Bilanzpresse- und Analystenkonferenz für das Jahr Stephan Gemkow Mitglied des Vorstands Deutsche Lufthansa AG Frankfurt/Main, den 12.
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1 - Bilanzpresse- und Analystenkonferenz für das Jahr 2007 Stephan Gemkow Mitglied des Vorstands Deutsche Lufthansa AG Frankfurt/Main, den 12. März 2008
2 Eckdaten des Konzerns 2007 Eckdaten Eckdaten Umsatzerlöse 2007 % vs. VJ Mio. +13,0 davon Verkehrserlöse Mio. +14,4 Operatives Ergebnis Mio. +63,1 Vergl. operative Marge 6,9% +2,0P. EBIT Mio. +39,1 Ergebnisse des Konzerns 2007 Konzernergebnis Mio. +106,1 In Mio Operativer Cashflow Investitionen Mio Mio. +36,0-28, Nettoliquidität 768 Mio. +660, % + 39 % % Eigenkapitalquote 30,9% + 5,7P. 800 Op. Ergebnis EBIT Konzernergebnis Marktkapitalisierung Mio. -12,6 2
3 Der Unternehmenswert wurde abermals gesteigert Entwicklung CVA In Mio
4 SWISS ist ab 1. Juli 2007 vollkonsolidiert LH Konzern Passagierbeförderung Veränd. in % SWISS Jul-Dez 2007 Umsatzerlöse Mio Mio. + 18, Mio. - davon Verkehrserlöse Mio Mio. + 16, Mio. Operatives Ergebnis Mio. 826 Mio ,0 127 Mio. EBITDA Mio Mio. + 37,8 227 Mio. Investitionen Mio Mio. + 18,6 176 Mio. Flotte ,2 79 Mitarbeiter ,
5 SWISS Integration erzielt mehr als 230 Mio. nachhaltige Synergien - beide Partner profitieren Entwicklung der Synergien (in Mio. ) Verteilung der Synergien (in %) Synergien Mio. ggü. Planung Mio. ggü. Planung Synergien Mio. ggü. Planung Mio. ggü. Planung (17) 91 (29) Erlös-Synergien Kosten-Synergien Integrationskosten Lufthansa SWISS Stand: Januar
6 Swiss Aktionäre partizipieren an Synergien über einen Besserungsschein Auszahlungsprofil Berechnung und aktueller Stand Auszahlung in Mio. CHF % Outperformance Stand 29. Feb CHF 390 Mio. (Cap) Ehemalige Swiss Aktionäre erhielten bei Transaktionsabschluss einen Besserungsschein; fällig am 20. März 2008 Auszahlung bestimmt sich durch Outperformance der LH Aktie ggü. Aktien der Wettbewerber BA (40%), AF/KLM (40%), IB (20%) Cap bei 50% Outperformance (390 Mio. CHF) Berechnung anhand Durchnittskurs der letzten 30 Tage (Total Shareholder Return) 0 0% 10% 20% 30% 40% 50% Outperformance Lufthansa vs. Basket 39% Outperformance, Stand 29. Feb (185 Mio. CHF Auszahlung) Gebildete Rückstellungen nach IFRS in 2007 von 141 Mio. EUR (Stand ) 6
7 Konzern Außenumsatz nach Geschäftsfeldern 2007 vs Außenumsätze in Mio. Catering (8%) IT Services (1%) Passagierbeförderung Technik (10%) Logistik (12%) Passagierbeförderung (69%) Logistik Technik IT Services Catering
8 Entwicklung der Verkehrserlöse im Konzern 2007 vs In Mio Währung Preis Menge Konsolidierung (SWISS) Verkehrserlöse davon Germanwings 602 Verkehrserlöse 2007
9 Entwicklung in den Verkehrsgebieten Lufthansa Passage Airlines und SWISS* 2007 vs Europa SKO PKT SLF SKO PKT SLF Total Verkehrserlöse Durchschnittserlöse (p.pkt) Amerika Verkehrserlöse Durchschnittserlöse (p.pkt) + 16,8% + 15,3% + 18,6% + 2,2PP - 1,3% + 20,2% + 17,0% + 19,1% + 1,5PP + 1,0% Verkehrserlöse SKO PKT SLF Durchschnittserlöse (p.pkt) Verkehrserlöse SKO RPK SLF Durchschnittserlöse (p.pkt) + 13,8% + 17,1% + 22,0% + 2,7PP - 6,7% Naher Osten/Afrika + 25,4% + 20,1% + 27,7% + 4,5PP - 1,9% SKO PKT SLF Asien/Pazifik Verkehrserlöse Durchschnittserlöse (p.pkt) + 16,5% + 9,3% + 12,4% + 2,3PP + 3,6% * Lufthansa & Regionalpartner und ab 1. Juli inkl. SWISS; Veränd. ggü. VJ in % 9
10 Passagier-Mix weiter verbessert Anteil F/C-Class an Interkont-Verkehrserlösen 55% 50% 45% 40% 35%
11 Umsatzstabilität durch Vielflieger, starke Kundenbindung und steigende Kundenzufriedenheit Miles & More Fakten Mehr als 50% des LH Passage Umsatzes stammen von Miles & More Kunden Miles & More Teilnehmerzahl wächst stetig: Ø 16% p.a. über die letzten Jahre 2/3 der Flugumsätze entfallen auf Vielflieger & Statuskunden (HON Circle, Senatoren, Frequent Traveller) Mehr als Kunden fliegen mehr als 5 Mal pro Jahr Mehr als Kunden fliegen häufiger als 100 mal pro Jahr Entwicklung Kundenzufriedenheit Customer Profile Index
12 Die starke Verkehrsleistung setzt sich fort Lufthansa* Verkehrszahlen gegenüber Wettbewerbern Verkehrszahlen Jan Feb 2008, Veränderung in % Pax SKO PKT SLF Absatz pro Verkehrsgebiet PKT Jan Feb 2008, Veränderung in % LH Konzern Europa-Verkehr LH (exkl. SWISS) AF/KLM BA LH Konzern* LH (exkl. SWISS) AF/KLM BA Interkontinental-Verkehr * Lufthansa & Regionalpartner und SWISS Quelle: veröffentlichte Verkehrszahlen LH Konzern LH (exkl. SWISS) AF/KLM BA 12
13 Entwicklung des Aufwandes 2007 vs In Mio. Veränderung in % Materialaufwand ,7 12,1 Personalaufwand ,8 9,3 Abschreibungen ,4 14,6 übr. betriebl. Aufwendungen ,3 8,4 Gesamt ,4 10, Konzern 2007 Konzern wie
14 Entwicklung der Treibstoffkosten 2007 vs In Mio Währung Menge Preis Preissicherung SWISS Treibstoffaufwand 2006 Treibstoffaufwand
15 Operatives Ergebnis 2007 vs In Mio Veränd. Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Ergebnis Anlagevermögen/Finanzinvestitionen davon Flugzeugverkäufe Stichtagskursbewertungen/Finanzschulden Nachzuverrechnender Dienstzeitaufwand Außerordentliche Abschreibungen Auflösung von Rückstellungen Operatives Ergebnis Vergleichbare operative Marge 6,9% 4,9% + 2,0PP 15
16 In 2007 konnte Lufthansa die operative Marge weiter steigern Vergleichbare operative Marge in % pro Jahr (Jan Dez) 10% BA 8% LH 6% AF-KLM 4% 2%
17 Operatives Ergebnis und Marge pro Segment 2007 vs In Mio. Vgl. operative Marge 2007 Passagierbeförderung ,0 % Logistik ,7 % Technik ,7 % IT Services Catering ,7 % 4,2 %
18 EBIT und EBITDA 2007 vs In Mio Veränd. Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit % Beteiligungsergebnis % übrige Finanzposten % EBIT % Abschreibungen % Abschreibungen auf Finanzanlagen % EBITDA % 18
19 Konzernergebnis 2007 vs In Mio Veränd. EBIT % Zinsergebnis % Ertragsteuern % Ergebnis aus dem aufgegebenen Geschäftsfeld Touristik % Auf Minderheiten entfallendes Ergebnis % Konzernergebnis % 19
20 Unsere Dividendenpolitik setzt auf Kontinuität und orientiert sich an operativer Performance Lufthansa Ergebnisse und Dividenden Unsere Dividendenpolitik In Mio ,30 0,70 0, Operatives Ergebnis Konzernergebnis Dividende/Dividendenvorschlag* 1,25 * Die Dividende orientiert sich am operativen Ergebnis. Der Jahresüberschuß der Lufthansa AG und das Konzernergebnis müssen Dividendenzahlung zulassen. Wir streben Kontinuität in der Ausschüttungsquote an. Zusätzliche Ausschüttung aus außerordentlichen Erträgen sind möglich, falls Kapitalstrukturziele erreicht wurden und sich keine wertschaffenden Investitionen bieten. 20
21 Operativer Cashflow 2007 vs In Mio Veränd. Ergebnis vor Ertragssteuern Abschreibungen Ergebnis aus Abgang von Anlagevermögen Beteiligungsergebnis Ertragsteuern Übrige Operativer Cashflow Investitionen
22 Investitionsplanung In Mrd. 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 2008e 2009e 2010e Primärinvestitionen Sekundärinvestitionen Finanzinvestitionen Stand: Januar 2008 Flotteninvestitionen Langstrecken-Flotte: 15 A B A A A (SWISS) Kurzstrecken-Flotte: 58 A320 Familie A320 Familie (SWISS) 11 A320 Familie (Germanwings) Regional-Flotte: 30 Embraer CRJ Cessna Citation
23 Kapazitätswachstum unter Beibehaltung operativer und finanzieller Flexibilität Kapazitätswachstum (Plan) Operative Flexiblität (Beispiele) Personalaufwand Branchenspezifisiche Ausgestaltung d. Tarifverträge für jedes Geschäftsfeld Flexible Arbeitszeitmodelle mit Korridor Krisenklauseln für schnelle Reaktion Treibstoffaufwand Systematisches Hedging innerhalb adjustierbarer Bandbreiten in ASK 2008 mittelfristig Finanzielle Flexibilität (Beispiele) Kurzstrecke Langstrecke 5.5% 8.1% 4% 6% Liquidität 2.0 Mrd. Mindestliquidität 0,7 Mrd. Nettoliquidität plus bilaterale Kreditlinien Solide Bilanz 30,9% EK-Quote Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen Unternehmensbonität Investment Grade Rating Unbelastete Flotte Flexibilität im mittelfristigen Flottenwachstum (Beispiel Kontinentalflotte) Total 7.3% 5% Bull Case: 6.9% p.a. Kapazitätsausweitung durch verzögertes Ausphasen von Flugzeugen Base Case: 4.8% p.a 6% Langstrecke, 4% Kurzstrecke Bear Case: 0.0% p.a. Kapazitätsreduzierung durch Vorziehen von Roll-Overs und Technik-Checks 23
24 Lufthansa s Umsatz ist stark diversifiziert Mehr als 50% der Umsätze werden auf außer-europäsichen Strecken erzielt Die Firmenumsätze sind ausgewogen über alle Branchen verteilt 47% Produktion 47% 26% 69% Europa 20% 17% Amerika 7% 11% Asien- Pazifik Andere 23% Nach Verkaufsursprung Nach Verkehrsregion 3% Nahost & Afrika Dienstleistung 17% Finanzen & Beratung 13% 24
25 Erwarteter Treibstoffaufwand und Sensitivitäten Treibstoffaufwand LH Konzern (nach Hedging) In Mrd. 5 4,9 5,4 (+ 10%) 120 USD/bbl (+20%) 5,2 (+5%) 110 USD/bbl (+10%) 4 3 3,4 3,9 4,7 (-4%) 90 USD/bbl (-10%) 4,5 (-8%) 80 USD/bbl (-20%) e Stand: 3. März 2008 (Future Preis 99,65 USD/bbl, USD 1,50 ) 25
26 Ölpreis-Szenarien 2008 Stand März 2008 in USD/bbl Marktpreislinie LH Preis 2008 inkl. SWISS in USD/bbl Stand: 3. März
27 Ausblick Operatives Ergebnis In Mio Stand: 12. März
28 Konzerninitiative identifiziert Potenzial auf allen Ebenen Upgrade to Industry Leadership Projektspanne Beispiele Logistik Technik IT Services Catering Konzernweite Projekte Passagierbeförderung Konzernfunktionen bi-/multilateral Geschäftsfeldbezogene Projekte Electronic Flight Bag Passagierbeförderung, IT Services und Technik Reduzierung der Betriebskosten um 4 Mio. pro Jahr Neue Triebwerkshalle Geschäftsfeld Technik Erhöhung der Qualität Steigerung der Kapazität Senkung der Stückkosten Einkaufsmanagement Konzernweites Projekt Überprüfung der Prozesse Stärkung der Verhandlungskraft Potenzial im dreistelligen Millionen Euro Bereich 28
29 Wir werden unsere finanziellen Ziele konsequent weiter verfolgen Profitabilität weiter erhöhen Best-in-Class Wirtschaftlichkeit erreichen Konzerninitiative Upgrade to Industry Leadership vorantreiben Wachstum mit operationeller und finanzieller Flexibilität Wahrung der finanziellen und operativen Flexibilität Solide Bilanz mit 30 % Eigenkapitalquote halten Gearing im Korridor von 40 bis 60 % Investment Grade Ratings weiter stabilisieren Risiken vorausschauend managen Shareholder Value generieren Outperformance gegenüber Wettbewerbern Kapitalkosten verdienen Dividendenpolitik fortsetzen 29
30 Disclaimer Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen In den Darstellungen zum Unternehmensergebnis, die sich auf die zukünftige Entwicklung des s und seiner Gesellschaften beziehen, handelt es sich lediglich um Prognosen und Einschätzungen und damit nicht um feststehende historische Tatsachen. Sie dienen allein informatorischen Zwecken und sind gekennzeichnet durch Begriffe wie glauben, erwarten, vorhersagen, beabsichtigen, prognostizieren, planen, schätzen oder bestreben. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf allen uns derzeit erkennbaren und verfügbaren Informationen, Fakten und Erwartungen. Sie können daher nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Gültigkeit beanspruchen. Da zukunftsgerichtete Aussagen naturgemäß mit Ungewissheiten und in ihren Auswirkungen nicht einschätzbaren Risikofaktoren wie etwa einer Änderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen behaftet sind oder zugrunde gelegte Annahmen nicht oder abweichend eintreffen können, besteht die Möglichkeit, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse und die Entwicklung des Unternehmens von den Prognosen wesentlich unterscheiden. Lufthansa ist stets bemüht, die veröffentlichten Daten zu kontrollieren und auf dem aktuellen Stand zu halten. Dennoch kann seitens des Unternehmens keine Verpflichtung übernommen werden, zukunftsgerichtete Aussagen an später eintretende Ereignisse bzw. Entwicklungen anzupassen. Eine Haftung oder Garantie für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten und Informationen wird demnach weder ausdrücklich noch konkludent übernommen. 30
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