Kooperationsvereinbarung

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1 Kooperationsvereinbarung zwischen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen, vertreten durch den Rektor, Herrn Univ.-Prof Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg und dem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Aachen, vertreten durch den Leiter, Herrn Gerhard Retterath, dem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Jülich, vertreten durch den Leiter, Herrn Heinz Derichs, sowie dem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Vettweiß, vertreten durch die ehemalige Leiterin, Frau Dr. lvfargarethe Rolshoven

2 Präambel Die Vereinbarung regelt die Zusammenarbeit der RWTH Aachen mit den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung Aachen, Jülich und Vettweiß auf dem Gebiet der Lehrerausbildung für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen, das Lehramt an Berufskollegs und die entsprechenden Lehrämter nach früherem Recht. Die Vereinbarung ist getragen von dem gemeinsamen Willen zu einer intensiven und institutionalisierten Zusammenarbeit, um eine enge Bindung zwischen Schulpraxis und wissenschaftlicher Begleitung insbesondere beim Praxissemester zu verankern. Sie dient auch der Erfüllung des gesetzlichen Auftrags in 30 Abs. 1 des Hochschulgesetzes. 1 Grundlagen der Vereinbarung Grundlage der Vereinbarung ist neben der Regelung in 30 Hochschulgesetz und dem Lehrerausbildungsgesetz vom 12. Mai 2009 die von den lehrerausbildenden Hochschulen und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen gemeinsam entwickelte Rahmenkonzeption zur strukturellen und inhaltlichen Ausgestaltung des Praxissemesters im lehramtsbezogenen Masterstudiengang vom 14. April 2010 (im Folgenden "Rahmenkonzeption"). 2 Institutionelle Verankerung der Kooperation Die Universität beruft - auf einen gemeinsamen Vorschlag der kooperierenden Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung- je eine Vertreterirr bzw. einen Vertreter für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie für das Lehramt an Berufskollegs zu ständigen Gästen des Zentrumsrates. Des Weiteren beruft sie ebenfalls als ständige Gäste fi.ir die beiden genannten Lehrämter je eine Vertreterirr bzw. einen Vertreter aus dem Kreis der kooperierenden Schulen in den Zenh-umsrat. Die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung laden- auf Vorschlag der Universität- je zwei Vertreterinnen bzw. Vertreter der RWTH Aachen zu ihren jeweiligen Studienseminarbzw. Seminarkonferenzen ein.' Das Ministerium fiir Schule und Weiterbildung beabsichtigt, in die künftige Geschäftsordnung der ab I. August 20 II bestehenden Zentren fiir schulprak-tische Lehrerausbildung eine Regelung aufzunehmen, nach der Vertreterinnen oder Vertretern der Hochschulen eine qualifizierte Teilnahme mit Stimmrecht an der Studienseminarkonferenz bzw. deren Nachfolgeeinrichtung eingeräumt werden kann. Die in diesem Ve1irag getroffene Regelung wird im Hinblick auf die dann als adäquat geltende Nachfolgeeimichtung nach Verabschiedung der Geschäftsordnung entsprechend angepasst. 2

3 3 Kooperation in Bildungswissenschaften und Fächern/Fächerdomänen der Lehrerausbildung sowie fächerumgreifende Kooperation Zur engeren Abstimmung der Ausbildung unter den Ausbildungsinstitutionen soll auf der Ebene der Bildungswissenschaften sowie auf der Ebene der Fächer/Fächerdomänen- auf Basis der bildungswissenschaftlichen und fachwissenschaftliehen Standards der KMK sowie auf Basis der Rahmenkonzeption (Nr. 3.3)- ein regelmäßiger Austausch zwischen Vertreterinnen und Vertretern der schulpraktischen und der universitären Ausbildung erfolgen. Zur Umsetzung dieser Zielsetzung richten die RWTH Aachen und die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung Aachen, Jülich und Vettweiß facherdomänenspezifische Arbeitsgruppen in den Bereichen Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Sprachen und Gesellschaftswissenschaften sowie eine Arbeitsgruppe Bildungswissenschaften ein. In den facherdomänenspezifischen Arbeitsgn1ppen ist im Regelfall mindestens jedes Fach bzw. jede berufliche Fachrichtung 2 durch eine Lehrende bzw. einen Lehrenden der Universität, aus deren Mitte eine Sprecherin bzw. ein Sprecher der Gruppe gewählt wird, und eine Ausbilderin bzw. einen Ausbilder der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung vertreten. Weiterhin nehmen Studierende teil. Nach Absprache mit der Sprecherin bzw. dem Sprecher der Gruppe können weitere Gäste aus Universität/Lehrerbildungszentrum, Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und Schulen teilnelunen. In der Arbeitsgruppe Bildungswissenschaften sind Vertreterinnen und Vertreter des Instituts für Erziehungswissenschaft, des Lehrerbildungszentrums, die Leiterinnen und Leiter der an der RWTH Aachen vertretenen kooperierenden Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung in den relevanten Schulformen, die Sprecherin bzw. der Sprecher der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und Studierende vertreten. Auch hier köm1en weitere Gäste teilnelunen. Die Arbeitsgruppen treffen sich bis auf Weiteres in der Regel mindestens eimnal pro Semester. Ihre zentrale Aufgabe liegt in der kompetenzorientierten curricularen Abstimmung der fachbezogenen bzw. bildungswissenschaftlichen Ausbildungsinhalte des Praxissemesters unter Einbezug fachbezogener bzw. bildungswissenschaftlich relevanter organisatorischer Fragestellungen. Auf Wunsch der Beteiligten können zusätzliche Abstimmungstreffen in einzelnen Fächern stattfinden. Zur Übernahme umgreifender, das Praxissemester als Ganzes betreffender Abstilmnungsaufgaben ist eine Kernarbeitsgruppe zum Praxissemester eingerichtet. Diese besteht aus Vertreterinnen bzw. Vertretern des Lehrerbildungszentrums unter Einbezug der Vertretung des Zentrumsrats und des Vorstandes, der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung unter Einbezug der Sprecherin bzw. des Sprechers der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung, der Schulen der Aachener Ausbildungsregion in den beiden an der R WTH Aachen zu studierenden Lehrämtern und der Bezirksregierung Köln. Die Teilnalune von Gästen ist möglich. Die Kernarbeitsgruppe tagt bis aufweiteres in der Regel mindestens eimnal pro Semester. 2 Affine kleine bemfliche Fachrichtungen werden zusammenmit der großen beruflichen Fachrichtung als eine Fachgmppe ve1treten. 3

4 4 Besondere Regelungen zur räumlichen Kooperation Für die Zuordnung der Schulen sind die in der Ralunenkonzeption festgelegten Ausbildungsregionen Grundlage. In Abweichung davon wird für die berufliche Fachrichtung Textiltechnik eine Zusarmnenarbeit mit der Bezirksregierung Düsseldorf vereinbart, um den Bedarf an Ausbildungsschulen für Studierende der beruflichen Fachrichtung Textiltechnik der RWTH Aachen für das Praxissemester in Verbindung mit dem zweiten Unterrichtsfach bzw. der zweiten beruflichen Fachrichtung der Studierenden in jedem Studienjahr sicherzustellen. 5 Einzelvereinbarungen zum Praxissemester (1) Zielsetzung der Ausbildung Ziel des Praxissemesters ist es, im Ralunen des universitären Masterstudiums Theorie und Praxis professionsorientiert miteinander zu verbinden und die Studierenden auf die Praxisanforderungen der Schule und des Vorbereitungsdienstes Wissenschafts- und berufsfeldbezogen vorzubereiten. In einer forschenden Grundhaltung sollen sowohl konzeptionell-analytische als auch reflexiv-praktische Kompetenzen erworben werden, um eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit Theorieansätzen, Praxisphänomenen und der eigenen Lehrerpersönlichkeit und eine reflektierte Einführung in das Unterrichten zu ermöglichen. (2) Kompetenzerwerb Das Praxissemester dient dem Erwerb der in 8 Lehramtszugangsverordnung vom 18. Juni 2009 aufgeführten Fähigkeiten. Die Ralunenkonzeption legt in Konkretisierung dazu in Anlage 2 getrennt nach Lernort Schule und Lernort Universität Kompetenzen und Standards fest, die die Grundlage der Ausbildung im Praxissemester der Studierenden der RWTH Aachen bilden. (3) Ausbildungselemente der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung Aachen, Jülich und V ettweiß Die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung begleiten und bilden im Praxissemester gemeinsam mit den Ausbildungsschulen nach Nummer 3.2. Ralunenkonzeption aus. Die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung bieten Lehrveranstaltungen zu fachlichen und überfachlichen Fragestellungen an, die den Themengebieten der Rahmenkonzeption nach Nummer 3.2 entsprechen. Die Ausbildung erfolgt in beiden Unterrichtsfachern bzw. beruflichen Fachrichtungen. Die in Nummer 3.2 genam1ten überfachlichen pädagogischen Fragestellungen werden in eigenen Lehrveranstaltungen behandelt. Die Lehrangebote finden in 4

5 der Regel in den Räumlichkeiten des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung Aachen oder in Räumlichkeiten der RWTH Aachen statt. Lehrangebote der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung werden in der Regel an einem wöchentlichen Studientag in der vorlesungsfreien Zeit mit Beginn des Praxissemesters bis zu Beginn der Vorlesungszeit angeboten. Für ein im Sommersemester durchgeführtes Praxissemester steht dafür in der Regel der Zeitraum von Mitte Februar bis Mitte Ap1il zur Verfügung. Unterrichtsbesuche an den Schulen vor Ort sind während des gesamten Praxissemesters vorgesehen. Die Ausbildungsschulen ermöglichen den Studierenden die für die Ausbildung im Praxissemester erforderlichen Lernerfahrungen gemäß Rahmenkonzeption. Weitere Feinabstimmungen zu Umfang und Ausgestaltung erfolgen in den unter 3 aufgeführten Arbeitsgruppen. (4) Ausbildungselemente der Universität Das Praxissemester an der RWTH Aachen ist integraler Bestandteil eines berufsfeldorientierten Studienjahrs, das für das erste Jahr des Masterstudiums mit dem Abschluss Master of Education vorgesehen ist. Es ist eingebettet in fachdidaktische und bildungswissenschaftliche Module und wird darüber hinaus mit dem Modul Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte verknüpft. Die fachdidaktischen Module und ein bildungswissenschaftliches Modul beinhalten als Kernelemente Vorbereitungs- und Begleitseminare zum Praxissemester gemäß Rahmenkonzeption. Das Praxissemester wird im zweiten Schulhalbjahr durchgeführt. Die Vorbereitungsseminare finden dementsprechend im Wintersemester, die Begleitseminare im Smmnersemester statt. Die RWTH Aachen bereitet die Studierenden mit mindestens je einem Vorbereitungsseminar in beiden Fachdidaktiken und mit einer bildungswissenschaftlichen Lehrveranstaltung auf das Praxissemester vor. Mit diesem Lehrangebot befähigt sie die Studierenden zur Planung, Durchführung und Auswertung von Studien- und Unterrichtsprojekten. Während des Praxissemesters bietet die RWTH Aachen Begleitseminare in beiden Fachdidaktiken und im Bildungswissenschaftlichen Studium an. Die Seminare unterstützen die Studierenden bei der Umsetzung ihrer Studien- und Unterrichtsprojekte und thematisieren grundlegende Schul- und Unterrichtserfahrungen. DieBegleitseminare der RWTH Aachen zum Praxissemester werden in der Regel an einem wöchentlichen Studientag angeboten. Sie beginnen in der Vorlesungszeit des Sommersemesters im Regelfall Mitte April und werden bis zum Ende der Vorlesungs'zeit angeboten. Die Ausbildungsschulen em1öglichen den Studierenden gemäß Rahmenkonzeption die Umsetzung ihrer Studien- und Unterrichtsprojekte in Abstimmung mit den konkreten Raluuenbedingungen an den einzelnen Schulen. Gespräche zur Ausgestaltung der Projekte und zu 5

6 grundsätzlich zu berücksichtigenden Gelingensbedingungen auf Hochschul- und Schulseite erfolgen in den unter 3 aufgeführten Arbeitsgruppen. (5) Bilanz- und Perspektivgespräch Das Bilanz- und Perspektivgespräch nach 12 Abs. 5 LABG 2009 wird - entsprechend Nr. 6.3 der Rahmenkonzeption - im Auftrag der Hochschule von den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und Schulen durchgeführt. An dem Gespräch nimmtmindestens je eine Vertreterin bzw. ein Vertreter der Ausbildungsschule sowie eines begleitenden Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung teil. Wünschenswert sind die Beteiligung von Ausbildungslehrerinnen und -lehrem, die Vertretung beider Unterrichtsfächer bzw. beruflicher Fachrichtungen, in denen das Praxissemester absolviert wird, sowie die Berücksichtigung von Vorschlägen der Studierenden zu den an dem Gespräch beteiligten Personen. Am Bilanz- und Perspektivgespräch können daneben Lehrende der universitären Vorbereitungs- und Begleitseminare teilnehmen. (6) Infrastruktur Zur Durchführung der Ausbildungsveranstaltungen stellen sich die RWTH Aachen und die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung Räume und Infrastruktur nach ihren Möglichkeiten gegenseitig zur Verfügung. 6 Laufzeit; Evaluation Die Kooperationsvereinbarung hat die gleiche Laufzeit wie die Akkreditierungsphasen der Studiengänge, in denen das Praxissemester Ausbildungselement ist. Rechtzeitig vor Ablauf dieses Zeitraums treten die Universität und die Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung in Gespräche zu Erfahrungen mit der Vereinbarung und etwaigen Anpassungen. Die Kooperationspatiner verpflichten sich zur Evaluation der durchgefiihrten Praxissemester. Sie führen dazu geeignete Maßnahmen im Rahmen von ihnen hierfür zur Verfügung stehenden Ressourcen durch. Sie bringen ihre Ergebnisse ein in die standortübergreifende Evaluation nach Nr. 7 der Ralunenkonzeption. In gegenseitigem Einvemelunen beider Kooperationspartner können erforderliche Allpassungen oder Ergänztmgen zu der getroffenen Vereinbarungjederzeit in Schriftfonn erfolgen. Diese Vereinbarung tritt am Tage nach ihrer Unterzeichnung in Kraft. 6

7 Aachen, 15. Dezember J.: : RWTH Aachen Rektorat... Vtw.' G...,.. ~:lt.er~.h..... ZfsL Aachen Leiter: Gerhard Retterath.L~tjt;..tf~.. :~..... ZfsL -4' ettweiß Ehemalige Leiterin: Dr. Margarethe Rolshoven 7

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