Horizonte. Nachrichten von und über CLIPPER

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1 Horizonte Nachrichten von und über CLIPPER Ausgabe Nr. 7 Herbst 2008

2 Editorial Liebe Clipperaner, Inhaltsangabe Sonne - Regen - Wind 3-5 Jahreshauptversammlung 6-7 Der Jugendrat 7 Ausbildungstörn auf der Wyvern 8-9 Ansichtskarten von CLIPPER Wer ist eigentlich Klaus Schnoor? Flensburg Nautics 14 Jugend segelt Regatta 14 Jugendratwahlen 14 Kompass kompensieren 15 Meilenheft im neuen Gewand 16 Klüvernetz Jan und Hein auf große Fahrt 18 Auf Botschafter-Tour 18 Marstal Ærø 19 Johann Smidt Verabschiedung 20 Impressum Herausgeber CLIPPER DJS e.v. Reichskanzlerstraße 11 B Hamburg clipper-buero@clipper-djs.org Redaktion Hans-Jürgen Lomer Grafik/Design Ute Veith Herstellung Günter-Druck Schauenroth Georgsmarienhütte Für eingesandte Manuskripte, Datenträger, Bildmaterial und sonstige Unterlagen übernehmen Herausgeber und Redaktion keine Haftung. Fotos und Beiträge, wenn nicht anders angegeben: CLIPPER - Archiv und Redaktion. wir hoffen, auch mit dieser Ausgabe wieder möglichst viele Mitglieder zu interessieren und anzusprechen. Es ist in einem Verein, der außer fünf Schiffen auch ein Vereinsleben haben sollte, nicht immer einfach, die geeigneten Themen zu finden und zu schreiben. Zumal die Redaktion nicht überall dabei sein kann und nicht von allem erfährt, was berichtenswert und für alle lesenswert sein könnte. Bei aller Vereinspost - so auch hier - gibt es Bereiche, die nicht jedermann direkt betreffen. Und doch möchten wir alle auf dem Laufenden halten, was um sie herum bei CLIPPER vor sich geht. So ist beispielsweise eine Einladung nicht nur an die Jugend sondern an alle versandt, in der Hoffnung, dass sie weiter verteilt wird. Je mehr wir von allen unseren Mitgliedern über ihre Lieblingsthemen erfahren, desto größer kann die Auswahl für die Horizonte sein und damit die Breite an Berichten, die wir veröffentlichen können. Auch damit möchten wir Interessenten für CLIPPER und das Vereinsleben an Land gewinnen. Die Redaktion freut sich - wie immer - auf Eure Texte mit Bildern. Eure Stephie 2.

3 Sonne - Regen - Wind Nikolaus Kern unterwegs mit High Seas High School St. George ist eine herrliche Naturbucht, die hervorragend geschützt ist gegen die anbrausenden Atlantikwellen. Wir sollten die nächsten Tage noch genug Gelegenheit haben, diese Bucht zu betrachten, da unser Schiff nach einer sehr heftigen Sturmfahrt, die ihm, aber besonders auch der Crew alles abverlangt hatte ( an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Carsten Witt und die gesamte Crew, dass sie diese schwierigen Momente ohne Schaden für die Mannschaft bewältigt haben ), mit doch einigen Schäden St. George erreichte. Die Schäden an Wasserstag und Ruderanlage konnten in wenigen Tagen behoben werden, so dass das Schiff wieder voll seefähig war. Aber leider war auch das Großsegel im Sturm so beschädigt worden, dass eine Reparatur vor Ort nicht mehr möglich war. Als Ergebnis vieler Diskussionen wurde dann entschieden, dass wir nur mit dem Reservegroß nicht über den Atlantik fahren wollten. Diese von allen vor Ort befindlichen Mitgliedern aus Stammcrew und Schifferrat ( vertreten durch mich in Personalunion ) einhellig vertretene Auffassung ließ uns zu der Entscheidung kommen, ein neues Großsegel zu bestellen. Da dies auf den Bermudas nicht herzustellen war, lief unsere bewährte CLIPPER-Organisationsmaschine an, und wir bestellten das Segel in Hamburg bei unserem Segelmacher, der auch alle relevanten Daten über den Schnitt des Segels vorliegen hatte. Aber wie auch immer es lag Ostern dazwischen, und als das Segel am Mittwoch nach Ostern fertig war, geriet es auf dem Weg zu den Bermudas in das Chaos des neu eröffneten Terminals der British Airways in London.So erreichte es uns zu guter Letzt mit einer weiteren Woche Verspätung. Ankunft Segel um Uhr Ortszeit, Auslaufen um Uhr. Es ging endlich los. Der Nordatlantik empfing uns mit moderater See und schönen Winden, die aber leider nicht lange andauerten. Nach fast drei Wochen an Land dauerte es nicht sehr lange und die Seeroutine hatte uns wieder. Allerdings sah diese anders aus als auf Sommerreisen, denn wir waren ja auch gleichzeitig eine schwimmende Schule. Daher waren die Wachen jeweils in zwei Gruppen eingeteilt, da eine Gruppe das Schiff fuhr, während die andere Unterricht hatte. Es war für mich beeindruckend, wie bei fast jeder Wind- und Wettersituation sowohl seitens der Lehrer aber auch der Schüler dieser Unterricht intensiv durchgeführt wurde, eine bei den doch erheblichen Schiffsbewegungen wahrlich nicht einfache Aufgabe. Auf dieser Überfahrt wurde uns vom Atlantik viel geboten. Flaute, Gegenwind, starke Winde bis hin zu einem kurzen Sturm mit 9 Beaufort, Sonne, Regen und vieles mehr. Aber Schiff und Crew konnten zeigen, was in ihnen steckt, und so hatten wir zwar eine teilweise nicht einfache aber doch faszinierende Überfahrt. Am beeindruckensten waren für mich drei Dinge: Die unbeschreibliche Natur des Nordatlantiks, die sich ständig änderte, von satten, sonnenbeeinflussten Farben bis hin zu dunklen, grauen Farbtönen der See und der Wolken und die fast häufig anders als die gegenwärtige Windrichtung laufende Welle. Fortsetzung nächste Seite 3

4 wieder aufzutauchen. Vermutlich eine amerikanische Flugzeugträgergruppe auf dem Weg nach Westen. Aber obwohl wir mitten durch sie durchgefahren sind, haben wir in der Nacht keinen von ihnen sehen können. Das war schon gespenstisch. Und das Dritte einschneidende Erlebnis war die Entwicklung unserer Schüler an Bord zu beobachten. Als ich sie im Oktober in Hamburg verabschiedet hatte, waren sie nicht zu unterscheiden von anderen ihres Alters. Aber jetzt war aus diesem Haufen Individualisten eine Mannschaft geworden, die auch ernst genommen werden wollte. Sie hatten gegenüber ihren Altersgenossen an Land einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht. Sie waren selbstbewusst, kritisch, aber auch unheimlich wissbegierig und kooperativ in der Zusammenarbeit, wenn man sie davon überzeugt hatte, dass der besprochene Weg sinnvoll ist. Die Stammcrew hatte deutlich mehr als auf anderen Reisen an Überzeugungsarbeit zu leisten, was im Endeffekt aber meiner Ansicht nach sehr befriedigend war. Die Schüler waren soweit, Verantwortung zu übernehmen, wollten dies auch und wir als Stammcrew mussten lernen, auch zu vertrauen und loszulassen. Zwei kleine Beispiele, die durch viele andere ergänzt werden könnten: Zum anderen die riesige Leere des Ozeans. Wir hatten auf der ganzen Reise nur sehr vereinzelt andere Schiffe auf dem Radar. Gesehen haben wir das erste Schiff wieder kurz vor den Azoren. Man ist da draußen wirklich allein. Mit einer Ausnahme: Ich hatte gerade Wache, so gegen Uhr Bordzeit, da tauchte auf dem Radarschirm plötzlich ein Riegel aus diversen Echos auf. Im Abstand von 12 sm verschwanden diese komplett von unserem Schirm, um ca. 12 sm hinter uns Ab den Bermudas mussten die Schüler selber kochen und die Kombüsenorganisation gestalten. Mit kleiner Hilfe einer Lehrerin, unserem Schiffsarzt und von mir für den Einkauf bewältigten sie die Aufgabe hervorragend. Wir hatten gemeinsam den Essensplan aufgestellt, dementsprechend eingekauft ( im Supermarkt, ging hervorragend ) und die Schüler kochten, backten auf und machten den Abwasch. Dies funktionierte so gut, dass wir beschlossen haben, auf der diesjährigen Fahrt nur bis zu den Kanaren einen CLIPPER-Koch zu fahren, 4

5 der die Schüler in den Kombüsenbetrieb einweist. Danach wird diese Aufgabe auf sie übertragen. Mitten auf dem Atlantik hatten wir plötzlich einen kompletten Ausfall der 220 V Versorgung auf der Brücke. Maschinist, Steuerleute und zwei technisch versierte Schüler haben gesucht, aber den Fehler lange nicht gefunden. Erst der intensive Einsatz der beiden Schüler, die wirklich alles zusammen mit dem Maschinisten testeten, führte auf die Spur. Der Fehler lag nicht an der Brückenelektronik, sondern war im Kabelgatt zu suchen. Beim Öffnen des Kabelgatts stellten wir fest, dass dies voll Wasser war, da, wie sich später herausstellte, die Tauchpumpe, die dafür sorgt, dass eingedrungenes Wasser automatisch rausgepumpt wird, defekt war und über den Abfluss in der Ankerklüse rückwärts das Kabelgatt voll laufen ließ. Und diese defekte Tauchpumpe löste die Störungen aus. Diese vier Wochen an Bord haben mir selber sehr viel gegeben. Sie waren lehrreich ( wir hatten mit Carsten Witt einen wirklich erfahrenen Kapitän, der wusste, wie man ein Schiff über den Atlantik bringt ), anstrengend und sehr faszinierend. Eine Fahrt, die sich wirklich lohnte. Das Schönste aber war zu sehen, wie das, was man an die Schüler weitergeben konnte, auch angenommen und gelebt wurde. Es ist selbstverständlich, dass dies nicht nur automatisch funktionierte, es musste auch erarbeitet werden. Wir als Stammcrew müssen erkennen, dass wir, anders als auf Kurzreisen, hier eine Crew soweit formen können, dass diese viele Manöver auch selbst durchführen kann. Aber wir müssen dieses Formen tun und dann bereit sein, auch die Schüler unter Aufsicht machen zu lassen. Denn nur so waren auch wir in der Lage, das zu lernen, was wir heute können und weitergeben möchten. Dies entbindet uns selbstverständlich nicht von unserer Verantwortung für das Ganze. Hier ist und bleibt die Verantwortung der Schiffsführung unteilbar. Es gäbe mit Sicherheit noch viel von diesen vier Wochen zu erzählen, vieles kann man auch im Internet bei den Schülerberichten nachlesen ( einfach auf die Seite der Hermann Lietz-Schule Spiekeroog gehen: und den Link der Provinzial anklicken, da sind viele Tagesberichte der Schüler aufgeführt ) und vieles bleibt einfach meiner Erinnerung vorbehalten. Ich freue mich sehr, dass wir auch dieses Jahr der Partner der High Sea High School sind, denn das, was dort den Jugendlichen vermittelt wird, entspricht den Ideen, die zur Gründung von CLIPPER geführt haben. KOMM AN BORD! Fotos S.3+4 Chris Rieverts 5

6 Jahreshauptversammlung 2008 Alle Schiffszuständigen geben gern Auskunft. So viel Aufwand und keiner geht hin... Nein, falsch! Zur vorletzten Jahreshauptversammlung (JHV) von CLIPPER mit anschließender Fete waren fast 150 Leute gekommen und im letzten April haben sich wieder über 100 Mitglieder nicht abschrecken lassen, teilzunehmen. Wieso abschrecken? Die Tagesordnung ist Pflicht, trocken und muss laut Vereinsgesetz so sein, wie sie ist. Und die nötige Würze bekommt sie häufig durch die Anträge, über die diskutiert und abgestimmt werden muss. Das kann glatt interessant werden! Außerdem ist immer eine Pause nötig. Nicht, um die Stimmbänder des Versammlungsleiters zu schonen, sondern um die Stimmen auszuzählen, wenn geheime Wahlen für Schifferrats-Mitglieder gewünscht werden. Aber Pause findet sowieso statt. Denn vor dem Start, in ihr und ganz wenig auch nachdem die Versammlung geschlossen wurde, finden die wirklich wichtigen Gespräche statt. Die untereinander. Die Gespräche, die man sonst nicht führen kann, weil man sich in der Saison sowieso nicht sieht und im Winter häufig auch nicht. Pause muss also sein! Das Protokoll bekommt jeder mit der Post, warum also noch einmal zusammenfassen, was schon geschrieben ist und kaum jemand liest. Ergebnisse kann es aber nur geben, wenn überhaupt ein Treffen stattgefunden hat und das muss geplant und organisiert werden. Angefangen beim Termin. Um den festlegen zu können, müssen sowohl die Schifferrats- Mitglieder möglichst alle da sein - also weder in Urlaub noch auf dem Schiff oder auf Tagungen und schon gar nicht beim Winterarbeitswochenende. Außerdem muss bis zum Termin die Bilanz fertig sein, die Kasse geprüft und die Einladungen müssen früh genug und in vorgeschriebener Vorab- Frist geschrieben, gedruckt und versandt werden. Mit Letzterem haben wir Fortschritte gemacht, wie versprochen. Mitte bis Ende April das hat sich als realistischer Termin herausgestellt, denn die meisten Schiffe sind zwar so gut wie fertig, aber noch nicht unterwegs, die Kauf- und Steuerleute haben sich ausgetobt und zum Skifahren ist nicht mehr genug Schnee. Aber wo sollen über hundert Personen sitzen, essen, trinken, zuhören und auch zusehen können? Jetzt geht die Telefoniererei los. Die einen möchten nicht aus Bremen weg, die anderen bleiben lieber in Hamburg und in Berlin war noch nie eine JHV in Köln übrigens auch nicht. Bekannte Lokalitäten werden immer wieder gerne genommen aber die Geschmäcker sind verschieden und die Räume, die eher Säle sein müssen, sind schon fast ein Jahr vorher belegt. Bis auf die Ausnahmen - und dort findet die JHV von CLIPPER dann auch statt. Wenn die Lokalität auch zuletzt noch ins Budget passt. Los geht es dann noch lange nicht. Wer etwas zu berichten hat, sollte eine Präsentation erstellen, damit die Mitglieder nicht lieber anfangen, mit dem Nachbarn zu klönen. Bilder haben da so etwas Fesselndes. Wenn die Technik später will, dann werden aus trockenen und detaillierten technischen Mängelberichten spannende Bildergeschichten aus der Saison. Aber nur, wenn die Technik mitspielt! Stunden vor Versammlungsbeginn wird sie getestet. Da fehlt noch ein Kabel, dort die Verlängerung zum Beamer. Der geht nicht mit Fernsteuerung zu bedienen, muss also per Hand von Bild zu Bild geklickt werden. 6

7 Der Jugendrat Struktur, Ideen, Ziele. Gleichzeitig schreiben, reden und klicken geht nicht, also: Freiwillige vor! CD gegen Stick tauschen, nächstes Programm, neue Präsentation, die Datei heißt wie auch immer und wer sie schnell genug findet, hat den Job bei der nächsten JHV wieder. Licht aus - Spot an! Auch das funktioniert, und wie die Verdunkelung zu schalten ist - das lernen wir beim nächsten Mal. Wieviel Platz für die Anmeldung, Info- Schriften und Hefte oder Tische und Stühle am Eingang benötigt wird das ist noch Übungssache mit den Saal-Vermietern, aber die schaffen das! Eine neue Sitzordnung das hätte mal was! In Zehner-Grüppchen an runden Tischen, jeder sieht jeden und kann sich quer über die Platte unterhalten so richtig kommunikativ! Aber das ist nicht Sinn der JHV, die muss ja trocken und informativ sein. Und trotzdem es wäre schon schön, wenn sie mehr Beteiligung und Resonanz finden würde für die viele Vorbereitung. Beim nächsten Jubiläum wieder eine Fete im Anschluss? Wäre auch toll aber wo, wie und wovon? Auf der Jahreshauptversammlung im April haben wir uns bereits kurz vorgestellt. Wir als Jugendrat haben uns zum Ziel gesetzt, der Jugend im Verein eine stärkere Stimme zu geben und neue Mitglieder zu gewinnen auch für den Jugendrat und seine Aktivitäten. Nach erfolgreichen Projekten (Hamburger Hafengeburtstag 2007, boatfit 2008, Jugendwinterarbeitswochenende 2008) soll nun der Jugendrat eine Struktur bekommen. Er hat seine Ziele definiert und ein Bündel an Projekten geschnürt, die wir in den kommenden Monaten in Angriff nehmen werden. Seit Anfang des Jahres arbeiten wir an der Umsetzung unserer Ideen, die sich drei Arbeitsschwerpunkten zuordnen lassen: Förderung des Stammcrewnachwuchses, Mitgliederwerbung und Darstellung des Vereins in der Öffentlichkeit sowie Förderung des Vereinslebens mit einem besonderen Augenmerk auf Angebote für Jugendliche. Die Kontaktperson im Verein wird ein gewählter Jugendratssprecher sein, der die Aktivitäten des Jugendrates koordiniert. Da sich unsere ehrgeizigen Ziele jedoch nicht im Alleingang realisieren lassen, wird die Arbeit auf mehrere Schultern verteilt. Hinter den Kulissen kümmern sich daher drei Zuständige jeweils um einen Bereich oder ein Projekt und organisieren beispielsweise Ausbildungstörns auf der Wyvern von Bremen, Jugendwochenenden auf Mississippi oder aber den Auftritt des Vereins auf Messen und ähnlichen Veranstaltungen. Wir hoffen sehr, dass wir auf diese Weise noch viele Projekte erfolgreich auf den Weg bringen und einen Beitrag zur Stärkung von CLIPPER als Jugendwerk zur See leisten können. Was liegt an 2009? Weitere Informationen gibt es bei Stephanie Zwilling unter komm@clipper-djs.org 7

8 Ausbildungstörn auf der Wyvern Nina Stellmann war dabei und berichtet. Vom 24. bis 30. Mai 2008 fand erstmalig ein Ausbildungstörn für Steuermannsanwärter auf der Wyvern von Bremen statt. Es sollte ein Törn werden, der nicht eine Prüfung oder einen Schein zum Ziel hat, sondern zukünftigen Steuerleuten auf Traditionsseglern die Chance gibt, das Schiff eigenverantwortlich Fahrzeuges, An- und Ablegemanöver auf dem Plan. So machte Joachim Coutelle (44) die Erfahrung, als er in die Skipperrolle schlüpfte, ein sehr überraschendes Mann-über-Bord- Manöver fahren zu müssen. Er war gerade dabei, in der Seekarte den Weg zum Ankerplatz auszuarbeiten, als er von oben den unter fachlicher Betreuung zu handhaben. Da es für uns alle der erste Segeltörn auf dem kleinsten CLIPPER-Schiff war und zudem ein Törn, den es in dieser Art bei CLIPPER noch nicht gegeben hatte, waren wir alle sehr gespannt darauf, was uns in dieser Woche erwarten würde. Wir bekamen alle die Chance, viele Dinge zu üben und auszuprobieren, die auf normalen Törns oftmals nicht möglich sind. Ausruf Mann-über-Bord hörte. Und obwohl es nur eine Übung war, bedeutete es für ihn doch ein wenig Stress. Erst als er seine Skipperrolle wieder abgegeben hatte, merkte er, welche Verantwortung wieder von ihm abfiel. Diese Erfahrung konnten wir in dieser Woche alle sammeln, ob es darum ging, verschiedene Manöver zu fahren, oder gemeinsam mit der Crew eine Entscheidung zu treffen, jeder wurde als Skipper gefordert. Unter anderem standen Ankern unter Segeln, Mann-über-Bord-Manöver, Schleppen eines Die Wetterlage machte uns zunächst einen Strich durch die Rechnung, doch auch das war 8

9 für uns eine Erfahrung. Anstatt Richtung Dänemark zu fahren, entschieden wir uns, in der Neustädter Bucht zu bleiben. Dort verbrachten wir einen Tag mit dem Schleppen eines Fahrzeugs (mit Hilfe der Gummisau ), sowie einen Tag mit dem Fahren von Mannüber-Bord-Manövern. der Bilgen, Waschen der Schiffswäsche und Austauschen von Gasflaschen. Obwohl auf diesem Törn die Ausbildung im Vordergrund stand, war es trotzdem ein CLIP- PER-Törn mit gemeinsamen gemütlichen Abenden, bei denen es viel zu lachen gab.am Ende waren wir uns alle darüber einig, dass Den Neustädter Stadthafen nutzten wir zum Üben von An- und Ablegemanövern sowie zum Drehen auf dem Teller. An zwei Tagen entschlossen wir uns, sicherheitshalber in der Box liegen zu bleiben. Aber auch diese Zeit wussten wir zu nutzen. Arbeiten am Schiff standen an, wie beispielsweise das Nähen von Taklingen oder auch Spleißen. Ebenso teilten wir uns in Gruppen auf, um wichtige Themen detaillierter zu besprechen, wie die Leckabdichtung, Feuerbekämpfung, Ankermanöver, An- und Ablegemanöver und ähnliche Dinge, die für zukünftige Steuerleute wichtig sind, aber auch Häkchen für den Tradititonsschifferschein bringen. Wer Interesse an der Arbeit des Maschinisten hatte, konnte sich an diesen wenden und auch mal für einen Tag in seine Rolle schlüpfen. Nebenbei mussten natürlich auch Arbeiten erledigt werden wie das Besorgen von Proviant, Zubereiten der gemeinsamen Mahlzeiten, Übernahme von Wasser, Lenzen die Woche ein voller Erfolg war und die Wyvern das optimale Schiff für diesen Zweck ist. Wir hoffen, dass diese Art der Unterstützung von Steuermannsanwärtern zum Stammcrewmitglied in den kommenden Jahren fortgesetzt werden kann. Besonderer Dank gilt unserem Dreier-Team aus Skipper, Co- Skipper und Maschinisten, die immer Antworten auf unsere Fragen hatten und die auch zwischendurch einfach mal gesagt haben Wir sind gar nicht da! und uns das Schiff in die Hand gegeben haben und trotzdem bei Problemen sofort zur Stelle waren. Alle Fotos Nina Stellmann 9

10 Viele Grüße an alle! Ansichtskarten von CLIPPER Viele Grüße von der Kieler Woche. Auch in diesem Jahr hat CLIPPER sich bestens präsentiert und bei gutem Wetter mit Sonne und Wind waren die Tagesfahrten mit unserer Grand Old Lady ein voller Erfolg. Das Team von der Kieler Förde Grüße von der Kieler Woche Open-Ships bei der Flensburg Nau 10

11 Das Schiff hinterlässt keine Spuren in der See, aber unendlich viele in deinem Herzen. J.Conrad Liebe Freunde und Daheimgebliebene, wir sind wieder da und ein furioser Empfang wurde uns bereitet: Sambatrommeln, Spruchbanner, Fahnen, Eltern und Geschwister, Freunde warteten auf dem Mississippi auf uns. Und nach Ansprachen und Begrüßungsreden konnten wir uns endlich in die Arme nehmen. Liebe Grüße Alle Teilnehmer des HSHS Projektes 2007/08 tic Wir grüßen alle von den erfolgreichen Flensburg Nautics, wo wir am 15. und 16. August auf der Amphi ein Open- Ship veranstaltet haben. Unsere kleine Crew hat den Besucherandrang prima bewältigt und am Ende der Veranstaltung waren wir zwar müde, aber erschöpft zogen alle eine positive Bilanz: Es hat sich mal wieder gelohnt. Viele Grüße, die Open-Ship-Crew mit Nina Stellmann 11

12 Wer ist eigentlich Klaus Schnoor? Ein Interview von Olaf Pilzner Einige Namen im Verein dürften Vielen bekannt sein: Marina Huber, Niko Kern, Gerri Hillebrand sind wohl die bekanntesten, vom einen oder anderen Schiffszuständigen wird man wohl auch mal gelesen haben. Die Namen der Schiffe wird jeder kennen und vielleicht auch den vom Mississippi... aber wer ist eigentlich Klaus Schnoor? Jeder, der auf Mississippi eine Veranstaltung plant - sei es ein Crewtreffen, ein Arbeitswochenende, ein Seminar oder auch mal eine Feier, der kommt an Klaus Schnoor nicht vorbei. Denn Klaus ist sozusagen der Schiffszuständige für Missi". Bei ihm laufen alle Anfragen für Aktivitäten auf. Er koordiniert die nötigen Arbeiten am Ponton und auf dem Gelände. Er kümmert sich um Strom, Heizung, Wasser, Abwasser und sonstige organisatorischen Angelegenheiten rund um die "CLIP- PER-Werft". OP: Wenn man raten soll, wie jemand in einem Verein zu seinem Posten gekommen ist, liegt man mit "Wie Maria zum Kinde" oder "Unverhofft kommt oft" meist nicht sonderlich verkehrt. Wie bist Du zu Deinem heutigen Posten gekommen? KS: Tja, wie bin ich zu CLIPPER gekommen... Damals war Klaus Matthiessen mein Nachbar. Eines Tages meinte er zu mir: 'Komm man mal mit!' Das müsste 1990 gewesen sein. OP: Und dann? KS: So bin ich zu CLIPPER gekommen. Ich habe dann Klaus Matthiessen, der sich damals um Mississippi gekümmert hat, geholfen. Ich hatte da dann die Kasse verwaltet und ein wenig Dokumentation betrieben. Erst später bin ich dann irgendwann auch mal mitgesegelt. OP: Du warst also erst auf Missi und hast erst später angefangen zu segeln? KS: Ja. Später habe ich dann auch meinen Traditionsschifferschein für die Maschine gemacht; seitdem fahre ich als Maschinist. OP: Und wann hast Du den Posten hier übernommen? KS: Das war kurz bevor ich meinen Traditionsschifferschein gemacht hatte, so Mitte der 90er. Es brauchte zu dem Zeitpunkt einen neuen Zuständigen für Missi und Niko Kern hat mich gefragt, ob ich das machen würde. Ich habe ein wenig hin und her überlegt und dann ja" gesagt. Ich bekomme viel Unterstützung von Niko Kern und so funktioniert das dann auch sehr gut. OP: Wie muss man sich die Arbeit hier auf Missi vorstellen, jetzt wo die Schiffe alle unterwegs sind? Wie viele Winterarbeiter" seid Ihr? KS: Ja, das ist schon witzig, wir machen unsere Arbeit hier eigentlich nur, wenn die Schiffe NICHT da sind, also im Sommer. Trotzdem fühlen auch wir uns als Winterarbeiter". Ich schätze die Winterarbeiter sehr! Wie sie ihre Arbeit machen - gemeinsam machen, aber wie sie zu anderer Zeit auch gemeinsam feiern. Wie sie zu dem Verein halten, wie sie davon begeistert sind. Der menschliche Kontakt, das ist das Schöne an dieser Gemeinschaft. Aber es wird immer schwieriger, neue Leute zu finden, die sich für so etwas begeistern können. Vor allem solche, die handwerkliches Wissen mitbringen. OP: Wie groß ist Eure Missi Truppe? KS: Wir sind im Sommer so zwischen 10 und 20. Letztens ist ein Neuer zu uns gestoßen, der kommt aus Bremen. Er ist absolut begeistert von dem, was wir hier tun und kommt wirklich jedes Mal, wenn es hier was zu tun gibt. Wir haben hier eine Liste mit den Aufgaben 12

13 hängen. Wenn wer hier ist, dann arbeitet er sie ab. OP: Und was gibt es bei Euch so alles zu tun? KS: Im Moment sind wir schon in Vorbereitungen für die kurze Liegezeit von Johann Smidt, bevor es wieder in die Karibik geht. Die Container auf dem Gelände sind neu konserviert worden. Die Hecken und Büsche müssen geschnitten werden. Die Außenhaut vom Ponton war letztens dran. Und im Moment muss ich klären, was wir mit den Pappeln hier auf dem Gelände machen. Es gibt eigentlich immer was zu tun. OP: Die Instandhaltung von Missi ist die eine Seite Deines Jobs. Was gibt es im Bereich der Verwaltung zu erzählen? KS: Mississippi wird immer noch gerne für Crewtreffen genutzt. Allerdings ist es in den letzten Jahren weniger geworden; es kommen eher die Stammgäste". Die Törns sind mit sieben Tagen wohl doch zu kurz, um einen Zusammenhalt zu erzeugen, der dann noch für die Organisation eines Crewtreffens ausreicht. Es mussten schon häufiger Crewtreffen bei mir wieder abgesagt werden, weil die Mitsegler, einer nach dem anderen, dann doch was anderes vor hatten. OP: Und was geht ansonsten hier auf Missi noch ab? KS: Naja, jeden Monat halt die Schifferrats- Sitzungen, ab und zu eine Feier von Vereinsmitgliedern und der Jugendrat tagt auch hier bei uns. Demnächst liegt die Roald Amundsen hier am Ponton... die Antigua und die Friedjof Nansen waren ja auch schon hier. OP: Ein Wort zum Standort hier im Harburger Hafen? KS: Das ist schon ein ganz idealer Standort: Das Gelände, der Ponton... da haben wir anderen Vereinen schon was voraus. Aber auch das Umfeld hier: Zum Beispiel die gute Zusammenarbeit mit der Wasserschutzpolizei. CLIPPER ist ein fester Bestandteil des Harburger Binnenhafens. Mit den ganzen Bauaktivitäten hier... ich glaube, dass wird einmal ein sehr interessanter Stadtteil! OP: Obligatorische Frage: Wenn Du Dir was wünschen könntest... KS: Ich wünschte mir, dass die Nachfolge- Generation erkennbar würde. Dass wir auch in Zukunft sicher sein können, dass es diese freiwilligen Enthusiasten gibt, die das bewegen, was diesen Verein eigentlich ausmacht. OP: Vielen Dank! Es hat wirklich Spaß gemacht, Deinen Gedanken zu lauschen. Zu Mississippi - Buchungen bitte einfach bei Klaus melden: Telefon - Nr oder klaus.schnoor@ gmx.net 13

14 Flensburg Nautics Open - Ship auf der Amphitrite Mit einer kleinen Open-Ship-Crew von sechs Clipperanern haben wir am 15. und 16. August dem Besucherandrang der Flensburg Nautics Stand gehalten. Während die anderen Segelschiffe zu Gästefahrten auf der Flensburger Förde unterwegs waren, haben wir allen interessierten Besuchern unser Schmuckstück Amphitrite gezeigt, über unseren Verein und unsere Schiffe informiert. Beflaggt bis über die Toppen machten wir auf uns aufmerksam. Bis kurz vorm Feuerwerk waren wir an Bord mit ehemaligen und zukünftigen CLIPPER-Seglern in Gespräche vertieft. Am Samstag gegen 8 Uhr öffneten wir wieder die Gangway. Neben Fragen, wie Wozu dienen eigentlich diese komischen Puschel da oben? oder Es heißt doch Mast- und Schotbruch, was ist denn eigentlich eine Schot?, hatten wir unzählige Besucher, die sich gezielt über alle Möglichkeiten bei CLIPPER informierten. Auch konnten wir Besucher glücklich machen, die Jahre nach ihrem Törn auf der Amphitrite das erste Mal wieder an Bord waren und uns mit strahlenden Augen gezeigt haben, guck mal, in der Koje hab ich damals geschlafen. Als sich dann am Samstag Abend das Schiff mit der neuen Crew füllte, zogen wir erschöpft aber glücklich Bilanz: Es hat sich mal wieder gelohnt! Foto und Text Nina Stellmann Jugend segelt Regatta Zu den Tall Ships Races 2009 in der Ostsee hat CLIPPER wieder zwei Schiffe gemeldet. Mit Crews, die mindestens zur Hälfte aus jungen Leuten unter 25 Jahren bestehen, gehen Johann Smidt und Seute Deern an den Start. Gdynia, St. Petersburg, Turku und Klaipeda bereiten sich darauf vor, eine Flotte von etwa hundert Großsegeln, Traditionsschiffen und Yachten zu empfangen. Die Gasthäfen übertreffen sich alljährlich gegenseitig mit Sportangeboten für die Jugend, mit Parties und Hafentagen, in denen junge Leute aus bis zu 20 Nationen zusammen kommen. CLIPPER hofft, dass die Organisatoren die Altersbeschränkung auf 27 Jahre aufstockt, so dass mehr junge Leute in den Genuss der Regattaserie kommen können. Und nur mit einer Mannschaft, die zur Hälfte aus Jugendlichen im CLIPPER-Sinn besteht, können Johann Smidt und Seute Deern starten. Helft uns, die Schiffe zu füllen - Ihr bekommt Hilfe beim Törnbeitrag. Die Regatta-Törns werden für Jugendliche gesponsort durch die Sail Training Association Germany (STAG), die den internationalen Austausch der jungen Segler damit fördern möchte. Jugendratwahlen Wählt Eure Vertreter! Zu den Wahlen zum Jugendrat hatte CLIPPER bereits eingeladen. Im Januar ist es soweit. Im Rahmen des 2. Jugend-Winterarbeitswochenendes auf dem Mississippi, in Hamburg-Harburg ( ) wird nicht nur geschliffen und gemalt. Zusammen kochen, schwatzen, singen, fachsimpeln gehören genauso dazu wie eine Rallye durch den Harburger Binnenhafen. Am Sonntag sind alle interessierten Eltern eingeladen, CLIP- PER sowie den Jugendrat kennen zu lernen. Schlafsack, Blaumann und gute Laune - mehr braucht niemand mitzubringen! 14

15 Kompass kompensieren Kapitän Sönke Stegmann beginnt seine Arbeit mit der Peilscheibe. Diese Frage wird sich mancher vielleicht schon einmal gestellt haben: Was ist eigentlich hinter der senkrechten Holzverblendung, die an der Säule des Steuerkompasses abschraubbar ist? Und wozu dienen die beiden Metallkugeln rechts und links vom Kompass? Die Antwort liegt in beiden Fällen in den magnetischen Wirkungen, die jedes Schiff auf seinen Kompass ausübt. Alles Eisen auf dem Schiff hat entweder sein eigenes Magnetfeld mitgebracht oder sich im Laufe der Zeit im Erdmagnetfeld magnetisiert. Dazu kommen elektrische Geräte, die weitere Magnetfelder erzeugen. Die Summe dieser Magnetfelder führt dazu, dass der Nordpfeil des Steuerkompasses nicht immer direkt nach Norden weist, sondern durch das Schiffsmagnetfeld nach Osten oder Westen abgelenkt wird - je nach Kurs des Schiffes. gehendem Vergleich von Kompasskurs mit Landpeilungen und Sonnenstand ermittelt hat. Natürlich sind diese Effekte auf Stahlschiffen besonders ausgeprägt, aber auch die Holzschiffe von CLIPPER haben genug Eisen an Bord, um ihren Einfluss auf den Kompass zu haben. Um diesen Effekt klein zu halten, ihn aber dennoch auf jeden Fall zu kennen, müssen CLIPPER-Schiffe regelmäßig (alle zwei Jahre) mit ihrem Magnet-Steuerkompass zum Kompensierer. So auch Amphitrite. Da im Terminplan der Kieler Woche noch etwas Luft war, hatte unsere Grand Old Lady ihren Termin Dienstag Morgen um 10:00. Der Kapitän kommt an Bord, bekommt einen Kaffee und beginnt mit seiner Arbeit, indem er seine Peilscheibe aufbaut und eben besagte Abdeckung an der Kompass-Säule abschraubt. Hier schiebt er Ausgleichsmagnete hinein, deren Stärke und Position er nach ein- Danach folgt das Manöver, dessen Ergebnis sich jeder im Naviraum der CLIPPER-Schiffe ansehen kann: die Aufnahme der Deviationstabelle. Amphitrite fährt langsam einen Vollkreis und in regelmäßigen Abständen notiert der Kompensierer die Ablenkung, die das Schiff ausübt. Damit ist der Job erledigt: Der Kapitän erzählt noch weitere Geschichten aus seinem ereignisreichen Berufsalltag, während wir ihn zurück an den Thiessen-Kai bringen. Dort gönnen wir uns erst mal selber einen Kaffee. Ach ja... übrigens die bunten Kugeln hinten am Steuerstand waren früher zum Ausgleich des Schiffsmagnetfeldes gedacht. Heute wird dies aber durch die kleinen Magnete in der Steuersäule erledigt; die Kugeln sehen einfach nur noch gut aus. Text und Foto Olaf Pilzner 15

16 Meilenheft im neuen Gewand Bestätigung, Leitfaden und Kompetenznachweis in einem Meinen Seesack packe ich stets mit größter Sorgfalt, so dass ich bei Ankunft an Bord davon überzeugt bin, wirklich nichts vergessen zu haben. Diese Einschätzung findet meist ein jähes Ende durch die Ansage, doch bitte die Meilenhefte abzugeben. Mist, ich habe es mal wieder vergessen. Doch in diesem Jahr wird meine Vergesslichkeit sogar belohnt, denn ich bekomme am letzten Abend einen ganz frischen Segelnachweis in die Hand. Großformatiger als die alten ist das neue Heftchen und es können neben den Meilen auch Erfahrungen eingetragen werden. Auf der Rückfahrt nach Hause blättere ich darin und frage mich an vielen Stellen, ob ich diese oder jene Tätigkeit denn auf diesem Törn ausgeführt habe oder ob ich zumindest weiß, wie s geht und was ich sagen würde, wenn ich es jemandem erklären sollte. Mit meinen noch frischen Erinnerungen an den Törn im Gepäck merke ich, dass Fragen offen geblieben sind, die ich jetzt ein Jahr lang aufbewahren werde. Das kleine Heftchen wird mich im nächsten Jahr an sie erinnern und wird somit von einer Bestätigung über einen gefahrenen Törn zu einer Leitlinie für den bevorstehenden CLIPPER-Törn und zum Kompetenznachweis über die Fülle von Aufgaben, die an Bord bewältigt werden wollen. Von diesem Effekt könnten doch neben zukünftigen Stammcrewanwärtern auch die Neulinge profitieren: Der Blick ins Meilenheft während einer Freiwache, im Hafen oder vor Anker könnte zu Beginn eines Törns erstens einen Eindruck über die Vielfalt der Tätigkeiten an Bord geben und zweitens als Leitfaden dienen, bestimmte Aspekte während des Törns in seiner Wache vielleicht einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Katja Schreiber Klüvernetz Masche für Masche der Drähte am Klüverbaum: die alten verzinkten Stahldrähte hatten ihre Spuren an der äußeren Masche hinterlassen. Nun aber war es doch Zeit für ein komplett neues Netz - und weil es bei warmem Wetter einfach mehr Spaß macht, gab es hierfür mal wieder zwei Wochen Sommerarbeit". Wer im Juli und August auf Mississippi gewesen ist, konnte sich ansehen, was daraus geworden ist. 10 Jahre ist es jetzt her, dass Amphitrite ihr letztes neues Klüvernetz bekommen hat. Vor knapp vier Jahren gab es noch eine Runderneuerung im Zuge des Austausches Schritt 1 Nagel für Nagel Ein Klüvernetz kann nur an einem 1:1-Modell geknüpft werden; erst das fertige Netz wird später am Klüver angebracht. So werden also zunächst die Maße des Klüvers und seiner Verspannung abgenommen. Aus 80 laufenden 16

17 Metern Holz und geschätzten 500 Nägeln entsteht danach eine Skulptur, die eine möglichst große Ähnlichkeit mit den vorderen neun Metern des Schiffes haben sollte. Einen knappen Meter über dem Boden soll dabei die Arbeitshöhe werden und genug Stabilität muss auch drin sein, damit es bei der Arbeit nicht unter dem Gewicht, der Spannung und dem ewigen Gezuckel zusammen bricht. Schritt 2 Strich für Strich Das A und O eines Klüvernetzes ist die Planung: Wie groß sollen die Maschen werden? Wie viele Maschen kommen auf welche Strecke? Welche Brutto- und Netto-Maschenweiten ergeben sich? Immer wieder schweift der Blick dabei auf die Fotos vom alten Klüvernetz: Stimmt das Maß? Wo teilt sich das Netz vor dem Bug? Im Ergebnis kommen nun alle 20 cm Striche auf das Gestell, um die Anschlagpunkte für die erste Maschenreihe zu markieren. Nachdem für den Bau des Gestells die Latten nicht lang genug sein konnten, kommt es ab jetzt auf vier kleine Hölzchen an: die Maschenmaße. Für 20 cm (Netto-) Maschenweite sind es 14 cm für die erste Maschenreihe und 24 cm für alle weiteren Maschen. Schritt 3 Knoten für Knoten Die gut 300 Meter Tauwerk liegen klar, über 100 Kabelbinder sind griffbereit, die Fingerspitzen noch völlig entspannt und ohne Schwielen: Es kann losgehen. Die erste Maschenreihe ist mit den Kabelbindern schnell angeschlagen; danach folgt die erste Reihe Knoten: Durch eine spezielle Technik kann die komplette Reihe auf einmal gesteckt werden. Nach dem Durchziehen des Tauwerks wird jeder einzelne Schotstek auf Maß gebracht und festgezogen. Wenn geschätzte 350 Knoten festgezogen sind, ist das Netz fertig - so zumindest die Theorie. Zwischendurch werden dann doch mal Knoten falsch gesteckt, die Kiellinie" des Netzes läuft aus dem Ruder oder die Anschlagpunkte an der "Bordwand" passen noch nicht so, wie zunächst gedacht. Dann muss vieles wieder aufgemacht oder das Tauwerk ab und an mal richtig lang gezogen und ausgetörnt werden. Schließlich ist es dann aber doch vollbracht: Der letzte Knoten ist festgezogen, die Tauwerksreste sind abgeschnitten. Das Gestell wird wieder abgebaut und das Netz zusammengerollt. Dann fängt das Bangen und Hoffen an; denn da ist die Frage, die jetzt noch nagt: Stimmten denn auch die Maße? Wird das Netz passen? Diese Frage wird sich aber erst im Frühjahr beantworten, wenn Amphitrite im Winterlager ist und Temperaturen und Wetter wieder passen, um es anzuschlagen. Mein Dank für die tatkräftige Unterstützung geht an Uwe Hoffmann für's Messen, Stephan Wittrock für's Sägen, meiner Frau Anke für's Knoten und vor allem an Jörg Piehl für sein Wissen Wie"! Olaf Pilzner Fotos Olaf Pilzner 17

18 Mit Jan und Hein auf große Fahrt Eine Buchvorstellung Autor Christian Schütte weiß wovon er spricht, wenn er Jan und Hein auf ihrer großen Fahrt mit der Marie-Louise begleitet. Er hat ein Logbuch geschrieben und gezeichnet, das auch als Lock - Buch für diejenigen ab zehn Jahre gelten kann, die mit der Seefahrt und ihren Traditionen bekannt gemacht werden sollen. Die Geschichte der Reise ist einfach: der Dreimaster Marie- Louise segelt mit Mannschaft und Fracht nach Hongkong, und während dieser Reise lernt der Schiffsjunge Jan alles über das Segeln, navigieren und über das Leben an Bord eines Frachtseglers. Dabei ist der Text gespickt mit Fachworten, deren Bedeutung entweder sofort im Text deutlich wird, die teils aus vielen detailgenauen Zeichnungen ersichtlich werden oder aber am Ende des Buches erklärt sind. So entsteht eine Abwechslung, die die Geschichte nicht zum reinen Lehrbuch werden lässt. Während seiner Zeit bei der Bundesmarine fuhr Christian Schütte ein halbes Jahr auf dem Segelschulschiff Gorch Fock als Mitglied der Segelcrew und arbeitet jetzt als freiberuflicher Illustrator und Grafikdesigner für Verlage und in der Werbung. Die Zeichnungen, die das Schiff, die Takelage oder die Kneipe auf der Reeperbahn zeigen, sind farbenfroh und er lässt kein Detail aus - weder den Eimer in der Koje bei Sturm noch die einzelnen Blöcke im Rigg. Wer gleich tief in die Seemannssprache eintauchen möchte, um dem Traditionsschiffs- Nachwuchs alte Seemannschaft nahe zu bringen, hat Mit Jan und Hein auf großer Fahrt ein gelungenes Hilfsmittel. Christian Schütte: Mit Jan und Hein auf große Fahrt, gebundene Ausgabe: 81 Seiten, Projekte-Verlag; Auflage: 1. (November 2007), ISBN-10: ,19,50 Euro Auf Botschafter - Tour Jede helfende Hand ist willkommen Auch in der kommenden Saison möchte CLIP- PER wieder für den Verein und die Schiffe werben und sich zeigen. Amphitrite und Seute Deern werden als Botschafterinnen unterwegs sein. Wenn die Winterarbeit nichts dazwischen kommen lässt, nimmt Amphitrite am Hamburger Hafengeburtstag teil und startet Anfang Mai von Hamburg aus in die Sommersaison. Nach den Erfolgen der letzten Jahre ist die Grand Old Lady auch im Juni wieder in Kiel und steht den Mitgliedern, ihren Familien und Freunden für Tagesfahrten auf der Kieler Förde zur Verfügung. Seute Deern soll im nächsten Frühjahr die Segelsaison einmal ganz anders beginnen. Nach der Winterarbeit ist sie an die Oste eingeladen und besucht anschließend den Heimathafen Bremen. Dort zeigt sie sich vom 20. bis 24. Mai 2009 während des Evangelischen Kirchentags. Jugendliche aus ganz Deutschland haben dort die Möglichkeit, CLIP- PER kennen zu lernen. Alle, die CLIPPER bekannter machen möchten, sind eingeladen, sich an den Veranstaltungen zu beteiligen. 18

19 Marstal Ærø 54 51,3 N 10 31,5 E Im Süden der Insel Ærø liegt der bei Schiffern und Urlaubern ausgesprochen beliebte Ort Marstal. Ca Sportboote legen hier alljährlich an. Ende des 19. Jahrhunderts waren es bis zu 400 Segler, die in dem Hafen des heute mit knapp Einwohnern größten Ort der Insel fest gemacht haben. Während die Segler in vergangenen Zeiten den Hafen auch wegen der überregional bekannten schiffbaulichen Qualitäten der ortsansässigen Werften aufsuchten (Marstalsegler waren wegen ihrer hervorragenden Eigenschaften begehrt), ist es heute die typische Atmosphäre einer dänischen Kleinstadt mit ihren engen Gassen und den bunten kleinen Häusern. Und natürlich das Marstal Søfartsmuseum" in der Prinsengade, das mit einer Vielzahl maritimer Exponate jeden Besucher begeistert. Es wurde in den letzten Jahren umgebaut und erweitert und verspricht nicht nur deshalb ein immer wiederkehrendes Besuchsvergnügen. Schiffsmodelle, Seebilder, seemännisches Kunsthandwerk, Galionsfiguren, Kanonen, Ausrüstungsgegenstände u.v.m veranschaulichen Leben und Arbeit an Bord alter und neuzeitlicher Schiffe. Gezeigt werden zudem nautische Instrumente, alte Logbücher und Mitbringsel, die von den Seefahrern mit nach Hause gebracht wurden. Das alte Schifferhaus Minors Hjem ( Heim einfacher Leute ) in der Teglgade wurde mit zeitgeschichtlichen Möbeln als Museum eingerichtet. Auch in den Straßen begegnet der Besucher der maritimen Verbundenheit. Die Namen großer Seefahrer wie den von Peter Willemoes oder bekannter Schiffstypen wie Schonerweg, Barkweg, Galeasseweg sind allerorts zu finden. Eine typische Schifferkirche fehlt natürlich auch in Marstal nicht. Hier schmücken Schiffsmodelle das Innere. Beachtenswert ist eine Altartafel, die Jesus zeigt, wie er den Sturm beruhigt. Für diese Tafel standen angeblich Kapitäne aus Marstal Modell. Das Altarbild der Kirche wurde um 1880 von Karl Rasmussen gemalt. Ein schwarzes Fass (noch vorhanden!) wurde früher zur Taufe unehelich geborener Kinder benutzt. Werften und eine Navigationsschule zeigen auch heute noch die Nähe zur Seefahrt. An den traditionellen Schiffsbau in Marstal erinnert die kleine Insel Frederiksholm an der langen Hafenmole. Hier steht noch ein denkmalgeschützter Ofen, in dem früher Kalk gebrannt wurde. Wenn sich während der Liegezeit die Möglichkeit ergeben sollte, dann ist der Besuch des in etwa drei Kilometern Entfernung von Marstal liegenden alten Ganggrabes bei Kragnæs zu erwägen. Es stammt aus der Zeit um 2000 bis 3000 vor Christus und besteht aus einer Grabkammer von acht mal zwei Metern. Robert Rosner 19

20 Auf Wiedersehen im nächsten Jahr Jonny mit HSHS auf dem Weg in die Karibik Leinen los! Am 18. Oktober verabschiedeten sich 25 Schüler (9 Mädchen und 16 Jungen) in Hamburgs neuem Traditionsschiffhafen am Sandtorkai von ihren Familien und Freunden, um für sechs Monate auf der Johann Smidt an dem Projekt High Seas High School teilzunehmen. Für die meisten von ihnen die erste lange Trennung vom Elternhaus und dementsprechend emotional fiel der Abschied aus: Als es endlich nach einem Vorbereitungsseminar und einem Probetörn auf der Seute Deern Leinen los hieß, gab es auch ein paar Tränen. Wir wünschen allen eine gute Reise! Schon weit weg der Sonne entgegen. Hier hätte Ihre Werbung stehen können! In einem interessanten Umfeld mit einer Auflage von rund 4500 Exemplaren. Und das zu einem sehr günstigen Preis! Sie sind interessiert und möchten weitere Informationen? Kontakten Sie uns unter

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