Geschäftsentwicklung im Überblick

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1 G e s c h ä f t s b e r i c h t A n n u a l R e p o r t

2 Geschäftsentwicklung im Überblick M.M.Warburg Bank Luxembourg in Mio. EUR Bilanzsumme 1.219, , , ,6 729,0 Gesamtvolumen 1.360, , , , ,5 Eigene Mittel 32,5 32,5 27,5 27,5 27,5 Gewinn des Geschäftsjahres 4,3 4,0 7,0 7,1 6,2 Verwahrte Fonds (Anzahl) Verwahrtes Fondsvolumen (in Mrd. EUR) Verwahrtes Kundenvolumen (in Mrd. EUR) 22,6 20,4 19,1 16,3 10,2 7,8 6,5 7,0 7,5 6,8 Mitarbeiter (Anzahl)

3 Geschäftsbericht 2014 der m.m.warburg & co luxembourg s.a. Hinweis zum Geschäftsbericht gem. Art. 73 des Gesetzes vom 17. Juni 1992 über den Jahresabschluss und den Konzernabschluss von Kreditinstituten Luxemburger Rechts Bei dem vorliegenden Geschäftsbericht handelt es sich um eine schematische und im Textteil teilweise gekürzte Wiedergabe des Jahresabschlusses und des Lageberichts der M.M.Warburg & CO Luxembourg S.A. Die vollständige Veröffentlichung erfolgte gem. Art. 71 (1) des Gesetzes vom 17. Juni 1992 durch Hinterlegung beim Registre de Commerce et des Sociétés, 13, rue Erasme, L-2961 Luxemburg. 3

4 inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Gremien 7 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 9 Geschäftsentwicklung der Bank 11 Bericht des Aufsichtsrats 18 Prüfungsurteil des gesetzlichen Abschlussprüfers 20 Jahresabschluss zum 31. Dezember Anhang 26 4

5 table of contents Table of Contents Page Corporate bodies 45 Overall economic development 47 Business development of the Bank 49 Report of the Supervisory Board 56 Audit opinion of the statutory auditor 57 Balance sheet as at December 31, Notes 64 5

6 gremien 6

7 gremien Gremien aufsichtsrat Max Warburg, Hamburg Vorsitzender (bis zum ) Joachim Olearius, Hamburg Vorsitzender (seit dem ) Stellvertretender Vorsitzender (bis zum ) Dr. Peter Rentrop-Schmid, Hamburg (seit dem ) Stellvertretender Vorsitzender (seit dem ) Dr. Julien Alex, Luxemburg Eckhard Fiene, Hamburg (bis zum ) Dirk Schulze, Luxemburg (seit dem ) vorstand Rainer Schiffels, Luxemburg Carl-Egbert Stever, Luxemburg Rüdiger Tepke, Luxemburg generalbevollmächtigter Peter Johannsen, Luxemburg aktionär M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA, Hamburg 7

8 gesamtwirtschaftliche entwicklung 8

9 gesamtwirtschaftliche entwicklung Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Im Jahr 2014 ist die Wirtschaft in der Eurozone gewachsen. Insgesamt blieb die konjunkturelle Dynamik dabei jedoch gedämpft, und die wirtschaftliche Entwicklung verlief darüber hinaus uneinheitlich. Im Jahresverlauf schwächte sich das Wirtschaftswachstum zunächst ab, und auch die Frühindikatoren in der Eurozone trübten sich bis ins dritte Quartal zunehmend ein. Diese Entwicklung wurde durch zunehmende geopolitische Unsicherheiten verstärkt. Erst zum Jahresende hin stieg die Stimmung bei den Unternehmen und Verbrauchern allmählich wieder an. Während die deutsche und die spanische Wirtschaft insgesamt stärker als der restliche Euroraum zulegten, blieb das Wirtschaftswachstum vor allem in Italien vergleichsweise schwach. Auf Gesamtjahressicht zeichnete sich in der Eurozone ein realer Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes von knapp einem Prozent ab. Die deutsche Wirtschaft ist 2014 um rund 1,5 % gewachsen. Dies ist unter anderem auf den steigenden privaten Konsum zurückzuführen, der von der positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt profitieren konnte. Der Außenhandel hat ebenfalls zum Wachstum der deutschen Wirtschaft beigetragen. Die US-Wirtschaft hat sich im Jahr 2014 erfreulich entwickelt. Nach einem witterungsbedingt schwachen Jahresauftakt nahm die Wirtschaft zunehmend an Fahrt auf und legte im Gesamtjahr um 2,4 % zu. Am Arbeitsmarkt hat sich die Lage merklich verbessert: Die Beschäftigung erreichte ein neues Rekordhoch, und die Arbeitslosenquote sank von 6,6 % im Januar auf 5,6 % im Dezember. Davon profitierte insbesondere der private Konsum, der maßgeblich zum Wirtschaftswachstum in den USA beigetragen hat. Insgesamt stabilisierte sich auch die Lage am Immobilienmarkt weiter, die Preise zogen an und die Zahl der Zwangsvollstreckungen ist gesunken. Die Gewinnsituation der börsennotierten US-Unternehmen hat sich im Berichtszeitraum weiter verbessert, und es wurden höhere Gewinne als im Vorjahr berichtet. Die Geldpolitik der Notenbanken in den Industrieländern blieb sehr expansiv, entwickelte sich jedoch zunehmend unterschiedlich. Ein wahres geldpolitisches Feuerwerk brannte die Europäische Zentralbank ab, die den Leitzins im Juni und im September jeweils um zehn Basispunkte auf nur noch 0,05 % senkte, der Einlagenzins fiel erstmals in den negativen Bereich. Um die Geschäftsbanken dauerhaft mit ausreichend Liquidität zu versorgen, wurden weitere langfristige Refinanzierungsgeschäfte begeben. Zudem begann die EZB, Pfandbriefe und forderungsbesicherte Wertpapiere, sogenannte Asset-Backed-Securities, am Sekundärmarkt aufzukaufen. Darüber hinaus stellte die Notenbank in Aussicht, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um die Geldpolitik gegebenenfalls noch stärker zu lockern. Die japanische Notenbank hat ihre expansive Geldpolitik ebenfalls nochmals ausgeweitet. So gab sie im Oktober bekannt, noch deutlich mehr Staatsanleihen zu erwerben sowie mehr ETFs und japanische REITs am Markt zu kaufen. Die Leitzinsen beließ die Bank von Japan unverändert in einem Korridor von 0,0 % bis 0,1 %. Anders als die Europäische Zentralbank und die Bank von Japan läutete die US-Notenbank Fed einen vorsichtigen Kurswechsel hin zu einer weniger expansiven Geldpolitik ein und begann, ihre Wertpapieraufkäufe nach und nach zu reduzieren. Im Oktober 2014 wurde dieses sogenannte Tapering abgeschlossen und die dritte Runde der quantitativen Lockerung damit beendet. Die Fed Funds Rate wurde über das Gesamtjahr hinweg auf einem Rekordtief von 0,0 % bis 0,25 % belassen. 9

10 gesamtwirtschaftliche entwicklung Die Verbraucherpreise in der Eurozone stiegen in der Berichtsperiode im Mittel lediglich um 0,4 % gegenüber dem Vorjahr an. Dies war teilweise auf geringere Preise für Energie zurückzuführen. Allerdings entwickelte sich auch die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel- und Energiepreise rückläufig und lag mit nur 0,9 % im Jahresmittel deutlich unter ihrem langjährigen Durchschnitt. In einigen Ländern Südeuropas blieb die Inflationsrate nahezu das gesamte Jahr unter der Nulllinie. Auch bei den Import- und Produzentenpreisen zeigte sich, dass der Inflationsdruck in der Eurozone auf breiter Basis abgenommen hat. Die Rendite von 10-jährigen Bundesanleihen fiel von rund 1,9 % zum Jahresbeginn auf nur noch rund 0,5 % zum Jahresende. Vor diesem Hintergrund gewannen deutsche Staatsanleihen über alle Laufzeiten stark an Wert (2 J.: 0,6 %; 5 J.: 5,7 %; 10 J.:16,7 %). Eine noch bessere Wertentwicklung gab es bei den Staatsanleihen Irlands und Südeuropas ex Griechenland zu verzeichnen. Diese profitierten von dem insgesamt größeren Vertrauen in die Eurozone sowie der nochmals expansiveren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar um insgesamt 12,0 % abgewertet. An den Aktienmärkten war eine uneinheitliche Entwicklung zu verzeichnen. In Deutschland und in Europa waren lediglich leichte Kursgewinne zu verzeichnen (DAX: 2,7 %; MDAX: 2,2 %; Euro Stoxx 50: 1,2 %). Dagegen konnten die börsennotierten Unternehmen in den USA von dem insgesamt freundlicheren US-Konjunkturumfeld profitieren und verzeichneten ordentliche Kursgewinne: Auf Jahressicht legte der Dow Jones 30 um 7,5 % zu und der marktbreite S&P 500 notierte 11,4 % fester. Auch die Aktienmärkte der BRIC Länder zeigten im Jahr 2014 ein uneinheitliches Bild. Der indische BSE 30 Index hatte im Jahresverlauf einen deutlichen Kursgewinn von 29,9 %, der China Shanghai Composite Index sogar einen Anstieg um 52,9 % zu verzeichnen. Der russische RTS Index verlor dagegen deutlich mit 45,2 %; der brasilianische Bovespa Index sank nur leicht mit 2,9 %. Die Rohstoffmärkte zeigten im abgelaufenen Jahr ebenfalls eine sehr gemischte Entwicklung. Während der Wert für Aluminium um 4,0 % stieg, sanken die Preise für Gold und Kupfer um 1,8 % bzw. 13,7 %. Der Preis für Silber sank im Jahr 2014 um 18,1 %. Der CRB Index verlor im Jahresverlauf 11,9 %; der Preis pro Barrel London Brent Crude Oil und die Preise für Seefrachten, gemessen am Baltic Dry Index, sanken kräftig um 48,6 % bzw. 65,7 %. 10

11 geschäftsentwicklung der bank Geschäftsentwicklung der Bank ALLGEMEIN Die Warburg Bank Luxembourg ist auf die Verwahrung und Verwaltung international diversifizierter Vermögen sowie die Betreuung vermögender Privatkunden spezialisiert. Die klare Fokussierung auf die beiden Kerngeschäftsfelder hat sich im Jahr 2014 wiederum bewährt. Das weiterhin wichtigste Geschäftsfeld ist der Depotbank-Service, zu dem wir neben der gesetzlich geforderten Verwahrung von Investment-, Sondervermögen (Fonds) und Verbriefungsgesellschaften Luxemburger Rechts auch die ergänzenden Dienstleistungen Register- und Transferstelle, Calculating Agent, Zahlstelle, Brokerage sowie das Liquiditäts- und Währungsmanagement zählen. Die Depotbank-Kunden, wie z. B. Kapitalanlagegesellschaften, Vermögensverwalter, Asset Manager, Versicherungen und Pensionskassen, schätzen die Unabhängigkeit, Flexibilität und die Erfahrung der Bank sowie die im Geschäftsjahr erfolgte Einführung eines neuen Asset-Management-Systems für das Fondsgeschäft. Die Bank gehört zu den wenigen Depotbanken am Finanzplatz, die praktisch alle gängigen Assetklassen in Sondervermögen systemtechnisch abbilden und verwahren können. Neben den gängigen Wertpapierarten wuchs die Anzahl der verwahrten Assets nochmals in den alternativen Anlageklassen. Bedingt durch das auch in 2014 fortgesetzte Wachstum konnte die Position als Depotbank am Finanzplatz Luxemburg weiter gefestigt werden. Durch den Zuwachs an verwahrten Fonds, Sondervermögen und Verbriefungen erhöhte sich das verwahrte Fondsvermögen um EUR 2,2 Mrd. auf EUR 22,6 Mrd. Das zweite Kerngeschäftsfeld ist das internationale Privatkundengeschäft, beginnend beim klassischen Beratungsdepot bis hin zur Vermögensverwaltung. Auch dieses Geschäftsfeld konnte im Geschäftsjahr gegen den Trend am Finanzplatz nochmals ausgebaut werden, wobei besonders in der Vermögensverwaltung Zuwächse zu verzeichnen waren. Auch hier schätzen die Kunden unsere Unabhängigkeit, die gute Asset Allokation und das Eingehen auf individuelle Kundenbedürfnisse. Das Kreditgeschäft wird nur komplementär angeboten. Die Bilanzsumme der Bank belief sich zum auf EUR 1.219,9 Mio. Die Bilanzstruktur blieb gegenüber dem Vorjahr weitestgehend unverändert. Die Kundeneinlagen, von denen 84,8 % auf Einlagen der verwahrten Fonds und Sondervermögen entfallen, erhöhten sich um EUR 31,2 Mio. auf EUR 1.165,4 Mio. Das Kreditvolumen einschließlich bestehender Bürgschaften verminderte sich bei einer weiterhin sehr risikobewussten Kreditvergabe um EUR 10,8 Mio. auf EUR 51,4 Mio. Nach wie vor werden von uns fast ausschließlich Lombardfinanzierungen und Vorfinanzierungen von Capital Calls an die verwahrten Fonds im Rahmen strenger Sicherheiten bzw. Beleihungskriterien durchgeführt. ERTRAGSLAGE Vor dem Hintergrund der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung konnte die Bank ein insgesamt zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaften. Der Provisionsüberschuss in Höhe von EUR 16,8 Mio. trug wegen des wachsenden Fonds- und Privatkundengeschäfts wieder maßgeblich zum Gesamtergebnis bei. 11

12 geschäftsentwicklung der bank Trotz der flachen Zinsstrukturkurve im Geldmarkt sowie der risikoaversen Anlagepolitik erhöhte sich der Zinsüberschuss aufgrund des gestiegenen Bestands an Schuldverschreibungen um EUR 0,5 Mio. oder 9,9 % auf EUR 5,2 Mio. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um EUR 1,1 Mio. oder 6,7 % auf EUR 17,1 Mio. Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich um EUR 0,4 Mio. oder 5,8 % auf EUR 5,9 Mio. Der Bilanzgewinn beträgt EUR 4,3 Mio. und liegt um EUR 0,3 Mio. über dem Vorjahr. PERSONALBERICHT Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir aufgrund des gestiegenen Geschäftsvolumens, des angestiegenen Verwaltungsaufwands infolge der erhöhten administrativen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen sowie zur stetigen Verbesserung unserer Beratungsund Servicequalität als auch zur befristeten Unterstützung in Projekten neun neue Arbeitsplätze geschaffen. Zum waren bei uns 134 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Hierin enthalten sind 16 Teilzeitkräfte. Da wir unseren Kunden und Geschäftspartnern zuverlässig und langfristig zur Seite stehen möchten, legen wir großen Wert auf eine hohe Qualifizierung und verlässliche Bindung unserer Mitarbeiter. Diesen Anspruch unterstützen wir, indem wir das Wissen und die Fähigkeiten unserer Mitarbeiter kontinuierlich weiterentwickeln und ausbauen. Aus einem umfangreichen Fortbildungsangebot der Warburg Gruppe und externer Anbieter erstellen wir für jeden Mitarbeiter ein individuelles Qualifizierungskonzept, das teilweise über mehrere Jahre reicht. Daneben unterstützen wir fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Absolvierung eines berufsbegleitenden Studiums an der Frankfurt School of Finance and Management (Bankakademie) oder vergleichbarer Hochschulen. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr großes Engagement, mit dem sie maßgeblich zum Geschäftserfolg und zur Erreichung der gemeinsamen Ziele beigetragen haben. Auch den Mitgliedern der Personalvertretung gilt unser besonderer Dank für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit. Im Jahr 2014 begingen zwei Mitarbeiter ihr fünfjähriges, zwei Mitarbeiter ihr zehnjähriges und drei Mitarbeiterinnen ihr 15-jähriges Dienstjubiläum. Eine Mitarbeiterin feierte ihre 20-jährige Betriebszugehörigkeit; ein anderer langjähriger Mitarbeiter kann auf seine 40-jährige Konzernzugehörigkeit zurückblicken. Unser herzlicher Glückwunsch, verbunden mit dem Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, gilt allen Jubilaren. NACHTRAGSBERICHT Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ende des Geschäftsjahres sind nicht eingetreten. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung sind keine Risiken erkennbar, die einen wesentlichen Einfluss auf die künftige Geschäftsentwicklung nehmen könnten. 12

13 geschäftsentwicklung der bank RISIKOBERICHT Im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit ist die Bank operativen und strategischen Risiken ausgesetzt. Zur Gesamtbanksteuerung ist es für die Bank unerlässlich, die damit verbundenen Risiken effektiv zu identifizieren, zu analysieren, zu steuern und zu bewerten. Zur effizienten Unternehmensüberwachung und Stärkung des Risikomanagements folgt die Bank dem Konzept der drei Verteidigungslinien. Dabei bilden die internen Kontrollfunktionen, die Risikokontrollfunktion, die Compliance-Funktion und die Funktion der Internen Revision, einen integralen Bestandteil des Risikoüberwachungssystems. Durch sie werden die Geschäfts- und Betriebsabläufe der Bank, unter Berücksichtigung von Umfang und Risiko, geprüft. Dies ermöglicht das frühzeitige Erkennen von Fehlentwicklungen und Schwachstellen. Die generelle Überwachung der Risiken obliegt unserem Risikocontrolling, das eng in das Risikotragfähigkeitskonzept der Mutterbank und der Warburg Gruppe eingebunden ist. Dabei werden die Vorschriften der Luxemburger Bankenaufsicht CSSF zur Umsetzung eines ICAAP (Internal Capital Adequacy Assessment Process) streng beachtet. Zur Wahrung einer kontinuierlichen Risikotragfähigkeit setzt die Bank zahlreiche Instrumente und Verfahren ein. Die Wahrnehmung und Berücksichtigung einer Veränderung des Risikoprofils wird generell mittels der jährlichen Überprüfung des Wesentlichkeitscharakters aller Risiken im Rahmen der Risikoinventur gewährleistet. Zudem hat die Bank Prozeduren zu Schadensfällen, neuen Produkten, Auslagerungen, intransparenten Geschäften, Änderungen der Geschäftsstrategie und des Risikoprofils implementiert, die eine unterjährige Änderung der Risikolage der Bank exponieren. An erster Stelle ist hier der Risikoausschuss zu nennen, der sich aus den Vorstandsmitgliedern sowie den Verantwortlichen der Kontrollfunktionen zusammensetzt und in regelmäßigem Turnus zusammentritt. Der Risikoausschuss überwacht die ganzheitliche Risikolage anhand eines umfassenden Risikokatalogs und befasst sich mit aktuellen risikorelevanten Entwicklungen sowie mit seitens der Mitarbeiter eingereichten spezifischen Risikomeldungen und erarbeitet nachfolgend Maßnahmen und Empfehlungen zur Verbesserung der Risikosituation. Neben der Möglichkeit der Risikomeldung ist den Beschäftigten der Bank das Whistleblowing als weiteres Instrument einer Risikofrüherkennung anheim gegeben, mittels dessen, offen oder anonym, Risiken ad hoc an den Chief Compliance Officer eskaliert werden. Diese ständig eingerichteten Überwachungsverfahren und -instrumentarien nehmen maßgeblichen Einfluss auf die Beurteilung der Risikotragfähigkeit der Bank. Die von uns eingegangenen Risiken werden im Rahmen einer aktiven Risikosteuerung so gestaltet und limitiert, dass die wesentlichen Risiken des Instituts, die Adressenausfall-, Marktpreis-, Liquiditäts- und operationelle Risiken umfassen, unter Berücksichtigung von Risikokonzentrationen, laufend durch das Risikodeckungspotenzial der Bank abgedeckt sind. Außerdem sind für diese Risiken Alarmschwellen implementiert, die als Frühwarnindikatoren dienen und so zur Einhaltung der Limite beitragen. Unser Risikocontrolling überwacht die eingegangenen Risiken laufend und berichtet regelmäßig an den Vorstand, den Aufsichtsrat sowie die Aufsichtsbehörde. 13

14 geschäftsentwicklung der bank Das Risikoreporting stellt dabei die Risiken als Ausnutzung den vorher festgelegten Limiten gegenüber. Strategische Risiken sind mit der Geschäftsstrategie verbunden und nur begrenzt steuerbar. Sie werden im Rahmen der Risikoinventur identifiziert und analysiert. Die Grundsätze dieses Risikomanagements und die zur Risikomessung eingesetzten Methoden und Verfahren sowie die mit ihnen ermittelten Risikowerte werden regelmäßig auf ihre Angemessenheit respektive Plausibilität überprüft und gegebenenfalls angepasst. Im Sinne der Überwachung und Steuerung der Gesamtheit ihrer Risiken hat die Bank neben den oben erläuterten Risikolimiten auch für weitere Risiken respektive Risikounterarten qualitative Überwachungsmaßnahmen und, falls sinnvoll, Limite installiert. Adressenausfallrisiken werden unter Berücksichtigung der genehmigten Kompetenzen, Kontrahenten- und Emittentenlimite sowie Kreditlinien in Einklang mit der strategischen Ausrichtung der Bank sowie den Limitsystemen des Konzerns eingegangen. Genehmigung und Überwachung der Limite erfolgen unter Einbindung des Aufsichtsrats in einem jährlichen Turnus. Im Rahmen eines Credit-Value-at-Risk-Modells erfolgt die Ermittlung eines monetär quantifizierten unerwarteten Verlusts, der auf den Blanko-Anteilen und Ausfallwahrscheinlichkeiten der Kontrahenten sowie Korrelationen basiert. Bei öffentlichen Kreditnehmern und Banken werden zudem Wiedergewinnungsfaktoren berücksichtigt. Gemäß der Strategie des Kreditgeschäfts stellt das originäre Kreditgeschäft für die Bank nur eine komplementäre Geschäftsaktivität zu den Kerngeschäftsfeldern Depotbankfunktion und Private Banking dar und ist auf risikoarme und gut besicherte Kredite an eigene Privat- und Fondskunden fokussiert. Marktpreisrisiken aus Zins- und Preisschwankungen werden im Rahmen festgelegter Limite zur Wahrnehmung von Ertragschancen eingegangen. Zur täglichen Marktpreisrisikomessung verwendet die Bank ein Value-at-Risk-Verfahren, welches die Ergebnisse den fixierten Limiten gegenüberstellt. Als Nichthandelsbuchinstitut geht die Bank nur in geringem Umfang Positionen zur kurzfristigen Gewinnerzielung ein. Das Devisengeschäft der Bank dient in erster Linie der Glattstellung kundenbezogener Kassa- und Termingeschäfte sowie der Steuerung technischer Devisenpositionen. Zur Sicherung der zeitgerechten Erfüllung ihrer Zahlungsverpflichtungen begegnet die Bank dem Liquiditätsrisiko durch laufende Disposition aller Zahlungen, die über ihre Zahlungsverkehrskonten ein- oder ausgehen. Der Risikosteuerungsprozess beruht im Wesentlichen auf der Überwachung aller und für die wesentlichen Währungen zusätzlich separater, in Laufzeitbänder eingeteilten, aggregierten Kapitalzu- und -abflüssen, wobei institutsspezifische Bodensatzannahmen berücksichtigt werden. Unter Einbeziehung von Liquiditätsreserven in Form von Barreserven, Guthaben bei Zentralbanken und der im Eigenbestand gehaltenen Wertpapierbestände, die im Rahmen von Offenmarktgeschäften mit der Europäischen Zentralbank eingesetzt werden können, ergeben sich die Liquiditätssalden. Zur Begrenzung der Liquiditätsrisiken sind interne Limite für vorzuhaltende Mindestliquiditätssalden und bedeutende Fremdwährungen fixiert. Zur Unterstützung der Risikosteuerung sind im 14

15 geschäftsentwicklung der bank täglichen Reporting die Einlagenkonzentrationen aufgezeigt und Indikatoren integriert, die frühzeitig auf negative Veränderungen der Liquiditätslage hindeuten können. Für den unwahrscheinlichen Fall eines Liquiditätsengpasses sind Eskalationsverfahren und zu ergreifende Maßnahmen festgeschrieben. Operationellen Risiken begegnet die Bank durch klar definierte Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten. Die Identifizierung, Eingrenzung und Vermeidung operationeller Risiken erfolgt durch die Dokumentation aller wesentlichen Arbeitsprozesse, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten im Regelwerk sowie vertiefenden Arbeitsanweisungen der Abteilungen, die strenge Einhaltung des Prinzips der Funktionstrennung auf allen Ebenen der Bank sowie durch in die Arbeitsabläufe und technischen Systeme integrierten internen Kontrollen und Freigaben nach dem Vier-Augen-Prinzip. Zudem werden in jährlichem Rhythmus in einer Expertenbefragung betreffend bestehende und latente operationelle Risiken identifiziert und mittels der Parameter Eintrittswahrscheinlichkeit und finanzielle Auswirkung eingeschätzt. Mit Hilfe mathematischer Verfahren wird danach der Value-at-Risk für operationelle Risiken ermittelt und diesem ein entsprechendes Risikokapital zugewiesen. Wichtige Informationen zur Risikosteuerung liefern die Risikoinventur sowie die Schadensfalldatenbank, die alle Verluste, die aus operationellen Risiken entstanden sind, beinhaltet, die seitens der Mitarbeiter erfolgten Risikomeldungen und die Analyse und Weiterverfolgung eingegangener Kundenbeschwerden. Durch das Vorhalten eines Business Recovery Zentrums sowie die Einrichtung von Backup-Arbeitsplätzen hat die Bank Vorsorge getroffen, um den mit einem Ausfall der EDV verbundenen Risiken entgegenzuwirken. Zur Erhaltung einer hohen Verfügbarkeit und Performance der Systeme investiert die Bank kontinuierlich in die EDV-Infrastruktur. Rechtsrisiken begegnet die Bank durch weitgehende Verwendung von Standardverträgen, Einzelvertragsprüfung und die kontinuierliche Anpassung der Vertragstexte an die jeweils aktuelle Gesetzgebung und Geschäftspraxis, wobei in diesem Zusammenhang Expertisen externer Rechtsberater einfließen. Die Bank verbessert kontinuierlich das Instrumentarium zur Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. In 2014 wurden alle Mitarbeiter zur Prävention der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung geschult. Die Bank hat durch die Implementierung von Limitsystemen und Analysen angemessene Vorkehrungen zur Begrenzung von Risikokonzentrationen getroffen. Durch deren Identifikation und Offenlegung wird ungewollten Risikokonzentrationen entgegengewirkt. Um Risiken auch in extremen Marktsituationen simulieren zu können, werden zusätzlich zur normalen Risikomessung Stresstests für die als wesentlich definierten Risiken sowie risikoartenübergreifende Stresstests durchgeführt. Diese Stresstests geben Aufschluss, welche Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation des Instituts entstehen können, wenn sich das Marktumfeld gravierend gegenüber dem Status Quo verändert. Die grundsätzlich in vierteljährlichem Turnus durchgeführten Analysen beruhen auf hypothetischen, historischen und inversen Szenarien. Ziel der Stresstests ist es, die Auswirkungen auf das ökonomische Kapital und auf die Belastung der Risikodeckungsmasse abzuschätzen. 15

16 geschäftsentwicklung der bank AUSBLICK Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir ein Marktumfeld mit volatilen Börsen und weiterhin niedrigen Zinsen, was für Anleger und Manager von Fondsvermögen viele Herausforderungen mit sich bringen wird. Hier werden wir als Verwalter der uns von unseren Kunden direkt anvertrauten Vermögen, wie auch als Dienstleister für Fondsinitiatoren und -manager gefordert werden, und stellen uns der Herausforderung, richtige Entscheidungen zu treffen und eine Infrastruktur vorzuhalten, die es erlaubt, vielfältige Assetklassen zu handeln, zu bewerten und abzuwickeln. Vor diesem Hintergrund sehen wir uns bestätigt, mit der gruppenübergreifenden Einführung des Systems SimCorp Dimension die Grundlage geschaffen zu haben, dem professionellen Vermögensmanager eine hochwertige Dienstleistungsqualität im Bereich der Wertpapier- und Depotbankdienstleistung anbieten zu können. Durch diese technische Weiterentwicklung der eingesetzten Systeme, unsere Spezialisierung im Bereich der Alternativen Investments sowie der Hebung von Skaleneffekten bei den Wertpapierfonds und der Stärkung der Fondsbetreuungsabteilung sehen wir uns mittelfristig im Fondsgeschäft weiterhin gut positioniert. Unsere strategische Ausrichtung im Depotbankgeschäft sieht neben dem ständigen Arbeiten an der Verbesserung der Qualität der Prozesse weiteres Wachstum vor. Durch unsere offene Architektur, die unseren institutionellen Kunden schlanke Prozesse kombiniert mit der Individualität einer traditionellen Privatbank bietet, glauben wir auch im kommenden Jahr für Neu- und Bestandskunden ein attraktiver Dienstleister zu sein. Für das Privatkundengeschäft beginnt mit diesem Jahr eine neue Zeitrechnung, werden doch mit der Einführung des automatisierten Informationsaustausches erstmals Kundendaten in die Heimatländer der europäischen Privatkunden weitergegeben. Durch die Unterzeichnung des weiterführenden OECD-Abkommens wird das Bankgeheimnis bezüglich Ertrags- und Steuerdaten auch in Luxemburg Geschichte sein. Hier ist die Herausforderung für den Bankplatz, sich neu zu positionieren und für jede Bank, die strategische Ausrichtung auf den Prüfstand zu stellen. Im Privatkundengeschäft sehen wir uns für die Herausforderungen durch unsere vor Jahren eingeleitete klare, transparente Ausrichtung als unabhängige deutsche Privatbank für Kunden aus dem Großraum Luxemburg und den angrenzenden deutschen Regionen gut aufgestellt. Wir sind überzeugt, dass der Bedarf nach objektiver und unabhängiger Beratung wächst. Auch in 2015 werden die regulatorischen Anforderungen weiter zunehmen. Hierbei wird die Umsetzung des in 2014 veröffentlichten Depotbankrundschreibens für uns im Mittelpunkt stehen. Durch die Planung von weiteren Steigerungen der Geschäftsvolumina im Privatkunden- und Fondsgeschäft planen wir mit einer Steigerung der hieraus generierten Erträge. Bei der Eigenanlage werden wir auch in 2015 bei einem zu erwartenden unattraktiven Zinsumfeld unserer risikoaversen, konservativen Anlagepolitik treu bleiben und nehmen hierfür auch ein sinkendes Zinsergebnis in Kauf. Durch notwendige Investitionen in Personal und Infrastruktur erwarten wir eine leichte Zunahme im 16

17 geschäftsentwicklung der bank Verwaltungsaufwand, sodass wir das Ziel verfolgen, in 2015 ein Gesamtergebnis auf Vorjahresniveau zu erreichen. Das neue Geschäftsjahr wird viele Herausforderungen mit sich bringen. Auch wenn die notwendigen Investitionen und das Zinsumfeld kurzfristig die Rentabilität unserer Bank belasten, so sehen wir uns mittelfristig durch unser konservatives Geschäftsmodell als Bank in einer familiengeführten und unabhängigen Privatbankgruppe, dem Vertrauen unserer langjährigen Kunden sowie der Kompetenz unserer Mitarbeiter gut gerüstet, um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. 17

18 bericht des aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat wurde vom Vorstand im Geschäftsjahr 2014 regelmäßig, zeitnah und umfassend schriftlich und mündlich über Lage und Geschäftsentwicklung der Bank informiert. Die ihm durch Gesetz und Satzung übertragenen Aufgaben hat der Aufsichtsrat wahrgenommen. Zwischen den drei stattgefundenen Sitzungen unterrichtete der Vorstand den Vorsitzenden des Aufsichtsrats regelmäßig über wesentliche Entwicklungen und Entscheidungen. Im Vordergrund der Berichterstattung an den Aufsichtsrat standen die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft sowie die Finanzkennzahlen, grundsätzliche Fragen der Geschäftspolitik und -strategie, das Risikomanagement sowie sonstige wichtige Vorkommnisse. Der Ausbau des Depotbank-Geschäftes, die Implementierung einer Asset Management Software zur Abbildung von Dienstleistungen für das Fondsgeschäft am Standort, der Ausbau der Aktivitäten im Privatkundengeschäft, die Umsetzung neuer aufsichtsrechtlicher Meldeanforderungen sowie aufsichtsrechtlicher Vorschriften, die zusätzliche Anforderungen vor allem an die Liquiditäts- und Kapitalausstattung stellen, waren ein wesentlicher Teil der Erörterungen. Über die vorgelegten zustimmungsbedürftigen Geschäfte wurde schriftlich im Umlaufverfahren entschieden. Der Aufsichtsrat erörterte mit dem Vorstand, dass sich mit Blick auf die getätigten Investitionen und vor dem Hintergrund der laufenden und neu eingeleiteten Projekte und dem herausfordernden Zinsumfeld sowie dem geringen Risikoprofil der Bank die Ertragssituation zufriedenstellend entwickelte. Der Aufsichtsrat hat die Risikosituation der Gesellschaft regelmäßig mit dem Vorstand erörtert und sich mit der Weiterentwicklung der Systeme und Verfahrensweisen bei der Kontrolle der für das Bankgeschäft typischen Risiken intensiv auseinandergesetzt. Der Jahresabschluss und Lagebericht wurden für das Geschäftsjahr 2014 von der KPMG Luxembourg, Société coopérative, geprüft und als mit den gesetzlichen Vorschriften im Einklang befunden. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Der Aufsichtsrat nahm das Prüfungsergebnis des Jahresabschlussprüfers zustimmend zur Kenntnis. Der testierte Jahresabschluss hat dem Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 24. Februar 2015 vorgelegen. Einwendungen des Aufsichtsrats haben sich nicht ergeben. Als Ergebnis hat der Aufsichtsrat den Jahresabschluss gebilligt und zur Feststellung an die Generalversammlung weitergeleitet. Im Zuge des Generationswechsels im Partnerkreis der Mutterbank schied Herr Max Warburg zum 31. Oktober 2014 als Aufsichtsratsvorsitzender aus dem Aufsichtsrat der Bank aus. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Warburg für die langjährige gute Zusammenarbeit. Mit Wirkung vom 13. November 2014 wurde Herr Dr. Peter Rentrop-Schmid, Partner der M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA, Hamburg, sowie Herr Dirk Schulze, Vorstand der Warburg Invest Luxembourg S.A., von der Generalversammlung in den Aufsichtsrat bestellt. Den Vorsitz des Aufsichtsrats übernahm ab dem 14. November 2014 Herr Joachim Olearius, Sprecher der Partner der M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA, Hamburg, sowie vormals stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates. Den stellvertretenden Vorsitz übernahm Herr Dr. Rentrop-Schmid. 18

19 bericht des aufsichtsrats Mit Wirkung vom 31. Dezember 2014 schied Herr Eckhard Fiene aus dem Aufsichtsrat der Bank aus. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Fiene für die langjährige gute Zusammenarbeit. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete Arbeit. Luxemburg, den 24. Februar 2015 Der Aufsichtsrat Joachim Olearius Vorsitzender 19

20 prüfungsurteil Prüfungsurteil des gesetzlichen Abschlussprüfers Der vollständige Jahresabschluss wurde vom gesetzlichen Abschlussprüfer, der KPMG Luxembourg, Société coopérative, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen und enthält keinerlei Verweise auf Umstände, auf die die gesetzlichen Abschlussprüfer in besonderer Weise aufmerksam gemacht haben, ohne den Bestätigungsvermerk einzuschränken. Der Bestätigungsvermerk im Wortlaut ist dem vollständigen Jahresabschluss, wie er gem. Art. 71 (1) des Gesetzes vom 17. Juni 1992 durch Hinterlegung beim Registre de Commerce et des Sociétés, 13, rue Erasme, L-2961 Luxemburg, veröffentlicht wurde, zu entnehmen. Depotbankprüfung Im jährlichen Rhythmus erfolgt eine Prüfung durch den gesetzlich zu bestellenden Wirtschaftsprüfer über das eingerichtete Kontrollsystem und die Wirksamkeit der Kontrollen (ISAE 3402 Report, Typ 2). Die in dem Prüfungsbericht der KPMG Luxembourg, Société coopérative, für den Prüfungszeitraum vom 1. Oktober 2013 bis zum 30. September 2014 enthaltenen Feststellungen werden in einem Überwachungsverfahren der Internen Revision durch die jeweils zuständigen Fachbereiche bearbeitet und in einem Managementinformationssystem an die Gesellschaftsorgane berichtet. Es existieren keine Management-Letters. 20

21 jahresabschluss Jahresabschluss zum 31. Dezember

22 jahresabschluss Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 (ausgedrückt in eur) Aktiva Kassenbestand, Guthaben bei , ,98 Zentralbanken und Postscheckämtern 2. Forderungen an Kreditinstitute , ,50 a) täglich fällig , ,54 b) andere Forderungen , ,96 3. Forderungen an Kunden , ,37 4. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche , ,17 Wertpapiere a) öffentlicher Emittenten , ,00 b) anderer Emittenten , ,17 5. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 3.3 0, ,59 6. Beteiligungen 3.4/ , ,89 7. Anteile an verbundenen 3.4/ , ,59 Unternehmen 8. Immaterielle Anlagewerte , ,18 9. Sachanlagen , , Sonstige Vermögensgegenstände , , Rechnungsabgrenzungsposten , ,58 Summe der Aktiva , ,86 Die Anmerkungen im Anhang sind wesentlicher Bestandteil des Jahresabschlusses. 22

23 jahresabschluss Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,33 a) täglich fällig , ,90 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , ,43 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , ,02 Andere Verbindlichkeiten a) täglich fällig , ,20 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , ,82 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,75 4. Rechnungsabgrenzungsposten , ,93 5. Rückstellungen , ,82 a) Rückstellungen für Pensionen und , ,30 ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen , ,62 c) andere , ,90 6. Gezeichnetes Kapital , ,00 7. Rücklagen , ,00 8. Ergebnisvortrag 8.882, ,05 9. Gewinn des Geschäftsjahres , ,96 Summe der Passiva , ,86 Die Anmerkungen im Anhang sind wesentlicher Bestandteil des Jahresabschlusses. Bilanzvermerke Eventualverbindlichkeiten , ,53 davon: Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und , ,89 Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten 2. Zusagen , ,97 3. Treuhandgeschäfte , ,00 Die Anmerkungen im Anhang sind wesentlicher Bestandteil des Jahresabschlusses. 23

24 jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 (ausgedrückt in eur) Aufwendungen Zinsaufwendungen und ähnliche Aufwendungen , ,04 2. Provisionsaufwendungen , ,93 3. Aufwand aus Finanzgeschäften 0,00 0,00 4. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , ,10 a) Personalaufwand , ,18 darunter: aa) Löhne und Gehälter , ,12 ab) Soziale Aufwendungen , ,43 davon für Altersversorgung , ,88 b) andere Verwaltungsaufwendungen , ,92 5. Abschreibungen und Wertberichtigungen , ,77 auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,70 7. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken 5.448,15 0,00 8. Steuern auf das Ergebnis der gewöhnlichen , ,00 Geschäftstätigkeit 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ( ,36) ( ,96) nach Steuern 10. Sonstige Steuern, soweit nicht unter den , ,00 obigen Posten ausgewiesen 11. Gewinn des Geschäftsjahres , ,96 Summe der Aufwendungen , ,50 Die Anmerkungen im Anhang sind wesentlicher Bestandteil des Jahresabschlusses. 24

25 jahresabschluss Erträge Zinserträge und ähnliche Erträge , ,96 darunter aus festverzinslichen Wertpapieren , ,21 2. Erträge aus Wertpapieren , ,81 a) Erträge aus Aktien, Anteilen und 0,00 0,00 anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Erträge aus Anteilen an verbundenen , ,81 Unternehmen 3. Provisionserträge , ,64 4. Erträge aus Finanzgeschäften , ,08 5. Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken 5.000, ,00 6. Sonstige betriebliche Erträge , ,01 Summe der Erträge , ,50 Die Anmerkungen im Anhang sind wesentlicher Bestandteil des Jahresabschlusses. 25

26 anhang Anhang 1. allgemeine informationen a) Rechtliche Grundlage Die M.M.Warburg & CO Luxembourg S.A. wurde als Société Anonyme am 15. Februar 1973 durch den Notar Prosper-Robert Elter gegründet. Der Gesellschaftssitz lautet: L-1413 Luxemburg, 2, Place François-Joseph Dargent. Die Bank ist eingetragen im Handelsregister der Stadt Luxembourg unter der Nr. B Die Satzung wurde zuletzt geändert gemäß Urkunde des in Luxemburg amtierenden Notars Paul Decker vom 18. Dezember 2009, veröffentlicht im Memorial C Nummer 414 vom 25. Februar b) Zweck der Gesellschaft Zweck der Gesellschaft ist der Betrieb einer Bank. In dieser Eigenschaft ist die Gesellschaft berechtigt, alle Bankgeschäfte und alle Geschäfte, die mit Bankgeschäften in irgendeiner Beziehung stehen, auf eigene oder fremde Rechnung zu betreiben, insbesondere a) fremde Gelder aus Einlagen anzunehmen und zu verzinsen, b) Gelddarlehen und Kredite jeder Art zu gewähren, c) Wechsel und Schecks anzukaufen, d) Wertpapiere für eigene und für fremde Rechnung anzuschaffen und zu veräußern, e) Wertpapiere für andere zu verwahren und zu verwalten, f ) Schuldverschreibungen, Kassenobligationen und Schuldscheine auszugeben und mit diesen zu handeln, g) die Emission von Aktien, Gesellschaftsanteilen, Zertifikaten, Schuldverschreibungen und anderen Wertpapieren zu fördern, solche Wertpapiere im eigenen Namen oder im Namen Dritter zu zeichnen und sie öffentlich oder privat zu platzieren, h) alle internationalen Finanz-, Geld- und Devisengeschäfte durchzuführen, i) Bürgschaften, Garantien und sonstige Gewährleistungen für andere zu übernehmen, j) den bargeldlosen Zahlungsverkehr und Abrechnungsverkehr durchzuführen, k) das dokumentäre In- und Auslandsgeschäft zu betreiben. Die Gesellschaft kann ferner Grundstücke erwerben, veräußern und belasten, Sicherheiten jeder Art annehmen, bestellen und aufgeben, Beteiligungen erwerben und veräußern, Handelsgeschäfte und andere Wirtschaftsunternehmen, die auch auf dem Grundstücksmarkt tätig sein können, betreiben und gründen, soweit solche Geschäfte in irgendeiner Beziehung zu dem Gesellschaftszweck stehen oder zur Erreichung des Gesellschaftszwecks dienlich sein können. c) Jahresabschluss Der vorliegende Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 wurde nach den Vorschriften des Gesetzes über den Jahresabschluss von Kreditinstituten vom 17. Juni 1992 aufgestellt. Zu der Veröffentlichung verweisen wir auf Seite 1 dieses Berichts. Für die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung hat die Bank die Kontoform gewählt. 26

27 anhang 2. bilanzierungs- und bewertungsmethoden Die Bank erstellt ihren Jahresabschluss in Euro (EUR), der Währung des Eigenkapitals. Forderungen und Guthaben sind zum Nominalwert und unter Diskontabzug hereingenommene Schuldtitel sind mit ihren Ankaufskursen angesetzt. Die Bank bildet Einzelwertberichtigungen und Rückstellungen, um den erkennbaren Kreditrisiken angemessen Rechnung zu tragen. Die Berechnung der Pauschalwertberichtigung (Sammelwertberichtigung zu Forderungen) wird entsprechend der Anweisung der Steuerverwaltung vom 16. Dezember 1997 vorgenommen. Die Bank hält zum Bilanzstichtag Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere im Liquiditätsbestand. Diese Wertpapiere sind zu durchschnittlichen Anschaffungskosten bzw. zu niedrigeren Marktkursen bewertet. Die in früheren Jahren in Übereinstimmung mit den Artikeln 56 (2 f ) und 58 (2 e) und Artikel 62 (1) des Gesetzes über den Jahresabschluss vom 17. Juni 1992 gebildeten Wertberichtigungen auf bestimmte Vermögenswerte werden (aus steuerlichen Gründen) auch dann beibehalten, wenn der Grund für deren Bildung entfallen ist. Zum Bilanzstichtag wurden mögliche Zuschreibungen in Höhe von TEUR 366 nicht vorgenommen. Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und Sachanlagen sind zu Anschaffungskosten bewertet. Sachanlagen werden unter Zugrundelegung ihrer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Abschreibungswahlrechte werden entsprechend der steuerlichen Möglichkeiten voll genutzt. Als Abschreibungssätze kommen grundsätzlich zur Anwendung: EDV-Ausstattungen 33 % Immaterielle Anlagewerte % Fuhrpark 25 % Sonstige Geschäftsausstattungen % Der Abschreibungssatz für immaterielle Anlagewerte wurde in diesem Jahr für eine Investment Management Software auf die Nutzungsdauer von 5 Jahren erhöht. Geringwertige Wirtschaftsgüter (Anschaffungskosten unter EUR 870,00) werden im Jahr der Anschaffung als Betriebsaufwand behandelt. Die Aufteilung der Sammelwertberichtigung auf die gewichtete Aktiva nach LuxGAAP wird unterjährig vereinfacht vorgenommen. Es erfolgte zum 31. Dezember 2014 keine Aufteilung auf die Bilanzposten Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen, Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen. Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag bewertet. Pensionsverpflichtungen werden durch einen Aktuar nach versicherungsmathematischen Grundsätzen bewertet und entsprechend ihres Teilwertes als Rückstellungen bilanziert. 27

28 anhang Vermögenswerte, Verbindlichkeiten sowie Geschäfte, die außerhalb der Bilanz zu vermerken sind, sind mit den Devisenmittelkursen in die Kapitalwährung umgerechnet worden. Die aus der Währungsumrechnung entstandenen Differenzbeträge für durch Termingeschäfte gedeckte Kassaposten sowie für durch Kassaposten gedeckte Termingeschäfte wurden erfolgsneutral erfasst. Zum Bilanzstichtag bestanden weitgehend geschlossene bzw. gehedgte Positionen. Die Erträge und Aufwendungen sind zu Entstehungskursen eingebucht worden. Allen erkennbaren Risiken und Verbindlichkeiten, die dem Grunde nach, aber noch nicht ihrer Höhe nach bekannt waren, wurde durch Bildung von Rückstellungen Rechnung getragen. Die oben genannten Grundsätze zur Abdeckung von Risiken werden auch für Geschäfte angewandt, die außerhalb der Bilanz vermerkt sind. Die CSSF erteilte der Bank mit Schreiben vom 26. Januar 1999 ihr Einverständnis zur Anwendung einer 0 % Gewichtung für Großrisiken gegenüber der M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA, Hamburg sowie deren Tochterbanken in Übereinstimmung mit Teil XVI des CSSF-Rundschreibens 06/273 in seiner aktuellen Fassung. 28

29 anhang 3. erläuterungen zur bilanz Zum Bilanzstichtag lag der Gesamtbetrag der Vermögensgegenstände in Fremdwährungen bei TEUR (Vorjahr TEUR ), was 15 % (Vorjahr 23 %) der Bilanzsumme entspricht. Die Verbindlichkeiten in Fremdwährungen betrugen insgesamt TEUR (Vorjahr TEUR ), was 25 % (Vorjahr 22 %) der Bilanzsumme entspricht. 3.1 Forderungen an Kreditinstitute und Kunden Die Forderungen an Kreditinstitute und Kunden werden unter Berücksichtigung von einzelnen Kreditrisiken dargestellt. Die Aufgliederung der nicht täglich fälligen Forderungen an Kreditinstitute und Kunden stellt sich wie folgt dar: Restlaufzeit Kreditinstitute Kunden in TEUR Bis zu 3 Monaten Mehr als 3 Monate bis 1 Jahr Mehr als 1 bis 5 Jahre Mehr als 5 Jahre Gesamt Zusätzlich bestanden Forderungen auf Sicht an Kreditinstitute in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ) und an Kunden in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ). In den ausgewiesenen Forderungen gegenüber Kreditinstituten sind Forderungen an verbundene Unternehmen in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ) enthalten. In den ausgewiesenen Forderungen gegenüber Kunden sind Forderungen an verbundene Unternehmen und Beteiligungen in Höhe von TEUR 531 (Vorjahr TEUR 648) enthalten. Die Forderungen an Kunden sind fast ausschließlich durch Wertpapiere oder andere Sicherheiten gedeckt. Die Buchwerte der Finanzinstrumente stellen das maximale Kreditrisikoengagement dar. 29

30 anhang 3.2 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Die Bestände der Bank an Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ) sind dem Liquiditätsbestand zugeordnet. Die Bank ordnet Wertpapiere dem Finanz-Anlagevermögen zu, die sie bis zur Endfälligkeit respektive bei Aktien langfristig halten will. Im Handelsbestand fasst die Bank Wertpapiere zusammen, deren einziges Ziel darin besteht, einen kurzfristigen Kursnutzen zu realisieren. Die maximale Verweildauer der Papiere in dieser Bestandsart darf drei Monate nicht überschreiten. Unter der Rubrik Liquiditätsbestand werden alle übrigen Wertpapiere ausgewiesen. Der Ankauf dieser Papiere erfolgt in der Absicht, sie kurz-, mittel- oder auch langfristig im Bestand zu halten und entweder Kursnutzen und/oder Zinserträge zu erzielen. Die Bestände im Liquiditätsbestand sollen der nachhaltigen Ertragssteigerung der Bank dienen. Zum Bilanzstichtag bestehende Marktpreis- und Bonitätsrisiken sind in voller Höhe berücksichtigt. Restlaufzeit Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere in TEUR Liquiditätsbestand Handelsbestand Bis zu 3 Monaten Mehr als 3 Monate bis 1 Jahr Mehr als 1 bis 5 Jahre Mehr als 5 Jahre Gesamt Von den ausgewiesenen, ausschließlich börsennotierten Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren sind TEUR im Jahr 2015 endfällig (Vorjahr TEUR ). TEUR nominal können im Rahmen von Offenmarktgeschäften bei der Europäischen Zentralbank genutzt werden. Als Sicherheit für Börsentermingeschäfte wurden nominal TEUR bei einer Lagerstelle hinterlegt. Die Buchwerte der Finanzinstrumente stellen das maximale Kreditrisikoengagement dar. 30

31 anhang 3.3 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 hält die Bank keine Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (Vorjahr TEUR 331). 3.4 Anlagespiegel Posten in TEUR Bruttowert am Zugänge Abgänge Bruttowert am Ende des Geschäftsjahres Kumulierte Afa am Afa des Geschäftsjahres Nettowert am (ohne SWB) 1. Beteiligungen 1) Anteile an verbundenen Unternehmen 3. Sachanlagen, davon a) Grundstücke und Gebäude b) Betriebs- und Geschäfts - ausstattung Immaterielle Anlagewerte Gesamt ) Wir verweisen auf Ziffer 3.5 Beteiligungen. Das im Bankeigentum befindliche Gebäude wird zu 24 % selbst betrieblich genutzt. 3.5 Beteiligungen Die Bank ist an folgenden Unternehmen beteiligt: Name Beteiligungsquote in % Quint:Essence Capital S.A. (vormals: CAMCO Investment Management S.A.) Warburg Invest Luxembourg S.A. 1) 0 0,1 1) Die Beteiligung an der Warburg Invest Luxembourg S.A. wurde zum verkauft. 31

32 anhang 3.6 Anteile an verbundenen Unternehmen Bei den nachstehend aufgeführten Unternehmen handelt es sich ausschließlich um nicht börsennotierte Gesellschaften, die in dem von der M.M.Warburg & CO Gruppe (GmbH & Co.) KGaA, Hamburg, aufgestellten Konzernabschluss einbezogen sind. Die Bank ist an folgenden Unternehmen beteiligt: Name Beteiligungsquote in % M.M.Warburg & CO Holding S.A ) Metropolitan Investment Corporation S.A Metropolitan Trading Corporation S.A Hamburg-Luxemburger Warenhandelsgesellschaft mbh (HANSALUX) ) Nestor Investment Management S.A NESTOR-Fonds-Vertriebs-GmbH ) 1) Die Bank hält direkt 98 % der Aktien an der M.M.Warburg & CO Holding S.A. und ist über ihre Tochtergesellschaft Metropolitan Investment Corporation S.A. zu 100 % an dieser Gesellschaft beteiligt. 2) Die Bank hält direkt 96 % der Aktien an der Hamburg-Luxemburger Warenhandelsgesellschaft mbh und ist über ihre Tochtergesellschaft Metropolitan Investment Corporation S.A. zu 100 % an dieser Gesellschaft beteiligt. 3) Mit dem Gesellschafterbeschluss vom 8. Dezember 2013 wurde die Auflösung der NESTOR-Fonds-Vertriebs-GmbH zum 31. Dezember 2013 beschlossen. Die Veröffentlichung der Liquidation wurde am 26. Juni 2014 im Bundesanzeiger vorgenommen. Nach Ablauf der Sperrfrist von 1 Jahr nach Veröffentlichung wird die Gesellschaft aus dem Handelsregister gelöscht. Da der Abschluss der M.M.Warburg & CO Luxembourg S.A. in den Konzernabschluss der M.M.Warburg & CO Gruppe (GmbH & Co.) KGaA, der den größten Kreis von Unternehmen berücksichtigt, einbezogen wird, machen wir von der Erleichterung gemäß Art. 69 (Abs. 3) des Gesetzes vom 17. Juni 1992 Gebrauch. Zu weiteren Einzelheiten verweisen wir auf die Beteiligungsübersicht im Konzernabschluss der M.M.Warburg & CO Gruppe (GmbH & Co.) KGaA, Hamburg zum 31. Dezember 2014, der beim elektronischen Bundesanzeiger hinterlegt wird. 32

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