Integration von Zuwanderern heißt Anerkennung, Qualifizierung und Kooperation
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- Siegfried Kirchner
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1 Integration von Zuwanderern heißt Anerkennung, Qualifizierung und Kooperation IQ - Servicestelle Westmecklenburg Verbund für Soziale Projekte I VSP ggmbh Dr. Miriam Jahncke, Elke Wehrspaun, Alla Winkler, Thomas Littwin Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
2 Neue gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Integration Einwanderung in Deutschland ist Realität: rund 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, jedes fünfte Kind mit Migrationshintergrund in MV-Städten leben ca. 5%, in ländlichen Gebieten unter 2% Migrant_innen Fachkräftemangel und demographische Entwicklung Europarecht: Gleichbehandlung in Deutschland: AGG (2006) Änderungen des Zuwanderungsrechtes in Deutschland (2005) Berufsqualifizierungsfeststellungsgesetz (Anerkennungsgesetz), MV-Landesausführung in Kraft seit Neues Gesetz zur Arbeitsmigration und Änderungen im Ausländerrecht in Vorbereitung IQ- Netzwerk systematisiert berufliche Integration von Migrant_innen unter neuen Rahmenbedingungen und implementiert geeignete Instrumente 2
3 Bundesweites IQ- Netzwerk: Integration durch Qualifizierung 2011 BMAS, BMBF und Bundesagentur für Arbeit initiierten das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung- IQ mit dem Ziel, die in Vorläuferprogrammen entwickelten Instrumente flächendeckend umzusetzen und in Regelangebote zu verankern. 16 Netzwerke und 5 Fachstellen: Schwerpunktziele: Anerkennung ausländischer Abschlüsse sprachliche, berufliche und interkulturelle Qualifizierung Prozesskette: Kooperation aller Akteure am Arbeitsmarkt 3
4 Regionales IQ -Netzwerk Mecklenburg-Vorpommern Servicestellen IQ in drei Regionen (Westmecklenburg, Mittleres Mecklenburg und MSV) 1.Verweisberatung zur Anerkennung ausländischen Berufsabschlüssen Lotsenfunktion für die Anerkennungssuchenden Servicefunktion für die Beratungsfachkräfte der Regelinstitutionen 2.Interkulturelle Qualifizierung und Beratung arbeitsmarktrelevanter Akteure Interkulturelle (Diversity) Qualifizierung von Beschäftigten der Jobcenters und AA Qualifizierung und Schulung relevanter Akteure im Bereich migrationssensibler beschäftigungsorientierter Beratung 3.Prozesskette Kooperation regionaler Akteure, Schnittstellengestaltung, Lücken im Angebot Modellprojekte : Qualifizierung, Mainstreaming und AG Willkommenscenter 4
5 Anerkennungsgesetz : BFQG was ist neu und wer unterstützt? Rechtsanspruch auf Verfahren Einheitliche Kriterien und Verfahren Unabhängigkeit von Staatsangehörigkeit Regionale Servicestellen in MV z.b. IQ- Westmecklenburg- VSP ggmbh Anerkennungsportal des Bundes und Telefonhotline des BAMF ca. 350 Anerkennungsstellen nach Berufsgruppen IHK-FOSA als zentrale Prüf- und Bewertungsstelle Anträge aus dem In- und Ausland möglich Information und Unterstützung für Arbeitgeber und Entscheidungsträger: 5
6 Mehrtägig 5-6 Std. 2-3 Std. Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Interkulturelle Qualifizierung ist Teil der Diversity- Strategie der Bundesagentur für Arbeit + ein Angebot an viele Arbeitsmarktakteure Präsentationen oder thematische Vorträge Inhalte Informationen z.b. zu BQFG, Anerkennungspraxis, migrationsspezifische Beratung, Aufenthaltsgesetz, Zuwanderungsrecht, AGG Workshops Trainings Gemeinsames Erarbeiten interkultureller und Diversity Themen, z.b. Wahrnehmung, Kommunikation, Konflikte, Kulturdimensionen, Entstehung und Mechanismen von Ressentiments und Stereotypen Praxisorientierte Optimierung der Kommunikation in der Beratungspraxis, Kompetenzerwerb und Übungssettings Techniken des Interkulturellen Umgangs 6
7 Nutzen von Interkulturellen und Diversity Trainings Kompetenter Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen von Kunden, Unsicherheiten und Überschneidungssituationen Entdeckung neuer Ressourcen durch eine positive Haltung zu Vielfalt Verbesserung der Angebote und Abläufe in der Beratungs- u. Vermittlungspraxis Verbesserung des Images der Organisation Förderung von Wertschätzung und Willkommensdenken 7
8 Beispiel: Migrationsspezifisches Wissen Zusammengestellt durch das Netzwerk Arbeit für Flüchtlinge nach einer Vorlage von und in Zusammenarbeit mit Holger Schlichting/ Integrationsbeauftragter der Hansestadt Wismar 8
9 Beispiel Verbale Kommunikation: Kommunikationsmuster Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Verbale Kommunikation steht unter kulturellem Einfluss. Je nach Kulturelle Ausprägung kann eine von drei Kommunikationsmustern dominieren: Sequenzielle Kommunikation Sprecher A Sprecher B Länder: z.b. Deutschland, USA, Schweden Simultane Kommunikation Sprecher A Sprecher B Länder: z.b. Frankreich, Italien, Spanien, Ukraine, Brasilien, Zentral- und Osteuropa Unterbrochene Kommunikation Sprecher A Sprecher B Länder: z.b. Finnland, Japan Nach: Susanne Doser,
10 Prozesskette Das IQ-Netzwerk initiiert Kooperation regionaler Akteure zur Erhebung von vorhandenen Angeboten und Bedarfen. (Jobcenter/BA, Kammern, Unternehmen, Beratungsstellen usw.) Damit werden Lücken im Angebot ermittelt, Schnittstellen besser gestaltet, Parallelstrukturen vermieden, Ermessensspielräume genutzt. Berufliche Qualifizierung und Integration von Migrant_innen wird strukturell und fachlich gestärkt Arbeitsbündnisse und Kooperationen für eine Optimierung der Prozesskette sollen initiiert und umgesetzt werden 2013 VSP ggmbh IQ Servicestelle WM Interkulturelle Qualifizierung AG Willkommenscenter in MV 10
11 Kontakt IQ Servicestelle Westmecklenburg Verbund für Soziale Projekte ggmbh Mecklenburgstr Schwerin Thomas Littwin Tel: Dr. Miriam Jahncke Tel: Elke Wehrspaun Tel: Alla Winkler Tel:
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