Wie wichtig etwas ist, merkt man erst dann, wenn man es nicht mehr hat. Denken sie an den Ausdruck ohne Netz und doppelten Boden.

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1 Wie wichtig etwas ist, merkt man erst dann, wenn man es nicht mehr hat. Denken sie an den Ausdruck ohne Netz und doppelten Boden. Ich denke jeder von Uns war schon einmal im Zirkus, auch die Kinder. (Kinder fragen) Welche Artisten treten da auf? Wer von denen braucht ein Netz? Wer auf dem Hochseil läuft, der braucht ein Netz. Wer auf einem schmalen Seil balanciert, kann leicht herunterfallen. Deshalb wird unter dem Hochseil ein Netz gespannt, das den Artisten auffangen kann, damit er sich nicht zu Tode stürzt. Am vergangenen Samstag haben wir so ein Seil gespannt für die Kinder am Kinderbibeltag. Sie sind auf einem solchen Seil balanciert. Das Seil war aber nur ein paar Zentimeter über dem Boden gespannt, sodass sich niemand, der runterfällt verletzten konnte. Wer aber auf einem Hochseil unterwegs ist, der braucht ein solches Netz, sonst kann er sich zu Tode stürzen. Wer ohne Netz und doppelten Boden unter der Zirkuskuppel unterwegs ist, riskiert sein Leben. Die Kinder haben uns davon erzählt. Ein Seil kann man wie eine Peitsche benutzen oder es sichert uns, wenn wir als Bergsteiger unterwegs sind. Mit einem Seil kann man einen anderen umbringen, wenn man ihn damit aufhängt oder aber aus einer Gletscherspalte ziehen, wenn er hineingefallen ist. Aus vielen einzelnen Seilen kann man ein Netz knüpfen, das einen abstürzenden Artisten auffängt. In einem Netz kann man sich aber auch verfangen, wie eine Fliege, die in das Netz einer Spinne geflogen ist und jämmerlich darin zu Grunde geht.

2 Ein Netz kann beides Sein: Die letzte Rettung oder der Anfang vom Ende. Wenn wir heutzutage vom Netz sprechen, dann ist meistens ein ganz bestimmtes Netz gemeint. Nicht irgend ein Netz sondern das Netz. Es handelt sich um das Netz, das mittlerweile jede und jeder in der Hosentasche oder der in der Handtasche stets bei sich trägt. Man sieht dieses Netz selber gar nicht, aber es ist da, es ist immer da. Wenn es nicht in der Hosentasche oder Handtasche steckt, dann liegt es auf dem Tisch oder die Schüler haben es in der Hand unter dem Tisch und Nachts liegt es auf dem Nachtisch. Na? welches Netz meine ich wohl? Das Internet. Mit dem Internet ist es so, wie mit jedem anderen Netz auch. Es macht unser Leben bequem und bunt. Wir können mit unseren Freunden ständig über dieses Netzt in Kontakt sein aber es ist auch eine riesige Krake. Früher sagte man: Gott ist allmächtig und allwissend. Heute kann man sagen: Google und Facebook wissen fast alles über uns. So kann man sagen, diese Firmen sind beinahe wirklich allwissend. Mit diesem Wissen ist auch eine große Macht über uns verbunden. Wir alle haben uns selbst dieser Macht unterworfen. Wissen sie, was sie alles erlauben, wenn sie bei der Installation einer App einen Haken an den Satz: Ja ich habe die allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und ich akzeptiere diese Bedingungen. Wenn sie diesen Haken nicht machen, öffnet sich das begehrte Programm auch nicht. Wussten sie, dass sie mit diesen Geschäftsbedingungen der Firma Google zum Beispiel erlauben alle ihre persönliche Briefe zu lesen und alle ihre Texte und Bilder, die sie auf diese Plattform hochladen oder dort bearbeiten, kommerziell zu verwerten, als seien es die Texte der Firma Google?

3 Ich wusste es bis gestern auch nicht. Wussten sie, dass sie diesen Firma das Recht einräumen aus der Ferne und unbemerkt ihr Händys einzuschalten, Fotos und Filme damit zu machen und ihre Gespräch im Schlafzimmer mitzuschneiden? Wahrscheinlich wussten sie es nicht, aber sie haben dem allen zugestimmt als sie dieses klitzekleine Häkchen unter dem Punkt ja, ich akzeptiere die allgemeinen Geschäftsbedingungen, gesetzt haben. All die Informationen, die früher in der DDR die Stasi über jeden Kirchgänger gesammelt hat, sind geradezu lächerlich im Vergleich mit dem, was sie von sich aus der Firma Google und co. preisgeben, wenn sie so ein klitzekleines Handy in ihre Tasche stecken. Google weiß über GPS, wo sie gerade sind und kann mithören über was sie gerade sprechen, weiß wonach sie im Internet suchen, auch nachts, kennt alle ihre Freunde und weiß wie viel sie mit ihnen zu tun haben. Wenn sie gerade einen Roman schreiben und den Text auf eine Online- Plattform gratis hochladen, dann übertragen sie sämtliche Rechte an diesem Text dem Anbieter des Speicherplatzes. Hätte die Schriftstellerin Joanne Rowling das Buch Harry Potter auf einer Onlineplattform geschrieben, hätte sie damit sämtliche Rechte an ihrem Buch ohne es zu wissen vorher der Firma Google übertragen. Bis 2015 wurden die Harry Potter Bücher in mehr als 60 Sprachen übersetzt. Über 450 Millionen Exemplare dieser Bücher wurden weltweit verkauft. Allein in Deutschland waren es über 30 Millionen Exemplare wurden Weltweit mehr Harry Potter Bücher verkauft als Bibeln. Und noch einen Unterschied gibt es: Wer ein Harry Potter Buch kauft, der liest es auch. Über 15 Milliarden Dollar wurden mit diesen Büchern verdient. Jetzt versteht man auch, warum all die kleinen Apps, Softwareprogramme, und Online-Dienste gratis sind. Sie sind deshalb kostenlos, weil diese Firmen mit den Informationen, die wir ihnen gratis geben, jede Menge Geld verdienen können.

4 Manche von Ihnen sind stolz auf ihr IPhone. Die Firma Appel hatte in 2015 den mit großem Abstand höchsten Marktwert, den jemals ein Unternehmen erzielt hat. Es handelt sich um 725 Milliarden Dollar. Die zweitgrößte Firma, der Ölriese Exxon Mobile ist nicht mal halb so wertvoll. Verlassen wir die Welt des modernen Netzes, in der es einem schwindelig werden kann und kehren wir zurück zu den Anfängen unseres Glaubens. Kehren wir zurück zu Jesus Christus, der es auch schon ganz am Anfang seines Wirkens mit Netzen zu tun hatte. Seine Jünger nämlich waren fast alles Fischer und die hatten es jeden Tag mit Netzen zu tun. Wir haben in der Schriftlesung vom Fischzug des Petrus gehört. Auf einen Vers möchte ich besonders hinweisen. Da sagt Petrus: Wir haben zwar die ganze Nacht nichts gefangen aber auf dein Wort, Jesus, will ich das Netz auswerfen. Auf dein Wort will ich das Netz auswerfen. Gegen alle Vernunft und gegen alle Gewohnheit wirft Petrus das Netz noch einmal aus. Nur aus einem einzigen Grund: Er vertraut dem Wort Jesu: Auf dein Wort Hin will ich es versuchen. Er wirft das Netz noch einmal aus, weil er auf Jesus vertraut. Ihm traut er zu, das Unmögliche vielleicht doch noch möglich zu machen. Immer wieder ist in der Bibel von den Wundern Jesu die Rede. Er heilt Kranke und sogar Tote oder Tot geglaubte stehen wieder auf. Aus diesem Glauben, aus diesem Vertrauen auf Jesus ist das Christentum entstanden. Aus dem zögerlichen Petrus, der damals seine Netzte flickte, als Jesus kam, ist der Fels geworden, auf dem Gott seine Gemeinde gebaut hat. Es geht um dieses Vertrauen auf Gott und sein Wort und seine Zusagen.

5 Es geht um den Glauben an Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der Wunder tut. Und es geht um die Kraft des Heiligen Geistes, die Gott uns schenkt und die wir uns untereinander weiterschenken können. So ist das Weltweite Netz der Christenheid entstanden. Was am See Genezareth in einem kleinen Fischerboot seinen Anfang nahm, ist zu einem Netzt des Friedens und des Vertrauens geworden. Von diesem Netz werden die Kinder uns jetzt ein Lied singen. Wir gehen aueinander zu, wir knüpfen aneinander an, wir knüpfen miteinander, ein Friedensnetz.

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