielen. Beim Präludium fiel mir irgendwann auf, dass die eine Hand im Stück schon viel weiter war als die andere wie das geklungen hat, ich weiß es nicht. und es sollte noch schlimmer kommen. Beim zweiten Choral fielen die Füße aus, ich war draußen aus dem Stück. Dann fiel irgendwann auch die linke Hand weg ich spielte nur noch die Melodiestimme, bis ich mich auch da so verhedderte, und auch die Melodie abbrach. Stille! Aber die er waren auf meiner Seite. Unbeirrt sangen sie weiter, als wäre nichts, bis ich mich dann im nächsten Vers wieder ins Lied hineinwurschteln konnte. Die Orgel ist ja nun ein besonderes Instrument. Was fasziniert dich vor allem daran, Orgel zu spielen? Es sind die unglaublichen vielen Möglichkeiten, Klänge von ganz leise bis ganz laut in den verschiedensten Klangfarben zu erzeugen. Diese Größe und die Komplexität vom zarten bis zum dröhnenden Spiel, das fasziniert mich an der Orgel. Kannst du dich an besondere Ereignisse in diesen 30 Jahren erinnern? Heiligabend ist auch für einen Organisten ein besonderes Erlebnis. Wenn die kleine er Kirche voll ist und die Menschen O du fröhliche singen - so voller Inbrunst und Lautstärke, dass ich die Orgel selber nicht mehr hören kann. Zweimal habe ich auch Heiligabend den 18 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche begleitet. Vor über 1000 Leuten zu spielen, das war schon besonders, da muss man am Ende alle Register ziehen, damit die Orgel laut genug ist.

17 erseite 17 Besondere Ereignisse waren auch, als bei einem Gottesdienst der Pfarrer die Predigt vergaß und ein anderer Pfarrer erst gar nicht gekommen ist. Und einmal bei einer Beerdigung auf einem anderen Dorf haben mir die Leute am Ende den Strom der Orgel einfach abgestellt. Highlights sind immer auch die Situationen, in denen man besonders gefordert ist, zum Beispiel im Zusammenspiel mit anderen Musikern. Hat sich deine Rolle als Organist in dieser langen Zeit etwas verändert? Wenn ja, wie? Die Gottesdienstliteratur verändert sich. Inzwischen kann man auch mal aus dem Popular- und Swingbereich Stücke aufnehmen oder zeitgenössische Musik spielen. Und da sehe ich es auch als meine Aufgabe, über modernere Musik Leute in die Kirche zu locken, den Gottesdienst nicht nur zu begleiten, sondern musikalisch mitzugestalten. Wenn du junge Leute fürs Orgelspielen und dafür, Gottesdienste zu begleiten, gewinnen wolltest, womit würdest du werben? Zuerst so wie ich es damals erlebt habe: Mit einem schönen Vorspiel von jemandem, der Orgel gut spielen kann und so die Vielfalt und Schönheit des Instruments erstrahlen lässt. Außerdem nimmt man als Organist sozusagen dienstlich regelmäßig an Gottesdiensten teil und merkt dann mit der Zeit, dass einem so eine schöne Stunde in Ruhe für sich selbst geschenkt wird, die man sich sonst so nicht nehmen würde. Karin Klaffehn Landfrauen im er Labyrinth Die Landfrauen aus der Region Alsfeld besuchten am 4. Mai und erliefen sich das Labyrinth

18 18 Kindertagesstätte 20 Jahre in der Kita Edith Koch wird in ihrer Gruppe mit einem gemütlichen Frühstück und einem Geschenk überrascht. Weiter geht s mit einer Feierstunde im Turnraum, denn alle wollen sich bei Edith für ihre liebe Arbeit in der Kita bedanken und sie beglückwünschen. Die Amselkinder präsentieren ein kleines Theaterstück, dann erleben alle das Bilderbuchkino Einer für alle und alle für Einen. Zum guten Schluss zaubern alle ein besonderes Geschenk: sechs Sonder-Urlaubstage für Edith.

19 August Uhr Festgottesdienst 250 Jahre Grundsteinlegung der Evangelischen Stadtkirche zu Die Evangelische Kirchengemeinde feiert das Jubiläum der Grundsteinlegung ihrer Kirche vom 17. August 1763 mit einem Festgottesdienst und einem Gemeindefest. Im Gottesdienst am 18. August um 10 Uhr in der Stadtkirche wird die er Kantorei mit kammermusikalischer Begleitung eine Telemann-Kantate aufführen. Diese für die damalige Zeit typische Musik wird wie die Lieder und Texte des Gottesdienstes an die Zeit der Grundsteinlegung erinnern. Im Anschluss lädt die Kirchengemeinde gemeinsam mit der Patronatsfamilie der Riedesel, Freiherren zu Eisenbach in den Burghof zu einem Gemeindefest ein.

20 20 Windkraft Ja zur Windkraft aber mit Weitblick EKHN-Stellungnahme zum Entwurf des Teilregionalplans Energie Mittelhessen Anfang 2013 legte das Regierungspräsidium Gießen einen Entwurf vor, der den raumbedeutsamen und stark beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien in Mittelhessen regionalplanerisch steuern soll. Kommunen, Bürger und Bürgerinnen sowie Verbände und Kirchen wurden aufgefordert, sich bis Anfang April 2013 zu den Plänen zu äußern Hektar der Fläche des Regierungspräsidiums Gießen sollen laut Plan vorrangig für Erneuerbare Energien ausgewiesen werden, Hektar davon für Windenergieanlagen. Auszug aus dem Beginn der 14seitigen Erklärung der EKHN: Konsequente Umsetzung der Energiewende - aber mit Vernunft und Augenmaß! Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) spricht sich aus ethischtheologischen Gründen ausdrücklich für die übergeordneten Zielsetzungen der Energiewende aus (Klimaschutz, Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern, Ausbau der erneuerbaren Energien, Ausstieg aus der Kernenergie). Durch die Erstellung eines EKHN-internen Integrierten Klimaschutzkonzeptes will die EKHN auch einen eigenen erheblichen Beitrag zur Reduktion klimarelevanter Emissionen leisten. Die Evangelische Kirche in Hessen, vertreten von der Pröpstin für Nord-Nassau, Annegret Puttkammer und Matthias Schmidt, dem Propst für Oberhessen, spricht sich für den Ausbau der Windenergie aus, da sie ein wichtiges Standbein beim Umbau der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien ist. Jedoch hält die EKHN differenzierte Stellungnahmen und Einzelfallprüfungen für unabdingbar, besonders wenn es um Standortfragen, Artenschutzbelange und die Bedürfnisse Erholung suchender Menschen geht. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau empfiehlt, einen unabhängigen Sachverständigenrat zur regionalen Umsetzung der Energiewende einzusetzen und bietet an, auf Wunsch der Bevölkerung in lokalen Konfliktfällen als Mediator zur Verfügung zu stehen. Ansprechpartnerin: Dr. Maren Heincke Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung m.heincke(at)zgv.info

21 Windkraft 21 Der vollständige Umbau des jetzigen Energiesystems auf die Basis von erneuerbaren Energien (EE) ist ein Generationenwerk. Durch die notwendigen Energieeinsparungsmaßnahmen sowie Energieeffizienzsteigerungen werden sich viele Lebensbereiche gegenüber heute stark verändern. Insbesondere der Punkt der nötigen Energieeinsparung in absoluten Werten wird bisher in seiner Tragweite noch zu wenig öffentlich kommuniziert. Die jetzt anstehenden entscheidenden Weichenstellungen im Energiesektor sollten jedoch mit äußerster Gründlichkeit und unter Berücksichtigung komplexer Fachabwägungen vorgenommen werden. Der Gesichtspunkt einer generationen-übergreifenden Verantwortung ist immer mitzubedenken. Es besteht bei der EKHN die Befürchtung, dass bei den rasanten Ausbauplänen der EE zu kurzsichtige Orientierungen an kurzfristigen oder eher regionalspezifischen Kosten und Nutzen vorgenommen werden, die der realen Komplexität des gesamtgesellschaftlichen Transformationsprozesses nicht gerecht werden. Entscheidend ist ein kohärentes Gesamtkonzept zum Umbau des Energiesektors, bei der die günstigste Kombination verschiedener Elementen zu einem nachhaltigen Energiemix führt. Die Energiewende sollte als lernendes System konzipiert werden, bei dem Elemente wie Monitoring, Fehlerfreundlichkeit, Rückkopplungen und Korrekturmöglichkeiten zentral verankert sind. Vom Turm der Stadtkirche aus kann man 21 Windkraftanlagen mit bloßem Auge sehen. Kommentar Aus kirchlicher Sicht sind meines Erachtens drei Faktoren zu diskutieren. Ich benenne sie hier in kurzen Stichworten. Erstens: Bewahrung der Schöpfung Zuerst ist die Reduktion des Energieverbrauches sorgfältig zu überlegen. Dann ist eine umweltschonende Energieerzeugung dem Verbrauch von fossilen oder atomaren Energieträgern vorzuziehen. Als wesentlicher Teil der erneuerbaren Energien ist der Ausbau der Windkraft zu begrüßen. In der Umsetzung ist unbedingt darauf zu achten, dass die Standorte dieser Industrieanlagen keine unnötigen Umweltzerstörungen bewirken. Zweitens: gerechte Sozialraumgestaltung Neue Industrieanlagen zu errichten braucht unbedingt ein Verfahren, das für eine gerechte und sozial verträgliche Standortbestimmung sorgt. Hier ist die Beteiligung der Kommunen und der Wohnbevölkerung lokal und regional ein sinnvoller Weg. Wo das nicht ausreichend gelungen ist, ist es begrüßenswert, wenn sog. Bürgerinitiativen diese Beteiligung einfordern. Drittens: Nachhaltigkeit Die Umsetzung der Pläne braucht eine lange Perspektive. Lasten und Gewinne (Teilhabe an der Wertschöpfung) müssen in eine sinnvolle Balance gebracht werden. Eine schnelle und kurzfristige Umsetzung im nächstbesten und widerstandsärmsten Raum erscheint nicht sinnvoll. Pfarrer Stefan Klaffehn

22 22 Treffpunkte Kindergottesdienst-Team Dienstag um 20 Uhr im Konfirmandensaal , , Sommerferien: 6. Juli bis 18. August , 43.9., Leitung: Pfarrerin Dorothea Ernst Frauenkreis Oberstube im Gemeindehaus Leitung: Gerti Böck, Telefon immer um Uhr: , , 16 Uhr in Angersbach bei Pfr. i.r. Steckenreuter , 44.7., Sommerferien , , , Von Frau zu Frau - Treffpunkt für Frauen 14-täglich Donnerstag, 20 Uhr im Clubraum des Gemeindehauses. Leitung: Edeltraud Knier, Telefon , 19 Uhr Abschluss vor der Sommerpause , 20 Uhr Frauenkreis , 20 Uhr Frauenkreis Besuchsdienstkreis immer am letzten Mittwoch im Monat, 15 Uhr im Clubraum des Gemeindehauses. Leitung: Gretelotte Meyer Telefon , Seniorenkreis 14-täglich Montag Uhr im Konfirmandensaal Leitung: Pfarrer Sven Kießling , 24.6., 19.8., 2.9., Posaunenchor 4Mittwoch, im Gemeindehaus in Uhr Jungbläser Uhr Fortgeschrittene 4Donnerstag, im Gemeindehaus in Maar Uhr Jungbläser Uhr Fortgeschrittene Uhr Posaunenchor Leitung: Karl-Heinz Falk, Telefon Freundeskreis Dienstag, 20 Uhr in den Räumen des Gemeindehauses. Auskünfte: Reinhard Dörr, Telefon oder Suchtkrankenhilfe Vogelsbergkreis Telefon Ökumenischer Arbeitskreis ,19 Uhr Vorbereitung der Erwachsenenbildung im Gemeindehaus , Ausflug nach Laubach und Kloster Arnsberg Ansprechpartnerin: lse Märker, Telefon Evangelische Krankenhausbücherei 4Öffnungszeiten: Montag: Uhr Mittwoch, Donnerstag, Freitag: Uhr Termine des Kirchenvorstandes : Donnerstag, 20. Juni 2013 Mittwoch, 21. August 2013 Dienstag, 10. September 2013

23 Andachten in Schloss Eisenbach Andachten 23 Die Besinnungen in der Schlosskirche zu Eisenbach werden von Pfarrerinnen und Pfarrern aus den Riedeselschen Patronatsgemeinden gestaltet und beginnen jeweils um 17 Uhr. (1. u. 3. So. Pfarrerin/Pfarrer besonderes Angebot im Monat) zur Gestaltung 2. Juni Kornelia Kachunga, Leah und Georg Seibert Landenhausen Cello und Gitarre 16. Juni Jürgen Pithan, Miteinander unterwegs: Das Leben Altenschlirf feiern - Abschluss-Andacht am Ende eines Pilgertages. Beginn: 11 Uhr Ev. Kirche Ilbeshausen, freie Verpflegung und freier Bustransfer zurück nach Ilbeshausen. Auch die jenigen, die nicht mitpilgern, sind herzlich zur Andacht eingeladen 7. Juli Steffen Poos, Mach mal Urlaub Nieder-Moos biblische Ratschläge zur Sommerzeit 21. Juli Henner Eurich, Musikalische Abendandacht Eifa 4. August Dorothea Ernst, Überraschung 18. August Torsten Backwinkel-Pohl, Abendmahls-Gottesdienst Engelrod mit Flötenmusik und dem gemischten Chor Sängerlust aus Hörgenau 1. September Burkhard Sondermann, mit den Mühlbachmusikanten Frischborn 15. September Torsten Backwinkel-Pohl, mit dem Kirchenchor Engelrod Engelrod Der Gemeindebrief 282 ( ) erscheint am Redaktionsschluss ist am Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden und Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde, An der Kirche 3, 36341, Telefon , Fax Redaktion: Dr. Sebastian Diehl, Pfrn. Dorothea Ernst, Matthias Jahnel, Pfr. Stefan Klaffehn (verantwortlich), Martin Krauss, Claudia Regel Druck: JD-Druck, Auflage: Exemplare Bankverbindung (auch für Spenden zugunsten des Gemeindebriefes): Kto.Nr , Sparkasse Oberhessen, BLZ Kto.Nr , Volksbank -Schlitz, BLZ

24 Neue Perspektiven Perspektiven PerspektivNeue Nene Perspektiven Im Burghof versammelt feierte die Gottesdienst-Gemeinde einen nachdenklichen und schönen Himmelsfahrtsgottesdienst. Gemeindebüro An der Kirche 3, Telefon Fax Sekretärin: Sandra Jäger-Hoyer Küster: Herbert Neeb Vorsitzende des Kirchenvorstandes Jutta Heß, Telefon Johannesbezirk Pfarrerin Dorothea Ernst Hintergasse 14 Pfarrbüro im Gemeindehaus Telefon Paulusbezirk Pfarrer Sven Kießling An der Kirche 4 Telefon 2456 Petrusbezirk mit Rimlos und Pfarrerin Karin Klaffehn Pfarrer Stefan Klaffehn Brückenstraße 21, Telefon Öffnungszeiten montags, donnerstags, freitags 8-12 Uhr dienstags Uhr ev.kirchengemeinde.lauterbach.heblos@ekhn-net.de Vorsitzende des Kirchenvorstandes Angelika Kreuzinger, Telefon Evangelische Integrative Kindertagesstätte Holunderweg 2 Telefon 96920, Fax Leiterin: Erika Klug Kirchenmusikerin Claudia Regel Eichenweg 22 Telefon Dekanatsbüro Hintergasse 2 Telefon , Fax Sekretärin: Helga Schäfer Diakonisches Werk Schlitzer Straße 2 Telefon , Fax

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