Energiepolitik als europäische Herausforderung

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1 Energiepolitik als europäische Herausforderung Stiftung Marktwirtschaft Vortrag gehalten von Andreas Renner, Leiter der Repräsentanzen Berlin und Brüssel in Vertretung für Hans-Peter Villis Hans-Peter Villis Vorsitzender des Vorstands EnBW Energie Baden-Württemberg AG Berlin, 20. April 2010 Energie braucht Impulse

2 5 Thesen zur europäischen Energiepolitik Es gibt keine nationalen Energiemärkte mehr Deutschland profitiert vom Zusammenwachsen der Märkte Die wesentlichen energiepolitischen Vorgaben kommen aus Brüssel Nationale Alleingänge in der Energiepolitik können schädlich sein Deutschland sollte ein wesentlicher Impulsgeber für eine europäische Energiepolitik sein 2

3 Es gibt keine nationalen Energiemärkte mehr (1) Energiehandelsaktivitäten kennen keine Grenzen Brüssel verfolgt Ansatz grenzüberschreitender Teilmärkte Schon heute erhebliche Kuppelkapazitäten, die koordiniert vergeben werden Hohe Korrelation der Großhandelspreise in Europa 3

4 Strommarkt Europa Energiehandelsaktivitäten kennen keine Grenzen Frontjahr Base (EUR/MWh); Frontjahr Öl (USD/bbl); Frontjahr TTF (EUR/MWh) /08 06/08 10/08 02/09 06/09 10/09 02/10 Deutschland Frankreich Niederlande Großbritannien Nordpool Belgien (Endex) Ölpreis (Brent) Gas TTF 4 * Großbritannien: Winter / Summer Stand

5 Grenzüberschreitender Stromhandel: Schon heute erhebliche Kuppelkapazitäten, die koordiniert vergeben werden bzw. Cental Eastern 5 Quelle: ETSO

6 Brüssel verfolgt Ansatz grenzüberschreitender Teilmärkte und forciert das physikalische Zusammenwachsen der Märkte Priority Interconnections Strom EL3 EL3 EL6 EL6 EL3 EL3 EL5 EL2 EL1 EL2 EL7 EL7 EL7 EL7 EL2 EL2 EL7 EL8 EL8 EL4 EL7 EL7 EL4 EL4 Beschlossene prioritäre Vorhaben EL1 Frankreich-Belgien- Niederlande-Deutschland EL2 Italien mit Frankreich, Österreich, Slowenien und Schweiz EL3 Frankreich-Spanien-Portugal EL4 Griechenland und Balkanländer und UCTE-System EL5 Vereinigtes Königreich und Kontinent EL6 Vereinigtes Königreich und Irland EL7 Dänemark-Deutschland- Baltischer Ring Vorgeschlagene zusätzl. Projekte EL8 Deutschland-Polen- Tschechische Republik-Slowakei- Österreich-Ungarn-Slowenien 6 Quelle: Europäische Kommission

7 Deutschland profitiert vom Zusammenwachsen der Märkte Stabilisierung des Verbundsystems Stärkung des Wettbewerbs Geringere Preisschwankungen Abfederung des lokalen Windüber-/- unterangebots Viele Projekte sind nur auf europäischer Ebene machbar: Gas (Nordstream, Nabucco), Anbindung von Offshore-Wind Die deutschen Unternehmen engagieren sich zunehmend im europäischen Ausland 7

8 Der deutsche Strommarkt ist in Europa gut eingebunden: Verbundgrad % 50% 50% 40% 30% 20% 29% 25% 24% 17% 15% 14% 14% 12% 10% 10% 9% 6% 6% 6% 0% 2% EU DK SWE BE AT NL DE FR FIN GRE PT IRL ES IT UK Ziel 8 Quelle: Europäische Kommission, A.T. Kearney

9 Stromflüsse im Verbundsystem Beispiel Transport von 100 MW von Stuttgart nach Paris Fahrplan, Handelsebene realer physikalischer Energiefluss UK NL DK UK NL DK B L 100 MW F CH -100 MW D +100 MW A I P E P E 21 B F -100 MW 0,6 L D 24RWE +100 MW 14EnBW CH A 2 14 I Quelle: EnBW ETG

10 Die wesentlichen energiepolitischen Vorgaben kommen aus Brüssel Marktöffnung: Binnenmarkt-Richtlinien I bis III für Strom und Gas Emmissionshandel: Emmissionshandels- Richtlinie nebst Durchführungsverordnungen Regulierung: Agency for the Cooperation of Energy Regulators (ACER) Viele weitere Themen: Strategic Energy Review II, Energiedienstleistungsrichtlinie, Energiesteuerrichtlinie, Erdgasversorgungssicherheitsrichtlinie 10

11 Nationale Alleingänge in der Energiepolitik können schädlich sein (1) Sonderlasten gefährden die Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Industrien (Steuern, Umlageverfahren) Der Ausstieg aus der Kernenergie erhöht die Kostenstruktur der deutschen Erzeugung Folge: Import von Kernenergie (Frankreich, Osteuropa) und Kohlestrom (Polen) Deutsche Versorger werden bei Investitionsblockaden im eigenen Land Chancen im Ausland suchen Beispiel: Kernenergiepläne von RWE und E.ON in GB Verlust von technischen Kompetenzen durch Technikbehinderung im eigenen Land 11

12 Nationale Alleingänge in der Energiepolitik können schädlich sein (2) Beschlossen: Bau von Offshore-Windparks und 4 KKW Weiter Schwerpunkt auf Kernenergie (ca. 80 % der Stromerzeugung) GBR -12,5 % FRA 0,0 % D -21,0 % POL -6,0 % Fast ausschließlich fossile Stromerzeugung (ca. 98 %), Neubau von ein bis zwei KKW angekündigt Bau von 4 Reaktoren geplant ITA -6,5 % Quelle: UNFCCC

13 Deutschland sollte ein wesentlicher Impulsgeber für die europäische Energiepolitik sein Positives Beispiel: Förderung Erneuerbarer Energien als Modell für die spätere Erneuerbaren-Richtlinie Entwicklungen marktbasierter Lösungen, z.b. für Energieeffizienz Länderübergreifende Pilotprojekte, z.b. bei Elektromobilität Entwicklungen smarter Technologien: intelligente Netze und Zähler 13

14 Fazit Klimaschutz, Versorgungssicherheit, offene Märkte und die Integration Erneuerbarer Energien sind energiepolitische Herausforderungen mit europäischer Dimension. Lösungsansätze sollten nicht national fokussiert sondern europäisch ausgerichtet sein. 14

15 Vielen Dank! Energie braucht Impulse

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