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1 Pressespiegel KW / 2017 Inhalt AWO Bundesverband AWO Aachen-Land AWO Bonn/Rhein-Sieg AWO Heinsberg AWO Köln AWO Rhein-Oberberg

2 Stadtanzeiger, Bundesverband 2

3 Aachener Zeitung, , Teil 1 Löwen sind ein Renner in der Seniorenwerkstatt Von: nu Die Mitglieder der Senioren-Werkstatt freuen sich auf den Tag der offenen Tür: (v.l.) Günter Waschbüsch, Anita Kmitta, Franz Schmitz, Hans Mommertz, Willi Küchen, Manfred Winterfeld, Sieglinde Schäfer, Herbert Albert, Otto Albrecht, Dieter Spilles, Günter Schwarz. Foto: Margret Nußbaum Baesweiler. Die Freude an ihrer neuen Tätigkeit als Vorsitzende der Seniorenwerkstatt Baesweiler steht Sieglinde Schäfer ins Gesicht geschrieben. Wir freuen uns schon jetzt auf den Tag der offenen Tür im Rahmen der Woche der Senioren, sagt sie. Diese hat seit 17 Jahre ihren festen Platz im prall gefüllten Veranstaltungskalender der Stadt Baesweiler. Schäfer und ihr Team haben noch alle Hände voll zu tun, um Besuchern am Dienstag, 5. September 2017, in der Zeit zwischen 14 und 19 Uhr vorzuführen, was mit ein wenig Geschick und viel Freude am Werkeln entstehen kann, zum Beispiel Kinderspielzeuge, Nistkästen, Vogelhäuser und Löwen. Letztere sind der Renner. Interessante Angebote Die Wappentiere der Stadt verkaufen wir wie warme Semmeln, verrät Sieglinde Schäfer. Der Tag der offenen Tür ist eines von vielen interessanten Angeboten innerhalb der 17. Woche der Senioren von Sonntag, 3. September, bis Samstag, 9. September. Ein Zugpferd ist vor allem die Großveranstaltung für Feierlustige ab 65 Jahren der Seniorenabend in der Dreifachsporthalle der Realschule Setterich, Am Weiher. Hier sind Anmeldungen bei der Stadt Baesweiler bis zum Freitag, 1. September, erwünscht. Auch wer erwerbsgemindert ist oder Altersrente wegen Schwerbehinderung bezieht frühestens jedoch ab Vollendung des 60. Lebensjahres ist zu diesem Abend eingeladen. Wichtig: Die Besucherin oder der Besucher müssen in Baesweiler wohnen. Aachen-Land 3

4 Aachener Zeitung, , Fortsetzung Bei Eheleuten reiche es aus, wenn ein Ehepartner diese Voraussetzungen erfülle, erklärte die Seniorenbeauftragte der Stadt Baesweiler Christiane Hanek bei der Vorstellung der Seniorenwoche im Baesweiler Rathaus. Unter dem Motto O zapft is! gibt es bayrische Schmankerln, Bier und Musik. Unterstützung zugesagt Damit nicht alles aus dem Stadtsäckel bezahlt werden muss, hat Bürgermeister Dr. Willi Linkens Sponsoren gesucht und gefunden: Westnetz GmbH ein Teil von Innogy, die EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH und den Pflegedienst Kuijpers. Was die Stadt Baesweiler für ältere Menschen innerhalb der Woche der Senioren bietet, ist enorm. Ein solches Engagement unterstützen wir gern, waren sich Edith Feuerborn und Sarah Thießen von der Innogy sowie Yvonne Rollesbroich von der EWV einig. Linkens lobte darüber hinaus das Engagement der Frauengemeinschaften innerhalb des Stadtgebiets, der Arbeiterwohlfahrt und des Senioren-Invaliden-Vereins unter Leitung von Magdalene Latten. Dank und Anerkennung zollte der Bürgermeister auch den vielen Vereinen und der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz, die sich aktiv einbringen und Programme mitgestalten werden. Die Höhepunkte des Programms Sonntag, 3. September, 14 Uhr, Ritterzimmer der Burg Baesweiler: Lesung mit Anette Rösler über das Leben mit Demenzerkrankten. 15 bis 18 Uhr Mehrzweckhalle Grabenstraße: Tanztee. Anmeldungen bis zum Freitag, 1. September, bei der Stadt Baesweiler. Montag, 4. September, bis Uhr, Haus Setterich: Tanz-Schnupperstunde. Anmeldungen bei der VHS Nordkreis Aachen unter Telefon 02404/ bis Uhr, Haus Setterich: Technische Hilfen im Alltag für Senioren. 19 Uhr, PZ des Gymnasiums: Zwei Einakter von jeweils 35 Minuten vom Theaterverein Oidtweiler: Was ist denn bloß mit Opa los? von Werner Dalke und Witwer in Not von Sascha Eibisch. Kostenfreie Karten sind bis zum Montag, 4. September, in beiden Rathäusern erhältlich. Dienstag, 5. September, 9 bis 9.30 Uhr, Lehrschwimmhalle Grengracht: Wassergymnastik. 10 bis 11 Uhr, Diakoniestation Mariastraße 5-7: Sitzgymnastik für Senioren. 14 bis 19 Uhr, Grengrachtschule: Senioren-Werkstatt Tag der offenen Tür. 15 bis Uhr, Familienzentrum Kleine Forscher, Ringstraße 72: Yoga 50 plus. Anmeldungen bei der VHS-Nordkreis Aachen. Telefon 02404/ Uhr, DRK Tagespflegehaus, Breite Straße 13: Gesprächsrunde zum Thema Demenz Uhr, Alte Scheune der Burg: Lesung und Gespräch mit Philip Dröge Niemandsland die unglaubliche Geschichte von Moresnet, einem Ort, den es eigentlich gar nicht geben dürfte. Mittwoch, 6. September, ab 18 Uhr, Dreifachsporthalle Realschule: Großveranstaltung O zapft is! für Senioren aus allen Stadtteilen. Anmeldung bei der Stadt Baesweiler bis zum Freitag, 1. September. Donnerstag, 7. September, 8.30 bis 11 Uhr, Diakoniestation, Mariastraße 5-7: Gemeinsames Frühstück (3,50 Euro). Anmeldung unter Telefon 02401/ bis 9.30 Uhr, Lehrschwimmhalle Grengracht: Wassergymnastik. 16 Uhr, DITIB Moschee, Herzogenrather Weg 44: Kaffeenachmittag in Kooperation mit dem Integrationsrat der Stadt Baesweiler. Freitag, 8. September, 15 bis 17 Uhr, Stadtbücherei, Burg: Büchereiführung mit Kaffee und Kuchen. 15 bis 21 Uhr, Haus Setterich: Stadtteilfest. Samstag, 9. September, Pfarrheim, Im Sack, 15 bis 17 Uhr: Wanderlieder Offenes Singen in Kooperation mit dem Kirchenchor St. Petrus. Gemütlicher Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Gesang. Einlass: Uhr. Eschweiler Zeitung, Veranstaltungen des Awo-Ortsvereins Eschweiler-Dürwiß. Der Awo-Ortsverein Dürwiß lädt im August zu folgenden Veranstaltungen in die Awo-Begegnungsstätte an der Nagelschmiedstraße 41-45, ein: montags ab 14 Uhr gibt es Preisskat und andere Kartenspiele, dienstags ab 17 Uhr wird eine Gymnastikrunde angeboten, donnerstags lädt die Awo zu einer Rentenberatung von 15 bis 16 Uhr ein, freitags trifft man sich um Uhr zu einem gemütlichen Bingo-Nachmittag. Am Dienstag, 15. August, besteht ab 11 Uhr die Möglichkeit zur Fußpflege. Aachen-Land 4

5 Eschweiler Zeitung, , Teil 1 Auf dem Bolzplatz sind alle gleich Die mobile Jugendarbeit richtet Fußballturniere aus, um Kinder und Jugendliche zusammenzubringen. Fair geht vor. Eschweiler. Im Rahmen des Ferienprogramms der mobilen Jugendarbeit des Jugendamtes der Stadt Eschweiler fand auf dem Bolzplatz an der Gutenbergstraße in Eschweiler, eine der insgesamt vier Bolzplatzmeisterschaften statt. Die weiteren Spiele wurden im Kulturpark Weisweiler, auf dem Bolzplatz in Bergrath Im Felde sowie auf dem Bolzplatz an der Moselstraße ausgetragen. Spaß und Fair-Play Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen kickten die Kinder und Jugendlichen mit viel Ehrgeiz und Spaß bei der Bolzplatzmeisterschaft an der Gutenbergstraße. Die Spiele standen unter dem Motto Fair-Play. Ein neunjähriger Teilnehmer zeigte sich begeistert, denn beim Fußball da können alle Kinder mitspielen, sagte er. Sein gleichaltriger Mitspieler freute sich ebenfalls: Dann kann ich zeigen, was für einen harten Schuss ich habe. Die beiden befragten Jungs spielen in ihrer Freizeit in einem Fußballverein. Bei dem Turnier der mobilen Jugendarbeit spielten die beiden für Juventus Turin. Den Namen für ihre Mannschaft durften sich die Kinder und Jugendlichen selber aussuchen. So spielten neben Juventus Turin die Teams Deutschland, FC Bayern München, FC Barcelona, FC Mystery, Besiktas und Real Madrid. Ebenso konnten die Kinder und Jugendlichen selber entscheiden, mit wem sie zusammen in einer Mannschaft spielen wollten. Voller Vorfreude und Energie konnten es die Kinder kaum erwarten, dass das erste Spiel angepfiffen wurde. Insgesamt gab es sieben Teams mit jeweils vier Feldspielern und einem Torwart. Ein Spiel dauerte acht Minuten. Das Finalspiel gewann die Mannschaft FC Mystery mit 2:1 gegen FC Barcelona. Die beiden Finalisten erhielten Urkunden und dem Sieger der Aachen-Land 5

6 Eschweiler Zeitung, , Fortsetzung Bolzplatzmeisterschaft wurde am Ende des Turniers ein gespendeter Sachpreis überreicht. Als Stärkung gab es während der Veranstaltung für die jungen Sportler Gegrilltes sowie Getränke. Die mobile Jugendarbeit ist seit mittlerweile 14 Jahren in Eschweiler tätig. Mit einem umgebauten Rettungswagen sind die Mitarbeiter der mobilen Jugendarbeit unterwegs und kümmern sich um die Belange der Jugendlichen, erzählte Christian Kolf, Mobiler Jugendarbeiter in Eschweiler. Sie sind beratend tätig und helfen bei Problemen und Konflikten unterschiedlichster Natur. Ebenso organisieren sie regelmäßige Veranstaltungen wie das Ferienprogramm. Normalerweise liegt die Zielgruppe bei Jugendlichen ab zwölf Jahren. Das Turnier an der Gutenbergstraße war allerdings etwas Besonderes. Denn an diesem Turnier nahmen hauptsächlich sehr junge Kinder ab etwa fünf Jahren teil. Raphael Kamp ist Mitarbeiter im Quartiersbüro Eschweiler-West. Das städtische Projekt Integration von Flüchtlingen im Quartier Eschweiler-West wird gemeinsam mit der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Aachen-Land angeboten, erklärte er. Die Mitarbeiter des Projektes begleiten den Stadtteil und organisieren beispielsweise Veranstaltungen. Das Quartiersbüro ist dabei Anlaufstelle für die Bürger des Quartiers. Dem Projekt gehören in Eschweiler-West drei städtische Unterkünfte an, in denen vor allem Familien mit kleinen Kindern leben. Darunter seien viele Migranten und Flüchtlinge, die häufig noch sehr jung sind. Die meisten der Eltern können sich keinen Urlaub leisten und oftmals fehlt es an der Freizeitgestaltung für die Kinder. Die Frage sei daher: Was machen die Kinder in den Ferien?, so Raphael Kamp. Kulturen zusammenbringen Im Austausch mit Christian Kolf kam es daher zu der Idee, das Bolzturnier an der Gutenbergstraße gemeinsam zu veranstalten. Was alle zusammenbringt und woran alle Spaß haben, ist nun mal Fußball, erklärte Christian Kolf. Gerade bei sprachlichen und kulturellen Unterschieden und Hürden sei es wichtig bei den Kindern anzusetzen und die vielen Sprachen und Kulturen zusammenzubringen, erläuterte Raphael Kamp. Neben der Bolzplatzmeisterschaft wurden in den vergangenen Wochen noch weitere Aktionen wie die Renovierung des Jugendcafés des städtischen Jugendtreffs Check-In sowie eine Graffitiaktion auf dem Spielplatz an der Ardennenstraße angeboten. Die mobile Jugendarbeit Eschweiler bietet jedes Jahr ein Ferienprogramm an. Die Wünsche und Ideen der Jugendlichen sind bei der Planung entscheidend: Die Ideen für das Ferienprogramm kommen von den Jugendlichen, erklärte Christian Kolf. Ein wichtiger Punkt sei die Partizipation der Jugendlichen, ergänzte er. Sie sollen mitbestimmen, wie sich ihr Lebensumfeld verändert und welche Aktionen geplant werden sollen. Die Mitarbeiter der mobilen Jugendarbeit überlegen dabei, wie die Ideen umgesetzt werden können, so Christian Kolf. Die Termine und Orte, an denen die Bolzturniere stattfanden, wurden beispielsweise im Vorhinein gemeinsam mit den Jugendlichen abgesprochen und ausgewählt. Es werde zudem versucht, die Veranstaltungen möglichst kostenlos anzubieten, um allen die Teilnahme an den Aktionen zu ermöglichen. Junge Menschen in Eschweiler haben Vorstellungen und Wünsche, wie die Stadt, in der sie leben, aussehen soll und was verändert werden könnte. Der Kerngedanke der mobilen Jugendarbeit ist daher, den Jugendlichen eine Stimme zu geben, die dann auch gehört wird, sagte Christian Kolf. (anro) Aachen-Land 6

7 Super Sonntag, Nachfrage nach Tagespflegepersonen ist in Würselen enorm gestiegen Der Bedarf an Betreuungsplätzen für U3-Kinder liegt in der Planung bei 45 bis 50 Prozent Von Myriam Weber WÜRSELEN. In Würselen tut sich einiges im Bereich U3-Betreuung, wie Bernd Schaffrath, Pressesprecher der Stadt Würselen, bestätigt: Die erste städtische Kindertagesstätte, die auf U3 umgebaut wurde, war das städtische Familienzentrum Lebens-Spiel-Raum in der Gerhart-Hauptmann-Straße. Dort wurde die Baumaßnahme für zwölf U3-Plätze im Sommer 2015 beendet. Seit 2016 werden im Montessori-Familienzentrum Klatschmohn des Deutschen Kinderschutzbundes im Helleter Feldchen zwei zusätzliche U3-Gruppen mit insgesamt zwölf U3-Plätzen geschaffen; eine dritte Gruppe ist dort für dieses Jahr in Planung. Ein Neubau der Arbeiterwohlfahrt in Morsbach wird anstelle der bisherigen zwei Gruppen vier Gruppen beherbergen. Die zusätzlichen Gruppen bieten insgesamt 16 U3-Plätze an. Für das städtische Familienzentrum Heidegarten in Bardenberg hat der Rat der Stadt Würselen durch den Neubau die Einrichtung einer zusätzlichen U3-Gruppe mit sechs U3- Plätzen beschlossen. In 19 von 20 Kitas wird in Würselen eine U3-Betreuung angeboten, teilweise in allen Gruppen. Die Situation in Würselen beginnt sich zu entspannen, so dass zum Kindergartenjahr 2018/19 mit einer Deckung des Bedarfs gerechnet wird. Der Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren steigt stetig und liegt in der Planung zurzeit bei circa 45 bis 50 Prozent, so Bernd Schaffrath. Es gibt zahlreiche Fortbildungsangebote für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren, die nach Bedarf das Personal schulen. Der Bedarf an Tagespflegepersonen ist enorm gestiegen, von circa 15 im Jahr 2014 auf zurzeit 42 in diesem Jahr. Die Organisation der Zertifizierung der Tagespflegepersonen erfolgt in Würselen über die Fachberaterin der Stadt Würselen im Jugendamt in Anlehnung an das Curriculum DJI (Deutsches Jugend Institut). Die Zertifizierung umfasst 160 Unterrichtsstunden und geht über einen Zeitraum von einem Jahr. Sie ist eine praxisbegleitende Ausbildung. Das heißt, dass die Tagespflegepersonen von Anfang an die Kinder betreuen. Die Fachberatung prüft auch die persönliche Tauglichkeit genauso wie die Eignung der Räume (ob zu Hause oder in angemieteten Räumen). Die Fachberatung steht in engem Austausch mit den Tagespflegepersonen und ist ebenfalls für die Vermittlung von Betreuungsplätzen zuständig. Alle Tagespflegepersonen betreuen in der Regel nur Kinder unter drei Jahren, auch, wenn das Gesetz dies nicht einschränkt. In einzelnen Fällen bleiben Kinder auch über das dritte Lebensjahr hinaus bei der Tagespflegeperson, erläutert Bernd Schaffrath. In Würselen gibt es derzeit 42 Tagespflegepersonen, davon fünf Väter. Die gesamten Kosten für die Betreuung in der Kindertagespflege übernimmt seit Juli 2014 die Kommune. Die Tagespflegepersonen dürfen keine extra Beiträge mehr von den Eltern erheben, außer Essensgeld. Im Gegenzug erhebt die Stadt Würselen von den Eltern einen einkommensabhängigen Elternbeitrag, der sich nach der gebuchten Stundenzahl richtet. (löv) Aachen-Land 7

8 Super Sonntag, , Teil 1 Betreuungsplatz beginnt heute immer früher Es ist kurz nach 16 Uhr, als Susanne Zinken die letzten Kinder verabschiedet, ein kurzes Pläuschen mit den Müttern hält und ihren Feierabend mit einer Tasse Kaffee beginnt. Hier ist es noch ein bisschen chaotisch, aber das ist ja normal, sagt sie lachend und räumt etwas Spielzeug beiseite. Als Tagesmutter betreut sie bei sich zu Hause fünf Tage in der Woche täglich von 7 bis 16 Uhr fünf Kinder im Alter zwischen einem und drei Jahren. Ich arbeite sehr gerne mit Kindern, aber es kann auch ganz schön anstrengend sein, denn gerade kleinere Kinder brauchen noch ganz viel Nähe und Aufmerksamkeit. Deswegen ist die Gruppe mit fünf Kindern auch so klein und der Rahmen familiär. Die Eltern beruhigt es, ihr Kind behütet in einer Kleingruppe zu sehen. Schüchterne Kinder gehen in diesem familienähnlichen Konzept nicht unter. Das ist sicher ein wichtiger Grund, warum die Nachfrage an Kindertagespflege steigt, glaubt Susanne Zinken zu wissen. Qualifizierung von Tagespflegepersonen Susanne Zinken arbeitet seit 27 Jahren als Tagesmutter und betreut zu Hause in Kohlscheid Kinder im Alter zwischen einem und drei Jahren Sie ist bereits seit 27 Jahren als Tagesmutter tätig. Angefangen habe ich damals, nachdem ich mein erstes Kind bekommen habe. Für mich war die Tätigkeit eine gute Möglichkeit mit einem kleinen Kind zu Hause, nebenbei noch zu arbeiten, blickt die Mutter fünf erwachsener Kinder heute zurück. Über das Jugendamt der Stadt Aachen hatte sie pädagogische Weiterbildungskurse bei der Familiären Tagesbetreuung, einer Fachberatungs- und Vermittlungsstelle für Kindertagespflege absolviert. Fast drei Jahrzehnte später hat sich vieles verändert, zum Beispiel der Anspruch an die Qualifizierung von Tagespflegepersonen. Die Organisation der Zertifizierung erfolgt heute über die Jugendämter in Anlehnung an das Curriculum DJI (Deutsches Jugend Institut) und umfasst 160 Unterrichtsstunden. Sie geht über einen Zeitraum von einem Jahr. Mir fällt auf, dass sich die Eltern immer früher um einen Betreuungsplatz für ihren Nachwuchs bemühen, aus Angst, ihre Kinder nicht mehr untergebracht zu bekommen. In der Regel gibt das Jugendamt den Eltern unsere Kontakte weiter, damit sie sich mit uns in Verbindung setzen können. Viele Eltern kommen auch auf Empfehlung zu mir oder wenn weiterer Nachwuchs ansteht. Es ist auch schon vorgekommen, dass Eltern bereits vor der Geburt des Kindes einen Platz für ihr Kind sichern wollten. Die Nachfrage nach Betreuungsmöglichkeiten steigt und somit die Sorge, keinen Platz mehr zu bekommen, weiß Susanne Zinken, die gerade erst drei neue Kinder aufgenommen hat. Seit dem 1. August 2013 besteht ein gesetzlicher Anspruch auf frühkindliche Förderung durch einen Betreuungsplatz in der Kindertagespflege. Kita und Tagesmutter sind gleichwertige Betreuungsformen. Wie alle anderen Tagespflegepersonen nimmt Susanne Zinken regelmäßig an Weiterbildungen und Netzwerktreffen teil und absolviert alle zwei Jahre einen Erste-Hilfe- Kurs. Außerdem findet ein ständiger Austausch mit dem Jugendamt statt, zum Beispiel in Form von Hausbesuchen. Im Gespräch mit anderen Tagesmüttern erfährt Susanne Zinken immer wieder, dass auch bei ihnen die Nachfrage nach Betreuungsplätzen steigt. Die Behauptung einiger Kritiker, es schade der Entwicklung der Kinder, wenn Eltern sie früh in fremde Hände geben, kann sie nicht verstehen. Ich habe festgestellt, dass es den Kindern sehr gut tut, mit anderen Kindern zusammen zu sein. Kinder brauchen andere Kinder. Sie gucken sich einiges voneinander ab und lernen dabei, betont Susanne Zinken. Die meisten Mütter müssen heute nach der Elternzeit wieder arbeiten gehen. Es ist ihnen wichtig, dass sie ihr Kind in guten Händen wissen, berichtet Susanne Zinken und fügt hinzu: Um 7 Uhr kommen die ersten Kinder, da die meisten Mütter um acht Uhr arbeiten. Abholzeit ist um 16 Uhr. Die Kinder freuen sich dann genauso auf ihre Mamas, so wie sie sich morgen auf den Tag mit mir und den Kindern freuen. Aachen-Land 8

9 Super Sonntag, , Fortsetzung Viele berufstätige Eltern hadern mit ihrem Gewissen. Ist man eine Rabenmutter, wenn man sein Kind in die U3-Betreuung abschiebt? Kritiker behaupten, dass die enge Bindung zur Mutter das Fundament einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung sei und frühe Fremdbetreuung dem Wohl des Kindes schade. Sicherlich ist die elterliche Liebe und Zuneigung durch nichts zu ersetzen, denn durch diese Nähe entwickelt das Kind Urvertrauen zu Mama und Papa. Aber auch ein kleiner Mensch ist ein soziales Wesen, das mehrere Bezugspersonen, und vor allem andere Kinder, zum Spielen braucht. Solche Kontakte fördern die sprachliche und soziale Entwicklung der Kinder. Wo kann dies besser gelingen als in einer Kita oder bei einer Tagesmutter? Nicht zuletzt sollte auch das Wohl der Mutter beziehungsweise des Vaters berücksichtigt werden. Für viele Berufstätige ist ihre Arbeit und die damit verbundenen sozialen Kontakte eine Bestätigung des Selbstwertgefühls. Sich lediglich dem Eltern-Sein zu widmen, können und wollen sich viele Berufstätige nicht leisten. Den eigenen Interessen und Begabungen nachzugehen ist nicht verwerflich, solange die Eltern für ihr Kind da sind. Und dass beide Elternteile arbeiten wollen oder müssen, beweist die steigende Nachfrage nach U3-Betreuungsplätzen. Kindererziehung ist individuell unterschiedlich. Eltern ein schlechtes Gewissen einzureden, weil sie ein anderes Lebensmodell verfolgen, ist schlichtweg falsch. Betreuung hat nicht mit abschieben zu tun. Aachen-Land 9

10 Super Sonntag, Immer schwieriger, geeignete Fachkräfte zu finden In Herzogenrath liegt die Versorgungsquote bei den U3-Plätzen bei über 50 Prozent die Nachfrage nach Plätzen steigt HERZOGENRATH. Seit dem 1. August 2013 besteht das Recht auf einen Betreuungsplatz für alle Kinder vom vollendeten ersten bis zum vollendeten dritten Lebensjahr. Selbstverständlich musste auch die Stadt Herzogenrath auf diese rechtliche Vorgabe des Gesetzgebers reagieren und setzte das bereits vor 2013 begonnene Kita-Ausbauprogramm weiter fort. In einer jährlich fortgeschriebenen Kita-Bedarfsplanung wird der genaue Betreuungsbedarf ermittelt und ein entsprechendes Ausbauprogramm beschlossen. Hatten wir im Kita-Jahr 2012/2013 noch eine Versorgungsquote von unter 35 Prozent so stieg diese bis zum jetzt begonnenen Kita-Jahr auf etwas über 50 Prozent bezogen auf das gesamte Stadtgebiet. Das zeigt, dass sowohl in Kitas aber auch in der Tagespflege eine erhebliche Anzahl von zusätzlichen U3-Plätzen geschaffen wurde. In den letzten Jahren konnte das unter anderem durch Umwandlungen von Ü3-Gruppen in U3-Gruppen oder durch Anbauten an vorhandene Kita-Gebäude erreicht werden, so Bernd Krott, Jugendamtsleiter der Stadt Herzogenrath. Er fügt hinzu: Diese Möglichkeiten sind aber nun leider fast gänzlich erschöpft, weil die Nachfrage auch nach Plätzen für ältere Kinder steigt und die Grundstücke der vorhandenen Kitas kaum noch Anbauten zulassen. Es gab zu Beginn des Kita- Jahres (1. August) fast keine freien Plätze in U3-Gruppen oder bei Tagesmüttern. Die meisten Eltern müssen oder wollen nach Ende der Elternzeit wieder arbeiten, auch diese Entwicklung lässt die Nachfrage nach U3-Plätzen steigen. Außerdem müssen für jede neue Gruppe auch Erzieher eingestellt werden. Das wird aber immer schwieriger, da wir auch in unserer Region unter einem Fachkräftemangel leiden. Es wird für die Kita-Träger immer schwieriger geeignete Fachkräfte zu finden. Noch seien Angebot und Nachfrage relativ ausgeglichen. Lediglich in Bezug auf einzelne Sozialräume könnten die Versorgungsquoten schlechter sein. Die Geburtenrate in Herzogenrath steigt nach Jahren sinkender Zahlen wieder leicht an und die Stadt ist Zuzugsort für viele junge Familien, zeigt sich Bernd Krott erfreut. Daraus folgt, dass die Versorgungsquote insbesondere im Umfeld von Neubaugebieten im Blick gehalten werden muss. In Herzogenrath können in zwölf Kitas Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren betreut werden. In weiteren neun Kitas gibt es sogar reine U3-Gruppen, in denen Eltern bereits ab dem vierten Lebensmonat ihre Kinder betreuen lassen können. Die meisten Eltern so junger Kinder greifen jedoch bei einem Betreuungsbedarf auf eine vom Jugendamt vermitteltet Tagespflegeperson zurück. Mit der gestiegenen Nachfrage nach Betreuungsmöglichkeiten für Kleinkinder stieg auch dieser Bedarf, wie Bernd Krott erläutert. Tagesmütter und wenige Tagesväter werden in der Regel über die Träger der Familienbildung oder Erwachsenenbildung qualifiziert (Bildungswerk der AWO Heinsberg oder Helene-Weber-Haus). Interessenten an der Ausbildung zur Tagespflegeperson sollten immer zunächst mit den Fachberatern der Jugendämter Kontakt aufnehmen, damit die Anforderungen und Erwartungen geklärt werden können. Eine pädagogische Vorbildung ist erwünscht aber nicht zwingend vorausgesetzt. In Herzogenrath sind zurzeit 35 Tagesmütter und drei Tagesväter im Einsatz. Auf der Grundlage einer städtischen Satzung wird den Tagespflegepersonen ihr Aufwand je nach Betreuungsstundenbudget vergütet. Die Eltern beteiligen sich analog zur Kita nach einer sozial gestaffelten Beitragstabelle und je nach Betreuungsstundenbudget an diesen Kosten mit einem Elternbeitrag. (mwe) Aachener Zeitung, Alsdorfer Burgwache organisiert Sommerfest Alsdorf. Auch wenn mit dem 70-jährigen Bestehen kein närrisches Jubiläum bevorsteht, ist es für die Alsdorfer Burgwache trotzdem ein Grund zu feiern. Am Samstag, 19. August, geht es mit dem Sommerfest um 16 Uhr im Alsdorfer Burggarten los. Für die musikalische Begleitung sorgt unter anderem Romantic Melodie s (Dieter Porschen). Am Sonntag, 20. August, beginnt es um 11 Uhr. Musikalisch gestaltet wird der Frühschoppen vom eigenen Musikkorps. Ab frühem Nachmittag ist die Cafeteria der AWO Alsdorf-Burg geöffnet. Weitere Infos unter bei Facebook und der Geschäftsstelle: Werner Feck, Cäcilien-straße 8, Alsdorf, 02404/ sowie per Mail unter burgwache@online.de Aachen-Land 10

11 Super Mittwoch, , Teil 1 Offene Ohren für Nöte der Senioren Ursula Kreutz-Kullmann und Heribert Lenzen, der unter anderem im Schützenverein und im VDK aktiv mitwirkt. Durch seine gute Vernetzung kann er sein Wissen als Seniorenlotse weiter geben. Foto: Myriam Weber Im September startet neue Schulung für Seniorenlotsen Bildung von Nachbarschafts-Infopunkten Von Myriam Weber MERKSTEIN. Im Rahmen der Quartiersentwicklung Mitten in Merkstein gemeinsam für eine gute Versorgung im Alter werden zum zweiten Mal quartiersbezogen Seniorenlotsen geschult. Wenn ältere Menschen und ihre Angehörigen Rat suchen, können die Seniorenlotsen als Ansprechpartner vor Ort erste Wege aufzeigen und individuell auf weiterführende Unterstützung verweisen. Sie geben ihr erworbenes Wissen ehrenamtlich in ihren sozialen Netzwerken weiter, zum Beispiel in der Nachbarschaft und in Vereinen. Dabei gilt: Stets Augen und Ohren offenhalten. Professionelle Schulungen Auch Jaenny und Heribert Lenzen haben sich im vergangenen Jahr zu Seniorenlotsen ausbilden lassen und bilden nun einen so genannten Nachbarschafts-Infopunkt. Wir wohnen in Hofstadt in einer sehr dörflichen Gemeinschaft. Da wurden wir eigentlich immer schon mal im Sinne der Nachbarschaftshilfe angesprochen, zum Beispiel ob ich ein Rollo anbringen kann, erzählt Heribert Lenzen. Auch seine Frau Jaenny ist gerne hilfsbereit und hat stets ein offenes Ohr für andere Menschen. Als beide dann von dem Angebot erfahren haben, sich durch Schulungen professioneller Referenten zu Seniorenlotsen ausbilden zu lassen, waren sie sofort begeistert. In zwölf Wochen haben sie nicht nur unter anderem Informationen zur Pflegeversicherung und Pflegediensten erhalten, sondern auch erfahren, welche Ansprechpartner es vor Ort für verschiedene Themen gibt. Von heute auf morgen kann jeder in die Situation kommen und Hilfe benötigen. Wir können den Menschen jetzt besser weiterhelfen und sagen, an wen sie sich wenden können, sagt Jaenny Lenzen. Aachen-Land 11

12 Super Mittwoch, , Fortsetzung Im September startet neue Schulung für Seniorenlotsen Die Seniorenlotsen sind im Prinzip ein Multiplikator. Gut ist, wenn sie in Vereinen oder in der Kirche engagiert sind und daher gut vernetzt sind, betont Ursula Kreutz- Kullmann, Projektleiterin von Mitten in Merkstein. Die Seniorenlotsen nehmen keine Verpflichtung auf sich, sie definieren ihren Nachbarschaftsinfopunkt selber und sprechen die Menschen auch an. Gerade ältere Menschen trauen sich oft nicht, nach Hilfe zu fragen. Es hilft oft, wenn wir einen Schritt auf sie zugehen, weiß Jaenny Lenzen. Oftmals leben die Verwandten der Senioren etwas weiter weg, so dass niemand da ist, wenn Hilfe benötigt wird. Umso wichtiger ist eine gut funktionierende Nachbarschaft. Wer sich zum Seniorenlotsen ausbilden lassen möchte, braucht keine Vorerfahrung. Zur Teilnahme eingeladen sind auch Mitarbeiter aus Dienstleistungsbetrieben, die regelmäßig Kontakt zu älteren Menschen und ihren Unterstützern haben und in diesem Kontext ihr Wissen weitergeben möchten. Gefördert werden die Schulungen durch die Stiftung Deutsches Hilfswerk (DHW) aus dem Reinerlös der Deutschen Fernsehlotterie. Austauschen können sich die Seniorenlotsen regelmäßig auch mit anderen ehrenamtlich Tätigen, zum Beispiel von EFaS (Ehrenamt für Familien und Senioren), beim Kümmerer-Stammtisch. Der Anmeldeschluss für die Seniorenlotsenschulungen ist Freitag, 15. September. Kontakt: Quartiersprojekt Mitten in Merkstein, AWO Kreisverband Aachen-Land e.v., Kirchrather Str Ursula Kreutz-Kullmann, )02406/ Eifeler Zeitung, Eschweiler Filmpost, Anmeldung für die Tagesfahrt der AWO Roetgen. Der AWO-Ortsverein Roetgen führt am Donnerstag, 14. September, eine Tagesfahrt durch. Die Fahrt führt zum Straußenparadies in Remagen/Rhein. Anmeldung bitte ab 21. August bis 3. September unter 02471/2597, auch Anrufbeantworter mit Telefonnummer für Rückruf. Weitere Rufnummern: Björn Johnen, 0160/ und Franz-Josef Zwingmann, 02471/4534. Super Mittwoch, Mit der AWO Merkstein im Herbst verreisen Es geht vom 22. bis 29. Oktober in den Landkreis Bamberg MERKSTEIN. Die Herbstreise der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein ist vorbereitet. Vom 22. bis 29. Oktober erwartet die Teilnehmer ein abwechslungsreiches Programm im Landkreis Bamberg. Es werden Tagesausflüge in die reizvolle Landschaft und zu kulturhistorischen Höhepunkten unternommen. Interessante zwischenmenschliche Begegnungen stehen ebenfalls auf dem Programm, so ein Gespräch mit dem AWO-Kreisverband Bamberg zu dessen umfangreichen Aktivitäten unter anderem in der Kinderbetreuung, sowie ein Empfang durch den Landrat Johann Kalb. Weitere Highlights: das Steigerwald-Zentrum Nachhaltigkeit Info Auskunft und Anmeldung bei Ursula Foitzik, )02406/ Super Sonntag, Tagesfahrt nach Solingen Stolberg. Die Arbeiterwohlfahrt Stolberg bietet am 12. September eine Tagesfahrt nach Solingen und zum Altenberger Dom an. In Solingen wird das Klingenmuseum besichtigt. Am Nachmittag geht es weiter zum Altenberger Dom. Anmeldungen unter 02402/ (red) Aachen-Land 12

13 Super Sonntag, , Teil 1 Ein Hauch von Bella Italia Beim 14. Nudelbuffet wird für gute Zwecke gegessen STOLBERG. Wenn am kommenden Sonntag der Duft von würziger Bolognese-Soße über dem Kaiserplatz liegt, dann ist klar: In Stolberg ist wieder Nudelbuffet. In diesem Jahr findet das Event zugunsten von Einrichtungen, die sich in der Kupferstadt um sozial benachteiligte Menschen kümmern, schon zum 14. Mal statt. Und die Erfolgsbilanz der vergangenen Jahre kann sich durchaus sehen lassen. Hohe Spendensumme Dank tausender Besucher, hunderter Ehrenamtler sowie durch Spenden und Sponsoring lokaler Unternehmen sind in den ersten 13 Jahren mehr als Euro zusammen gekommen. Die beteiligten Verbände und Organisationen konnten damit ganz konkrete Projekte und Maßnahmen in Stolberg umsetzen. Zum Beispiel wurden die alljährlichen Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche des Agnesheims und die Aufnahme von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen finanziert. Auch die Stolberger Tafel mit ihren vielfältigen Aufgaben wurde unterstützt. Weitere Gelder erhielten die AWO, die Regenbogenschule für Behinderte im schulpflichtigen Alter, die Jugendwerkstatt der Jugendberufshilfe Stolberg, das Haus Christophorus, der Sozialdienst Katholischer Männer und das Deutsche Rote Kreuz. Eröffnet wird das 14. Nudelbuffet am 27. August um 12 Uhr vom diesjährigen Schirmherrn Willi Engels. Bis 18 Uhr können die Besucher zwischen sechs verschiedenen Nudelgerichten wählen: Spaghetti Bolognese, Tortellini, Lasagne, Penne Arrabiata, eine Überraschungs-Pasta und die Pasta Garda, eine Kreation aus dem letzten Jahr, werden frisch zubereitet. Als Nachtisch gibt es neben Obst und Kuchen das italienische Dessert schlechthin: Tiramisu. Die Karten an der Tageskasse kosten für Erwachsene 10 Euro, Kinder bis 12 Jahre zahlen die Hälfte, die Familienkarte liegt bei 25 Euro. Zur Erfrischung gibt es an der Theke frisch gezapftes Bier, Cola, Limo und Wasser. Die Junge Union übernimmt nun im neunten Jahr die Bedienung der Gäste mit kühlen Getränken, die Aachen-Land 13

14 Super Sonntag, , Fortsetzung Firma Kaesmacher ist mit dem Kaffee-Ausschank und die Bodega von Chrsitian Clément mit guten Weinen passend zu den Pasta-Gerichten vor Ort. Neben kulinarischen Köstlichkeiten gibt es natürlich noch ein umfangreiches Rahmenprogramm: Neben einer Hüpfburg und Kinderschminken wird einiges an Live-Musik aufgefahren, so dass für jeden Besucher etwas dabei ist. Die Bürgerstiftung Stolberg und die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter freuen sich auf möglichst viele Besucher. (ben) Super Sonntag, Frühstück und Fitness HERZOGENRATH. Am kommenden Dienstag, 11. Juli, findet das letzte Treffen des Café Op d r Scheet vor den Sommerferien statt. Alle Besucher treffen sich um 10 Uhr am AWO-Heim, Ruifer Straße 28, in Herzogenrath-Mitte zu einem gemeinsamen Frühstück mit anschließendem Spaziergang und Besuch des Fitness-Parcours. Gäste sind willkommen. Anmeldungen nimmt Kerstin Harings telefonisch unter 02406/ oder per Mail an kerstin.harings@herzogenrath.de entgegen.(red) Roetgen AWO auf Tour. Die Roetgener Arbeiterwohlfahrt begibt sich auf Tagestour. Der Ortsverein Roetgen fährt am 14. September ins Staußenparadies nach Remagen/Rhein. Anmeldung ab 21. August unter Stolberger Zeitung, Gemütlicher Nachmittag in Münsterbusch Stolberg. Zu einem Gemütlichen Nachmittag lädt die AWO Stolberg am Samstag, 2. September, in das Jugendheim Münsterbusch ein. Ab 16 Uhr werden dort nach einem kleinen Vorprogramm langjährige Mitglieder geehrt. Ausflug ins Bergische Land Stolberg. Die Arbeiterwohlfahrt Stolberg bietet am Dienstag, 12. September, eine Tagesfahrt nach Solingen und zum Altenberger Dom an. In Solingen wird das Klingenmuseum besichtigt. Am Nachmittag geht es weiter zum Altenberger Dom. Im Fahrpreis von 21 Euro sind Eintritt und Führung im Klingenmuseum enthalten. Eine Anmeldung ist in der Geschäftsstelle der Arbeiterwohlfahrt Stolberg unter möglich. Super Sonntag, Gottesdienst Veranstaltung zum Erntedank HERZOGENRATH. Ein ökumenischer Gottesdienst zum Erntedank für Menschen mit und ohne Demenz unter dem Titel Ihr seid die Reben! findet am 21. September, von bis Uhr in der Kirche Herz-Jesu in Herzogenrath-Ritzerfeld, statt. Veranstalter sind die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz, evangelische und katholische Kirchengemeinden Herzogenrath, Stadt Herzogenrath, Alzheimer Gesellschaft und die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Aachen-Land. Aachen-Land 14

15 Stadtecho, Bonn/Rhein-Sieg 15

16 General-Anzeiger, , Teil 1 Vermüllte Ecken in Bad Godesberg Vor sich hinrostende Schrottautos ärgern Anwohner Abgestellte Schrottautos in Friesdorf. Foto: Richard Bongartz Friesdorf. Die Karren ziehen weiteren Müll an. Bürger wandten sich deshalb an die Stadt. Doch der sind bei abgestellten Wracks Privatgrundstücken die Hände gebunden. Von Richard Bongartz Ein heißer Schlitten steht neben dem anderen: tiefer gelegt, bunte Spoiler und heiße Felgen. Doch an der Ecke In der Kumme und Am Woltersweiher handelt es sich nicht um eine attraktive Autoshow. Die Wagen, mittlerweile schon sieben Stück, sind alle schrott. Sie stehen neben Glascontainern, Kleidersammelkästen und Anhängern. Dazwischen wuchert hohes Gras, das schon gar nicht mehr gemäht wird. In einer Ecke stapeln sich Gehwegplatten. Darüber ärgern sich Kornelia Ebert und Roswitha Kusen aus der Nachbarschaft, die sich um die Sache kümmern, nun aber nicht mehr so richtig weiterwissen. Da hat sich seit mehreren Jahren ein Problem aufgebaut, das die Anwohner als Zumutung empfinden und nicht mehr länger hinnehmen wollen, sagen die beiden. Die nicht mehr angemeldeten Autos sind zum Teil auseinandergenommen. Einige haben keine Reifen mehr und sind mit Müll vollgestopft. Gefahr der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Die Ecke sei völlig vernachlässigt, sieht nach Müllabladeplatz aus, und so kommt schon mal eine Matratze, ausrangierte Kleinmöbel oder Tüten mit unbrauchbarem Zeug dazu, berichten die Friesdorferinnen. Zurzeit liegt ein ausrangierter Gefrierschrank neben dem Fuhrpark. Ein nicht nur unschöner Anblick für die Anwohner, es ist unserer Meinung nach ein unhaltbarer Zustand. Ebert und Kusen hatten sich nach der Herzenssprechstunde im Nachbarschaftszentrum der Friesdorfer Arbeiterwohlfahrt der Sache angenommen, als es schon einmal um die Schrottautos ging. Bonn/Rhein-Sieg 16

17 General-Anzeiger, , Fortsetzung Beim Bonner Ordnungsamt erfuhren die Frauen, dass die Stadt gar nicht zuständig ist, da sich das vermüllte Grundstück im Eigentum der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) befinde. Isabel Klotz vom Presseamt der Verwaltung bestätigt, dass es keine Handhabe gebe, solange von der Stelle keine Gefahr ausgehe: Gemeint sind damit etwa auslaufendes Öl oder abstehende Teile. Wir können nur eingreifen, wenn eine Gefahr der öffentlichen Sicherheit und Ordnung besteht, sagt die Sprecherin. Melden Sie uns Schrottautos auf öffentlichen Plätzen Bei der Bima wurden Ebert und Kusen an die Firma BauGrund Facility Management GmbH verwiesen, die sich um die Pflege kümmert. Auch der haben sie geschrieben und bis heute keine Antwort erhalten. Das Bima-Grundstück sei Teil der Wohnsiedlung Bonn Friesdorf, teilt Thorsten Grützner, Sprecher bei der Bundesanstalt mit. Die BauGrund verwalte es als externer Dienstleister. Der sei vor einiger Zeit beauftragt worden, den Verursacher zu ermitteln, der die Wagen an der Straßenecke abstellt. Denn das Grundstück solle nicht als Abstellfläche für Autowracks und Müll dienen. Ein Verursacher konnte zwischenzeitlich bereits ermittelt werden, sagt Grützner. Er sei aufgefordert worden, die Fahrzeuge und weiteren Müll zu entfernen. Es werde auch untersucht, wer sonst noch an der Stelle Müll ablädt. Wenn das nicht erfolgreich werde, werde die Bima das Grundstück leer räumen und danach absperren. An der Margaretenstraße gibt es ein weiteres Grundstück, auf dem vor einer Halle zwölf abgemeldete Autos in Parktaschen stehen. Dort sieht es allerdings nicht so ungepflegt aus, sagen Ebert und Kusen. Nachbarn teilen mit, dass ein Autohändler die Plätze gemietet habe und auch immer wieder andere Wagen dort stünden. Wer selbst dort parken will, werde bisweilen angesprochen, dass das nicht ginge und es sich um Privatgrund handele. Wo stehen abgemeldete Autos an öffentlichen Straßen und Parkplätzen? Schreiben Sie an Bonn/Rhein-Sieg 17

18 Rhein-Sieg-Rundschau, Bonn/Rhein-Sieg 18

19 General-Anzeiger, , Teil 1 Bauprojekt in Impekoven Arbeiten für neue Kita in Impekoven starten Von Antje Jagodzinski Das frühere Kindergartengebäude in Impekoven wurde abgerissen. Jetzt sollen bald die Bagger für den Neubau rollen. Foto: Axel Vogel (Archiv) ALFTER-IMPEKOVEN. Die Bagger sollen kommende Woche anrollen - Kindergarten Buntstift zieht in den Neubau. Im Herbst folgen die Planungen für die Dorfplatzgestaltung. Voraussichtlich ab kommendem Mittwoch, 16. August, sollen die Bauarbeiten für die neue Kindertagesstätte an der Engelsgasse in Impekoven beginnen. Ob die Bagger wie geplant anrollen können, hänge aber von der Witterung ab, sagt Maryla Günther, Pressesprecherin der Gemeinde Alfter. Wenn es zu nass sei, könne sich der Start der Tiefbauarbeiten noch etwas verzögern. Der Neubau entsteht an der Stelle des früheren Volksschulgebäudes, in dem ab 1971 mehr als 40 Jahre lang die katholische Kindertageseinrichtung Sankt Mariä Heimsuchung beheimatet war. Sie wurde im Sommer 2015 mit dem Kindergarten Sankt Lambertus in einem Neubau am Rande des Gewerbegebiets Witterschlick-Nord zur Kita Unterm Regenbogen zusammengelegt. In den Neubau in Impekoven zieht die Kita Buntstift der Arbeiterwohlfahrt aus Witterschlick ein, die von einer auf zwei Gruppen erweitert wird. Bonn/Rhein-Sieg 19

20 General-Anzeiger, , Fortsetzung Bis Ende Oktober soll der Rohbau stehen Wie die Gemeinde mitteilt, müssen bei den jetzt beginnenden Bauarbeiten zunächst rund 20 Meter Erdkabel für Telekommunikations- und Stromleitungen in ihrer Lage korrigiert werden. Aus diesem Grund werde ein Teil des Gehweges zwischen dem alten Kindergartengebäude und der Engelsgasse vorübergehend gesperrt und sei für Fußgänger nicht nutzbar. Wenn die Witterung mitspielt, sollen laut Gemeinde in der ersten Bauphase die Erdbauarbeiten und der gesamte Rohbau bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Anschließend gehen die verschiedenen Gewerke für Ausbau und Installation an den Start. Die Arbeiten an Dach, Fenstern sowie Sanitär- und Elektroanlagen sollen bis Ende des Jahres fertiggestellt sein. Danach soll der Innenausbau folgen. Als Eröffnungstermin für den neuen Kindergarten in Holzbauweise hatte die Gemeinde zuletzt Mai angegeben. Entstehen soll nach dem Siegerentwurf des Architekturbüros Mertens aus Bad Neuenahr ein größtenteils eingeschossiger Baukörper, der durch zwei anderthalbgeschossige Elemente ergänzt wird, die laut Gemeinde an Bauklötze erinnern. Die Verwaltung weist weiter darauf hin, dass der Dorfplatz während der Bauarbeiten durch den Einsatz von Baggern und Schwerlastfahrzeugen nur eingeschränkt genutzt werden kann. Ziel sei es jedoch, während der gesamten Bauphase den Zugang zu Mehrzweckhalle, Spielplatz und den Einsatzräumen der Feuerwehr zu erhalten. Auch die Karnevalsveranstaltungen Anfang 2018 auf dem Dorfplatz sollen durch die Bauarbeiten nicht beeinträchtigt werden, kündigt die Gemeinde an. Der Start der Bauarbeiten auf dem Dorfplatz erfolge in jedem Fall nach Karneval. Auch die Neugestaltung des Platzes ist bekanntlich vorgesehen: Mit den ersten Überlegungen zur Bauplanung will die Gemeinde im Austausch mit Ortsausschuss, Karnevalsverein und Feuerwehr im Herbst beginnen. Bonn/Rhein-Sieg 20

21 Rundblick, Bonn/Rhein-Sieg 21

22 General-Anzeiger, , Teil 1 Spatenstich für Awo-Neubau Das alte Stadtteilzentrum in Beuel muss weichen Der Bagger steht schon bereit: Der Rest des Stadtteilzentrums wird bald abgerissen.foto: Benjamin Westhoff BEUEL. Symbolischer Spatenstich in der Beueler Neustraße: Der dortige Awo-Neubau soll geräumiger und barrierefrei werden. Zunächst muss aber das alte Stadtteilzentrum weichen. Von Leif Kubik Der Spatenstich war eher symbolischer Natur: Während Frank Donner-Weyel in Anwesenheit des Bonner SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Kelber, des Stadtverordenten und Sozialausschuss-Vorsitzenden Peter Kox sowie zahlreicher Ehrengäste hinter dem alten Awo-Gebäude die Schaufel in eine grüne Wiese stieß, parkte vor dem Gebäude an der Neustraße tatenlos der Abbruchbagger. Mitarbeiter eines Subunternehmers, die vorschnell und absprachewidrig alte PVC-Beläge mit asbesthaltigem Kleber entfernt hatten, hatten für eine Schließung der Baustelle und damit verbunden für eine mehrwöchige Verzögerung der Abbrucharbeiten gesorgt. So stand also das alte Gebäude noch immer, als der Vorsitzende des Beueler Awo-Ortsvereins am Freitag den offiziellen ersten Spatenstich für den Neubau ausführte. Das alte, im Kern aus den 60er-Jahren stammende zweigeschossige Flachdachgebäude habe mit seiner verwinkelten Raum 22

23 General-Anzeiger, , Fortsetzung Das alte, im Kern aus den 60er-Jahren stammende zweigeschossige Flachdachgebäude habe mit seiner verwinkelten Raumaufteilung und der teilweise schlechten Bausubstanz nicht mehr den aktuellen Anforderungen genügt, erklärte Donner-Weyel. Bei Veranstaltungen mit mehr als 40 Teilnehmern hätten diese in verschiedenen Räumen sitzen müssen. Außerdem habe der Bau nur sehr eingeschränkt den heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit entsprochen. Aus diesen Gründen habe man sich entschlossen, das alte Gebäude abzureißen und durch einen Neubau an selber Stelle zu ersetzen. Angebote für sozial Schwache Vier barrierefreie und drei rollstuhlgerechte geförderte Wohnungen sollen in dem Neubau Platz finden dazu eine Wohneinheit für vier Menschen mit geistigen oder psychischen Behinderungen. Im Erdgeschoss entstehen zwei Begegnungsräume mit Küche, die sich bei Bedarf verbinden lassen und das Souterrain soll den derzeit in einer umgebauten Garage hinter dem Gebäude provisorisch untergebrachten Kleiderladen mit Sozialkaufhaus und kleiner Cafeteria aufnehmen. Das Stadtteilzentrum steht allen Menschen offen, die kostenlosen oder günstigen Angebote richten sich insbesondere an sozial schwache ältere Menschen, denen die gesellschaftliche Teilhabe aus Geldgründen sonst erschwert wäre. Darüber hinaus will man aber auch alle weiteren Menschen im Viertel dazu ermuntern das Miteinander zu fördern, indem sie selber Angebote oder Projekte erarbeiten. Zwei benachbarte Bestandsgebäude aus dem Jahr 1960 werden nach Fertigstellung per Erdwärme an die Energieversorgung des Neubaus angebunden. Damit entfallen dort die Gasthermen das bedeutet auch für die Mieter dieser Gebäude mehr Komfort und Energieeinsparung, so Donner-Weyel. Das Stadtteilzentrum Das Ohm-Thiebes-Haus der Arbeiterwohlfahrt ist ein sozialkulturelles Zentrum im Herzen von Beuel. Für die Besucher ist es zum einen ein Begegnungsort, zum anderen erhalten sozial Benachteiligte dort Unterstützung und Hilfe. Das angeschlossene Sozialkaufhaus Jacke wie Hose richtet sich überwiegend an Bedürftige. Die Begegnungsstätte ist täglich mit mindestens einem Angebot geöffnet, die Arbeit wird überwiegend durch zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiter getragen. Koordiniert wird der Betrieb durch eine fest angestellte Fachkraft. 23

24 General-Anzeiger, Bonn/Rhein-Sieg 24

25 General-Anzeiger, Bonn/Rhein-Sieg 25

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