Predigt zu Exodus 20,1-17, 18. Sonntag nach Trinitatis 29. September 2013 Regiswindiskirche und Friedhofskapelle Pfarrerin Regina Reuter-Aller

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1 Predigt zu Exodus 20,1-17, 18. Sonntag nach Trinitatis 29. September 2013 Regiswindiskirche und Friedhofskapelle Pfarrerin Regina Reuter-Aller Liebe Gemeinde, I. ein rabbinisches Gleichnis erzählt: Es kam einmal ein Mann in eine Provinz und sagte zu den Bewohnern: Ich will euer König sein. Da antworteten die Bewohner: Hast du denn etwas Gutes getan, das dich berechtigen würde, unser König zu sein? Was tat er? Er baute ihnen eine Mauer. Er errichtete eine Wasserleitung. Auch führte er Kriege für sie. Dann sprach er wieder: Ich will euer König sein. Jetzt antworteten die Bewohner: Ja. Ja. So tat auch der Allgegenwärtige. Er führte Israel aus Ägypten, spaltete für sie das Schilfmeer, ließ ihnen Manna vom Himmel fallen, führte ihnen die Wachteln zu, ließ den Brunnen in der Wüste aufsprudeln, und ER stritt für sie wider Amalek (einen Wüstenkönig). Erst dann sprach er zu ihnen: Ich will euer König sein. Und darauf antworteten sie: Ja! Ja! Ehe Gott gebietet, schenkt er. Gott ist kein Zwingherr. Gott ist der Befreier. Als Sklaven mussten die Israeliten in Ägypten Ziegel brennen, Kanäle graben und Felder bestellen. Die Ägypter befahlen. Die Israeliten mussten gehorchen. Endlich tat sich das Tor zur Freiheit auf. Für das Leben in Freiheit hat Gott die 10 Gebote gegeben, damals und für uns heute genauso. Sie sind für den heutigen Sontag als Predigtabschnitt vorgegeben: 2. Mose 20,1-17 1Und Gott redete alle diese Worte: 2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. 3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis A machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

2 8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 13 Du sollst nicht töten. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat. II. Bei vielen Dingen ist es so, dass das wichtigste am Anfang steht. Wie ein Schlüssel, der die Tür zum Verstehen aufschließt. Manchmal kommt das Wichtigste auch am Schluss, so dass man von hinten her merkt, aha, so ist das ganze gemeint. Bei den 10 Geboten trifft beides zu. Darum möchte ich in dieser Predigt auf das erste und auf das letzte der 10 Gebote besonders eingehen. Wie eine Präambel, eine feierliche Erklärung steht das erste Gebot. V2 Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft geführt habe. Gott erklärt sich. Gott stellt sich vor. Wer sich vorstellt, sagt wer er ist. Gott sagt seinen Namen. Der HERR, mit jeweils großen Buchstaben, steht in der Lutherübersetzung. Ich bin Jahwe, dein Gott. Mit diesen Worten hat sich Gott auch dem Mose am brennenden Dornbusch offenbart. Jahwe, der Name sagt, wer Gott für sein Volk und für jeden, der an ihn glaubt ist. Man kann die Bedeutung nur umschreiben, etwa so: Ich bin, der ich bin. Ich werde sein, der ich sein werde. Ich bin, der Ich-Bin-Da. Der Ich-Bin-Da für dich. Ich bin dein Gott. Gott sagt seinen Namen und er sagt, wie er bereits da gewesen ist und was er für sein Volk getan hat. der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft geführt habe.

3 Aber das ist lange her? Wir, die wir hier sitzen, waren nicht dabei. Uralt sind die 10 Gebote. Trotzdem werden wir angesprochen und sind gemeint. Wenn wir nach der Bedeutung der Gebote für heutige Menschen oder für mich selbst fragen, können wir auf alte Gotteserfahrungen zurückgreifen. Genauso wichtig sind aber auch heutige Gotteserfahrungen: Wo habe ich diesen Ich-Bin-Für-Dich-Da erfahren? Wovon hat Gott mich befreit? Und auch: Wo habe ich ihn vermisst? Wo möchte ich Gott erfahren? Was ist mein Ägypten? Meine Zwänge? Mein Gefängnis? Wer oder was versklavt mich? Der Frage Wovon hat Gott befreit folgt eine zweite Frage: Wozu befreit Gott? Lass mein Volk frei, dass sie mir dienen! heißt es wiederholt im 2. Buch Mose, wenn Mose beim Pharao vorspricht und sich für die Freilassung der Israeliten stark macht, 2. Mose 9,1 u.a. Gott befreit, dass wir ihn über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen. So erklärt Martin Luther im Kleinen Katechismus das erste Gebot. Mit diesen Worten leitet er alle Erklärungen zu den weiteren Geboten ein: Wir sollen Gott fürchten und lieben. Gott befreit, dass wir uns allein und ausschließlich an ihn binden und ihm allein vertrauen. Dein ist mein ganzes Herz, singt ein Liebeslied, das man je nach Geschmack auch als eine Schnulze betrachten kann. Aber genau das ist gemeint: dass wir das Herz an Gott hängen. Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott. Mit der Frage Wozu befreit Gott? sind wir an Gott zurückgewiesen und zugleich mitten hinein in die Lebensgestaltung. Gott befreit, beispielsweise aus der Versklavung durch pausenlose Arbeit, dass wir den Ruhetag einhalten. Für die Juden der Sabbat. Für uns Christen der Sonntag. Die von Gott Befreiten können ihr Leben gut gestalten. Sie werden ihr Leben gut gestalten. Die Gebote können aus dem hebräischen Urtext auch in der Zukunftsform übersetzt werden. Also nicht nur du sollst, sondern du wirst den Feiertag heiligen. Befreit von den Zwängen des Alltags wirst du Zeit haben für Gott und Zeit für die Menschen, die zu dir gehören und Zeit für dich, Zeit zur Erholung. Beziehungen müssen gepflegt werden, damit sie nicht verkommen. Wenn Martin Luther sagt, wir sollen Gott fürchten und lieben, meint er nicht die Angst vor Gott. Im Gegenteil. Die Achtung der Heiligkeit Gottes ist gemeint. Wer liebt ist achtsam. Achtsam gegenüber Gott und Mensch und zu sich selbst. Auch Jesus sieht diesen engen Zusammenhang, eigentlich das Ineinander, von Gottesliebe und Nächstenliebe. Unübertrefflich ist das im Doppelgebot der Liebe formuliert, das wir in der Schriftlesung gehört haben. Höre Israel, der Herr unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt und von all deinen Kräften. 5. Mose 6,4-5. Das andre ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 3. Mose 19,18. Was in der Bibel an verschiedenen Orten steht, hat Jesus ineinander gesehen. Gottesliebe und Nächstenliebe.

4 So ist es gute christliche Tradition von Anfang an. Das Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. 1.Johannes 4,21. Gott lieben und seine Gebote halten ist ein und dasselbe. Manchmal verwechseln wir Gebote mit Verboten. Gott erlässt Gebote, nicht Verbote. Er verbietet nicht. Er gebietet. Er stellt keine Verbotsschilder auf, vergleichbar den roten Verbotstafeln im Straßenverkehr. Seine Gebote sind mehr den blauen Richtungspfeilen vergleichbar. Seine Gebote sind richtungsweisend für ein Leben in Freiheit. für eine freiheitliche Gesellschaft und eine freie Welt, in der Menschen friedlich zusammenleben. Mit Wegweisern kann man die Gebote vergleichen. Mit Wegweisern, die den Weg und die Richtung weisen für gutes Zusammenleben, und für gelingendes Zusammenleben. Deshalb sollst du Vater und Mutter ehren. Denn Gott schreibt keinen ab: Gebote sind Wegweiser, die die Rechte und die Würde des Einzelnen schützen. Allen voran das Recht auf Leben. Du sollst nicht töten. Denn Gott ist heilig. Und ihm ist das Leben jedes Menschen heilig. Du nicht falsch Zeugnis reden. Denn Gott ist wahrhaftig, deshalb schützt sein Gebot vor Verunglimpfungen und bewusster Schädigung. Mit Schutzzäunen kann man die Gebote auch vergleichen. Denn Freiheit braucht Schutz. Die Gebote schützen das Zusammenleben. Sie schützen das Leben und die Würde des einzelnen und der Gemeinschaft, im kleinen und im ganz Großen, auch in den weltweiten Zusammenhängen. Denken wir zum Beispiel an die Fragen der Gerechtigkeit. Was bedeutet: Du sollst nicht stehlen, wenn es um die Verteilung von Wasser, Lebensmitteln und Rohstoffen geht? III. Gebote schützen. Sie schaffen Spielräume, in denen das Leben sich entfalten kann. Aber klingt das nicht sehr ideal von der Kanzel herab gesprochen? Was ist wenn Schutzzäune niedergerissen werden? Wenn die Gebote gebrochen werden, was ja andauernd geschieht? Wenn die Gebote so gut für uns sind, warum denn nur werden sie doch andauernd gebrochen? Schauen wir jetzt auf das letzte der 10 Gebote: Das 9. und 10. Gebot gehören eigentlich zusammen und werden nur je nach Zählweise getrennt aufgeführt. Das letzte der 10 Gebote, Du sollst nicht begehren benennt die Wurzel allen Übels: Das Begehren, die Gier, der Neid, das Vergleichen gefährdet alle menschlichen Beziehungen. Alles, was dein Nächster, deine Nächste ist und hat, kann zum Anlass werden für fehlgeleitetes Begehren. Es ist der Mechanismus der Sünde, der alle zwischenmenschlichen Beziehungen gefährdet. Davor will das 10. Gebot - und von ihm her rückwärts gelesen alle Gebote bewahren. Wer sich nicht mit seinem Mitmenschen vergleicht, wird ihm, das Seine nicht neiden. Nicht den Urlaub, den ich mir nicht leisten kann, nicht seine berufliche Karriere, nicht die Summe auf dem Gehaltszettel. Wer nicht nach dem schaut, was andere

5 haben, wird auch nicht stehlen, nicht ehebrechen, nicht töten auch nicht mit Worten oder Blicken. Das Begehren reißt alle Schutzzäune nieder. Würde man aufhören, die Güter des Nächsten zu begehren, würde sich nie jemand des Mordes, des Ehebruchs, des Diebstahls oder des falschen Zeugnisses schuldig machen, schreibt der Religionsphilosoph René Girard. Ich finde, er hat recht. Das Begehren reißt die Schutzzäune nieder. Man verspricht sich neue Freiheiten. Doch es bringt keine neuen Freiheiten. Es bringst zerstörte Beziehungen, zumindest strapazierte Beziehungen. Zwischen Mensch und Mensch. Unter Familienmitgliedern. Unter Schulkameraden. Unter Arbeitskollegen. Das Begehren zerrt an den menschlichen Banden, manchmal bis zum Zerreißen. Und manchmal zerreißen sie. Was dann geschehen ist, kann man nicht ungeschehen oder rückgängig machen. Und es gibt Dinge, die kann man nicht wieder gut machen. Wo zwischenmenschliche Bande reißen, wird auch das Band zwischen Gott und Mensch strapaziert. Aber Gott steht im Wort: Wie sein Name sagt: Jahwe: Ich werde sein, der ich sein werde. Oder ich bin, der ich bin. Ich bin für dich da. Damit sind wir wieder beim ersten Gebot: Ich bin der HERR, dein Gott. -Ich bin und bleibe Gott für dich. Ich und sonst keiner. Nicht nur der Mensch soll sich an Gott hängen. Auch Gott hat sich an den Menschen gehängt. Und er wird das Band nicht reißen lassen. Es ist das Band der Liebe. Gott hängt an uns Menschen mit aller Leidenschaft. Er lässt nicht locker. Er wendet sich nicht ab. Nicht von den Tätern und nicht von den Opfern. Ein eifernder Gott ist er, sagt er, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. V 6 Das klingt für viele Ohren schrecklich und abschreckend. Auch für meine Ohren. Und dennoch: Gottes Eifer hat ein Maß, er geht bis ins dritte und vierte Glied. Ob das mit menschlichen Augen betrachtet maßvoll ist, darüber kann man streiten. Aber unbestreitbar ist Gottes Liebe ist maßlos. Gott ist barmherzig, durch und durch. Wer Zuflucht bei ihm sucht, auch dann, wenn alle Stricke gerissen sind und alle Schutzzäune niedergerissen, wird Vergebung finden, Vergebung bei Gott und so Gott will einen Neuanfang bei den Menschen nach seinen guten Geboten. Amen

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