Environmental Product Declarations EPD The Basics
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- Stephanie Gerstle
- vor 8 Jahren
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1 Environmental Product Declarations EPD The Basics Webinar Handout Umweltdeklarationen Transparent Nachhaltigkeitsinformationen bereitstellen Wie können Produkthersteller nachhaltiges Planen und Bauen unterstützen? In erster Linie geht es darum, Verantwortung zu beweisen und Transparenz zu zeigen. Das hierfür adäquate Kommunikationsinstrument sind Umweltdeklarationen (Environmental Product Declaration, EPD) von Produkten. Diese liefern Planern und interessierten Kunden die Informationen, die für nachhaltige Entscheidungen benötigt werden und auf die Fragen entsprechende Antworten liefern, die für die Nachhaltigkeits-Zertifizierung von Gebäuden relevant sind. Und wichtig ist auch: In einer EPD werden Produkte nicht bewertet, sie dient der geregelten Kommunikation von Informationen. Inhalte einer EPD Was steckt in einem EPD und wer prüft die Richtigkeit der Angaben? Eine EPD ist ein Kommunikationsinstrument, welches relevante Umweltinformationen produktbezogen, formalisiert und verifiziert zur Verfügung stellt. Eine EPD enthält zwei Kernbereiche: Die Beschreibung des Produktlebenszyklus und die Ergebnisse der Ökobilanz. Die Beschreibung des Lebenszyklus enthält alle relevanten Informationen, die während der Produktion, von der Rohstoffentnahme bis zur Herstellung und der Nutzung bis hin zum Recycling und der späteren Entsorgung auftreten. Seite 1 von 10
2 Dieser beschreibende Teil einer EPD enthält - die genaue Produktzusammensetzung und Aussagen zu Herkunft und Verfügbarkeit der eingesetzten Vorprodukte - technische Eigenschaften des Produkts wie Dichte, Brandklassen, Wärmeleitfähigkeit, - Aspekte des Umwelt- und Gesundheitsschutzes bei der Herstellung, der Installation, der Nutzung und des Lebensendes, - Angaben zu Transporten, Abfällen und Wertstoffen, - Ergebnisse von produktrelevanten Messungen wie Formaldehydemissionen, Auslaugverhalten, Radioaktivität. Der zweite Teil, die Ökobilanz, stellt die Ergebnisse einer ökologischen Lebenszyklusanalyse in Form ausgewählter Umweltindikatoren zur Verfügung. Die Durchführung einer Ökobilanz-Studie ist in der Normenreihe ISO und ISO geregelt. Diese Normenreihe gilt produktunabhängig für sämtliche Studien. Für Umweltdeklarationen (EPD) von Bauprodukten wird im Laufe des Jahres 2011 die EN in Kraft treten, welche die Berechnungsmethodik, die Szenarienbildung für Bauprozess-, Nutzungs-, Entsorgungs- und Recyclingprozesse sowie die auszuwertenden Indikatoren genau vorgibt, so dass in Zukunft Ökobilanzergebnisse von Bauprodukten europaweit einheitlich veröffentlicht werden können. Ein Umweltprofil quantifiziert die potenziellen Umweltwirkungen pro deklarierter Einheit: - eines Baustoffs z.b. pro Kubikmeter Beton, - eines Produkts z.b. pro Quadratmeter Laminatfußboden, - eines Systems z.b. pro Stück Fenster der Größe x Quadratmeter, - eines Gebäudes z.b. pro Quadratmeter und Jahr eines definierten Gebäudes Seite 2 von 10
3 Die Ökobilanzergebnisse pro deklarierter Einheit sind in Form von Umweltindikatoren dargestellt: Von der im Produkt enthaltenen nicht-erneuerbaren und erneuerbaren Primärenergie, über den Carbon Footprint (Treibhauspotenzial), bis hin zu Indikatoren, die den Ozonschichtabbau, den Sommersmog, das Waldsterben und die Überdüngung von Böden und Gewässern quantitativ als Potenziale abbilden. Die Berechnungsmethoden und Datenbanken haben in den letzten Jahren starken Rückhalt und Konsens in Expertenkreisen erhalten, so dass internationale Normungsaktivitäten das Konzept der EPDs in aktuelle Entwicklungen aufnehmen. Die Verifikation von EPDs findet durch externe Experten statt. In Deutschland beispielsweise organisiert das Institut für Bauen und Umwelt IBU diese Qualitätssicherung. Basis für die Verifikation ist das sogenannte PCR Dokument (Product Category Rules), welches von IBU pro Produktgruppe bereit gestellt wird. Die Entwicklung der PCR Dokumente folgt den strengen Allgemeinen Regeln von IBU und muss vom externen Sachverständigenausschuss (SVA) von IBU bestätigt werden. Die Ökobilanz Die Methode der Ökobilanz, auch Life Cycle Assessment (LCA) genannt, bietet die Möglichkeit, die Umweltauswirkungen von Produkten, Dienstleistungen oder anderen Systemen sowohl aus Lebenszyklusperspektive (von der Wiege bis zur Bahre = cradle to grave ) als auch aus verschiedenen Umweltperspektiven zu quantifizieren. Es werden - nach definierten Randbedingungen - alle Prozesse zur Herstellung eines Produkts, also von der Rohstoffentnahme, über Transporte und Verarbeitungsschritte, bis zum Fabriktor zur Auslieferung an die Kunden ( cradle to gate ), über die Nutzungsphase bis hin zur Demontage und Entsorgung oder möglichem Recycling hinsichtlich ihrer jeweiligen Ressourcenverbräuche und Emissionen analysiert, in einem Modell zusammenfasst und entsprechend aufsummiert ( Lebenszyklus- Produktmodell ). Die Summe der benötigten Ressourcen und Emissionen, die sogenannte Sachbilanz, wird anschließend unter Berücksichtigung der jeweiligen spezifischen Umweltwirkungen mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden zu Indikatoren Seite 3 von 10
4 umgerechnet ( Wirkungsabschätzung ), so dass folgende Ergebnisuntersuchungen und -darstellungen möglich sind: - Umweltbeitrag von Materialien oder Prozessschritten zur Umweltwirkung feststellen - Alternativen ökologisch miteinander vergleichen - Kennzahlen für ökologisches Produktdesign identifizieren und kontrollieren - Umweltkennzahlen deklarieren etc. Abbildung 1: Methode der Ökobilanz (Quelle: eigene Darstellung) Die Durchführung einer Ökobilanz-Studie ist in der Normenreihe ISO und ISO geregelt. Diese Normenreihe gilt für sämtliche Studien, unabhängig der Produktart. Für Umweltdeklarationen (EPD) von Bauprodukten, deren elementare Bestandteile Ökobilanzergebnisse sind, gilt ab vorausichtlich Mitte 2011 die EN 15804, welche genau die Berechnungsmethodik, die Szenarienbildung für Bauprozess-, Nutzungs-, und Entsorgungs- und Recyclingprozesse, und die auszuwertenden Indikatoren vorgibt, so dass in Zukunft Ökobilanzergebnisse von Bauprodukten einheitlich veröffentlicht werden. Seite 4 von 10
5 Für die Ökobilanzregeln von Gebäuden hingegen ist die Normung noch in Entwicklung und wird in Zukunft mit der EN entsprechende Regeln vorgeben. Das Umweltprofil von Baustoffen, Produkten, Systemen und Gebäuden Dass die Ökobilanz-Methodik seit Jahrzehnten bekannt ist, jedoch erst in den vergangenen zwei bis drei Jahren im Baubereich einen großen Aufschwung erhalten hat, liegt vor allem daran, dass die für komplexe Berechnungen notwendigen Daten in großem Umfang nun vorliegen und die Durchführung einer Ökobilanz eines Produkts oder Gebäudes damit viel schneller und einfacher durchgeführt werden kann. In Deutschland ist mit der von PE INTERNATIONAL erstellten Ökobilanz- Datenbank von Bauprodukten Ökobau.dat eine umfangreiche Sammlung von über 850 Datensätzen für in Deutschland häufig verwendete Produkte oder Durchschnittsprodukte frei verfügbar. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung veröffentlicht diese Daten auf ihrer Internet-Seite Diese Datenbank wird laufend um neue, geprüfte Umweltdeklarationen (EPD = Environmental Product Declaration) von Herstellern erweitert, so dass Architekten und Ingenieure immer Zugriff zu neuen Daten haben. Eine Weiterentwicklung dieser Datenbank ist die für den Europäischen Markt entwickelte Ökobilanz-Datenbank ESUCO (European SUstainable COnstruction Database), die allen Auditoren des DGNB International Systems frei zur Verfügung steht. Seite 5 von 10
6 Was genau stellt das Umweltprofil von Baustoffe, Produkte, Systemen oder Gebäuden dar? Ein Umweltprofil quantifiziert die potenziellen Umweltwirkungen pro deklarierter Einheit: - eines Baustoffs z.b. pro Kubikmeter Beton, - eines Produkts z.b. pro Quadratmeter Laminatfußboden, - eines Systems z.b. pro Stück Fenster der Größe x Quadratmeter, - eines Gebäudes z.b. pro Quadratmeter und Jahr eines definierten Gebäudes Die Umweltwirkungen, für die quantifizierte Kennwerte ausgegeben werden, umfassen unter anderem folgende, mit wissenschaftlich fundierten Wirkungsmodellen berechnete und auf Konsens der Experten definierte: - Klimawandel: Treibhauspotenzial in CO2-Äquivalenten (GWP) - Ozonloch: Ozonschichtabbaupotenzial in R11-Äquivalenten (ODP) - Sommersmog: Photochemisches Oxidanzienbildungspotenzial in C2H4-Äquivalenten (POCP) - Waldsterben: Versauerungspotenzial in SO2-Äquivalenten (AP) - Überdüngung: Eutrophierungspotenzial in PO43--Äquivalenten (EP) - Ressourcenverbrauch: Primärenergie nicht-erneuerbar in MJ (PEne) - Ressourcenverbrauch: Primärenergie erneuerbar in MJ (PEern) Zu einem Umweltprofil gehört neben den quantifizierten potenziellen Wirkungen auch deren Analyse und Erklärung, um die Ergebnisse transparent zu machen, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und bei der Anwendung von Szenarien den Einfluss der Annahmen kenntlich zu machen. Seite 6 von 10
7 Im Beispiel des Laminatbodens (siehe Abbildungen) ist es beispielsweise wichtig zu verstehen, dass am Lebensende mit einer Verbrennung des Produktes Energie wieder gewonnen wird. Dies kann zu negativen Umweltwirkungen, also ökologischen Gutschriften führen. Tabelle 1: Umweltkennzahlen des Egger Direktdruck (DPR ) Laminatbodens (Quelle: Egger IBU EPD) Abbildung 2: Umweltprofil des Egger Direktdruck (DPR ) Laminatbodens (Quelle: Egger IBU EPD) Seite 7 von 10
8 Wie nutzen Architekten und Planer die Ökobilanz? Für Baustoffe und viele Bauprodukte stehen also heute Durchschnittswerte zur Verfügung, die für die Berechnung von Gebäude-Ökobilanzen oder Alternativenvergleiche genutzt werden können. Für firmen- oder produktspezifische Ökobilanzwerte erfahren die Umweltdeklarationen z.b. gemäß des IBU- Deklarationssystems, immer mehr Nachfrage, was zu immer mehr und zu spezifischeren EPDs führt. Langfristig wäre es aus Sicht der Endabnehmer wünschenswert, für möglichst viele spezifische Produkte, entsprechend des realen Einsatzes die richtigen Daten zur Verfügung zu haben. Bis dahin werden generisch erstellte Durchschnittswerte zur Berechnung von Gebäude-Ökobilanzen genutzt. Wenn diese nicht extern geprüft sind, also den strengen Anforderungen einer EPD nicht entsprechen, erhalten diese Durchschnittswerte einen Sicherheitsaufschlag von zur Zeit 10 %. Das unterscheidet spezifische Daten (EPD) von generischen Daten in den oben genannten Datenbanken Ökobau.dat und ESUCO. Die Ökobilanz von Gebäuden ist um ein vielfaches komplexer als die einzelner Produkte. Dies ist zum Einen auf die Vielzahl eingesetzter Baustoffe, Produkte und Systeme zurückzuführen, für die alle Daten vorliegen müssen, zum Anderen ist bei Gebäuden neben der Herstellung und Entsorgung aller konstruktiven Bauteile auch die Betriebsphase zu betrachten. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB hat für die Ermittlung der Gebäude-Ökobilanz-Kennwerte, die mit ca. 13 % zur Gesamtbewertung im Nachhaltigkeitszertifikat großen Einfluss haben, detaillierte Berechnungsregeln definiert. Die DGNB bestimmt zum Beispiel die Systemgrenzen, also die in die Berechnung einzubeziehenden Bauteile, Elemente und Lebenswegphasen. Des Weiteren wird bestimmt, wie die Szenarien der Betriebsphase zu berechnen sind. Für Bürogebäude beispielsweise werden 50 Jahre Betrachtungszeitraum angenommen, in diesen 50 Jahren wird der Energiebedarf aufsummiert und alle Bauteile, die innerhalb dieses Zeitraums entsprechend einer definierten Nutzungsdauerliste auszutauschen sind, müssen rechnerisch im Szenario ausgetauscht und entsorgt werden. Seite 8 von 10
9 Am Ende der Betrachtungszeit wird für das Gebäude ein Entsorgungs- und Recyclingsszenario berechnet, welches heutiger Entsorgungspraxis entspricht: Kunststoff- oder Holzbauteile werden beispielsweise thermisch verwertet, mineralische Bauteile größtenteils aufbereitet und im Straßenbau wiederverwendet, metallische Bauteile werden wertstofflich aufbereitet und wiederverwendet. Für die Ermittlung der Gebäude-Ökobilanz gibt es inzwischen eigens entwickelte Berechnungsprogramme. Zu diesen zählt GaBi Build-it, welches dem Nutzer ermöglicht, auf Basis einer eingegebenen Massenbilanz sowohl für die Konstruktion (oder Teile davon) als auch die Betriebsphase Berechnungen der Gebäude- Ökobilanz-Kennwerte ohne Expertenwissen Ökobilanz durchzuführen. Abbildung 3: Die Gebäude-Ökobilanz nach DGNB (Quelle: Eigene Darstellung) Seite 9 von 10
10 Ökodesign von Produkten auf Basis von EPDs Die Ökobilanz bietet als Analysemethode beste Voraussetzungen dafür, ökologische Optimierungspotenziale zu identifizieren und Alternativen zu vergleichen. Soll beispielsweise ein mineralischer Dämmstoff optimiert werden, so lohnt es sich, den Blick auf Hilfsmittel zu werfen. Gibt es biobasierte Alternativen? Dass Energieeinsparungen sich lohnen, gilt fast immer. Was ist jedoch bei einem Wechsel von konventioneller Energieerzeugung zu einer mit regenerativen Brennstoffen Energieerzeugung? Woher werden die Rohstoffe bezogen? Ist ein anderer Transportweg oder ein anderes Transportmittel möglich? Welche ökologischen Auswirkungen hat es, einen höheren Recyclinganteil in der Auswahl der Rohstoffe umzusetzen? Ein Schnappschuss der ökologischen Ist-Situation einer Produktherstellung öffnet in vielerlei Hinsicht Möglichkeiten für eine nachhaltigere Entwicklung. Ob eine solche Analyse ein Teilergebnis eines EPD-Projekts ist, eine eigens durchgeführte Ökobilanz-Studie zur Optimierung darstellt oder die Methode Ökobilanz im Unternehmen mit Hilfe vordefinierter Modelle und Reporting-Tools angewendet wird, obliegt ganz dem Willen der Hersteller. Die vermutete Komplexität kann heute mit Hilfe geeigneter Werkzeuge ganz einfach in alltägliche Abläufe integriert werden und so ohne nennenswerten Mehraufwand eventuell revolutionäre Produktentwicklungen vorantreiben. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Webinar zu unserem Konzept EPD 2.0. Informieren Sie sich auf unserer Homepage Seite 10 von 10
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