Beschlüsse der FK Biologie zu den neuen Richtlinien
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- Waldemar Vogt
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1 Beschlüsse der FK Biologie zu den neuen Richtlinien Die FK hat sich für die Unterrichtssequenz 2 entschieden: Jahrgangsstufe 11: Physiologie, Struktur Funktion Wechselwirkung Qualifikationsphase Jahrgang 12.1: Genetische und entwicklungsbiologische Grundlagen von Lebensprozessen Jahrgang 12.2: Jahrgang 13.1: Jahrgang 13.2: Ökologische Verflechtungen und nachhaltige Nutzung Evolution der Vielfalt des Lebens in Struktur und Verhalten Steuerungs- und Regelungsmechanismen im Organismus Den obligatorischen Inhalten des Curriculums soll nichts verbindlich hinzugefügt werden. Klausuren: LK 2x3 2x4 2x Zeit GK 1x2 2x2 2x2 2x3 2x3 3.0 Zeit Anzahl x Schulstunden (mit Ausnahme 13.2, Vorabiklausur: Angabe in Zeitstd.) Schwerpunktvorhaben: - Eins pro Halbjahr - Nach Möglichkeit zoologisch und botanisch im gleichen Verhältnis - Profilwochen können mit einbezogen werden. Außerschulische Lernorte: - Uni Düsseldorf (Ansprechpartner B. Spanke) EM und andere Mikroskoptypen Humangenetik - Fa. Bayer Blutuntersuchungen (Mosebach) - Genmobil (Marsmann) - Waldschule (Mosebach) Im folgenden ist die Obligatorik nach den Bereichen I, II und III geordnet aufgelistet.
2 Leitthema Physiologie: Struktur Funktion Wechselwirkung lichtmikroskopisches Bild der Zelle, Zellkern, Zellzyklus, Mitosestadien funktionsbezogene Zell- und Gewebedifferenzierung elektronenmikroskopisches Bild der Zelle / Kompartimentierung / Zellorganellen Bau und Funktion von Biomembranen Transportvorgänge an Membranen molekularer Bau und Wirkungsweise von Enzymen anaerober Abbau von Glucose, Gärung Zellatmung Zusammenhang Atmung Kreislauf Bewegung Aspekte der Gesundheitsvorsorge Photosynthesefaktoren Reaktionsorte und Ablauf der Photosynthese Grundlegende molekulare Prinzipien sollen entweder bei Dissimilation oder Assimilation vertiefend behandelt werden. s.o. Schwerpunktvorhaben Berücksichtigung des Gesundheitsaspektes Beispiele s. Richtlinien S. 19 ff Umgang und Nutzen des Lichtmikroskopes Anfertigen von Zeichnungen Anfertigen und Auswerten mikroskopischer Präparate Elektronenmikroskopie (TEM, REM) Modellvorstellungen und deren Wandel (Membranen / Enzyme) Erstellung von Bilanzen Chromatographie Fächerübergreifende Aspekte sind ebenfalls beispielhaft in den Richtlinien S. 19 ff angegeben.
3 Leitthema: Steuerungs- und Regulationsmechanismen im Organismus Hier kann zwischen drei Wahlbeispielen gewählt werden: 1) Neuronale Informationsverarbeitung, Sinne und Wahrnehmung 2) Bewegung molekularer Mechanismus, Energetik und Koordination 3) Hormone Struktur und Wirkungsweise In den Richtlinien sind keine fest verbindlichen Inhalte und Methoden angegeben. Die Fachlehrerin oder der Fachlehrer wählt eines dieser Wahlbeispiele zur Bearbeitung aus oder konzipiert einen eigenen Wahlinhalt unter der Berücksichtigung folgender Kriterien. (vgl. (MSWWF: Richtlinien Sek II BIOLOGIE, 1999 S. 42) Im Grundkurs ein Wahlbeispiel, im LK maximal zwei bzw ein selbstgewähltes molekulare und cytologische Grundlagen Aspekte der neuralen Informationsverarbeitung ein Anwendungsbeispiel vertiefend behandeln Verständnis des eigenen Körpers Wirkung von Drogen, Medikamenten oder medizinischen Geräten Experimente, die Ursache-Wirkungs-Bezüge aufzeigen erweiterte Modellbetrachtungen ( Rezeptoren an Biomembranen) Schulung des Denkens in Systemen
4 Leitthema: Genetische und entwicklungsbiologische Grundlagen von Lebensprozessen Musterbildung und Gewebedifferenzierung als Prinzip der Ontogenese DNA als Träger der Erbinformation Replikation Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten, genetischer Code Mutagene, Mutation Regulation der Genaktivität, Entwicklungssteuerung Chromosomen, Meiose, crossing over, Rekombination Stammbaumanalyse, Erbgänge Werkzeuge und Verfahrenstechnik der Gentechnik Darstellung kontroverser Positionen zur Gentechnologie Ein Anwendungsbeispiel im Grundkurs mit humanbiologischem Bezug Leistungskurs: ein weiteres Anwendungsbeispiel Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit mikrobiologischen Objekten Erstellung und Umgang mit Schemata und Modellen PCR
5 Leitthema: Ökologische Verflechtung und nachhaltige Nutzung Erfassen ausgewählter abiotischer Faktoren Einfache Beziehungen zwischen Organismengruppen und abiotischen Habitatfaktoren Toleranzbereich, physiologisches und ökologisches Optimum Ökologische Nische Beziehungen zwischen Populationen Veränderungen und Regulation der Populationsdichte Biomasseproduktion, Trophieebenen, Energiefluss Biogeochemischer Kreislauf an einem Beispiel nachhaltig Bewirtschaftung an einem Beispiel oder Umwelt- und Naturschutz vor Ort an einem Beispiel Ein Anwendungsbeispiel im Grundkurs zur Problematik des Eingreifens des Menschen in ein Ökosystem Leistungskurs: ein weiteres Anwendungsbeispiel Messen und Darstellen von abiotischen Faktoren an verschiedenen Standorten Bestimmen und Erfassen von Organismengruppen Zusammenfassende Auswertung und Fehlerabschätzung Ableitung von ökologischen Regeln aus Untersuchungsdaten / Fachliteratur Erkennen von Konflikten zwischen Nutzungs- und Schutzansprüchen Abwägen von Lösungsstrategien
6 Leitthema: Evolution der Vielfalt des Lebens in Struktur und Verhalten genotypische Variabilität von Populationen, Mutationen, Rekombination phänotypische Variationen innerhalb und zwischen Populationen Selektion und Anpassungsprozesse Kosten-Nutzen-Prinzip bei Konkurrenz um Ressourcen Fortpflanzungsstrategien Partnerwahl, Paarungssysteme Separation, Rassenbildung, Isolationsmechanismen adaptive Radiation rezente Hinweise paläontologische Hinweise Systematik und phylogenezischer Stammbaum an einem Beispiel, Ableitung von Progressionsreihen Erklärungsmodelle für Evolution fossile und rezente Hinweise zur Evolution des Menschen phylogenetische Stellung der Hominiden Grundkurs: Ein Anwendungsbeispiel mit verhaltensökologischem Schwerpunkt Leistungskurs: ein weiteres Anwendungsbeispiel Verhaltensbeobachtungen und Erstellen eines Ethogramms Ordnen und Vergleichen von biologischer Vielfalt mittels Homologiekriterien Vergleich und Beurteilung der Ergebnisse unterschiedlicher Analysemethoden Theoriebildung auf der Basis von Einzelphänomenen und Hypothesen
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