Ökologie vs. Ökonomie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ökologie vs. Ökonomie"

Transkript

1 Ökologie vs. Ökonomie Dämmstoffe im Vergleich Manuela Prieler Bildquelle: fotolia. com Bildquelle: wikimedia.com

2 Projektpartner und Förderung Trans4Tec Förderung Land Salzburg Alternative Wege zum Nullenergiehaus Kooperationspartner: BAUAkademie Lehrbauhof Salzburg gizmocraft, design and technology GmbH Holzbauwirtschaft/Holzbauinnung Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Oberösterreich und Salzburg Land Salzburg Energieberatung Zehentmayer Software GmbH

3 OI3 OI3 = OI3-Indikator für eine Baustoffschicht Cradle to Gate!

4 Primärenergieinhalt (PEI) Gesamtbedarf energetischer Ressourcen zur Herstellung eine Produkts Unterer Heizwert (Hu) seit Version 3.0 des OI3 Berechnungsleitfadens PEI n.e. PEI e.n. Einheit: MJ Bildquelle: spiegel.de

5 Vergleich PEI bei Bezugsgröße MJ/kg und MJ/m² ,90 94,04 Glaswolle MW-PT Fassadenplatte 80 Steinwolle Mineralschaumplatte MJ/kg ,25 21,36 28,68 12,34 PEI n.e. (Hu) 14,4 6,45 Polystyrol expandiert (EPS) F Polyurethan-Hartschaum Hanfdämmplatte m. Stützfasern Holzfaserdämmplatte 160 kg/m³ Korkplatte Bestand U-Wert = 1,2 W/(m²K) und Ziel U-Wert = 0,1 (W/m²K) MJ/m² Glaswolle MW-PT Fassadenplatte Steinwolle Mineralschaumplatte Polystyrol expandiert (EPS) F Polyurethan-Hartschaum Hanfdämmplatte m. Stützfasern 200 Holzfaserdämmplatte 160 kg/m³ 0 PEI n.e. (Hu) Korkplatte

6 Treibhauspotenzial (GWP) Beitrag zur globalen Erwärmung Einheit: kg CO 2 eq. Bildquelle: fotolia. com

7 Vergleich GWP bei Bezugsgrößen CO 2 eq /kg und CO 2 eq /m² 5 4 4,169 4,299 Glaswolle MW-PT Fassadenplatte kg CO 2 eq./ kg [WERT] 1,935 1,006 GWP100 0,077-0,804-1,224 Steinwolle Mineralschaumplatte Polystyrol expandiert (EPS) F Polyurethan-Hartschaum Hanfdämmplatte m. Stützfasern Holzfaserdämmplatte 160 kg/m³ Korkplatte Bestand U-Wert = 1,2 W/(m²K) und Ziel U-Wert = 0,1 (W/m²K) kg CO2 eq./m² ,18 92,24 47,72 24,46 47,29 GWP100 0,85 Glaswolle MW-PT Fassadenplatte Steinwolle Mineralschaumplatte Polystyrol expandiert (EPS) F Polyurethan-Hartschaum Hanfdämmplatte m. Stützfasern Holzfaserdämmplatte 160 kg/m³ ,17-53,86 Korkplatte -80

8 Versauerungspotenzial (AP) Wechselwirkung von NO x und SO 2 mit Bestandteilen d. Luft Saurer Regen Einheit: SO 2 eq. Bildquelle: stiftung-mehrweg.de

9 Vergleich AP bei Bezugsgrößen SO 2 eq /kg und SO 2 eq /m² kg SO 2 eq / kg 0,02 0,018 0,016 0,014 0,012 0,01 0,008 0,006 0,004 0, ,0177 0,0153 0,0149 0,0141 0,0047 0,004 0,0021 0,0019 AP Glaswolle MW-PT Fassadenplatte Steinwolle Mineralschaumplatte Polystyrol expandiert (EPS) F Polyurethan-Hartschaum Hanfdämmplatte m. Stützfasern Holzfaserdämmplatte 160 kg/m³ Korkplatte Bestand U-Wert = 1,2 W/(m²K) und Ziel U-Wert = 0,1 (W/m²K) kg SO2 eq. 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 0,44 0,67 0,10 0,09 AP 0,19 0,05 0,23 0,08 Glaswolle MW-PT Fassadenplatte Steinwolle Mineralschaumplatte Polystyrol expandiert (EPS) F Polyurethan-Hartschaum Hanfdämmplatte m. Stützfasern Holzfaserdämmplatte 160 kg/m³ Korkplatte

10 Berechnungswerte ÖNORM B 6000: Dämmmaterialien für WDVS ÖNORM B : Dichte und Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit IBO Richtwerte PEI, GWP und AP

11 Ökologischer Vergleich Materialien EPS = Expandiertes Polystyrol ICB = Kork MW = Mineralwolle WF = Holzfaserdämmplatte XPS = Extrudiertes Polystyrol U-Wert / [W/m².K] ρ λ

12 Ökologischer Vergleich Materialien spez. Produkt EPS = Expandiertes Polystyrol ICB = Kork MW = Mineralwolle WF = Holzfaserdämmplatte XPS = Extrudiertes Polystyrol U-Wert / [W/m².K]

13 Ökologischer Vergleich Produkte OI3 von unterschiedlichen Dämmprodukten mit Putz EPS = Expandiertes Polystyrol ICB = Kork MW = Mineralwolle WF = Holzfaserdämmplatte XPS = Extrudiertes Polystyrol U-Wert [W/m².K]

14 Ökonomischer Vergleich Produkte Preis von unterschiedlichen Dämmprodukten mit Putz EPS = Expandiertes Polystyrol ICB = Kork MW = Mineralwolle WF = Holzfaserdämmplatte XPS = Extrudiertes Polystyrol U-Wert / [W/m².K]

15 WDVS Markt, Österreich Mineralw olle 10% Sonstige 5% [RUBRIK ENNAME] [PROZEN TSATZ] Eigene Darstellung nach [Jantschek 2011]

16 Grenzen OI3 Ökologische Bewertung Bindemittel und Zuschlagstoffe Herkunft & Verfügbarkeit Konkurrenz zu Produkten des täglichen Gebrauchs Eingriff in die Umwelt bei Rohstoffgewinnung Wirkung auf Mensch und Umwelt Produkt / Nebenprodukte / Hilfsstoffe Herstellung / Verarbeitung / Rückbau Weitere Umweltindiktoren einer Ökobilanz

17 Wirkung auf Mensch und Umwelt - EPS Langzeiterfahrung Bildquelle: [Pfundstein et al 2008] Grundstoff: Erdöl Raffinerie: Hochexplosive Stoffe Hilfsstoffe-> toxikologisch, Ozonbildungspotenzial Alt-EPS mit HBCD

18 Alt-EPS und HBCD Hexabromcyclododecan - HBCD (Flammschutzmittel) in REACH Chemikalienverordnung (Verwendung bis Aug. 2015) Stockholm- Konvention (weltweites Verbot) Abfallbehandlungsmaßnahmen, die Beseitigung in den Abfällen enthaltener POPs sicherstellen [ Eigenschaften: toxisch für Wasserorganismen persistent bioakkumulierend hohes Ferntransportpotenzial Bereits nachgewiesen: Lebewesen im arktischen Raum Mensch - Muttermilch

19 EPS und HBCD keine bzw. geringe Ausgasung/Auswaschung bei thermischer Verwertung 99,9999% vernichtet Recycling nur bei vorheriger Abtrennung HBCD CreaSolv Prozess Gegenwart: polymeres Flammschutzmittel

20 CreaSolv Prozess Bildquelle: epsschweiz.ch Bildquelle: Albrecht et al 2015 Bildquelle: purtul.de

21 Wirkung auf Mensch und Umwelt - Steinwolle Nicht brennbar Bildquelle: [Pfundstein et al 2008] Abbau/Transport -> Lärm- und Staubemissionen Formstabilisierung: Phenol-Formaldehyd-Harz Energieintensiver Herstellungsprozess Lungengängige Fasern Deponie

22 Herkunft und Verfügbarkeit - Kork Keine Bindemittel Bildquelle: [Pfundstein et al 2008] Anbaugebiet: Nordafrika, Südwest-Europa Winterfestigkeit - Anbau in Mitteleuropa nicht möglich! Überdüngung!

23 Ökologie ökologischer Dämmstoffe - Holzfaser Regionalität Bildquelle: [Pfundstein et al 2008] Nassverfahren höherer Energiebedarf keine Bindemittel Leim zur Schichtenverklebung Trockenverfahren niedrigerer Energiebedarf Bindemittel: Kunstharz z.b. PUR

24 Ausblick Cradle to gate vs. gesamtökologische Betrachtung Bildquelle: waerme-im-dialog.de

25 Schlussbetrachtung Umweltwirkungen eines Stoffes können sich stark unterscheiden Herstellungsverfahren, Produkteigenschaften, OI3 für ökologische Bewertung sinnvoll? Cradle to gate! Weitere Umweltindikatoren Wirkung auf Mensch Herkunft und Verfügbarkeit Grundstoffe

26 Kontakt Manuela Prieler MA, MSc Wissenschaftliche Mitarbeiterin DI Markus Leeb Fachbereichsleiter Integrale Bauphysik FH-Prof. Dr. Thomas Reiter Forschungsleiter & Studiengangsleiter Tel: +43-(0) Tel: +43-(0) Tel: +43-(0) Fachhochschule Salzburg Smart Building Energieeffiziente Gebäudetechnik und Nachhaltiges Bauen Wir bedanken uns bei allen Kooperationspartnern!

Wärmedämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends

Wärmedämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends Wärmedämmstoffe: Deklaration, Entwicklungen & Trends Dr. Hans Simmler EMPA Abteilung Bauphysik Ueberlandstr. 129 CH-8600 Dübendorf hans.simmler@empa.ch EnergiePraxis November 2005 / 1 Inhalt Norm SIA 380/1

Mehr

Wien, 22 Februar 2013 BauZ! - Kongress Ressourcenschonende Gebäude

Wien, 22 Februar 2013 BauZ! - Kongress Ressourcenschonende Gebäude Wien, 22 Februar 2013 BauZ! - Kongress Ressourcenschonende Gebäude Dr. Robert Wimmer GrAT (Center for Appropriate Technology) Vienna University of Technology Wiedner Hauptstraße 8-10 A- 1040 Vienna, Austria

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11267-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11267-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11267-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.02.2015 bis 18.03.2017 Ausstellungsdatum: 24.04.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Passivhäuser aus natürlichen Baustoffen. 4. Norddeutsche Passivhauskonferenz

Passivhäuser aus natürlichen Baustoffen. 4. Norddeutsche Passivhauskonferenz Passivhäuser aus natürlichen Baustoffen 4. Norddeutsche Passivhauskonferenz Energieeffizient Bauen Das Passivhaus ist für einen energieeffizienten Betrieb konzipiert. Um die Energieeffizienz weiter zu

Mehr

und es bringt doch was! mögliche einsparungen, wirtschaftliche lösungen und technische varianten bei der fassadendämmung

und es bringt doch was! mögliche einsparungen, wirtschaftliche lösungen und technische varianten bei der fassadendämmung und es bringt doch was! mögliche einsparungen, wirtschaftliche lösungen und technische varianten bei der fassadendämmung getec 2015 - bauherrenseminar 28.02.2015 der mensch steht im zentrum des sanierungskonzepts

Mehr

Wärmedämmung der Gebäudehülle. Energiebedarf senken Heizkosten sparen. Wie Sie mit Wärmedämmung die Energieeffizienz Ihres Hauses erhöhen.

Wärmedämmung der Gebäudehülle. Energiebedarf senken Heizkosten sparen. Wie Sie mit Wärmedämmung die Energieeffizienz Ihres Hauses erhöhen. Wärmedämmung der Gebäudehülle Energiebedarf senken Heizkosten sparen Wie Sie mit Wärmedämmung die Energieeffizienz Ihres Hauses erhöhen. Mit Wärmedämmung die EnEV erfüllen Mit kaum einer Maßnahme kann

Mehr

Aktualisierte Ausgabe 13.04.2011

Aktualisierte Ausgabe 13.04.2011 (Expandierter Polystyrolhartschaumschaum (EPS), flammhemmende Qualität) Aktualisierte Ausgabe 13.04.2011 Datum der 1. Ausgabe: November 1998 Überarbeitung (Nummer, Datum) 05, 13.04.2011 Die Informationen

Mehr

ENERGIEAUSWEIS FÜR GEBÄUDE

ENERGIEAUSWEIS FÜR GEBÄUDE ENERGIEAUSWEIS FÜR GEBÄUDE Rechenprogramm zur Abschätzung des Heizwärme- und Brennstoffbedarfes von Gebäuden BEARBEITUNG MIT DEM EDV-PROGRAMM und RECHENMODELL ABSCHNITT 5 Gerhard Faninger Interuniversitäres

Mehr

Vakuum-Dämmung (VIP) Isolazione sottovuoto (VIP)

Vakuum-Dämmung (VIP) Isolazione sottovuoto (VIP) Vakuum-Dämmung (VIP) Isolazione sottovuoto (VIP) Markus Erb Dr.Eicher+Pauli AG Seite 1 Überblick Capitoli - Physik der Vakuum-Dämmung - VIP-Komponenten - Eigenschaften - technisch und ökonomisch - Bauanwendung

Mehr

Energieeffiziente Bauweisen Konsequenzen für den Brandschutz?

Energieeffiziente Bauweisen Konsequenzen für den Brandschutz? Energieeffiziente Bauweisen Konsequenzen für den Brandschutz? Dipl. Ing. (FH) Peter Bachmeier, Branddirektor Branddirektion München Vorsitzender des gemeinsamen Arbeitskreises Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz

Mehr

Schadstoffe am Bau. 2009, 226 S., zahlr. Abb. und Tab., Kartoniert ISBN 978-3-8167-7931-5 Fraunhofer IRB Verlag

Schadstoffe am Bau. 2009, 226 S., zahlr. Abb. und Tab., Kartoniert ISBN 978-3-8167-7931-5 Fraunhofer IRB Verlag Dieser Text ist entnommen aus dem Fachbuch: Adolf Rötzel Schadstoffe am Bau 2009, 226 S., zahlr. Abb. und Tab., Kartoniert ISBN 978-3-8167-7931-5 Fraunhofer IRB Verlag Für weitere Informationen, für die

Mehr

Nachhaltigkeit: Ökologische Baustoffe der neuen Generation. www.knauf.at service@knauf.at

Nachhaltigkeit: Ökologische Baustoffe der neuen Generation. www.knauf.at service@knauf.at Nachhaltigkeit: Ökologische Baustoffe der neuen Generation www.knauf.at service@knauf.at Nachhaltigkeit verstehen Eine der großen Herausforderungen der Menschheit für das 21. Jahrhundert ist es eine Welt

Mehr

Wärmedämmende Materialien für die Gebäudehülle. D r. R o l a n d G e l l e r t. Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München

Wärmedämmende Materialien für die Gebäudehülle. D r. R o l a n d G e l l e r t. Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München 1 Wärmedämmende Materialien für die Gebäudehülle D r. R o l a n d G e l l e r t Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Gliederung Anforderungen - EnEV - Normen, Zulassungen Weiterentwicklungen

Mehr

Fassaden Systemlösungen der Zukunft

Fassaden Systemlösungen der Zukunft Fassaden Systemlösungen der Zukunft Gabriele Gärtner, Evonik Industries AG, Hanau Energiedialog am 12.03.2012 in Dresden 12.03.2013 Gabriele Gärtner Seite 1 Inhalt Start in die Zukunft: Dämmstoffe Baustoffkennwerte

Mehr

Ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell. Helmut Floegl Zentrum für Immobilien- und Facility Management Donau-Universität Krems

Ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell. Helmut Floegl Zentrum für Immobilien- und Facility Management Donau-Universität Krems Errichtungskosten Ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% Folgekosten 10,00% 5,00% 0,00% 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 Helmut Floegl

Mehr

2 Grundlagen des Wärmeschutzes

2 Grundlagen des Wärmeschutzes 35 2 Grundlagen des Wärmeschutzes 2.1 Grundbegriffe 2.1.1 Rohdichte Als Rohdichte eines Stoffes wird der Quotient aus der Masse m und dem von dieser Masse eingenommenen Volumen V bezeichnet. m (2.1-1)

Mehr

Toxizität der Verbrennungsgase von Polystyrol-Schäumen

Toxizität der Verbrennungsgase von Polystyrol-Schäumen Toxizität der Verbrennungsgase von Polystyrol-Schäumen Untersuchungsergebnisse von SP Technical Research Institute of Sweden in Auftrag von PlasticsEurope, europäischer Partnerverband des Industrieverband

Mehr

Nachträgliche Dämmung oberster Geschossdecken 12.02.2011. Energieeffizienzquartier Rheinische Straße Dortmund

Nachträgliche Dämmung oberster Geschossdecken 12.02.2011. Energieeffizienzquartier Rheinische Straße Dortmund Energieeffizienzquartier Rheinische Straße Dortmund Nachträgliche Dämmung oberster Geschossdecken 12.02.2011 Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Vortrag EnEV 2009 und EEWärmeG Vortragsablauf

Mehr

Energieberater BFI Weiz - Teil DI Architekt Heimo Staller. Energieberater BFI Weiz_2009-02-05_ ARCHITEKT DI HEIMO STALLER 1

Energieberater BFI Weiz - Teil DI Architekt Heimo Staller. Energieberater BFI Weiz_2009-02-05_ ARCHITEKT DI HEIMO STALLER 1 Energieberater BFI Weiz - Teil DI Architekt Heimo Staller 1 Guter Baustoff? Schlechter Baustoff? 2 Schlechtes Fenster? Gutes Fenster? 3 Baustoffauswahl mit Folgen Klagewelle auf Grund der Asbestverseuchung

Mehr

Graue Energie - ein wesentlicher Faktor zur Energieoptimierung von Gebäuden

Graue Energie - ein wesentlicher Faktor zur Energieoptimierung von Gebäuden Graue Energie - ein wesentlicher Faktor zur Energieoptimierung von Gebäuden G. Wind pansolar - Technisches Büro für Physik, 7000 Eisenstadt, Österreich Ch. Heschl Fachhochschulstudiengänge Burgenland GmbH,

Mehr

FIW Forschungsnachmittag 4. Juni 2014

FIW Forschungsnachmittag 4. Juni 2014 FIW Forschungsnachmittag 4. Juni 2014 Innovationen aus dem Dämmstoffbereich - innovativer als man denkt Vorstellung der Metastudie Wärmedämmstoffe Claus Karrer 06.06.2014 Innovationen aus dem Dämmstoffbereich

Mehr

SAUTER Material- und Umweltdeklaration

SAUTER Material- und Umweltdeklaration MD 94.112 SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Raumkontroller modular F001 ohne COM Modul F011 KNX COM Modul Sortiment EY-modulo 5 Ökobilanzleitgruppe Gebäudeautomation Hersteller

Mehr

Umweltwirkungen und Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden

Umweltwirkungen und Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden Umweltwirkungen und Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden Christina Ipser Forum Building Science 2014 Department für Bauen und Umwelt Zentrum für Facility Management und Sicherheit Forum Building Science

Mehr

Nachhaltiges Bauen mit Beton

Nachhaltiges Bauen mit Beton Nachhaltiges Bauen mit Beton Ehrenhausen, 03.10.2012 Gernot Tritthart, Lafarge Zementwerke GmbH Nachhaltiges Bauen mit Beton Ehrenhausen, 03.10.2012 Inhalt Definitionen Nachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen

Mehr

Bauschadensfreiheit mit Cellulose

Bauschadensfreiheit mit Cellulose Bauschadensfreiheit mit Cellulose SmS - System mehrfacher Sicherheiten IQUH Ingenieurgemeinschaft für Material- und Gebäudemesstechnik Problemstellung Altbausanierung - Dampfbremstechnik, Verarbeitungsqualität,

Mehr

Qualifizierungsseminar ökonomisch-ökologische Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden

Qualifizierungsseminar ökonomisch-ökologische Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden www.donau-uni.ac.at Qualifizierungsseminar ökonomisch-ökologische Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden Projekteinreichung Qualifizierungsseminare - 2. Ausschreibung (FFG) Donau-Universität Krems DI Christina

Mehr

1. Dämmstoffe allgemein 2. K-Wert bzw. U-Wert und Lambda-Wert 3. Mineralische Dämmstoffe 4. Ökologische Dämmstoffe 5. Organische Schaumkunststoffe

1. Dämmstoffe allgemein 2. K-Wert bzw. U-Wert und Lambda-Wert 3. Mineralische Dämmstoffe 4. Ökologische Dämmstoffe 5. Organische Schaumkunststoffe 1. Dämmstoffe allgemein 2. K-Wert bzw. U-Wert und Lambda-Wert 3. Mineralische Dämmstoffe Mineralwolle Transparente Wärmedämmung Blähton Perlite 4. Ökologische Dämmstoffe Zellulose Baumwolle Flachs Schafwolle

Mehr

NPK Bau Projekt: 130710 - Musterleistungsverzeichnis Seite 1 Volltext Leistungsverzeichnis: 214 - swissporlambda Vento

NPK Bau Projekt: 130710 - Musterleistungsverzeichnis Seite 1 Volltext Leistungsverzeichnis: 214 - swissporlambda Vento NPK Bau Projekt: 130710 - Musterleistungsverzeichnis Seite 1 343D/12 HinterlüfteteFassadenbekleidun gen (V'13) 000 Bedingungen Reservepositionen: Positionen, die nicht dem Originaltext NPK entsprechen,

Mehr

Umweltfreundlich GEDÄMMT. Ökologische Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen

Umweltfreundlich GEDÄMMT. Ökologische Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Umweltfreundlich GEDÄMMT Ökologische Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Was sind ökologische Dämmstoffe? Wärmedämmung trägt nicht nur zur Energieeffizienz-Steigerung bei, ausreichende Dämmung Ihres

Mehr

DÄMMSTOFFE IM ÜBERBLICK

DÄMMSTOFFE IM ÜBERBLICK DÄMMSTOFFE IM ÜBERBLICK Inhalt Einleitung... 4 Synthetische Dämmstoffe Expandierter Polystyrol-Hartschaum (EPS)... 6 8 Extrudierter Polystyrol-Hartschaum (XPS)... 10 Polyurethan (Polyurethan (PU, DIN-Kurzz.:

Mehr

Das Dämmstoff-Lexikon

Das Dämmstoff-Lexikon Dämmen & Dichten Das Dämmstoff-Lexikon Fotos oben: Mertes, Nöhren, Sterzl, Stihl/Pixelio; Arthold, Drakond, Lovepool, Rotter/Photocase; Deutscher Korkverband Haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihr Haus

Mehr

Ökologische Dämmstoffe

Ökologische Dämmstoffe BENZ24 Grüne Baustoffe für mehr Nachhaltigkeit Ökologische Dämmstoffe P Dämmstoffe im Vergleich P Anwendungsbereiche P Kosten P Förderung n& e g : ä r it. a. FNR e b,u & n e rt iews eld e xp erv gieh E

Mehr

Polyethylen - Folie (PE-Folie)

Polyethylen - Folie (PE-Folie) Allgemeine Angaben Materialbeschreibung Anwendungsgebiete Inhaltsstoffe transparente Folie PE: Schutzfolie, Verpackungsmaterial PE-C: Dach-Dichtungsbahnen HDPE: Abdeckplanen, Dichtungsbahnen, Dampfsperren,

Mehr

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor Prüfbericht 428 33114/2 Auftraggeber Produkt Bezeichnung BC 20 Außenmaß BeClever Sp. z o.o. ul. Malinowa 1 62-300 Wrzesnia Polen Rollladenkasten

Mehr

Sita Dämmkörper für SitaStandard und SitaTrendy.

Sita Dämmkörper für SitaStandard und SitaTrendy. Sita Dämmkörper für SitaStandard und SitaTrendy. SICHER. PRAKTISCH. EFFEKTIV. www.sita-bauelemente.de Dämmkörper SitaStandard und SitaTrendy für Gullys A ø B 60 220 ø C D Dämmkörper für Gullys Technische

Mehr

Bauteildaten. Transmissionswärmeverlust. Q T [MJ/m 2 ]

Bauteildaten. Transmissionswärmeverlust. Q T [MJ/m 2 ] 60 swisspor Planungsunterlagen Decken und Böden Variante swisspor-wärmedämmplatte EPS 0 1 5 6 7 Bauteildaten Schicht/Bezeichnung NPK Dicke Wärmeleitfähigkeit λ Kap. [mm] [W/mK] 1 nterlagsboden 70 1,500

Mehr

Bauen für die Zukunft Bauen mit Holz Nachwachsende Rohstoffe und ihre Rolle in der Zertifizierung

Bauen für die Zukunft Bauen mit Holz Nachwachsende Rohstoffe und ihre Rolle in der Zertifizierung Bauen für die Zukunft Bauen mit Nachwachsende Rohstoffe und ihre Rolle in der Zertifizierung Ergebnis eines Forschungsprojektes gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt Az: Dipl. Ing. Architekt

Mehr

Die Nutzenkorbmethode als Ansatz zum Vergleich der Strom-, Wärme- und Kraftstoffproduktion aus Energiepflanzen

Die Nutzenkorbmethode als Ansatz zum Vergleich der Strom-, Wärme- und Kraftstoffproduktion aus Energiepflanzen Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Ökobilanz-Werkstatt 2009 05.-07. Oktober 2009 in Freising Die Nutzenkorbmethode als Ansatz zum Vergleich der Strom-, - und produktion

Mehr

Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse

Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse Grundlagen des Vergasungsprozesses Die Vergasung von Biomasse ist ein komplexer Prozess. Feste Brennstoffe werden durch einen thermochemischen Prozess

Mehr

Herzlich Willkommen zum Wettbewerb. Eine erkenntnisreiche Teilnahme am WS 2 Dämmung

Herzlich Willkommen zum Wettbewerb. Eine erkenntnisreiche Teilnahme am WS 2 Dämmung Herzlich Willkommen zum Wettbewerb Eine erkenntnisreiche Teilnahme am WS 2 Dämmung wünscht Ihnen Thomas Königstein S. 17, 16 Vorab isolieren oder dämmen? Der Begriff isolieren wird beim Schutz gegen Wasser

Mehr

Förderfähig durch die KfW* Schnell und günstig dämmen. Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für zweischaliges Mauerwerk.

Förderfähig durch die KfW* Schnell und günstig dämmen. Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für zweischaliges Mauerwerk. Förderfähig durch die KfW* Schnell und günstig dämmen. Knauf Insulation Supafil Schüttdämmstoffe für zweischaliges Mauerwerk. Einfach einblasen fertig. Das Dämmen von zweischaligem Mauerwerk war noch nie

Mehr

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle

Mehr

VOM POLYSTYROL ZU NACHWACHSENDEN ROHSTOFFEN

VOM POLYSTYROL ZU NACHWACHSENDEN ROHSTOFFEN DÄMMSTOFFE UND DÄMMSYSTEME 1 Referent: Karl-Peter Möhrle Im Gebäudebestand liegen enorme Energie- Einsparpotenziale - 85% aller Gebäude sind energietechnisch dringend zu verbessern. Modernisieren Sie ihr

Mehr

2 Wärmeschutz. 2.1 Wärmeschutztechnische Begriffe. 2.1.1 Temperatur. 2.1.2 Rohdichte. 2.1.3 Wärmemenge, Spezi sche Wärmekapazität

2 Wärmeschutz. 2.1 Wärmeschutztechnische Begriffe. 2.1.1 Temperatur. 2.1.2 Rohdichte. 2.1.3 Wärmemenge, Spezi sche Wärmekapazität 39 2 Wärmeschutz 2.1 Wärmeschutztechnische Begriffe 2.1.1 Temperatur = T - 273,15 (2.1.1-1) Celsius-Temperatur in C T Kelvin-Temperatur in K 2.1.2 Rohdichte ρ = m V (2.1.2-1) Rohdichte in kg/m 3 m Masse

Mehr

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor

Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient und Temperaturfaktor Prüfbericht 428 43783/1 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Abmessung BeClever Sp. z o.o. Ul. Malinowa 1 62-300 Wrzesnia Rollladen-Aufsatzkasten CB

Mehr

Produktion alternativer Treibstoffe, Wärme, Strom & nichtenergetischer Produkte - Optimierung der Gesamtbilanz sowie der Materialflüsse

Produktion alternativer Treibstoffe, Wärme, Strom & nichtenergetischer Produkte - Optimierung der Gesamtbilanz sowie der Materialflüsse Produktion alternativer Treibstoffe, Wärme, Strom & nichtenergetischer Produkte - Optimierung der Gesamtbilanz sowie der Materialflüsse Anton Friedl Technische Universität Wien Institute für Verfahrenstechnik,

Mehr

Recyclingfähigkeit von Wärmedämmverbundsystemen mit Styropor

Recyclingfähigkeit von Wärmedämmverbundsystemen mit Styropor Recycling von Styropor Recyclingfähigkeit von Wärmedämmverbundsystemen mit Styropor Andreas Mäurer und Martin Schlummer 1. Herausforderungen...450 2. Rohstoffliche Verwertung Hexabromcyclododekan-freier

Mehr

Bauen mit Stroh 30. März 2012, Berlin Internationale Fachtagung Strohenergie. Deutschland

Bauen mit Stroh 30. März 2012, Berlin Internationale Fachtagung Strohenergie. Deutschland 1 Bauen mit Stroh 30. März 2012, Berlin Internationale Fachtagung Strohenergie Fachverband Fachverband Strohballenbau Strohballenbau Deutschland Deutschland e.v. e.v. Dipl.- Ing. Architekt Dirk Scharmer

Mehr

ENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Hotel Hotel Restaurant Turracherhof

ENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Hotel Hotel Restaurant Turracherhof D Josef Bacher Flösserstrasse 7 8811 Scheifling 03582/8622 arch.bacher@aon.at ENERGEUSWES st-zustand Hotel Karl und Gertraud Degold / Fam. Degold Turracherhöhe 106 8864 Turracherhöhe 106 01.12.2012 Energieausweis

Mehr

CreaSolv : Das Recyclingverfahren für Polystyrol

CreaSolv : Das Recyclingverfahren für Polystyrol Hessischer Energieberatertag 2015, Frankfurt am Main, 19.11.2015 CreaSolv : Das Recyclingverfahren für Polystyrol Fraunhofer Institut Verfahrenstechnik und Verpackung IVV GF Recycling und Umwelt Giggenhauser

Mehr

Grüne Zahlen, die sich für Sie und die Umwelt auszahlen. Die Ökobilanz des Mercedes-Benz Original-Tauschgetriebes NAG2.

Grüne Zahlen, die sich für Sie und die Umwelt auszahlen. Die Ökobilanz des Mercedes-Benz Original-Tauschgetriebes NAG2. Grüne Zahlen, die sich für Sie und die Umwelt auszahlen. Die Ökobilanz des Mercedes-Benz Original-Tauschgetriebes NAG2. Diese Bilanz kann sich sehen lassen. Jeder Tausch spart Energie ein, verringert CO2

Mehr

Polymethylmethacrylat (PMMA) ist ein Acrylharz auf Basis von. Verglasung, Oberlichter, Installationen, transparente Leitungen

Polymethylmethacrylat (PMMA) ist ein Acrylharz auf Basis von. Verglasung, Oberlichter, Installationen, transparente Leitungen Allgemeine Angaben Materialbeschreibung Anwendungsgebiete Inhaltsstoffe Rohdichte Wärmeleitfähigkeit λ Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl µ Lichtdurchlässigkeit 92% Polymethylmethacrylat (PMMA) ist

Mehr

Wärmedämmung eine Übersicht

Wärmedämmung eine Übersicht Wärmedämmung eine Übersicht Bedeutung am Bau Hochleistungswärmedämmung Zukünftige Entwicklungen Gregor Steinke Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut Energie am Bau FHNW Institut Energie am Bau Energie

Mehr

Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas

Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas Ökobilanzstudie zu Fassadenvarianten Naturstein und Glas im Auftrag des Deutschen Naturwerkstein-Verbands e.v., Würzburg Referent: Reiner Krug Themen Einführung: Nachhaltig Bauen - Bauen mit Naturstein

Mehr

Fassadenelemente Faszination in Glas und Metall

Fassadenelemente Faszination in Glas und Metall Fassadenelemente Faszination in Glas und Metall 23/14 Weiss Chemie + Technik Ein starker Partner Weiss steht für Spitzenleistungen in den Bereichen Klebstoffe, Sandwichtechnologie und Fassadenelemente

Mehr

Environmental Product Declarations EPD The Basics

Environmental Product Declarations EPD The Basics Environmental Product Declarations EPD The Basics Webinar Handout Umweltdeklarationen Transparent Nachhaltigkeitsinformationen bereitstellen Wie können Produkthersteller nachhaltiges Planen und Bauen unterstützen?

Mehr

beraten. gefördert. saniert. Maßgeschneiderte Konzepte für ein modernisiertes Heim

beraten. gefördert. saniert. Maßgeschneiderte Konzepte für ein modernisiertes Heim Die Hauswende beraten. gefördert. saniert. Maßgeschneiderte Konzepte für ein modernisiertes Heim Dipl.-Ing. Architekt ZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH Wer kennt seine jährlichen

Mehr

Umweltfreundlich GEDÄMMT. Ökologische Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen

Umweltfreundlich GEDÄMMT. Ökologische Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Umweltfreundlich GEDÄMMT Ökologische Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Was sind ökologische Dämmstoffe? Wärmedämmung trägt nicht nur zum Klimaschutz bei, ausreichende Dämmung Ihres Gebäudes hilft

Mehr

Neue Materialien und Komponenten für Energieeffiziente Gebäudehüllen

Neue Materialien und Komponenten für Energieeffiziente Gebäudehüllen Neue Materialien und Komponenten für Energieeffiziente Gebäudehüllen Ulrich Heinemann, Helmut Weinläder, Hans-Peter Ebert, Stephan Weismann DPG Frühjahrstagung 2015 - Arbeitskreis Energie (AKE), 16. 18.

Mehr

Austrotherm Bauphysik

Austrotherm Bauphysik Austrotherm Bauphysik Behaglichkeit durch Wärmedämmung Behaglichkeit durch Wärmedämmung Ω Wärmedämmung von Baustoffen Ω Grundlagen zur Wärmeleitfähigkeit Ω Raumklima und Wärmespeicherung austrotherm.com

Mehr

Titel der Einheit. Dieses Arbeitsblatt ist eher für begabte und interessierte SchülerInnen geeignet.

Titel der Einheit. Dieses Arbeitsblatt ist eher für begabte und interessierte SchülerInnen geeignet. Titel der Einheit U-Wert Stoffgebiet Wärme Name und Email des Gudrun Dirmhirn Einsenders gudrun_dirmhirn@gmx.at Ziel der Einheit SchülerInnen sollen Wissen über ein neues Gebiet, den U- Wert, durch selbstständiges

Mehr

HOMATHERM der evolutionäre dämmstoff

HOMATHERM der evolutionäre dämmstoff HOMATHERM der evolutionäre dämmstoff Dämmstoffe aus Holzfasern im Trockenverfahren Herstellung, Emission und Anwendung Flexible Dämmmatten Druckfeste Dämmplatten Zertifikate von HOMATHERM-Produkten externe

Mehr

Dämmung. senkt die Energiekosten erhöht den Wohnkomfort steigert den Wert der Immobilie ist aktiver Umweltschutz wird großzügig staatlich gefördert

Dämmung. senkt die Energiekosten erhöht den Wohnkomfort steigert den Wert der Immobilie ist aktiver Umweltschutz wird großzügig staatlich gefördert Dämmung senkt die Energiekosten erhöht den Wohnkomfort steigert den Wert der Immobilie ist aktiver Umweltschutz wird großzügig staatlich gefördert Kellerdecke Rechenbeispiel So viel können Sie sparen!

Mehr

ÖKOBILANZIERUNG DER HYDROTHERMALEN CARBONISIERUNG VON KLÄRSCHLAMM

ÖKOBILANZIERUNG DER HYDROTHERMALEN CARBONISIERUNG VON KLÄRSCHLAMM Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenscha7en Ins9tut für Umwelt und Natürliche Ressourcen ÖKOBILANZIERUNG DER HYDROTHERMALEN CARBONISIERUNG VON KLÄRSCHLAMM Ma9hias Stucki, Lea Eymann 8. Mai 2014, IFAT

Mehr

SB13 Graz. DI Franziska Trebut

SB13 Graz. DI Franziska Trebut Innovation im Gebäudebereich durch Förderung? Status Quo der Anreize in den Bundesländern zur Förderung innovativer Gebäude SB13 Graz DI Franziska Trebut Programmmanagement klimaaktiv Bauen und Sanieren

Mehr

LÖSUNG DACHDÄMMUNG VON AUSSEN DÄMMEN VON STEIL- UND FLACHDÄCHERN

LÖSUNG DACHDÄMMUNG VON AUSSEN DÄMMEN VON STEIL- UND FLACHDÄCHERN LÖSUNG DACHDÄMMUNG VON AUSSEN DÄMMEN VON STEIL- UND FLACHDÄCHERN Dämmarbeiten in der Praxis Die alte Dachhaut wird entfernt. Die Dampfbremse (z.b. FH Vliesdampfbremse transparent) wird im sogenannten Sub-top-Verfahren

Mehr

Die Dämmsation des Jahres. weber.therm plus ultra

Die Dämmsation des Jahres. weber.therm plus ultra Die Dämmsation des Jahres weber.therm plus ultra maximale Dämmleistung Vergleich Wärmeleitfähigkeit λ WDVS Dämmstoffe Das dämm plus ultra der Wärmedämmung! 0,028 0,04 0,032 0,04 0,035 0,045 0,022 0,015

Mehr

EPS Dämmstoffe...wärmstens empfohlen! Ausgabe 5 / 2015

EPS Dämmstoffe...wärmstens empfohlen! Ausgabe 5 / 2015 EPS Dämmstoffe...wärmstens empfohlen! Ausgabe 5 / 2015 Modernes Dämmen hat einen Namen Die Geschichte der erfolgreichen Schweizer Premiummarke und der Firma Sager AG sind bis in die Gegenwart eng miteinander

Mehr

Paroc Lamella Mat 35 AluCoat

Paroc Lamella Mat 35 AluCoat Paroc Lamella Mat 35 AluCoat Lamellmatten Elastische Steinwolle - Lamellmatte mit senkrecht stehenden Fasern, einseitig mit verstärkter Reinalu-Folie beschichtet. Paroc Lamellmatten sind besonders geeignet

Mehr

Marktübersicht HLWD. Eigenschaften HLWD-Produkte. EPS PUR / PIR Phenolharzschaum Aerogele VIP. Graue Energie und Ökologie

Marktübersicht HLWD. Eigenschaften HLWD-Produkte. EPS PUR / PIR Phenolharzschaum Aerogele VIP. Graue Energie und Ökologie Marktübersicht HLWD Eigenschaften HLWD-Produkte EPS PUR / PIR Phenolharzschaum Aerogele VIP Graue Energie und Ökologie Gregor Steinke Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut Energie am Bau - FHNW Dipl.-Ing.

Mehr

Anforderungen an Bauprodukte für das nachhaltige Bauen

Anforderungen an Bauprodukte für das nachhaltige Bauen Seite 1 von 6 ift Rosenheim Anforderungen an Bauprodukte für das nachhaltige Bauen Umweltproduktdeklarationen (EPD) 1 Entwicklung Eine der wesentlichen Aufgaben der Gebäudehülle und ihrer zugehörigen Bauteile

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten nachwachsender Rohstoffe: ökobilanzieller Vergleich ausgewählter Produkte

Nutzungsmöglichkeiten nachwachsender Rohstoffe: ökobilanzieller Vergleich ausgewählter Produkte Nutzungsmöglichkeiten nachwachsender Rohstoffe: ökobilanzieller Vergleich ausgewählter Produkte Simone Ehrenberger Hochschule Pforzheim Institut für Angewandte Forschung Umweltmanagement el: 07231286136

Mehr

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der

Mehr

Aktuell. Da passt was nicht zusammen! Febuar 2014

Aktuell. Da passt was nicht zusammen! Febuar 2014 Aktuell Febuar 2014 Da passt was nicht zusammen! Steigende Energiekosten werden für immer mehr Bürger zu einem Problem, meint z. B. Spiegel-online. Und dies ist als ein seit Jahren anhaltender Trend erkennbar,

Mehr

Fluidglas. M.Arch. Dipl.-Ing. (FH) Jochen Stopper

Fluidglas. M.Arch. Dipl.-Ing. (FH) Jochen Stopper Fluidglas M.Arch. Dipl.-Ing. (FH) Zentrum für nachhaltiges Bauen, Lehrstuhl für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen (Prof. Dr.-Ing. Werner Lang) Technische Universität München Inhalt 1.

Mehr

Kreisläufe sind wichtig

Kreisläufe sind wichtig UMWELTTECHNIK TAGUNG 08 Kreisläufe sind wichtig warum sie nicht geschlossenwerden können Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at

Mehr

prüfen zertifizieren - schulen Facility Management, Umweltdeklarationen ISO-Standard

prüfen zertifizieren - schulen Facility Management, Umweltdeklarationen ISO-Standard prüfen zertifizieren - schulen Facility Management, Umweltdeklarationen ISO-Standard Deutschordenstr. 6 97990 Weikersheim Fon: 07934-9121-0 Fax: 07934-912120 E-Mail: kweinisch@t-online.de Dämmstoffvergleich

Mehr

Energie-Kennzahlen. Sammlung der BMG Engineering AG. Effizienz- und Risiko-Engineering BMG ENGINEERING AG

Energie-Kennzahlen. Sammlung der BMG Engineering AG. Effizienz- und Risiko-Engineering BMG ENGINEERING AG Effizienz- und Risiko-Engineering Energie-Kennzahlen Sammlung der BMG Engineering AG BMG ENGINEERING AG Consulting: Ifangstrasse 11 CH-8952 Schlieren/Zürich Tel. 044 732 92 92 Fax 044 730 66 22 bmg@bmgeng.ch

Mehr

Auch nach 5 Jahren seiner Zeit noch weit voraus.

Auch nach 5 Jahren seiner Zeit noch weit voraus. Auch nach 5 Jahren seiner Zeit noch weit voraus. 5 Jahre URSA PUREONE Für die Zukunft gut gedämmt URSA PUREONE Der natürlich weiße Hochleistungsdämmstoff. Download Broschüre 5 Jahre URSA PUREONE: URSA

Mehr

Wärmedämmung. Ökologisch Bauen Themensammlung 3.49. Möglichst dick und umweltfreundlich

Wärmedämmung. Ökologisch Bauen Themensammlung 3.49. Möglichst dick und umweltfreundlich Ausgabe 08/11 Ökologisch Bauen Themensammlung 3.49 Wärmedämmung Möglichst dick und umweltfreundlich Der dicke Wintermantel der Gebäude vermindert Wärmeverluste während der Heizperiode, schafft behagliche

Mehr

Mikroporöse Hochleistungsdämmstoffe

Mikroporöse Hochleistungsdämmstoffe Dr.-Ing. Rudolf Plagge Institut für Bauklimatik der Technischen Universität Dresden im Bau Def.: 0,03W/mK Warum benötigen wir? Energieeffizient, weniger Material mit besseren Eigenschaften Energieeinsparung

Mehr

Dioxine, PCB und kein Ende Trends in der Außenluft und in der Deposition

Dioxine, PCB und kein Ende Trends in der Außenluft und in der Deposition Dioxine, PCB und kein Ende Trends in der Außenluft und in der Deposition Warum sind Trends wichtig? Entwicklung der Emissionen Trends der Konzentrationen und Depositionen Quellen und Senken, Lebensdauern

Mehr

3 Energieverluste verringern

3 Energieverluste verringern 3.1 Dämmung 3.1.1 Wirkungsweise der Maßnahmen Die Dämmung von Gebäuden wird bestimmt durch das statisch definierte Baumaterial, Füllung, Putz, zusätzliche Außen- oder Innendämmung sowie Wärmebrücken. Über

Mehr

Funktionale Kleidung pro und contra

Funktionale Kleidung pro und contra Funktionale Kleidung pro und contra Universität Landau Fachbereich Umweltwissenschaften Sommersemester 2009 Abb.1 Abb. 3 Abb. 2 Annalena Schotthöfer Welche Funktionen kann Kleidung erfüllen? 2 Geringes

Mehr

Technische Information Trocknungsverhalten und Feuchteschutz

Technische Information Trocknungsverhalten und Feuchteschutz Allgemein: Feuchtegehalt und Ausgleichsfeuchte von Baustoffen JASTO-Mauersteine bestehen aus haufwerksporigem Leichtbeton auf der Basis von hochwertigem Naturbims und dem Bindemittel Zement. Zu ihrer Herstellung

Mehr

Lebenszyklusmanagement für f r KMU der kunststoffverarbeitenden Industrie am Beispiel Holz/Kunststoff-Verbundwerkstoffe

Lebenszyklusmanagement für f r KMU der kunststoffverarbeitenden Industrie am Beispiel Holz/Kunststoff-Verbundwerkstoffe Produktqualität Weiterbildung Forschung Zertifizierung Lebenszyklusmanagement für f r KMU der kunststoffverarbeitenden Industrie am Beispiel Holz/Kunststoff-Verbundwerkstoffe Ökobilanz-Werkstatt, Freising,

Mehr

Übersicht zum Vortrag

Übersicht zum Vortrag Monitoring Optimierung der Lebenszykluskosten im Gebäudebetrieb WP WMZ Puffer WMZ Lüftung WMZ EZ Heizung DI Dr. Bernhard Lipp IBO - Österreichisches Institut für Bauen und ökologie GmbH Übersicht zum Vortrag

Mehr

Der Königsweg der Gebäudesanierung

Der Königsweg der Gebäudesanierung Der Königsweg der Gebäudesanierung Effiziente Energienutzung Handeln wir JETZT! Klimawandel Der globale Energieverbrauch und die -Emissionen nehmen ungebremst zu. Die Wissenschaftler fordern eine Beschränkung

Mehr

50% 27.11.2014. Berechnung der grauen Energie von Baustoffen und Gebäuden Prof. Dipl. Ing. Joost Hartwig, ina Planungsgesellschaft mbh Frankfurt UAS

50% 27.11.2014. Berechnung der grauen Energie von Baustoffen und Gebäuden Prof. Dipl. Ing. Joost Hartwig, ina Planungsgesellschaft mbh Frankfurt UAS Berechnung der grauen Energie von Baustoffen und Gebäuden Prof. Dipl. Ing. Joost Hartwig, ina Planungsgesellschaft mbh Frankfurt UAS Grafik: Isabell Passig Anteil Bauwesen am Endenergieverbrauch in Deutschland

Mehr

Bio-basierte Kunststoffe überzeugen mit hohem Klimaschutz und geringem fossilen Ressourcenverbrauch

Bio-basierte Kunststoffe überzeugen mit hohem Klimaschutz und geringem fossilen Ressourcenverbrauch nova-institut GmbH (www.nova-institut.eu) Hürth, 5. März 2012 Bio-basierte Kunststoffe überzeugen mit hohem Klimaschutz und geringem fossilen Ressourcenverbrauch Eine Meta-Analyse von 30 Ökobilanzen durch

Mehr

Bericht FO-12/12. Dipl.-Ing. Christoph Sprengard Dr.-Ing. Sebastian Treml. Prof. Dr.-Ing. Andreas H. Holm

Bericht FO-12/12. Dipl.-Ing. Christoph Sprengard Dr.-Ing. Sebastian Treml. Prof. Dr.-Ing. Andreas H. Holm Bauaufsichtlich anerkannte Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle von Baustoffen und Bauteilen. Forschung, Entwicklung sowie Beratung auf dem Gebiet des Wärme- und Feuchteschutzes Technologien

Mehr

REACH. Das neue EU-Chemikalienrecht. 22. Juni 2007 IHK Potsdam. Rechtsanwalt Stefan Kopp-Assenmacher Köhler & Klett Rechtsanwälte Partnerschaft Berlin

REACH. Das neue EU-Chemikalienrecht. 22. Juni 2007 IHK Potsdam. Rechtsanwalt Stefan Kopp-Assenmacher Köhler & Klett Rechtsanwälte Partnerschaft Berlin REACH Das neue EU-Chemikalienrecht 22. Juni 2007 IHK Potsdam Rechtsanwalt Stefan Kopp-Assenmacher Köhler & Klett Rechtsanwälte Partnerschaft Berlin Köhler & Klett Rechtsanwälte Partnerschaft Abfallrecht

Mehr

BASF Ökoeffizienz-Analyse. Kühlschrank

BASF Ökoeffizienz-Analyse. Kühlschrank BASF Ökoeffizienz-Analyse Kühlschrank Dr. Walter Seufert Leiter des Bereichs Grundwerte und Leitlinien Nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg im Sinne von Sustainable Development ist Voraussetzung für all

Mehr

Umwelt-Produktdeklaration nach ISO 14025

Umwelt-Produktdeklaration nach ISO 14025 Umwelt-Produktdeklaration nach ISO 14025 EPS-Hartschaum (grau) mit Wärmestrahlungsabsorber Industrieverband Hartschaum e.v. Deklarationsnummer EPD-IVH-2009211-D Institut Bauen und Umwelt e.v. www.bau-umwelt.com

Mehr

3 < GEBÄUDEDÄMMUNG BAUSTOFFE MIT POTENZIAL. Energieeffizientes Bauen in Sachsen

3 < GEBÄUDEDÄMMUNG BAUSTOFFE MIT POTENZIAL. Energieeffizientes Bauen in Sachsen GEBÄUDEDÄMMUNG BAUSTOFFE MIT POTENZIAL 3 < Energieeffizientes Bauen in Sachsen Inhalt 3 < Seite Inhalt Seite Inhalt 4 Einleitung 35 Besonderheiten von Bestandgebäuden Charakterisierung des Gebäudebestands

Mehr

Kinghaus Das ist Handwerksqualität aus Kärnten: Das Kinghaus wird mit ausschließlich heimischen Partnerfirmen hergestellt.

Kinghaus Das ist Handwerksqualität aus Kärnten: Das Kinghaus wird mit ausschließlich heimischen Partnerfirmen hergestellt. Was spricht generell für ein Fertighaus? Vorfertigung im Werk, rasche Lieferzeit, schneller Zusammenbau, sofort bezugsfähig, qualitativ absolut hochwertig, kein Ärger mir der Baustellenkoordination, keine

Mehr

Unternehmen. Vom Pionier zur globalen Marke

Unternehmen. Vom Pionier zur globalen Marke Unternehmen Vom Pionier zur globalen Marke 2 Unternehmen Zahlen und Daten Gründung: 26.10.1989 Mitarbeiter insgesamt: 350 (inkl. verbundene Unternehmen) Exportquote: 85% Eigentümer: Fam. Ortner www.pelletsheizung.at

Mehr

Grundkonzept und Anwendungen von THG-Bilanzen Identifizierung der wichtigsten Parameter Anwendung von THG-Bilanzen an Beispielen

Grundkonzept und Anwendungen von THG-Bilanzen Identifizierung der wichtigsten Parameter Anwendung von THG-Bilanzen an Beispielen CO 2 -THG-Bilanzen Grundkonzept und Anwendungen von THG-Bilanzen Identifizierung der wichtigsten Parameter Anwendung von THG-Bilanzen an Beispielen Dipl.-Ing Kai Sartorius Übersicht 1) Einführung 2) Aufbau,

Mehr

Aktiver Umweltschutz und sauberere Transportwege durch LNG

Aktiver Umweltschutz und sauberere Transportwege durch LNG Nationale LNG Initiative am 23. Juni 2014 Aktiver Umweltschutz und sauberere Transportwege durch LNG Beitrag von Hochschule Emden- Leer Fachbereich Seefahrt Kurzvorstellung Freerk Meyer Professor für Maschinenbau

Mehr