Vorwort Hans Egli, Präsident Stiftungsrat Vorwort Jürg Forster, Geschäftsführer Übersicht Stiftung Blumenrain Stationäre Bereiche

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1 Jahresbericht 2011

2 inhaltsverzeichnis Vorwort Hans Egli, Präsident Stiftungsrat 4 Vorwort Jürg Forster, Geschäftsführer 6 Übersicht Stiftung Blumenrain 8 Stationäre Bereiche 10 Tagesstätte Leimental 14 Ambulante Bereiche 16 Konsolidierte Stiftungsrechnung Bilanz 20 Konsolidierte Stiftungsrechnung Erfolgsrechnung 22 Revisionsberichte 25 Veranstaltungen 26 Organe/Verwaltung 29 Glückliche Momente 30

3 Dank an Jürg Forster Hans Egli Präsident Stiftungsrat Diesen Beitrag zum Jahresbericht 2011 widme ich unserem Geschäftsführer Jürg Forster als Würdigung seiner Arbeit. Anlass dafür ist seine Pensionierung auf Ende Juni Jürg Forster hat sich zwölf Jahre lang in ausserordentlichem Masse für die Stiftung Blumenrain eingesetzt und er hat sie geprägt. Als Fachfremder übernahm er im Sommer 2000 die Heimleitung des damaligen «alten Blumenrains». Nach glanzvollen Karrieren im Bankensektor und nebenberuflich in der Armee suchte er eine neue Aufgabe mit Menschen im Zentrum. Es war ein für unsere Stiftung glücklicher Entschluss; seine Tätigkeit im Blumenrain war überaus erfolgreich. Jürg Forster hat die Menschen gern, er achtet sie und er findet guten Zugang zu allen, seien es Mitarbeiterinnen, Heimbewohner, Angehörige, Kolleginnen, Geschäftspartner oder Politiker. Die einfühlsame Achtung der Mitmenschen und die ausgezeichneten organisatorischen und kommunikativen Fähigkeiten sind die Grundlage seiner hervorragenden Begabung zur Führung. Jürg Forster kann Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begeistern und mitreissen. Nicht im Befehlston, sondern er zeigt den Leuten das Ziel, lässt ihnen möglichst viel Selbständigkeit und vertraut ihnen. Seine Türe ist für alle immer offen und er hat Zeit für ihre Anliegen. Damit gelang es ihm, alle auf den gemeinsamen Weg mitzunehmen. Und so schuf er die Voraussetzungen für ein gutes Arbeitsklima und damit die Grundlage für erfolgreiche Arbeit. Nun, gute Führung allein hätte nicht ausgereicht. Es brauchte zudem Visionen, weitgesteckte Ziele. Jürg Forster hatte auch das. Seine Vision war es, aus dem Blumenrain ein umfassendes Kompetenzzentrum für stationäre und ambulante Langzeitpflege zu machen, das die wachsenden Bedürfnisse unserer Region abzudecken in der Lage ist. Gemeinsam mit seinen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat er diese Vision verwirklicht. Schon im Jahre 2002 wurden in Ettingen und etwas später in Biel-Benken Pflegewohnungen und Betreutes Wohnen eingerichtet; dann wurden die Spitexbetriebe in die Stiftung integriert. Parallel zu diesen anspruchsvollen Unternehmungen wurde das Alters- und Pflegeheim aus- und umgebaut. Als Jürg Forster die Leitung der Stiftung Blumenrain übernahm, waren die Pläne für einen zwar teuren aber nur kleinen Anbau schon weit gediehen. Diese Pläne wurden dann, wesentlich unter seinem Einfluss, komplett geändert. Und das jetzige schöne und zweckdienliche Heim entstand. Für Jürg Forster war nichts zu viel; während der ganzen Bauzeit von 2004 bis 2007 war er die Ansprechstelle für alle Beteiligten; und er hat auch hier die Angestellten mit einbezogen, sodass deren Praxiserfahrungen in den Bau einfliessen konnten. Jürg Forster kennt keine Grenzen, auch keine Kantonsgrenzen. So wurde vor wenigen Jahren das kleine aber feine Heim in Flüh der Stiftung Blumenrain angegliedert und zur Blüte gebracht. Dass daraufhin die Spitex des solothurnischen Leimentals ebenso zur Stiftung kam, war schon fast selbstverständlich. Der vorläufig letzte Schritt in der Umsetzung der Vision war die Einrichtung einer externen Tagesstätte in Therwil zur tageweisen Unterstützung derer, die ihre Angehörigen zuhause pflegen. Bei all den Neuerungen vergass Jürg Forster nie das Wohl jener, die Unterstützung suchen, sei es im Heim, in einer Pflegewohnung oder in der Spitex. Das ging immer allem andern vor. «Ich habe weit über hundert Experten, die mir sagen, was richtig ist», war sein Motto er meinte die Bewohnerinnen und Bewohner des Blumenrains. Und er handelte danach. Natürlich war sich Jürg Forster als früherer Bankdirektor bewusst, dass gesunde Finanzen unabdingbar sind. Es ist ihm denn auch stets gelungen, ausgeglichene Jahresabschlüsse vorzulegen. Aber er hat nie versucht, den Blumenrain möglichst billig zu betreiben; ihm war die Qualität der Dienstleistungen ebenso wichtig. Ich danke Jürg Forster im Namen des Stiftungsrates herzlich für seine grossen Leistungen für den «neuen Blumenrain». 4 5

4 Vom 2. Oktober 2000 bis 30. Juni 2012 Auszug aus meinem ersten Brief an das Personal: «Herzlichen Dank für den freundlichen und ideenreichen Empfang, den ich von Ihnen heute, am 1. offiziellen Tag (Montag 2. Oktober 2000) im Blumenrain, entgegennehmen durfte. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit Ihnen, ein neues Kapitel der Geschichte des Alters- und Pflegeheims Blumenrain zu schreiben. Für uns alle wird sich in nächster Zeit vieles verändern. Die Bewohner kommen immer älter und später zu uns und brauchen entsprechend mehr Pflege und Geduld. Damit wir den veränderten Bedürfnissen 6 Jürg Forster Geschäftsführer unserer Bewohner gerecht werden, wird ein Erweiterungsbau in die Planung aufgenommen. Die Bewertungskriterien bei der Pflegetaxation werden überarbeitet. Die Einführung eines auf dem Kostenverursacher und dem Kostenträger basierenden Rechnungswesens steht ebenfalls vor der Einführung. Diese Neuerungen und Veränderungen sind jedoch nicht abschliessend. Sie fordern uns aber zusätzlich neben unserer täglichen Arbeit. Wir wollen und können gemeinsam die hohen Erwartungen, die an uns gestellt werden, erfüllen. Wenn wir uns gegenseitig unterstützen und miteinander die laufenden Veränderungen akzeptieren, menschlich und kreativ bleiben, legen wir die Basis für ein gemeinsames und erfolgreiches Wirken. Meine Türe ist für alle offen. Ich schätze eine konstruktive Kritik und den persönlichen Dialog. Dieser soll uns helfen Missverständnissen entgegenzutreten. Packen wir es gemeinsam an! Ich freue mich auf die persönlichen Begegnungen mit Ihnen und wünsche allen viel Geduld, Zuversicht, Mut und dazu eine gute Gesundheit.» Dies war damals meine Botschaft an das Personal. Rückblickend stelle ich fest wir haben gemeinsam angepackt und wie! Heute schreibe ich meinen Kommentar im Geschäftsbericht mit der Gewissheit, dass der Blumenrain sich von einem Alters- und Pflegeheim zu einem Kompetenzzentrum für ambulante, teilstationäre und stationäre Betreuung und Pflege entwickelt hat. Mit dem Neubau an der Baslerstrasse und dem umgebauten bisherigen Pflegeheim vor Ort, bieten wir eine hohe Wohnqualität an. Mit dem Zukauf der Nachbarparzelle haben wir weitere Optionen den Standort Baslerstrasse 10, nach Bedarf mit der einen oder anderen Betreuungsform zu ergänzen. In Ettingen und Biel-Benken stehen Pflegewohnungen zur Verfügung, welchen den Verbleib im «Dorf» möglich machen. Unser Tätigkeitsfeld geht auch über die Grenzen hinaus. Wir haben trotzdem die Zäune nicht niedergerissen, sondern nur etwas weiter gesteckt. Mit dem solothurnischen Leimental sind wir nicht nur partnerschaftlich verbunden. Wir übernehmen auch hier Verantwortung für die ambulante und stationäre Pflege und Betreuung. Heute beschäftigen wir gegen 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davon befinden sich 16 in Ausbildung. Das jüngste Projekt ist die Tagesstätte an der Schulgasse in Therwil (Eröffnung August 2011). Eine Kooperation zwischen den Trägergemeinden der Stiftung, und den Gemeinden Oberwil und Bottmingen ermöglicht bis 12 Seniorinnen und Senioren eine kompetente Tagesbetreuung. Diese Veränderungen in relativer so kurzer Zeit was sind schon knapp 12 Jahre sind nur möglich, weil alle damals meiner Aufforderung Packen wir es gemeinsam an gefolgt sind. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ihrer Leistung während der letzten 12 Jahre habe ich sehr grossen Respekt. Meine Erwartungen wurden dabei weit übertroffen. Ich danke Ihnen dafür herzlich. Während all der Jahre wurde ich von Ihnen tatkräftig und grosszügig unterstützt und begleitet. In schwierigen Situationen sind wir zusammen gestanden und haben nach der besten Lösung gesucht. Wir konnten uns immer auf das Wesentliche konzentrieren weil wir uns trotz grosser Arbeitsbelastungen immer gut verstanden haben. Ohne Visionen wäre dies auch nicht möglich gewesen. Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. Ohne Unterstützung der politischen Behörden und ohne Unterstützung des Stiftungsrates wäre das Streben nach Visionen nicht möglich gewesen. In einem Klima des Vertrauens und der Offenheit sind die Ideen in Taten umgesetzt worden. So sind schlussendlich unsere Visionen verwirklicht worden. Mein Vertrauen gegenüber Ihnen liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trugen zum Guten Gelingen und zum Erfolg bei. Ich wünsche mir, dass auch in Zukunft der Blumenrain-Zug freie Fahrt hat. Die entsprechenden Weichen sind gestellt, die Signale stehen auf grün. Gute Fahrt! 7

5 Übersicht Stiftung Blumenrain Die Stiftung Blumenrain betreibt im Auftrag der Trägergemeinden Therwil, Ettingen und Biel-Benken das Pflegeheim in Therwil, die Pflegewohnungen in Ettingen und Biel- benken, sowie im Leistungsauftrag das Pflegewohnheim Flühbach in Flüh. Der stationäre Bereich der Stiftung blumenrain umfasst insgesamt 162 Betten. Des Weiteren ist die Stiftung für die Bereitstellung der spitexdienste in den drei Trägergemeinden verantwortlich und hat erst kürzlich die Spitex des solothurnischen leimentals integriert. Das Einzugsgebiet des ambulanten Bereichs umfasst ca Einwohner. Im Jahr 2011 wurden rund Stunden verrechenbare Spitex- Leistungen erbracht, davon sind 77 Prozent KLV-Leistungen. Das jüngste Projekt, die Eröffnung einer Tagesstätte, wurde in Kooperation mit den Gemeinden Bottmingen und Oberwil realisiert. Die Tagesstätte Leimental wurde im August 2011 mit Standort in Therwil eröffnet und bietet für maximal 12 Seniorinnen und Senioren eine Tagesbetreuung an. Der Stiftungsrat als oberstes Leitungsgremium besteht aus 9 Personen, die als Bindeglied zu den auftraggebenden Gemeinden fungieren. Dem Stiftungsrat direkt unterstellt ist der Geschäftsführer der zusammen mit der Geschäftsleitung sowie den verschiedenen Bereichsleitenden das Gesamtleitungsteam bildet. Das Vollzeitstellenäquivalent der Stiftung beträgt 191 Stellen. Von den 290 Mitarbeitenden befinden sich 17 in ausbildung. Die enge Zusammenarbeit zwischen Heimen, Pflegewohnungen, Spitex und Tagesstätte bietet Gewähr für ein umfassendes und koordiniertes Angebot für die verschiedenen Bedürfnisse nach Pflege und Unterstützung. Die Stiftung Blumenrain ist somit als «Konzern» mit verschiedenen Stützpunkten an fünf Standorten tätig und überschreitet im wahrsten Sinne des Wortes Grenzen. Solothurn und Basel- Landschaft rücken in der Pflege und Betreuung zusammen. Personalbestand Stiftung Blumenrain per Leistungsstatistik 2011 Anzahl Betten Pensionstage Pflegetage APH Therwil Pflegewohnung Ettingen Pflegewohnung Biel-Benken Pflegewohnheim Flühbach Total Stiftung Blumenrain Tagesstätte Leimental seit Pflegewohnheim Flühbach seit Stationärer Bereich APH Blumenrain inkl. Pflegewohnungen Spitex Mittleres Leimental seit Spitex Biel-Benken seit Ambulanter Bereich Spitex Solothurnisches Leimental seit Anzahl Anzahl Stellen Mitarbeitende APH/Pflegewohnungen Pflegewohnheim Flühbach Spitex Mittleres Leimental Spitex Biel-Benken Spitex Solothurnisches Leimental Tagesstätte Leimental Auszubildende/Praktikanten Total Stiftung Blumerain Verrechnete Stunden KLV HWL Total Std. Spitex Mittleres Leimental Spitex Biel-Benken Spitex Solothurnisches Leimental Total Spitexbetriebe Gästetage Tagesstätte Leimental

6 Stationäre Bereiche Denise Pflugi Leitung Pflege Im Rahmen der Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung ab 1. Januar 2011, haben wir den neuen BESA Leistungskatalog, welcher ein 12-stufiges Tarifmodell darstellt, implementiert. Gegenüber dem bestehenden 4-stufigen Modell ist das Neue wesentlich differenzierter und ermöglicht eine exaktere Berechnung der Pflegeleistungen und somit eine präzisere Erfassung in eine Pflegestufe. Die Initiierung des neuen Systems erforderte eine strukturierte Schulung aller Mitarbeitenden im Pflegebereich. Vom Pflegepersonal wurde für die Realisierung aller Erfassungen der Bewohner ein hohes Mass an zielorientierter, konsequenter und sorgfältiger Arbeitsweise abverlangt. Durch hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten ist dies äusserst lobenswert gelungen. Eine Renovation in den Pflegewohnungen Ettingen, wurde in diesem Jahr als Anlass für die seit längerer Zeit gewünschten Bewohnerferien genutzt. Alle Bewohner verbrachten zwei wunderschöne, erholsame Wochen in Interlaken. Sie wurden begleitet von den ihnen bereits bekannten Pflegefachkräften und Aktivierungstherapeutinnen. Gemeinsam wurden Ausflüge unternommen und unvergessliche Stunden miteinander verbracht. Für alle Beteiligten waren diese Tage unbeschreiblich und werden immer in bester Erinnerung bleiben. Im Pflegewohnheim Flühbach wurde ein Konzept zur Optimierung der Gartennutzung für die Bewohner ins Auge gefasst. Durch die grosszügige finanzielle Unterstützung der Gemeinde Hofstetten-Flüh konnte der Garten so gestaltet werden, dass dieser für die Bewohner und ihre Angehörigen zum Verweilen einlädt. Die Anlage verfügt nun über rollstuhlgängige Gehwege, unzählige Sitzmöglichkeiten und eine wunderschöne Blumen- und Pflanzenpracht. Gemeinsam mit ihren Angehörigen konnten die Bewohner die diesjährige 1. Augustfeier in einer neu gestalteten Grünanlage feiern. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr Engagement und ihre grossartige Mitarbeit bedanken. Ebenso danke ich unserem Geschäftsführer, Herrn Jürg Forster, für seine rege Unterstützung und dem Stiftungsrat für sein in uns gesetztes Vertrauen. Personalbestand Flühbach per /2010 Bereich Anzahl Anzahl Stellen Mitarbeitende Diplomiertes Pflegepersonal Übriges Pflegepersonal Hausdienst Verwaltung 0.0* Auszubildende/Praktikanten Total Personal Flühbach *Die Verwaltung wird durch das APH Blumenrain geführt. Personalbestand APH/Pflegewohnungen per /2010 Bereich Anzahl Anzahl Stellen Mitarbeitende Pflege und Aktivierung Pflegewohnung Biel-Benken Pflegewohnung Ettingen Küche/Hausdienst/Technischer Dienst Verwaltung Restaurant/Coiffeuse Auszubildende/Praktikanten Total Personal APH/Pflegewohnungen

7 Pensions- und Pflegetage Total APH/ Pflege- Stationär Pflege- wohnheim wohnungen Flühbach Pensionstage Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Pflegetage in BESA Stufe Total Tage Altersstruktur Frauen Männer am Stichtag Anzahl Personen Älteste Person Jüngste Person Durchschnittalter Altersdurchschnitt gesamt Per Per

8 Tagesstätte Leimental Nach einer geglückten Eröffnung der Tagesstätte Leimental am 29. August 2011 startete die dreijährige Testphase des gemeinsamen Projektes der Gemeinden Biel-Benken, Bottmingen, Ettingen, Oberwil und Therwil. Die Atmosphäre der Einrichtung ist geprägt von der grundsätzlichen Akzeptanz jedes Gastes. Es erfolgt eine individuelle Unterstützung jedes Einzelnen, Wünsche und Entscheidungen werden respektiert. Durch den Besuch der tagesstätte wird das soziale Umfeld erhalten, Heimunterbringungen werden verhindert und Angehörige entlastet. Beinahe täglich erhielten wir Anfragen von Angehörigen, welche auf der Suche nach Entlastung ihrer Betreuungssituation zu Hause waren. Deshalb führten wir in den meisten Fällen die Beratungsgespräche direkt mit den Angehörigen selbst. Diese wendeten sich mit einem sehr unterschiedlichen Informationsstand an unsere Mitarbeitenden der Tagesstätte. Während sich einige gezielt nach den Preisen, dem Leistungsumfang und Vergleichsangeboten erkundigten, kamen auch einige Angehörige mit sehr diffusen Vorstellungen und starker Verunsicherung auf die Mitarbeitenden zu. Aus der Erfahrung, dass der Grossteil der Tagesgäste in Ihrem Aktionsradius stark eingeschränkt ist, sowie die Selbstorganisation eines Transportes durch die Angehörigen eine hohe Zugangsschwelle darstellen können, wurde der Fahrdienst ins Leben gerufen. Die Organisation des Transportdienstes durch die Mitarbeitenden der Tagesstätte erwies sich als äusserst sinnvoll. Das Marketing für die Tagesstätte Leimental gestaltete sich durch gezielte Inserate in regionalen Zeitungen, Anschreiben diverser Altersorganisationen und die gesamte Ärzteschaft der Umgebung und dem Verteilen von Informations-Flyern an die Trägergemeinden sowie Spitex- und Beratungsorganisationen. Ausserdem wurden Informationsabende und Besuchstage angeboten. Rückblickend auf das Jahr 2011 kann man ein stetig ansteigendes Interesse an dem Angebot der Tagesstätte beobachten. Die Rückmeldungen der Gäste sowie deren Angehörige betreffend Betreuung sind durchwegs sehr positiv

9 Ambulante Bereiche Brigitte Stirnimann Leitung Ambulante Bereiche Zu den herausfordernden Themen, welche uns bei der Spitex im Jahr 2011 beschäftigt haben, gehören: Die Einführung der Fallpauschalen, den sogenannten DRG (Diagnoses related groups) per und die Umsetzung der neuen Pflegefinanzierung. Beide Themen stehen auch in direktem Zusammenhang mit dem demographischen Wandel unserer Gesellschaft. Wir gehen davon aus, dass der Bedarf an medizinischer Versorgung, Pflege und Betreuung in den nächsten Jahren weiter zunehmen wird. Aus diesen Betrachtungen ergeben sich danach Fragen: 1. welchen Part dieses Bedarfs die Spitex übernehmen soll und kann, 2. welche Voraussetzungen in den Betrieben gegeben und geschaffen werden müssen, 3. wer dies und zu welchen Teilen finanzieren wird. Im Austausch mit anderen Spitex-Organisationen unserer Region haben wir bereits zu Beginn des Jahres festgehalten, dass die konkreten Auswirkungen der genannten Themenkreise wenig vorhersehbar und einschätzbar sind. Einigkeit herrschte aber darüber, dass die einzelnen Organisationen personell und fachlich tragfähig und stabil aufgestellt sein müssen, um den kommenden Herausforderungen gewachsen zu sein. Tragfähigkeit der örtlichen Spitex-Organisationen verspricht man sich auch durch eine gute Vernetzung der regionalen Betriebe. In diesem Sinne hat der Geschäftsführer, Herr Jürg Forster zusammen mit dem Stiftungsrat der Anfrage aus dem hinteren Leimental entsprochen und hat der Integration der Spitex Solothurnisches Leimental in die Stiftung Blumenrain zugestimmt. Seit dem sind somit die Spitex Mittleres Leimental, die Spitex Biel-Benken und die Spitex Solothurnisches Leimental als örtliche Spitex-Organisationen unter einem Dach. Entsprechend den stationären Institutionen der Stiftung im stationären Bereich, sind die drei Spitex-Organisationen für die ambulante Gesundheitsversorgung von rund Einwohner, verteilt auf 9 Gemeinden, über die Kantonsgrenze von Baselland und Solothurn hinweg zuständig. Mit Blick auf die kommenden Anforderungen, sehen es die Leiterinnen der drei Spitex-Betriebe als grosse Ressource, anstehende Probleme gemeinsam anzugehen und sich bei der Bewältigung der Aufgaben gegenseitig zu beraten und zu unterstützen. Entsprechend dem Stiftungsgedanken, regional eine spartenübergreifende ganzheitliche Gesundheitsversorgung und vor allem für die ältere Generation auch Tages- und Stationärbetreuung anzubieten, unterstützt der Geschäftsführer Herr Jürg Forster zusammen mit dem Stiftungsrat den Ausbau und die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit der drei Stützpunkte. Wir sind überzeugt, dass wir auf diesem Hintergrund dem Bedarf an ambulanter Unterstützung und Pflege auch in Zukunft gut und zuverlässig werden entsprechen können

10 Leistungsstatistik Spitex-Betriebe 2011 Leistungsart Total Spitex Spitex Spitex Spitexbetriebe Mittleres Biel-Benken Solothurnisches Blumenrain Leimental Leimental Bedarfsabklärung/Beratung Behandlungspflege/Untersuchung Grundpflege Total Pflege Hauswirtschaftliche Leistungen Total Leistungen in Stunden Kundenstatistik Spitex-Betriebe 2011 Alter Anzahl in % Männer Frauen Pflege HWL Total in % Kunden in Std. in Std. in Std % % % % % % % % % % Total % % Personalbestand Spitex-Betriebe per Total Spitex Mittleres Spitex Spitex Solothurnisches Spitexbetriebe Leimental Biel-Benken Leimental Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Stellen Mitarbeitende Stellen Mitarbeitende Stellen Mitarbeitende Stellen Mitarbeitende Dipl. Pflegefachpersonal Gelernte HauspflegerIn/ FAGE/KP/FA SRK MitarbeiterIn mit GK Pflegeherlferin SRK MitarbeiterIn ohne GK Pflegehelferin SRK Besoldung Zentrale Dienste Total Spitexbetriebe

11 Konsolidierte Stiftungsrechnung Bilanz Rechnung Rechnung Abweichung Aktiven in CHF /2010 Flüssige Mittel Forderungen Bewohner Forderungen Klienten Spitex Delkredere Übrige Forderungen Vorauszahlung Hauskauf Blumenstrasse 1/ Aktive Rechnungsabgrenzung Summe Umlaufvermögen Grundstücke/Immobile Sachanlagen Wertberichtigung Immobile Sachanlagen Mobile Sachanlagen Wertberichtigung Mobile Sachanlagen Fahrzeuge Wertberichtigung Fahrzeuge Summe Anlagevermögen Summe Aktiven Rechnung Rechnung Abweichung Passiven in CHF /2010 Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber staatlichen Stellen Depotgelder Heimbewohner Bankschulden Sonstige Verbindlichkeiten Kontokorrent Genossenschaft PA Hofstetten-Flüh Passive Rechnungsabgrenzung Hypothekarschulden Subventionsdarlehen Langfristige Rückstellungen Summe Fremdkapital Fondskapital Eigenkapital Summe Eigenkapital Summe Passiven Ergebnis Gewinn Verlust 20 21

12 Konsolidierte Stiftungsrechnung Erfolgsrechnung Rechnung Rechnung Abweichung Betriebsertrag in CHF /2010 Pensionstaxen Betreuungstaxen Pflegetaxen Taxen Tagesstätte Ertrag Pflege Spitex Ertragsminderung aus Leistungen Medizinische Nebenleistungen Übrige Leistungen an Bewohner Miet- und Kapitalzinsen Leistungen an Personal und Dritte Gemeindebeiträge Kantonsbeitrag aus Subventionsdarlehen Auflösung Spendenfonds Spenden Summe Betriebsertrag Rechnung Rechnung Abweichung Betriebsaufwand in CHF /2010 Personalaufwand Besoldung Pflegepersonal APH Besoldung Pflegepersonal Pflegewohnungen Besoldung Tagesstätte Besoldung Pflegepersonal Spitex Besoldung Verwaltungspersonal Besoldung Ökonomie/Hausdienst/Techn. Dienst Besoldung Restaurantpersonal Sozialleistungen Honorare für Leistungen Dritter Personalnebenaufwand Summe Personalaufwand

13 Revisionsberichte Rechnung Rechnung Abweichung Betriebsaufwand in CHF /2010 Sachaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Haushalt Unterhalt und Reparaturen Aufwand Anlagennutzung Abschreibungen Energie und Wasser Kapitalzinsen und -spesen Büro- und Verwaltung Übriger bewohnerbezogener Aufwand Übriger Sachaufwand Summe Sachaufwand Summe Betriebsaufwand Betriebsergebnis Summe Betriebsfremder Aufwand/Ertrag Ergebnis Gewinn Verlust 24 25

14 Veranstaltungen Zirkus im Blumenrain Im Oktober besuchte Herr Gugelmann mit seinem Zirkus Maus den Blumenrain. Zahlreiche Tiere wie Hunde, Katzen, Hasen, Hühner, Ratten, Tauben, Enten, eine Geiss und ein Hahn hatten an diesem Tag ihren grossen Auftritt. Die Geiss «Felix» war zuerst ein wenig eigenwillig, dank den leckeren Gräsern balancierte sie aber elegant und gekonnt über den aufgestellten Balken. Dies kam bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr gut an und sorgte für gute Stimmung im Saal. Nach der Veranstaltung konnten die Tiere gestreichelt werden. Durch die Berührungen entstand viel Nähe zwischen Mensch und Tier. Die Freude und Aufmerksamkeit der Bewohnerinnen und Bewohner zeigte, dass es ein erfolgreicher und humorvoller Nachmittag war, der allen viel Spass bereitet hat. Trommeln und Gitarren im Blumenrain Im Frühjahr fand ein weiterer besonderer Anlass im Blumenrain statt. Die Gitarren- und Trommelgruppe mit Flüchtlingen aus Eritrea und Afghanistan haben unter der Leitung von Sozialarbeiter Michael Hofmann der reformierten Kirchgemeinde Therwil die Bewohnerinnen und Bewohner mit persischer und schweizerdeutscher Musik unterhalten und zum mitmachen animiert. Mundartlieder wie «D Zyt isch do» oder «Es Burebüebli» bauten eine Brücke zwischen den Schweizerinnen, Eritreern und Afghanen und zeigten, dass Musik und Rhythmus keine Grenzen kennen. Einige Bewohnerinnen und Bewohner waren von den musikalischen Darbietungen so begeistert, dass Sie die Gruppe von Abteilung zu Abteilung begleiteten. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben mitgesungen, geklatscht und einige haben die Chance genutzt mit dem Spielen der Rhythmusinstrumenten und der Trommeln ihren Teil zum Gelingen des Anlasses beizutragen

15 Organe/Verwaltung Fasnacht im Blumenrain Wie seit einigen Jahren fand auch im Jahr 2011 eine Fasnachtsveranstaltung im Blumenrain statt. Den Bewohnerinnen und Bewohnern bereitete das Verkleiden und Mitmachen sehr viel Spass. Ruedi Dahinden mit seiner Handorgel und die Guggenmusigg «Samba Schnoogge» sorgten für die musikalische Unterhaltung. Die Schnitzelbängg durften natürlich auch nicht fehlen und fegten mit ihren Pointen durch den Saal. Leitung Jürg Forster Geschäftsführung Zur Verpflegung gab es Fasnachtschüechli, Getränke und Snacks aus der Küche. Stiftungsrätinnen und Stiftungsräte Dr. Hans Egli ettingen Präsident Christoph Müller biel-benken Finanzen Denise Pflugi Brigitte Stirnimann Roland Keller Jacqueline Deckert stv. Geschäftsführung, Pflege Spitex Betriebe Blumenrain Finanzen Administration Bewohner Peter Indlekofer ettingen Aktuar Andrea Wyss administration Personal Patrik Amsler ettingen Birgit Gross ausbildung und Qualität Verena Anliker (ohne Stimmrecht) Hofstetten-Flüh Thomas Lustig hauswirtschaft Paul Berger ettingen Peter Erzer haustechnik Rösli Frick therwil Jean Claude Wicky Küche Theophil Gschwind therwil Andrea Weidner Aktivierung Karin Lier biel-benken Ambrosia Walliser Spitex Biel-Benken Reto Wolf therwil Gaby Dürrenberger Spitex Solothurnisches Leimental 28 29

16 Glückliche momente 30 31

17 STIFTUNG BLUMENRAIN Baslerstrasse Therwil T F info@blumenrain.ch

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