Evangelien Der Fischzug des Petrus

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1 Studientext Lukas 5:1-11 Einstimmung auf das Thema Stell dir vor, du arbeitest und arbeitest, aber was du dir vorgenommen hast zu tun, gelingt einfach nicht. Wie fühlst du dich in einem solchen Moment? Wie begegnest du einem Ratgeber, der gar nicht den gleichen Wissensstand hat wie du, der gar nichts versteht von deinem Fach? Hintergrundinformationen Die berühmte Wasserfläche in Galiläa ist im Neuen Testament unter drei Bezeichnungen bekannt: Galiläisches Meer, Meer von Tiberias, See Genezareth. [1]

2 Der See ist etwa 21 Kilometer lang und an der breitesten Stelle etwa 12 Kilometer breit. Er liegt in einer Erdsenke, und sein Spiegel liegt 208 Meter unter dem des Mittelmeeres. Dieser tiefen Lage entspricht das fast tropische Klima. Heute ist die Gegend fast verlassen, zur Zeit Jesu jedoch lagen neun Stadtgemeinden dich beieinander an seinen Ufern, von denen keine weniger als Einwohner hatte. Mit Genezareth war ursprünglich die Ebene oder das Land Genezareth im Nordwesten des Sees bezeichnet worden, das ausserordentlich fruchtbar und zu Jesu Zeiten ein kleines Paradies gewesen sein muss. Die drei Ursprünge, auf die sie das Wort Genezareth zurückführten zeigen, wie paradiesisch das Land war. 1. Sie leiteten das Wort von K i n n o r (Harfe) ab, weil die Früchte süss wie Harfenklang sind! [2]

3 2. Von G a n (Garten) und S a r (Fürst), daher der Fürst unter den Gärten. 3. Von G a n (Garten) und A s h e r (Reichtum), daher der Garten der Reichtümer. Bibelstudienhilfe Lukas 5:1-5 Was mag wohl Petrus bewogen haben, auf Jesu Geheiß hin aufs Meer zum Fischen zu fahren? Petrus hatte viel Erfahrung, er war sicher ein guter Fischer. Trozdem war er bereit durch seine Fahrt zum Fischen, sich vor all den vielen [3]

4 Zuschauern, die sicher am Ufer standen, lächerlich zu machen. Wie mag wohl seine Beziehung zu Jesus gewesen sein?! Lukas 5:6.7 Petrus macht hier etwas Entscheidendes, er vertraut Jesus. Er hinterfragt nicht, obwohl er vielleicht zum Gespött der anderen wurde. Er fährt hinaus und macht den grössten Fischzug seines Lebens. Wenn du Jesus vertraust, ihm die Führung überläßt, auch bei deiner Arbeitsstelle, wirst du gleiche Erfahrungen wie Petrus machen. Weil Petrus vertraute und gehorsam war, [4]

5 wurde er über menschliches Denken hinaus gesegnet.! Lukas 5:8-10 Dass Petrus vor die Füße des Herrn fällt, ist uns verständlich, aber warum sagt er: Gehe von mir hinaus! Ich bin ein sündiger Mensch.? Petrus hatte doch vorher Jesus schon erlebt, warum hatte er wohl jetzt Angst vor ihm? Dieser Bericht enthält so etwas wie eine Liste der Voraussetzungen für ein Wunder. 1. Augen, die sehen. Im Galiläischen Meer gab es erstaunliche Fischschwärme, die so groß waren, [5]

6 dass sie eine Fläche von der Größe eines Sportplatzes bedeckten. Doch waren sie bei Tage nicht in Ufernähe, dicht unter dem Wasserspiegel, sondern weit draußen, im tieferen Wasser. Jesus sah die Männer, die viele Stunden vergeblich gearbeitet hatten, und er sah, was sie für ihren Lebensunterhalt so nötig brauchten. Wir brauchen Augen die sehen was nötig ist und Augen die sehen wo Hilfe zu finden ist. Und Wunder über Wunder entdeckt ein Mensch, dem Gott offene Augen gegeben hat. 2. Der Geist ist es, der Leistungen hervorbringt. Da Jesus es gesagt hatte, war Petrus bereit, es nochmals zu [6]

7 versuchen, obwohl er erschöpft war. Das Unglück der meisten Menschen besteht darin, dass sie genau vor der letzten, unbedingt noch erforderlichen Anstrengung aufgeben. 3. Der Geist gibt nicht auf was hoffnungslos zu sein scheint. Die Nacht war vorbei, und damit die Zeit des Fischens. Alle Begleitumstände waren ungünstig. Trotzdem sagte Petrus: Mögen die Umstände sein wie sie wollen, wenn du es sagst, wollen wir es nochmals versuchen: Nur zu oft warten wir auf eine günstige Gelegenheit, weil der Augenblick uns ungünstig erscheint. Aber wenn wir stets warten wollen, bis die Umstände [7]

8 vollkommen sind, werden wir nie etwas beginnen. Wenn wir wollen, dass ein Wunder geschehe, müssen wir dem Wort Jesu folgen, wenn er uns heißt, das Unmögliche zu versuchen. Jesus sagt: Von nun an wirst du Menschen fangen. Wie hat er das mit dem Fangen gemeint? Was hat Menschenfischen mit Mission zu tun? Wer gehört zu diesem Kreis, Menschen fischen zu müssen? Wie könnte dieses Menschenfischen heute ganz praktisch aussehen? Warum fällt es uns heute schwer, Menschen zu fischen [8]

9 Lukas 5:11 Bewundernswert diese Jünger, alles verließen sie. Wie sieht oder wie sollte dieses alles verlassen für uns aussehen? Dieses Gleichnis hat ja auch geistliche Lehren für uns. Wo meinst du, könntest du ganz konkret noch an dir arbeiten, um zu einem solchen Petruserlebnis zu kommen? Beantworte diese Frage für dich ganz persönlich: Jesus sucht auch heute noch Menschen, die ihm nachfolgen. Menschen, die nicht ihre [9]

10 ganze Erfüllung in Familie, Beruf oder Hobby sehen. Willst du ein solcher Mensch sein der ihm nachfolgt? Einige Informationen entnommen aus: Fritz Rienecker/ Werner de Boor: Wuppertaler Studienbibel; Reihe NT; R. rockhaus Verlag Wuppertal, [10]

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