Die Kirche im Dorf. Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!

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1 Dezember - Januar 2014/2015 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!

2 Advent in der Kirchengemeinde Winterhausen: 1. Adventswochenende: Gemeindecafe am Winterhäuser Weihnachtsmarkt im Kantorat. Am Ende des Weihnachtsmarktes beginnen wir das neue Kirchenjahr ökumenisch mit der schon traditionellen Adventsandacht in der St. Nikolauskirche. Am Mittwoch feiern wir eine Adventsandacht um Uhr im Kantorat mit anschließendem gemütlichen Beisammensein. In Goßmannsdorf: Ökumenischer Seniorennachmittag im Advent am , Uhr Andacht in der Pfarrkirche, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim mit Kaffee und Kuchen, besinnlichen Texten und Liedern. Singgottesdienst nach Weihnachten: Am Sonntag zwischen den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel also am wird der Gottesdienst mit vielen Weihnachtsliedern und ein paar Gedankenimpulsen gestaltet. Im Gottesdienst können aus der Gemeinde Liedwünsche geäußert werden. Diesem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträger bei, mit dem wir um eine Spende bitten für unseren Gemeindebrief (und den Monatsgruß soweit Sie ihn aus der Kirche mitnehmen). Vorschau: Das Singspiel Winterhäuser Ostern wird im kommenden Jahr wieder aufgeführt am Wochenende 21./22. März Dies ist zwei Wochen vor Ostern, so dass alle, die in den Osterferien weg waren, die Möglichkeit haben, es anzusehen. (Nähere Informationen siehe nächsten Gemeindebrief) 2

3 Besinnliches Adventure - Abenteuer Es wird sich etwas ereignen. Etwas Besonderes! Ein prickelndes Gefühl. Große Erwartungen. Was da wohl auf mich zukommt? Ob alles klappt und gut geht? Hoffentlich werde ich nicht enttäuscht... Ich werfe mich hinein in meine Sehnsucht! Gedanken, Erwartungen, Spekulatioerklimme. Sei es ein nen, die jedes Wagnis begleiten. Sei es ein Trip durch die Wüste oder der erste Gipfel, den ich nächtlicher Streifzug durch Discos und Kneipen oder eine wichtige Prüfung, eine schwierige Aufgabe, die mich herausfordert. Sei es eine erste Liebschaft, die gronoch im Alter ge- ße Liebe des Lebens oder eine tiefe Freundschaft, die mir schenkt ist. Adventure - Abenteuer Advent: Teil 1 Es wird sich etwas ereignen. Etwas Besonderes: Gott macht sich auf den Weg, um uns Menschen nahe zu sein. Was da wohl auf ihn zukommt? Menschen wie Du und Ich. Menschen mit ihrer heimlichen Sehnsucht, mit ihren Wünschen und Träumen. Menschen, die gleichgültig geworden sind, abgestumpft, freudlos. Menschen, die vieles verloren haben: ihren Mut und ihre Hoff- Menschen, die nung; ihre Heimat, ihren Halt; den Grund, den sie zu leben hatten. nie etwas zu verlieren hatten. Von Anfang an nicht. Zu ihnen allen kommt Gott, ihnen allen kommt Würde zu. Gott wirft sich mitten hinein in den Traum der Sehnsucht, geträumt seit Anbeginn dieser Welt: Dass Himmel und Erde, Mensch und Gott zueinander finden. Welch Wagnis! Adventure - Abenteuer Advent: Teil 2 Es wird sich etwas ereignen. Etwas Besonderes. Ein prickelndes Gefühl? Viel- Menschen. leicht sollte ich nicht zu viel erwarten. Gott, der auf mich zukommt, wohnt seit Jahrtausenden unter uns Und der, der auf mich zukommt, spricht eine leise Sprache: in Bildern und Tönen, in sinnlichen Eindrücken, in Ereignissen und durch andere Menschen. Abenteuer Spurensuche. Hoffentlich finde ich Spuren. Wenigstens ein paar. Wenigstens so viele, dass ich Grund genug habe, daran zu glauben: Himmel und Erde, Mensch und Gott finden zueinander. Hoffentlich werde ich nicht enttäuscht... Ich werfe mich hinein in meine Sehnsucht! Eine abenteuerliche Advents- und Weihnachtszeit wünscht Euch Eure Pfarrerin 3

4 Gottesdienste So :00 So :30 10:45 10:00 Mi :00 So :30 So :30 Mi :30 17:00 Do :00 Fr :30 So :30 Mi :00 Do :00 Di :30 So :30 10:45 10:00 So :30 So :30 1. Advent, ökum. Adventsandacht, R. Foldenauer & N.N., Kirchenchor 2. Advent, R. Foldenauer Goßmannsdorf, R. Foldenauer Kindergottesdienst (Kantorat), KiGo-Team Kantorat, Adventsandacht, U. Foldenauer 3. Advent, Oehler 4. Advent, Verabschiedung Hewelt, S. Hewelt & R. Foldenauer, Kirchenkaffee Heiliger Abend, Familiengottesdienst, U. Foldenauer Christvesper, R. Foldenauer, Kirchenchor Weihnachten I, Abendmahl, R. Foldenauer Weihnachten II, L. Hewelt 1. So nach dem Christfest, Singgottesdienst, R. Foldenauer Silvester, Jahresschlußgottesdienst, R. Foldenauer Neujahr, Jahreslosung, R. Foldenauer Epiphanias, Abendmahl, R. Foldenauer 1. So nach Epiphanias, Beginn ökum. Bibelwoche, R. Foldenauer Goßmannsdorf (Pfarrheim), R. Foldenauer, Kirchenkaffee Kindergottesdienst (Kantorat), KiGo-Team 2. So nach Epiphanias, Abschluß ökum. Bibelwoche, Janek Letzter So nach Epiphanias, Faschingsgottesdienst, R. Foldenauer, LomB, Kirchenkaffee, Gemeindebrief 4

5 Nach der ökumenischen Adventsandacht am 1. Advent 30. November 2014 um ca Uhr in der Kirche: Verteilung der Brote, die unsere Konfirmanden und Präparanden zusammen mit Bäcker Hermann Fuchs an diesem Tag frisch gebacken haben. Im Gegenzug erbitten wir Spenden zugunsten von Brot für die Welt. Bitte kommt und unterstützt das Engagement unserer Jugendlichen! weitere Informationen siehe 5

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7 Brauchtum Adventsbräuche Seit Gregor dem Großen ist die Adventszeit die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest. Schon 380 n. Chr. wurden in der Niederschrift des Konzils von Saragossa die Christen angehalten, sich im Advent (lateinisch "die Ankunft") auf die Geburt Jesu Christi vorzubereiten. Allerdings galt damals der als der Tag der Geburt des Heilands. Unsere heutige Adventszeit (sie beginnt am 4. Sonntag vor dem ) ist keine Fastenzeit mehr wie früher, sondern eine Zeit der Erwartung und Hoffnung. Das Kerzenlicht symbolisiert das Licht, das durch Christus in die Welt kam. Dem evangelischen Theologen Johann Hinrich Wichern verdanken wir unseren Adventskranz, der uns die Zeit bis zum Heiligen Abend erhellt hängte er im Betsaal des Rauhen Hauses (Waisenschule) den ersten Adventskranz auf. Dieser war aus Holz und hatte 23 Kerzen, für jeden Tag bis Weihnachten eine. Täglich gab es eine Adventsandacht zu der immer eine Kerze mehr angezündet wurde. Später wurde der Kranz von den Jugendlichen mit Tannenzweigen geschmückt und die Kerzen wurden in den folgenden Jahren auf 4 reduziert, eine für jeden Adventssonntag. Dieser Brauch verbreitete sich in ganz Deutschland. Der Adventskalender ist besonders bei Kindern beliebt. Im 19. Jahrhundert wurden viele verschiedene Arten entwickelt, um besonders die Kinder auf das Weihnachtsfest hinzuführen. Es gab Weihnachtsuhren, deren Zeiger man jeden Tag weiter rücken 7

8 Brauchtum konnte, stückweise abbrennende Kerzen oder es wurde jeden Tag ein Strohhalm in die Krippe gelegt. Der Adventskalender aus Papier oder Pappe mit Bildchen und Türchen erschien erstmals um 1908 in München bei der Firma Reichhold & Lang. Innerhalb weniger Jahre wurden solche Kalender populär und fanden nach 1920 auch internationale Anerkennung. Heute reicht die Auswahl von Kalender mit Bildchen, mit Schokolade gefüllten, bis zum selbst gebastelten Adventskalender, bei dem die Tütchen mit kleinen Geschenken gefüllt werden. Barbarazweige zu schneiden ist ein Brauch, der auf die Legende der heiligen Barbara zurückgeht. Sie ist eine der 14 Nothelfer und Schutzpatronin der Bergleute. Am Barbaratag, , wird ein Obstbaumzweig oder Holunderzweig geschnitten und im geheizten Zimmer ins Wasser gestellt. Zu Weihnachten soll der Zweig blühen und das gilt als gutes Zeichen für die Zukunft. Es bedeutet, wo Gott auftaucht, blüht alles, auch wenn zu diesem Zeitpunkt eigentlich keine Blüte vorgesehen ist. 8

9 Brauchtum Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Sogar Martin Luther hat noch bis 1535 in der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember heimlich Äpfel, Nüsse und Süßigkeiten für seine Familie bereitgelegt. Mit der Verlegung des Schenktermins auf Weihnachten fiel der Brauch in den meisten protestantischen Regionen weg. Statt etwas bereit zu legen entstand der Einkehrbrauch. Bei der Gegenreformation erhielt das Fest ein katechetisch-pädagogisches Gepräge durch die katholische Kirche. Nikolaus und Gefolge kamen in jedes Haus in dem Kinder wohnten und prüfte sie. Er wollte wissen, ob sie ihre Gebete verrichtet hätten und den Eltern folgten. Die Guten wurden belohnt und die Nachlässigen wurden verwarnt. Weihnachtsbräuche Mehrheitlich wird in der christlichen Welt das Weihnachtsfest am gefeiert. Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. nahm die Bedeutung der Nacht vom 24. auf den zu, deshalb feiern wir den Heiligen Abend. Belegt ist bereits 354 n. Chr. eine Weihnachtsfeier in Rom. Bei der Ausbreitung half natürlich auch, dass der bereits den Ägyptern, Syrern, Griechen und Römern als Geburtstag des Sonnengottes heilig war. Außerdem fiel auch das Fest der Wintersonnenwende der Germanen auf diesen Tag. Bis zum 4. Jahrhundert n. Chr. feierten die Christen die Taufe am als Erscheinung des Herrn. Gleichzeitig galt der als Jahresanfang. Weihnachten und Jahresbeginn wurden zu einem einzigen Fest. Erst 1582 nach der Kalenderreform wurde der Jahresanfang wieder zu einem eigenen Festtag. Seit dem 6. Jhdt. wird Weih-nachten durch besondere Messen und einer Oktav im liturgischen Festkreis hervorgehoben. Das heute übliche Weihnachtsfest in der Familie, mit Christbaum, Liedern, Kirchgang, Geschenken und gutem Essen ist eine Entwicklung im Bürgertum des 19. Jahrhunderts. 9

10 Brauchtum Der Kirchgang ist nicht nur bei regelmäßigen Kirchenbesuchern ein fester Bestandteil des Weihnachtsfestes. Der ursprünglichste Weihnachtsbrauch ist das Krippenspiel, das die Weihnachtsgeschichte anschaulich darstellt. Die Familienmitglieder versammeln sich um die Krippe und gedenken der Geburt Christi. Die Geschichte der Weihnachtskrippen begann vermutlich schon im 13. Jahrhundert und im Gottesdienst wurde die Krippe wohl schon im 11. Jahrhundert verwendet. Die erste Darstellung der Geburt Christi ist aus dem Jahr 1200 auf der Burg Hocheppan bei Bozen belegt. Der Weihnachtsbaum oder Christbaum in der Kirche, den Wohnungen und auf Dorfplätzen wird mit Lichterketten, Kerzen, Glaskugeln, Lametta, Engeln usw. geschmückt und bleibt oft bis lange nach Weihnachten stehen. Der Ursprung des Christbaumes dürfte der Paradiesbaum gewesen sein. Ab etwa 1800 war der geschmückte Weihnachtsbaum in den gehobenen Bürgerhäusern in Zürich, München, Wien und Siebenbürgen zu finden. Es galt erst als eine protestantische Sitte, wurde dann aber von den Katholiken übernommen führte Henriette von Nassau-Weilburg ihn in Wien ein. Durch den Krieg 1870/71 wurde der Weihnachtsbaum auch in Frankreich populär. Der erste öffentliche Baum stand 1912 in New York. Der Baum spielt eine zentrale Rolle in der häuslichen Weihnachtsfeier. Die Kinder stehen vor der verschlossenen Türe, die Kerzen werden angezündet, die Türe wird geöffnet und dann wird gemeinsam gesungen und die Geschenke ausgepackt. Danach, oft auch schon vorher, findet das gemeinsame Abendessen statt. Es besteht oft aus einem Weihnachtskarpfen, einer Weihnachtsgans oder Würstchen mit Kartoffelsalat. 10

11 Brauchtum Lt. dem Deutschen Atlas der Volkskunde brachte 1930 vorwiegend im evangelischen Norden und Nordosten der Weihnachtsmann, im Westen und Süden Deutschlands und in Schlesien das Christkind die Geschenke. Der Weihnachtsmann entstand aus Nikolaus, Knecht Ruprecht und den Perchten. Die Kleidung wird erst nach 1945 rot dargestellt. Bereits im Altertum teilte man zu Neujahr Geschenke aus. Dies ist bis heute üblich als Geldgeschenk an Postboten, Zeitungsfrau usw. Die Weihnachtsbescherung allerdings geht auf die früher übliche Nikolausbescherung zurück, die erst durch Martin Luther auf Weihnachten verschoben wurde. Die Rauhnächte Als Rauhnächte bezeichnet man die Nächte vom (Thomasnacht) bis Silvester und die Nacht vom 5. auf den 6. Januar. Die Rauhnächte markieren den Jahreswechsel und sie haben eine geheimnisvolle Bedeutung für die Zukunft. Es darf die Wäsche nicht über Nacht hängen bleiben, Tiere reden und das Haus und der Stall werden ausgeräuchert. Mit geweihten Maulgaben für das Vieh soll Unheil von Haus und Hof ferngehalten werden. Der Name hängt mit den verbreiteten wilden und pelzverhüllten Masken zusammen, Perchten genannt (von ahd Ruh = rauh, grob), die die Wilde Jagd symbolisieren. In den 12 Tagen wurde früher nicht gesponnen, weil sonst durch Frau Harre der Rocken verunreinigt wird oder weil man dachte dadurch Zank und Ungeziefer in das Haus hinein zu spinnen oder man fürchtete, dass die Hühner das ganze Jahr keine Eier legen würden. In manchen Gegenden aß man keine Hülsenfrüchte, weil man Angst hatte, sonst Geschwüre zu bekommen. Text: EZ, Fotos: SR 11

12 Ökumenische Bibelwoche Januar 2015 Wissen, was zählt In sieben Abschnitte durch den Brief an die Galater Wir blicken auf die Anfänge der Kirche: 30 Jahre nach Jesu Tod und Auferstehung breitet sich die Gute Nachricht aus. Nicht nur die jüdischen Gemeinden sind Adressaten der Botschaft, auch Heiden (also nichtjüdische Menschen) begeistern sich für das Evangelium. Die Öffnung für die Heiden aber wirft viele Fragen auf und fordert eine Neubewertung: Wie sieht der neue Weg aus? Das hat die christlichen Gemeinden auch in Galatien (in der heutigen Türkei) bewegt. Und Paulus reagiert in einem Brief darauf. Wir werden an den Gesprächsabenden ein authentisches Zeugnis der Kirchengeschichte kennenlernen und im Gespräch darüber Impulse für unser Leben hier und heute entdecken. Dabei ist jeder Abend eine in sich geschlossene Einheit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Herzliche Einladung!! Themen und Termine: So Uhr & Uhr Gottesdienst Gal 1,1-24 Der Wahrheit verpflichtet (R. Foldenauer) Mo Gal 3,1-18 Vom Fluch befreit (Frewer) Di Gal 6,1-18 Gemeinsam engagiert (R. Foldenauer) Mi Gal 5,1-26 Vom Geist regiert (L. Hewelt) Do Gal 3,19 4,7 Als Kind geliebt (Schebler) Fr Gal4,8-31 Vom Rückfall bedroht (Janek) an den Werktagen um Uhr im Kantorat So Uhr Gottesdienst Gal 2,1-21 Zur Rede gestellt (Janek) 12

13 Gruppen und Veranstaltungen Gruppe Hits mit Fritz Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat (falls nichts anderes vermerkt) Bitte auf Informationen im Mitteilungsblatt achten! Kontakt U. Foldenauer Kirchenchor donnerstags, 19:30 Musiktreff (Untere Hofstatt 1a) Leitung: Edelgard Kern Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal unverbindlich vorbei! Tanzkreis sonntags, 19:30 Sakrale, meditative Reigentänze / Pfarramt R.&U. Foldenauer Tansaniachor Würzburg Eltern-Kind- Spielkrabbelgruppe mittwochs, 20: / dienstags, 10:00-12:00 U. Feulner M. Stöcker Frauen-Treff montags, 14: / / / B. Braungardt Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) montags, 14:00-15:00 Bürgerhaus, großer Saal B. Kratochwill Seniorenkreis dienstags, 14: "Mache dich auf werde Licht" adventliche Bräuche in unserer fränkischen Heimat Jahresrückblick auf 2014 E. Hemkeppler I. Geuder

14 Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer Pfarrerin Uli Foldenauer (direkt) Pfarramt Helga Kiesel Fax Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 09:00 12:00 Uhr und nach Vereinbarung KV (Vertrauensmann) Karl Stöcker KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter KV (Kirchenpfleger) August Maar KV Helga Stühler KV Janina Brembs KV Dieter Wolf Meßnerin Rosi Hörner Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster Beauftragte für Mission Uwe und Helga Feulner Ökumene, Erwachsenenbildung Ingrid Anselstetter Senioren Helga Stühler Dekanatssynode Karl Stöcker August Maar (Stellvertreter) Jugend Janina Brembs Umwelt Dieter Wolf Helfernetzwerk Edith Zobel Bankverbindungen Sparkasse Mainfranken, IBAN: DE , BIC: BYLADEM1SWU VR-Bank Würzburg, IBAN: DE , BIC: GENODEF1WU1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 29. Dezember 2014 Foto Titelseite: Stefan Retsch, Rückseite: Fabian Retsch Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RF) (verantwortlich, Winterhausen, ), Pfr.in Uli Foldenauer (UF), Helga Kiesel (HK), Edith Zobel (EZ) Stefan Retsch (SR). Auflage: 600, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.t. der Redaktion: 14

15 Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Röm 15,7 15

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