Personen, die nach UV/IV/MV versichert

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1 Taxtarif des Kantonsspitals St.Gallen vom 15. Dezember 2016 (Stand am 1. Januar 2018) Der Verwaltungsrat der Spitalverbunde erlässt in Ausführung von Art. 6 Abs. 2 Bst. g des Gesetzes über die Spitalverbunde vom 22. September und Art. 2 der Taxordnung des Kantonsspitals St.Gallen vom 15. Dezember als Taxtarif: 3 I. Preise 1 Baserate für stationäre Aufenthalte 1.11 Baserate (Basis 100 %) in der, die nach KVG ver- sichert sind (Art. 8 Abs. 1 Bst. a Taxordnung) - Einkaufsgemeinschaft HSK - tarifsuisse-verbund - CSS-Krankenversicherung Personen, die nach UV/IV/MV versichert sind (Art. 8 Abs. 1 Bst. b Taxordnung) Baserate (Basis 100 %) gem. MTK- Publikation 1.13 Selbstzahler mit steuerrechtlichem Wohnsitz in der (Art. 8 Abs. 1 Bst. c Taxordnung) Baserate (Basis 100 %) Übrige Patientinnen und Patienten (Ausländer; Art. 8 Abs. 1 Bst. d Taxordnung) Baserate (Basis 100 %) Taxen für besondere Leistungen 2.1 Patientinnen und Patienten aller Abteilungen Leistungen nach Art. 18 Bst. a l der Taxordnung Nichtpflichtleistungen (Bst. a) Material, Medikamente Selbstkosten Eingriffe, Therapie Kostenvoranschlag Externe Ärztinnen und Ärzte (Bst. b) Selbstkosten 1 sgs sgs In Vollzug ab 1. Januar /9

2 Anschaffungen, Reparaturen, Reinigung usw. (Bst. c) Selbstkosten Aufwendungen bei Urlaub, Flucht (Bst. d) Selbstkosten Begleitungen (Begleitpersonen und Begleitsäuglinge; Bst. e) (Es besteht kein Anspruch auf Unterbringung. Sofern es die betriebliche Situation jedoch erlaubt, werden Begleitpersonen von Patientinnen und Patienten in Räumlichkeiten des Spitals untergebracht und verpflegt.) Begleitpersonen, die pflegerische Unterstützung leisten, erhalten einen Abschlag von 50 % auf die entsprechende Pauschale Begleitpersonen in Personalhäusern 1 Nacht Begleitpersonen in Personalhäusern mehrere Nächte (Preis/Nacht) Begleitpersonen in Patientenzimmern (Zi/F) Preis/Nacht Zuschlag je Hauptmahlzeit für Begleitpersonen Begleitsäuglinge Preis/Nacht Familienzimmer (Bst. f) (für Mutter und Kind, inklusive 2. Bett und Frühstück) Allgemein versicherte Mutter Preis/Nacht Halbprivat versicherte Mutter Preis/Nacht Privat versicherte Mutter Preis/Nacht Zuschlag je Hauptmahlzeit für Begleitperson Coiffeur, Telefon, Porti, Verpflegungszulagen (Bst. g) Selbstkosten Transporte (Bst. h und i) Grundtaxe Primäreinsatz Grundtaxe Sekundäreinsatz Grundtaxe Hilfeleistung / Fahrt ohne Transport Grundtaxe Notarzteinsatzfahrzeug Zuschlag je Fahrkilometer (für Hin- und Rückfahrt) Grundtaxe Notarzt Zuschlag für Nacht-, Wochenend- und Feiertagseinsätze bei den Tarifpositionen und % Massgebend für den Zuschlag ist der Beginn des Einsatzes. Der Nachtzuschlag gilt für alle Einsätze, die zwischen Uhr und 6.30 Uhr begonnen werden Zuschlag Kantonale Notrufzentrale für Primäreinsätze, Sekundäreinsätze, Notarztdienst Private Transporte Selbstkosten Sachbeschädigungen (Bst. j) Selbstkosten Mittel und Gegenstände, Utensilien (Bst. k) Selbstkosten 2/9

3 Besondere Leistungen im Todesfall (Bst. l) Todesfallkosten (Administration, Kühlzelle usw.) Rituelle Waschung Privatkleider anziehen Aufbahrung (Katafalk) Einbalsamierung Gemäss Aufwand des Instituts für Pathologie am Kantonsspital St.Gallen Entfernung Schrittmacher Sarg, Legalinspektion, Beerdigungsaufschub, Leichenpass, Leichenkleider, Blumen Selbstkosten Leichentransport gemäss Totenschein Durchführen/Assistenz Sarg verlöten Fixpreis; Aufwand bis 2 Std Durchführen/Assistenz Sarg verlöten Zuschlag; jede weitere angebrochene Stunde Leistungen nach Art. 19 der Taxordnung Autopsien Klinische Autopsien Gemäss Aufwand des Instituts für Pathologie am Kantonsspital St.Gallen Rechtsmedizinische Autopsien Gemäss Aufwand des Instituts für Pathologie am Kantonsspital St.Gallen 3 Honorarzuschläge 3.1 Halbprivat- und Privatpatientinnen und -patienten Zuschlag für Hotellerie (Komfortzuschlag für Ein- und Zweibettzimmer) Hotellerie Halbprivat (Zweibettzimmer) je Tag Hotellerie Privat (Einbettzimmer) je Tag Werden Halbprivatpatientinnen und -patienten ohne dass sie dies ausdrücklich wünschen in einem Einzelzimmer untergebracht, wird nur die Pauschale für ein Zweibettzimmer in Rechnung gestellt. 2. Werden Privatpatientinnen und -patienten aus organisatorischen Gründen in einem Zweibettzimmer untergebracht, wird die Pauschale für ein Einbettzimmer in Rechnung gestellt, sofern das zweite Bett nicht belegt ist. 3. Werden Halbprivat- und Privatpatientinnen und -patienten aus organisatorischen Gründen in einem Mehrbettzimmer untergebracht, wird die Pauschale für ein Zweibettzimmer in Rechnung gestellt, sofern höchstens zwei Betten belegt sind. 4. In der Zentralen Notfallaufnahme, auf der Intensivstation und auf der Neonatologie wird kein Zuschlag für Hotelkomfort erhoben. 4 Geändert mit I. Nachtrag vom 14. Dezember 2017; gültig ab 1. Januar Geändert mit I. Nachtrag vom 14. Dezember 2017; gültig ab 1. Januar /9

4 3.1.2 Zuschlag für freie Arztwahl Bei der Rechnungsstellung werden Operations-, Anästhesie- und Betreuungshonorare/Konsilien getrennt ausgewiesen Betreuungshonorare Betreuungshonorare je Tag Das Betreuungshonorar wird durch die Klinik bzw. den Fachbereich, in der oder dem sich die Patientin oder der Patient aufhält, einmal pro Tag verrechnet. 2. Bei internen Verlegungen wird am Verlegungstag das Betreuungshonorar durch die aufnehmende Klinik bzw. den aufnehmenden Fachbereich verrechnet Honorare für Konsilien Konsilien je Konsil Ein internes Konsilium liegt dann vor, wenn aus medizinischen Gründen eine weitere Kaderärztin bzw. ein weiterer Kaderarzt bei Abklärung oder Behandlung zugezogen wird. 2. Externe Konsilien (eines spitalfremden Spezialisten) werden ohne Zuschläge weiterverrechnet. Kostengewicht (Costweight/CW) Honorare für Eingriffe gemäss Eingriffsliste Eingriffskategorie Kategorie Kategorie Kategorie Kategorie Kategorie Anästhesie einschliesslich prä- und postoperative Visiten Operations-/Eingriffshonorar 50 % 1. Die Einstufung der Eingriffe in die entsprechenden Kategorien erfolgt gemäss Eingriffsliste Die Berechnung des Frankenbetrags je Eingriff erfolgt mittels vorgegebenem CW-Wert der entsprechenden Eingriffskategorie multipliziert mit der Baserate nach 1 dieses Taxtarifs (100 % der Baserate). 3. Werden zwei Eingriffe gleichzeitig bzw. unmittelbar hintereinander mittels gleichem Zugang vorgenommen, ohne dass die Patientin oder der Patient den Operationssaal verlässt, wird der höherklassige (komplexere) Eingriff voll, jeder weitere zu 50 % in Rechnung gestellt Weitere Zuschläge auf die freie Arztwahl Die Zuschläge werden auf Leistungen der 312.1, und erhoben Für Patienten im Einbettzimmer 50 % Für ausländische Patienten im Zweibettzimmer 75 % Für ausländische Patienten im Einbettzimmer 100 % 1. Bei Eingriffen erfolgt die Rechnungsstellung unter Angabe der Eingriffsnummer analog der Eingriffsliste /9

5 4 Zuschlag für Administration Besteht zwischen dem Kantonsspital St. Gallen und dem Garanten keine Vereinbarung, wird je Austritt ein Pauschalbetrag für den administrativen Zusatzaufwand in Rechnung gestellt. 1' Taxen für ambulante Patientinnen und Patienten 5.1 TARMED-Leistungen 51.1 Krankenversicherer für Personen mit gemäss TARMED zum Taxpunktwert von Krankenversicherer für andere Personen wie übrige Garanten und Selbstzahler gemäss TARMED zum Taxpunktwert 51.3 Übrige Sozialversicherer (UV/IV/MV) gemäss TARMED zum Taxpunktwert 51.4 Krankenversicherer für Personen mit steuerrechtlichem Wohnsitz im Fürsten- gemäss TARMED zum Taxpunktwert tum Liechtenstein 51.5 Übrige Patientinnen und Patienten (Ausländer) von 0.83 gemäss TARMED zum Taxpunktwert von Zahnärztliche Leistungen 52.1 Bei Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Altersjahr, Krankenversicherer bei Pflichtleistungen, übrige Sozialversicherungen (UV/IV/MV, Ergänzungsleistungen) gemäss Vertrag zwischen der SSO und santésuisse zum Taxpunktwert von Übrige Patientinnen und Patienten, Garanten und Selbstzahler Zahntechnische Leistungen gemäss Vertrag zwischen der SSO und santésuisse zum Taxpunktwert von Laborleistungen 53.1 Alle Garanten Analysenliste mit Tarif des Bundesamtes für Sozialversicherungen bzw. Tarife des Zentrums für Labormedizin zum Taxpunktwert 5.4 Physiotherapeutische Leistungen 54.1 Krankenversicherer für Personen mit von /9

6 54.2 Krankenversicherer für andere Personen 54.3 Übrige Sozialversicherer (UV/IV/MV) für in der von 0.95 von Ergotherapeutische Leistungen 55.1 Krankenversicherer für Personen mit 55.2 Krankenversicherer für andere Personen 55.3 Übrige Sozialversicherer (UV/IV/MV) für in der von 1.05 von 1.10 von Logopädische Leistungen 56.1 Krankenversicherer für Personen mit 56.2 Krankenversicherer für andere Personen 56.3 Übrige Sozialversicherer (UV/IV/MV) für in der von 1.03 von /9

7 5.7 Ernährungs- und Diabetesberatung 57.1 Krankenversicherer für Personen mit 57.2 Krankenversicherer für andere Personen 57.3 Übrige Sozialversicherer (UV/IV/MV) für in der 5.8 Medikamente 58.1 Krankenversicherer für Personen mit 58.2 Krankenversicherer für andere Personen 58.3 Übrige Sozialversicherer (UV/IV/MV) für in der Preise gemäss der Spezialitätenliste des Bundesamtes für Sozialversicherungen Preise gemäss der Spezialitätenliste des Bundesamtes für Sozialversicherungen Preise gemäss der Spezialitätenliste des Bundesamtes für Sozialversicherungen 5.9 Radiopharmaka 59.1 Alle Patientenkategorien Preise gemäss der Spezialitätenliste des Bundesamtes für Sozialversicherungen 5.10 Hämodialyse Alle Patientenkategorien Gesamtschweizerischer Vertrag über Dialysebehandlungen gültig ab 1. Januar Stomaberatung und Stomabehandlung Krankenversicherer für Personen mit von /9

8 511.2 Krankenversicherer für andere Personen Übrige Sozialversicherer (UV/IV/MV) für in der 5.12 Behandlung im Zusammenhang mit Geburt, Geburtsvorbereitung und Wochenbett durch Hebammen (ohne Beisein des Arztes) Krankenversicherer für Personen mit Krankenversicherer für andere Personen Übrige Sozialversicherer (UV/IV/MV) für in der von 1.15 von 1.15 von Neuropsychologische Leistungen Krankenversicherer für Personen mit Krankenversicherer für andere Personen Übrige Sozialversicherer (UV/IV/MV) für in der Gesamtschweizerisch kein Vertrag vorhanden, da es sich nicht um eine Pflichtleistung der Krankenversicherer handelt. Wird nach TARMED Kapitel 02 (Psychiatrie) zu Lasten des Patienten verrechnet 1.00 Gesamtschweizerisch kein Vertrag vorhanden, da es sich nicht um eine Pflichtleistung der Krankenversicherer handelt. Wird nach TARMED Kapitel 02 (Psychiatrie) zu Lasten des Patienten verrechnet 1.00 Invalidenversicherung und dem Bundesamt für Militärversicherung zum Taxpunktwert 8/9

9 5.14 Ambulante kardiale Rehabilitation Ambulante kardiale Rehabilitation gemäss KLV, Anhang 1, Kapitel 11 und den Richtlinien der erischen Arbeitsgruppe für kardiale Rehabilitation (SAKR) Abzug bei vorzeitigem Abbruch je fehlende Woche Abzug je nicht durchgeführte Fahrrad- Ergometrie im Programm Versäumte Sitzungen Für versäumte Sitzungen ohne Abmeldung spätestens 24 Stunden vor dem Termin wird ein Pauschalbetrag in Rechnung gestellt Rechtsmedizin Gemäss Aufwand des Instituts für Rechtsmedizin am Kantonsspital St.Gallen II. [keine Änderung anderer Erlasse] III. Der Erlass «Taxtarif des Kantonsspitals St.Gallen vom 1. Januar 2016» wird aufgehoben. IV. Dieser Erlass wird ab 1. Januar 2017 angewendet. 15. Dezember 2016 Für den Verwaltungsrat Guido Sutter Vizepräsident Andreas Eisenring-Holenstein VR-Sekretär 9/9

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