GRUPPE. Fair feels good. Gruppenstunden zum Thema Fairer Handel. Gruppenstunde für 9- bis 12-Jährige: Die süße Verführung
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- Lioba Fuchs
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1 18 Fair feels good Gruppenstunden zum Thema Fairer Handel GRUPPE Der Faire Handel hat das Nischendasein verlassen sogar Discounter bieten inzwischen Produkte mit Fairtrade-Siegel an. Neben den Weltläden haben auch viele Pfarrgemeinden durch ihre Verkäufe dazu beigetragen, fairen Handel zu fördern. Grund genug, sich in der Gruppenstunde einmal mit diesem Thema ausführlicher zu befassen. Die folgenden Entwürfe bieten dafür Anregungen und Hilfestellung. Gruppenstunde für 9- bis 12-Jährige: Die süße Verführung Material und Vorbereitung Quizfragen vorbereiten, Karten und Bilder von der Kopievorlage auf festes Papier kopieren und ausschneiden. Zutaten für die Schokoladenproduktion (s. u.) besorgen, ggf. Weltkarte. Vorbemerkung Durch die Beschäftigung mit der von kleinen und großen Minis geliebten Schokolade lernen die Teilnehmenden den Weg von der Kakaopflanze zur Tafel Schokolade im Supermarkt kennen und kommen so über den Fairen Handel ins Gespräch. 1. Schokoladen-Quiz Die Gruppenleitung begrüßt die Gruppe und leitet mit dem Quiz in das Thema ein. Schön, dass Ihr alle da seid. Wir wollen uns heute mit einem wichtigen und spannenden Thema beschäftigen. Um noch nicht zuviel zu verraten, spielen wir jetzt ein kleines Quiz. Vielleicht merkt Ihr dabei, um welches Thema es gehen könnte. Die Gruppenleitung liest die Frage und Antwortmöglich-
2 keiten vor. Die Antworten werden den einzelnen Ecken im Raum zu geordnet. Die Kinder sollen nun die Fragen beantworten, indem sie sich der entsprechenden Ecke zuordnen. Bevor die Lösung genannt wird, kann man die Teilnehmenden in einer bestimmten Ecke noch fragen, warum sie sich gerade für diese Antwort entschieden haben. Anschließend wird die Lösung genannt (hier durch Fettdruck kenntlich gemacht). Für diejenigen, die in der richtigen Ecke stehen, könnte es einen kleinen Preis geben, z. B. eine Schokolinse. Wer isst am liebsten: a) Vollmilchschokolade b) Weiße Schokolade c) Nussschokolade d) Bittere Schokolade (Hier gibt es natürlich keine richtige Antwort.) Welches ist das weltweit wichtigste Kakao produzierende Land? a) Kamerun b) Ecuador c) Schweiz d) Elfenbeinküste Wie viele Tafeln Schokolade verzehrt jeder deutsche Bundesbürger durchschnittlich pro Jahr? a) 25 Tafeln b) 300 Tafeln c) 85 Tafeln d) 100 Tafeln Welcher der folgenden Bestandteile ist nicht in der Weißen Schokolade? a) Milchpulver b) Kakaobutter c) Kakaomasse d) Zucker Vor knapp 500 Jahren haben die Menschen in Mittelamerika die Kakaobohnen a) als Geld benutzt b) als Füllung für ihre Kissen benutzt c) statt Kreide zum Schreiben genommen d) noch gar nicht genutzt 2. Aktion: Von der Kakaobohne zur Schokolade Im Folgenden soll der Weg vom Kakaobaum zur Schokolade nachgezeichnet werden. Dazu erhalten zwei bis drei Teilnehmer zusammen einen kopierten Kartensatz aus Texten und Bilden. Aufgabe ist es nun, diese Karten zu lesen und in die richtige Reihenfolge zu bringen. Dabei werden die Karten in eine lange Reihe gelegt. Abschließend legen alle Kleingruppen ihre Kartenreihen untereinander, vergleichen ihre Ergebnisse und einigen sich mithilfe der Gruppenleitung auf die richtige Reihenfolge. 19 Überblick 1. Schokoladen- Quiz 2. Aktion: Von der Kakaobohne zur Schokolade 3. Gespräch 4. Aktion: Schokolade selbst herstellen 5. Gespräch: Weitere Aktionen
3 20 GRUPPE Der Kakaobaum wächst nur in Gebieten, in denen es feucht und sehr warm ist. Es darf nicht kälter als 20 Grad Celsius werden. Über zwei Drittel allen Kakaos, der in der Welt produziert wird, kommt aus Westafrika, vor allem der Elfenbeinküste. Im Inneren der Kakaofrucht befinden sich etwa 30 bis 50 Kakaobohnen. Sie sind von einem weißlichen Fruchtfleisch umgeben. Das Innere der Kakaofrüchte wird auf Bananenblättern gehäuft und mit Bananenblättern abgedeckt. Geerntet werden von den Kakaobäumen die Kakaofrüchte. Die Kakaobauern und -bäuerinnen pflücken die Kakaofrüchte mit der Hand von den Bäumen. Der weitaus größte Anteil der Kakaoproduktion ist in den Händen von Kleinbauernfamilien. So bleibt die Ernte etwa 5 bis 6 Tage liegen und wird lediglich einige Male gewendet. Die Kakaobohnen in dem Fruchtfleisch fangen in der Sonne an zu gären. Dabei erwärmen sich die Kakaobohnen und das Fruchtfleisch löst sich von den Bohnen ab. Diese verfärben sich kakaobraun. Nun werden die Bohnen getrocknet. Die Kakaobohne hat einen leicht bitteren aromatisch-schokoladigen Geschmack. Die Bauernfamilien verkaufen die Kakaobohnen und müssen von den Einnahmen leben. Wie viel Geld eine Bauernfamilie für ihren Kakao bekommt, hängt stark davon ab, wie viel der Kakao gerade in der Welt wert ist. Man nennt das Weltmarktpreis. Manchmal ist der Weltmarktpreis so gering, dass die Bauern ihren Lebensunterhalt nicht decken können. In der Schokoladenfabrik, die sich meistens nicht mehr in Afrika befindet, werden die getrockneten Kakaobohnen in einer großen Pfanne geröstet, anschließend geschält, zerkleinert und dann gemahlen. Durch die Wärme, die beim Mahlen entsteht, werden die zerkleinerten Kakaobohnen wegen des hohen Fettgehaltes nach und nach flüssig. Dies ist die sogenannte Kakaomasse. Die Kakaomasse hat einen Fettanteil von 52 bis 58 Prozent. Das Fett wird aus der Kakaomasse herausgepresst. So erhält man zum einen Kakaobutter und zum anderen entölten Kakaopresskuchen. Der Kakaopresskuchen wird zu Kakaopulver zermahlen. Um Schokolade herzustellen wird der Kakaomasse je nach Sorte natürlich unterschiedlich Kakaobutter, Zucker, Milchpulver, Sahne und verschiedene Aromen beigemischt. Das Ganze wird in speziellen Behältern stundenlang intensiv durchgemischt. Die flüssige Schokolade wird in Formen gegossen, zum Aushärten gekühlt, verpackt und dann verkauft. In der Weißen Schokolade ist keine Kakaomasse, sondern nur Kakaobutter. Bei Zartbitterschokolade ist der Kakaoanteil viel höher als z. B. in der Vollmilchschokolade.
4 3. Gespräch Nachdem der weite Weg vom Kakaobaum zur Tafel Schokolade erarbeitet worden ist, kann man mit der Gruppe auf den Fairen Handel zu sprechen kommen. Dafür können folgende Gesprächsimpulse hilfreich sein: Welchen Abschnitt der Herstellung findet ihr besonders interessant? Habt Ihr schon einmal etwas von Fairem Handel gehört? Beschreibt doch mal, was Ihr darüber wisst. Werden in euren Familien fair gehandelte Produkte gekauft? Als Hintergrundinformation für die Diskussion kann z. B. helfen: Gepa als eine der Fair-Trade-Handelsfirmen zahlt den Genossenschaften einen Mindestpreis von Dollar pro Tonne Kakao. Damit ist den Kleinbauern unabhängig vom schwankenden Weltmarktpreis ein Mindesteinkommen gesichert. Zusätzlich wird eine Fair-Trade-Prämie von 150 US-Dollar gezahlt sowie bei Biokakao ein Aufschlag von 200 US- Dollar. Zum Vergleich: Anfang 2000 lag der Weltmarktpreis für eine Tonne Kakaobohnen bei nur 735 US-Dollar, Ende 2005 bei etwa US-Dollar über den Fairen Handel erhielten die Genossenschaften Dollar bzw Dollar für biologisch angebauten Kakao. Mit diesen Preisen können die Kinder versuchen, einmal selbst auszurechnen, wie viel Cent von einer Tafel Schokolade an die Genossenschaften wandern (ca. 10 %). Um zumindest eine vage Vorstellung von der Bedeutung des Fairen Handels für die Kleinbauern zu bekommen, können sich alle Teilnehmer einmal versuchen vorzustellen, wie es mit einem Drittel mehr Taschengeld aussehen würde 4. Aktion: Schokolade selbst herstellen Zutaten: 50 g Margarine, 50 g Kakaopulver (zum Backen), 200 g Milchpulver, g Honig, 125 ml Sahne, 1 Packung Cornflakes oder Butterkekse (übrigens: Kakaopulver und Honig gibt es auch fair gehandelt) Material: 2 Töpfe (groß und klein), Waage, Rührbesen, 2 Teelöffel, um die Schoko-Crossies zu formen, Topflappen, Herdplatten, Backblech oder große Teller, Backpapier 21 Die Schokoladenmasse kann auch in kleine Förmchen gegossen werden. Hintergrundinformationen zum Fairen Handel bietet ein thematischer Beitrag in diesem Heft (S ). Außerdem gibt es zu diesem Thema ein Interview mit einem Ministranten (S ).
5 22 GRUPPE Auch die Minis aus Neusülzbroich versuchen ihr Glück mit dem Verkauf von fair gehandelten Produkten in der Glosse (S ). In einem großen Topf das Wasser zum Kochen bringen. Anschließend den kleinen Topf hineinstellen und die Margarine darin verflüssigen. Kakaopulver mit dem Milchpulver vermischen und in den Topf mit der heißen Margarine geben, dazu die Sahne geben. Alles wird so lange gerührt, bis sich das Kakaopulver, Milchpulver und die Sahne gut vermischt haben. Wenn sich die Masse noch nicht gut rühren lässt, noch ein klein wenig Sahne dazu geben. Jetzt könnt ihr den kleinen Topf aus dem Wasserbad nehmen und den Honig unterrühren, ggf. noch etwas nachsüßen. Für Geduldige: In die Schokoladenmasse die Cornflakes einrühren und mit den beiden Löffeln kleine Häufchen aus der Masse auf das Backblech (am besten vorher mit Backpapier auslegen) setzen. Nach dem Erkalten können die Schoko-Crossies dann (in der nächsten Gruppenstunde) gegessen werden. Für ganz Hungrige: Wenn ihr sofort die selbstgemachte Schokolade probieren wollt, dann taucht einfach Butterkekse in den Topf mit der flüssigen Schokoladenmasse! 5. Gespräch: Weitere Aktionen Beim gemeinsamen Vertilgen der Schokolade kann die Messdienergruppe zusammen überlegen, ob oder wie die Idee des Fairen Handels in der Kirchengemeinde dargestellt werden könnte. Gibt es die Möglichkeit, beim Pfarrfest oder bei besonderen Anlässen und Festen in der Gemeinde einen Aktionsstand mit fair gehandelten Produkten anzubieten? Wollen wir mit der Gruppe in nächster Zeit einmal den Weltladen bei uns vor Ort besichtigen und die Vielfalt der Produkte aus den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas kennen lernen? Können wir mit den Messdienern ein Fastenessen mit fair gehandelten Zutaten auf die Beine stellen, zu der die Gemeinde eingeladen wird? Oder könnten wir als Messdiener einen Antrag an den Pfarrgemeinderat stellen, bei Gemeindeveranstaltungen immer auf fair gehandelte Produkte zurückzugreifen, z. B. Kaffee, Tee, Wein etc. Aus diesen und vermutlich vielen weiteren Ideen wird abschließende eine Favoritenliste erstellt, welche Idee die Gruppe umsetzen will.
6 Weitere Anregung Die Gruppe könnte auch gemeinsam in einen Supermarkt gehen und sich dort in Zweiergruppen aufteilen. Alle Gruppen erhalten Stifte und Block. In einer vorgegebenen Zeit sollen so viele Produkte wie möglich mit Fairtrade -Siegel gefunden und aufgeschrieben werden. Neben der Information, um welches Produkt es sich handelt, soll wenn möglichst auch herausgefunden werden, aus welchem Herkunftsland das Produkt stammt. Für eine Auswertung können die Ergebnisse aller Teilnehmer zu einer Supermarkt-Produktpalette zusammengetragen und z. B. mit dem Angebot eines Weltladens verglichen werden. 23 Gruppenstunde für 13- bis 16-Jährige: Das Weltverteilungsspiel Vorbemerkung: Das Weltverteilungsspiel eignet sich als unterhaltsamer und gleichzeitig erkenntnisreicher Einstieg in das Thema Gerechtigkeit bzw. ungerechte Strukturen. So kann das Problembewusstsein der Ministranten angeregt und für den Fairen Handel sensibilisiert werden. Es werden mindestens 15 Teilnehmer (TN) benötigt (besser mehr), dazu gibt es eine Spielleitung (SL). Spielanleitung 1. Die Ministranten werden eingeladen, die Weltbevölkerung darzustellen. Zunächst können sie schätzen, wie viele Menschen auf der Erde leben (6,5 Milliarden). Anschließend gibt die SL an, wie viele Menschen durch einen Teilnehmer oder eine Teilnehmerin stellvertretend dargestellt werden (s. Tabelle). Ergänzend wird erklärt, dass bei der Darstellung der Weltbevölkerung Amerika in Nord- und Südamerika geteilt wird und dass Australien wegen seiner geringen Bevölkerung und Bedeutung im Welthandel nicht mit dargestellt wird. 2. Die Schilder der Kontinente werden im Raum verteilt. Die SL zeigt den Kontinent auf der Landkarte und nennt dabei die größten Länder. 3. Die TN sollen sich nun so auf die Kontinente verteilen, wie sie meinen, dass es der richtigen Verteilung entspricht. 4. Jetzt gilt es, sich einen Überblick zu verschaffen: Jede Material und Vorbereitung DIN-A4- Schilder für die Kontinente herstellen (Südamerika, Nordamerika, Afrika, Europa, Asien, Japan), Weltkarte, Schokoladenstückchen in Anzahl der Teilnehmer, Servietten, Verteilungstabellen (s. u.), Plakat und Stifte.
7 24 GRUPPE Verteilung der Weltbevölkerung auf die Kontinente und Darstellung durch die Teilnehmer bei verschiedenen Gruppengrößen. Kontinentgruppe sagt, auf welchem Kontinent sie steht und wie viele sie sind. Frage an alle: Stimmt das tatsächlich so oder gibt es Einwände? Die Gruppe hat die Möglichkeit, Änderungen vorzunehmen. Auflösung: Die Gruppenleitung benennt die richtigen Verteilungsverhältnisse (s. Tabelle), die Gruppe soll sich nun richtig verteilen 5. Dann geht die SL die einzelnen Kontinente nochmal durch. Jede Kleingruppe sagt, wie viele TN sie sind und wie viele Menschen sie darstellen. 6. Die SL erklärt, dass die Schokoladenstückchen das gesamte Welteinkommen (korrekter wäre eigentlich das gesamte Bruttoinlandsprodukt) der Welt darstellen. Wäre das Welteinkommen gleichmäßig auf alle Menschen verteilt, würde das dem Fall entspre- chen, dass genau jeder Teilnehmer ein Stück Schokolade bekommt. Die SL kündigt an, die Schokolade nach den aktuellen Verteilungsverhältnissen auszuteilen (die Schokolade soll noch nicht gegessen werden). Beim Verteilen wird laut genannt, welcher Kontinent wie viele Stücke erhält (alternativ können auch die Kontinentgruppen zunächst schätzen, wie viele Stücke sie bekommen). 7. Wenn alle Kontinente ihre Stückchen haben, wird noch einmal jede Gruppe gefragt, wie viele Personen sie sind, wie viele Menschen sie darstellen und wie viele Stückchen Schokolade sie bekommen haben. 8. Bevor die Schokolade gegessen wird, wird auf der Weltkarte das Land Japan gezeigt und der Kontinentgruppe Asien noch die Schokolade für Japan Bevölkerung Anzahl der Teilnehmer (und Bevölkerung, die durch einen TN dargestellt wird) (400 Mio) (300 Mio) (240 Mio) (200 Mio.) (100 Mio) Nordamerika 332 Mio. (5,1 %) Südamerika 566 Mio. (8,7 %) Europa 732 Mio. (11,2 %) Afrika 924 Mio. (14,1 %) Asien 3,968 Mrd. (60,5 %) (davon Japan) 130 Mio. (2 %) Gesamt 6,522 Mrd. (99,6 %)
8 wieder abgenommen (bzw. bei großen Gruppen einer einzigen Person gegeben). 9. Die SL wünscht jedem einen guten Appetit. Was passiert? SL beobachtet die Aktion der TN und bricht zum angemessenen Zeitpunkt ab. 25 Anteil am Weltvermögen Anzahl der Schokoladenstückchen für verschiedene Gruppengrößen Nordamerika 29 % Südamerika 4 % Europa 40 % Afrika 2 % Asien 25 % (davon Japan) 15 % Gesamt 100 % Austauschrunde zur Spielauswertung Die Auswertung findet in drei nacheinander folgenden Durchgängen statt. 1. Durchgang: Sind alle satt geworden? Hat es geschmeckt? Welcher Kontinent hatte noch wie viel? Wie habt ihr euch gefühlt? 2. Durchgang: Was glaubt Ihr, welche Gründe diese Ungerechtigkeit hat? 3. Durchgang: Habt Ihr Lösungsvorschläge? Was kann man daran ändern? Die SL notiert die zurückgemeldeten Antworten und Anmerkungen auf einem Plakat und kann auf diese während einer Diskussion zum Thema Ungerechte Strukturen im Welthandel in der Gruppenstunde bzw. Leiterrunde zurückgreifen. Dazu kann es auch hilfreich sein, sich einen Experten aus dem örtlichen Weltladen, dem Referat Weltkirche der Diözese oder einer lokalen entwicklungspolitischen Gruppe einzuladen. Verteilung des Weltvermögens auf die Kontinente und Darstellung durch die Schokoladenstückchen bei verschiedenen Gruppengrößen. Daniel Drescher, Pastoralreferent in der Gemeinde Hl. Kreuz, Münster.
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