Peter, Rose Marie Jeziorski, Andree Heise, Ralf Teitge, Lutz Esther GOLDBERG

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2 Im Zeitraum August bis November hat sich der Vorstand bei drei Beratungen zu wesentlichen Fragen der Vereinsarbeit ausgetauscht und entsprechende Beschlüsse für die Umsetzung gefasst. Im Mittelpunkt standen dabei die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Veranstaltungen wie Sommerfest, Kristall-Lauf und Untertage-Sparkassen- Marathon. Hinsichtlich des neuen Internet-Auftritts des Vereins wurde ein neuer Partner gewonnen, mit dessen Hilfe wir eine Plattform erstellt haben, die wir in der Zukunft auch selber aktualisieren können. Hierfür suchen wir noch unter den Mitgliedern einen/eine Interessente/n. Es klingt ganz alltäglich: Zum zehnten Male fand der Untertage-Marathon in Sondershausen statt. Aber ist dieser Lauf, sind die Aktiven und die Macher, wirklich ganz normal? Um es kurz zu machen: Nein. Unter Tage zu laufen, mit Stirnlampe und Helm, ist tatsächlich verrückt in 700 Meter in der Tiefe. Dort flitzen, stöhnen, schwitzen, trinken, lachen sie. Spätestens im Ziel. Die Mühe, die hinter der Organisation dieses weltweit wohl einzigartigen Laufes macht, ist nicht zu spüren. Und genau deshalb ist auch der Impuls verrückt und zwar in Richtung Lebenslust. Wenn am Ende dieses Jahres manche darüber nachdenken, was dieses 2011 so alles gebracht, welche Wünsche es offen gelassen hat, war es ein verrücktes Jahr: Die einen sind herausgegangen aus dem Berufsleben, die anderen weggegangen aus ihrem bisherigen Leben, die dritten auf die Verrücktheit gekommen, einen noch nie bestiegenen Berg kennen zu lernen. Irgendwie wäre es schade, würden diese Verrücktheiten 2012 wieder gerade gerückt. Aber so verrückt sind die Verrückten unter Tage oder droben im Steiger oder hinten auf dem Feldweg denn doch nicht. Esther GOLDBERG Kämmer, Ursula Beck, Andre Kubis, Dagmar Grüning, Peter Reske, Dagmar Bennemann, Mark Naumann, Frank Schrock, Sabine Ratzlow, Cordula Dawson, Berit Dünger, Bringfried Knappe, Ulrike Barthel, Horst Timm, Birgit Bomberg, Dirk Ritze, Karola Thiel, Birgit Gansinitz, Ulrich Röckert, Dieter Sauerbrei, Bärbel Barthel, Inge Kilb, Udo Peter, Rose Marie Jeziorski, Andree Heise, Ralf Teitge, Lutz Der Thüringer Laufkalender 2012 ist da! Neben über 150 Laufterminen findet der Leser, die Leserin auch Termine zu Radveranstaltungen. Tipps, Hinweise und die Möglichkeit ein persönliches Trainingstagebuch zu führen sind ebenfalls Bestandteil. Der Kalender ist beim sc im puls, in den Laufläden Erfurt, Jena, Kassel und in den Geschäftsstellen der ZGT erhältlich. Am 09. Januar 2012 um 18:30 Uhr laden wir alle Laufbegeisterten unseres Vereines ins Vereinshaus ein. Dagmar und Silvo werden uns von Ihrem Lauf, dem Transalpin 2011 in Wort und Bild berichten und Neugier wecken. Auch die Laufeindrücke und Erfahrungen von anderen Lauferlebnissen des vergangenen Jahres wollen wir austauschen. Dazu können auch Bilder mitgebracht werden. Gleichzeitig wollen wir uns aber auch auf die Höhepunkte des Laufjahres 2012 einstimmen. So wollen wir auch die Staffeln für den Rennsteig-Staffel-Lauf zusammenstellen sowie auch Teilnahmen an den verschiedenen Veranstaltungen abstimmen. Damit wir als Verein wieder erfolgreich agieren können, benötigen wir eure Eindrücke, Erfahrungen und Anregungen.

3 Im Thüringenjournal am berichtete der MDR über den Lauftreff auf dem ega-gelände. Geboren wurde diese Form der Feizeitgestaltung durch den Laufladen Erfurt gemeinsam mit unserem Verein. An jedem Dienstag und Donnerstag kann von 18:00 21:00 Uhr auf einem beleuchteten und hundefreien Rundkurs auch in der dunklen Jahreszeit gelaufen werden. Was im Fernsehen nicht zu sehen ist, das konnten 15 Mitglieder unseres Vereins miterleben. Für die Sendezeit von 3 Minuten haben wir über eineinhalb Stunden den Machern zur Verfügung gestanden. Die Begrüßung, der Einlass, das Laufverhalten, das Tempo, filmische Laufpassagen, auf welcher Seite des Fahrzeuges erfolgen die Aufzeichnungen, wer spricht mit der Reporterin. Alle diese Fragen wurden vor aber auch während der Aufzeichnungen besprochen. Fast alles hat sofort gestimmt. Lediglich das Abschlussbild war etwas aufwändiger, denn wir durften dieses dreimal wiederholen, bis es im Kasten war. Trotz der Kühle und den teilweise nebligen Bedingungen haben wir uns nicht abschrecken lassen, sondern haben unseren Spaß dabei gehabt. Ein sehr interessanter Abend für uns, die sonst nur vor dem Fernseher sitzen. Der Bericht ist recht gut gelungen und wer ihn sehen will, der kann sich in der MDR-Mediathek sich anschauen. Ob Alt-Erfurter oder zugezogen wer kennt schon die kleinen Feinheiten in der Stadtgeschichte? Ob es die erstmalige Erwähnung Erfurts (es war im Jahre 742) oder die Rolle Martin Luthers oder Napoleons war all diese Fragen (und mehr) möchte uns, unser Sportfreund Dieter Röckert bei einem Rundgang am , Treffpunkt ist 17:00 Uhr vor dem Rathaus, erzählen. Am um Uhr möchten wir einen neuen Auftritt des sc im puls im Internet vollziehen. Dabei wurde sowohl auf die optische Darstellung wie auch auf den informativen Teil wert gelegt. Da eine Vielzahl unserer Mitglieder, Freunde und Bekannten über einen Internetanschluss verfügen, wollen wir auch die Möglichkeit des Versendens von News- Letter praktizieren. Also, wer immer aktuell von Vereinsaktionen informiert werden möchte, der melde sich einfach an. Natürlich bitten wir alle Mitglieder, sich aktiv bei der Mitgestaltung unserer Internetseiten einzubringen.

4 Sonne lud zum Verweilen ein, und wir hatten ja auch noch einige Leckereien im Gepäck. Dort hatten wir dann doch noch eine Begegnung mit dem Papst bzw. seinem Flugzeug am Himmel, als er Thüringen in Richtung Freiburg verließ. Auf dem Weg zur Grundmühle haben wir noch eine Schafherde überholt, aber diesmal mussten wir kein Lämmchen aus der Zwickmühle retten. Nach einem kurzen Stopp in der Mühle (hier hatte niemand mehr Hunger, aber Radler und Kaffee gehen immer und die Fettbrote waren auch lecker) haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Am Ende waren es dann ca. 23 Rad- und 6 Wanderkilometer, die wir an diesem wunderschönen Herbsttag zurückgelegt haben. Das wäre den Radspezies im Verein bestimmt zu wenig gewesen. Aber wir hatten wie immer jede Menge Spaß, und vielleicht wird s das nächste Mal etwas mehr. Am 24. September trafen sich 11 Gymnastikfrauen, um dem Papsttrubel zu entfliehen. Eigentlich war ja mal eine größere Radtour mit einigen Sportfreunden aus dem Verein geplant. Aber wir haben uns dann doch für die sehr gemächliche und gemütliche Kurztour nach Tiefthal entschieden. Start war am Nordbad bei strahlendem Sonnenschein. Entlang der Gera führte der Weg zunächst nach Kühnhausen. Dort gab es dann schon die erste Rast. Grund dafür war nicht etwa die allgemeine Erschöpfung der Radlerinnen. Aber schließlich mussten wir die mitgebrachten kulinarischen Überr a s c h u n g e n i n Angriff nehmen. So gestärkt, ging es weiter nach Tiefthal. Am Parkplatz haben wir die Räder zurückgelassen und uns zu Fuß durchs schöne Weißbachtal Richtung Grundmühle aufgemacht. Natürlich wäre eine weitere Rast nicht unbedingt notwendig gewesen, aber die Karin RUPPE Seit dem 01. Dezember ist es wieder soweit. Das Athletiktraining des Laufladen Erfurt und des sc im puls startet mittlerweile in die vierte Runde. Auch in diesem Jahr ist das Training auf 12 Trainingseinheiten á 1,5 Stunden beschränkt. Ähnlich wie in den vergangenen Jahren wird in zwei Gruppen trainiert. Die Leitung des Trainings übernehmen wieder Christian Goldhorn Mitarbeiter und Physiotherapeut im Laufladen Erfurt sowie freiberuflicher Physiotherapeut und Kristin Mühlberg Sportwissenschaftlerin und Personal Trainerin. Kristin kümmert sich hauptsächlich um den Bereich der Laufästhetik mittels Lauf ABC in vielfältiger Form und Variation. Christian übernimmt wie in den letzten Jahren den Bereich der Kräftigung und Stabilisation. Immer wieder sind muskuläre Probleme die Ursache für Beschwerden. Aktivität an die richtige Stelle lenken lautet hier die Devise. Wenn ich das Ziel habe, mein Lauftraining zu e r h ö h e n, i s t eine Leistungssteigerung nur dann zu erwarten, wenn man neben dem eigentlichen Lauftraining alternativ trainiert, im Sinne der Koordination und Kondition. Trainiert wird immer donnerstags von 19:00 20:30 Uhr in der Leichtathletik- Halle Erfurt. Auch in diesem Jahr ist der Kurs wieder als Primärpräventionsmaßnahme zertifiziert.

5 Anfang September, an einem schönen Spätsommerabend, folgten viele Vereinsmitglieder einer Einladung des Vorstands. Es ist nämlich Tradition geworden, zu sagen. Wem? Den Helferinnen und Helfern, ohne die die Realisierung der Aktivitäten unseres Vereins einfach nicht möglich wären. Stauseelauf Hohenfelden, RFT-Radtour, Unter-Tage-Marathon, Rennsteigstaffellauf und einige andere mehr, sie alle bedürfen einer korrekten Vorbereitung, Durchführung sowie Nachbereitung. Das nimmt Zeit in Anspruch und erfordert Engagement. In vielen Funktionen sind wir an solchen Tagen unterwegs: Streckenposten, Zeitnehmer, Fotograf, Verkäuferin des selbst gebackenen Kuchens,..., und manchmal sogar noch Aktive im Wettkampf. Dies alles tun wir natürlich sehr gern So traf man sich also zum Sommerfest im liebevoll dekorierten Vereinsheim. Die gemütlich hergerichteten Plätze waren bald belegt. Nach Olafs Begrüßungsund Dankesrede erwartete uns ein üppiges und reichhaltiges Buffet mit jeder Menge kulinarischer Köstlichkeiten. Es hätten doppelt so viele Gäste kommen können, so reichhaltig war das Abendessen. Doch leider war noch Urlaubszeit und einige Mitglieder konnten nicht dabei sein. Entspannt in geselliger Runde, bei gutem Essen, jeder Menge isotonischen Getränken und guten Gesprächen verlief der Abend. Als lustige Überraschung erwartete uns noch ein Preis bei der Trödel-Tombola. Wer wohl die Idee dazu hatte? Jeder sollte etwas dazu beitragen. Man konnte Dinge zur Verfügung stellen, die vielleicht schon Jahre im Keller schmorten, eingestaubt sind und nun doch noch jemandem Freude bereiten sollten. Kaum zu glauben, was sich alles ansammelte: diverse Haushaltsgegenstände, Töpfe, Vasen, kunstvolle Dekoratives, Sportgeräte, Bücher und Zeitschriften, Gemälde, Porzellan, Kerzenhalter... Olaf zelebrierte die Gewinnverlosung mit Genuss und erweckte Erwartungen auf einen schönen Gewinn. Den bekamen dann auch viele und überlegten denn auch gleich, wo das gute Stück einen würdigen Platz bekommen könnte. Für andere wurde an diesem Abend beschlossen, dass man sich ab jetzt häufiger auf Inline-Skates bewegt, das Alter spiele keine Rolle. So mancher war erstaunt und voller Verwunderung, was es doch so für nützliche Dinge auf der Welt gibt. Die heitere Betrachtung dieser Tauschgeschäfte und Schenkungen im Nachhinein blieben nicht aus. Heiko und Birgit MÜNCH

6 Am 9. Oktober fand der Thüringer Klassikercup 2011 vor großer Kulisse in Weimar seinen würdigen Abschluss. Trotz der ungemütlich nassen, kühlen und windigen Witterungsbedingungen stellten sich 1998 Teilnehmer den verschiedenen Laufstrecken. Als einer der Jüngsten ging Luis Herrmann auf die Bambini-Strecke von 550 Metern. Mit seinen 4 Jahren kämpfte er sich beachtlich durch das Teilnehmerfeld und zeigte schon teilweise die Laufqualitäten, die sein Opa seit Jahren zum Sieger bei vielen Laufveranstaltungen führte. Das Rempeln der anderen und mehrere Stürze ließen Luis unbeeindruckt seinen Lauf bestreiten. Auf diesen Nachwuchs im Verein können wir bauen. Auch die Kinder von einigen älteren Startern konnten eine starke Form auf der 10-km Strecke nachweisen. Als Bester im Gesamtklassement der Männer belegte David Münch, Jahrgang 1987, einen beachtlichen 11. Platz in der Gesamtwertung bzw. 6. Platz in der Altersklassenwertung. Ralf Heise wies ebenfalls eine ansteigende Form nach. Er beendete sein 10-Km Strecke auf Platz 199 in der Gesamtund Platz 26 der Altersklassenwertung (M35). Übrigens einer sehr stark besetzten Altersklasse. Als einzige Frau unseres Vereins ging Berith Dawson an den Start. Sie belegte unter den 419 gestarteten Frauen den 35. Platz. In ihrer Altersklasse wurde sie 5. Gerlinde Liedtke, die schon in Weimar auf dem Treppchen gestanden hatte und zu den Top-Platzierten ihrer Altersklasse bei verschiedenen Laufveranstaltungen gehört, hatte sich schon auf diesen Lauf vorbereitet, konnte dann aber leider krankheitsbedingt nicht starten. Dafür erhielten wir von ihr letzte Ratschläge am Start und die Aufmunterung während des Laufes, wie auch von einigen unserer Begleiterinnen. Bei den Männern starteten über die 10-km 1077 Teilnehmer. Davon 16 unseres Vereins. In den Altersklassen ab M50 waren wir mit 11 Startern dabei. Im einzelnen konnten sich unsere Starter wie folgt platzieren: Michael Herrmann (Gesamt Platz 51/ AK M55 Platz 1), Peter Grüning (63/ M50 2), Heiko Münch (105/ M45 15), Andree Jeziorski (246/ M50 14), Udo Kilb (3097 M50 19), Tobias Lege (311/ M30 48), Olaf Kleinsteuber (336/ M55 15), Peter Krone (390/ M55 18), Ekkehard Wendemuth (547/ M65 3), Günther Münch (629/ M60 10), Helmut Goetz (800/ M70 5), Reiner Heise (944/ M60 18) und Dieter Sauerbrei (1051/ M70 12). Mit diesen Platzierungen haben alle Teilnehmer unseres Vereins wieder erfolgreich zur Titelverteidigung als leistungsstärkster Verein im Thüringer Klassikercup beigetragen. Nach ersten Hochrechnungen werden wir auch in drei Altersklassen die

7 Sieger stellen. Dazu kommen noch viele gute Platzierungen in den Altersklassen. Aber das werden wir erst erfahren und feiern, wenn die Abschlussveranstaltung des Thüringer Klassikercups stattfindet. Für viele Lauffreunde des Vereins ging mit dieser Veranstaltung in Weimar das Wettkampfjahr zu Ende. Neben dem Klassikercup starteten viele unserer Läufer bei größeren, bekannten aber auch kleineren und familiären Veranstaltungen. Informationen zu diesen Veranstaltungen nimmt der im puls gern entgegen. Text: Andree JEZIORSKI Fotos: Foto-Team MÜLLER

8 Zumeist läuft es so: Ich schlage einen Urlaub vor, während dessen es auch einen Lauf gibt. Der Satz: Ach deshalb fahren wir wohl dorthin ist längst korrigiert in Und welcher Lauf findet dort statt? In diesem Jahr ging e s i m S e pte m b e r nach Kühlungsborn. Dort fand der 29. Ostseeküstenlauf statt. Schnupperlauf sowie Strecken von 10 sowie 24,3 km werden angeboten. Als Impulser entschied ich mich für die längere Strecke. Für 9 Euro Startgebühr wird ein guter Service geboten. Neben einer professionellen Zeitnahme, einer sehr gut markierten Strecke, 5 Verpflegungsstellen, kostenlosem Duschen und dem sofortigen Urkundenausdruck gibt es eine perfekte Betreuung auf den Laufstrecken. Insgesamt nahmen 140 Läufer den Ostseeküstenlauf in Angriff. Auf meiner Strecke waren es 47 Starter, davon 36 Männer und 11 Frauen. Auf der 10-Kilometer Strecke waren es 71 Teilnehmer. Den gemeinsamen Start um 11:30 Uhr verfolgten sehr viele Urlauber, die auf den ersten Kilometern ein dichtes Spalier bildeten. Zunächst ging es bis nach Heiligendamm, dort erfolgte die Wende zurück in Richtung Kühlungsborn. Am Campingplatz in Klein Bollhagen ging die Strecke weiter in Richtung Wittenbeck und weiter südlich von Kühlungsborn in Richtung Bastorf. Auf diesem mehreren Kilometer langen Teilstück hieß es, leicht aber stetig bergauf auch den Kampf gegen den Wind aufzunehmen. Mit ca. 80 Metern (!) war der höchstgelegene Leuchtturm der Ostseeküste in Bastorf erreicht. Ab jetzt ging es wieder bergab in Richtung Kägsdorf und zurück nach Kühlungsborn. Am Campingplatz in Kühlungsborn gab es letztmalig Getränke für die verbleibenden 4 Kilometer. Nun musste man zwischen den vielen Urlauber entlang der Promenade zurück zum Start-Zielbereich laufen. Ideallinie und mit niemandem zusammenprallen, das war nicht einfach. Durch die Aufmunterung und Informationen meiner Radbegleitung sowie die Anfeuerung der Urlauber erreichte ich das Ziel nach 1:55:34 mit Platz 16 im Gesamt- und Platz 3 in der AK-Wertung. Das anschließende Bad im Meer mit 17 Grad war tatsächlich erfrischend. Während der Gespräche kam auch ein Teilnehmer auf mich zu und fragte, ob ich zu dem sc im puls gehöre, der den Untertage-Marathon in Sondershausen organisiere. Er war bereits beim im vorigen Jahr dabei und kommt in diesem Jahr mit Freunden wieder. Sie freuen sich darauf, weil dieser Lauf in seiner besonderen Umgebung professionell organisiert ist. Ich denke, dieses Lob haben sehr viele in unserem Verein verdient. Und was den Ostseelauf anbelangt, ist auch der wirklich zu empfehlen. Vorausgesetzt, man hat sich geschickt und rein zufällig diese Region für den Urlaub ausgesucht Text: Andree JEZIORSKI Fotos: Uta GILLES

9 Am 12. November fanden die Siegerehrungen im 14. Thüringer Klassikercup statt. Eingeladen wurde in den Erholungsort Vesser, einen Stadtteil von Suhl. Mit seinen ca. 250 Einwohnern erlebte der beschauliche und ruhige Ort im Zentrum des Thüringer Waldes einen Ansturm der platzierten Läuferinnen und Läufer dieser Laufserie. In den Offenstall, das ist ein gemütlicher Veranstaltungsort Vessers, pilgerten über 100 Platzierte des Klassikercups, zum Teil begleitet von ihren Partnern, die sonst an den Strecken anfeuern bzw. im Ziel warten. Auch ohne Sport- Outfit haben sich alle wieder erkannt und kamen in einer lockeren Atmosphäre schnell ins Gespräch. Dabei wurden die Lauferlebnisse und Episoden der zurückliegenden Saison ausgetauscht und die Pläne für 2012 bereits angedeutet. Kaffee, Kuchen, Würstchen und Getränke, organisiert vom Veranstalter, wurden dankbar angenommen. Konnte doch endlich geschlemmt werden, ohne Rücksicht auf Kalorien und damit drohenden Leistungsverlust. Musikalisch begleitet wurde die Auswertung durch die Original Vessertaler Alphornbläser. Die weibliche Stimme des Sprecherduos vom Ziel des jährlichen Rennsteiglaufes, Petra Kühn, begrüßte neben den Teilnehmern der Veranstaltung auch die Vertreter der größten Sponsoren dieses Laufes. Die Zeitungsgruppe Thüringen, der Laufladen Erfurt sowie die Firma Oßwald tragen nicht unwesentlich dazu bei, dass diese Laufserie in seiner Form und Größenordnung auch durchgeführt werden kann. Waren die Ergebnisse auch im Internet bereits bekannt, so freuten sich alle Teilnehmer dennoch auf die Siegerehrung in den Altersklassen und der Gesamtwertung. Von unserem Verein siegte souverän wie im Vorjahr Gerlinde Liedtke in ihrer Altersklasse. Auch Michael Herrmann konnte mit der Idealpunktzahl von 250 Punkten seinen Altersklassensieg in der M55 eindrucksvoll wiederholen. Beide beherrschten ihre Altersklasse, denn wenn sie starteten, dann bedeutete es für ihre Konkurrenten, dass der 1. Platz bereits vergeben ist. Wiederholungssieger waren auch Li- lith Alert in der W20 vom SV Olympia Neustadt, Frank Jaeger M45 vom SV Sömmerda und Martin Wahl M60 vom WSV Oberhof 05. Erstmalig stand von unserem Verein Ralf Heise in der M35 ganz oben auf dem Podest. Aber nicht nur die Sieger wurden gefeiert, sondern auch die Platzierten. Dabei konnte sich von unserem Verein im weiblichen Klassement lediglich Konstanze Mascher auf Platz 6 in der W45 einreihen. Im Männer- Klassement belegten jeweils einen 2. Platz Eckhard Wendemuth (M65), Tobias Lege (M30) und David Münch (M20). Weiter ausgezeichnet wurde Helmut Goetz für Platz 5 der M70, Günther Münch für Platz 6 und Reiner Heise für Platz 11 in der M60, Olaf Kleinsteuber für Platz 7 in der M55, Andree Jeziorski für Platz 6 und Udo Kilb für Platz 7 in der M50 sowie Heiko Münch für Platz 7 und Reinhard Mascher für Platz 10 in der Altersklasse M45. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Udo Kilb, der als einziger Aktiver an allen 9 Laufveranstaltungen teilgenommen hat. Sehr erfolgreich hat unser Verein die Mannschaftswertung im Thüringer Klassikercup vor dem VfL 28 Ellrich und SV Thuringia Königsee verteidigt. An diesem Laufcup hatten sich Starter von 239 Vereinen beteiligt. Insgesamt konnte wieder ein positives Fazit diese Laufcups gezogen werden. Olaf Kleinsteuber wünschte allen Platzierten und Gästen zum Abschluss der Veranstaltung eine kurzweilige Zeit und sprach auch die Hoffnung aus, sich im Jahr 2012 wieder gesund und fit am Possen zum Auftakt des 15. Thüringer Klassikercups wieder zu sehen. Andree JEZIORSKI

10 Iris Enzian ist bekannt für extreme Dinge. Sei es beim Laufen oder aber beim Radfahren. Von Tabarz fährt sie nach Erfurt zur Arbeit und zurück. Das reicht ihr jedoch nicht sondern gilt ihr als Aufwärmen. Nun will sie in den Pamir. Ja, da wollte ich mich aber nur erholen, im Dombaital vor mich hinschauen, Gletscher und Wasserfall bewundern. Das ist sozusagen das Erstgefühl für meine Aktionen im kommenden Jahr, wenn ich den Peak Lenin und eine Erstbesteigung im Pamir nahe der chinesischen Grenze schaffen möchte. Er hat noch keinen Namen. Er gehört zu den fünf Gipfeln im Pamirgebirge, die zum Teil noch nicht bestiegen sind. Einen Namen werden wir finden. Alexios ist ein Bergführer aus Pjatigorsk in Russland. Der Berg wird über 5000 Meter hoch sein. Natürlich. Wir haben jetzt die Ausrüstungsliste zusammen, trainieren gehört sowieso zu meinem Alltag, nun sind wir auf Sponsorensuche. Ich klettere ja schon einige Jahre. Es muss weiter nach oben gehen, das ist die logische Konsequenz und Folge, wenn man das Bergwandern liebt. Zumindest für mich. Wir haben bereits einen ge- nauen Plan für das kommende Jahr. Vom 11. August bis zum 1. September werden wir am Peak Lenin sein, bis zum 22. September soll dann der Berg im Pamir bezwungen werden. Ja. Darum kümmert sich Alexios. Das Laufen als Grundlage für die Ausdauer, Fahrad fahren weiterhin und regelmäßig zum Klettertraining gehen. Da habe ich noch ganz schön zu tun. Denn ich bin ja nicht ganz so muskulös und muss demzufolge sehr viel Klettertechnik lernen. Im Winter gibt es wieder Eisklettern und Skifahren. Wir fahren nach Österreich, und da gibt es dann Gletscher und Spaltenbergungstraining. Anfang März fahren wir an den Baikalsee zum Trekking. Da kann man auch sehr gut das Handling üben. Es wird noch sehr kalt sein, und versuch doch einmal, bei -20 Grad in die Puschen zu kommen. Da werde ich auch einen Marathon mit laufen über das Eis des Baikalsees von Irkutsk aus. Auch das wird eine Herausforderung. Kontakt haben wir aufgenommen zu einem Höhenfitnessstudio in Jena. Auch diese Möglichkeit werden wir nutzen, um optimal auf die Höhe vorbereitet zu sein. Nein, ganz sicher nicht. Gespräch: Esther GOLDBERG

11 Ziemke vom Dream Team Ilmenau in 1:33:14 vor Irene Schucht von 50 Hertz in 1:33:25. Dritte wurde Katrin Enders vom SWV Goldlauter. Bei den Herren gewann Andrè Fischer vom ESV Lok Arnstadt in 1:14.54 vor den beiden Startern des GutsMuths-Rennsteiglaufvereins Stefan Neidhardt, der nach 1:18:18 das Ziel überquerte vor Steffen Meyer in 1:20:25. Insgesamt ein gelungenes Comeback dieses Laufes und Fortsetzung ausdrücklich erwünscht. Text: Andree JEZIORSKI Fotos: Olaf KLEINSTEUBER Dier Thüringer Wald lockt mich zu jeder Jahreszeit auf den Rennsteig. Egal,ob es die Laufveranstaltungen sind oder nur einfach im Winter das Ski laufen. So war es normal, dass ich auch beim Wiederaufleben des Rennsteig-Herbstlaufes dabei sein musste. Insgesamt stellten sich 316 Läuferinnen und Läufer den 20,5 Kilometern. Die Länge und die Strecke waren aber nicht mehr mit der ursprünglichen Strecke des Rennsteig- Herbstlaufes identisch. Die Haderhölzer Lauf- und Wanderfreunde organisierten in den Jahren von 1984 bis 2003 den Lauf auf der Strecke von Oberhof nach Seligenthal. Diese Veranstaltung sollte aber auch dazu dienen, dass sich die Umsteiger vom traditionellen Rennsteig- Halbmarathon auf die Marathondistanz einen Eindruck von der Strecke und Anspruch erhalten, um am 12. Mai nächsten Jahres, beim 40. Rennsteiglauf, erfolgreich diese Distanz zu absolvieren. Am Morgen des hieß es für die meisten Starter zeitig aus dem Bett zu kommen und in Masserberg die Unterlagen abzuholen. Bei 0 Grad war es da schon angenehm, dass die Ausgabe der Unterlagen im Hotel Rennsteig erfolgte. Die Organisation klappte, so auch bei dem Transfer von Masserberg nach Neuhaus am Rennweg. Unser Busfahrer erfragte sich in Neuhaus die Strecke zur GutsMuths-Halle bei den Straßenpassanten. Das sorgte natürich für Erheiterung bei den im Bus befindlichen Läufern, denn diese hätten ihn im Schlaf zum Startort geführt. Um der Kälte am Start zu entgehen, konnten sich die Teilnehmer in der Halle noch etwas aufwärmen und letzte Energie zuführen. Natürlich gab es zum Start wieder den Schneewalzer, und dann ging es auf dem umgestalteten Startgelände los. Bis zur Kreuzung in Neuhaus war die Strecke mit dem Original identisch. Danach ging es parallel zur Straße durch den Wald bis zum Sandwieschen. Hier gab es erste Getränke. Weiter ging es bis zur Straßenquerung in Limbach auf der bekannten Marathon-Strecke. Der anschließende gut gehasste Anstieg zum Waldrand war auch von einigen Zuschauern flankiert, die jeden Teilnehmer auf diesem Abschnitt besonders anfeuerten. Am Waldrand angekommen, ging es dann wieder weg vom Original. Oberhalb von Scheibe-Alsbach ging es immer leicht ansteigend durch den Wald zu den Soldatengräbern. Nach Passieren der Verpflegungsstelle ging es die letzten 10 km wieder auf der Originalstrecke entlang. Auf der Anstiegsstrecke zum Aussichtsturm am Rennsteig merkte ich dann aber schon die am Vortag absolvierten Kilometer des Weimarer Stadtlaufes. Dazu kamen aber auch die kühlen Temperaturen und der auch teilweise sich recht hartnäckig haltende Nebel. Aber wer auf dem Rennsteig läuft, der muss sich auf dieses Wetter einstellen. Nach 1:43:27 erreichte ich das Ziel auf dem Sportplatz in Masserberg. Eckhard Föhr von unserem Verein kam nach 2:08:31 ins Ziel. Mit Platz 64 und 187 konnten wir recht zufrieden sein, denn es waren doch sehr starke Läufer im Feld. Bei den Frauen gewann Anne

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14 Nach unserer Teilnahme im vergangenen Jahr und den für die Vorbereitung erforderlichen gefühlten Millionen Laufkilometern sowie den Strapazen während der 8 Tage hatten wir die große Klappe: Nie wieder Transalpine-Run (siehe unser damaliger Bericht). Aber da war ja immer noch die Westroute Irgendwann im Frühjahr waren die Neugier und die Sehnsucht nach den Bergen doch größer als unsere Bedenken und wir entschieden, uns in diesem Jahr mit gleichem Trainingsaufwand auch noch die andere Strecke von Oberstdorf nach Latsch zu gönnen. Vorab können wir sagen, dass wir diese Entscheidung zu keiner Zeit bereut haben. Auf der Westroute durch 4 Länder (Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien) waren dieses Jahr nur 273 km, dafür aber über Höhenmetern zu bewältigen (jeweils hoch und runter!!!). Die Anzahl der Teilnehmer wächst stetig, diesmal waren bereits mehr als 300 Teams aus über 25 Ländern am Start. Nach unserer Meinung stößt die Veranstaltung damit langsam an die Grenzen, aber mehr was die Übernachtungsmöglichkeiten und den Platz für die abendlichen Pastapartys in den Etappenorten betrifft. Der Transalpine-Run selbst war wieder professionell und nahezu perfekt organisiert, auch die Streckenmarkierung bot erneut keinen Anlass zur Kritik. Im Gegensatz zum Vorjahr wussten wir in etwa, was auf uns zukommt, außerdem waren die Kontroll- Zwischenzeiten wesentlich besser auf die Endzeit abgestimmt, so dass wir unterwegs nie in Zeitnot kamen. Beides waren wahrscheinlich die Hauptgründe, dass uns der Lauf nicht so schlimm erschien wie in Hinzu kam, dass die Wege meist trockener waren und das Wetter insgesamt etwas besser.

15 Außerdem war der 5. Tag in Scuol ein Ruhetag mit Ausschlafen bis 8.00 Uhr, Frühstück in aller Ruhe und dem anschließenden Sprint über 6 km und 900 HM bis zur Bergstation der Seilbahn (runter durften wir diese benutzen). Auch der diesjährige Transalpine-Run hatte mehrere Highlights, an die wir uns gern erinnern: Der 1. Tag (27,2 km; 1806 HM 1496 HM ) war so heiß, dass schon hier einige Teams wegen Erschöpfung und Zeitüberschreitung die Segel streichen mussten. Wir werden nie vergessen, wie ein kleiner Zuschauer am letzten Anstieg seiner Mutter besorgt zu rief: Mutti, die können doch alle gar nicht mehr. Vor dem 2. Tag hatten wir den größten Respekt: 53,2 km; 2481 HM 2913 HM. Bei solch einer Strecke darf man gar nicht an das unendlich weite Ziel denken, sondern sich nur an dem Erreichen von Zwischenetappen bzw. Verpflegungspunkten erfreuen, dann geht auch solch ein Tag vorbei. Der 3. Tag war so verregnet, dass aus Sicherheitsgründen die weniger gefährliche Alternativroute gewählt wurde (trotzdem 42,3 km; 1870 HM 971 HM ). Irgendwann waren die Schuhe so nass, dass um Pfützen und Bäche kein Umweg mehr gemacht wurde: einfach mittendurch. Der 4. Tag (39,9 km; 2339 HM 2734 HM ) entschädigte uns mit strahlendem Sonnenschein (aber 0 C beim Start in Galtür!), traumhaften Panoramatrails und endlosen Serpentinen bergab bis ins Ziel. Der 6. Tag (37,0 km; 1332 HM 1474 HM ) bot eine spektakuläre Strecke mit sehr schmalen und ungesicherten Wegen in der Uina- Schlucht. Beim Erreichen des Schlingpasses (Grenze nach Südtirol) zog leider eine Regenfront in dieses Hochtal, sonst hätten wir freie Sicht auf die Ortler-Gruppe gehabt. Am 7. Tag (36,9 km; 2063 HM 2334 HM ) war nach langem Anstieg über wegloses Geröll mit der Rappenscharte (3012m) der höchste Punkt des diesjährigen Transalpine-Run zu bezwingen. Dort gab es den von uns heiß ersehnten Gipfelschnaps (keine Angst, war wirklich nur ein kleines Schnäpschen chen chen ). Am 8. und letzten Tag (30,2 km; 1807 HM 1882 HM ) zog Petrus erneut alle Register: bei fantastischem Wetter führte der Weg nochmals bis auf knapp 2400 m hoch. Hier konnten wir bei einem grandiosen Rundblick Abschied vom Transalpin-Run 2011 und den Bergen nehmen. Durch Südtiroler Apfelplantagen liefen wir zum ersehnten Ziel in Latsch. Für eine bessere Platzierung als in 2010 waren wir wieder zu langsam, aber wir haben das Ziel diesmal ohne Blessuren erreicht und das unmittelbare Erleben der Natur ist uns wichtiger als irgendwelche Zeiten. Obwohl wir jeden Tag mindestens Stunden verloren, hatten wir immer unseren Fotoapparat dabei und machten über 500 Bilder. Oft konnten wir die Bilder nur aus der Hüfte oder dem Laufen heraus schießen, wenn man die Läuferschlange auf einem sogenannten Singletrail nicht stoppen wollte. Und jetzt noch eine kleines Schlusswort: Wir danken allen unseren Sportfreunden, die uns bei endlosen Trainingsläufen begleiten mussten. Sie haben uns motiviert, während der 8 Tage die Daumen gedrückt und alles täglich im Internet verfolgt. Und da es (noch?) keine 3. Route gibt, bleiben diesmal wirklich keine Fragen offen Dagmar KUBIS und Silvo JESCHE

16 MOBILE PHYSIOTHERAPIE Wer kennt sie nicht? Die kleinen und großen Problemchen eines jeden Läufers. Nicht alles was weh tut, muss operiert werden! Oft sind es Probleme funktioneller Natur. Mit einer ganzheitlichen Denkweise wollen wir unseren Kunden nicht nur im Bereich der Laufschuhe und der Laufausrüstung mit Rat und Tat zur Seite stehen, sondern auch im Bereich der Physiotherapie die oft auftretenden Probleme in den Griff bekommen. Auf unserer Website Stichwort Physiotherapie finden Sie das komplette Angebot inklusive Preisliste. Kontaktieren Sie einfach unseren Physiotherapeuten: Telefon: Weil Laufen lieben! Lachsgasse Erfurt Tel: Erfurt@laufladen.de wir das ner 1600 Meter hoch über dem Lauterbrunner Tal gelegenen Sonnenterasse. Die An- und Abfahrt zur Unterkunft mittels Seilbahnen ist allein schon ein Erlebnis an sich. Unsere Leistungen: - Fahrt vom Donnerstag dem bis Montag, dem im modernen Fernreisebus (110,00 Euro pro Person) - optional ÜN/F oder ÜN/HP in den Hotels Alpenruh resp. Regina in Mürren - garantiertes Startplatzkontingent für Samstag und Sonntag, wobei die Startfelder pro Tag nach Altersklassen bestimmt sind. Die Startplätze sind an den Bustransfer und die Gruppenreise gebunden - Reiseleitung durch Frank Lehmann (Laufladen Erfurt) und Olaf Kleinsteuber (sc im puls erfurt) - niveauvolles Rahmenprogramm vor Ort, Wanderungen und Ausflüge je nach Wetterlage - Mindestteilnehmerzahl 30 Pers. - es werden zwei getrennte Rechnungen für den Bustransfer (in Euro) resp., die ÜN/HP je nach gebuchtem Hotel (siehe Detailinformationen) erstellt. Die Rechnungslegung ÜN/HP erfolgt ausschließlich in CHF mit erforderlicher Anzahlung in Euro. Dieser Marathon unterhalb des 4000er Dreigestirns von Eiger, Mönch und Jungfrau, mit Start in Interlaken und Ziel auf der Kleinen Scheidegg, besitzt wohl zu recht eine der schönsten Marathonstrecken der Welt. Neben der sportlichen Herausforderung des Laufens von 42,2 Kilometern kommen Landschafts- und Erlebnisläufer neben der körperlichen Belastung voll auf ihre Kosten. Asphaltstraßen, Natur- und Bergwege wechseln sich permanent ab, bis man die 1829 Höhenmeter zum Ziel auf knapp 2000 Metern über NN bewältigt hat. Am 08. und 09.September 2012 erfährt der Lauf sein 20jähriges Jubiläum mit einem erneuten Doppelstart der Läufer am Samstag und Sonntag. Als Hotels haben wir diesmal zwei Alternativen für Sie in Vorbereitung. Einerseits haben wir das Hotel Regina, andererseits das von 2007 bekannte, jedoch modernere Hotel Alpenruh in Mürren gebucht. Der autofreie Ort Mürren liegt auf ei-

17 Was ist der Grund, warum Läufer der frischen Luft trockene und staubige Luft beim Laufen vorziehen? Nun, der Lauf muss ein ganz besonderes Ambiente haben, wie es beim Kristall-Lauf vorliegt, der am 5. November in seiner 14. Auflage stattfand. Bei diesem Lauf sind zwei Runden á 5,2 km auf einer stark profilierten Strecke in einem Salzbergwerk zu bewältigen. Trotz dieser Umstände zieht der Lauf jährlich knapp 500 Läufer an, die sich dieser Herausforderung stellen wollen. Für viele stellt dabei schon die Einfahrt in das Bergwerk ein Erlebnis dar. Unten angekommen, spürt man sehr schnell die nächste Besonderheit Temperaturen bis zu 28 C. Nachdem alle Helfer und Läufer in das Bergwerk eingefahren waren, ertönte kurz nach 11 Uhr das Startsignal. Danach setzte sich die Läuferschar langsam in Bewegung. Aufgrund der vielen Läufer herrschte zu Beginn ein recht großes Gedränge, das sich jedoch an den ersten Steigungen recht schnell auflöste. Während bei den meisten Läufern das Erlebnis des Laufs im Vordergrund stand, gab es auch einige ambitionierte Starter. Dabei konnte das Duell der beiden Sondershäuser und Mehrfachsieger René Manthee und Michael Müller dieses Mal nicht stattfinden, da René aufgrund eines viel erfreulicheren Ereignisses kurzfristig absagen musste und Michael nach einer Verletzung noch nicht wieder fit genug war. Aus diesem Grund durfte sich ein neuer Läufer in der Siegerliste eintragen, der mit Christian Seiler (LG Ohra-Hörselgas) der ja kein Unbekannter ist. Hinter ihm erreichten Marcel Bräutigam (LG Ohra-Hörselgas) und Bouke Ostenk (Glückauf Sondershausen) das Ziel. Auch bei den Damen gab es eine neue Siegerin. Da die Seriensiegerin der vergangenen Jahre (Anne Barber) verletzt war, musste ihre Mutter Elke (LC Ron Hill Berlin)einspringen, um die Serie der Familie Barber fortzusetzen. Kurze Zeit später erreichten Tina Masuch (SG Stern Hamburg) und Stephanie Lieb (SV Bergdorf Höhn) das Ziel. Durch die schwierige Strecke kam Zufriedenheit erst dann auf, als die Anstrengungen einigermaßen vergessen waren. Trotz der schwierigen Bedingungen und der anspruchsvollen Strecke hatten die Sanitäter einen recht ruhigen Tag und mussten nur gelegentlich Hilfe leisten. Nachdem alle Läufer im Ziel waren, stand noch die große Siegerehrung an, die durch das gemeinsame Singen des Steigerlieds eröffnet wurde. Danach wurden sowohl die Gesamtsieger als auch die vielen Altersklassenplatzierten geehrt. Während der Veranstaltungstag danach für viele Läufe mit einer Warteschlange vorm Förderkorb endete, also ähnlich wie er schon begonnen hatte, waren die vielen Helfer noch mit den vielen Aufräum- und Abbauarbeiten beschäftigt. An den vielen begeisterten Gesichtern konnte man ablesen, dass der Kristalllauf dieses Jahr wieder ein voller Erfolg war, der sicherlich im Jahr 2012 eine Fortsetzung in der 15. Auflage finden wird. Ronny GERBACH

18 New York, 6. November, 7 Uhr morgens lagern draußen in Fort Wadsworth, der alten militärischen Bastion am Fuße der Verrazano-Brücke. Die Kälte des beginnenden Tages hat alle in dicke Verkleidungen gezwängt. Ich habe drei Pullover übergestreift und eine Plastikplane, die wir im Bus bekommen haben. Die ersten Strahlen der Sonne wärmen nur leicht. Nun bin ich also angekommen. Beim Lauf der Läufe. Obwohl ich ja die 42 Kilometer noch vor mir habe. Dafür liegen mehr als 1500 Trainingskilometer hinter mir, endlose Formalien vor dem Antritt meiner Amerikareise, manche Ungewissheit über die eigene Form. Erstaunlich, wie schnell die letzten drei Stunden vor dem Start verfliegen. Und erstaunlich, wie viele Toiletten aufgereiht sind. Keine Schlangen davor, ich kann mir sogar eine Tür aussuchen. Ich starte im grünen Bereich, das klingt wie ein gutes Omen, auch wenn ich damit im Untergeschoss über die Verrazano-Brücke muss. Orange und Blau laufen oben. Das 3-Meilen-Monsturm, das aus der Ferne so grazil aussieht, fordert respektable 60 Höhenmeter. Meile 7, mitten in Brooklyn. Der bunte Tausendfüßler marschiert. Doch was heißt bunt? Pink scheint die Modefarbe dieses Laufes. Zumindest habe ich ständig jemanden vor der Nase, der wahlweise ein rosa Shirt, eine rosa Laufhose, eine rosa Stirnband, Schuhe, Strümpfe, Stutzen, Handschuhe in der Farbe trägt. Seltsam. Oder plagen mich erste Halluzinationen? Auf den langen Avenues dosiere ich das Aufputschmittel Begeisterung je nach Bedarf. Mal laufe ich fast auf Tuchfühlung zu den Zuschauern, klatsche Hände ab, mal verstecke ich mich mitten im Feld und hänge einfach Zahlen, Zwischenzeiten und Zielprognosen nach. Halbmarathon. 1:42 Stunden. Ich fürchte, ich bin einen Tick zu schnell. Doch immerhin, es ist noch angenehm kühl, auch wenn die Sonne gleißend scheint und selbst die Hochhäuser nur selten Schatten spenden. Gleich danach kommt die Queensboro-Brücke, der das Pop-Duo Simon & Garfunkel mit dem 59th Street Bridge Song ein legendäres musikalisches Denkmal gesetzt hat. Ich summe in Gedanken mit. Auch hier, auf dem Weg rüber nach Manhattan, schlauchen nahezu 40 Höhenmeter. Dafür kommt der Lohn gleich danach. Zwei scharfe Linkskurven und der Kurs biegt auf die First Avenue ein. Explosion der Emotionen. Ein Menschenmeer links und rechts. Kreischen, Musik, Anfeuerungsrufe. Gänsehaut. Links meldet ein Schild den Meilenpunkt 17. Trotzdem nehme ich unwillkürlich noch einmal Tempo auf. Doch die Straße zieht sich bis hinüber in die Bronx, durch Harlem und zurück nach Manhattan. Jetzt wird es schwer. Kurz vor Meile 22 eine Schrecksekunde. Urplötzlich spüre ich einen Tritt in den Fersen. Hinter mir stolpert jemand, ich gerate aus dem Tritt. Ein warnender Ruf kommt zu spät. Ein blinder Läufer, per Seil geführt, kreuzt meine Bahn. Doch es ist uns beiden nichts passiert. Nach einem kurzen Rappeln geht es weiter. Rechts taucht das noch immer üppige Grün des Central Parks auf. Die eigenartige Hügellandschaft irritiert mich wie schon beim Trainingslauf zwei Tage zuvor. Wo kommen nur diese Höhendif-

19 ferenzen her? South Central Park, die lange Tangente will nicht enden. Dann ein Hinweis: Noch eine halbe Meile, dann noch drei Schilder links und rechts: 300 Yards, 200, 100. Ziel. Ein Blick zur Uhr: 3:35:38. Ich bin umringt von Fotografen und Helfern mit wärmenden Folien einer hängt sie um, der zweite verschließt sie mit einem Klebestreifen. Jetzt hinsetzen. Doch wo? Wir werden weitergewunken. Dort hinten rechts auf der Wiese? Nein, noch weiter! Da, links unter den Bäumen vielleicht? Irrtum! Da vorn steht ein Zelt? Nicht für uns! Es geht tatsächlich noch einmal fast zwei Meilen hinauf bis zur 77. Straße, wo die Gepäckwagen stehen. Je kleiner die Startnummer (gleichbedeutend mit schnellerer Zielzeit), desto weiter weg stehen die Lkw. Wer schnell läuft, kann ruhig noch ein bisschen laufen, denken die New Yorker offenbar. Dann habe auch ich diesen Zusatz- Marathon bewältigt. Ziemlich geschafft, aber auch ziemlich glücklich. Es fehlt nur noch ein Bier. Axel EGER

20 Am 3. Dezember um Punkt 10 Uhr fiel der Startschuss zum 10. Unter-Tage Marathon und für Bernd Schmidt aus Geschwenda und mich als einzige Starter auch zum 10.Mal. In diesem Jahr lief ich ab Anfang Oktober jeweils 1 bis 2-Mal pro Woche, um bei dem Premierenlauf wieder besser trainiert am Start zu stehen. Wie bereits im vergangenen Jahr wurde die Strecke um die untere Schleife gekürzt. Mit einer leicht geänderten Streckenführung wurde wieder der Rundkurs in der Länge von ca. 5,3 km und 135 Höhenmetern achtmal gelaufen. Vor dem Start stimmte ich mich mit Ronny Gerbach und Stefan Schwan ab, dass wir in gewohnter Weise zusammen die ersten Runden bestreiten wollten. Jedoch zeigte sich bei mir ab dem ersten Meter, dass ich durch die vor 2 Wochen zugezogene Muskelzerrung in der linken Wade nicht in gewohnter Weise laufen konnte. Ich überlegte die ganze erste Runde lang, wie lange die Wade mitspielt bzw. ab wann erste richtige Schmerzen zu spüren sind. Etwa ab Mitte der Runde 2 merkte ich, dass ich mein rechtes Bein ungewollt mehr belastete, um Schmerzen zu minimieren. Jedoch blieb es nicht aus, dass ich nun schon die Muskulatur vom rechten Bein merkte. Also versuchte ich, im normalen Rhythmus zu laufen. Der Schmerz in der linken Wade nahm zu und ich erzählte Ronny und Stefan, dass ich im Zielbereich aussteigen werde. Die Entscheidung für die Gesundheit war gefallen, jedoch war ich nicht wirklich glücklich. Na ja, irgendwann reißt jede Serie, versuchte ich mich zu trösten. Und ich merkte auch schnell, dass bereits die 2.Runde zu viel Belastung war. Nun konnte ich als Zuschauer sehen, was auf der Strecke passierte. Neben den vielen Deutschen aus allen Teilen der Republik waren auch ausländische Läufer im Starterfeld vertreten. Die Teil- Bernd Schmidt aus Geschwenda, der als einziger Finisher aller bisherigen 10 Unter-Tage-Marathons geschafft hat.

21 nehmer aus Schweden, Dänemark, Norwegen, Amerika, der Schweiz, Österreich, Spanien, Italien, Polen und Frankreich sorgten wieder für internationalen Charakter. Insgesamt waren von 450 gemeldeten Sportlern 398 am Start. Von denen wiederum schafften 309 die gesamte Distanz, 64 den Halbmarathon und 25 die ¾- Marathondistanz. Von den rund 44 an den Start gegangenen Frauen haben sich letztendlich 29 durch die Marathon-Distanz durchgebissen. Schnellster Mann war Karol Grunenberg (D) mit einer neuen Streckenrekordzeit von 3:02:44. Schnellste Frau war Tanja Neumann (D) mit einer Zeit von 3:54:55. Die Siegerehrung erfolgte feierlich im Konzertsaal unter Tage. Jeder Starter, jede Starterin bekamen Urkunde und Medaille, und ich selbst ziehe die Hut vor Bernd, der als einziger Finisher aller bisherigen 10 Unter-Tage-Marathons geschafft hat. Ein großes Lob an die Organisatoren und alle Helfer vom Glückauf Sondershausen und meinem Verein, sowie den Bergwerksbetreibern! Text: Lars GÜNSCH Fotos:Foto-Team MÜLLER, Olaf KLEINSTEUBER sc im puls erfurt e.v. Schützenstraße 4, Erfurt Tel.: 0361/ , Fax: Internet: Esther Goldberg, Ralf Höhn, Olaf Kleinsteuber, Andree Jeziorski Fototeam Müller Frank Naumann, Herderstr. 47, Erfurt, Tel.: 0361/ Handmann Werbung GmbH Zeitungsgruppe Thüringen alle drei Monate 1,40

22 Bei goldenem Oktoberwetter fand die 40zigste Auflage eines der ältesten und traditionsreichsten Läufe im Saaletal statt. Durch die Teilnahme als Wertungslaufes im Saale-Cup wurde dieser schöne Landschaftslauf wieder einer breiteren Läuferschar in Erinnerung geholt. Zum diesjährigen 40. Jubiläum hatte sich der Veranstalter SV 1910 Kahla für alle Teilnehmer eine Überraschung einfallen lassen. Jeder Läufer bekam aus dem hiesigen Porzellanwerk in Kahla, dem Hauptsponsor dieses Laufes, eine Porzellantasse als Souvenir geschenkt. Über die 13km bei den Männern siegte Steffen Tostlebe (SV Blau-Weiß Bürgel) in 43:04 min. Platz zwei ging an Chunky Liston (Salomon/TSV Krofdorf Gleiberg) in 43:16 min. Ihm folgte als dritter Thomas Häusler (SV Hermsdorf) in 44:36 min. Bei den Frauen setzte sich Steffi Hürrich (Laufladen Jena) in 54:09 min recht deutlich durch. Ihr folgten Jana Schröder (Berggesellschaft Forsthaus) in 56:48 min und Paula Nora Coenen (TSV Krofdorf Gleiberg) in 57:05 min auf den Plätzen. 269 Aktive nahmen die Distanzen über 7,4 und 14,7 Kilometer durch den Zeitzgrund unter ihre Füße. Bei den Frauen auf der längeren Distanz setzte sich Steffi Hürrich (Laufladen Jena) in 01:03:14h durch. Damit sicherte Sie sich auch den Gesamtsieg im diesjährigen Saalecup. Platz 2 ging an Jana Schröder (Copacabanaläuferinnen) in 01:04:28h gefolgt von Birgit Gruner (TSV Germania Neustadt Orla) in 01:08:00h. Bei den Herren konnte sich der Premierensieger von 2006, Sebastian Harz (SV Hermsdorf) in 49:23min eindeutig durchsetzen. Das Podest vervollständigten gemeinsam auf Platz 2 Thomas Häusler (SV Hermsdorf) und Frank Püchel (LG Hof / Chemnitz), welche zeitgleich in 52:12min die Ziellinie überquerten. Auf der kürzeren Strecke setzte sich bei den Herren der Vogtländer Sebastian Hendel (LG Vogtland) in 26:03min durch und verwies Sebastian Seyfarth (1.SV Gera) in 26:40min und Paul Bauer (SV Hermsdorf) in 28:16min) auf die weiteren Plätze. Ebenso konnte Michelle Kölbel (LG Vogtland) in 35:55min einen ungefährdeten Erfolg verbuchen. Platz zwei ging an Luise Sonnenberg (Triathlon Jena) in 37:29min. Mandy Fleischhauer (Bundeswehr) sicherte sich in 38:00min Platz 3. Drei Distanzen, mit 10,8km, 5,5km und 2,8km wurden angeboten. Die äußeren Bedingungen waren für Novemberverhältnisse gut. Zwar kühl mit 5 C, aber dafür Sonnenschein. Die lange Distanz nahmen 38 Aktive unter ihre Füße. Im Männerbereich siegte mit fast 3 Minuten Vorsprung Sebastian Seyfarth (1.SV Gera)in 38:32min. Platz 2 ging an Thomas Voigt (TSG Glauchau) in 41:24 min. Dritter auf dem Treppchen wurde Sven Hammerl (SV Hermsdorf) in 41:51min. Bei den Frauen war es übersichtlich mit zwei Startern, die die Platzierung unter sich ausmachten. Es gewann Carolin Albrecht (1.SV Gera) in 51:39min vor Karin Lorenz (Altenburg) in 1:02:50h. Pünktlich zum Start hat sich der Nebel verzogen und den Aktiven strahlte die Sonne entgegen. Gute Bedingungen, aber die Streckenrekorde blieben unangetastet. Auf der 10km-Distanz siegte Christian König (LC Erfurt) in 31:02min. Platz 2 ging an Rene Manthee (LG Telis FinanzRegensburg) in 33:34min gefolgt von Ingo Furchner (SV Glückauf Sondershausen) in 33:57min. Die Frauenkonkurrenz entschied Sophie Lachmann (SV Herrmannsacker) in 45:16min für sich. Knapp dahinter überquerte Tanja Leitzke (LG Ohra-Hörselgas) in 45:33min die Ziellinie. Platz drei sicherte sich Annett Kilian (LG Ohra-Hörselgas) in 48:50min. Auf der 5km-Strecke war der für den SV Glückauf Sondershausen startende Niederländer Bouke Onstenk in 15:48min nicht zu schlagen. Bei den Frauen siegte Christina Haensel (HSV Weimar, 20:20min) über diese Distanz. Bei herrlichem Spätsommerwetter hatten die 70 Sportler ideale Laufbedingungen vorgefunden und nach eigenem Befinden die 3,5km oder die 11,8km unter die Füße genommen. Auf der neuen Strecke (seit 2 Jahren) mit mehr Anstiegen kam bei den Frauen Claudia Ziemke (Dream- Team Ilmenau) am besten zurecht. Sie sicherte sich den Gesamtsieg auf der 11,8km-Strecke in 56:13min und verwies Petra Knoblich (Lauftreff Arnstadt) in 57:43min und Marion Braunschweig (WSV Ilmenau) in 01:05:02 h) auf die weiteren Plätze. Torsten Stelzner (WSV Ilmenau) gewann bei den Männern in 50:46min. Philipp Amendt (SV 02 Arnstadt) wurde in 51:58 min Zweiter. Platz 3 ging an Volker Zerbe (WSV Ilmenau) in 52:12 min. 182 Aktive nahmen am Hauptlauf über die 12,5km teil bei guten äußeren Verhältnissen. Im Männerbereich siegte deutlich in neuer Rekordzeit von 41:28min Phillip Willaschek (LC Erfurt/LG Ohra Hörselgas). Gute 3 Minuten später überlief Patrick Letsch (ASV Erfurt, 44:37min) als Zweiter die Ziellinie. Ihm folgte Tobias Kellner (Faulungen) in 45:36min. Ebenso eindeutig setzte sich bei den Frauen Juliane Heinze (AC Apolda) in 53:36min durch. Nicole Romming (Fitness Beate Ernst (Sonntagsläufer Tamb.-Dietharz, 57:45min) folgten auf den Plätzen.

23 1 Bund Suppengemüse 1 Zwiebel 100 g geräucherter durchwachsener Speck 2 EL Öl 400 g mehlig kochende Kartoffeln Salz, Pfeffer, 1 Liter Brühe (instant) 300 g Tiefkühl-Erbsen 150 g Crème fraîche Gemüse putzen, Zwiebel schneiden, Speck in Streifen schneiden und mit Öl knusprig anbraten. Den Speck herausnehmen. Zwiebel und Suppengrün zugeben und mit andünsten. Die geschälten Kartoffeln grob würfeln und hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Brühe angießen. Alles 10 Min. köcheln lassen. Erbsen zugeben und das Ganze weitere 10 Min. garen. Suppe fein pürieren und 100 g Crème fraîche zugeben. Mit dem Speck und restlichen Crème fraîche anrichten. 1 kg Rehschulter ohne Knochen 50 g durchwachsener Speck 150 g Möhren 2 Stangen Staudensellerie 1 Zwiebel 2 EL Öl, Salz, Pfeffer 5 Wachholderbeeren, 1 EL Tomatenmark, 1 EL Öl ½ Liter Rotwein, 400 ml Wildfonds 2 Zweige Thymian 3 4 EL Preiselbeeren (Glas) 300 g frische Pfifferlinge 30 g Butter 2 3 EL geschlagene Sahne Rehschulter waschen, trockentupfen und in Würfel schneiden. Speck würfeln. Möhren, Zwiebel und Sellerie putzen und würfeln. Speck in heißem Öl knusprig anbraten. Herausnehmen. Fleisch im Bratfett kräftig anbraten. Salzen, pfeffern und herausnehmen. Gemüse und Zwiebel im Bratfett andünsten. Fleisch, Speck, Tomatenmark und Wachholderbeeren zugeben. Mit Mehl bestäuben. Mit Rotwein und Wildfonds ab löschen und aufkochen. Thymian und 1 EL Preiselbeeren zugeben und bei geringer Hitze ca. 1 ½ Stunden schmoren. Pilze waschen, putzen und in heißer Butter ca. 5 Min. braten. Salzen und pfeffern. Gulasch abschmecken. Pilze zugeben. Mit geschlagener Sahne und den restlichen Preiselbeeren verfeinern. Dazu Spätzle oder Thüringer Klöße reichen. 300 g Mascarpone 3 EL Zucker 2 EL Zitronensaft 100 g Joghurt Alles glatt rühren. 100 g geschlagene Sahne unterziehen. 120 g Löffelbiskuits mit 100 ml starkem Kaffee und 3 EL weißem Schokoladenlikör oder Sirup tränken und mit der Creme in Gläser schichten. 2 Stunden kalt stellen. Mit fein geraspelter Zartbitterschokolade bestreuen und anrichten. Gutes Gelingen und guten Appetit wünscht Bärbel KLEINSTEUBER

24 Einmalig in Erfurt Service bis Uhr Mo - Fr Uhr Sa Uhr 24-Stunden-Notdienst-Hotline: AHGITTER Nutzfahrzeuge Wir kennen uns. Weimarische Straße Erfurt- Linderbach Telefon info@autohaus-gitter.de

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