Mehr als Wohnen. Hier wird Wohnen zum Genuss. Weihnachtsmarkt. Mieteinsparungen. Mittagstisch. Seite 7 Seite 15 Seite 22. Ausgabe November 2014

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1 Mehr als Wohnen Ausgabe November 2014 Das LBG Mitglieder-Magazin Hier wird Wohnen zum Genuss Mieteinsparungen Qualifiziertes Finanzmanagement sichert und gewährleistet bezahlbare Mieten Mittagstisch Neuer Service kommt gut an Mitglieder wünschen weitere Mittagstische Weihnachtsmarkt Besuchen Sie den Esslinger Mittelaltermarkt und Weihnachtsmarkt Seite 7 Seite 15 Seite 22

2 Inhalt Vertreterversammlung Betriebskosten Flughafenführung Heilkräuter Lbgexklusiv Nikolausbesuch Zu Gast bei Vincent Klink Vertreterversammlung LBG auf einen Blick...6 BSW-Hocketse...6 Qualifiziertes Finanzmanagement...7 Heilkräuter vor der Haustüre...8 Oktoberfest...8 Neuer Betriebskostenspiegel des Deutschen Mieterbundes...9 Umstellung des Kabelfernsehens über 40 % günstiger...10 Bauminister besucht ARGE der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaften...12 Führung durch den Stuttgarter Flughafen...14 Einladung zum LBG-Mittagstisch...15 Mieterfest in Ludwigsburg-Eglosheim...16 Grillfest in Blaustein...17 LBG saniert Bäder...18 Freie Wohnungen Rauchwarnmelder-Information Wie ist Ihr Wohnklima? Exklusiv bei der LBG: Rezept von Vincent Klink Weihnachtsmarkt Esslingen Einladung Advents-Cafés Rätselseite LBG-Redaktionsteam: Yvonne Naumann, Josef Vogel (Verantwortlicher) Gestaltung: C.W.G Creativ-Werbung GmbH Druck: Göhring Druck GmbH Auflage: 7.500

3 Vorwort Liebe Mitglieder, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Wohnen ist ein Grundbedürfnis Die Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eg konnte in der Vertreterversammlung im Juni 2014 wiederum ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 präsentieren. Die Bilanzsumme ist auf über 204 Mio. Euro gestiegen, der Jahresumsatz betrug 34,5 Mio. Euro und die Bau- und Instandhaltungsleistungen für eine nachhaltige Verbesserung des Wohnstandards erreichten rund 24 Mio. Euro. Das Eigenkapital konnte weiter gestärkt werden und ist auf über 96 Mio. Euro angewachsen. Das umfangreiche Service- und Dienstleistungsangebot wurde weiter ausgebaut. Mit einer nachhaltigen und mitgliedsorientierten Geschäftspolitik gewährleisten wir eine gute, sichere und mit einer Durchschnittsmiete von aktuell nur 5,76 Euro pro m² Wohnfläche vor allem auch eine bezahlbare Wohnungsversorgung. Neuer Service "Mittagstisch" kommt gut an In Kooperation mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) bietet die LBG ihren Mitgliedern und Mietern seit Mai dieses Jahres einen Mittagstisch an und erweiterte damit ihr umfangreiches Serviceangebot. Die vier bisher stattgefundenen Mittagstische im LBG-Mietertreff wurden mit bis zu 20 Gästen gut besucht. Aufgrund der positiven Resonanz wird die LBG in Kooperation mit dem ASB auch weiterhin Mittagstische im LBG-Mietertreff anbieten, denn In Gesellschaft schmeckt s am besten. 5 % Dividende für 2013 Die Grundlage des Erfolgs ist das Engagement Vieler. Wir möchten uns deshalb bei allen herzlich bedanken, die der LBG auf unterschiedlicher Weise verbunden sind. Insbesondere danken wir unseren Mitgliedern und Mietern für ihr Vertrauen und ihre partnerschaftliche Unterstützung. Für das Geschäftsjahr 2013 wurde, wie im Vorjahr, eine Dividende in Höhe von 5 % ausgeschüttet. Erfolgreiche Mitgliederbefragung 95 % würden die LBG als Vermieter weiterempfehlen Die erste Mitgliederbefragung der LBG war ein großer Erfolg. Mit einer Rücklaufquote von 43 % haben Haushalte dazu beigetragen, dass zu verschiedenen Themenkomplexen eine umfassende Erhebung stattfinden konnte. Ihre Einschätzungen und Rückmeldungen geben uns wichtige Anregungen und Impulse. Herzlichen Dank für Ihre engagierte Teilnahme. Sie haben wesentlich zum Erfolg der Mitgliederbefragung beigetragen. DAN KE! Herzlich laden wir Sie bereits heute zu unseren beliebten LBG-Adventsund Weihnachtsfeiern ein und freuen uns gemeinsam mit Ihnen zu feiern. Die Termine und Orte sowie weitere Informationen und Berichte über unsere Genossenschaft finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Freude mit Ihrem neuen LBG Mitglieder-Magazin. Josef Vogel Mathias Friko 3

4 Vertreterversammlung 2014 Geborgen und sicher wohnen mit Zukunft BegrüSSung Am 25. Juni 2014 begrüßte Joachim Leitow, Vorsitzender des Aufsichtsrats, die rund 130 Mitglieder und geladenen Gäste, darunter Sigrid Feßler, Verbandsdirektorin des vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v., sehr herzlich und eröffnete damit die Vertreterversammlung 2014 in der Stuttgarter Liederhalle. Bericht des Vorstands Josef Vogel, kaufmännischer Vorstand, und Matthias Friko, technischer Vorstand, gaben anschließend einen Überblick zum erfolgreich abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 und stellten dabei die besonderen Aktivitäten sowie Zahlen und Fakten vor. Ein Schwerpunkt lag auf den umfangreichen Bauinvestitionen, die unseren Mitgliedern gutes und geborgenes Wohnen bei der LBG ermöglichen. Die Mitgliederförderung wurde weiter ausgebaut. Mit der Einstellung einer Sozialarbeiterin wurde eine neue Stelle geschaffen. Als Vertrauensperson mit sozialer Kompetenz unterstützt sie die Mitglieder und Mieter in verschiedenen Bereichen. Die Bilanz fiel auch dieses Jahr wieder positiv aus. Am betrug die Bilanzsumme 204 Mio. Euro. Die Rücklagen sind um 7,3 Mio. Euro auf 89,6 Mio. Euro angewachsen. Die Eigenkapitalquote konnte gesteigert werden und liegt bei 48,0 %. 185 Mio. Euro Bauinvestitionen seit 2004 Die Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eg hat in den vergangenen zehn Jahren 185 Mio. Euro in die Instandhaltung und Modernisierung ihrer Wohnanlagen investiert. Die Bauinvestitionen im Jahr 2013 betrugen 23,7 Mio. Euro. Mit diesen hohen Investitionen zeigen wir, welchen Wert wir auf komfortables und sicheres Wohnen bei der LBG legen. Dies wird auch im Vergleich mit den Investitionssummen aller GdW Wohnungs- und Immobilienunternehmen in Deutschland deutlich. Im Jahr 2013 investierte die LBG weit mehr als das Doppelte im Vergleich zu ihren Wettbewerbern. Trotz dieser erheblichen Investitionen bietet die LBG ihren Mitgliedern eine Durchschnittsmiete von nur 5,73 Euro pro m² Wohnfläche (Stand: ). Das Eigenkapital ist auf 96 Mio. Euro angewachsen. Mit einem qualifizierten Finanzmanagement können erhebliche Mieteinsparungen erreicht werden, die unseren Mitgliedern und Mietern eine bezahlbare Miete gewährleisten. Zu den Aktivitäten des laufenden Geschäftsjahres berichteten die Vorstände auch über eine erfolgreich durchgeführte Mitgliederbefragung und stellten interessante Ergebnisse daraus vor. 95 % der Mitglieder würden die LBG als Vermieter weiterempfehlen. Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, der Vertreterversammlung wieder eine Dividende in Höhe von 5 % vorzuschlagen, um alle Mitglieder mit einem Solarbonus in Höhe von 1 % zusätzlich zu den üblichen 4 % Dividende an den Erlösen aus Stromerzeugung zu beteiligen. 4

5 LBGintern Bericht des Aufsichtsrats Joachim Leitow informierte in seinem Bericht über die Tätigkeit des Aufsichtsrats im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Aufsichtsrat hat die nach Gesetz und Satzung erforderlichen Aufgaben wahrgenommen und sich vom Vorstand schriftlich und mündlich über die Geschäftsentwicklung und die wichtigen Vorgänge unterrichten lassen. Des Weiteren berichtete Joachim Leitow über die Arbeit in den verschiedenen Ausschüssen des Aufsichtsrats. Er betonte, dass die LBG ihren Mitgliedern und Mietern bei sozialverträglichen Mieten modernes und attraktives Wohnen bietet. Gastreferent Hans- Georg Häusel über Bauchentscheidungen Mit seinem Thema "Wie Bauchentscheidungen im Gehirn wirklich fallen" referierte Hans-Georg Häusel, Dipl. Psychologe und Vorstand der Gruppe Nymphenburg Consult AG, über interessante Zusammenhänge und Abläufe im Gehirn, die schließlich als eine Bauchentscheidung wahrgenommen werden. Auf lebendige und humorvolle Art und Weise hat er das Publikum mit seinem Vortrag begeistert. Bericht über die gesetzliche Prüfung Im nicht-öffentlichen Teil berichtete Margarita Kiefer, Vorsitzende des Prüfungsausschusses über die gesetzliche Prüfung für das Jahr Die gesetzliche Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens basiert auf soliden Zahlen. Der gesetzliche Prüfungsverband erteilte einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Dem Lagebericht des Vorstands sowie dem Bericht des Aufsichtsrats und dem Bericht über die gesetzliche Prüfung wurde jeweils einstimmig zugestimmt. Zudem wurde die Feststellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 beschlossen. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats Die Verteilung des Bilanzgewinns nach Vorschlag des Vorstands wurde einstimmig angenommen. Somit werden 5 % Dividende mit einem Betrag von ,58 Euro auf die Geschäftsguthaben ausgeschüttet. Der restliche Betrag in Höhe von ,89 Euro wird auf neue Rechnung vorgetragen. Die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats wurde einstimmig beschlossen. Bei den Ersatzwahlen für den Aufsichtsrat standen Frau Stadler sowie die Herren Anicker und Beier zur Wiederwahl. Als zusätzlicher Kandidat ließ sich Herr Swoyka zur Wahl aufstellen. Nachdem sich alle Kandidaten vorgestellt hatten, wurden Frau Stadler, Herr Anicker und Herr Beier erneut in den Aufsichtsrat gewählt. Der Vorsitzende der Aufsichtsrats Joachim Leitow sowie die Vorstandsmitglieder Josef Vogel und Mathias Friko bedankten sich bei allen Vertretern und Mitgliedern für ihr Engagement und ihren Einsatz für die Landes-Bau- Genossenschaft Württemberg eg. v.l.n.r. Josef Vogel, kaufmännischer Vorstand, Sigrid Feßler, Verbandsdirektorin des vbw, Mathias Friko, technischer Vorstand, Joachim Leitow, Aufsichtsratsvorsitzender, Christian Emme, vbw. Organisation des Aufsichtsrats Nach der konstituierenden Sitzung des Aufsichts rats stellt sich die Zusammensetzung wie folgt dar: Vorsitzender Stellv. Vorsitzender Schriftführerin Stellv. Schriftführer Bauausschuss Vorsitzender Prüfungsausschuss Vorsitzende Personalausschuss Vorsitzender Wohnungsausschuss Vorsitzender Joachim Leitow Manfred Stangl Margarita Kiefer Dietmar Beier Manfred Stangl Birgit Stadler Dietmar Beier Margarita Kiefer Eduard Engert Walter Hahn Joachim Leitow Margarita Kiefer Walter Hahn Manfred Stangl Roland Anicker Eduard Engert Rudi Unfried 5

6 Zahlen Die LBG auf einen Blick Gerne übersenden wir Ihnen den Geschäftsbericht 2013 unserer Genossenschaft. Wenden Sie sich bitte an Frau Reinhardt, Tel.: Die Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eg gehört zu den erfolgreich etablierten Wohnungsunternehmen in Baden- Württemberg. Mit einem Besitz von Wohnungen sowie 19 gewerblichen Einheiten in ganz Baden-Württemberg bietet die LBG ihren Mitgliedern Wohnsicherheit zu angemessenen Mieten, Wohnrecht auf Lebenszeit, satzungsgemäße Gewinnbeteiligung sowie ein vielfältiges Dienstleistungsangebot. Geschäftsjahr Bilanzsumme 204 Mio. 190 Mio. 182 Mio. 173 Mio. 163 Mio. Wohnungen Mitglieder Eigenkapitalquote 48,0 % 47,6 % 45,4 % 46,4 % 47,9 % Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder 5,5 Mio. 5,2 Mio. 5,3 Mio. 5,2 Mio. 5,0 Mio. Rücklagen 89,6 Mio. 82,3 Mio. 74,4 Mio. 72,1 Mio. 70,0 Mio. Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung 34,3 Mio. 33,5 Mio. 33,5 Mio. 32,7 Mio. 32,4 Mio. Bau- und Instandhaltungsleistungen 23,7 Mio. 18,8 Mio. 25,2 Mio. 25,4 Mio. 21,8 Mio. Bilanzgewinn Bruttodividende 5 % 5 % 4 % 9 % 4 % LBG unterstützte auch in diesem Jahr die BSW-Hocketse Die traditionelle Hocketse der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) fand dieses Jahr am auf dem Gelände der Deutschen Bahn AG in Stuttgart-Nord, Presselstraße 17 statt. Mit einem eigenen Informationsstand nahm die LBG gerne wieder an der Veranstaltung teil und erläuterte das genossenschaftliche Wohnen. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit sich mit den Mitarbeitern der LBG auszutauschen und informierten sich über die LBG. Die Werbegeschenke fanden großen Anklang und die sommerlichen Temperaturen sorgten für gute Stimmung. 6

7 Qualifiziertes Finanzmanagement Euro Mieteinsparungen für unsere Mitglieder und Mieter Das Finanzmanagement sichert als wesentlicher Teil des Risikomanagements die Zahlungsfähigkeit und den dauerhaften Fortbestand des Unternehmens. Die Entwicklung des Finanz- und Kapitalmarkts ist deshalb für ein Wohnungsunternehmen von besonderer Bedeutung. Die LBG prüft laufend die Möglichkeit der Optimierung des Darlehensbestandes Euro Mieteinsparung für unsere Mitglieder und Mieter Sehr positiv wirken sich dabei für unsere Mitglieder und Mieter die Zinsermäßigungen aus, da diese zusätzlich auch eine direkte Reduzierung der erforderlichen Mieterhöhungen ermöglichen. Ablaufschema der Bonitätsbeurteilung Jahresabschlusszahlen Branchenspezifische Diskriminanzanalyse Expertensystem zusätzliche qualitative Daten Der Zinsermäßigungsbetrag der Darlehen (bei Beantragung, Vollauszahlung der Darlehen) beträgt zwischenzeitlich p.a. rund Euro. Dies entspricht bei einer Wohnung mit 65 m² Wohnfläche einem jährlichen Mietverzicht in Höhe von 312 Euro. Ein qualifiziertes Finanzmanagement gewährleistet und sichert bezahlbare Mieten für unsere Mitglieder und Mieter. SVM* Rangstufen notenbankfähig Quelle: Deutsche Bundesbank nicht notenbankfähig * Support Vector Machine 51 Mio. Euro KfW-Förderdarlehen Seit dem Jahr 2004 werden bei der Finanzierung unserer herausragenden Modernisierungs- und Instandhaltungsinvestitionen neben den Eigenmitteln hauptsächlich zinsgünstige KfW-Modernisierungsdarlehen eingesetzt. Einschließlich der L-Bank-Ergänzungsdarlehen betragen die Zusagen für Förderdarlehen der KfW zwischenzeitlich über 51 Mio. Euro. Die Deutsche Bundesbank bestätigt auch im Jahr 2013 erneut die "Notenbankfähigkeit" der LBG. Dabei wurden insbesondere die Förderprogramme KfW Wohnraum Modernisieren "Öko-Plus", KfW "Energieeffizient Sanieren" und KfW "Alters gerecht Umbauen" in Anspruch genommen. Die Modernisierung von Wohnungen mit rund m² Wohnfläche konnte somit zinsgünstig finanziert werden. Foto Deutsche Bundesbank 7

8 Spannender Vortrag "Heilkräuter vor der Haustüre" Am besuchte Frau Richartz, die als Heilpraktikerin arbeitet, den LBG-Mietertreff, um einen interessanten und aufschlussreichen Vortrag zum Thema "Löwenzahn, Spitzwegerich & Co. Heilkräuter vor der Haustüre" zu halten. Gespannt verfolgten rund 20 Gäste den Ausführungen zu den Wirkungen von Spitzwegerich, Giersch, Löwenzahn, Gundermann u.v.m. Dabei gab Frau Richartz auch Hinweise zu zahlreichen Rezepten und erklärte Tipps und Tricks bei der Handhabung der verschiedenen Kräuter. Die Mitglieder und Besucher hatten auch Gelegenheit die unterschiedlichen Kräuter im Mietertreff genauer zu betrachten und zu probieren, da Frau Richartz davon reichlich mitgebracht hatte. Aus dem vermeintlichen "Unkraut" können unheimlich gesunde und belebende Rezepte hergestellt werden, die auch in der Heilmedizin eingesetzt werden können. Gute Laune beim Oktoberfest im LBG-Mietertreff Am feierten rund 30 Mitglieder und Mieter einen bayerischen Vormittag beim Oktoberfest im LBG-Mietertreff. Die Besucher kamen teils in passender oktoberfestlicher Kleidung in den weiß-blau geschmückten LBG-Mietertreff. Das traditionelle Oktoberfest-Mittagessen im Mietertreff besteht aus Weißwürsten und Brezeln mit Weißbier, das den Gästen gut geschmeckt hat. Nach dem Essen haben sich die Mitglieder und Mieter zunächst bei einem Kaffee untereinander ausgetauscht, bis anschließend unter Anleitung von Die Gäste waren begeistert von den neuen Erkenntnissen zu den verschiedenen Heilkräutern, die meist direkt vor der Haustüre zu finden sind, und bedankten sich bei Frau Richartz herzlich für ihren Vortrag. Herrn Anicker, Aufsichtsratsmitglied der LBG, und Frau Kopf einige Lieder zusammen gesungen wurden, die für angenehme Stimmung sorgten. Ein gemütliches und fröhliches Fest ging zu Ende, und die Besucher freuen sich schon wieder auf das Oktoberfest im nächsten Jahr. 8

9 Neuer Betriebskostenspiegel des Deutschen Mieterbundes LBG-Mieter sparen über 450 Euro im Jahresvergleich LBG Betriebskostensumme ,54 pro m 2 /Monat In den letzten Jahren haben sich die Betriebskosten teilweise mit erheblichen Steigerungsraten zur "zweiten Miete" entwickelt. Betriebskosten sind die Kosten, die insbesondere durch den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gebäudes bzw. der Wohnung sowie des Grundstücks laufend anfallen. Der aktuell veröffentlichte repräsentative Betriebskostenspiegel des Deutschen Mieterbundes e.v. bezieht sich auf die Zahlen aus dem Jahr Zum Vergleich der Kosten wurden darin deutschlandweit Betriebskostenabrechnungen erfasst und ein Durchschnittswert für die einzelnen Kostenarten ermittelt. Im Jahr 2012 zahlten LBG-Mieter 20 % weniger im Vergleich zu den Werten des Deutschen Mieterbundes e.v. Bei einer 60 m 2 großen Wohnung entspricht dies einer jährlichen Ersparnis von über 450 Euro. Für dieses positive Ergebnis ist das erfolgreiche Betriebskosten-Controlling der LBG verantwortlich, mit dem Kosten optimiert werden konnten. Rahmenverträge oder Sondervereinbarungen mit Strom- und Gasversorgungsunternehmen erzielen weitere Einsparungen. 5 % 1 % 1 % 6 % 3 % 8 % 16 % 2 % 4 % 5 % 5 % 5 % 6 % 6 % 27 % Allgemeinstrom Warmwasser Antenne/Kabel Müllbeseitigung Aufzug Schornsteinreinigung Gartenpflege Sonstige Gebäudereinigung Straßenreinigung Grundsteuer Versicherung Hauswart Wasser inkl. Abwasser Heizung Betriebskosten 2012 in pro m 2 /Monat Des Weiteren führt die laufende Kosten- und Leistungsüberwachung, beispielsweise im Versicherungsbereich, zu geringen Kosten. Die Umstellung des Kabelfernsehens auf die Telekom wird zu einer weiteren Kostensenkung in den Betriebskosten beitragen. Die hohen energetischen Modernisierungsmaßnahmen, wie der Einsatz moderner Zentralheizungssysteme mit Warmwasserversorgung und moderner Wärmedämmfenster sowie weiterer Dämmmaßnahmen, führen weiterhin zu geringen Kosten. Insbesondere trägt auch das energie- und verbrauchsbewusste Verhalten unserer Mitglieder und Mieter zu diesem Ergebnis bei, wenn z. B. richtig geheizt und gelüftet wird oder bei der Müllentsorgung sorgfältig vorgegangen wird. 9

10 Umstellung des Kabelfernsehens über 40 % günstiger Auf einen Blick: Was ändert sich beim Fernseh-, Telefonund Internetanschluss? Das zu entrichtende TV-Grundentgelt in den Nebenkosten beträgt nach der Umstellung 4,45 Euro monatlich je Wohnung und wird damit über 40 % günstiger werden. Die TV-Umstellung aller LBG-Wohnungen findet vom bis statt. Der genaue Umstellungstermin für Ihr Gebäude kann an der kostenlosen Hotline erfragt werden. Was bedeutet die Umstellung auf die Telekom für unsere Mitglieder? Wir haben und die wichtigsten Fragen und Antworten zum Wechsel zusammengestellt. Kabel-TV Wie empfangen Sie zukünftig Ihr Fernsehprogramm? Hier ändert sich für Sie nichts. Sie können wie bisher fernsehen bei verbesserter Leistung. Welche Programme können Sie empfangen? Alle kostenlosen Sender können Sie wie bisher auch ohne Zusatzkosten anschauen. Zusätzlich bekommen Sie nun sogar alle öffentlich-rechtlichen und viele weitere Sender in HD. Es gibt zudem mehr Fremdsprachensender. Die Telekom erweitert ihr Programm ständig, sodass Sie noch in diesem Jahr zusätzliche Sender erhalten werden. Brauchen Sie Zusatzgeräte für den Empfang? Sie brauchen für den Empfang des Telekom-Kabelfernsehens keine weiteren Endgeräte. Ausnahme: Wenn Sie keinen DVB-C-fähigen Fernseher besitzen, dann müssen Sie sich für den Empfang der digitalen Sender einen Digitalreceiver kaufen. Die analogen Sender können Sie mit jedem beliebigen TV-Gerät empfangen. Müssen Sie Ihr Fernsehgerät umstellen? Nach der Umstellung auf das Kabelfernsehen der Telekom müssen Sie nur einen Sendersuchlauf starten und die Sender nach Ihrem Wunsch sortieren. 10 ANLEITUNG ZUM SENDERSUCHLAUF Analoge Programme, digitale Programme* und digitale HD-Programme* Die oben genannten Programme finden Sie nach der Umstellung wieder auf den Kanalplätzen, auf denen diese zuvor gespeichert waren. Für den Empfang von HD-Sendern benötigen Sie wie seither auch einen HD-fähigen Receiver und oder HD-fähigen Fernseher, um HD-Sender im HD-Format voll genießen zu können. Die Telekom speist mehr digitale Free-TV-Sender ein als Kabel BW Um sicher zu gehen, dass alle Sender in Ihrer Programmliste aufgeführt werden, können Sie einen Sendersuchlauf an Ihrem Fernseher oder Receiver durchführen. Insofern Ihr Fernseher über einen integrierten DVB-C-Tuner verfügt und direkt an die Multimediadose angeschlossen ist, benötigen Sie keinen DVB-C-fähigen Receiver. Gehen Sie in das Menü Ihres Fernsehers oder Receivers, dort in Einstellungen auf den Menüpunkt Einstellungen und dann auf automatischer Sendersuchlauf. Nach Abschluss des Sendersuchlaufs speichern. Alle Sender werden nun in der Programmliste Ihres Fernsehers oder Receivers angezeigt. Bei Bedarf können Sie die Programme jetzt sortieren, sodass Ihre Lieblingssender auf den ersten Programmplätzen erscheinen.

11 Weitere Hinweise zum Sendersuchlauf finden Sie auch in der Bedienungsanleitung Ihres Fernsehers. Für den Empfang von digitalen oder HD-Pay-TV-Angeboten von KabelKiosk oder Sky muss der Fernseher oder Receiver über einen CI-Slot zur Aufnahme der von KabelKiosk oder Sky zugesendeten Smart-Karte verfügen. Insofern Sie, wie oben beschrieben, schon einen Sendersuchlauf getätigt haben, werden nach Aktivierung der Smart-Karte die Sender automatisch angezeigt und können gesehen werden. Wenn Sie den Sendersuchlauf gleich nach der Umstellung durchführen, können Sie ohne Probleme und Wartezeiten wieder die neue Sendervielfalt genießen. HILFE BEIM SENDERSUCHLAUF Sollten Sie Hilfe bei der Sendereinstellung benötigen, rufen Sie bitte unter Tel an und vereinbaren Sie einen Termin, um einen Fachmann zu beauftragen, der Ihnen beim Einstellen hilft. Bitte beachten Sie, dass ein Techniker aufgrund weiterer Termine eine gewisse Vorlaufzeit benötigt. Bei der Terminvereinbarung teilen Sie bitte mit, wer Ihr Vermieter ist. Pay-TV Was machen Sie, wenn Sie bisher ein kostenpflichtiges TV-Paket bei Kabel BW gebucht haben? Nach der Umstellung können Sie die bisherigen kostenpflichtigen TV-Pakete nicht mehr empfangen. Zur Buchung von entsprechenden Zusatzpaketen zur TV-Grundversorgung der Telekom wie Pay-TV oder HD wenden Sie sich bitte direkt an den Partner der Telekom KabelKiosk unter Tel oder Internet- und Telefonanschluss Was passiert mit Ihrem Internet- und Telefonanschluss? Wenn Sie bisher Ihren Anschluss bei Kabel BW hatten, müssen Sie sich spätestens jetzt einen neuen Anbieter auswählen. Die Kundenberater der Telekom beraten Sie unter der kostenlosen Hotline montags bis freitags von 8.00 bis Uhr sowie samstags von 8.00 bis Uhr gerne zu Produkten der Telekom (via Telefondose) und Congstar (via Multimediadose). Alternativ können Sie die Produkte jederzeit unter mietershop bzw. buchen. Bei einem Wechsel von Kabel BW zur Telekom oder zu Congstar müssen Sie kein Bereitstellungsentgelt zahlen. Es steht Ihnen selbstverständlich frei, für Telefon und Internet einen anderen Anbieter zu wählen. Ein anderer Anbieter kann die Dienste über eine Telefonleitung liefern, technisch ist dies möglich. Dienste (Telefon, Internet, Pay-TV) des bisherigen Kabelnetzbetreibers können somit auch über Ihre Telefonleitung bezogen werden. Wir als LBG haben jedoch keinen Einfluss auf die Preisgestaltung des jeweiligen Anbieters. Aufgrund der Vertragsfreiheit ist es jedem Fremdanbieter überlassen, ob und in welchem Umfang er Dienste anbietet. Wie sieht es mit einem Sky-Abo aus? Sie können Sky weiter empfangen. Wenn Sie bereits Kunde von Sky sind, dann kommt Sky auf Sie zu, um die Umstellung vorzunehmen. Der Vorteil für Sie: Mit dem TV-Anschluss der Telekom können Sie mehr Sky- Programme empfangen als bisher. *Bei Mitgliedern, die über SAT TV empfangen, ist die Vorgehensweise dieselbe. Hier benötigen Sie aber einen DVB-S-fähigen Receiver oder Fernseher mit DVB-S-Tuner. Bei der Buchung von Sky oder KabelKiosk- Paketen, müssen Sie angeben, dass Sie TV via SAT empfangen. 11

12 Bauminister besucht ARGE der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaften Als Arbeitsgemeinschaft des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v., der bundesweit rund Genossenschaften und Wohnungsunternehmen vertritt, hat sich die ARGE der Eisenbahner- Wohnungsbaugenossenschaften mit über 30 Mitgliedsunternehmen und rund Wohnungen zur Vertretung gemeinsamer Interessen sowie zum Erfahrungsaustausch gebildet. Die Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaften leisten einen wichtigen Beitrag für eine gute, sichere und bezahlbare Wohnungsversorgung ihrer Mitglieder. Vielen Eisenbahnern und ihren Familien kann somit ein sicheres Zuhause gewährleistet werden. Auf der diesjährigen 45. Mitgliederversammlung am 16./17. September 2014 in Bochum konnte LBG-Vorstandsmitglied Josef Vogel, Vorsitzender der ARGE der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaften, unter den über 80 Teilnehmern am 17. September 2014 auch Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen herzlich willkommen heißen. An diesem Gespräch nahmen Frau Esser (GdW), Frau Kegel (GdW), Herr Hiebeler (VdW Bayern), Herr Vogel (ARGE), Herr Nolte (ARGE), Herr Marciniak (BEV) und weitere Mitarbeiter des BEVs teil. Es konnten bedeutende Verbesserungen beim Ankauf von Erbbaugrundstücken für die Eisenbahner- Wohnungsbaugenossenschaften erreicht werden. Für beide Seiten wurde ein gutes Ergebnis erzielt. Sehr erfreulich ist, dass viele Eisenbahner-Genossenschaften bereits auf der Grundlage des neuen GdW/BEV-Modells zur Kaufpreisberechnung erfolgreich verhandeln konnten. Andreas Marciniak, Referatsleiter beim BEV, erläuterte in seinem Vortrag die Fortschreibung des GdW/BEV- Modells zur Kaufpreisberechnung von Erbbaugrundstücken des BEV mit ausführlichen Informationen. Klaus Leuchtmann, Vorstandsvorsitzender des EBZ Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft gab anschließend einen Überblick zur Aus- und Weiterbildung beim EBZ. Nach der Begrüßung und den Grußworten von Susanne Kittner (Deutsche Bahn AG), Andreas Müller (EVG) und Steffen Knaup (DEVK), berichtete Josef Vogel am ersten Tag der Mitgliederversammlung über die Aktivitäten der ARGE. Insbesondere hob er den erfolgreichen Gesprächstermin im Januar 2014 beim Bundeseisenbahnvermögen in Bonn hervor, in dem das neue GdW/BEV-Modell zur Kaufpreisberechnung von Erbbaugrundstücken des BEV verhandelt wurde. 12

13 Ehrenmitglied Bernhard Reinhart Bernhard Reinhart (Eisenbahner-Baugenossenschaft München-Hauptbahnhof eg), der aus dem Vorstand ausschied, da er in den Ruhestand tritt, wurde für seine herausragenden Verdienste für die ARGE zum Ehrenmitglied ernannt. Für ihn wurde Udo Bartsch (Eisenbahner-Bauverein eg Düsseldorf) neu in den Vorstand gewählt. Die Herren Hans-Joachim Broschart (Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft Saarbrücken eg) und Manfred Eisinger (Eisenbahn Bau- und Sparverein Bremen eg) wurden in den Vorstand wiedergewählt. Josef Vogel (Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eg), Frank Nolte (Wohnungsgenossenschaft Witten- Mitte eg, Witten) und Hermann Strehle (Wohnungsgenossenschaft der Eisenbahner Schwaben eg, Augsburg) ergänzen den Vorstand der ARGE. Folgen des demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandels und der Entwicklung gemeinsamer Strategien, um den Herausforderungen für die Quartiere und Städte aktiv zu begegnen. Dr. Ottilie Scholz, Oberbürgermeisterin der Stadt Bochum, gab interessante Einblicke in ihre schöne Stadt. Alexander Rychter, Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen, sprach über aktuelle Entwicklungen. Im Anschluss daran berichtete Monika Kegel aus der Arbeit des GdW. Prof. Dr. Volker Eichener, Rektor der EBZ Business School, Bochum, hielt einen spannenden Vortrag über Wohntrends NRW-Bauminister Michael Groschek besucht 45. Mitgliederversammlung der ArGE Öffentliche Veranstaltung Am zweiten Tag wurde die öffentliche Veranstaltung mit dem Grußwort von Minister Michael Groschek eröffnet. Der Minister stellte die große Bedeutung der Genossenschaften in der heutigen Zeit besonders hervor. Er berichtete über die Josef Vogel bedankte sich bei allen Gästen und Mitgliedern herzlich, die mit ihrer Teilnahme zu einer gelungenen und erfolgreichen Mitgliederversammlung beigetragen haben. Die Personen auf dem Bild sind (v.l.n.r.) Frank Nolte, ARGE, Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Ottilie Scholz, Oberbürgermeisterin der Stadt Bochum, Josef Vogel, ARGE, Alexander Rychter, Verbandsdirektor VdW Rheinland Westfalen. 13

14 Spannende Führung durch den Stuttgarter Flughafen Für rund 30 LBG-Mieter ging es zum Stuttgarter Flughafen Am veranstaltete die LBG für ihre Mitglieder und Mieter einen Ausflug zum Stuttgarter Flughafen. Mit der S-Bahn ging es vom LBG-Mietertreff zum Flughafen. Dort angekommen wurde die Gruppe herzlich von Flughafenführer Franz Reich begrüßt. Zur Einstimmung wurde zunächst ein kurzer Info-Film gezeigt. Anschließend ging die zweistündige Tour "Passagiere und Verkehr" los, bei der es viele Einblicke hinter die Kulissen des Stuttgarter Flughafens gab. Auf humorvolle und sympathische Art erläuterte Herr Reich in den verschiedenen Stationen der Tour interessante Hintergründe. Die zahlreichen Fragen unserer Mitglieder und Mieter wurden von ihm ebenfalls ausführlich beantwortet. Die Tour führte durch die Terminals und die Sicherheitskontrolle und beinhaltete sogar eine Vorfeldrundfahrt, bei der die Flugzeugabfertigung besichtigt werden konnte. Der Bus brachte die Besucher anschließend zur Flughafenfeuerwehr. Ein besonderes Highlight war, dass die Gruppe von dort aus die auf dem Vorfeld vorbeirollenden Flugzeuge sehr nah sehen und den Piloten winken konnte. Danach ging es mit dem Bus zurück und es wurden die Gepäckverteiler besichtigt. Die Mitglieder und Mieter waren von der Tour begeistert und bedankten sich bei Herrn Reich für seine unterhaltsame und spannende Führung durch den Stuttgarter Flughafen. 14

15 Neuer Service kommt gut an Mitglieder wünschen weitere Mittagstische Die LBG hat ihr Programm im Mietertreff um ein neues Angebot erweitert In Kooperation mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) bietet die LBG ihren Mitgliedern und Mietern seit Mai dieses Jahres an festgelegten Terminen einen Mittagstisch an und erweitert damit ihr vielfältiges Service- und Dienstleistungsangebot. Die vier bisher stattgefundenen Mittagstische wurden mit jeweils bis zu 20 Gästen gut besucht. Aus zwei verschiedenen Menüs, darunter ein vegetarisches Menü, konnten die Besucher auswählen. Die Speisen haben den Teilnehmern ausgesprochen gut geschmeckt und wurden aufgrund der ausgezeichneten Qualität sehr gelobt. Die verschiedenen Gerichte wurden passend zur jeweiligen Saison und Jahreszeit serviert und ansprechend angerichtet. Besonders hat unseren Mitgliedern und Mietern das Essen in Gemeinschaft gefallen. Das gemeinsame Mittagessen, bei dem sich die Gäste in gemütlicher Atmosphäre untereinander austauschen und neue Kontakte knüpfen können, hat ihnen große Freude bereitet. Auf jeden Fall nehme ich weiter daran teil, weil der Tisch so schön gedeckt ist, alles ist gut organisiert und im Anschluss unterhalten wir uns noch gut. Es ist eine Abwechslung für den Alltag. schwärmt Frau Fischer. Frau Boshoff betont Ich bin Köchin aus Leidenschaft und muss sagen, der Geschmack ist gut, von mir aus kann es weitergehen. Ich bin dabei. und ihr Mann ergänzt In Gesellschaft schmeckt s am besten, deswegen nicht vergessen, am Nordbahnhof wird gegessen. Aufgrund der positiven Resonanz wird die LBG in Kooperation mit dem ASB auch weiterhin Mittagstische im LBG-Mietertreff anbieten. Nächster Mittagstisch am Mittwoch, 12. November 2014 Sie sind herzlich dazu eingeladen. Bitte melden Sie sich bei Judith Wick unter oder judith.wick@lbg-online.de an. Alternativ können Sie sich über eine Liste im LBG-Mietertreff anmelden. Beginn/ Dauer: Uhr Treffpunkt: LBG-Mietertreff Nordbahnhofstraße Stuttgart Menü 1: Paniertes Schweineschnitzel mit buntem Gemüse und Kartoffeln mit Röstzwiebeln 5,50 Menü 2: (vegetarisch) Fränkische Grünkernküchle, Getreidebratling im Gemüsebett, dazu Kohlrabigemüse und Petersilienkartoffeln 4,20 Bezahlung vor Ort. Die Getränke übernimmt die LBG. 15

16 Sonniges Mieterfest in Ludwigsburg-Eglosheim Am veranstaltete die LBG ein Mieterfest in Ludwigsburg-Eglosheim. Bei traumhaftem Wetter kamen rund 100 Mitglieder und Mieter zum Fest und wurden von Josef Vogel, kaufmännischer Vorstand der LBG, herzlich begrüßt. Anschließend sprach Michael Ilk, Baubürgermeister der Stadt Ludwigsburg, ein Grußwort, in dem er betonte, dass er es für wichtig hält, Mieterfeste zu veranstalten, um damit den nachbarschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und Vertrauen in der Nachbarschaft zu schaffen. Joachim Leitow, Vorsitzender des Aufsichtsrats der LBG, wies in seinem Grußwort darauf hin, dass die Mieterfeste neben dem Austausch unter den Mitgliedern und Mietern auch Kontakt zu den Mitarbeitern der WohnService Teams schaffen. Zum Thema "Wohnen im Alter" informierte Darko Sestan vom Arbeiter-Samariter- Bund (ASB) über die Kooperation der LBG mit dem ASB, wonach der ASB seine umfangreichen Dienstleistungen den Mitgliedern und Mietern der LBG vergünstigt anbietet. Mathias Friko, technischer Vorstand der LBG, stellte das kommende Bauprogramm vor. Das sonnige Wetter sorgte für gute Stimmung. Beim gemeinsamen Mittagessen mit anschließendem Kaffee und Kuchen hatten die Besucher Gelegenheit sich untereinander auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. 16

17 Grillfest bei strahlendem Sonnenschein in Blaustein MieterFest Am wurde der erfolgreiche Abschluss der Modernisierungsmaßnahmen von rund 6,4 Mio. Euro in der Erhard-Grözinger-Straße 7-21 in Blaustein mit einem Grillfest gefeiert. Die Bewohner und Gäste, darunter auch Joachim Leitow, Vorsitzender des Aufsichtsrats, und weitere Aufsichtsratsmitglieder, wurden von den Vorstandsmitgliedern Mathias Friko und Josef Vogel herzlich begrüßt. Blausteins Bürgermeister Thomas Kayser sprach ein Grußwort und lobte darin das beeindruckende Ergebnis der umfangreichen Modernisierung. Er selbst hat lange Jahre in einer Wohnung der LBG gelebt und ist dem Unternehmen daher verbunden. Mit dem Fassanstich von Mathias Friko wurde das Buffet eröffnet. Bei traumhaftem Wetter wurde mit Steaks, Würsten und vielem mehr für das leibliche Wohl gesorgt. Die Nachbarn und Gäste hatten in den gelungenen Außenanlagen Gelegenheit sich untereinander auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Insbesondere die großzügigen Spielflächen fanden großen Anklang bei den kleinen und großen Gästen und Bewohnern. 17

18 LBG saniert Bäder: Schimmelschutz und barrierearm Kleines Bad mit vollem Komfort Materialwahl und Montagerahmen stellen Werterhalt der Immobilie sicher Wie sich auch auf wenig Raum viel Bad verwirklichen lässt, hat die Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eg (LBG) in Reutlingen kürzlich eindrucksvoll demonstriert. In einem Wohngebäude aus den 1950er Jahren hat sie innerhalb von acht Wochen die in die Jahre gekommenen Bäder grundlegend modernisiert. Wichtige Rahmenbedingung war es, Schimmelbildung vorzubeugen. Teil des Anti-Schimmel-Pakets waren für die Sanierer Duschwannen des Stahl/ -Spezialisten Bette. Grund dafür sind nicht nur die Produkte, sondern vor allem die Technik dahinter, die als Werterhaltungs- und Sicherheitsmoment miteingeplant wurden. Mitten in der Alb-Metropole Reutlingen liegt die Burkhard-und-Weber-StraSSe Hier, direkt an den Bahngleisen, nur einen Katzensprung von der historischen Altstadt entfernt, besitzt und vermietet die LBG zwei in den 50er und 60er Jahren erbaute und mittlerweile modernisierungsbedürftige Gebäude mit insgesamt 11 Wohneinheiten von jeweils rund 70 Quadratmetern Wohnfläche. In einem der Gebäude wurde in diesem Jahr mit der Sanierung begonnen. Es gab wenig Bad auf wenig Fläche Auch bei den Badezimmern herrscht mit 4,5 Quadratmetern schwäbische Bescheidenheit. Zum Duschen war vor der Sanierung lediglich eine Badewanne mit Duschvorhang vorhanden aufgrund des begrenzten Raums quer am Fenster verbaut. Hinzu kamen nicht raumhoch geflieste Wände, Feuchtigkeitsschäden und nicht mehr genutzte Kamine im Raum. Höchste Zeit für eine Modernisierung Ende 2013 begann die LBG gemeinsam mit dem IBS Ingenieurbüro Schuler GmbH aus Bietigheim-Bissingen mit den Planungen für das Reutlinger Gebäude. Antje Durach, Prokuristin und Abteilungsleiterin Technik der Wohnungsbaugenossenschaft beschreibt den Anspruch wie folgt: Unsere Wohnungen richten sich ja nicht an Menschen mit exquisiten Ansprüchen. Aber von jeher war es unser Anspruch, unseren Mitgliedern günstigen, guten und vor allem sicheren Wohnraum zu bieten und zwar auf Lebenszeit. In den Wohnungen der LBG wohnen daher Menschen jeden Alters. So auch in Reutlingen. Da ist es natürlich wichtig, die Barrieren möglichst zu reduzieren. Auf die platzraubende Badewanne wollte die LBG künftig verzichten und stattdessen eine Duschwanne installieren Weil der Bodenaufbau im Bad aber lediglich sechs Zentimeter beträgt, war eine barrierefreie Lösung nicht möglich Mindestmaß für bodengleiche Duschen sind 6,5 Zentimeter. Antje Durach erklärt: Wir wollten den begrenzten Raum so gut wie möglich nutzen. Daher kam für uns nur eine superflache Duschwanne in Frage. Und auch nur ein Material: Stahl/ . 18

19 Modernisierung Sanierung Denn lierter Stahl ist sehr stabil und robust, selbst bei starker Benutzung und Belastung verzieht er sich nicht. Das mindert auch das Risiko von Abrissen der Silikonfugen zwischen der Wanne und den Wänden, durch die sonst Wasser in die Hohlräume unter der Wanne eintreten kann. Vom Nutzer oft unbemerkt kann so die Bausubstanz beeinträchtigt werden, selbst in benachbarten Zimmern kann es zu Feuchteund Schimmelschäden kommen. Der fugenlose Duschbereich, reduzierte Wartungsfugen, eine solide Montagetechnik und vor allem das steife Material Stahl/ beugen dem vor. Bette bot eine passende Lösung mit sehr flachen Duschwannen in den Maßen 130 x 75 cm. Barrierearme Lösungen entsprechen in diesem Sinne ganz dem Anspruch der LBG, attraktiven Wohnraum für das ganze Leben zu bieten. Die Duschwannen wurden komplett mit einem Einbaurahmen geliefert, der eine sichere integrierte Schallschutzlösung bietet ein wichtiges Argument für Lebensqualität in dem Mehrfamilienhaus. Außerdem gehört zum Montageset auch eine Lösung für dauerhafte Dichtigkeit hier geht es darum, ein Schimmelproblem gar nicht erst entstehen zu lassen und gleichzeitig die Bausubstanz zu schützen. Nach und nach entstand schliesslich ein neues Bad In acht Wochen wurden die alten Badewannen zunächst durch die mit den Installationsarbeiten betraute Stuttgarter Wolf & Mögle GmbH demontiert, die Fliesen entfernt und das gesamte Bad bis auf den Beton entkernt. Im Zentrum: die Duschwanne von Bette aus Stahl/ . Das Material ist stabil, unempfindlich, reinigungsfreundlich und hygienisch und gerade aufgrund seiner Langlebigkeit ideal für den Wohnungsbau. Die LBG setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Duschwannen und Duschflächen aus dem Hause Bette Antje Durach: Wir arbeiten schon sehr lange mit Bette zusammen. Zum einen weil sie auch bei sehr niedrigem Bodenaufbau passende Lösungen bieten. Und weil wir zum anderen bei den Delbrückern immer wissen, dass es am Ende problemlos funktioniert. Ganz egal ob es dabei um Schallschutz, Abläufe oder den Wandanschluss geht. Bei ihrer Arbeit schätze sie die Flexibilität und Präzision von Bette, gerade bei Modernisierungsmaßnahmen. Auch maßgeschneiderte Lösungen kommen regelmäßig zum Einsatz: Unsere Bäder sind oft eher kompakt. Da will man keinen Zentimeter verschenken. Mit dem Stahl/ -Spezialisten arbeite sie oft und gerne zusammen: Wir sind sehr zufrieden. Auch mit dem Kundenservice. Denn bei Bette wird man stets ernst genommen. Andreas Grimm, bei der LBG als Projektleiter für die Sanierung zuständig, bestätigt das: Bette ist ein guter und verlässlicher Partner für uns. Im März wurden die neuen Bäder fertiggestellt. Andreas Grimm zeigt sich mit dem Ergebnis hoch zufrieden. Aus den Bädern sind regelrechte Wohlfühloasen geworden. 19

20 Freie Wohnungen Aktuell freie Wohnungen sind auf unserer Internetseite unter Wohnungsangebote abrufbar. Wichtige Information zu den Rauchwarnmeldern Bei der Montage der Warngeräte haben alle Mieter eine Broschüre erhalten, auf die wir Sie an dieser Stelle nochmals hinweisen möchten. In den Flyern finden Sie wichtige Informationen zu Funktion und Merkmalen der bei Ihnen installierten Rauchwarnmelder. Bitte wenden Sie sich bei Störungen und Fragen zu den Geräten direkt an die rund um die Uhr erreichbare Hotline von Minol unter Tel oder Tel * * 14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz. Gebühren aus Mobilfunk-Netzen können abweichen. Im Brandfall alarmieren Sie umgehend die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112. Bei weiteren Fragen zum Thema "Rauchwarnmelder" können Sie sich auch an unsere Mitarbeiterin Adriane Baumgart unter Tel wenden. Wie ist Ihr Wohnklima? Zur Überprüfung des Klimas in Ihrer Wohnung haben wir für unsere Mitglieder und Mieter Wohnklima-Messgeräte angeschafft. Damit lassen sich ganz einfach Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit feststellen. Die Wohnklima-Messgeräte können Sie in unserer Geschäftsstelle, Mönchstraße 32 in Stuttgart bekommen oder bei Adriane Baumgart unter Tel oder adriane.baumgart@lbg-online.de kostenlos bestellen. Damit Sie wissen, wie Sie richtig heizen und lüften, legen wir dem Wohnklima- Messgerät einen Infoflyer bei. 20

21 lbgexklusiv Zu Gast bei Vincent Klink Kas-Press-Knödel mit Endiviensalat ZUBEREITUNGSZEIT 45 Min. zutaten FÜR 2 Personen knödel und sauce ca. 1/8 l Milch 4 Brötchen vom Vortag 1 Zwiebel 1/2 Bund glatte Petersilie 100 g Bergkäse 3 4 EL Butter 2 Eier (Größe M) Salz, Pfeffer 1 Prise frisch geriebene Muskatnuss 1 Schalotte 1 EL Mehl 1/8 l Gemüsebrühe 125 g saure Sahne Salat 1 Endiviensalat 4 EL Sonnenblumenöl 2 EL Essig 1 TL Senf 1 Prise Zucker Salz, Pfeffer 1 1/8 l Milch aufkochen lassen. Die Brötchen in hauchdünne Scheiben schneiden, in eine dicht schließende Schüssel geben und mit der heißen Milch übergießen. Die Schüssel verschließen, damit der Dampf das Brot optimal durchfeuchten kann. Die Brötchenscheiben Min. ziehen lassen. 2 Inzwischen die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Die Petersilie waschen und trocken schütteln. Die Blätter abzupfen und fein schneiden. Den Käse würfeln. Die Zwiebelwürfel in einer Pfanne in 1 EL Butter anschwitzen und mit der Petersilie und dem Käse zur Brotmasse geben. Dann die Eier untermischen. Alles gut vermischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Ist die Masse zu trocken, noch etwas Milch untermengen. Aus der Masse kleine frikadellenartige Knödel formen. 3 Für die Sauce die Schalotte schälen, würfeln und in 1 EL Butter anschwitzen, mit Mehl bestäuben und mit Gemüsebrühe und saurer Sahne aufgießen. Alles mit dem Schneebesen glatt rühren und ca. 5 Min. unter Rühren kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. 4 Für den Salat die Salatblätter waschen, trocken schleudern, büschelweise aufeinanderlegen und in schmale Streifen schneiden. Öl, Essig, Senf, Zucker, Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren. Den Salat damit anmachen. 5 Die Kas-Press-Knödel in einer Pfanne in der restlichen Butter bei schwacher Hitze in 4 6 Min. ausbacken und mit der Sauerrahmsauce und dem Salat anrichten. Wir wünschen Guten Appetit! 21

22 Ausflugs- TIPP Esslinger Mittelaltermarkt & Weihnachtsmarkt Öffnungszeiten: DIENSTAG, bis SONNTAG, TÄGLICH VON UHR AM ERÖFFNUNGSTAG, UHR FEIERLICHE ERÖFFNUNG Der Esslinger Mittelaltermarkt & Weihnachtsmarkt 2014 Jedes Jahr immer am Dienstag vor dem ersten Advent verwandelt sich Esslingen, erfindet sich neu. Als sei die Stadt über Nacht verzaubert worden. Esslingen wacht plötzlich im Mittelalter auf. Die Uhren werden 600 Jahre zurück gedreht. Der Esslinger Mittelaltermarkt & Weihnachtsmarkt hat begonnen. Das mittelalterliche Marktvolk bemächtigt sich für vier vorweihnachtliche Wochen der Stadt. Gaukler, Marketender, Feuerschlucker, Märchenerzähler und Musikanten halten Einzug. Zinngießer, Zundermacher, Besenbinder und Glasbläser zelebrieren alte Handwerkskunst aus fernen Tagen. Über allem liegt der Geruch von Holzkohlenfeuer und exotischen Gewürzen, von Würzwein, von Gesottenem und Gebratenem. Mittelalter zum Fühlen und Anfassen, zum Schmecken, Riechen, zum Dabeisein und Mitmachen. Man kann im Zuber baden oder sich im Bogenschießen üben, mittelalterliche Tänze lernen oder freche Lieder singen. Ringsum stehen die mittelalterlichen Fachwerkhäuser der Altstadt Spalier, formieren sich zu einer spektakulären Bühne. Mittelalter mit allen Sinnen. Kein Wunder, dass die Besucher in Scharen kommen, aus aller Herren Länder. Nie ist Esslingen seiner Historie näher als in den Vorweihnachtstagen. Dann, wenn die ganze Stadt auf Zeitreise geht. Esslinger Stadtmarketing & Tourismus GmbH 22

23 Einladung Advents-Cafés Wie in jedem Jahr möchten wir Sie zu unseren Adventsfeiern an vielen unserer Wohnungsstandorte einladen. Mit Weihnachtsliedern, Kaffee, Weihnachtsgebäck und Christstollen wollen wir die Weihnachtszeit stimmungsvoll einläuten. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen! Liebe Kinder! Am Freitag, besucht euch wieder der Nikolaus und Knecht Ruprecht im LBG- Mietertreff. Er kommt um Uhr in die Nordbahnhofstraße 148 in Stuttgart! Bestimmt hat er auch diesmal schöne Geschenke für euch dabei! Sie können sich für die Advents-Cafés und den Nikolaus bei Judith Wick unter Tel oder anmelden. Unsere Termine: Friedrichshafen Dienstag, , Beginn 15 Uhr Kath. Pfarramt St. Nikolaus, Gemeindesaal, Karlstr. 17/1 Mehrgenerationenhaus Donnerstag, , Beginn Uhr Rümelinstr. 37, Stuttgart Ulm Dienstag, , Beginn Uhr Restaurant Blauflesch, Lindenstr. 2 Waiblingen Mittwoch, , Beginn Uhr Hotel Restaurant Koch, Bahnhofstr. 81 Heilbronn Mittwoch, , Beginn Uhr LBG-Außenstelle, Charlottenstr. 11 Kornwestheim/Ludwigsburg Dienstag, , Beginn Uhr SVK Vereinsheim Kornwestheim, Jahnstr. 100 Stuttgart Donnerstag, , Beginn Uhr LBG-Mietertreff, Nordbahnhofstr

24 RÄTS EL Rätselspaß für Jung und Alt Das Lieblingsrezept Verbinde die Zahlen in der richtigen Reihenfolge Wenn Du magst, kannst Du das Bild auch ausmalen! Winterwetter Finde 12 Wörter waagerecht und/oder senkrecht zum (deutschen) Winterwetter: Ausstecherle Zutaten: 750 g Mehl 200 g Butter 375 g Zucker 4 Eier 1 Pck. Backpulver 1 Pck. Vanillinzucker 1/2 TL Aroma Zitronenschalen Eigelb zum Bestreichen etwas Milch oder Kondensmilch Schokostreusel oder Zuckerstreusel, Rosinen zum Verzieren Lösungen Heft Mai 2014 Sudoku Lösung Was bin ich? Eine Seifenblase Welchen Schlüssel gibt es zweimal? Nr. 4 und Arbeitszeit: ca. 1 Std. Butter, Zucker, Vanillinzucker, Eier und Zitronenschalenaroma schaumig rühren. Einen Kranz aus dem Mehl machen, Gerührtes in die Mitte geben und alles zu einem Teig zusammenkneten. Den Teig ca. 1/2 Std. bis 1 Std. kühl stellen. Den Teig auswellen und mit verschiedenen Förmchen ausstechen. Mit Eigelb bestreichen. Bei 175 C Heißluft ca. 10 Minuten backen. Lösungen im nächsten LBG Mitglieder-Magazin! Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eg Mönchstraße Stuttgart Tel.: Fax:

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