Dortmunder ÖKOPROFIT-Betriebe. Auszeichnung 2006/2007. ÖKOPROFIT-Maßnahme: Regenwassernutzung zur Grünflächenbewässerung

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1 ÖKOPROFIT-Maßnahme: Regenwassernutzung zur Grünflächenbewässerung

2 Meinungen von ÖKOPROFIT-Absolventen Backen und Umweltschutz was könnte besser zusammen passen? Allein dieser Aspekt war schon Grund genug am ÖKOPROFIT-Projekt teilzunehmen. Vor dem Hintergrund der erheblichen Einsparungen, verbunden mit den vergleichsweise geringen Investitionen, ist es jedem Unternehmen, aber auch jeder Privatperson, unbedingt zu empfehlen, sich über seine Verbesserungspotenziale im Bereich der Energienutzung und des Anfalls von Emissionen Gedanken zu machen. Wir haben mit Freude feststellen können, wie einfach sich viele Maßnahmen sofort umsetzen ließen. Jörg Wegermann Bäckermeister Grobe GmbH & Co. KG Bei der FIFA-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland hat das Projekt greengoal im Bereich Fußball deutliche Zeichen für die Umwelt gesetzt. Als Ausrichter von sechs WM-Spielen war Dortmund daran intensiv beteiligt. Deshalb bot es sich für Borussia Dortmund an, im Rahmen des ÖKOPROFIT-Projektes 2006/2007 das Thema Umwelt im Fußball offensiv weiter anzupacken. Die Bilanz, die wir heute ziehen können, ist absolut positiv. Dank der Begleitung des Projektes durch kompetente Berater und durch den Erfahrungsaustausch mit anderen Dortmunder Unternehmen konnte der BVB bereits begonnene Maßnahmen weiterführen bzw. abschließen und neue in Angriff nehmen. Wir sind sicher, dass Borussia Dortmund mit Abschluss dieser ÖKOPRO- FIT-Runde im Bereich Umwelt einen Rang im ersten Drittel der Bundesligatabelle einnimmt eine Platzierung, die wir in der neuen Saison auch im sportlichen Bereich anstreben. Dr. Christian Hockenjos Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Wir haben das Projekt ÖKOPROFIT zum Anlass genommen, unsere gesamten Organisationsstrukturen im Bereich Arbeitsschutz, Verbrauchsmanagement und Umwelt zu durchleuchten und umzugestalten. Neben den kurzfristigen Erfolgen hinsichtlich Kostensenkung und Umweltschutz wird die Prozesssteuerung in den genannten Bereichen deshalb zukünftig wesentlich vereinfacht. Frank Mühr Casino Hohensyburg / WestSpiel GmbH & Co. KG Durch die Teilnahme des CJD Jugenddorf Dortmund an dem Projekt ÖKOPROFIT ist es gelungen, den betrieblichen Umweltschutz zu reorganisieren. Neben den Einsparungen in der Ökologie sowie in der Ökonomie ist es für uns als Bildungsträger besonders wichtig, die ganzheitliche Analyse und Bewertung von Abläufen sowie die Erziehung zur aktiven Mitverantwortung und Bewusstseinsbildung an den uns anvertrauten jungen Menschen, in den Ausbildungsalltag zu integrieren. Horst-Dieter Bentmann CJD Christliches Jugenddorfwerk e.v. Dortmund Die Teilnahme am ÖKOPROFIT-Projekt war für uns gleichermaßen Prüfstein der bisherigen Umweltschutzmaßnahmen wie Motivation für weitere Aktivitäten. Unsere Erwartungen an das Projekt wurden voll erfüllt, denn ÖKOPROFIT erwies sich nicht nur als Arbeitstitel sondern als Programm. Jacques Blanié Seaquist Perfect Dispensing GmbH Die Wirtschaftsförderung Dortmund bedankt sich bei allen nunmehr 58 ÖKOPROFIT-Betrieben für die erfolgreiche Mitwirkung an ÖKOPROFIT Dortmund und bei den Projektpartnern für die maßgebliche Unterstützung. ÆÆ Agenda-Büro der Stadt Dortmund ÆÆ B.A.U.M. Consult GmbH ÆÆ Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH ÆÆ Effizienz-Agentur des Landes Nordrhein-Westfalen ÆÆ Energieagentur des Landes Nordrhein-Westfalen ÆÆ Entsorgung Dortmund GmbH ÆÆ Industrie- und Handelskammer zu Dortmund ÆÆ Handwerkskammer Dortmund ÆÆ Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen ÆÆ Umweltamt der Stadt Dortmund ÆÆ viele externe Referentinnen und Referenten in den thematischen Workshops Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Betrieblicher Umweltschutz geht uns alle an! Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen ist schon seit en Bestandteil der Leitsätze der brühne gruppe. Wir sehen uns mit unserer Umweltpolitik auf dem richtigen Weg. Durch die Teilnahme bei ÖKOPROFIT fühlen wir uns bestärkt, in unseren Anstrengungen für den betrieblichen Umweltschutz nicht nachzulassen. Thomas Küter Brühne Entsorgung GmbH & Co. KG Die Firma Vreriksen Food-Service GmbH & Co. KG hat seit jeher die absoluten Prioritäten Qualität und Service. Durch ÖKOPROFIT waren wir in der Lage, betriebliche Prozesse zu entzerren, die Mitarbeiter für den Umweltschutz zu sensibilisieren und sie zu motivieren, proaktiv bei diesem Thema mitzuarbeiten. Einsparpotenziale konnten ausgeschöpft und Ressourcen geschont werden. Auch der Austausch mit anderen Teilnehmern bei Workshops und Vorortterminen war sehr fruchtbar und brachte zusätzliche Anregungen. ÖKOPROFIT half uns, unsere Qualität und unseren Service weiter zu verbessern und letztendlich auch unsere Kunden davon partizipieren zu lassen (Bio Sortiment). Thorsten Droste Vreriksen Food-Service GmbH & Co. KG Das Projekt ÖKOPROFIT Dortmund 2006/2007 wurde durch das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. ÖKOPOFIT ist ein eingetragenes Warenzeichen der Landeshauptstadt Graz. 2 3

3 Sehr geehrte Damen und Herren, Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 6 Ein Programm dreifacher Nutzen 6 Der Star ist das Netzwerk 7 Workshops und Wasserhähne 8 ÖKOPROFIT Dortmund 2006/2007 die Erfolgsbilanz 9 Die Gesamtbilanz von ÖKOPROFIT Dortmund Bäckermeister Grobe GmbH & Co. KG 12 Boehringer Ingelheim microparts GmbH 14 Borussia Dortmund GmbH & Co. KgaA 16 Brühne Entsorgung GmbH & Co. KG 18 Casino Hohensyburg / WestSpiel GmbH & Co.KG 20 CJD Dortmund im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.v. 22 color-offset-wälter GmbH & Co. KG 24 Hitzegrad Print Medien & Service GmbH 26 IKEA Deutschland Verkaufs GmbH 28 Seaquist Perfect Dispensing GmbH 30 Signal Iduna 32 Vreriksen Food-Service GmbH & Co. KG 34 Murtfeldt Kunststoffe GmbH & Co. KG die Stadt Dortmund hat ihrer örtlichen Wirtschaft das Angebot gemacht, Betriebskosten zu senken, die Effizienz der Produktion zu steigern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schulen, Rechtssicherheit zu erlangen, innerbetrieblichen Umweltschutz zu implementieren und nicht zuletzt Arbeitsplätze zu sichern. Die hier genannten Aspekte einer nachhaltigen Unternehmensführung bietet das Beratungsprogramm ÖKOPROFIT in Dortmund. Die vielbeschworene Verbindung von ökologischem Nutzen und ökonomischem Gewinn wird bei ÖKOPROFIT konkret. Bei der Optimierung ihrer betrieblichen Umweltsituation können sich die Teilnehmer auf ein engmaschiges Netzwerk aus Beratern, Vertretern von Kammern, Ver- und Entsorgungsbetrieben und der Stadt Dortmund stützen. Die Zusammenarbeit ganz verschiedener Akteure entspricht dem Auftrag der Lokalen Agenda 21, gemeinsam an einer zukunftsfähigen Entwicklung zu arbeiten und die natürlichen Ressourcen zu schonen. Bundesweit haben sich schon über 80 Städte und Kreise und damit rund Unternehmen für die Durchführung von ÖKOPROFIT entschieden. Damit ist ÖKOPROFIT das mit Abstand erfolgreichste Einstiegsmodell für Umweltmanagement in Deutschland. Die Liste der nunmehr 58 ÖKOPROFIT-Betriebe in Dortmund zeigt die Vielfalt der Anwendungsbereiche. Der Erfahrungsaustausch zwischen den unterschiedlich großen und branchenfremden Betrieben ist gewollt. Letztendlich sind es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zum Projekterfolg beitragen. Unser Dank gilt allen Projektpartnern für die vernetzte Zusammenarbeit insbesondere den teilnehmenden Unternehmen und den Kooperationspartnern. Zu den erzielten Erfolgen gratulieren wir ganz herzlich und bedanken uns für die engagierte Teilnahme an ÖKOPROFIT! Mitmachen kann jedes interessierte Unternehmen, profitieren werden alle. Der Ablauf von ÖKOPROFIT und die dabei erzielten Ergebnisse werden Ihnen in dieser Broschüre erläutert. Im Interesse der Wirtschaftskraft der Betriebe und des Wirtschaftsstandortes Dortmund sollen die hier dargestellten Beispiele anregen, sich für ÖKOPROFIT zu engagieren zu Ihrem Nutzen und zum Nutzen unserer Stadt. Wir freuen uns über eine Fortsetzung von ÖKOPROFIT Dortmund mit neuen Unternehmen im Dr. Gerhard Langemeyer Oberbürgermeister Stadt Dortmund Udo Mager Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Dortmund 4 5

4 Ein Programm - dreifacher Nutzen ÖKOPROFIT (ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte Umwelt- Technik) ist ein Kooperationsprojekt der örtlichen Wirtschaft, lokaler sowie regionaler Partner und der Stadt Dortmund. Die österreichische Landeshauptstadt Graz entwickelte das Konzept Anfang der 90er e. Dortmund führte im 2000 erstmalig das Projekt durch und gilt damit als Vorreiter in Nordrhein-Westfalen. Das Beratungsprogramm ÖKOPROFIT verhilft Betrieben und Einrichtungen zu einem praktikablen und zugleich hoch effizienten Umweltmanagementsystem. Die dahinter stehende Überlegung: wenn Wirtschaftsunternehmen ihren Ressourcenverbrauch verringern oder Abfälle vermeiden, entlasten sie nicht nur die Umwelt. Fast immer senken sie auch ihre Betriebskosten. Das Gleichgewicht zwischen Ökologie, Ökonomie und sozialer Gerechtigkeit führt bei ÖKOPROFIT in allen Punkten zu deutlichen Verbesserungen: ÆÆ Die Unternehmen verbrauchen weniger Energie, Wasser und Rohstoffe, somit gibt es weniger umweltschädigende Emissionen und Abfälle. ÆÆ Die Unternehmen werden in ihrer Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und sind daher besser für die Zukunft gerüstet. ÆÆ Zum Ziel der sozialen Gerechtigkeit trägt ÖKOPROFIT bei, in dem es Arbeitsplätze sichert, den Arbeitsschutz verbessert und die Motivation der Belegschaft fördert. Branche ÖKOPROFIT gründet Kooperationen Initiatoren und Partner ÖKOPROFIT ist eine kommunale Initiative unter Federführung der Wirtschaftsförderung Dortmund, die gemeinsam mit den Partnern Agenda-Büro, B.A.U.M. Consult GmbH, Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH, Effizienz- Agentur NRW, Energieagentur NRW, Entsorgung Dortmund GmbH, Industrie- und Handelskammer zu Dortmund, Handwerkskammer Dortmund und dem Umweltamt der Stadt Dortmund das Projekt anbietet. Topmotivierte Teilnehmer An ÖKOPROFIT 2007 haben nicht nur 13 Betriebe aus Dortmund teilgenommen, sondern damit auch rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit deren Motivation steht und fällt der Erfolg des Unternehmens und ihre Einbeziehung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor dieses Konzeptes. Der Branchenmix und die unterschiedlichen Betriebsgrößen der Teilnehmer unterstützen den Blick über den eigenen Betriebshorizont. Der sparsame Umgang mit Ressourcen ist für jedes Unternehmen ein Handlungsfeld. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind es, die es umsetzen. Mitarbeiterzahl Bäckermeister Grobe GmbH & Co. KG Bäckerei 300 Boehringer Ingelheim microparts GmbH Entwicklung, Fertigung, Vertrieb von Mikrosystemtechnik 320 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Sportverein 80 Brühne Entsorgung GmbH & Co. KG Entsorgungsunternehmen 23 Casino Hohensyburg / WestSpiel GmbH & Co. KG Freizeitwirtschaft, Gastronomie 460 CJD Dortmund im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.v. Einrichtung für Ausbildung, Beschäftigung und Qualifizierung 250 color-offset-wälter GmbH & Co. KG Druckerei 25 Hitzegrad Print Medien Service GmbH Druckerei 30 Ikea Deutschland GmbH, Niederlassung Dortmund Einzelhandel 300 Seaquist Perfect Dispensing GmbH Entwicklung und Produktion von Zerstäubungssystemen 200 Signal Iduna Gruppe Versicherung Vreriksen Food-Service GmbH & Co. KG Dienstleister für Gastronomie und Großküche 116 Murtfeldt Kunststoffe GmbH & Co. KG Kunsstoffverarbeitung 210 Die ÖKOPROFIT-Betriebe 2006/2007 Workshops und Wasserhähne ÖKOPROFIT in den Betrieben Ein wichtiges Ziel von ÖKOPROFIT ist neben der Netzwerkbildung eindeutig die Kostensenkung durch umweltrelevante Maßnahmen. Dabei sind Betriebsbegehungen und Einzelberatungen von besonderer Bedeutung. Erst durch Fachberatungen in den Unternehmen können ein Informationsfluss und eine enge Kooperation erwachsen, wie sie für die angestrebten Erfolge unabdingbar sind. Die Datenerhebung schafft die Basis für die Festlegung adäquater Maßnahmen zur Kostensenkung und Umweltentlastung. Wichtig dabei: Das Konzept diktiert nicht der externe Berater die Betriebe bestimmen selbst, wann, wo und wie sie aktiv werden wollen. Kurzfristig Realisierbares wie der Einbau von Durchflussbegrenzern in die Wasserhähne oder die Optimierung der Steuerung der Lüftungsanlagen setzen die Teilnehmer noch in der Startphase von ÖKOPROFIT um. Langfristige Ziele beschreiben sie in ihrem Umweltprogramm, unter Angabe der Zuständigkeiten, Termine, Kosten und Einsparungen thematische Workshops Sensibilisierung Abfall Energie Wasser / Abwasser Gefährliche Stoffe Umweltcontrolling Stoffstromanalyse Rechtsaspekte Beschaffung Arbeitsschutz Auftaktveranstaltung ÆÆ ÆÆ ÆÆ Beratung im Betrieb Betriebsrundgang Bestandsaufnahme Maßnahmenvorschläge Unterstützung Organisation Prüfungskommission Ausgezeichneter ÖKOPROFIT-Betrieb ÖKOPROFIT-Ablaufschema ca. 1 Dauer Wissenszuwachs durch thematische Workshops Die Workshops bilden eine tragende Säule des ÖKOPROFIT - Konzeptes. Sie gliedern das große Feld umweltrelevanter Themen in einzelne Blöcke, die in je einer Veranstaltung umfassend aufgearbeitet werden. Dazu gehören Energie, Wasser und Abfallmanagement, aber auch Arbeitssicherheit, umweltrechtliche Fragen sowie solche der Betriebsorganisation. ÆÆ Mit den Workshops werden mehrere Ziele gleichzeitig verfolgt: ÆÆ Sie befähigen die Teilnehmer, die umweltrelevanten Betriebsdaten selbst zu erheben eine Grundvoraussetzung für den Fortbestand des Umweltmanagements. Beispiele sind der Energieverbrauch, die Menge an Gefahrstoffen und deren Einstufung in Gefährdungsklassen. ÆÆ In den Workshops erfahren die Teilnehmer, wie sie Sparpotenziale ermitteln und ausschöpfen, beispielsweise durch Regenwassernutzung, Abfallvermeidung und den bewussten Umgang mit Energie. ÆÆ Sie schaffen die Grundlage dafür, dass die Betriebe ihr Umweltmanagement in Richtung zertifizierter Systeme wie EMAS oder DIN EN ISO ausweiten können. Bei den Gesprächen untereinander stellen die Teilnehmer fest, dass ihre Problemstellungen und Lösungsstrategien über alle Branchengrenzen hinweg sehr vergleichbar sind. Neben fachlichen Aspekten prägen Aspekte der innerbetrieblichen Verankerung von ÖKOPROFIT die Gespräche in den Workshops. Der Information, Motivation sowie Einbeziehung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern widmen die Veranstaltungen breiten Raum. Lohn der Mühe und Leistungsnachweis: die Auszeichnung Die ÖKOPROFIT -Auszeichnung steht für einen qualitativ hohen Standard. Um sie zu bekommen genügt es nicht, die umweltrechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Über die Rechtslage hinaus ist ein ganzer Katalog von Kriterien zu beachten, der eigens für ÖKOPROFIT entwickelt wurde. Im September 2007 hat eine unabhängige Kommission die Teilnehmer des fünften ÖKOPROFIT-Projektes in Dortmund diesbezüglich überprüft. Alle 13 Unternehmen, denen die Stadt Dortmund dieses Umwelt-Zertifikat ausstellte, dokumentieren damit Verantwortungsbewusstsein. Ihren Kunden, Partnern und Auftraggebern signalisieren sie, dass ÆÆ sie ein umfassendes Programm zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes erarbeitet und mit der Umsetzung begonnen haben, ÆÆ sie die betrieblichen Prozesse kontinuierlich beobachten, um negative Umweltauswirkungen weiter zu verringern, ÆÆ sie die Mengen und Kosten des betrieblichen Energie- und Rohstoffverbrauchs ebenso wie die Schadstoff-Emissionen und das Abfallaufkommen erfassen und dass ÆÆ sie ihre Belegschaft am gesamten Prozess aktiv beteiligen. 6 7

5 ÖKOPROFIT Dortmund 2006/2007 die Erfolgsbilanz Die Gesamtbilanz von ÖKOPROFIT Dortmund Es geht! Dieses selbstbewusste Motto, einst geprägt von den Entwicklern des ÖKOPROFIT-Ansatzes, haben sich die 13 Dortmunder Betriebe zu Eigen gemacht. Die Ergebnisse nach Ablauf des ersten es belegen eindrucksvoll das Engagement der Teilnehmer, ohne das die erreichten Erfolge nicht möglich gewesen wären. Ein Betrieb, der aufgrund seiner Teilnahme am Projekt 2005 bereits wusste, dass es geht, hat sich erneut überprüfen lassen. Die Ergebnisse belegen: wer dran bleibt, kann die erzielten Erfolge ausbauen. Wirtschaftlichere Wirtschaft Genau 196 Einzelmaßnahmen umfassen die Umweltprogramme, die unter dem Dach von ÖKOPROFIT erarbeitet und in der Einführungsphase umgesetzt oder begonnen wurden. Bei 90 Maßnahmen lassen sich die erzielten Effekte zum offiziellen Projektabschluss bereits monetär bewerten. Eine Auswahl der Maßnahmen wird in dieser Broschüre dargestellt. Laut der Gesamtstatistik belaufen sich die jährlichen Einsparungen auf mehr als 1,34 Millionen Euro. Ihnen steht eine einmalige Investitionssumme von rund 1,49 Millionen Euro gegenüber. Im Schnitt rechnen sich die getätigten Maßnahmen demnach schon nach mehr als einem. Im Einzelfall kann die Rechnung anders aussehen, wie die aufgeschlüsselten Zahlen zeigen. Letztere verdeutlichen, dass die Großinvestitionen einiger personal- und umsatzstarker Betriebe der Spitzenwert lag bei Euro das Gesamtbild erheblich beeinflussen. Umgekehrt waren über 50,7 Prozent der Verbesserungen ohne jeglichen finanziellen Einsatz zu haben. Allein durch diesen Umweltschutz zum Nulltarif bleiben rund Euro per anno in den Kassen der Teilnehmer. 106 Maßnahmen gingen gar nicht in die monetäre Auswertung ein, weil sie noch auf die Umsetzung warten, noch in Arbeit sind oder sich nicht beziffern lassen. Handlungsfelder Energie: 95 Wasser: 28 Abfall: 32 Rohstoffe: 14 Gefahrstoffe/Sicherheit: 24 Kommunikation: on: 3 Aufteilung der Umweltmaßnahmen Umweltfreundlichere Unternehmen Die positiven Effekte für die Umwelt sind buchstäblich weniger sichtbar als die finanziellen Vorteile. Aber keineswegs weniger wichtig. Was die diesbezügliche Bilanz betrifft, ist ÖKOPROFIT in Dortmund ebenfalls als voller Erfolg zu bezeichnen. Die weitaus meisten der durchgeführten Maßnahmen, 95 von insgesamt 196 (48 Prozent), entfallen auf das Handlungsfeld Energie (siehe Tabelle). Das ist kein Zufall, stellt doch gerade dieser Bereich einen erheblichen Kostenfaktor dar. Zugleich ist diese Schwerpunktbildung gut für die Umwelt, da Energieerzeugung und -verbrauch als Hauptursache des Klimawandels gelten. Durch ÖKOPROFIT Dortmund 2006/2007 verringert sich der Energieverbrauch der beteiligten Betriebe um jährlich 3,89 Millionen Kilowattstunden. Umgerechnet haben die Teilnehmer der Atmosphäre damit ca Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO 2 ) erspart. Handlungsfelder Energie Abfall Wasser CO 2 Einsparungen pro Anzahl der Maßnahmen Einsparung / 3,89 Mio. kwh/a 635 t/a m³/a t/a Nicht minder beeindruckend sind die anderen Kennzahlen: Die jährliche Abfallmenge sank um 635 Tonnen, der Wasserverbrauch um Kubikmeter. Deutliche Umweltentlastungen konnten die Berater auch in den Handlungsfeldern Abwasser, Rohstoffeinsatz und Gefahrstoffe feststellen. Wo die Betriebe individuell ihre Schwerpunkte gesetzt haben, geht aus den folgenden Seiten hervor. Die Stadt Dortmund ist der ÖKOPROFIT -Pionier in Nordrhein-Westfalen. Die Vorteile dieses Konzeptes haben sich hier längst herumgesprochen. ÖKOPROFIT Dortmund 2006/2007 war daher bereits die fünfte Auflage des Beratungsprogramms. Auf 58 summiert sich die Zahl der örtlichen Betriebe, die ein entsprechendes Zertifikat vorweisen können. Ein weiteres sechstes Projekt wird bereits im Herbst 2007 mit neuen Betrieben gestartet. Die hier genannten Einsparungen werden jährlich erzielt. Daraus errechnen sich Gesamteinsparungen von rund 7,8 Millionen seit dem Projektbeginn im Einsparungen in EUR/a Investitionen in EUR 2001 mit 9 Betrieben mit 10 Betrieben mit 13 Betrieben mit 13 Betrieben mit 13 Betrieben insgesamt Investitionen und Einsparungen der bisherigen ÖKOPROFIT Dortmund-Projekte Einsparungen 2001 bis EUR 56% Investitionen 2001 bis EUR 44% Einsparungen und Investitionen aller Projekte seit 2001 Mit insgesamt 542 finanziell bewertbaren Maßnahmen erzielen diese Unternehmen ÆÆ jährliche Kostensenkungen von Millionen Euro bei ÆÆ einmaligen Investitionen von Millionen Euro. Beeindruckende Zahlen, die zu einer ebenso eindrucksvollen Umweltentlastung führen. Initiatoren, Macher und Unterstützer sind sich daher einig: Die Erfolge der nunmehr 58 Betriebe bedeuten Motivation und Messlatte für alle, die eine vorausschauende und nachhaltige Unternehmensführung anstreben. Es geht eben doch 8 9

6 Bäckermeister Grobe GmbH & Co. KG Die Bäckermeister Grobe GmbH & Co. KG (gegründet 1905 als Bäckerei Grobe) ist mit ihren 30 Filialen und mehr als 300 Mitarbeitern im Raum Dortmund und Unna eine der größten echten Handwerksbäckereien. Unsere Bäckerinnen und Bäcker sorgen für hochwertige, schmackhafte Backwaren nach traditionellen Rezepten in Handarbeit, verbunden mit arbeitserleichternder moderner Technik hergestellt. Das Sortiment reicht vom Vollkornbrot bis zur aufwendigen Hochzeitstorte. Unsere Vision lautet: Bäckermeister Grobe, Bäcker für Leib und Seele. Qualifizierte und motivierte Menschen arbeiten miteinander daran, den Kunden durch Herzlichkeit, neue Ideen und leckere, energetisch wertvolle Backwaren das Leben schöner zu machen. Oesterstr Dortmund gegründet 300 Mitarbeiter Jürgen Hinkelmann Tel.: 0231/ Umweltzertifikate ÆÆ BCS Öko-Garantie 2006 ÆÆ ÆÆ Energie: kwh ÆÆ Wasser: nicht bezifferbar Fusion der Unternehmen mit Umstellung von Öl auf Erdgas 2002 Anschaffung moderner Kühlanlagen 2003 Wärmerückgewinnung zur Beheizung des Versandbereichs 2006 Manuelle Abschaltung Druckluftanlage, zur Vermeidung von Verlusten durch Leckagen 2007 Umrüstung des Betriebes von Quecksilberdampflampen auf Halogendampflampen 2007 Reduzierung der Wasser-Durchflussmengen in Handwaschbecken der Produktion und Filialen 2007 Einsatz von Recyclingpapier 2007 ; Quelle: Bäckermeister Grobe GmbH Umstellung auf Energiesparlampen ca /a, Reduktion Stromverbrauch um ca kwh/a Reduzierung des Wasserdurchlaufs bei Reduktion des Wasserverbrauchs um bis zu 50 % bei ca. 150 Handwaschbecken den Handwaschbecken Manuelle Abschaltung der Druckluftanlage ca /a, Reduktion Energieverbrauch um mindestens kwh/a Reduzierung Luftdruck um 1 bar /a, 6 % Energieeinsparung = kwh weniger pro Ständige Kontrolle des Wasserverbrauchs zum rechtzeitigen Aufspüren evtl. Leckagen 0 ca /a Ständige Kontrolle des Gasverbrauchs für Heizung und Warmwasser und Änderung der Temperaturkurven Reduzierung der Lastspitzen durch veränderte Ofenlaufzeiten und Temperaturkurven der Kühlanlagen 0 ca /a, Einsparung von Energie 0 ca /a, Einsparung von Energie Abwärmenutzung 0 ca /a Reduktion Energieverbrauch Nov 07 Fahrertraining zum energiesparenden Fahren ca bis zu 30 % Kraftstoff 2008 Umweltprogramm; Quelle: Bäckermeister Grobe GmbH 10 11

7 Boehringer Ingelheim microparts GmbH Die Boehringer Ingelheim microparts GmbH ist innerhalb des Boehringer Ingelheim Unternehmensverbands das Kompetenz-Zentrum für die Entwicklung innovativer Inhalatoren, die Fertigung des Respimat Soft Inhalers - sowie für die Entwicklung und Herstellung von Mikrosystemen für Industriekunden mit Anwendungen im Bereich Diagnostik und Analytik. Die neuartigen Inhalations-Systeme unterstützen die Wirkung der vom Mutterunternehmen entwickelten und hergestellten Atemwegsmedikamente durch die sehr effiziente Zuführung der Präparate in die Lunge der Patienten. Ebenfalls werden mikrostrukturierte Reaktionsplattformen produziert. Auf scheckkartengroßen Mikrofluidikchips (Lab on a Chip-Systeme) laufen komplexe chemische / biologische Reaktionen ab. Diese erlauben z.b. die Durchführung medizinischer Tests direkt beim Patienten. Hauert Dortmund gegründet 350 Mitarbeiter Martin Kleinmann Tel.: 0231/ martin.kleinmann@microparts.de Umweltzertifikate ÆÆ DIN EN ISO 9001 ÆÆ DIN EN ISO Entwicklung und Serienproduktion treibgasfreier Inhalations-Systeme seit 1992 Einführung der Trennung und Wiederverwertung einer bestimmten Kunststoffsorte 2001 Einführung der Trennung und getrennten Entsorgung von Kunststoffen 2002 Austausch der Container für Papier/Kartonage und Kunststoffabfälle durch 10m³- bzw. 20m³-Pressen 2004/06 Identifizierung neuer und kostengünstigerer Entsorgungsunternehmen 2006 ; Quelle: Boehringer Ingelheim micro Parts GmbH Reduktion Volumenstrom und Wärme/Kälte der /a durch Einsparung von kwh Strom Klimatisierung für Reinräume nachts und an pro Wochenenden von 100% auf 67% Organisation der Grundlast /a durch Einsparung von kwh Strom pro Abführung der Abwärme von Druckluft-Kompressoren /a Einführung eines Druckluft-Managements /a durch Energieeinsparung und besseren Wirkungsgrad ÆÆ ÆÆ Abfall: 80 t ÆÆ Energie: kwh ÆÆ Wasser: nicht bezifferbar Dampfbefeuchter werden in der neuen Zerstäuberfabrik zu 70% mit Gas betrieben Einleitung von Regenwasser aus der Zerstäuberfabrik in ein Regenrückhaltebecken Beschaffung geschlossener Lösemittel- Rückgewinnungsanlage zur Reinigung /a durch Einsparung von kwh Energie pro /a /a durch Einsparung von Lösemittel und Entsorgungskosten Dez 07 Einführung neuer Spritzgießwerkzeuge /a durch Einsparung von Rohstoff (Granulat) und Entsorgungskosten Dez 07 Umweltprogramm; Quelle: Boehringer Ingelheim micro Parts GmbH 12 13

8 Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Borussia Dortmund verkörpert mit einer langen Tradition und mit viel Leidenschaft und Emotionen wie kaum ein anderer Klub in Deutschland den Fußball mit all seinen faszinierenden Facetten. Der BVB und der SIGNAL IDUNA PARK sind für Tausende zur ideellen Institution geworden. Von der Begeisterung seiner Fans und Anhänger lebt der Ballspielverein Borussia Dortmund seit fast 98 en. Und die große emotionale Wirkung, die vom BVB ausgeht, hat den Klub auch als wirtschaftlichen Faktor positioniert. Borussia Dortmund zeichnet ein Bild - ein Bild über Fußball mit Leidenschaft, über Dramatik, Zusammenhalt, Begeisterung und Entschlossenheit. Ein Bild, das etwas sagt über das Wesen des Fußballspiels. Ein Bild, das etwas sagt über Borussia Dortmund. Rheinlandamm Dortmund gegründet 80 Mitarbeiter Corinna Höptner Tel.: 0231/ Corinna.Hoeptner@bvb.de Erweiterung und Modernisierung des Stadions Neubau der Geschäftsstelle 2002 Neubau des Trainingsgeländes 2006 Wassersparmaßnahmen durch alle Neubauten kontinuierlich Umweltgerechte Heizsysteme durch Neubauten kontinuierlich Abfalltrennung nach Rest-, Papier- und Verpackungsmüll; im Stadion auch Biomüll 2006/2007 Anschaffung eines neuen Blockheizkraftwerkes 1997 Anschaffung einer Abwasserreinigungsanlage 2003 Wassersparmaßnahmen kontinuierlich Benutzung von ökologisch unbedenklichen Reinigungsmitteln 2003 ; Quelle: Borussia Dortmund GmbH und Co. KGaA Umweltzertifikate ÆÆ Green Goal Einführung Abfalltrennung Papier, Restmüll, Grüner Rund /a, 42 Container Abfall weniger pro 500 Punkt im Verwaltungsgebäude Regenwassernutzung für Bewässerung 0 Reduktion Frischwasserverbrauch um l/a ÆÆ ÆÆ Abfall: Restmüll 400 t ÆÆ Energie: kwh ÆÆ Wasser: 62 m³ Regulierung Wasserdurchflussmengen in der Verwaltung, Installation von Durchflussmengenreglern im Stadion VIP-Bereich Einführung von Intranet für die interne Kommunikation Installation von Bewegungsmeldern in den Kopiernischen der Verwaltung 100 Reduktion des Wasserverbrauchs um 50 % 0 Deutliche Reduktion des internen Papierverbrauchs 100 Reduktion Stromverbrauch Optimierung Beleuchtung in den VIP-Ebenen durch Energiesparlampen, LED, etc /a, Reduktion des Stromverbrauchs um kwh pro Isolierung der gesamten Heizanlage Stadion /a, Reduktion Energieverbrauch in Zukunft Beleuchtungsoptimierung Umlaufebene 1 Stadion Umweltprogramm; Quelle: Borussia Dortmund GmbH und Co. KGaA /a, Reduktion des Stromverbrauchs um über 50 % 14 15

9 H. Brühne Entsorgung GmbH & Co. KG Die brühne gruppe ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das in der dritten Generation von Heinrich Brühne geführt wird. Gegründet 1899 ist es heute mit 85 Mitarbeitern an fünf Standorten in Nordrhein Westfalen tätig. In Warstein und Balve besitzt die brühne gruppe zwei Steinwerke. Der hochwertige Kalkstein wird in eigenen Anlagen aufbereitet und in der Zement-, Kalk-, Stahl-, Bau-, und Tierfuttermittelindustrie vermarktet. Im Bereich Baustoffhandel wird mit weiteren güteüberwachten Primär- und Sekundärrohstoffen gehandelt. In Wetter-Volmarstein und in Duisburg betreibt die brühne gruppe Abfallaufbereitungsanlagen, in denen industrielle Reststoffe aufbereitet und dem Wirtschaftskreislauf wieder zugeführt werden. Ein umfassendes Angebot an Entsorgungsdienstleitungen für Industriebetriebe bietet in Dortmund die Brühne Entsorgung an. Gernotstrasse Dortmund gegründet 85 Mitarbeiter Annette Fischer 0231/ Umweltzertifikate Æ Entsorgungsfachbetrieb Æ ÖKOPROFIT 2006/2007 Æ Æ Energie: kwh Æ Wasser: 92 m³ Fassadendämmung im Zuge der Gebäudeaufstockung 1990 Ausstattung der Ölheizung mit einem neuen Brenner 2006 Anschaffung eines flüssiggasbetriebenen Dienstfahrzeuges 2006 ; Quelle: Brühne Entsorgung Verringerung des Wasserverbrauchs in den 43 /a durch Einsparung von ca. 13 m³ Wasser durch 0 Sanitäreinrichtungen (Spülung) Verringerung der Spülwassermenge auf 10 Liter Reduzierung des Wasserverbrauchs durch Einsetzen von Perlatoren /a durch Einsparung von ca. 79 m³ Wasser Änderung der Kopiererprogrammierung (Abschalten Reduzierung des Stromverbrauchs; die Höhe der 0 bei längerem Nichtbenutzen) Einsparung lässt sich nicht bilanzieren Reduzierung des Beleuchtungsenergieverbrauchs ca. 60 /a durch Verringerung des Stromverbrauchs um im Studio und Vorraum durch bedarfsgerechtes 0 mindestens 600 kwh pro Einschalten ca /a durch Reduzierung des Bedarfsgerechte Nutzung der Be- und 0 Heizenergieverbrauchs um ca kwh, des Entlüftungsanlage des Studios Stromverbrauchs um ca kwh/a Dez 07 Bei Neubeschaffung von Dienstwagen vorzugsweise z.zt. nicht erhebliche Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes, keine Kauf von flüssiggasbetriebenen Fahrzeugen bezifferbar Feinstaubproblematik 2008 Nutzung eines kleineren Restmüllbehälters bedarfsgerechte Leerung eines zusätzlichen 1,1 m³ Behälters 0 mind. 800 /a durch Umstellung der Abfallentsorgung Umweltprogramm; Quelle: Brühne Entsorgung 16 17

10 Casino Hohensyburg Firmenslogan: Faszination Pur 301 Automaten, 46 Spieltische und eine Top-Gastronomie in stilvollem Ambiente! Das Casino Hohensyburg behauptet sich seit 1985 als die Nr.1 unter den deutschen Spielbanken. Bis zu 1 Millionen Besucher jährlich wählen zwischen Roulette, Black Jack, Poker, Baccara sowie einer reichhaltigen Auswahl an Slot Machines. Für das leibliche Wohl sorgen vier Bars und das Restaurant Palmgarden. Fünf Tagungs- und Veranstaltungsräume stehen für Konferenzen, Konzerte oder Feiern zur Verfügung. Für einen reibungslosen Ablauf und einen Service der Extraklasse sorgen 425 Mitarbeiter. Und wer spielt kann auch noch Gutes tun: Zwischen 65 und 80% der Spieleinnahmen fließen der Standortgemeinde, dem Land NRW und der Stiftung Wohlfahrtspflege zu. Hohensyburgstr Dortmund gegründet 425 Mitarbeiter Mathias Wolf Tel.: 0231/ m.wolf@westspiel.de Umweltzertifikat Einbau von Enegiesparleuchten bereits beim Bau 1985 Einführung einer ersten Abfalltrennung 1987 Installation zusätzlicher Ablüfter im großen Spielsaal 1998 Austausch zahlreicher Glühlampen durch Energiesparleuchten 2001 Nutzung lösungsmittelfreier Kleber anstelle eines herkömmlichen Klebers 2002 Einbau von Induktionsplatten im Küchenbereich 2003 Umsetzung verschiedener Wassersparmaßnahmen kontinuierlich ; Quelle: Casino Hohensyburg /a durch Restmüllreduzierung um 50 t; Optimierung der Abfalltrennung durch Umgestaltung weniger Abfalltransporte dadurch deutliche des Abfallsammelhofs Reduzierung der CO 2 Emissionen Einsatz von energiesparenden Pumpen in der Klima /a durch Einsparung von kwh Strom und Heizungstechnik pro ÆÆ ÆÆ Abfall: 50 t ÆÆ Energie: kwh ÆÆ Wasser: 850 m³ Bedarfsgerechtes Betreiben verschiedener elektrischer Anlagen Einbau wasserloser Urinale Anschaffung eines Gefahrstoffschrankes /a durch Einsparung von KWh Strom pro /a durch Reduzierung des Wasserverbrauchs um 850 m³ pro rechtlich konforme Lagerung vorhandener Gefahrstoffe; Optimierung des Arbeitsschutzes Optimierung der Abfallentsorgung durch weitere Schaffung einer zusätzlichen Vollzeitarbeitsstelle 0 Strukturierung der Sammlung und Entsorgung sowie Mitarbeiterinformation vakant Überprüfung der in verschiedenen Bereichen vorhandenen Gefahrstoffe und Entsorgung nicht benötigter Stoffe 0 Umsetzung der Anforderungen der Gefahrstoffverordnung und Beitrag zum Arbeitsschutz Aufschaltung der Allgemeinbeleuchtung auf Gebäudeleittechnik / Visualisierung z.zt. nicht bezifferbar ca /a durch Einsparung von kwh Strom pro Umweltprogramm; Quelle: Casino Hohensyburg 18 19

11 CJD Dortmund im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.v. Das CJD Dortmund ist eines von 150 Jugenddörfern im gesamten Bundesgebiet - eingebunden im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.v. (CJD), dem großen freien Bildungs- und Ausbildungsträger in Deutschland. Das unverwechselbare Merkmal eines Jugenddorfes ist die Aufgabe der ganzheitlichen Hilfe bei der erzieherischen Begleitung junger Menschen in der schulischen und beruflichen Ausbildung. Auch für das CJD Dortmund gilt die Vorgabe unseres Gründers Keiner darf verloren gehen. Am Oespeler Dorney Dortmund gegründet 300 Mitarbeiter Andreas Holzem Tel. 0231/ andreas.holzem@cjd.de Fassadendämmung im Zuge der Gebäudeaufstockung 1999 Ausstattung der Ölheizung mit einem neuen Brenner 2006 ; Quelle: CJD Dortmund im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.v. Gärtnerei: Optimierung der Dämmung der Stellwände /a durch Reduzierung des Wärmeenergieverbrauchs um kwh pro Gärtnerei: Absenkung der Solltemperatur um 1 Grad /a durch Einsparung von kwh 0 Celsius Wärmeenergie pro Speisesaal Internat: Austausch der Glühbirnen durch 430 /a durch Einsparung von kwh Strom pro 450 Energiesparleuchten laufend Umweltzertifikate ÆÆ Umweltpreis der Stadt Dortmund 1992 ÆÆ Entsorgungsfachbetriebzertifikat für ElektroG 2003 lfd. Ausbildungsbereich Friseur: bedarfsgerechte Reduzierung der Beleuchtung Reduzierung der Druckluftverluste des Kompressors in der Recyclinghalle Großkundenvereinbarung mit örtlichen Verkehrsbetrieben - Nutzung des ÖPNV durch die Mitarbeiter /a durch Einsparung von 987 kwh Strom pro ca /a durch Einsparung von ca kwh Strom pro /a durch Nutzung der Großkundentickets anstelle Einzeltickets /laufend ÆÆ ÆÆ Energie: kwh ÆÆ Wasser: 150 m³ Erstellung von weiteren Fahrradkäfigen und Unterständen für 18 Fahrradstellplätze Internat: Einbau von Durchflussmengenbegrenzern und Stopptasten bei Toilettenspülungen /a durch Einsparung der zu zahlenden Kilometergelder 603 /a durch Reduzierung des Wasserdurchlaufs um ca. 150 m³ /laufend Umweltprogramm; Quelle: CJD Dortmund im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands gemeinnütziger e.v

12 color-offset-wälter GmbH & Co. KG Druck- und Medienzentrum Die color-offset-wälter GmbH & Co. KG (COW) ist eine Akzidenzdruckerei, angesiedelt im Gewerbegebiet Wambel-Nord. Als zukunftsorientiertes und innovatives Druck- und Medienzentrum investieren wir stetig in die Erneuerung und Erweiterung unseres umfangreichen Maschinenparks. COW verfügt über eine digitale Vorstufe mit CTP-Anlage, Offsetdruck- Maschinen bis zum Format 72x102, sowie leistungsstarke Weiterverarbeitungsmaschinen neuester Generation. Unser Produktportfolio reicht von Flyern über Broschüren und Kataloge bis hin zu Plakaten. Zusätzlich bieten wir einen Lettershop-Service an. Eine besondere Verantwortung und Verpflichtung sieht COW in der Schonung von Umwelt und Ressourcen. Mit Hilfe von Ökoprofit konnten Strategien entwickelt werden, die sowohl der Umwelt als auch der Wirtschaftlichkeit von COW nützlich waren. Oberste-Wilms-Str Dortmund gegründet 28 Mitarbeiter Dipl.-Wirtsch.-Ing. Tobias Wälter Tel.: 0231/ Umweltzertifikat ÆÆ ÆÆ Abfall: noch nicht bezifferbar ÆÆ Energie kwh ÆÆ Wasser: noch nicht bezifferbar Randstreifenabsaugung in Papiercontainer 1998 Nutzung von Abwärme der Druckmaschinen zur Beheizung der Produktionshalle 2004 Modernisierung der Heizungssteuerung 2004 Einbau von Spülkästen mit Spülstopp im Sanitärbereich der Verwaltung 2004 ; Quelle: color-offset-wälter Anschaffung eines Alcoprint Messgerätes zur besseren /a, Einsparung von l Isopropylalkohol Dosierung der Alkoholzufuhr beim Druckprozess pro neues Hallendach mit zusätzlicher Dämmung Reduktion der Energiekosten, noch nicht bezifferbar Optimierung der Abfalltrennung durch Ergänzung von Reduzierung des Abfallentsorgungskosten durch Trennbehältnissen, Umorganisation des Abfallhofes, 0 verbesserte Trennung, Einsparung nicht bezifferbar Information der MA Installation eines explosionsgeschützten Raums Lagermöglichkeit für größere Mengen entzündlicher Stoffe, Erfüllung rechtlicher Forderungen Austausch des bestehenden Kompressors gegen eine /a, Einsparung von kwh Energie pro frequenzgeregelte Anlage Reduzierung der zweiflammigen Leuchtstoffröhren und Installation von Reflektoren in der Produktion /a, Einsparung von kwh Energie pro Recycling von Waschmitteln /a, Verringerung des Lösemittelverbrauchs Installation einer neuen Heizungsanlage Umweltprogramm; Quelle: color-offset-wälter /a, Einsparung von kwh Energie pro 22 23

13 Hitzegrad Print Medien & Service GmbH Die Dortmunder Traditionsdruckerei Hitzegrad Print Medien & Service steht in der Region für höchste Qualität. In über 60 en Firmengeschichte hat Hitzegrad den Wandlungsprozess vom Buchdruck zur vernetzten Produktion durchlebt und aktiv mitgestaltet. Das Team der Firma Hitzegrad arbeitet immer mit großem Know-How und neuesten Technologien, um die Kunden zufrieden zu stellen und gleichzeitig den ständig wachsenden Anforderungen an Umweltschutz und ressourcenschonende Produktionsprozesse Rechnung zu tragen. Die regelmäßige Erneuerung und Aktualisierung des Maschinenparks sowie die permanente technische Überprüfung der Anlagen trägt zudem einen nicht unerheblichen Teil zur Reduzierung der Energiekosten bei. Felicitasstr Dortmund gegründet 33 Mitarbeiter Oliver Hitzegrad Tel. 0231/ oliver@hitzegrad.de Umweltzertifikat Installation einer Blindstromkompensationsanlage 1998 Einrichtung eines explosionsgeschützten Lagerraumes 1990 Einführung eines automatisierten Lastmanagementsystems 1990 Umrüstung der Luftbefeuchtungsanlage auf Reinwasserbetrieb 1995 Abschaffung hochentzündlicher Waschmittel durch Einsatz von automatischen Waschanlagen 1996 Reduktion der Verbrauchsmengen von Isopropanol-Alkohol durch Einsatz neuer Regeltechnik auf 5% 2003 ; Quelle: Hitzegrad Print Medien Erneuerung sämtlicher Druckluftleitungen ca /a durch erhebliche Reduzierung der Druckluftverluste, Stromeinsparung: kwh/a Teilerneuerung der Beleuchtungseinrichtung durch ca /a durch Einsparung von ca kwh 1. Quartal Einbau von T5-Leuchten mit Reflektoren Strom pro 2008 ÆÆ ÆÆ Abfall: 5 t ÆÆ Energie: kwh Abwärmenutzung der Kompressoranlage zur Lagerbeheizung Deinstallation des Warmwasservorratsbehälters Überprüfung und Einstellungsoptimierung beim Lastmanagementsystem und der 500 Blindstromkompensationsanlage Reduzierung des Heizwärmebedarfs durch Abwärmenutzung; die Ersparnis nicht bezifferbar ca /a durch Einsparung von ca kwh Energie pro Reduzierung der Lastspitzenkosten sowie Verhinderung von Blindstromkosten 1. Quartal Quartal 2008 Ausrüstung eines neuen Außendienstfahrzeuges mit spezieller Spartechnik /a durch Einsparung von 525 l Dieselkraftstoff (5.292 kwh) sowie ca kg/co 2 Erneuerung der Heizungssteuerung Längere Lebensdauer der drei Brennerkessel, die Einsparung ist nicht bilanzierbar Installation einer automatischen Rüsteinrichtung an den Druckmaschinen /a durch Einsparung von ca Bogen Papier pro, gleichzeitig Einsparung von 5 t Papierabfall Umweltprogramm; Quelle: Hitzgrad Print Medien 24 25

14 IKEA Deutschland Verkaufs GmbH & Co. KG IKEA ist Gründungsmitglied des Forest Stewartship Council. IKEA unterstützt das Sow a seed Programm zur Wiederaufforstung des Regenwaldes in Borneo Die IKEA - Geschäftsidee sagt aus, ein breites Sortiment formschöner und funktionsgerechter Einrichtungsgegenstände zu Preisen anzubieten, die so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten können. Wir haben uns auf die Einrichtungswünsche von Menschen in der ganzen Welt eingestellt. Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Ansprüchen und Geldbeuteln. Menschen, die ihr Zuhause verschönern und sich damit einen besseren Alltag schaffen möchten. Borussisastraße Dortmund gegründet 300 Mitarbeiter Karsten Wies Tel.: 0231/ karsten.wies@memo.ikea.com Umweltzertifikat ÆÆ ÆÆ Abfall: 20 t ÆÆ Energie: kwh ÆÆ Wasser: nicht bezifferbar Einführung der Abteilung Recovery zur Abfallvermeidung bzw. Wiederverwertung 1999 Die Abteilung Recovery ist für die Überwachung der Qualität aller Produkte zuständig 1999 Gründung einer Umweltgruppe 2000 Abteilung Recovery übernimmt die Bereiche Umwelt und Entsorgung 2002 Umfangreiche Strom- und Wassersparmaßnahmen (fortlaufend) 2002 Umweltaktionsplan (fortlaufend jedes ) 2004 Anschaffung eines neuen Blockheizkraftwerkes 1997 Anschaffung einer Abwasserreinigungsanlage 2002 Wassersparmaßnahmen kontinuierlich Benutzung von ökologisch unbedenklichen Reinigungsmitteln 2003 ; Quelle: Ikea Dortmund Verbesserung der Abfalltrennung durch neue Entsorgungsstation (Trennung in 10 Fraktionen) pro durch Trennung AzV/Bauschutt Trennbehälter im gesamten Möbelhaus pro Hinweisaufkleber zur PC und Drucker Abschaltung bei Nichtnutzung pro, Reduktion Energieverbrauch Verstärkte Nutzung von Energiesparlampen 0 ca pro durch Einsparung von kwh/a laufend Umweltinformationen für Mitarbeiter über einen Beamer Anschaffung eines Pappschredders mit höherer Verdichtung 0 ca. 500 pro, Einsparung von Papier laufend ca pro, Minimierung der Transportkosten Energiesparmaßnahmen / Wassersparmaßnahmen 0 z.zt. nicht bezifferbar laufend Umweltprogramm; Quelle: Ikea Dortmund 26 27

15 Seaquist Perfect Dispensing GmbH Seit fast einem halben hundert bietet Seaquist Perfect Dispensing als kompetenter, innovativer Partner Lösungen für Designer und Hersteller von Funktionsverpackungen in den Bereichen Kosmetik, Pharmazie, Technik und Haushalt. Als eine Tochtergesellschaft des weltweiten Marktführers in diesem Segment werden am Standort in Dortmund Aerosolventile sowie Zerstäuber- und Lotionpumpen produziert. Bereits 1996 erhielt Seaquist Perfect Dispensing das DIN EN ISO 9001 Zertifikat und unterstrich damit frühzeitig seinen hohen Qualitätsanspruch. Mit der ständigen Prüfung und kontinuierlichen Weiterentwicklung dieses QM-Systems wurden frühzeitig die Weichen für eine Einbindung von Arbeitssicherheit und aktivem Umweltschutz gestellt. So sind optimaler Materialeinsatz, Abfalltrennung und Recycling feste Größen des täglichen Handelns. Hildebrandstraße Dortmund gegründet 240 Mitarbeiter André Obrikat Frank Stock Tel.: 0231/ Umweltzertifikate ÆÆ DIN EN ISO seit 1996 Sicherheitscontainer zur Lagerung von Ölen 1986 Abfalltrennung (Kartonage) 1986 Abfalltrennung (Folien) 1996 Regenwasserversickerung über Rigole 2004 Installation einer Schnellauftorschleusenanlage 2005 ; Quelle: Seaquist Perfect Dispensing ca in der letzten Heizperiode, Umstellung der Heizungsanlage auf Reduzierung der Abgasverluste um nahezu 50 %, Niedertemperaturtechnik Energieeinsparung ca kwh Installation weiterer Schnellauftorschleusen Reduktion Wärmeverbrauch Reduzierung der Durchflussmenge an z.zt. nicht bezifferbar, Einsparung von ca. 50 % 0 Handwaschbecken Wasser an diesen Entnahmestellen Umstellung auf papierlose Verteilung interner Berichte 0 ca. 634 /a, Einsparung von Papier Lastganganalyse und Anpassung der Lastspitzen im Vertrag mit Energieversorger 0 ca /a ÆÆ ÆÆ Energie: kwh ÆÆ Wasser: nicht bezifferbar Druckluftverbrauchsreduzierung durch Nutzung alternativer Techniken und Leckagenmanagement Äbwärmenutzung Verdichter z.zt. nicht bezifferbar /a, Investitionsverzicht (Verdichter) sowie Einsparung der Betriebsenergie Komplette Warmwasserversorgung könnte ggf. allein über die Abwärmenutzung erfolgen Dez Umweltprogramm; Quelle: Seaquist Perfect Dispensing 28 29

16 Signal Iduna Seit dem 1. Juli 1999 sind die Dortmunder SIGNAL Versicherungen und die Hamburger IDUNA NOVA GRUPPE zur SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, zusammengeschlossen. Ursprünglich ein Versicherer für Handwerk, Handel und Gewerbe, bietet SIGNAL IDUNA heute alle Arten von privatem und gewerblichem Versicherungsschutz an. Unter Ihrem Dach finden sich auch Spezialversicherer für den öffentlichen Dienst sowie ein komplettes Angebot an Finanzdienstleistungen. Die SIGNAL IDUNA Gruppe erzielte Beitragseinnahmen von rund 4,6 Milliarden Euro. Rund Mitarbeiter im Innen- und Außendienst, davon rund am Standort Dortmund, betreuen 10,6 Millionen versicherte Personen und Verträge. SIGNAL IDUNA ist mit Tochterunternehmen im europäischen Ausland tätig wurde eine Repräsentanz in der rumänischen Hauptstadt Bukarest eröffnet. Joseph-Scherer-Straße Dortmund gegründet Mitarbeiter Ralf Burakowski Tel.: 0231/ ralf.burakowski@signal-iduna.de Umweltzertifikat ÆÆ ÆÆ Energie: kwh ÆÆ Wasser: 900 m³ Abfalltrennung/Abfallbilanz 1999 Energiesparende Schraubenverdichter für Kälteanlagen 1999 Extensive Dachbegrünung 2002 Einsatz von elektronischen Vorschaltgeräten und Energiesparleuchten 2002 Energiesparende Wärmetauscher zur Warmwasserbereitung 2002 Einbau von Frequenzumformern in den Klimaanlagen 2004 Verbesserte Steuerung der Heizungsanlage durch Gebäudeleittechnik 2005 ; Quelle: Signal Iduna, Hauptverwaltung Dortmund Einbau eines neuen frequenzgesteuerten Druckluftkompressors /a durch Einsparung von Stromkosten, Abschalten von 50% der Beleuchtung in einem wenig genutzten Archivraum /a durch Einsparung von Stromkosten Ermittlung von Verdunstungsmengen /a Einsparung durch Verringerung des Abwasservolumens um 900 m³ Neuorganisation des Gefahrstoffmanagements 0 Erhöhung des Sicherheitsstandards Umweltprogramm; Quelle: Signal Iduna, Hauptverwaltung Dortmund 30 31

17 Vreriksen Food-Service GmbH & Co. KG Vreriksen Foodservice steht für über 132 e Erfahrung als Gastronomiezulieferer und zugleich für ein Familienunternehmen mit soliden Werten und dem Blick für Innovationen in der Dortmunder Innenstadt durch Gerhard Vreriksen gegründet, wird der Standort im 1974 in den Indu-Park Dortmund-Kley verlegt. In den nächsten en wird das Familienunternehmen zu einem kundenorientierten Vollsortimentler und Dienstleister ausgebaut. Das Unternehmen stellt durch einen großzügigen Erweiterungsbau im 2000 die Weichen für das nächste hundert. Neben einem hochmodernen Lager, einer Markthalle bietet von nun an eine hauseigene Akademie gastronomische Schulungen in Theorie und Praxis. Durch die Vertriebspartnerschaft mit Langnese Iglo unterstreicht Vreriksen Foodservice 2002 seine Kompetenz im Bereich Tiefkühllogistik. Wendenweg Dortmund gegründet 140 Mitarbeiter Ioannis Tsouloukidis Tel: 0231/ IoannisTs@vreriksen.de Umweltzertifikate ÆÆ QCI 2007 ÆÆ ÆÆ Abfall: noch nicht bezifferbar ÆÆ Energie: kwh Modernisierung der Tiefkühlhäuser zur Energieeinsparung 1988/1993/2000 Dachbegrünung 1998 Installation einer Lärmschutzanlage 2000 Einführung von Mehrwegverpackungen und Installation eines Rücknahmesystems beim Kunden 2002 Austausch von Röhrenbildschirmen gegen Flachbildschirme in der Verwaltung 2005 ; Quelle: Vreriksen Food Service Einführung der Abfalltrennung im Verwaltungsbereich (Papier und Restmüll) 0 Reduzierung des Restmüllabfalls um 50 % Änderung der Abtauzyklen in den Tiefkühlhäusern /a und Reduzierung des Energieverbrauchs um ca kwh pro Erhöhung der Serverraumtemperatur auf 17 Grad /a durch Einsparung von ca kwh pro /a durch deutliche Reduzierung des Nutzung der Abwärme der Kühlanlagen für die Heizenergieverbauchs um Liter Öl (entspricht Fußbodenheizung kwh) Einführung eines neuen Tourenplanungsprogramm /a durch Reduzierung des Dieselverbrauchs um ca Liter (entspricht kwh) Einführung einer Navigationssoftware im LKW /a durch Reduzierung des Dieselverbrauchs um Fuhrpark ca Liter (entspricht kwh) in Testphase Einführung eines umfangreichen Biosortiments für Gastronomie und Großverpflegung + Zertifizierung Lagerkosten Unterstützung nachhaltiger Produktion von Lebensmitteln befindet sich im Aufbau Installation einer Photovoltaikanlage noch nicht bekannt Energiegewinnung aus Sonnenenergie in Planung Umweltprogramm; Quelle: Vreriksen Food Service 32 33

18 Rezertifiziert Murtfeldt Kunststoffe GmbH & Co. KG Murtfeldt Kunststoffe ist ein in Europa stark expandierendes Unternehmen. Die Produkt- und Servicepalette zählt zu den breitesten im Markt. Neben Maschinenteilen für die Antriebsund Fördertechnik aus hochverschleißfesten Kunststoffen umfasst das Standardprogramm Halbzeuge z.b. aus Werkstoff S grün, Kettenführungen, Riemenführungen und Gleitprofilen sowie Ketten- und Riemenspanner, die Weltruf genießen. Bereits 1994 erhielt Murtfeldt das DIN EN ISO 9001 Zertifikat und unterstrich damit frühzeitig seinen hohen Qualitätsanspruch. Heute arbeitet Murtfeldt angelehnt an die DIN EN ISO 9001 mit einem eigenen QS-System, das ständig überprüft und weiterentwickelt wird. Als eines der ersten Unternehmen arbeitet Murtfeldt mit einem Umweltmanagement und stellte somit die Weichen für ein ökologisches Verständnis. Heßlingsweg Dortmund gegründet 209 Mitarbeiter Jörg Rottmann Tel: 0231/ Fax: 0231/ rottmann@murtfeldt.de Umweltzertifikate Æ Æ ÖKOPROFIT Dortmund 2005/2006 ÆÆ Rezertifizierung 2007 Bei gegenwärtigen und zukünftigen Umbauten werden energiesparende Haustechniken eingesetzt kontinuierlich Energiesparmaßnahmen kontinuierlich 1. Solaranlage zur Energiegewinnung aufgestellt Jun 06 Wandlung von Kernschrott (Abfall) in Wertstoff Feb 07 Fenstererneuerung zur Wärmeisolierung Jun 07 Erneuerung der Druckluftkompressoren Aug Solaranlage zur Energiegewinnung aufgestellt Sep 07 ; Quelle: Murtfeld Kunststoffe GmbH & Co. KG Solaranlagen zur Stromgewinnung Kostenreduktion durch Gegenrechnung Stromertrag / Stromkauf Kernschrott-Abfall umgewandelt in Wertstoff ca Einsparung pro Erneuerung der Fensterfront noch nicht bezifferbar, Reduktion Heizenergieverbrauch ÆÆ ÆÆ Abfall: 80 t Wertstoffe ÆÆ Energie: noch nicht bezifferbar ÆÆ Wasser: noch nicht bezifferbar Optimierung der Druckluftversorgung pro durch Reduktion Energieverbrauch Einbau tageslichtabhängige Beleuchtung noch nicht bezifferbar 2007/2008 Überprüfung der gesamten Heizungsanlage sowie der noch nicht Brauchwasseranlage bezifferbar noch nicht bezifferbar 2007/2008 Umweltprogramm; Quelle: Murtfeld Kunststoffe GmbH & Co. KG 34 35

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