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1 -Rundbrief Neckarpromenade 46, Mannheim, Tel: 0621/ , Fax:0621/ URL: Liebe Freundinnen und Freunde, Mannheim, den 25.Oktober 2010 wir möchten euch ganz herzlich zur nächsten Mitgliederversammlung einladen. Sie findet statt am Mittwoch, den 10.November um 18 Uhr in der Jugendkirche der Evangelischen Jugend, Speckweg 14. Neben der Verteilung der Zuschüsse für die durchgeführten Freizeiten und der Aufnahme neuer Mitglieder in den SJR steht auch eine Satzungsänderung auf dem Programm. Die Details dazu könnt ihr aus den Protokollen und der Tagesordnung ab Seite 4 entnehmen. SJR mit neuem Vorstand 13 Jahre hat es gedauert, bis der Stadtjugendring wieder ein paritätisch besetztes Führungsduo vorweisen kann. Seit Juli sind die Frauen im Gesamtvorstand in der Überzahl, denn die Delegierten wählten auf der Jahreshauptversammlung neben Julia Lück und Heiko Großstück an der Spitze noch 3 weitere Frauen und 2 Männer in den erweiterten Kreis. Mehr darüber auf Seite 13 in diesem Rundbrief. Doch auch die anderen Themen an dem Wochenende erfreuten sich regen Zuspruchs. Besonders das Planspiel zum Thema Jugendarbeit und Schule ließ niemanden kalt - fast alle hätten sich gerne noch länger damit befasst. Die abgedruckten Fotos geben nur einen kleinen Einblick in die intensive Gruppenarbeit im stilvollen Ambiente einer prima renovierten alten Burg. Eifrig diskutiert, spekuliert und korrespondiert wurde beim Planspiel zum Thema Jugendarbeit und Schule. Die Jugendherberge in Altleiningen bot dafür zur Jahreshauptversammlung die ideale Kulisse In der Freizeit spielend bilden Unter diesem zugegeben etwas sperrigen Motto fand am 18.September im Luisenpark das mittlerweile 18.Kinderspektakel statt. Hintergrund war die Tatsache, dass das größte nichtkommerzielle Familienfest der Metropolregion Bestandteil des 2.Freiwilligentags war, der sich das Motto Engagement fördert Bildung gegeben hatte. Unser Titel solllte deshalb ein Hinweis darauf sein, dass zum Thema Bildung neben Schule auch und ganz besonders die außerschulische Bildung gehört, wie sie in der Jugendarbeit - egal ob im Verband oder bei einem öffentlichen Träger - seit Jahrzehnten ganz selbstverständlich stattfindet.

2 Etwa kleine und große BesucherInnen nutzten das Angebot, das von fast 400 Ehren- und Hauptamtlichen der beteiligten Organisationen gemacht wurde. Die Bäckerinnung bedankte sich für das Engagement mit einer riesigen Torte und zahlreichen leckeren Metropolitanern. JuLeiCa am Start Wenn ihr diesen Rundbrief in den Händen haltet, dann hat für eine kleine, aber feine Gruppe interessierter junger Menschen die Ausbildung zum Jugendleiter bzw. zur Jugendleiterin bereits begonnen. Noch während der gesamten Herbstferien werden wir die TeilnehmerInnen aus den unterschiedlichsten Verbänden und Vereinen fit machen für die Jugendarbeit. Neuer Topf mit Hindernissen Wer in der v o r l e t z t e n Woche auf- merksam den Mannheimer Morgen gelesen hat, der ist vielleicht im Bericht aus dem Hauptausschuss auf den sog. Bürgereuro gestoßen. Dahinter verbirgt sich ein Angebot der Stadt, Vereinen und Verbänden aus der Jugendarbeit das Säckel etwas aufzufüllen. Das Ganze funktioniert nämlich so: Für jeden Euro, der dem Verein für die Jugendarbeit gespendet wird, legt die Stadt noch einen Euro drauf. Dies geschieht jedoch nicht unbegrenzt, denn pro Verein stehen maximal 500 Euro zur Verfügung. Und damit nicht genug ist auch diese Obergrenze nicht sicher, denn die Bezirksbeiräte, die die Mittel in ihrem Stadtteil verteilen sollen, erhalten nur einen festen Betrag, der für alle reichen muss. Da auch sonst viele Fragen offen bleiben ist jetzt schon abzusehen, dass bei der Abwicklung noch reichlich Diskussionsbedarf bestehen wird. Wer ein Antragsformular benötigt, kann dies unter buergereuro@mannheim.de anfordern odern von unserer Homepage herunterladen. Wir werden aber für euch weiter am Ball bleiben, um alle möglichen Unklarheiten zu beseitigen. ****************** Bildungs(gut?)scheine kommen Am vergangenen Mittwoch hat das Bundeskabinett beschloss e n, a n s t a t t Geldleistungen für Kinder aus Hartz IV-Familien sog. Bildungsgutscheine zukommen zu lassen. Die ursprünglich geplante Variante, dies in Form einer elektronischen Bildungscard zu tun, wurde vorerst fallen gelassen, auch wenn die Idee wohl noch nicht ganz vom Tisch ist. Einlösen können die Familien die Gutscheine nach dem Willen der Bundesregierung für Sportvereine und Musikunterricht. Hoffen wir, dass das nur Beispiele sind, denn auch bei Pfadfindern, der Jugendfeuerwehr der DLRG-Jugend und anderen Jugendverbänden sollten sich die Kinder anmelden und beteiligen können. Schaun wir mal, wie sich die Idee, so sie denn tatsächlich wie geplant umgesetzt wird, in der Praxis bewährt. Kinderrechte on Tour Am 20.November fährt von 10 bis 15 Uhr die Straßenbahn der Kinderrechte durch Ludwigshafen und Mannheim. Fast 30 Mitmachangeboten für Kinder und Erwachsene stehen auf dem Programm, inklusive mitfahrende Gemeinderäte und Radioreporter, Verpflegung mit Leckereien und Liedern für die Stimmung. Der Internationale Mädchentreff ist mit einem Bildungsbaum, der offen für Wünsche ist und die Geschäftsstelle des Stadtjugendring mit Impressionen von den Kulturworkshops 2010 sowie einer Kunstaktion zum Mitmachen dabei. Im beiliegenden Fahrplan erfahrt ihr, wo genau ihr zusteigen könnt. Ehrenamt feiert Der Termin rückt näher, und die ersten Einladungen sollten diese Woche noch bei den Gästen sein. Gemeint ist unser Ehrenamtsfest am 4.Dezember, zu dem neben VertreterInnen aus den Verbänden, die sich besonders engagiert haben, auch Politik und Verwaltung eingeladen sind. Nach Kultur im vergangenen Jahr ist diesmal wieder ein festliches Dinner angesagt. Weitere Infos findet ihr ab Seite 13, noch mehr auf der MV. Bis dahin eine schöne Zeit! Sabine Grimberg Ariane Graske Manfred Shita - 2 -

3 Was ich noch sagen wollte... Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor drei Monaten hat mich die Jahreshauptversammlung gemeinsam mit Heiko Großstück, der in seinem Amt ein zweites Mal bestätigt worden ist, zur Vorsitzenden des Stadtjugendrings gewählt. Für das ausgesprochene Vertrauen bedanke ich mich sehr. Für all diejenigen von euch, die ich leider noch nicht kennen gelernt habe: Mein Name ist Julia Lück. Ich bin 24 Jahre alt und studiere im Master Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim. Mein Verband ist die Sozialistische Jugend Deutschlands (SJD) - Die Falken. Ich verstehe das Amt der Vorsitzenden des Stadtjugendrings als klar politisch. Unser Ziel als SJR ist es, die Interessen der Mannheimer Jugendverbandsarbeit gegenüber dem Gemeinderat und der Verwaltung mit Nachdruck zu vertreten. Wir betreiben also Politik. Selbstverständlich in einem überparteilichen Sinne für die Kinder und Jugendlichen in unseren Verbänden. Im Mittelpunkt steht dabei zurzeit die Diskussion um die Einbindung der Vereine und Verbände in den Ganztagsschulbetrieb, der an den Mannheimer Schulen Schritt für Schritt ausgebaut werden soll. Hier gibt es noch viel Klärungsbedarf. Besonders um die Selbstständigkeit der außerschulischen Jugendarbeit sowie Kooperation auf Augenhöhe zwischen Verbänden und Schulen muss es uns in den nächsten Monaten gehen. Darüber hinaus stehen auch die Haushaltsberatungen der Stadt vor der Tür. Hierbei ist es von zentraler Bedeutung, den Stadtjugendring mit seinen Vereinen und Verbänden als starke Institutionen zu vertreten. Nur so können wir weiterhin Kürzungen im Bereich der Vereinsjugend verhindern. Neben Heiko und mir wird der Vorstand in den nächsten zwei Jahren ergänzt von Annika Komanns, Bertram Fischer, Katjana Fouquet, Kayed Sagalla und Thekla Südhof. Gemeinsam haben wir die Vorstandsarbeit aufgenommen und unterziehen uns derzeit einem vom Landesjugendring angebotenen und begleiteten Personalentwicklungsprozess. Dieser soll uns dabei helfen, unsere Arbeit für den Stadtjugendring noch weiter zu strukturieren. Auf zentrale Ziele konnte sich der Vorstand auf seiner Klausur bereits einigen. Wir wollen den Kontakt zu den Vereinen und Verbänden stärken. Dabei wollen wir mit euch gezielt über Ansprüche, Bedürfnisse und Unterstützungsbedarf ins Gespräch kommen. Auch die Vernetzung der Verbände untereinander soll noch stärker gefördert werden. So wollen wir die Identifikation mit dem Stadtjugendring stärken. Des Weiteren haben wir uns bereits mit den Vorschlägen und Rückmeldungen zur anstehenden Satzungsänderung beschäftigt. Die konkret ausgearbeiteten Vorschläge findet ihr in der Tagesordnung zur MV. Dort soll abschließend darüber diskutiert und abgestimmt werden. Ich freue mich auf eine lebhafte Diskussion! Herzliche Grüße Julia Lück - 3 -

4 Einladung zur MV Tagesordnung für die MV am TOP 1 Begrüßung durch die Evangelische Jugend TOP 2 Begrüßung durch den Vorstand TOP 3 Feststellung der Tagesordnung TOP 4 Vorstellung neuer Delegierter TOP 5 Protokoll der JHV vom 9./10.Juli 2010 TOP 6 Berichte und Infos aus den Verbänden TOP 7 Berichte und Infos aus dem Vorstand / der Geschäftsstelle TOP 8 Berichte aus den Ausschüssen TOP 9 Vorstellung des Lokalen Aktionsplans - Vielfalt tut gut - Claus Preißler, Beauftragter für Migration und Integration TOP 10 Antrag auf Reduzierung der Zahl der Mitgliederversammlungen Der FSA und der Vorstand des SJR möchten die Zahl der MVs von 4 auf 3 reduzieren. Dies ist möglich, da die ersten beiden MVs des Jahres sehr gut auch zusammengefasst werden können. Sie liegen ohnehin sehr dicht beieinander. Hintergrund ist der Wunsch nach mehr Mitarbeit durch die Mitgliedsverbände. Dies soll eher über die Ausschüsse erreicht werden, da dort Projekte geplant, beschlossen und durchgeführt werden. TOP 11 Satzungsänderung Antrag 1 (Änderungen sind unterstrichen): 4, Ziff 5, Satz 1, alt Sie müssen im Stadtgebiet Mannheim mindestens 50 Mitglieder von 7 bis 27 Jahren haben. 4, Ziff 5, Satz 1, neu Sie müssen im Stadtgebiet Mannheim mindestens 30 Mitglieder von 7 bis 27 Jahren haben. Begründung: Neuen Verbänden und Initiativen, vor allem aus dem Bereich der Migrantenjugendorganisationen, soll ein Einstieg beim Stadtjugendring erleichtert werden. Zudem entschärft sich die Situation bei Mitgliedern, die zeitweise strukturelle Probleme haben, so dass sie sich ganz auf deren Lösung konzentrieren können. Antrag 2 (Änderungen sind unterstrichen): 11, nach Ziff 3, alt Die Verbände sind zur regelmäßigen Mitarbeit in einem Ausschuss verpflichtet. 11, nach Ziff 3, neu, Variante 1 Die Verbände sollen regelmäßig in den Ausschüssen und Arbeitskreisen mitarbeiten. 11, nach Ziff 3, neu, Variante 2 Die Verbände sind verpflichtet, an mindestens 4 Terminen eines oder mehrerer Ausschüsse bzw. Arbeitskreise teilzunehmen. Ansonsten haben sie sich zum selbst aus dem Stadtjugendring ausgeschlossen. Begründung: Die jetzige Regelung sieht zwar eine Verpflichtung vor, die Nichtbeachtung hat aber keinerlei Konsequenzen. Deshalb soll der Paragraf angepasst werden. Entweder vertraut die MV darauf, dass die Mitglieder sich freiwillig engagieren und so den SJR mit Leben erfüllen (Variante 1) oder die MV wählt das gleiche Verfahren wie bei den MVs (siehe 6, Abs 2, Ziff 3). TOP 12 Aufnahme neuer Verbände als Vollmitglied - DiTiB-Jugend - Fatih-Jugend - Komciwan TOP 13 Zuschüsse des SJR - Zuschuss für Fahrten, Wanderungen und Lager (Beschlussfassung) - Festlegung der Höhe des Innovations- und Sonderfonds für 2011 TOP 14 Termine Sitzungen / MV-Gastgeber - Highlights/Aktionen - Besondere Termine der Verbände TOP 15 Verschiedenes - 4 -

5 Protokoll des Finanz- und Satzungsausschuss vom Protokolle Anwesend: Gäste: Judith Flora (AWO-Jugend), Gerhard uhrig (CVJM), Alev Bahadir (DIDF-Jugend), Achim Lorösch (EJM), Andreas Ritter (Jugendfeuerwehr), Katjana Fouquet (Kurpf. Sängerjugend), Oskar Glück (PbN), Falk Weber (Soli-Jugend), Michael Holzwarth (SKJ), Manfred Shita (Gst) Ajda Celik, Hasan Celik, Rohat Dogan (Komciwan), Bektas Cezik (IGMG-Jugend) TOP 1 Protokoll der Sitzung vom Das Protokoll wird ohne Einwände genehmigt TOP 2 Beratung der Zuschüsse für die Verbände für Hier berichtet die AWO-Jugend, dass aufgrund der trotz zu geringer Mitgliederzahl gewährten Zuschüsse viele Projekte verwrklicht werden konnten und dadurch ein Mitgliederzuwachs zu verzeichnen war. Auch wenn erneut die 50er-Marke gerissen wurde, sollte die MV erneut für einen Zuschuss entscheiden, denn der Trend geht eindeutig nach oben. - Der PbN berichtet von seinen aktuellen Mitgliedsproblemen, die dadurch verschärft werden, dass der PbN angemietete Räume hat. Da mit einer ruhenden Mitgliedschaft die Räume nicht mehr gehalten werden könnten, bietet der Verband eine gute Lösung an: Andere Verbände, die ebenfalls in der Innenstadt sind (CVJM, Falken, Pfadis,...), könnten die Räume auch regelmäßig nutzen. Für alle anderen Verbände könnten die Räume durchaus für Tagungen oder Seminare interessant sein, da eine Übernachtungsmöglichkeit vorhanden ist. Manfred bietet an, Kontakte zur Kinderbeauftragten bzw. dem Quartiersmanagement herzustellen, da sich in direkter Nachbarschaft der internationale Garten befindet und die Räume somit auch für andere soziale Zwecke genutzt werden könnten. Beschluss: Die Delegierten empfehlen mit Mehrheit der MV die Vorlage zur Zuschussverteilung mit Berücksichtigung von AWO-Jugend und PbN. TOP 3 Mitgliedsanträge von Komciwan und IGMG-Jugend (= Fatih-Jugend) - Beide Verbände stellen ihre Arbeit kurz vor. Nach kurzer Diskussion beschließen die Delegierten, der MV die Aufnahme der beiden Verbände als Probemitglieder zu empfehlen. - Da das Jahr erst angefangen hat, sollen die beiden Verbände rückwirkend zum 1.Januar 2010 aufgenommen werden, damit sie nicht fast 2 Jahre in der Probemitlgiedschaft festsitzen. Somit wäre eine Vollmitgliedschaft schon zum möglich. TOP 4 Beratung über Satzungsänderungen ( 4-6) Folgende Fragestellungen werden angesprochen und diskutiert: - Was passiert, wenn noch mehr Verbände unter die Mindestzahl von 50 Mitgliedern rutschen? - Wie wird sich die demografische Entwicklung auf die Verbände auswirken? - Wird die Zahl der Gruppen durch Ganztagsschule und G 8 weiter abnehmen? - Neugestaltung des Allg. Zuschuss mit Sockelbetrag und Aktivitätenförderung - MV s => Grundsatzbeschlüsse Ausschüsse, AK s => Arbeitsbühne - Politik machen muss verpackt werden - Verpflichtung zur Teilnahme an Aktionen statt an Sitzungen - Reduzierung der Mitgliederzahl, dann aber keine Ausnahmen mehr - Die Hürde Aufnahme in den SJR ist sehr hoch, dafür bedarf der Verbleib im SJR keiner großen Anstrengung; das ist ziemlich ungerecht und fördert nicht unbedingt die Beteiligung Der nächste FSA im Juni wird sich ganz der Satzungs- und Zuschussproblematik widmen und Vorschläge erarbeiten TOP 5 Verschiedenes - Es liegen keine Wortmeldungen vor Für das Protokoll: Manfred Shita - 5 -

6 Protokolle Protokoll des Finanz- und Satzungsausschuss vom Anwesend: Judith Flora (AWO-Jugend), Achim Lorösch (EJM), Klaus Schneider (Harmonikajugend), Ajda Celik, Hasan Celik, Güney Kurt (Komciwan), Dieter Schatz (Kurpf. Sängerjugend), Oskar Glück (PbN), Falk Weber (Soli-Jugend), Michael Holzwarth (SKJ), Manfred Shita (Gst) Entschuldigt: Gerhard Uhrig (CVJM), Alev Bahadir (DIDF-Jugend), Ute Janz (freirel. Jugend), Andreas Ritter (Jugendfeuerwehr), Corinna Engelhart (SKJ) TOP 1 Protokoll der Sitzung vom Liegt nicht vor, da die Unterlagen in der Geschäftsstelle verloren gegangen sind TOP 2 Anpassung der SJR-Satzung und der Zuschussrichtlinien - Nachdem die letzte echte Satzungsänderung bereits 11 jahre zurückliegt und sich durch die verstärkte Öffnung Richtung Migrantenverbände veränderte Situationen und neue Problematiken ergeben haben, ist es an der Zeit, sowohl Satzung als auch Zuschussrichtlinien auf ihre Brauchbarkeit hin zu überprüfen. Folgende Tehmenbereiche stehen zur Diskussion: Mindestmitgliederzahl, Anzahl der MVs, Ausschusspflicht, Finanzmodelle (allg. Zuschuss, Zentr. Jugendheime) Dazu werden Ideen und Fragen unter den anwesenden Delegierten gesammelt: Mitgliederzahl: - Reduzierung von 50 auf 30, dafür aber keine Ausnahmen mehr - Wie werden Verbände berücksichtigt, die überregionale Bedeutung haben und deshalb vielleicht zu wenig Mannheimer Mitglieder? Mitgliederversammlungen und Ausschüsse/AKs: - Die 1.MV des Jahres fällt weg, da keine bzw. kaum terminrelevante Tagesordnungspunkte behandelt werden. Zudem soll eher um Mitarbeit bei konkreten Projekten geworben werden, ohne natürlich die Gremienarbeit zu vernachlässigen. Die Themen der 1.Mv ließen sich aber auch gut auf die beiden folgenden verlagern. - Der Besuch von mindestens 2 MVs ist Pflicht - 1 Ausschuss bzw. AK ist wie bisher auch Pflicht, jetzt aber mit der gleichen Konsequenz wie zuvor nur die MVs. Ungeklärt ist noch, welche Anzahl an Ausschussterminen nötig ist. Dadurch soll verhindert werden, dass z.b. ein Ausschuss nur 1x pro Jahr besucht wird. Vorschläge: 3-6 Termine - Die Möglichkeit einer nicht stimmberechtigten Mitgliedschaft soll erweitert werden. Zuschüsse: - Die bisherige, etwa 30 Jahre alte Zuschusstabelle (Allg. Zuschuss) ist mathematisch nicht nachvollziehbar. Sie soll deshalb durch eine für alle einleuchtende Formel ersetzt werden. - Die neue Verteilung soll sich aus einem Sockelbetrag (für alle gleich) und einem variablen Zuschussbetrag (nach Anzahl der Mitglieder) zusammensetzen - Bei ruhender Mitgliedschaft soll dem Verband noch der Sockelbetrag verbleiben, um wenigstens ein kleines finanzielles Polster für die Aufbauarbeit zur Verfügung zu haben. - Die Verteilung des Zuschusses für zentrale Jugendheime ist überholt, da sich die Situation bei den Verbänden im Laufe der Jahrzehnte doch deutlich gewandelt hat. So sind neue Verbände hinzugekommen, die ebenfalls solche Mittel benötigen würden. Dies ist bisher unberücksichtigt geblieben. - Die Verteilung könnte sich hier ebenfalls nach der Mitgliederzahl (und weiteren Kriterien) richten - Eine Neuverteilung muss so gestaltet werden (gleitender Übergang über mehrere Jahre), dass die bisherigen Zuschussempfänger sich gut auf die neue Situation einstellen können. - Insgesamt könnte auch darüber nachgedacht werden, diesen Zuschusstopf generell zu verkleinern und dafür den Allgemeinen Zuschuss oder den Bereich Fahrten, Wanderungen und Lager zu stärken. Die Vorschläge werden in Stichworten zusammengefasst und den anwesenden Delegierten per Mail zugeschickt. Deren Änderungen fließen dann in eine Tischvorlage zur JHV ein. TOP 3 Verschiedenes - Es liegen keine Wortmeldungen vor Für das Protokoll: Manfred Shita - 6 -

7 Protokolle Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 09./ in der Jugendherberge Altleiningen Anwesend (9.07.): ASB-Jugend Herwin Hadameck, Birgit Scherb AWO-Jugend Judith Flora BDKJ Christine Kaiser Bund Lorién Bertram Fischer, Julius Langscheid, Yannick Wilbois, Urs Hotz CVJM Birgit Pieper DGB-Jugend Kayed Sagalla DIDF-Jugend Alev Bahadir DJB Steuben Frank Herzog DLRG-Jugend Thekla Südhof DPSG Heiko Babel EJM Achim Lorösch Ev. Freik. Jugend André Schmalz, Elisabeth Schwidder, Rainer Berges, Norbert Kahl, Katharina Ewert Harmonikajugend Klaus Schneider IJC Wolf Dieter Flüss, Patrick Imgrund JRK Thomas Mehne Jugendfeuerwehr Andreas Ritter Jug.ini Friedrichsf. Julia Markwat, Sascha Pflüger Jug.ini Jungbusch Norman Achenbach, Siggi Eicher Komciwan Cezime Alpayci, Hasan Celik Kurpf. Sängerjugend Katjana Fouquet Naturfreundejugend Torsten Frick PBM Iara Peters, Charlotte Behrmann PbN Alexander Schmitt Solijugend Juliane Mayer, Jochen Mitmesser SJD - Die Falken Julia Lück SKJ Mannheim Pascal Grosse, Simon Strobel Vorstand Heiko Grossstück Geschäftsstelle Sabine Grimberg, Manfred Shita, Ariane Graske entschuldigt: Carina Ritter, Ute Janz (freirel. Jugend), Jüdische Gemeindejugend, Volker Ottinger (JRK), Roland Weiß (SPD) Gäste: Raymond Fojkar (Grüne) unentschuldigt: DITIB-Jugend Anwesend (10.07.): ASB- Jugend Herwin Hadameck BDKJ Natalie Weinold Bund Lorién Urs Hotz, Julius Langscheid, Yannick Wilbois CVJM Birgit Pieper DIDF-Jugend Alev Bahadir DJB Steuben Frank Herzog DLRG-Jugend Thekla Südhof DPSG Heiko Babel EJM Achim Lorösch Ev. Freik. Jugend André Schmalz, Elisabeth Schwidder, Norbert Kahl, Katharina Ewert Harmonikajugend Klaus Schneider IJC Wolf Dieter Flüss, Patrick Imgrund JRK Thomas Mehne Jugendfeuerwehr Andreas Ritter Jug.ini Friedrichsf. Julia Markwat, Sascha Pflüger Jugendrotkreuz Mehne, Thomas Kurpf. Sängerjugend Katjana Fouquet Naturfreundejugend Torsten Frick - 7 -

8 Protokolle Vorstand Geschäftsstelle entschuldigt: Gäste: Sitzungsleitung: Protokoll: PBM Charlotte Behrmann, Iara Peters Solijugend Juliane Mayer, Jochen Mittmesser SJD - Die Falken Julia Lück Heiko Grossstück Sabine Grimberg, Manfred Shita, Ariane Graske Freireligiöse Jugend, Seher Karasu (DITIB-Jugend), CVJM, Johannes Gottmann (EJM), Miriam Osayi (Jüd.Gem.jugend), Jugendini Jungbsuch,Yasemin Seker (Alevitische Jugend), Roland Weiß (SPD) Lena Kamrad, Boris Weirauch (SPD) Heiko Großstück Manfred Shita (Freitag I), Ariane Graske (Freitag II) FREITAG, Top 1 Begrüßung durch den Vorstand des SJR Heiko Großstück begrüßt die anwesenden Delegierten, wünscht allen einen angenehmen Aufenthalt in der Jugendherberge und einen erfolgreichen Tagungsverlauf und bittet die neuen Delegierten sich kurz vorzustellen. Top 2 Feststellung der Tagesordnung Die vorgeschlagene Tagesordnung wird ohne Einwände angenommen. Top 3 Protokoll der MV vom 24. März 2010 Das Protokoll der MV, das mit dem Rundbrief versandt wurde, wird ohne Änderungen angenommen. Top 4 Berichte und Infos aus den Verbänden Katjana Fouquet (Kurpf. Sängerjugend): - Die Kurpfälzer Sängerjugend ist auf dem Landesmusikfest vertreten, das am gleichen Wochenende wie die JHV stattfindet. Sie bittet deshalb, das Fehlen der sonst ebenfalls anwesenden Delegierten zu entschuldigen. Achim Lorösch (EJM): - Im Seilgarten hat mit Lutz Wörle ein neuer Kollege seine Arbeit aufgenommen. - Im Zuge der Aktion Ferienpate hat die Ev.Jugend gemeinsam mit dem Verein Adler helfen Menschen ein Zeltlager in Friedelsheim im Angebot, das auch von diesem Verein mitbetreut und finanziert wird. - Das EKJM hat einen neuen Flyer zur Selbstdarstellung herausgebracht. - Am wird ein Jugendgottesdienst in der Jugendkirche stattfinden. Alle sind herzlich eingeladen. - Die Ev. Jugend hat einen Flyer zum Thema Sexueller Mißbrauch erstellt. - Am 9.Oktober wird es in der Jugendkirche ein Fest zum 5jährigen Bestehen geben. Einladungen werden noch folgen. Alev Bahadir (DIDF-Jugend): - In den Sommerferien soll in Selcuk (Türkei) ein großes internationales Jugendcamp durchgeführt werden. Allerdings bestehen derzeit Befürchtungen, dass die türkische Regierung das Camp verbieten will, weil unliebsame politische Äußerungen erwartet werden. Alev bitte die anwesenden Delegierten, sich solidarisch zu zeigen und den Aufruf an die türkische Regierung, vom Verbot abzusehen, per Unterschrift zu unterstützen. Eine Liste geht rum. Kayed Sagalla (DGB-Jugend): - Seit Mai 2010 hat die DGB-Jugend wieder einen Hauptamtlichen (nämlich Kayed), der schwerpunktmäßig seinen Sitz in Mannheim hat. - Die DGB-Jugend plant eine Aktion zu den Landtagswahlen im März 2010 und sucht dafür noch weitere Mitstreiter. Zudem wird sie sich bei den landesweiten Jugendwahlaktionen engagieren

9 Protokolle Julia Lück (SJD - Die Falken): - Die Falken nutzen die nächsten Wochen und Monate, um ihre Räume in F 7 wieder auf Vordermann zu bringen. - Am sind die Falken mit einem Aktionsstand auf dem Jungbuschfest vertreten. - Ab 28.Juli findet ein landesweites Kinder- und Jugendzeltlager im Naturpark Altmühltal statt, an dem auch Ferienpatenkinder teilnehmen werden. Herwin Hadameck (ASJ): - Die Badische Beamtenbank hat der ASJ einen Kleinbus gespendet. Ob er auch von anderen Verbänden ausgeliehen werden kann, muss noch geklärt werden. Heiko Babel (DPSG): - Seit diesem Frühjahr ist die DPSG im Bezirk ohne Vorstand, da sich nach dem angekündigten Ausscheiden der alten Mannschaft keine NachfolgerInnen gefunden haben. - Die DPSG in Neckarau (Stamm Thomas Morus) feiert am 11.September das traditionelle Hoffest in St. Jakobus. Alle sind herzlich eingeladen. Top 5 Berichte und Infos aus den Ausschüssen und AGs AK gegen rechts (Urs Hotz): - Für den 17.Juli ist eine lange Kurzfilmnacht geplant, bei der neben anderen interessanten Beiträgen auch der Film der Jugendtagung vom Januar gezeigt wird. Finanz- und Satzungsausschuss (Achim Lorösch): - Der FSA hat sich einem möglichen bzw. nötigen Umbau der Satzung und einer Anpassung der Zuschussstrukturen an die aktuellen Gegebenheiten befasst. Dabei hat er Vorschläge gesammelt, die den Verbänden in den nächsten Tagen über die Verbandszentralen zugehen. Die Verbände sind aufgefordert, intern über die Vorschläge und Ideen zu diskutieren und die Ergebnisse an den SJR zurückzumelden. Teile der Änderungen können dann im nächsten FSA weiterbearbeitet werden. Um aber eine möglich Satzungsänderung auf der November-MV beschließen zu können, müssen die Rückmeldungen aus den Verbänden bis zum 10.Oktober vorliegen. Jugendpolitischer Ausschuss (Manfred Shita): - Der JPA hat sich in den letzten Sitzungen mit JuLeiCa-Vergünstigungen befasst, was auch in der AG der Metropoljugendringe Thema ist. Leider hat es aus den Reihen der Verbänden noch kaum Rückmeldungen mit Adressen potenzieller Partner gegeben, die dann über ein zentrales Anschreiben angesprochen werden können. Die Verbände werden deshalb gebeten, aus den Stadtteilen, in denen sie selbst aktiv sind, Adressen möglicher Partner (am besten gleich mit einer Idee, um welche Vergünstigung es sich handeln sollte) an den SJR zu mailen. - Aktuell laufen bereits die Planungen für die Jugendwahlen 2011 zur Landtagswahl. Dazu finden derzeit auf Landesebene (LJR, Jugendstiftung,...) und mit den Pfälzer KollegInnen Gespräche statt, welche Aktionen durchgeführt werden können. Aktuell steht fest, dass unsere bisherigen Kooperationspartner Jugendamt, Bach-Gymnasium und Carl-Benz- Schule wieder mit von der Partie sein werden. Es wird also in jedem Falle eine landesweite Papierwahl (wie U 18 zur letzten Bundestagswahl) sowie mehrere Podiumsdiskussionen geben. Zusätzlich könnte eine vom LJR angebotene Zukunftskonferenz (von insgesamt 10 in BaWü) stattfinden, deren Ergebnisse als Buch veröffentlicht und den neuen Abgeordneten überreicht werden sollen. Weitere Infos nach den Sommerferien. TOP 6 Berichte aus Vorstand und Geschäftsstelle Vorstandsausflug Heiko Großstück berichtet darüber, dass der Vorstand sich letztmals in der alten Besetzung zu einem Vorstandsausflug nach Bochum getroffen hat. Dort fanden u.a. Gespräche mit dem Vorstand des Bochumer Kinderund Jugendrings statt. Außerdem wurde die Einrichtung eines Mitgliedsverbands besucht

10 Protokolle Jugendbeteiligung in Mannheim (Sabine Grimberg): - Die ausgearbeitete Vorlage eines Konzepts hängt momentan auf Verwaltungsebene fest und kann daher noch nicht im Jugendhilfeausschuss am 14.Juli beraten werden. Dennoch wird fleißig weitergearbeitet. Zum nächsten Workshop am 21.Juli um 17:30 Uhr im Haus der Jugend (C 2, 16-18) sind alle herzlich eingeladen. Girls Go Movie (Sabine Grimberg): - Die Gala hat am 27.Juni im Atlantis stattgefunden, sie war gut besucht und sehr gelungen. Eine Gruppe des Bund Lorién hat den 1.Preis in der Alterskategorie Jahre gewonnen. Der Film wird im Anschluss gezeigt. Kochen mit Kids (Ariane Graske): - Bis jetzt sind 9 Verbände für die nächste Runde, die nach den Sommerferien startet, angemeldet. Weitere Mitstreiter sind gerne gesehen. Die gemeinsame Abschlussveranstaltung wird am 10.Dezember im Haus der Jugend beim BDKJ stattfinden. Kulturkalender 2011 (Ariane Graske): - Bisher sind die ASJ, Fatih-Jugend und Komciwan an dem Projekt beteiligt. Auch hier können weitere Verbände gerne mitmachen. JuLeiCa-Infos (Ariane Graske): - Am 26.Oktober startet die erste offene JuLeiCa-Ausbildung des Jugendrings, der dabei aber auf die erfahrenen KollegInnen aus den Verbänden zurückgreift. Der Flyer liegt als Tischvorlage vor. Anmeldungen sind bereits jetzt schon möglich. - Parallel dazu plant die AG Nordbaden ein Pilotprojekt Train the Trainer, um Verbandsmitglieder zu JuLeiCa- ReferentInnen auszubilden. Sobald dazu konkrete Infos vorliegen, erhalten die Verbandszentralen eine Mitteilung. Ariane fragt das Interesse der Verbände mittels eines Umlaufzettels ab. Aktion Ferienpate (Manfred Shita): - Bei der Aktion, die jetzt im 3.Jahr durchgeführt wird, sind bereits etwa 100 Kinder und Jugendliche angemeldet. Sie werden in den nächsten Tagen auf die Freizeiten, die die Verbände dafür gemeldet haben, verteilt. Bis jetzt scheint auch das Spendenaufkommen Dank eines Überschusses aus dem letzten Jahr gerade so zu reichen, allerdings trudeln weiterhin Anmeldungen ein. Berlinfahrt mit der FDP (Iara Peters): - Die 12 TeilnehmerInnen des SJR und der Verbände, die vom 9. bis 12.Juni auf Einladung von Frau Dr. Birgit Reinemund (Bundestagsabgeordnete und Stadträtin) in Berlin waren, konnten sehr viele Informationen und positive Eindrücke sammeln. Die Fahrt war für alle ein Gewinn. Gesamtkonzeption Jugendarbeit in Mannheim (Sabine Grimberg): - Der Jugendhilfeausschuss hat entschieden, dass eine Gesamtkonzeption der Jugendarbeit in Mannheim entwickelt werden soll. Eine Arbeitsgruppe der AG nach 78 Jugendarbeit hat die Steuerung übernommen. Am 7.Juli hat bereits eine ganztägige Zukunftswerkstatt im FORUM stattgefunden, leider aber ohne Ehrenamtliche. TOP 7 Jahresabschluss 2009 Sabine Grimberg präsentiert anhand einer Tischvorlage den Abschluss 2009 des SJR und seiner Einrichtungen, zusammen mit dem zahlenmäßigen Bericht über Einnahmen und Ausgaben des SJR Klärung von Verständnisfragen im Anschluss. Die Delegierten erhalten druckfrisch den Geschäftsbericht des SJR. Heiko Großstück, Katjana Fouquet, Charlotte Behrmann, Thekla Südhof und Urs Hotz gehen nochmal im einzelnen auf die verschiedenen Bereiche und Abteilungen des Stadtjugendrings ein. Bericht der RevisorInnen über die Prüfung des SJR: Der Sprecher des Finanz- und Satzungsausschuss Achim Lorösch verliest den Bericht der RevisorInnen Gerlinde

11 Protokolle Fontana (DPSG) und Falk Weber (Soli-Jugend) für das Jahr Die RevisorInnen überzeugten sich davon, dass alles ordentlich und sparsam verbucht wurde. Die Bücher wiesen keine Unregelmäßigkeiten auf. Entlastung des Vorstands: Achim Lorösch beantragt die Entlastung des Vorstands und der Geschäftsführung. In offener Abstimmung werden Vorstand und Geschäftsführung bei einer Enthaltung einstimmig entlastet. Heiko Großstück bedankt sich bei Charlotte Behrmann und Urs Hotz für die geleistete Arbeit im Vorstand. TOP 8 Wahlen Zur Wahlkommission werden ernannt: Yara Peters (PBM), Pascal Grosse (SKJ), Herwin Hadameck (ASB) - Wahl der beiden SJR-Vorsitzenden Für das Amt der Vorsitzenden kandidieren Heiko Großstück und Julia Lück. - Julia Lück stellt sich vor: sie ist 23 Jahre alt und studiert Medien- und Kommunikationswissenschaften. Sie kommt ursprünglich aus Brandenburg und war vor allem durch den Sport aktiv in mehreren Vereinen. In Mannheim kam sie zu den Falken über Aktivitäten gegen Rechts und weil sie sich für Kinderrechte und Jugendbeteiligung einsetzt. Sie befürwortet die Ganztagsschule und will die Beteiligung der Jugendverbände an dieser Entwicklung voran bringen. Sie war bereits bei dem Gespräch mit dem Oberbürgermeister dabei. - Heiko Grosstück ist 27 Jahre alt. Er sieht die Arbeit der Stadtjugendring als wichtig an und außerdem in den letzten Jahren sehr erfolgreich. Deshalb kandidiert er, um diese Arbeit fort zu setzen und um neue Gruppen an den Stadtjugendring zu binden. Die Wahl der Vorsitzenden in geheimer Abstimmung ergibt das Ergebnis: Julia Lück: Heiko Großstück: 21 ja-stimmen, 3 nein-stimmen und 3 Enthaltungen. 24 ja-stimmen, 1 nein-stimme und 2 Enthaltungen. - Wahl des erweiterten Vorstands Die KandidatInnen für den erweiterten Vorstand stellen sich vor. Annika Komanns wird von Charlotte Behrmann vorgestellt. Miryam Osayi wird von Sabine Grimberg vorgestellt. In geheimer Abstimmung wird der erweiterte Vorstand gewählt. Bertram Fischer Katjana Fouquet Annika Komanns Miryam Osayi Kayed Sagalla Thekla Südhof 24 Stimmen 21 Stimmen 22 Stimmen 19 Stimmen 19 Stimmen 25 Stimmen In der geheimen Stichwahl zwischen Miryam Osayi und Kayed Sagalla entfallen 18 Stimmen auf Kayed Sagalla und 8 Stimmen auf Miryam Osayi. - Wahl zum Sprecher des Finanz- und Satzungsausschuss FSA Achim Lorösch von der EJM wird per Akklamation mit zwei Enthaltungen einstimmig zum Sprecher gewählt. - Wahl zum Sprecher des Jugendpolitischen Ausschuss JPA Thekla Südhoff wird per Akklamation bei einer Enthaltung einstimmig zur Sprecherin des jugendpolitischen Ausschuss gewählt. - Wahl der RevisorInnen Gerlinde Fontana, Falk Weber und Andreas Ritter stehen als KandidatInnen für die Revisorenposten zur Verfügung. Die drei werden en bloque einstimmig ohne Enthaltung gewählt

12 Protokolle - Wahl VertreterInnen im Jugendhilfeausschuss Zur Wahl steht einer der drei Posten des SJR im Jugendhilfeausschuss sowie ein Posten bei den drei Stellvertretern. Als KandidatInnen stehen zur Verfügung: Julia Lück, Miriam Osayi und Kayed Sagalla. Die Mitgliederversammlung wählt in geheimer Abstimmung in den Jugendhilfeausschuss Julia Lück mit 15 Stimmen (Miriam Osayi erhält 8 Stimmen und Kayed Sagalla 4 Stimmen). Auf den freien Stellvertreterposten wird nachgewählt Kayed Sagalla mit 16 Stimmen. TOP 8 Verschiedenes - Achim Lörosch informiert dass das Musical der EJM mit dem Titel B612 ein voller Erfolg ist und auch als Aufführung gebucht werden kann. Wer Interesse hat, dass es aufgeführt wird, kann sich an Ruth Würfel wenden. - Ehrenamtsfest Es besteht die Option, das Ehrenamtsfest mit Stadt- und Kreisjugendringen aus der Metrolpolregion zusammen zu legen. Außerdem kann man dann dafür einen anderen Zeitpunkt wählen, z.b. Sommer und eine Riverboat- Party. Um Einschätzungen wird gebeten. Pro Argumente: Man kommt so dazu, neue Leute kennen zu lernen. Der bisherige Termin Anfang Dezember liegt in einer terminlich dicht gedrängten Jahreszeit. Der Vorschlag eignet sich für Veranstaltungen, für die man aus finanziellen Gründen viele TeilnehmerInnen braucht. Contra Argumente Wir brauchen auch ein Fest, wo wir unter uns sind, uns besser kennnen lernen und privat unterhalten können. - Termin JHV 2011 Der Termin für die nächste Jahreshauptversammlung ist der 08. und in Heiligkreuzsteinach. Raymond Fojkar (Grüne) - Es kommt neuer Schwung in die Partnerschaftarbeit der Stadt Mannheim. Es gibt Zugang zu EU-Fördermitteln für Partnerschaftarbeit, wenn drei Partner etwas gemeinsam machen. Gaby Thirion-Brenneisen und Raimund Folkjar halten den Stadtjugendring auf dem Laufenden. Heiko Großstück bedankt sich für die Aufmerksamkeit und eröffnet den inoffiziellen Teil. SAMSTAG, Unter Anleitung von Eric Flügge vom Landesjugendring wird ein Planspiel Jugendarbeit und Schule durchgeführt Für das Protokoll: Ariane Graske Manfred Shita

13 Julia Lück, 24 J. Studentin SJD - Die Falken Der neue SJR-Vorstand Heiko Großstück, 27 J. Wirtschaftsinformatiker Evangelische Jugend Annika Komanns, 17 J. Schülerin Pfadfinderbund Mannheim Kayed Sagalla, 34 J. Jugendsekretär DGB-Jugend Bertram Fischer, 24 J. Student Bund Lorién Thekla Südhof, 21 J. Studentin DLRG-Jugend Katjana Fouquet, 24 J. Verwaltungsfachangestellte Kurpfälzer Sängerjugend Jung, dynamisch, erfolgreich! Diese 3 Attribute kann man glaube ich schon jetzt mit dem neu gewählten Vorstand verbinden. Gemeinsam mit der Geschäftsstelle des SJR werden die 7 im Juli gewählten VerbandsvertreterInnen an einem Personalentwicklungsprojekt teilnehmen und so Weichen für die Zukunft stellen. Zudem haben sie auch schon die erste Vorstandsklausur hinter sich. Einzig Thekla Südhof musst bei der Klausur passen, denn just an dem Wochenende brachte sie ihre 2.Tochter zur Welt. Wir gratulieren hewrzlich und wünschen alles Gute!!! Kino Vino am Gemeinsam mit ATTAC, BürGen- Land Ladenburg und Cinema Quadrat wird um 19:30 Uhr der Film Live aus Peepli - Irgendwo in Indien gezeigt. Anschließend findet eine ökologische Wein- und Saftprobe statt. Wer beides für 9 bzw. 7 genießen möchte, sollte am besten unter bei Karlheinz Paskuda im FORUM reservieren. Von wegen macht kein Theater... Ganz im Gegenteil gibts im FO- RUM jede Menge davon. Wer Lust hat mitzumachen, der kann sich das Passende raussuchen und sich gleich anmelden

14 Tipps und Infos Folgende Gruppen stehen zur Wahl: Impro-Starter (13-16 Jahre) Theater ohne Text auswendig lernen! Schauspiel-Training... Theaterspiele... Spaß... gemeinsam Stories erfinden! Mittwochs 17:00-18:30 Uhr Impro² (16-26 Jahre ) los! Auf die Bühne springen, mittenrein in skurrile, spannende, anrührende Geschichten - DEINE Geschichten! Training für Körper, Stimme, Zusammenspiel. Mittwochs 18:30-20:30 Uhr Augenblick Theater (16-26 Jahre) Theaterspiel all inclusive - mit oder ohne sogenannte Behinderung, mit oder ohne Bühnenerfahrung, in jedem Fall mit viel Spielfreude und Lust am Improvisieren werden zusammen Inszenierungen erarbeitet, die schon mehrfach ausgezeichnet wurden. In der Hauptrolle immer: Das Ensemble. In dieser Saison schillert s gewaltig... Dienstags 18:00-20:00 Uhr Hauptschule gemeinsam mit dem FORUM ausprobiert. Die Ergebnisse ihrer Exkursionen in die Moschee, zum Bermuda-Funk und weiteren spannenden Plätzen haben sie zu einer Bilderausstellung verarbeitet, die noch bis zum 19.November im FORUM zu sehen ist. Um 17 Uhr wird sie dann mit einer Finissage geschlossen. Ihr seid alle herzlich dazu eingeladen. Mehr Infos auf der beiliegenden Postkarte. KZ-Gedenkstätte geöffnet Am Sonntag, den lädt der Verein KZ-Gedenkstätte zu einem Tag der offenen Tür nach Sandhofen in die Gustav- Wiederkehr-Schule ein. Die Räume sind von 14 bis 17 Uhr für jedermann zugänglich, eine öffentliche Führung findet um 14:30 Uhr statt. Mehr Infos im Internet unter bei PROGRAMM (Kurse und Workshops). Anmeldung unter oder birgit.thomas@forummannheim.de Wie man das Medium Fotografie kreativ einsetzen und so ganz nebenbei etwas über die Digitaltechnik und Bildbearbeitung am PC lernen kann, das haben SchülerInnen der Uhland- Auf ein Neues heisst es für Mädchen und junge Frauen, denn die nächste Runde des Kurzfilmfestivals Girlsgomovie ist bereits gestartet. Noch bis zum können sich alle anmelden, die ihren Film zum Thema Für immer und ewig beisteuern möchten. Wer etwas tiefer in die Welt des Films und der digitalen Medien eintauchen möchte, der findet sicherlich bei Close up einen Workshop oder ein Seminar. Hier gibt es auch spezielle Angebote für Fachkräfte, die selbst mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Zu beiden Projekten liegt dem Rundbrief ein Flyer bzw. eine Postkarte bei

15 Tipps und Infos Landtagswahl Und der SJR ist dabei!! Eine Fülle von Angeboten und Aktionen sind für die kommende Landtagswahl am 27.März 2011 in Arbeit. Auch wenn noch nicht alles in trockenen Tüchern ist, so stehen doch eine Menge Dinge bereits fest: Im FORUM werden im Februar 3 Podiumsdiskussionen mit den KandidatInnen stattfinden, eine davon aufgrund der hervorragenden Resonanz speziell für Haupt- und Realschulen. Moderiert werden die Veranstaltungen wie bisher von SchülerInnen des Bach-Gymnasiums. Zuätzlich ist eine ganztägige Zukunftskonferenz in Planung, bei der junge Menschen Forderungen an die Politik formulieren und mit den KandidatInnen diskutieren können. Und natürlich ist wieder eine J u g e n d w a h l g e p l a n t, d i e gemeinsam mit dem Landesjugendring für ganz Baden- Württemberg organisiert wird. Selbstverständlich wollen wir wie schon zur Bundestagswahl 2009 wieder Spitzenreiter im Ländle sein, denn da standen von insgesamt 99 Wahllokalen allein 19 in Mannheimer Schulen, Jugendhäusern und Gruppenräumen. Die Vorbereitungen und Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern laufen derzeit auf Hochtouren, so dass bis zur MV wohl alle Details feststehen werden. Auch die Schulen werden in den kommenden Tagen umfassend informiert in der Hoffnung, dass sie wie in der Vergangenheit aktiv mit dabei sein werden. Dauerthema Stuttgart 21 Was die gesamte Republik seit Monaten bewegt, lässt auch junge Menschen nicht kalt. Überall wird eifrig diskutiert, es gibt keinen, an dem das Milliardenprojekt unbemerkt vorbeigegangen ist. Der Dauerbrenner ist mit Sicherheit gut für unser Jugendwahlprojekt, auch wenn ich es bedenklich finde, dass ein so bedeutendes und weit reichendes Ereignis wie eine Landtagswahl immer mehr zu einer Volksabstimmung über den Bau eines Bahnhofs degradiert wird. Die Geschichte und die Ereignisse rund um Bahnhof und Neubaustrecke beschäftigen auch viele Jugendorganisationen. So verurteilt zum Beispiel der LJR BaWü ( de/ljr/news/aktuell_detail. php?id=4024) das Vorgehen der Polizei bei der Demo am ebenso wie das AWO- Jugendwerk BaWü, dessen Stellungnahme hier abgedruckt ist. Und die Konferenz der Landesjugendringe schließt sich dem Stuttgarter Appell an, in dem ein Volksentscheid gefordert wird ( news?id=3765). Stellungnahme: Entsetzen über Gewalt gegen Kinder und Jugendliche am in Stuttgart Das Jugendwerk der AWO Baden Württemberg ist über das Vorgehen der Polizei im Stuttgarter Schlossgarten am und die nachträglichen Rechtfertigungsversuche der dafür verantwortlichen Politiker entsetzt. Reizgas, Schlagstöcke und Wasserwerfer können und dürfen keine Antwort auf demonstrierende Kinder, Jugendliche und ältere Menschen sein. Weder das gewalttätige Vorgehen der Polizei noch die Planung des Einsatzes seitens der Politik ist verhältnismäßig. Die bisherigen Demonstrationen in Stuttgart haben gezeigt, dass dort friedliche Menschen kreativ und ohne Gewalt Widerstand gegen ein Bauprojekt leisten dessen Mängel immer offensichtlicher werden. Mitglieder und Mitarbeiter des Jugendwerks konnten sich selbst ein Bild von der Lage im Schlossgarten machen. Hier wurde Waffen gegen Kinder und Jugendliche eingesetzt, die in keinem Falle angemessen sind so Stephan Kelm, Geschäftsführer des Jugendwerks, Es ist ein Versagen von Politik und Polizeiführung, solch einen Weg zu wählen und zudem eine solche Aktion zum Zeitpunkt einer genehmigten Jugenddemonstration zu planen. Deeskalation sieht anders aus. Florian Markert, stellvertretender Vorsitzender des Jugendwerks betont: Die veröffentlichten Erklärungen und Rechtfertigungen zu dem Polizeivorgehen zeigen zudem die Ignoranz, mit der den Bürgern begegnet wird. Im Angesicht des eigenen Versagens werden hier falsche Tatsachen verbreitet, die dann ein solches Handeln rechtfertigen sollen. Wie man unter diesen Umständen der heranwachsenden Generation demokratische Werte vermitteln kann, bleibt dabei die Frage. Die Ereignisse vom Donnerstag müssen bei den Verantwortlichen Konsequenzen nach sich ziehen. Das Jugendwerk der AWO Württemberg e.v. spricht sich weiterhin gegen das Projekt Stuttgart 21 aus. Weder ist dieses Projekt im Sinne von Kindern und Jugendlichen, noch sind solche Investitionen sinnvoll, wenn an vielen anderen Stellen, wie z.b. Schulen, Kindergärten und sozialen Einrichtungen gespart wird. Zudem sind vor einem Bau alle Risiken und ein effizienter Betrieb zu prüfen. In Anbetracht der derzeitigen Lage fordern wir einen sofortigen Baustopp, die lückenlose Aufklärung aller Vorfälle und eine Entscheidung durch die Bürger. Für Rückfragen: Stephan Kelm, Roland Bühler 0711/522837, jugendwerk@web.de Jugendwerk der AWO Baden Württemberg

16 Tipps und Infos Hausaufgabenhilfe auf großer Bildungsreise (Ein persönlicher Bericht von Bianca Modl-Burkardt, hauptamtliche Mitarbeiterin der Hausaufgabenhilfe International) In die Hausaufgabenhilfe-Gruppen kommen Kinder mit Migrationshintergrund aus vielen verschiedenen Ländern - überwiegend aus der Türkei. Bei einer Bildungsreise nach Istanbul wollten wir uns mit 17 Ehrenamtlichen vor Ort ein Bild über Kultur, Leben und Bildung machen. Am 22. september ging es für 5 Tage auf große Fahrt. Am Donnerstag besuchten wir eine Privatschule - das Europakolleg. Von einer Lehrerin, die selbst viele Jahre in Deutschland gelebt hatte und der Liebe wegen in die Türkei zurückgekehrt war, wurden wir herzlich empfangen. In dieser Schule gibt es einen Kindergarten, eine Grundschule, die in der Türkei die 1. bis 8. Klasse umfasst, eine weiterführende Schule und eine amerikanische Schule. In gemütlicher Runde konnten wir Fragen über die Organisation und den Ablauf stellen. Danach hospitierten jeweils 4 Personen unserer Gruppe in unterschiedlichen Deutschstunden. Eine interessante Erfahrung! Am nächsten Tag konnten wir zwei staatliche Schulen im Stadtteil Beyoglu besuchen. In der ersten Schule erwarteten uns 1500 SchülerInnen der 1. bis 8. Klassen. Viele der Mädchen nehmen nur bis zur 6. Klasse teil, da sie danach arbeiten müssen bzw. die Familie keinen Sinn in einer Weiterführung sieht Kinder gehen in eine Klasse - manchmal müssen sich 3 Kinder eine Schulbank teilen. Verhältnisse, die unseren Blickwinkel sehr erweitert haben. Der Schulhof war viel zu klein für die Menge der SchülerInnen und durch hohe mit Stacheldraht gesicherte Mauern abgegrenzt.der Schulpädagoge erzählte uns, dass viele Familien Kinder haben, die oft sich selbst überlassen sind und meist nur Fernsehen und Gewalt kennen. Der Staat zahlt die Lehrergehälter - alles Weitere an Material muss die Schule von den Elternbeiträgen (mindestens 3 pro Monat) oder Spenden zahlen. Im Gegensatz zur Privatschule gab es hier keine Bilder an den Wänden - weder im Flur noch in den Klassenzimmern. Für uns war es eine beklemmende Situation, die Gegebenheiten, in denen die Kinder hier lernen, zu sehen und in Kindergesichter zu blicken, die von ihrem Leben schon gezeichnet sind, teils ohne Hoffnung! In die zweite, von uns besuchte Schule gehen 1100 SchülerInnen. Da die Räumlichkeiten für die Menge der Kinder nicht ausreichen, haben die 5. bis 8. Klassen von 7.30 bis Uhr Schule. Die 1. bis 4. Klassen kommen von Uhr. Ein Klassenraum wird von 2 Klassen genutzt, ca. 40 Kinder sind in einer Klasse. Auch hier findet man kaum Bilder an den Wänden. Einige der Kinder / Jugendlichen sahen wir nachmittags auf den Straßen, Tee, Wasser oder Sonstiges verkaufen, um Geld für die Familie zu verdienen. Natürlich besuchten wir neben den Schulen auch einige Sehenswürdigkeiten wir z.b. die Hagia Sofia, die Blaue Moschee, die Zysterne oder den Gewürzbasar. Unsere Bosporusfahrt war ein weiterer Höhepunkt unserer Reise. Mit vielen Eindrücken im Gepäck machten wir uns sonntags wieder auf den Heimflug

17 Tipps und Infos HAUSAUFGABENHILFE INTERNATIONAL Wir suchen dringend MitarbeiterInnen, die Freude und die Fähigkeit mitbringen, Kindern der Grundschule beim Schulstoff zu helfen. Ab 18 Jahren gibt es eine Aufwandsentschädigung von 6 pro Stunde. Die meisten Gruppen finden von Uhr statt. Wir benötigen vorrangig in der Neckarstadt Unterstützung! Bitte melden unter (Bianca + Lucie) vormittags. Wir freuen uns auf InteressentInnen! Streetdance-Contest 2010 Speziell für Mädchen und junge Frauen findet am im Jugendhaus Stuttgart-Zuffenhausen ein landesweiter Wttbewerb statt. Mehr dazu: de/ljr/news/aktuell_detail. php?id=4033. B i l d u n g i m Fokus A u c h d i e DGB-Jugend wird sich dieses Mal ganz aktiv in die Aktionen vor der Landtagswahl einklinken. Sie hat dafür ihren Blick ganz auf die Bildung fokussiert. Momentan baut sie gerade unter www. bildungsperspektive-bw.de ein Informations- und Aktionsportal auf, das allen interessierten Schulklassen und Jugendgruppen reichlich Material für eigene Veranstaltungen liefert, aber auch als Grundlage für weitere Recherchen dienen soll. Einfach in ein paar Wochen nochmal reinschauen, dann steht die Seite bestimmt. Auf in den Europapark Wer eine Ju- LeiCa hat, der k a n n s i c h freuen. Erneut bietet der Europapark allen lizenzierten JugendleiterInnen vom 6. bis freien Eintritt. Anders als in der Vergangenheit wird es vom Landesjugendring gemeinsam mit der Landesregierung keinen Empfang in Rust geben ( Wenn man nicht mehr weiter weiss hilft vielleicht der Fachtag am in Karlsruhe. Der befasst sich nämlich mit Jugendlichen, die durch ihr Verhalten eine ständige Herausforderung sind und unter Umständen den Gruppenprozess empfindlich stören können. Den Flyer zum Fachtag für hauptamtliche MitarbeiterInnen aus Ringen und Verbänden gibts hier: www. ljrbw.de/ljr/news/download/ LJR_Flyer_FachtagHerausford_WEB.pdf Medien kreativ! Zu einem zweitägigen Kompaktseminar lädt die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) Fachkräfte der Kulturarbeit am 1. und nach Ludwigshafen ein. Mehr unter Interkultureller Fachtag Mit dem spez i e l l e n B l i c k auf das T h e m a Zwangsheirat lädt die Aktion Jugendschutz (ajs) am zu einem Fachtag nach Stuttgart ein. Den Flyer dazu findet ihr unter files/manske/2010/online_ Flyer_Zwangsheirat_2010. pdf, zur Anmeldung gehts hier: html#a2024. Integrationsdatenbank im Netz Mit zahlreichen sog. Best-Practice-Beispielen gefüllt ist die Internet-Datenbank Baden-Württemberg aktiv für Integration!, die die Landesregierung aufgebaut hat. Hier kann man sich Ideen für zukünftige Aktivitäten holen, aber auch eigene Projekte eintragen: www. bw-aktiv-fuer-integration.de Förderung für Soziokultur Der seit 1988 existierende Fonds Soziokultur fördert bundesweit

18 Tipps und Infos zeitlich befristete Projekte, die Modellcharakter haben, aktuelle gesellschaftliche Themen aufgreifen, neue Formen der Bürgerbeteiligung aufgreifen und dergleichen mehr. Wer noch in die nächste Förderphase reinkommen will, der muss sich sputen, denn der Stichtag ist bereits der Mehr Infos über den Fonds gibt es unter Integration durch soziales Engagement Hast Du bzw. Deine gruppe einen Migrationshintergrund? Dann könnte diese Programm genau das Richtige für Deine Arbeit sein. Denn das Programm soll Eure eigenen Ideen, wie man zu mehr sozialem Engagement kommt, fördern. Das müssen jetzt keine glanzvollen Riesenprojekte sein. Nein, hier geht es eher um kleine Ideen aus dem Alltag, die aber genauso große Wirkung haben können. Die 2.Antragsrunde ist zwar gerade abgelaufen, es gibt aber noch eine dritte und vierte. Also schnell nachschlagen in der Finanzierungsdatenbank des Jugendnetzes unter hp?suchfeld=&suchbegriff=&bu chstabe=&todo=suche&keineorg =0&orgid=4&id=30457&seiteak t=1&regionid=&bundeslandid=&l andkreisid=&foerderfeldid=&mi tueber=&session=&jn_head=. So nicht, lieber SWR!! D e r M e i n u n g ist jedenfalls der Landesjugendring und meint damit die Flugreisen nach Dubei, die der SWR während der Sendungen verlost. Diese Reisen vertragen sich nämlich nicht mit nachhaltigem Tourismus. Deshalb haben die Mitgliedsverbände auf der letzten Vollversammlung beschlossen, den SWR aufzufordern, in Zukunft besser auf die Qualität seiner Angebote zu achten. Den kompletten Text dazu findet ihr hier: public/news?id=3763. Lernen fern der Heimat Trotzdem soll der Blick auf andere Länder und fremde Kulturen nicht an der Landesgrenze aufhören. Auslandspraktika gehören da zu den guten Gelegenheiten, sich ein Bild von der Welt zu machen. Deshalb wurde eine passende Broschüre zu dem Thema bereits zum 3.Mal neu aufgelegt. Sie steht einerseits zum Download (www. ijab.de/downloads/downloadbrosch%c3%bcren/wege_ausland_internet_2010.pdf) zur Verfügung, kann andererseits aber auch hier bestellt werden: Anerkennung gefällig? Alle im Jugendbereich tätigen Vereine, Verbände und Initiativen können von der Förderung des Landes BaWü profitieren - wenn sie eine Anerkennung nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) VIII und dem Jugendbildungsgesetz haben. Wie man die bekommt, steht in einer Broschüre des Landesjugendrings, die er zum Download zur Verfügung stellt: index.php?option=com_rokdow nloads&view=file&itemid=6&id =315:infos-zur-anerkennungals-traeger-der-ausserschulischen-jugendbildung. Antifa feiert Seit 10 Jahren sind zahlreiche vor allem junge Menschen im AK Antifa Mannheim aktiv. Der Geburtstag soll am im JUZ mit einer großen Party zünftig gefeiert werden. Auch ein Quiz mit Fragen rund um die Arbeit des AK wird durchgeführt. Mehr dazu auf der Website Durchblick im Netz Von Hamburger StudentInnen wurde im Rahmen ihrer Ausbildung eine Website erstellt, die Jugendlichen zu mehr Durchblick im Internet verhelfen soll. Dabei geht es nicht nur um surfen und chatten, sondern auch um Viren, Abzocke und das rechtliche Drumherum: Perso 2.0 im Dialog Ab gibts nur noch ihn - den neuen elektronischen Personalausweis. Was es damit auf sich hat, welche Möglichkeiten er bietet und welche Bedenken mit ihm verknüpft sind, das konnten Jugendliche im September in einem Chat auf der Jugendplattform des Bundestags erfahren. Das Chatprotokoll ist nun auf der Website für alle zum nachlesen verfügbar: www. mitmischen.de/index.php/interaktiv/chat. Service für alle Noch mehr Hilfen gibts in der Geschäftsstelle des Stadtjugendrings unter

19 Neckarstadt-Anzeiger, MM,

20 Feudenheimer Anzeiger, MM, Morgenmagazin,

21 MM, MM,

22 Mannheimer Wochenblatt, MM, Neckarstadt-Anzeiger, MM,

23 MM, MM,

24 MM, MM, MM, MM, MM, MM,

25 Mannheimer Wochenblatt, MM, MM,

26 Amtsblatt, Neckarstadt-Anzeiger,

27 Rheinpfalz, MM, MM,

28 MM, MM, MM, MM,

29 MM,

30 MM, MM,

31 MM, Rheinpfalz, MM, Neckarstadt-Anzeiger, Neckarstadt-Anzeiger,

32 Rheinpfalz, MM, MM, MM, MM,

33 Neckarstadt-Anzeiger, MM, MM,

34 MM, MM, MM, MM,

35 Neckarstadt-Anzeiger, MM,

36 MM, MM,

37 MM, MM, MM,

38 MM, Rheinpfalz,

39 MM, MM,

40 MM, MM,

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