Ökologische Kennzahlberechnungen. von 5 Aussenwandregelaufbauten. der MA24. DI. Dr. Bernhard Lipp. DI Thomas Zelger. Mag.
|
|
- Herta Liese Weiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökologische Kennzahlbechnungen von 5 Aussenwandregelaufbauten d MA24 DI. Dr. Bnhard Lipp DI Thomas Zelg Mag. Hildegund Mötzl Wien,
2 ÖKOLOGISCHE KENNWERTE FÜR AUSSENWANDKONSTRUKTIONEN Das IBO wurde mit d Bechnung d ökologischen Kennwte von folgenden Regelaufbauten für die Wohnhäus d Gemeinde Wien - MA 24 beauftragt: AW-Nr. Beschreibung Dicke U-Wt Rw cm Systemziegel mit 6 cm EPS-WDVS 33,6 cm 0,42 W/m 2 K 50 db cm porosit Ziegel mit Leca-Mörtel 43,0 cm 0,37 W/m 2 K 53 db cm Kiesbeton-Hohlblocksteine mit 6 cm 32,4 cm 0,48 W/m 2 K 52 db EPS-WDVS cm Stahlbeton mit 7 cm EPS-WDVS 25,6 cm 0,50 W/m 2 K 54 db ,5 cm/3,5 cm Holzmantelbeton mit WW- MW-WW 33,6 cm 0,44 W/m 2 K 55 db Das IBO weist darauf hin, dass die Regelaufbauten wegen ihr untschiedlichen bauphysikalischen Eigenschaften unteinand nicht vgleichbar sind. In den Bechnungen d Ökokennzahlen wurde die Nutzungszeit d einzelnen Schichten nicht bücksichtigt. Eine realistische Bücksichtigung d Nutzungszeit führt vorallem zu ein Vschlechtung d Ökokennzahlen für Systeme mit WDVS. D Faktor liegt im Beich von 2, ( 40 Jahre - 20 Jahre Nutzungszeit des WDVS). 2
3 Ergebnisse PEI nicht neubar [MJ/m²] MA22AW111 MA22AW112 MA22AW113 MA22AW114 MA22AW116 Treibhauseffekt [kg CO2 äquiv.] MA22AW111 MA22AW112 MA22AW113 MA22AW114 MA22AW116 3
4 Vsauung 0,35 0,30 0,25 [kg SOx-äquiv.] 0,20 0,15 0,10 0,05 MA22AW111 MA22AW112 MA22AW113 MA22AW114 MA22AW116 Kommentar: Die Vgleichbarkeit d Konstruktionen ist aufgrund d untschiedlichen bauphysikalischen Eigenschaften nicht direkt gegeben (untschiedliche funktionale Einheiten). Ein exakt Vgleich d ökologischen Kennzahlen muss sich auf gleiche funktionale Einheiten (zumindest gleich U-Wt) beziehen. Dies ist bei den hi betrachteten Regelkonstruktionen nicht d Fall. Weites ist auf die Lebensdau d einzelnen Schichten zu achten, denn eine kürze Lebensdau ein Schicht vschlechtt die Ökokennzahlen dies Schicht meist beträchtlich. Dies Aspekt wurde in den Bechnungen aufgrund d umstrittenen Angaben, gade bei den WDVS, nicht bücksichtigt. Für die Lebensdau d Konstruktionen wurde 100 Jahre angenommen. Stehen somit exakte Daten zur Lebensdau eines bestimmten WDVS zur Vfügung, so kann dies in den Ökokennzahlen durch einfache Multiplikation mit dem Faktor (100/Lebensdau d. Schicht) einbezogen wden. 4
5 AW-Nr. Beschreibung Dicke U-Wt Rw cm Systemziegel mit 6 cm EPS-WDVS 33,6 cm 0,42 W/m 2 K 50 db PEI MA22-AW111 [MJ/m²] porosit Ziegel (vlaengt ) Treibhauspotential-MA22-AW ,00 [kg CO2-äquiv.] 2 15,00 1 5,00 porosit Ziegel (vlaengt ) 5
6 [kg SOx-äquiv.] 0,0800 0,0700 0,0600 0,0500 0,0400 0,0300 0,0200 Vsauung MA22-AW111 0, Polystyrol EPS Kunstharzkle b porosit Ziegel (vlaengte r) Kommentar: 6
7 AW-Nr. Beschreibung Dicke U-Wt Rw cm porosit Ziegel mit Leca-Mörtel 43,0 cm 0,37 W/m 2 K 53 db PEI MA22-AW [MJ/m²] minalisch Maschinenputz Maschinenputz porosit Ziegel (vlaengt) Treibhauspotential MA22-AW ,00 [kg CO2-äquiv.] 3 25, ,00 1 5,00 minalisch Maschinenput z Maschinenput z porosit Ziegel (vlaengte r) 7
8 [kg SOx-äquiv.] 0,1200 0,1000 0,0800 0,0600 0,0400 0,0200 Vsauung MA22-AW minalisch Maschinenput z Maschinenput z porosit Ziegel (vlaengt ) Kommentar: 8
9 AW-Nr. Beschreibung Dicke U-Wt Rw cm Kiesbeton-Hohlblocksteine mit 6 cm EPS-WDVS PEI MA22-AW113 32,4 cm 0,48 W/m 2 K 52 db [MJ/m²] (vlaengt ) Treibhauspotential MA22-AW ,00 4 [kg CO2-äquiv.] 35, , ,00 1 5,00 (vlaengt) 9
10 Vsauung MA22-AW113 [kg SOx-äquiv.] 0,1600 0,1400 0,1200 0,1000 0,0800 0,0600 0,0400 0, (vlaengt) Kommentar: reale Lebensdau des WDVS nicht bücksichtigt; 10
11 AW-Nr. Beschreibung Dicke U-Wt Rw cm Stahlbeton mit 7 cm EPS-WDVS 25,6 cm 0,50 W/m 2 K 54 db PEI MA22-AW114 [MJ/m²] Armiungssta hl Treibhauspotential MA22-AW [kg CO2-äquiv.] Armiungsst ahl 11
12 Vsauung MA ,2000 0,1800 0,1600 [kg SOx-äquiv.] 0,1400 0,1200 0,1000 0,0800 0,0600 0,0400 0, Armiungssta hl Kommentar: reale Lebensdau des WDVS nicht bücksichtigt; 12
13 AW-Nr. Beschreibung Dicke U-Wt Rw ,5 cm/3,5 cm Holzmantelbeton mit WW- MW-WW PEI MA22-AW116 33,6 cm 0,44 W/m 2 K 55 db [MJ/m²] Holzwolleleich tbauplatte zementgeb Armiungsst ahl PVC schlagfest Holzwolleleich tbauplatte zementgeb Steinwolle Maschinenput z Treibhauspotential MA22-AW ,00 4 [kg CO2-äquiv.] 35, , ,00 1 5,00 Holzwolleleich tbauplatte zementgeb Armiungssta hl PVC schlagfest Holzwolleleich tbauplatte zementgeb Steinwolle Maschinenput z 13
14 [kg SOx-äquiv.] 0,1800 0,1600 0,1400 0,1200 0,1000 0,0800 0,0600 0,0400 Vsauung MA22-AW116 0, Holzwolleleicht bauplatte zementgeb Armiungssta hl PVC schlagfest Holzwolleleicht bauplatte zementgeb Steinwolle Maschinenput z Kommentar: Anhang: Tabellen 14
Passivhausdetails im Massivbau IBO-Passivhaus-Bauteilkatalog
Passivhausdetails im Massivbau IBO-Passivhaus-Bauteilkatalog Anforderungen an Passivhauskonstruktionen Darstellung im IBO-Passivhauskatalog Passivhausbauteile Anschlüsse DI Thomas Zelger IBO GmbH Technisches
MehrNachhaltigkeit: Ökologische Baustoffe der neuen Generation. www.knauf.at service@knauf.at
Nachhaltigkeit: Ökologische Baustoffe der neuen Generation www.knauf.at service@knauf.at Nachhaltigkeit verstehen Eine der großen Herausforderungen der Menschheit für das 21. Jahrhundert ist es eine Welt
MehrNr Bezeichnung Dicke [m] Ozone depletion
Porosierter Ziegel Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten nach ÖN B 8110 Bauteil : Porotherm38-0,420 m 1 1.1.7 Wärmedämmputz WLFG 070 0,025 0,070 0,357 2 38 Nut+Feder (M5ww ISO Fertigmörtel) 0,380
MehrWärmedämmung von Gebäuden
Wärmedämmung von Gebäuden Je besser die Wärmedämmung, desto geringer der Transmissionswärmeverlust höher die inneren Oberflächentemperaturen höhere thermische Behaglichkeit, geringeres Risiko für Wasserdampfkondensation
MehrIBO-Passivhaus-Bauteilkatalog
IBO-Passivhaus-Bauteilkatalog Anforderungen an Passivhauskonstruktionen Darstellung im IBO-Passivhauskatalog Passivhausbauteile DI Dr. Bernhard Lipp, DI Thomas Zelger IBO GmbH Technisches Büro für technische
MehrGebäudebewertung mit TQB. Total Quality Building
Gebäudebewertung mit TQB Total Quality Building Robert Lechner, Österreichisches Ökologie-Institut Total Quality Gebäudebewertung Umfassendes Gebäudebewertungstool Kategorien: Ressourcenverbrauch, Belastungen
MehrDämmstoffe auf dem Öko-Prüfstand
Dämmstoffe auf dem Öko-Prüfstand Rohstoff -gewinnung I O I O I O I O St uf enkumuliert I O I O Stufenbezogen I Herstellung O I Vertrieb O Lebenszyklusbezogen I Einbau O I Nutzung O I Abbruch O I Ent sorgung
MehrKurzgutachten zur energetischen Gebäudesanierung KONZEPT Ökobaustoffe Teilstudie: Berechnung der Ökobilanz von Dämmstoffen
29.4.215 Kurzgutachten zur energetischen Gebäudesanierung KONZEPT Ökobaustoffe Teilstudie: Berechnung der Ökobilanz von Dämmstoffen 3.4.215 Gröbenzell Autor: Dipl. Ing. Holger König Architekt Arbeitsweise
MehrÖKOLOGISCH IN DIE ZUKUNFT
BRUCHA Dästoffe Seite 1 07/2015 Styropor Ökobilanz ÖKOLOGISCH IN DIE ZUKUNFT Ökologische Bilanz. Styropor ist ein Erdölprodukt, das für seine Herstellung außerordentlich wenig Rohstoff benötigt. Das zeigen
MehrEigenschaften für Mauersteine aus LECA (leichte und schwere Zuschläge) UNI EN 771-3
Eigenschaften für Mauersteine aus LECA (leichte und schwere Zuschläge) UNI EN 771-3 Caratteristiche essenziali per muratura di LECA (aggregrati leggeri e pesanti) UNI EN 771-3 Wandstärke cm (Toleranz:
MehrIngenieur Oscar Stuffer KlimaHaus -Agentur SOLARRAUM Architektur für die Zukunft. Aus der Praxis: Burghart Stremitzer, Grüner Baum Hotels, Brixen
Workshop 2: Nachhaltiges Bauen Energiekosten senken Ingenieur Oscar Stuffer KlimaHaus -Agentur SOLARRAUM Architektur für die Zukunft Aus der Praxis: Burghart Stremitzer, Grüner Baum Hotels, Brixen PLANUNG
MehrMA 39 - VFA Wien, 19. November Wärmeschutztechnische Berechnungen. über. Ziegel- und Wärmedämmverbundsystem-Details
Arbeitsgemeinschaft Wärmedämmverbundsysteme Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien MA 39 - VFA Wien, 19. November 2004 Wärmeschutztechnische Berechnungen über Ziegel- und Wärmedämmverbundsystem-Details Auftraggeber:
MehrGeschossdecke (Decke zwischen beheizten Räumen)
1 swisspor Planungsunterlagen Decken und Böden Geschossdecke (Decke zwischen beheizten Räumen) Variante swisspor Wärmedämmplatte EPS 0 + swisspor Trittschalldämmplatte EPS-T bzw. swisspor Roll EPS-T 1
MehrInhalte Diese Übung dient als Vorbereitung auf die abschließende Bauphysik-Klausur am Ende des Wintersemesters 2012/2013.
Vorrechenübung Bauphysik Wintersemester 2012/2013 Inhalte Diese Übung dient als Vorbereitung auf die abschließende Bauphysik-Klausur am Ende des Wintersemesters 2012/2013. Bearbeitung Bitte achten Sie
MehrBAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN
GZ: 11.761-DSs 37,5/12W Seiten: 1-12 Datum: 04.12.2012 Anlagen: 1 (insgesamt 6 Seiten) BAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN Gegenstand: Ermittlung wärmeschutztechnischer Kennwerte von Wänden hergestellt aus Durisol
MehrDer IBO-PassivhausBauteilkatalog ein
Der IBO-PassivhausBauteilkatalog ein neues Planungswerkzeug Das Buch Die Online-Version und weitere Zusatzprodukte Ausblick: Sanierungs-Bauteilkatalog Dr. Tobias Waltjen IBO Österreichisches Institut für.
MehrÖkoindex3. Einführende Information
Ökoindex3 Einführende Information Einleitung Quantitative Beschreibung der Umweltauswirkungen Treibhauspotenzial Versauerungspotenzial Primärenergie n.e. Vereinfachte quantitative Bewertungsmethoden für
MehrEinleitung. Vergleichsbasis. Schlanke Wandaufbauten
Einleitung Das vorliegende Buch zeigt eine Auswahl von innovativen Wandkonstruktionen in Leichtund Massivbauweise, die sich für Häuser im Minergie-P- oder Passivhaus-Standard eignen. Die systematische
MehrAbriss oder Sanierung Ökologischer Quick-Check für den Gebäudebestand
Abriss oder Sanierung Ökologischer QuickCheck für den Gebäudebestand DI Dr. Bernhard Lipp IBO Österreichisches Institut für Baubiologie und ökologie GmbH Übersicht Einführung Quick Check: Sanierungsbewertung
MehrF 30 > 52 db 0,19 15 mm Feuerschutzplatte RF Montagelattung (mind. 50/30 mm, Abstand max. 400 mm) Dampfbremse: z. B.: Isover Vario KM Duplex
Dachschräge /Kehlbalkendecke Brandschutz Schallschutz Wärmeschutz Beplankung Konstruktion Details Rw U (W/m 2 K) (Von innen nach aussen) F 30 > 52 db 0,19 15 mm Feuerschutzplatte RF Montagelattung (mind.
MehrFachvortrag Außenwanddämmung Dipl.-Ing. Annette v.czettritz
QUARTIERSSANIERUNG GARTENSTADT SÖCKING Fachvortrag Außenwanddämmung Dipl.-Ing. Annette v.czettritz Planungsteam ARCHITEKTUR & ENERGIE Slawisch - von Czettritz - Münster 17 U wert in W/m²K U-Wert in W/m²K
MehrTechnische Universität Dortmund, Fakultät Bauingenieurwesen und Architektur, Fach Bauphysik. schriftliche Prüfung, Bachelorstudiengang.
Musterklausur Beispielaufgaben zur Bauphysik WiSe11/12 Aufgabe 1 Wärmeschutz (10 P): Bestimmen Sie zeichnerisch die Schichtgrenztemperaturen in folgendem Bodenplattenaufbau. Gehen Sie von einer Erdreichtemperatur
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die Außenwand eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie den Wärmedurchgangskoeffizienten
MehrBauphysikalische Festwerte
Bauphysikalische Festwerte Freitag, 5. Juni 2009 08:23:42 VOB LBOZ1OZ2 Einh. Kurztext Lamb1 Rohd. Dicke Dampf_1 1_a gi 1000 D00300100 m² Luftübergang innen, senkrecht 0,000 0 0 0,00 0,10 1000 D00300300
MehrEmpfohlene & geprüfte Wandsysteme
Empfohlene & geprüfte Wandsysteme Wohnungstrennwände: zwischen Wohnungen Kurz- Wandaufbau Wandstärke Verwendungszweck Füllbeton Kernbeton Wandgewicht Bauphysikalische Daten (verputzt) bezeichnung ohne
MehrRepetitorium Bauphysik V 2.0 Rep BP - 1
Wärmeschutz 1. Aufgabe RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Ermitteln Sie die Wärmedurchgangskoeffizienten der Außenwand und des Daches gemäß DIN EN ISO 6946. Nehmen Sie für das Dach eine Sparrenbreite von 12 cm und
MehrÖkologie vs. Ökonomie
Ökologie vs. Ökonomie Dämmstoffe im Vergleich Manuela Prieler Bildquelle: fotolia. com Bildquelle: wikimedia.com Projektpartner und Förderung Trans4Tec Förderung Land Salzburg Alternative Wege zum Nullenergiehaus
Mehr3. Systeme. F db 0,21 12,5 mm Feuerschutzplatte RF
Außenwand, tragend Brandschutz Schallschutz Wärmeschutz Beplankung Konstruktion Details Holzrahmenbau mit Holzschalung Rw U (W/m 2 K) (Von innen nach außen) F 30 50 db 0,21 12,5 mm Feuerschutzplatte RF
MehrWie sanierte ein Energieberater seinen Altbau? Wie wird ein Altbau (1948) zum Niedrigenergiehaus? oder:
Wie sanierte ein Energieberater seinen Altbau? oder: Wie wird ein Altbau (1948) zum Niedrigenergiehaus? Vorstellung Stefan Bitsch Ingenieurbüro für Energie und Umwelt in Kassel Gebäude-Energieberatung
MehrDipl.-Geol. Martin Sauder
Materialbeschreibung allgemein Dämmstoffe Aufbau Material mit möglichst niedriger Wärmeleitfähigkeit, das zur Wärmedämmung an und in Bauwerken eingesetzt wird, aber auch im Anlagenbau, Kühl- und Gefrieranlagen
MehrWärmedämmende Materialien für die Gebäudehülle. D r. R o l a n d G e l l e r t. Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München
1 Wärmedämmende Materialien für die Gebäudehülle D r. R o l a n d G e l l e r t Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Gliederung Anforderungen - EnEV - Normen, Zulassungen Weiterentwicklungen
Mehr1 INHALT. Seite 2 von 16
McCube ECO A1 1 INHALT 2 Einleitung... 3 3 Ziel und Untersuchungsrahmen... 3 3.1 Ziel der Studie... 3 3.2 Untersuchungsrahmen... 3 3.3 Funktionelle Einheit... 3 3.4 Systemgrenzen... 4 3.5 Übersicht der
MehrDie Gebäudehülle. Dipl.-Ing. Christina Schneider. Energieinstitut Vorarlberg Bedeutung der Gebäudehülle in der Energiebilanz
Die Gebäudehülle Anforderungen, Bewertungskriterien sowie der Einfluss auf Energieeffizienz und Leistbarkeit Dipl.-Ing. Christina Schneider Energieinstitut Vorarlberg 28.05.2014 Inhalt Bedeutung der Gebäudehülle
MehrAngewandte Ökologie - Teil Architekt Staller FH JOANNEUM VL ANGEWANDTE ÖKOLOGIE SS 2010 ARCHITEKT DI HEIMO STALLER 1
Angewandte Ökologie - Teil Architekt Staller 1 Guter Baustoff? Schlechter Baustoff? 2 Schlechtes Fenster? Gutes Fenster? 3 Ökobilanzierung(LCA Life Cycle Assessment) Umweltauswirkungen im Verlauf des gesamten
MehrSystemnachweis MINERGIE-ECO Graue Energie
Systemnachweis MINERGIE-ECO Graue Energie Norm: Minergie-ECO Projekt: Mustergebäude Validierung MINERGIE-ECO 2011 Software : THERMO 6 Version 6.2.1.1 Autor : Dr. J. Krieg Datum : LCA - Daten: KBOB 2014
MehrDämmung. senkt die Energiekosten erhöht den Wohnkomfort steigert den Wert der Immobilie ist aktiver Umweltschutz wird großzügig staatlich gefördert
Dämmung senkt die Energiekosten erhöht den Wohnkomfort steigert den Wert der Immobilie ist aktiver Umweltschutz wird großzügig staatlich gefördert Kellerdecke Rechenbeispiel So viel können Sie sparen!
MehrENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Hotel Hotel Restaurant Turracherhof
D Josef Bacher Flösserstrasse 7 8811 Scheifling 03582/8622 arch.bacher@aon.at ENERGEUSWES st-zustand Hotel Karl und Gertraud Degold / Fam. Degold Turracherhöhe 106 8864 Turracherhöhe 106 01.12.2012 Energieausweis
MehrPassivhäuser aus natürlichen Baustoffen. 4. Norddeutsche Passivhauskonferenz
Passivhäuser aus natürlichen Baustoffen 4. Norddeutsche Passivhauskonferenz Energieeffizient Bauen Das Passivhaus ist für einen energieeffizienten Betrieb konzipiert. Um die Energieeffizienz weiter zu
MehrDer Ziegel mit. Mehrwert statt Mehrkosten. Porotherm. Porotherm W.i Plan. Der Ziegel mit. Wärmedämmung inklusive.
Der Ziegel mit Mehrwert statt Mehrkosten Mehr Wärmeschutz Mehr Wohn-Nutzfläche Mehr Umweltschutz Porotherm W.i Plan Der Ziegel mit Wärmedämmung inklusive. So baut Österreich! Porotherm W.i Plan für mehr
MehrWirtschaftlichkeit von wärmedämmenden Maßnahmen Kritische Bewertung von unterschiedlichen Methoden und Einflussfaktoren
Wirtschaftlichkeit von wärmedämmenden Maßnahmen Kritische Bewertung von unterschiedlichen Methoden und Einflussfaktoren Ziele und Absichten der Studie Kritische Untersuchung verschiedener Methoden zur
MehrTechnische Daten und Lieferprogramm
www.isospan.eu und Lieferprogramm 1159-CPD-0285/11 1159-CPD-0207/08 Europäische Technische Zulassung ETA-05/0261 Die Markenwohnwand - natürlich, behaglich, effizient. 02 03 www.isospan.eu Steine mit integrierter
MehrWien, 22 Februar 2013 BauZ! - Kongress Ressourcenschonende Gebäude
Wien, 22 Februar 2013 BauZ! - Kongress Ressourcenschonende Gebäude Dr. Robert Wimmer GrAT (Center for Appropriate Technology) Vienna University of Technology Wiedner Hauptstraße 8-10 A- 1040 Vienna, Austria
MehrNeopor für WLG 035, die bessere Wahl
Neopor für WLG 035, 034-032 die bessere Wahl Brohlburg produziert Dämmmaterialien mit Neopor von BASF Neopor das leistungsstarke Original NACHGEWIESEN LEISTUNGSSTARK BIS ZU 50 % BESSER IM WDVS Seit Jahren
MehrOekoindex Bauteilbewertung. Leitfaden V1.0
Oekoindex Bauteilbewertung Leitfaden V1.0 Leitfaden zur ökologischen Bewertung von Bauteilkonstruktionen mittels Oekoindex Energieinstitut Vorarlberg Bereich Ökologisch Bauen Dornbirn, Juni 2016 Energieinstitut
Mehr32-230_0_32mm mit Parkett
Computerprogramm Ecosai v.1.0 (build 81) Software gehört: SaintGobain Isover SA Seite 1 von 12 Datei: 322.usai 322_0_32mm mit Parkett Innen EN ISO 6946 2 UWert 0.5656 0.037 Rsi: 0.17 Rse: 0.17 Wetter:
MehrAnhang: Tabelle der Einfachen Einkommenssteuer
Anhang: Tabelle der n ssteuer (Stand 2011) bares 11600 11700 11800 2. 0,0169 11900 4. 0,0336 12000 6. 0,0500 12100 8. 0,0661 12200 10. 0,0820 12300 12. 0,0976 12400 14. 0,1129 12500 16. 0,1280 12600 18.
MehrENERGIEAUSWEIS FÜR GEBÄUDE
ENERGIEAUSWEIS FÜR GEBÄUDE Rechenprogramm zur Abschätzung des Heizwärme- und Brennstoffbedarfes von Gebäuden BEARBEITUNG MIT DEM EDV-PROGRAMM und RECHENMODELL ABSCHNITT 5 Gerhard Faninger Interuniversitäres
MehrEntsorgungseigenschaften von Baustoffen und Bauteilen in der Sanierung
Gebäude als Rohstofflager der Zukunft Entsorgungseigenschaften von Baustoffen und Bauteilen in der Sanierung Mag. Hildegund Mötzl IBO Österreichisches Institut für Baubiologie und ökologie GmbH Foto: C.
MehrSystemempfehlung für den Objektbau. So baut Österreich!
Systemempfehlung für den Objektbau. So baut Österreich! Ziegelbausystem Wanddicke 20 cm. www.wienerberger.at Außenwand Der Porotherm 20-40 Objekt Plan in Kombination mit einer Zusatzdämmung aus EPS-FS
MehrGefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden
Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*
MehrAnwendungstechnik Dämmen im Steildach 2
Anwendungstechnik Dämmen im Steildach 2 Dämmen im Steildach 1 1 Zwischensparren- Dämmung Bauweisen Lieferform Klemmfilz Integra Verarbeitung Klemmfilz Integra Brandschutz-Konstruktionen Schallschutz-Konstruktionen
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die hinterlüftete Außenwand (stark belüftet) eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie
MehrDecke gegen nicht beheizte Räume
26 swisspor Planungsunterlagen Decken und Böden Decke gegen nicht beheizte Räume Variante swisspor Wärmedämmplatte EPS 30 4 3 2 1 Bauteildaten Schicht/Bezeichnung NPK Dicke Wärmeleitfähigkeit λ Kap. [W/mK]
MehrWir brauchen Ruhe. Ruhe ist Lebensqualität.
Wir brauchen Ruhe. Ruhe ist Lebensqualität. Lärm ist nicht nur einer der unangenehmsten sondern auch ein aus gesprochen gesundheitsgefährdender Umweltfaktor geworden. Die bedeutendste Ruhestätte im menschlichen
Mehrökoinform Passivhaus aus nachwachsenden Rohstoffen Informationsknoten für ökologisches Bauen
ökoinform Informationsknoten für ökologisches Bauen Passivhaus aus en Rohstoffen Passivhäuser sind im Vergleich zum durchschnittlichen Gebäudebestand um den Faktor 10 effizienter. Der Heizwärmebedarf liegt
MehrVorrechenübung Bauphysik Sommersemester 2015
Vorrechenübung Bauphysik Sommersemester 05 Bearbeitung Bitte achten Sie bei der Bearbeitung darauf, die korrekten bauphysikalischen Begriffe zu verwenden. Achten Sie auf die korrekte Schreibweise von Formeln
MehrInnendämmung Anwendung und Einsatzgrenzen. Referent: M. Gross R. Zehnder
Innendämmung Anwendung und Einsatzgrenzen Referent: M. Gross R. Zehnder Inhalt Anforderungen an den Wärmeschutz Anwendung Transportvorgänge Ausführung Innendämmung Beispiel Neubau Beispiel Altbau Schalltechnische
MehrAtlas. Perimeter-Dämmsystem für den Passivhausbau
Atlas JACKODUR Atlas aus extrudiertem Polystyrol (XPS) weist nicht nur den Weg in ein neues Energiezeitalter, sondern trägt Ihr Gebäude genau so sicher durch die Zeiten wie der griechische Sagenheld Atlas
MehrEnergieSparCheck. Sehr geehrte Frau Mustermann, für das Gebäude. Gebäudestandort Schillerstr. 2/ Musterdorf. Baujahr 1933
EnergieSparCheck Sehr geehrte Frau Mustermann, für das Gebäude Gebäudestandort Schillerstr. 2/1 78912 Musterdorf Eigentümer Mustermann, Kerstin Gebäudetyp freistehend Baujahr 1933 erhalten Sie die Ergebnisse
MehrKönig David: Fact or Fiction? Ein internationales Forschungsseminar zur Geschichte Israels
K-T F L ü A T P. D. C F & D. T. K Pyy K D: F F? E F G I K I F D F K D: F F? T- Rw x V B G I. E w K U P (ü) ü ( & V). M F F H D Tx Mw, Ew Tj E R A ü,. W W Z Fx V Mw F / V w K/D & Eü F A w- H ü M F A F A
MehrQual der Baustoffwahl
Qual der Baustoffwahl Informationen zu Bauproduktgruppen und Grundstoffe Bauplatten Bodenbeläge Dämmstoffe Dichtungen, Abdichtungen Holz-und Holzwerkstoffe Klebstoffe Massivbaustoffe Mörtel- + Estriche
Mehrwww. cogito-gmbh.de Professionelle Wärmedämmung
www. cogito-gmbh.de Professionelle Wärmedämmung 9.Objektplanertag 2014 Schwerpunkte: Ertüchtigung von Bauwerken im Bestand. Vortrag über die Eignung unterschiedlicher Dämmstoffe. Die Cogito GmbH Spezialfirma
MehrDipl.- Geol. Martin Sauder / Ö. b. u. v. Sachverständiger für mineralische Baustoffe / Institut für Baustoffuntersuchung und
/ Wärmedurchlasswiderstand von Luftschichten Ruhende Luftschicht: Der Luftraum ist von der Umgebung abgeschlossen. Liegen kleine Öffnungen zur Außenumgebung vor und zwischen der Luftschicht und der Außenumgebung
MehrTechnische Zeichnungen Elementierte Leichtbetonwand
0 0 90 0 Technische Zeichnungen Elementierte Leichtbetonwand Inhalt Legende ußenwandecke ußenwandecke mit WDVS ußenwand - Zwischenwand 6 Vertikaler Wandstoß 7 ußenwand - ußenwand mit Ortbetondecke im Schnitt
MehrOekoindex Bauteilbewertung
Oekoindex Bauteilbewertung Leitfaden zur ökologischen Bewertung von Bauteilkonstruktionen mittels Oekoindex Leitfaden V1.4 Energieinstitut Vorarlberg Bereich Ökologisch Bauen Dornbirn, September 2017 Verfasser
MehrDer Menüpunkt Bauteile dient zur Berechnung des U-Wertes von Wänden und Decken (ÖNORM EN ISO 6946)
1 Bauteile Der Menüpunkt Bauteile dient zur Berechnung des U-Wertes von Wänden und Decken (ÖNORM EN ISO 6946) 1.1 Bauteile - Übersicht 1) Neu anlegen einer neuen Wand oder einer neuen Decke. 2) Bearbeiten
MehrDämmstoffe heute. Inhalt: Der Wettstreit um das Milliwatt. Dämmstoffe heute / R.Bannwitz / Nr. 1
/ R.Bannwitz / Nr. 1 Inhalt: / R.Bannwitz / Nr. 2 Glaswolle / Steinwolle Polystyrol (EPS/XPS) Holzweichfaser Polyurethan (PUR/PIR) Mineralschäume / Schaumglas Blähton / -Perlite Vakuumdämmung VIP Zellulose
MehrHolzweichfaser, Zellulose, WDVS Infos zum fachgerechten Wandaufbau
Holzweichfaser, Zellulose, WDVS Infos zum fachgerechten Wandaufbau Holzbauforum 2016 Roland Zajonz Berlin, 07.04.16 2 Inhalt: -Eigenschaften der Dämmstoffe -Wärme- u. Feuchteschutz -Brandschutz -Schallschutz
MehrVom Altbau (1948) zum Niedrigenergiehaus
Vom Altbau (1948) zum Niedrigenergiehaus Vorstellung Stefan Bitsch Ingenieur-Büro-Bitsch für Energie und Umwelt Gebäude-Energieberatung (Bafa-Zulassung) Energiepass-Aussteller Anlagenplaner Erneuerbare
MehrTFI-Bericht
TFI-Bericht 471078-06 Wärmedurchgangskoeffizient Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Oberflächentemperaturfaktor Auftraggeber Grupor Kunststoffwerk Katzbach GmbH Ziegeleiweg 20 93413 Cham Produkt
MehrD 01 Sockelanschluss. WDVS 035 / ψ = 0,068 W/(m*K) WDVS 040 / ψ = 0,065 W/(m*K) WDVS 045 / ψ = 0,063 W/(m*K) nach Tabelle 1)
D 01 Sockelanschluss Nr. Variante Q gesamt T differenz U AW L AW U bf L bf WBV W/m C W/(m²*K) m W/(m²*K) m W/(m*K) D-01 WDVS (035) 13,028 25 0,181 1,050 0,207 1,270 0,068 D-01 WDVS (040) 13,507 25 0,202
MehrKonstant Dämmen. Dauerhaft schützen. Nachhaltiger Dämmstoff bei der Fassadenbegrünung
Konstant Dämmen. Dauerhaft schützen. Nachhaltiger Dämmstoff bei der Fassadenbegrünung ...neuen Standards Form Follows Resource Architektur im Zeichen des Wandels...........neuen Standards für eine zeitgemäße
Mehrenergieeffizient BAUEN mit dem TV 7-PLAN
energieeffizient BAUEN mit dem TV 7-PLAN ENERGIE EFFIZIENZ HÄUSER im Detail Natürliche Behaglichkeit Ziegel ist seit Jahrtausenden einer der beliebtesten Baustoffe. Ein Haus aus Ziegeln ist ökologisch,
MehrHolz im Verbund mit Beton LCT
Holz im Verbund mit Beton LCT Die Zukunft des Bauens Recycling im Bau Hybride Holzkonstruktionen Strategien zur Ressourceneffizienz, Verwertung, Down- und Upcycling HBV-Decken ersetzen 66% der Betonmenge
MehrBauphysikalischer Nachweis nach DIN 4108, DIN EN 6946 und Energieeinsparverordnung
Bauphysikalischer Nachweis nach DIN 4108, DIN EN 6946 und Energieeinsparverordnung Ein Service von: Bauvorhaben: ohne Dampfsperre / Beispielrechnung - Angaben ohne Gewähr!!! Nicht auf andere Konstruktionen
MehrGUTACHTEN T-STRIPE. für T-STRIPE GmbH Rautenweg Wien
GUTACHTEN T-STRIPE für T-STRIPE GmbH Rautenweg 8 1220 Wien www.t-stripe.com IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie GmbH Alserbachstraße 5/8 1090 Wien www.ibo.at Autoren DI (FH) Felix
MehrNachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor Prüfbericht 428 33114/2 Auftraggeber Produkt Bezeichnung BC 20 Außenmaß BeClever Sp. z o.o. ul. Malinowa 1 62-300 Wrzesnia Polen Rollladenkasten
MehrEnergetische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle
Musterdokumentation Kriterium Nr. 35 Energetische und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle Die Musterbeispiele - eine Auswahl bereits eingereichter und bearbeiteter Prüfungsunterlagen unterschiedlicher
MehrÖKOLOGISCHE DÄMMSTOFFE UND ENERGIEEFFIZIENZ IM EINKLANG DIE VIELFALT DER TECHNISCHEN MÖGLICHKEITEN
IM EINKLANG DIE VIELFALT DER TECHNISCHEN MÖGLICHKEITEN A R C HITEK TURBÜR O OBEREISENBUC HNER AUENSTRASSE 3 85276 PFAFFENHOFEN T 08441 7890878 F 08441 7890879 INFO@ARCHITEKTURBUERO--OBEREISENBUCHNER.DE
MehrDie Tiefgarage und ihre Wärmebrücken. Vortrag von Dipl.-Ing. Ralph Schätzlein Ziegelwerk Schmid, Bönnigheim
Die Tiefgarage und ihre Wärmebrücken Vortrag von Dipl.-Ing. Ralph Schätzlein Ziegelwerk Schmid, Bönnigheim Gliederung Vortrag 1 Was sind Wärmebrücken prinzipiell? Wie werden Wärmebrücken im EnEV-Nachweis
MehrRauch- und Wärmeabzug fumilux 4000
02/2012 Produktbeschreibung/ Technische Daten Rauch- und Wärmeabzug ETERNIT FLACHDACH GMBH Berghäuschensweg 77 41464 Neuss Telefon (02131) 183-333 Telefax (02131) 183-0 www.eternit-flachdach.de e-mail:
MehrHaus der Zukunft. eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)
Haus der Zukunft eine Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) IBO-Modell-Einfamilienhaus Konstruktionen und Szenarien erstellt am 30/12/2009 ABC-Disposal Anhang
MehrBauphysikalischer Nachweis nach DIN 4108, DIN EN 6946 und Energieeinsparverordnung
Bauphysikalischer Nachweis nach DIN 4108, DIN EN 6946 und Energieeinsparverordnung Ein Service von: Bauvorhaben: mit Dampfsperre / Beispielrechnung - Angaben ohne Gewähr!!! Nicht auf andere Konstruktionen
MehrOberste Geschoßdecke
Detailinformationen Oberste Geschoßdecke Nicht nur aus Energiespargründen, sondern auch wegen der Überhitzungsgefahr im Sommer sollte die oberste Geschoßdecke, also die Decke zum Dachboden ausreichend
MehrGutachtliche Stellungnahme 175 29313/1 vom 18. Januar 2005 zu den in den Grundlagen genannten Prüfberichten der Luftschalldämmung von Bauteilen Auftraggeber roma Rolladensysteme GmbH Ostpreußenstraße 9
MehrEnergieausweis Rossakgasse 41a
Rossakgasse 41a A 1230, Wien-Liesing Verfasser Firma A.J.Bau- Projektentwicklung GmbH Josefstädterstrasse 65 8 1080 Wien-Josefstadt Bericht Rossakgasse 41a 1230 Wien-Liesing Katastralgemeinde: 01803 Inzersdorf
MehrDer neue Poroton-S9. Mehr Stabilität im Wohnungsbau.
P R E S S E I N F O R M A T I O N Schlagmann Poroton auf der Bau 2017 Der neue Poroton-S9. Mehr Stabilität im Wohnungsbau. Der neue Poroton-S9 erfüllt als der stabilste perlitgefüllte Objektziegel hohe
MehrKostenoptimierung im Hochbau
Institut für Bauforschung e. V. Wienerberger Mauerwerkstage 2006 Ziegelwandsysteme, neues aus der Praxis Vortrag: 2006, 13.30 14.30 Uhr, 60 Minuten Vortragszeit Kostenoptimierung im Hochbau Kostengünstiges
MehrBasicRail / BasicClip Teppich / Fliesen / Parkett / Laminat / Kunststoff Zementestrich
mm FH Verbundrohr ( mm) Basic Verbunddämmung 0-0 mm Wärmedämmung WLG 00 0 mm Basic Randdämmstreifen Decken zwischen Räumen gleicher Temperatur Aufbauhöhe 0 mm Maße ohne Oberboden Gewicht ~ kg / m² Gewicht
MehrBasicGrip Teppich / Fliesen / Parkett / Laminat / Kunststoff Zementestrich
Teppich / Fliesen / Parkett FH Verbundrohr ( mm) Noppenplatte mm Dämmung mm Wärmedämmung WLG 0 0 mm Decken zwischen Räumen gleicher Temperatur Aufbauhöhe 9 mm Maße ohne Oberboden Gewicht ~ kg / m² Gewicht
MehrEnergieausweis für Wohngebäude - Planung
Energieausweis für Wohngebäude - Planung gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 2002/91/EG Österreichisches nstitut für Bautechnik Gebäude Gebäudeart Gebäudezone Straße PLZ/Ort Eigentümern Mehrfamilienhaus Haus
MehrInhaltsverzeichnis. Schallschutz im Holzbau Seite 1. Schallschutz im Holzbau Seite 2. Anforderungen zum Schallschutz.
Schallschutz im Holzbau Seite 1 Schallschutz im Holzbau Seite 2 Inhaltsverzeichnis Anforderungen zum Schallschutz Bauteilbewertung Flankierende Bauteile Typische Einbaufehler Schallschutz im Holzbau Seite
MehrKanton Solothurn. Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn. Baustoffkunde. Name. Vorname. Nummer. Datum. Erreichte Punkte. Note
Kanton Solothurn Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn 2004 Baustoffkunde Name Vorname Nummer Datum Erreichte Punkte Note Lehrabschlussprüfung HochbauzeichnerIn Kanton Solothurn 2004 1 A1 Beton 1 Punkt
MehrNachweis Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturfaktor
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturfaktor Prüfbericht 428 30691/2 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Außenmaß Auslass-Schlitz Material des Rollladenkastens Rauschenberger GmbH Hartschaumtechnik
MehrInnovatives Baukonzept
Innovatives Baukonzept Holzmassiv / YTONG powered by Neue Möglichkeiten für die Architektur Kombination von Großflächenelementen aus dem mineralischen Massivbau mit Brettsperrholzelementen Zwei Baustoffe,
MehrProduktdeklarationen aus Sicht der Baustoffindustrie
Produktdeklarationen aus Sicht der Baustoffindustrie Helmut JÄGER Baugenial Juni 2009 EPD Environmental Product Declarations PCR Product category regulation EPD Environmental Product Declarations Umwelt-Produktdeklarationen
MehrNachhaltigkeit Dipl.-Ing. Christoph Sprengard
Nachhaltigkeit Dipl.-Ing. Christoph Sprengard Nachhaltiges Bauen Quelle: http://www.hausbau-kataloge24.de/wp-content/uploads/2013/02/nachhaltiges-bauen-wohnen.jpg Nachhaltiges Bauen Quelle: Leitfaden Nachhaltiges
MehrBasicRail / BasicClip Teppich / Fliesen / Parkett / Laminat / Kunststoff Fließestrich
Teppich / Fliesen / Parkett ( CAF F) 0 mm Basic Verbunddämmung 0-0 mm Wärmedämmung WLG 00 0 mm Basic Randdämmstreifen Decken zwischen Räumen gleicher Temperatur Aufbauhöhe 90 mm Maße ohne Oberboden Gewicht
MehrTFI-Bericht
TFI-Bericht 460107-01 Wärmedurchgangskoeffizient Längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Oberflächentemperaturfaktor Auftraggeber Grupor Kunststoffwerk Katzbach GmbH Ziegeleiweg 20 93413 Cham Produkt
Mehr